Der Gegenpol von Resilienz ist Verwundbarkeit (Vulnerabilität).

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1 Resilienz Selbstwirksamkeit und Partizipation Stichworte und Füllung Resilienz (von lat. resilire zurückspringen abprallen ) oder psychische Widerstandsfähigkeit ist die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und sie durch Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen als Anlass für Entwicklungen zu nutzen. (Quelle: Wikipedia) Begriff in der Literatur/Ratgebern hauptsächlich im Sinne von persönlicher Stärke, seelische Widerstandsfähigkeit gebraucht Der Gegenpol von Resilienz ist Verwundbarkeit (Vulnerabilität). Kritische Hinterfragung: Zauberwort, im Sinne von jeder ist des eigenen Glückes Schmied, als Focusieren /reduzieren auf die Eigenverantwortung mit der Gefahr, das jeweilige System hinsichtlich bestehender Ungleichheiten/ Ungerechtigkeiten aus der Verantwortung zu nehmen Tenor: der Einzelne soll sich verändern, nicht das System????? Achtsam mit diesen Aspekten sein und im Sinne der Vulnerabilität auch fragen, was braucht der Einzelne vom System?! Im Sinne eines systemischen Blickes auf die Wechselbeziehung Selbstwirksamkeit Unter Selbstwirksamkeit verstehen wir die Einstellung, die wir zu der Wirksamkeit unseres Handelns haben. Das Vertrauen in die eigene Stärke und das eigene Leistungsvermögen, ist ein wichtiges Merkmal der Resilienz. Menschen mit hoher Selbstwirksamkeitserwartung glauben, dass sie durch ihr Handeln etwas bewirken und auch schwierige Situationen bewältigen können. Die Selbstwirksamkeitserwartung ist ein gewisser Optimismus, eine positive geistige Haltung in Bezug auf seine Selbstbestimmungsmöglichkeiten. Man ist optimistisch, den Anforderungen und Herausforderungen gewachsen zu sein und diese meistern zu können. Selbstwirksamkeit kann somit durch positive Erfahrungen erlernt werden. Partizipation In der Pädagogik versteht man unter dem Begriff der Partizipation die Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen bei allen das Zusammenleben betreffenden Ereignissen und Entscheidungsprozessen. So werden z. B. Hausregeln von Kinderund Jugendhilfeeinrichtungen gemeinsam ausgehandelt, bei der Wahl von Entscheidungsträgern in der Jugendverbandsarbeit wird das Stimmrecht auch an unter 18-Jährige vergeben, um diese direkt am Entscheidungsprozess partizipieren zu lassen. Klassensprecher nehmen an den SV-Stunden teil und berichten den übrigen Klassenkameraden anschließend davon. (Quelle: Wikipedia) Im Sinne von Demokratie erlernen Kommt NachHaltigkeit von Haltung? Vom Gelingen partizipativer Prozesse im lösungsorientierten System Schule Gabriele Lohr Schulsozialarbeit Rennbuckelschule

2 Formen von Partizipation im System Schule Vollversammlung Klassenrat Streitschlichtung SMV Wesentlicher Garant für Erfolg von Partizipation ist die Haltung im Sinne von einer grundsätzlichen Vereinbarung, dass Alle im System die Formen mittragen und unterstützen! Klare, verbindliche Struktur - Bei der Vollversammlung bspw gesammeltes Ankommen der SchülerInnen und Lehrkräfte, bestuhlter Raum - StreitschlichterInnen brauchen freigestellte Zeit, Begleitung Die Prozesshaftigkeit der Methoden anerkennen und mit Geduld und Beharrlichkeit arbeiten - Bspw. im Klassenrat wiederkehrende Themen als Lernwege erkennen Gabriele Lohr Schulsozialarbeit Rennbuckelschule

3 Alle Themen für die Schule werden dort direkt mit allen SchülerInnen besprochen. Man kann seine Wünsche und Probleme äußern und alle können mitreden. Ich erfahre neue Sachen und es werden beispielsweise Urkunden ausgeteilt. Es ist wichtig für uns, dass wir immer alles mitbekommen. (Schülerin der Klasse 9 zum Thema ) Konzeption Vollversammlung Ziele Die Vollversammlung soll in erster Linie ein Forum sein, bei dem Schüler eigenverantwortlich Themen in die Schulgemeinschaft einbringen können. Die Transparenz und die Kommunikation innerhalb der Schule soll somit gestärkt werden. Ziel ist es außerdem, das Gemeinschaftsgefühl zu fördern und Selbstwirksamkeit zu stärken. Themen und Inhalte Es sollen Projekte und besondere Aktivitäten vorgestellt werden, die im Unterricht oder Schulalltag erarbeitet wurden und von Interesse für alle SchülerInnen sind. 1. Vorstellung von Arbeitsgruppen, z.b. Hausaufgabenbetreuung, SMV, Chor, Streitschlichter u.a. 2. Vorstellung von besonderen Projekten, Ausflügen oder Landschulheimaufenthalten 3. aktuelle Infos der Schule, z.b. anstehende Termine wie Schulfest, Weihnachtsmarkt, Wettkämpfe, Elternsprechtage Schulsozialarbeit Vollversammlung Beispiel Konzeption März

4 4. Verabschiedung oder Begrüßung von neuen SchülerInnen oder LehrerInnen 5. Ehrungen Sportwettkämpfe, Streitschlichterschulung Ehrungen durch den Schülersprecher, Urkundenübergabe findet durch Lehrer in den Klassen statt. 6. Vorstellung von Einzelbegabungen und Einzelinteressen von SchülerInnen 7. Verschiedenes Offene Diskussion aktueller Themen, Einholung von Meinungsbildern etc. Organisation Verantwortlich für die Organisation ist die SMV. Unterstützt wird diese bei Bedarf von VertrauenslehrerInnen und Schulsozialarbeit. Die Teilnahme soll verpflichtend sein für alle Klassen und Lehrer. Dauer: maximal eine Schulstunde Ort: Aula der Schule Häufigkeit: Die Vollversammlung findet monatlich zu einem vorher festgelegten Zeitpunkt statt. Die Termine werden zu Beginn des Schuljahres geplant und sowohl im Lehrerzimmer als auch am Schwarzen Brett der SMV veröffentlicht. Vor der Vollversammlung werden Listen ausgehängt, in die jeder sein Thema eintragen kann. Die SMV erstellt anhand dieser Listen ein Plakat mit den TOP s. Schulsozialarbeit Vollversammlung Beispiel Konzeption März

5 Vollversammlung Schule am Turmberg Ziele Die Vollversammlung soll in erster Linie ein Forum sein, bei dem Schüler eigenverantwortlich Themen in die Schulgemeinschaft einbringen können. Die Transparenz und die Kommunikation innerhalb der Schule soll somit gestärkt werden. Ziel ist es außerdem, das Gemeinschaftsgefühl zu fördern und Selbstwirksamkeit zu stärken. Themen und Inhalte Projekte und besondere Aktivitäten vorstellen, die im Unterricht oder Schulalltag erarbeitet wurden und von Interesse für alle SchülerInnen sind, z.b. Infos über Praktika, AG s, besondere Unterrichtsaktivitäten, Weihnachtsmarkt, Vorstellung von Projektwochen, etc. 1. Vorstellung von Arbeitsgruppen, z.b. Hausaufgabenbetreuung, SMV, Chor, Streitschlichter u.a. 2. Vorstellung von besonderen Projekten, Ausflügen oder Landschulheimaufenthalten 3. aktuelle Infos der Schule, z.b. anstehende Termine wie Schulfest, Weihnachtsmarkt, Wettkämpfe, Elternsprechtage 4. Verabschiedung oder Begrüßung von neuen SchülerInnen oder LehrerInnen 5. Ehrungen z.b. Urkundenübergabe nach Sportwettkämpfen, Streitschlichterschulung 6. Verschiedenes z.b. Hervorhebung von vorbildlichem Verhalten von Schülern etc. Organisation Verantwortlich für die Organisation ist die SMV in Zusammenarbeit mit der Vertrauenslehrerin und der Schulsozialarbeit. Die Teilnahme soll verpflichtend sein für alle Klassen und Lehrer. Dauer: ca. 30 Minuten, maximal eine Schulstunde Ort: Aula der Schule am Turmberg Häufigkeit: ca. 2-4 Mal pro Schuljahr Vollversammlung Schule am Turmberg - Konzeption - 1 -

6 Vollversammlung an der Oberwaldschule Aue Was ist die Idee der Vollversammlung: Alle Themen für die Schule werden dort direkt mit allen SchülerInnen besprochen. Man kann seine Wünsche und Probleme äußern und alle können mitreden. Ich erfahre neue Sachen und es werden bspw. Urkunden ausgeteilt. Es ist wichtig für uns, dass wir immer alles mitbekommen. (SchülerInnen der Klasse 9 zum Thema) Ein Forum zu bieten, bei dem alle am Schulleben Beteiligten gleichberechtigt Themen, die für alle wichtig sind, ansprechen können, mit dem Ziel, Transparenz zu schaffen und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken wir besprechen gemeinsam, was an unserer Schule wichtig ist. Es ist möglcih, Kritisches anzusprechen, Wünsche zu äußern, Vorschläge zu machen, Mitstreitende für ein Thema zu suchen, besondere Aktionen vorzustellen, von Projekten zu berichten... Bei der Vollversammlung sind anwesend: Schulleitung, Lehrkräfte, SchülerInnen, Schulsozialarbeit, päd. Assistenten, Freizeitpädagogin, Hausmeister, Mitarbeiterinnen der Mensa... Die Vollversammlung ist auch das Gremium, bei dem sich Referendare und PraktikantInnen oder externe Kooperationspartner der Schulgemeinschaft vorstellen können( bspw. Honorarkräfte für die Angebote der Übermittagsbetreuung, KJT Mitarbeitende, Pro Familia...). Für andauernde Prozesse der Schule, wie der Entwicklung des Leitbildes, bietet die Vollversammlung die Möglichkeit, alle über den aktuellen Stand zu informieren, die Ergebnisse vorzustellen, Rückmeldungen und Anregungen zu enthalten! So werden alle am Schulleben Beteiligten eingebunden. Ablauf und Durchführung: Alle SchülerInnen bekommen Platz in der Aula und die Schülersprecher eröffnen die Vollversammlung. Die Vollversammlung findet ein Schulhalbjahr lang zu einem festen Zeitpunkt (meist Montagvormittags) einmal im Monat statt. Die Termine werden zu Beginn des Halbjahres bekannt gegeben. Die Aula wird bestuhlt, damit alle Platz haben. Aufgrund der Anzahl der SchülerInnen wird die Vollversammlung mit den SchülerInnen der Stufen 5-10 durchgeführt, die Grundschule schickt die KlassensprecherInnen der Stufen 3 und 4, die sowohl eigene Themen ansprechen können, als auch die Informationen und Ergebnisse in ihre Klassen zurückbringen. Bei Bedarf gibt es eine eigene Vollversammlung der Grundschule. Eine Woche vor der Vollversammlung gibt es einen Aushang im Lehrerzimmer, um die Lehrkräfte daran zu erinnern, eigene Themen einzutragen und die SchülerInnen anzusprechen, ob es Themen gibt. Meist werden Inhalte, die im wöchentlich stattfindenden Klassenrat besprochen werden, bereits daraufhin überprüft, ob sie für die Vollversammlung relevant sind. Gabriele Lohr Schulsozialarbeit Oberwaldschule

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