Die Einhaltung der TR-BOS und das CE-Zeichen sowie die Zustimmung des HMdI bezeichnet man als Einsatzvoraussetzungen für Funkanlagen.
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- Rosa Adenauer
- vor 7 Jahren
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1 Funkgerätekunde Um eine Vereinheitlichung der eingesetzten Funkgeräte bei allen Sprechfunkdiensten der BOS zu gewährleisten, wurden technische Richtlinien (TR-BOS) eingeführt. In den TR-BOS sind unter anderem folgende Geräteeigenschaften festgelegt: Frequenzbereich und Kanalzahl Betriebsarten elektrische Daten für Sender und Empfänger Antennenart Stromversorgung mechanischer Aufbau Alle Funkanlagen, die in Deutschland betrieben werden sollen, müssen zugelassen sein. Der Hersteller gibt hierfür eine Konformitätserklärung (CE-Zeichen) ab. Die zugelassenen Geräte erfüllen folgende Mindestanforderungen: garantierte Übertragungsgüte für Sender und Empfänger stören keine anderen Funkanlagen werden selbst von keinen anderen Funkanlagen gestört Die Einhaltung der TR-BOS und das CE-Zeichen sowie die Zustimmung des HMdI bezeichnet man als Einsatzvoraussetzungen für Funkanlagen. E-Kennzeichnung Alle elektrischen Einbaugeräte müssen seit dem eine so genannte E-Kennzeichnung haben. Hierunter versteht man die Zulassung zum elektrischer Geräte in Fahrzeugen. Daraus geht hervor, dass diese Geräte nach den Vorgaben der EMV-Richtlinie (Elektromagnetische Verträglichkeit bei Fahrzeugen und elektrischen Bauteilen) geprüft sind. z.b. Ladehalterungen für Handfunkgeräte, Lampen, Handys, Bestehende Anlagen müssen nicht umgerüstet werden. 13
2 Bestandteile einer Funkanlage Eine Funkanlage besteht aus: Funkgerät (Sende- und Empfangseinrichtung) Besprechungseinrichtung (z. B. Handapparat) Stromversorgung Antenne evtl. Zusatzgeräten (FMS-Geber, Zusatzlautsprecher) Für die einwandfreie Funktion eines Funkgerätes sind vor der Inbetriebnahme einige Punkte zu beachten bzw. zu überprüfen: Antenne bzw. Antennenstecker vorhanden und fest aufgeschraubt Handapparat vorhanden und richtig angeschlossen Stromversorgung bzw. Akku vorhanden und richtig angeschlossen Kanal und Betriebsart korrekt eingestellt Durch Nichtbeachtung dieser Punkte kann das Funkgerät beschädigt oder der Funkverkehr beeinträchtigt werden! Vor der Inbetriebnahme einer Funkanlage ist diese vom Sprechfunker auf Vollständigkeit, richtige Einstellung und funktionsfähige Stromversorgung zu überprüfen. 14
3 Antennen Für den störungsfreien und problemlosen Betrieb eines Funkgerätes ist eine geeignete Antenne besonders wichtig. Ein Funkgerät darf niemals ohne Antenne betrieben werden, da dadurch die Endstufe des Senders beschädigt werden kann. Die Antenne sollte möglichst frei und senkrecht stehen, damit sie ungehindert abstrahlen kann. Durch eine schräg stehende Antenne wird die Sendeund Empfangsleistung erheblich beeinträchtigt. Antennen dürfen mechanisch nicht zu stark beansprucht oder geknickt werden. Eine für den Wellenbereich geeignete und richtig platzierte Antenne ist für das Senden und Empfangen gleichermaßen wichtig. Stromquellen Als Stromquellen für Handsprechfunkgeräte dienen meist wiederaufladbare Batterien, sogenannte Akkumulatoren. Es gibt verschiedene Akkutypen, die sich durch ihren chemischen Aufbau unterscheiden: NiCd (Nickel-Cadmium), NiMH (Nickel-Metallhydrid) und LiIon (Lithium-Ionen). Alle Akkutypen benötigen eine gewisse Pflege. So sollten Akkus regelmäßig ganz entladen und geladen werden um dem Memory-Effekt vorzubeugen. Es ist auch darauf zu achten, dass Akkus nur in für den jeweiligen Typ geeigneten Ladegeräten geladen werden. Memory-Effekt 15
4 Wartung und Reparaturen Die Elektronik in allen Funkgeräten ist grundsätzlich wartungsfrei. Bei einem Defekt an einem Gerät dürfen Reparaturen nur von ausgebildetem Fachpersonal durchgeführt werden (Funkwerkstatt). Unsachgemäß ausgeführte Eigenreparaturen schaden meist mehr als sie nützen und führen nur selten zum Erfolg. Meldeempfänger Als Funkmeldeempfänger bezeichnet man Geräte, die für die Alarmierung von Einsatzkräften vorgesehen sind. Man unterscheidet zwei Arten: ME-I und ME-III ME-I sind so genannte Taschenmeldeempfänger für die stille Alarmierung. ME-III sind stationäre Empfänger für die Ansteuerung von Sirenen. 16
5 Funkmeldesystem (FMS) Das Funkmeldesystem ist eine technische Möglichkeit, die zeitliche Belegung eines Betriebskanals für so genannte Standardmeldungen zu verkürzen. Die Übertragung bestimmter Standardmeldungen (Statusmeldungen) zwischen dem mit FMS ausgestatteten Einsatzfahrzeug und der Zentralen Leitstelle erfolgt über ein digitalisiertes Datentelegramm. Dadurch kann der Betriebskanal eines Funkverkehrskreises erheblich entlastet werden, da jede Statusmeldung den Kanal nur für ca. 1 Sekunde belegt. Vorhandene Funkgeräte können durch einfaches Austauschen des Handapparates auf FMS- Betrieb umgerüstet werden. FMS-Handapparat von RDN FMS-Handapparat von Funktronic FMS-Datentelegramm Für das aus 6 Datenblöcken bestehende Datentelegramm gibt es eine bundeseinheitliche Kodiersystematik. Die Datenblöcke 1 5 beinhalten die jeweilige spezifische Fahrzeugkennung. Der Datenblock 6 beinhaltet die zu übertragende Statusmeldung. Die Datenblöcke haben folgenden Informationsinhalt: Organisation Bundesland Landkreis Ortskennung Fahrzeug Statusmeldung Zur Verarbeitung des Datentelegramms ist neben dem FMS-Bediengerät im Einsatzfahrzeug auch eine entsprechende FMS-Leitstellentechnik erforderlich. Dadurch werden die Informationen für den Einsatzbearbeiter sichtbar. Darüber hinaus können über das FMS-Leitstellengerät ebenfalls standardisierte Informationen an das Fahrzeug übermittelt werden. 17
6 Die Datenblöcke 1 5 sind fahrzeug- und gerätespezifisch fest im Bediengerät programmiert. Lediglich der Datenblock 6 kann über die Tastatur des Bediengerätes gemäß der nachfolgenden Zuordnung gewählt werden: 1 einsatzbereit am Funk 2 einsatzbereit auf der Wache 3 aus zum Einsatz 4 Einsatzstelle an 5 Sprechwunsch 6 nicht einsatzbereit 7 Patient aufgenommen nur für Krankentransport 8 Transportziel an und Rettungsdienst 9 Handquittung (wird im Wetteraukreis nicht benutzt) 0 Notruf (Beim Betätigen dieser Taste bleibt der Sender der Funkanlage 30 Sekunden in Betrieb.) Für Informationen von der Leitstelle zum Fahrzeug werden keine Zahlen, sondern Buchstaben als Standardmeldung genutzt; sie haben folgende Bedeutung: A C E F H J L an alle für neuen Auftrag melden [Krankentransport] Einrücken / abbrechen Leitstelle über Telefon ansprechen Wache anfahren Sprechaufforderung Lagemeldung geben Bei der Verwendung der FMS-Statusmeldungen ist folgendes zu beachten: Status 1 nur verwenden, wenn das Fahrzeug tatsächlich einsatzbereit ist, d.h. mit Einsatzkräften besetzt und mit vollständiger Ausrüstung (Geräte, Löschmittel). Fahrten mit der Jugendfeuerwehr, zu Festen usw. gehören nicht dazu! Ob für die Rückfahrt von einer Einsatzstelle Status 1 oder 6 verwendet wird, entscheidet der Fahrzeugführer/Gruppenführer (abhängig von Löschwasservorrat, Einsatzbereitschaft der Geräte und Mannschaft usw.). Bevor ein Fahrzeug wegen Reparaturen in den Status 6 geht, telefonisch Rücksprache mit der Leitstelle halten (Dauer und Grund des Fahrzeugausfalls). Doppelmeldungen (FMS und Klartext) sind zu vermeiden. Eine Ausnahme bildet die Meldung der Besatzungsstärke beim Ausrücken (Status 3). Die Stärke kann aber auch auf der Rückfahrt übermittelt werden, bevor das Fahrzeug am Standort in den Status 2 geht. 18
7 FuG 10 - Bosch 1 Zubehörbuchse 7 Tonruf I 2 Rauschsperrenschalter 8 Tonruf II 3 Ein-/Aus- und Lautstärkeschalter 9 Sendetaste 4 Antennenbuchse 10 Lautsprecher / Mikrofon 5 Batteriekontrolle 11 Batterie bzw. Akku 6 Kanalwahlschalter 12 Kanalkontrollfenster 19
8 FuG 10 - AEG 1 Zubehörbuchse 7 Tonruf I 2 Rauschsperrenschalter 8 Tonruf II 3 Ein-/Aus- und Lautstärkeschalter 9 Sendetaste 4 Antennenbuchse 10 Lautsprecher / Mikrofon 5 Batteriekontrolle 11 Batterie bzw. Akku 6 Kanalwahlschalter 20
9 FuG 11b - Ascom FuG 11b - Motorola 1 Ein-/Aus-Taste 1 Ein-/Aus-Schalter mit Lautstärkeregler 2 Tastatursperre 2 Kanalwahlschalter 3 Rauschsperre ein/aus 3 Verriegelungsschalter 4 Tonruf I 4 Anzeige-LED 5 Tonruf II 5 Taste für Verkehrsart und Bandlage 6 Sendetaste 6 Rauschsperrenschalter 7 Kanal-Scrolltasten 7 Displayflip 8 Lautstärke-Tasten 8 Tonruf I 9 Taste für Betriebsart (W/bG) 9 Tonruf II 10 Taste für Bandlage (U/O) 10 Sendetaste 11 Kontroll-LED, rot = Empfang 11 Zubehörbuchse grün = Senden 12 LC-Display mit Kanalanzeige 12 LC-Display und Bandlage 13 LCD-Symbolfeld 14 Mikrofon 15 Lautsprecher 16 Antenne 17 Akku 21
10 Für die nichtpolizeilichen BOS in Hessen sind im 2m-Wellenbereich folgende Kanäle verfügbar und freigegeben: Zubehör Für alle Arten von Handsprechfunkeräten ist eine große Auswahl von Zubehörteilen verfügbar, z.b.: Handmikrofon Tragetasche FuG 7b 22
11 FuG 8b Das FuG 8b besitzt eine Sendezeitbegrenzung, die nach 2 Minuten wirksam wird. Damit wird eine Dauerblockierung des Betriebskanals, z.b. durch eine klemmende Sprechtaste, verhindert. Nach 2 Minuten ununterbrochenem Sendebetrieb (gedrückte Sprechtaste) wird der Sender automatisch abgeschaltet; die grüne Sendeanzeige erlischt. 23
12 Sprechfunklehrgang FuG 8b - Teledux 9 (AEG/EADS) Bedienhandapparat (BHA) Teledux 9 24
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