Die erneuerbaren Energien haben grosse Zukunftschancen Biogas liegt im Trend

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1 EnergieSchweiz freut sich über das Engagement von Coop Naturaplan Die erneuerbaren Energien haben grosse Zukunftschancen Biogas liegt im Trend Von Michael Kaufmann, Programmleiter EnergieSchweiz und Vizedirektor BFE Das Engagement von Naturaplan liegt voll auf der Linie der Energiepolitik des Bundesamtes für Energie BFE und des Programms EnergieSchweiz. Die Unterstützung von Biogasanlagen und einer wirtschaftlich durchaus interessanten Alternative für Schweizer Landwirte ist eine sinnvolle Verstärkung der gesamten Politik für die erneuerbaren Energien. Besser die günstige Energie vor unserer Haustüre nutzen, als weitere Abhängigkeiten vom Erdöl einzugehen. Ein Anschub der Entwicklung ist aber notwendig. Zwei Tatsachen sind heute deutlich: Erstens ist der internationale Ölmarkt derart angespannt, dass für die fossilen Energien weitere Preisschübe zu erwarten sind. Und zweitens wird angesichts der vielen Hinweise auf die CO2-bedingte Klimaveränderung klar, dass C2-neutrale erneuerbare Energien dringend gefragt sind. Für die erneuerbaren Energien in der Schweiz bedeuten diese Tatsachen, dass sie im Vergleich zum Energieträger Erdöl immer konkurrenzfähiger werden und dass sich auch die öffentliche Diskussion um die Zukunft unserer Energieversorgung immer stärker auf erneuerbare Energien fokussiert: Erneuerbare Energien sind gefragt und das ist für uns alle eine Herausforderung. Potenziale sind da: Biomasse steht im Vordergrund Wir vom Bundesamt für Energie und insbesondere im Programm EnergieSchweiz haben uns aus diesen Gründen in den letzten Monaten intensiv mit der Frage von Potenzialen und Möglichkeiten für die erneuerbaren Energien beschäftigt. Und wir sind auch fündig geworden: Die mittel- und langfristigen Potenziale für einheimische erneuerbare Energien sind gross und bedeuten sowohl für die Wärme- als auch für Treibstoff- und Stromproduktion eine bedeutende Möglichkeit für den Umstieg von fossilen und anderen nicht erneuerbaren Energieträgern auf Erneuerbare. Worblentalstrasse 32, CH-363 Ittigen Postadresse: CH-33 Bern Tel , Fax Medien/Dokumentation: Tel , Fax

2 Wir können bis 23 von folgenden Grössenordnungen ausgehen (vgl. Grafiken 1 und 2): Ein Anteil von mindestens % an der Wärmeproduktion durch Einsatz von Holz-, Biomasse, Umweltwärme, solarthermische Anlagen sowie Wärmepumpen am gesamten Wärmemarkt. Heute beträgt der fossile Anteil immer noch 8%. 1 bis 1% unserer Treibstoffe aus erneuerbaren Treibstoffen wie Biogas, Bio-enthanol und anderweitigen Erneuerbaren. Mindestens 1% mehr Strom aus erneuerbaren Energien am gesamten Stromverbrauch, heute sind es dank der Wasserkraft bereits 6%. Sicherlich sind dies vorerst theoretische Potenziale. Andererseits ist es jetzt eine Frage auch von politischen Entscheiden und entsprechenden Massnahmen, ob und wann diese Potenziale zum Zuge kommen. Aus unserer Sicht ist für die Entscheidfindung wichtig, dass Jeweils auf jene erneuerbaren Energieträger und Technologien gesetzt wird, die für die nächsten Jahre am meisten Wirkung bringen und die gleichzeitig auch die kleinste ökonomische Hürde überspringen müssen, um marktgängig zu werden. Dies sind aus heutiger Sicht und gemäss der Strategie von EnergieSchweiz für die nächsten Jahre ganz klar das Holz, die Biomasse und die Kleinwasserkraft. Beispielsweise Holzpellets, sind heute bereits konkurrenzfähig gegenüber dem Heizöl, an der Schwelle der Marktfähigkeit steht Energie aus Biomasse-Verwertung und Strom aus Kleinwasserkraft liegt mit Gestehungskosten von meist unter 1 Rappen im Bereich der Wirtschaftlichkeit. Mittel- und langfristig bedeutsame Energieträger durch Forschung und Unterstützung im Rahmen von Pilot- und Demonstrationsanlagen im richtigen Zeitpunkt angeschoben und gefördert werden. Hier steckt ein grosses Innovationspotenzial auch für unsere Wirtschaft, insbesondere für kleinere und mittlere Betriebe. Im Auge haben wir diesbezüglich insbesondere die tiefe Geothermie (Produktion von Strom + Wärme) sowie die Photovoltaik. Beide haben heute noch ein ökonomisches Problem: Photovoltaik kostet in der Produktion nach wie vor rund 8 Rappen pro kwh und ist damit kaum auf dem Markt und die primären Risikokosten für die Investitionen in Geothermie-Anlagen sind ebenfalls sehr hinderlich. Trotzdem haben wir heute in der Schweiz einen klaren Stau für die Erneuerbaren. Das gilt insbesondere auch für die kurzfristig greifbaren Biomasse-Nutzungen. Vom heute vorhandenen ökologischen (= real in der Natur, der Landwirtschaft und Verarbeitung anfallenden) Biomasse-Potenzial wird gerade Mal ein Drittel genutzt, wie die Biomassestudie des BFE vom Januar 2 zeigt. Und vom theoretischen Potenzial (= volle Ausnützung aller Möglichkeiten) sind es sogar nur 12%. (Grafiken 3 und 4). Worblentalstrasse 32, CH-363 Ittigen Postadresse: CH-33 Bern Tel , Fax Medien/Dokumentation: Tel , Fax

3 Anschubhilfen sind notwendig Angesichts der Potenziale und der wirtschaftlich interessanten Entwicklungen für die Nutzung von Biomasse, insbesondere auch für landwirtschaftliche Biogasanlagen, sind deshalb eine gewisse Anschubhilfe sowie weitere ökonomische Anreizsysteme notwendig. Mittel- und langfristig haben solche Anlagen durchaus ihre wirtschaftliche Chance. Dies zeigt der Vergleich zwischen klassischen thermisch-fossilen Blockheizkraftwerken und modernen Biogasanlagen gemäss Grafik. Unter Einbezug von Biomasse aus organischen Abfällen ist ein richtig dimensioniertes Biogas-Kraftwerk zur Stromund Wärmeproduktion in 1 bis 2 Jahren wirtschaftlich. Trotzdem sei hier eine kritische Anmerkung zum Thema Biogas aus Landwirtschaft erlaubt. Dies nicht als Argument gegen Förderung und Anreizsysteme, sondern als Hinweis darauf, dass auch beim Einsatz dieser Technologien eine optimale Anlagengrösse und Logistik gewählt werden muss: Die Anlage in Grafik ist nur wirtschaftlich, weil sie auch organische Abfälle aus industriellen und anderen Verwertungsprozessen mit einbezieht. Heisst: Auch Biogasanlagen in der Landwirtschaft müssen die Chancen ergreifen, regionale Aspekte und nichtlandwirtschaftliche Biomassequellen zu nutzen. Eine Biogasanlage auf jeden Bauernhof kann wohl nicht das Motto sein. Anschubhilfen sind meist Unterstützungsfinanzierungen für Anlagen, welche eine gewisse Pilot- und Vorbildfunktion haben. Mit dem Programm EnergieSchweiz haben wir hier in den letzten Jahren einiges getan, müssen uns aber auf ein Verdikt aus dem Parlament hier etwas zurückziehen. Deshalb sind supplementäre Unterstützungen aus der privaten Wirtschaft jetzt durch Naturaplan durchaus sinnvoll und richtig. Weitere Anreizsysteme könnten zur Ausschöpfung der Potenziale aber noch mehr bringen. Im benachbarten Ausland werden produktionskostendeckende Einspeisevergütungen eingesetzt. Mit Erfolg. In Österreich beispielsweise werden für Strom aus grossen Biogasanlagen 1.3 Eurocents pro kwh bezahlt, die kleinen erhalten 16. Eurocents. Dies hat in Österreich zwischen 22 und 24 zu einem markanten Anstieg der Stromproduktion aus Biogas geführt. Strom aus fester Biomasse hat sich in diesen 3 Jahren verdreifacht, beim Biogas wird die fünffache Menge produziert. Nicht zu vergessen ist letztlich auch die Reduktion von Hürden, welche die Raumplanung zur Erstellung von Energieanlagen im Landwirtschaftsgebiet erreichtet hat. Im Rahmen der Revision des Raumplanungsgesetzes setzt sich auch das Bundesamt für Energie für eine entsprechende Lockerung ein. Kontakte: Bruno Guggisberg, Bereichsleiter Biomasse und Kleinwasserkraftwerke bruno.guggisberg@bfe.admin.ch, Michael Kaufmann, Programmleiter EnergieSchweiz, Vizedirektor BFE michael.kaufmann@bfe.admin.ch, Worblentalstrasse 32, CH-363 Ittigen Postadresse: CH-33 Bern Tel , Fax Medien/Dokumentation: Tel , Fax

4 Grafik 1: Strom (+Treibstoff) aus neuen erneuerbaren Energien GWh/a 1 ökologisch vertretbare Langfristpotentiale Ziele bis Wind 1 PV 2 Holz 3 Geothermie 4 Kleinwasserkraft Biomasse 6 StromBiomasse 7 Treibstoff Worblentalstrasse 32, CH-363 Ittigen Postadresse: CH-33 Bern Tel , Fax Medien/Dokumentation: Tel , Fax

5 Grafik 2 Wärme Ökologisch aus neuen vertretbare erneuerbaren Langfristpotentiale Energien GWh/a 4 ökologisch vertretbare Langfristpotentiale Ziele bis Sonne 1 Holz 2 Biomasse 3 WP (mit 4 EWS) Geothermie (ohne EWS) Worblentalstrasse 32, CH-363 Ittigen Postadresse: CH-33 Bern Tel , Fax Medien/Dokumentation: Tel , Fax

6 Grafik 3 BIOMASSEPOTENZIAL 23 (1/ 2) Theoretisches Potenzial 23: Energetisch genutzte Biomasse 23: Total 33 PJ Tot al 37 PJ PJ PJ Theoretisches Potential Energetisch genutzte Biomasse Waldholz, Feldgehölze, Hecken, Obstbau Ackerkulturen, Kunstwiesen, Energiepflanzen Wi esl and Ernterückstände, Gülle und Mi st Strukturreiche Biomasse Naturschutz/ Verkehr Altholz Rest holz Abfälle aus Industrie, Gewerbe und Haushalten I NFRAS I NFRAS Vom theoretischen Biomassepotenzial werden derzeit nur 12% genutzt! Energetische Nutzung von Biomasse BFE Luncheon Seminar Seite 9 Worblentalstrasse 32, CH-363 Ittigen Postadresse: CH-33 Bern Tel , Fax Medien/Dokumentation: Tel , Fax

7 Grafik 4 BIOMASSEPOTENZIAL 23 ( 2/ 2) Ökologisches Potenzial 23: Energetisch genutzte Biomasse 23: Total 123 PJ Tot al 37 PJ PJ I NFRAS Ökologisches Potential PJ I NFRAS Energetisch genutzte Biomasse Waldholz, Feldgehölze, Hecken, Obstbau Ackerkulturen, Kunstwiesen, Energiepflanzen Wi esland Ernterückstände, Gülle und Mi st Strukturreiche Biomasse Naturschutz/ Verkehr Altholz Restholz Abfälle aus Industrie, Gewerbe und Haushalten Das ökologische Biomassepotenzial beträgt ca. 1/3 des theoretischen BM-Potenzials ist ca. 3x so gross wie die heutige Nutzung! Energetische Nutzung von Biomasse BFE Luncheon Seminar Seite 1 Worblentalstrasse 32, CH-363 Ittigen Postadresse: CH-33 Bern Tel , Fax Medien/Dokumentation: Tel , Fax

8 Grafik : BEISPIEL 2 STROM AUS GEWERB./ INDUSTR. BIOGASANLAGEN Kostenvergleich Elektrizität aus Kompogasanlage BHKW kw Rp./kWh Elektrizität Rp./kWh Elektrizität Referenzsystem BHKW Kosten für Diesel Referenzsystem BHKW Kosten für Diesel Referenzsystem BHKW Fixkosten Stromerzeugung Referenzsystem BHKW Fixkosten Stromerzeugung Biogasanlage gew erbl./industr. Fixkosten Stromerzeugung Biogasanlage gewerbl./industr. Brennstoffkosten= Biogasanlage gewerbl./industr. (durchschn. Abnahmepreise) Biogasanlage gew erbl./industr. Fixkosten Stromerzeugung Biogasanlage Total Gestehungskosten = Total Gestehungskosten Die hohen Fixkosten der Biogasanklagen können durch die Erlöse aus der Abnahme biogener Abfälle (typ. 12.-/ t => negative Brennstoffkosten ) kompensiert werden Gewerbl./ Ind. Biogasanlagen können wirtschaftlich betrieben werden Energetische Nutzung von Biomasse BFE Luncheon Seminar Seite 16 Worblentalstrasse 32, CH-363 Ittigen Postadresse: CH-33 Bern Tel , Fax Medien/Dokumentation: Tel , Fax

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