An s ch a u u n g e n d er S ch o asti k

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2 e vo kswi rts ch aftli ch e n An s ch a u u n g e n d er S ch o asti k s eit Th om as v A q u i n Von Dr Edm u nd Sch rei ber J en a Ve rla g v o n G u s t a v F i s c h e r 1 ms

3 4 S S 6 Alle Redi t e vorbehalt en Fürstli ch p rlv Hofb u di d r ud rer el ( F Mlt zlamrudolst adt

4 soll so könn en doch auch andere Arb eiten Auf n ahme fi n d e n Zur Ei nfüh run g Es ist ein e allgem ein b ekannte u n d anerkan n te Tatsach e daß es an ein er guten Geschichte d e r Nationalökon omi e zurz eit noch fehlt Di e vorhande n e n Darstellun ge n sowohl d i e in d eutsch er Sprache als d i e i n fremd e n Sprach e n erschi en e n en sind m ehr oder mind er unzureich end und auch d i e b esten unter ih n e n w eisen große Lück e n auf Di eser Zustand ist teilw eis e d e n Verfasser n nicht zum Vorwurf zu mach en d enn es fehlt noch in großem Maße an d e n nötige n Vorarb eiten Di e n eue Sammlu n g d ere n erstes H eft hiermit d er Ö ffe ntlichk eit üb ergeben wird soll diese m Ma n gel dadurch abzuh elfen such en daß s i Baustein e e f ein ür e kü n ftige wissenschaftlich G eschicht vollständige e d Natio alökonomi li efer e r n e n Das erste H eft v erfaßt Schreiber b eha d elt will v o n Dr n d i e Scholastik seit Thomas von Aquino das zweite H eft v erfaßt von Dr Zi ele n zi g er d i e alten d eutsch e n Kam eraliste n Auch d i e künftige n B eiträge soll en e ntw ed er g anz e Epoch en od er ei n z eln e b esond ers markante Autore n h eh a n d eln d i e für d i e i d e e n g e s ch i ch t lich e Entwicklung d e r Nationalökonomi e von Wichtigk eit sind W e n n auch d i e Sammlung in erster Lini e Arb eiten m einer Schül er bzw von Mitgli ed ern d e s von mir gel eit eten S emi n ars e n thalte n sow eit si e q u el le n m ä ßi g e Darst ellung und stre n g wiss enschaftlich e Obj ektivität aufweisen Freiburg i B November KarlDi ehl

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6 Vorbemerkun g en Di e wirtschaftlich en Anschauunge n d e s Mittelalters si n d i n d l etzten Jahren in steigendem e n Maß n e v o n seite d National e r ökonomi G nstand wissenschaftlich er Forschu g geword e ege n en Di Ursachen di eser Ersch ei ung li n wohl zum größt en Teil e n ege i n Problem en das d i modern Wirtschaftsl eben gest ellt hat und e e d i e zu ihrer Lösung ein e Ke nntnis d e s Mitt elalters dringend e r fordern Einmal z eige n sich ma n ch e sozial e Strömunge n d e r G ege n wart i n hoh em Maß e durch das Mitt elalter b e einflußt ind em manch Prinzipien e d i e si auf m od ern n anw d von e e Frage e n e n d Scholastik zuerst aufgestellt Es er s ei hier nur auf d e n sind Einfluß hingewiesen d e n d i e t h om i s t Staats und Gesellschafts i s ch e auf lehre d i katholisch -sozial B ew egung ausgeübt Man e e hat wird l etztere nicht vollv ersteh en u n d d i e Aufgab e n an d ere n Er füllung s i e arb eit et nicht voll b egreifen könn en w e n n man nich t auf T h o m a s v o n A q u i n zurückg eht Dazu gesellt sich ei n an d eres vi el erört ert es Probl em : Di e wirtschaftlich e Inferiorität d er katholisch en B evölk erung gegenüb er d er protestantisch e n H at s i e vi ell eicht darin ihre n Gru n d daß Protestantismus d gegenüber Katholizismus Mittelalters er d em d e s n ethisch G esichtspunkt eue e e brachte d i e d em Individuum eine andere Stellung zum Wirtschaftsleb e n erm öglich en? Od er ist s i e vi ell eicht dadurch v eranlaßt daß d er Katholizismus im Mittelalter ein em Wirtschaftsl eb e n g e ge nüb er gestanden hatt e das im Som b a r t s ch e n Sin n e auf d em B ed a r f sd e ck u n g s p r i n zi p aufgebaut war und daß d i e dort gebild eten wirtschaftlich e n Anschauunge n b e i d er Kontinuität d e r Entwicklun g n icht abgestreift w erd e n konnt en als das kapitalistisch e G e winnstreben sich a n d i e Stelle d e s mitt el alt erli ch e n S t a n d es p r i n zi p s s etzt e währe n d d em Protestantismus d er j ene Verbindu ng mit d em Mittelalter nich t i n d em Maß e hatte von vornherei n ein e and ere Stellung ermöglicht war? Man mag diese

7 \ ' I Frag e n b e a n tworte n w i e man will s i e w erd en oh n e gründlich e K e nntnis d e r w irtschaftlich e n A n schauu n ge n d e s Mitt el alt ers n icht gelöst w e r d e n kön n en Aber von diese n G ege nwartsfragen abgeseh en erre gt auch vom r e i n geschichtlich e n Standpunkt aus das Mittelalter hoh es I n teresse Ich d nk hier icht e e n a n d i B g e edeutun d ökonomisch n e r e A n s ch a u u n g e für das n ' i r t s c h af t Mittelalters sle b e n d selbst e s ; d i e \Vi r t s ch a ft s g e s c h i ch t e wird a n ih n en nicht achtlos vorübe r geh e n kön n e n Ich d enk e hi er vi elm ehr an d i e Dogm e n geschichte d e r Natio n alökonomi e M a n wird freilich v o n ein er Natio n alökonomi e des Mitt elalters im eige n tlich en Si n n e n icht sprech e n können Ab er u n zw eifelhaft nimmt d i e Scholastik in d e r E ntwicklung d e s öko n om i s ch e n D e nkens üb erhaupt ein e Ste llu n g e i n d i e nicht üb er sehe n w erd e n kan n d i e G eschichte d e r Nati onalökonomi e Und wird ger n auch Keime wirtschaftlich er Ide en verz eichne n d i e sich mit manch Fragen b en auch w nn man e n modern e n erühr e h eute w eit über j en Spur n Nicht e erste n e n hinausgekomme ist zul etzt ist v o n di es em G esichtspunkt e aus ei n e Erforschung d e r wirtschaftlich en Anschauunge n d e s Mitt elalters u n umgänglich Zur Erfüllun g d er Aufgab e auf d i e soeb e n hin gewi es en ist möchte d i e vorliege n d e Arb eit eine n klein en B eitrag geb en S i e b ehand elt d i e \\ 7 e r t und Pr e i sleh r e d e r Scholastik seit T h o m a s v o n A q u i n wob ei zugleich d em l etztere n sein er üb erragende n Bedeutung zumal auch für das D enk n ökonomische e d Mittel e s alters ntsprech e e d Hauptt eil selbst nd e r d Untersuchung e r g e widm et ist S i e schli eßt mit d e r Mitte des 1 Zi el das s i e sich stellt ist das 5 Jahrhund erts Das d i e Entwicklu n g d e r wirtschaft lich e n A nschauungen d e r Scholastik sow eit si e das genannte G e biet b erühre n darz ustelle n Es mußte da her auch auf d e n Handels ge wi nn d e n Zins usw Rücksicht ge n omme n w erd e n w eil e s sich auch hier l etzte n E n d es um Preisproblem e ha n d elt De r an sich etwas w Titel eite d Arbeit e r >> Di n e volkswirtschaftliche A n s ch a u u n g e n d Scholastik seit T h o m a s v o n e r A q u i m dürft e dah er wohl rechtfertigt sei ge n e rge ben All es w eitere w ird sich im Verlaufe d e r Darstellu n g selbst

8 Inhaltsan g abe Vorbemerk un g en V VI Inh ah s an g abe VII VIII Erst er T eil Di e Lehre vom gerecht e n Preis b ei Thomas von Aquin I Di e Lehre vom gerechte n Pr eis im Alt ertum 1 5 II Di e L ehre vom g erecht e n Preis b e i Thomas von Aquin Lebe n und Schrifte n A Allgem ei n es aus d e n wirtschaftlich en A n schau unge n d e s Thom as v o n Aquin a ) Ei g en tu m sleh r e u n d S t a n d es p ri n zi p b ) Arb eitsteilu ng c ) Tauschverk ehr u n d Han del i n d er Stadtwirtschaft B Tauschverk ehr u n d Ha n d el u n t er d em G esichts punkte d e s gerechte n Preises g I Ö konomisch er Charakter d e s ei nfach en Tausch es u n d d es Han dels Di e VVe r t glei ch h ei als Forderu ng G erech t d e r ti gkeit D Tausch nach Albertus er Magn us Di e n äh ere Ausgestal tung des P rin zips d e r W ' ertgl h eit ei ch l ä D 5 i e Quell en d e r th om i s ti s ch en ihr V erhältn is zu Ari stotel es W e rtl ehre i nsbesond ere g 6 D ä 7 g 8 er g erechte Pr eis im Hand el Di e L ehre vorn ge r echten Arbeitsloh n G er echt er Preis u n d Zi n s C Schluß i zo i z i Zw ei t er Teil Di e Entwicklung d e r ' e rtlehr e in d e r übrigen Scholastik seit Thomas v o n Aqui n x 2 2 2

9 VI II S eite 1 Abschnitt : Di e allmählich e Ausbildung d e r s u bj ek t i v e n NVe r tleh r e I Bo nave ntura H Ri ei nrich v o n G en t ca rd u s de M ediavilla 4 Dun s Scotus Abschnitt : Di e Auflösung d er L ehre vom g erecht en Pr eise ; Prinzip d e r Vertragsfreih eit g I A e g i d i u s Le s si n u s d e M a y ro n i s u n d Du ra n d u s g 2 Franciscus a S Po rci an o P etrus d e Palude I N icolaus O resm i u s II Baldus d e Ubald i s F ernsi n n s Abschnitt : Abwendung vom Pri nzip d e r Vert rags A Forderung freih eit staatlicher Preisfix ierung R ück k au fba rk ei t d er Ren t en I H ein rich vo n Langenst ein H 5 Joha einrich v on O y t a n n es G erson eich v on Freiheit u n d G ebund enh eit ; W echs el V ersich erun g 2 02 * B Ausgl Staatsan l eihen 5 I Johan n es N i d er g 2 Laur en tius d e R odulfi s r 7 5 A n ton i n von Floren z g 4 B e rn h a rd i Si ena n vo n Er g ebniss e A P B Sachr enregister erson egister A Verz eichnis d e r b enutzt en Q u e le nli t e r a t u r 2 4 r B Ve rz eichnis d e r sonst b e nutzte n Literatur Druckfehl er und B erichtigungen

10 Erst er Teil Di e Leh re vom g ere chte n Preis bei Thomas v A q ui n Beit r ä g e zu r G eschichte d e r N a ti o n alök On om i e H eft x S c h r e i b er Di e v olk swi rtsch A nsch auu n g en d Sch ola sti k

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12 Di e Leh r e vom g eredi t en Pr ei s e i m Alt ert um B evor wir auf d i e Lehre vom gerechten Preis b e i Thomas eingeh en m üssen wir ein en k ur z e n Blick in d i e vorhergeh e n d e n Z eiten zumal d e christlichen Altertums w s erfen Das christlich Altertum hat e d g erecht en Preis Di e n d e r n ge nicht i n ti eferer Weise b estimmt G ewiß wird d i e Id e e d e r G e r e ch t i g k e i t im Handel v ertreten Ab er w enn von ein em gerechten Pr eise gesproch en wird so geschi eht es doch m ehr im Sinn e d es täglich en Leb ens das wohlvon g erechten und ungerechte n Preise n spricht ab er doch d i e zugrundeliegenden Problem e nicht e rfaßt Insb es ond ere findet sich von ein er eige ntliche n W ertl eh re in d e r Patristik so gut w i e Ab er so unb ed eutend auch d i Spuren e nichts s ein mögen si e sind doch für d i e Folgez eit von B ed eut ung g e w es e n und dürfen daher nicht üb ergange n w erd en Dieser Mangel an tieferer Auffassun g und B egründung d er L ehr e vom gerecht en Preise ist um so b emerk ensw e rter als b e r ei t s m ehrere Jahrhund ert e zuvor Aristoteles in tiefgeh end er das Weise n Wese d G erechtigk eit im Tausch erört rt hatt e r e e e Ab er sein di esb ezüglichen Untersuchung en hab n auf patri e e d i e s t i s ch Literatur k ein en e Ei n flu ß Wir könn n d e s i esh alb e ausgeübt zunächst üb ergeh en u n d si spät er im Zusamm nhang mit e e d e n th om i sti s ch Kommentaren b ehand eln w enn dies auch sich e n a n d e r historischen Reih enfolge nicht entspricht n z eigt sich Dagege d i Anschauung e d christlichen Alter es tums wesentlich von P l a t o b e ei nflußt W i r müsse n dah er auf ein Stellung zum gerechten und Handel geh s e Preise ein e n D Staat hat so er äu ß ert sich Plato i n d e r Poli teia sein en Urspru ng im B ed ür f n i s z ) D enn d er Einz elne kann n icht für sich allein l eben sondern b edarf zur Sti llung sein er B edür f n iss e vi el er 1 ) Über Plato V gḷ P ö h lm a n n G eschi chte d es an tik en Komm u ni smus u n d Sozi alismus I S I 8 4 f f F ern er Z e l l e r Ph ilo so P hi e d er Gri ech en II x vor a lem S 9 68 ff B ä u m k e r A r t Plato St d G IV 1 59 ff 2 1 Poḷ 6 9 C : m on g ou öä a üt i y v ( s e a fiw m e g a 1 :

13 4 ei n er G em e i n s ch a ft l ) I n di eser G em ein schaft muß Arb eitsteilung h e rrsch e n d e n n e s ist b ess er w e nn ein er nur ei n Erz eugnis h er st e llt : Es entspricht das d er Verschi ed enheit d er natürlichen A n lag e n d es M ensch en und bi etet zud em d i e G ewäh r für b essere Q ualität d e r h ergestellten Güter 2 ) Als Gli ed di eser volkswirt s ch a ftli ch e n Arb eitsteilung ersch eint auch d er Handel Da sich kaum e i Staat d enk n läßt n e d nicht e r Zufuh r von auß en nötig hätt w eil nicht all e er e notwendi gen G ebrauchsgegenständ in e sich b esitz en kann sind eb n Kaufl eut nötig e e d i in e v er s ch i e d n n Staaten umh erzieh n und i n e e e d n en Staat einführen en eige was dort Damit ferner d er mit d er Arb eitst eilung inn erhalb d er Stadt sich ergeb end e Austausch sich vollzi ehe n kann oh n e daß d i e einz el n en Produz enten g ezwunge n sind selbst auf d zu ersch einen und so em Markte i hrer Tätigk eit ntzogen w erd en e ist d e r Kr äm er od er Kl einhandel erford erlich d ess en Aufgab e also in d e r Vermittlung d es Umsatz es inn erhalb d e s Staates b e Di e w enige n B emerkungen z eig en immerhin daß d i e volks wirtschaftlich e B ed eut ung d e s Handels von Plato in durchaus richtiger Weise und im Vergl eich zu sein en sonstigen wirtschaft lich e n Anschauung en w i e P oh l m a n n b emerkt mit >> groß er Un b efang enh eit << 5 ) gewürdigt wird w enn aus ihn en auch k ein esw egs gan z Platos Ste lung zum Hand el entnommen w erd e n kann Ausführlich er und m ehr i ns einzeln e g eh end äuß ert e r sich j edoch in d e n Nomoi d e r Schild erung sein es zw eitb este n Staates Hi er ist er i n d er sittlich en B eurteilung d es Handels seiner Z eit sehr schroff Di e Stellung Platos zum Wirtschaftsl eb en über haupt charakt erisi ert sich als R eine eaktion g ege n d Mammo e n und Luxus s n i sm einer g n das Vorh errsch en u s Tage ege d es Er w e rbs t r i eb e s d e r d i B estrebungen höh erer g eistiger und sittlich er e Art unt erdrückt und so d i G esellschaft in ein en Fi eb d e erzustan w ä r e zg v o öv ezva t öei v j m j r e ä g y v g o v Ev r fi n o lu i n )? a ü zgny a u o y öv n olby (51 d ß a va voca g x a lr dx wv m y de ß o om j / r dr w v l ) B l c : n y l' y vc r a z t o r ' r vv ) r v yx a ' vu f x a o r og o r m a örd g x r j g (i ÄÄd Evöe fi g a z 2 ) Pol C : Ex (7 pol ) r oüt wv 705 1h) 1 5 Fx n o r a j ' ' ay ver a c x a i x d/lä ro v D cf x a i ( i wv g Jr a v Ev x a r d ! x a i t v x a r gq ö o z o b y v m w ä ' ÄÄ w v ä ' y w r n g d n n x ) Pol 7 0 E 7 1 A B Pol 7 l C D 0 S Vgl P ö h lm a n n a

14 5 a ch / äu Ö oa y s w gy ca öföw ru x a i x al1 015e Ön da a } j u a u C ö / zevov ä va y x a ou ä g elei v 05v Evex a n e r p v x e ri r zg i jy a r a r a f v r a Ö ä ' on u m ) x al Di esem Geiste entsprech end v erurteilt P l a t o n ichts schärfer als d e n Hand el d e s G eld e r w orb e s w eg e n d h d e n Hand el wo e s d em Kaufmann nicht um d i e B efri edigu n g d e r B edürf n iss e d e r Volkswirtschaft zu tun ist sond ern lediglich um seine eige n e B e r ei ch e r u n g Der un ersättlich e Durst n ach G ewi n n ist e s d e r d e n H andel unehrenhaft Zur Fer n haltung dies er Auswüchse w erd e n stre n ge Ford e r u n g e n aufgestellt : Di e Zahl d er Kl ein händler soll möglichst b e» schränkt s ein ) Di e Einfuhr von Ware n soll nur insofer n g e stattet w erd en als e s sich um notw e ndi ge B edarfsgege n ständ e Di e Staatsgewalt soll ein e n w a h r e n W e r t d e r Di n ge festsetz e n i n Verbindung mit Sachverständige n aus d e m G ewerb e und Handel Über das W ese n dieses wahre n W ertes läßt sich Plato allerdings n icht näh er a u s ö ) D er Händler soll fern er auf d em Markte n u r ein e n Preis n e nn en u n d w enn er di ese n nicht erhält nicht feilsch e n so n d e rn s ein e Ware wi eder mit nach Hause Durch alle di ese B estimmung e n soll j ed er B etrug vom H an d el fern gehalte n und d em Händl er ei mäßiger G ewinn n e i n z sg öo g gesich e rt w erd en d e r ihm seine Existenz ermöglicht»s eines spekulative n Charakters völlig entkleid et soll d e r Handel zu ei n er Art Am : w erde n das s eine Aufgab e nur darin zu seh e n hat gewisse volks wirtschaftlich e Funk tio n en d e m B edürfniss e d e r G esamth eit e n t sprechend durchzuführ en und w elches sich mit d e m b egnügt w as ihm d i e A lgem einh eit für d i e Ausübung dies er Fu n ktion e n w i e eine Art G ehalt 1 ) Le g 7 2 ) Le g D D E Ä oüvu 5 ) L e g 9 E vvs ß o ülev s 2 l A B : >> z a i ä r a c g ov / Lä m ö ' ä' gy o v r o u o; ä n o m? 7 0) m ' ; a ls o r og r c u r t n ' öt a n s r g cö i w vo r d ü c5 ; (in i oüor a t a n } ; a ; r a ; I a üt öv Ö? ) JI Q OOT ä I I S L x a i r g ö ; ' l 7 1 ' cöox u y d g ö' y e ö q m o vg y ö ; (15 m m P ö h lm sch ließt aus l a n n d B em erkung dw erker er e tzte n d a ß d er d k Han e n Preis en n e Plato hab e a n d en A rb ei od r sw ts e Produkti ert gedacht on (vgl m öglich ab er k esw egs ein zwi d n gen ist a a O S w as 6) L e g 9 7 ) Le g 9 I C B u C : Di e G es et z es ri ch t er soll e n mit M ä n n em aus d em Han del zu sam m en tr et en un d dan n : 5s Ä fi l u u d t e z a t a r a / t o u a n r g ö x a x r j/z q ) x i g öo; ' t o ( t cf D wo das ' no z s g öa t vs w r ä als rich tig hing lt u är g ca c es te W ird 8 ) P ö h lm a n n a a O S 2 2 5

15 6 In d er St ellung d e r Kirch enväter zum gerechten Preise und Hand el läßt sich ei n e gewisse Ä hnlichk eit nicht v erk enn en Ei n mal li e gt in manch e n Punkten ohn e Zweifel ei n direkt es Anlehn e n a n Plato vor wozu noch ein e gewisse Ä hnli chk eit in für d i e Stellung zum Wirtschaftsl eb en gru ndlegend en Anschauung e n zwisch en Plato einerseits und Christe ntum andererseits k ommt De r Vorrang geistiger und vor all em sittlich er Güter vor d e n m ate r i e le n d i e Notw e ndigk eit d er inn ere n Lo ss ch älu n g von i rdisch em Streb en d i e unb edingte H errschaft sittlicher Gesetz e auch im Wirt s ch aft sleb e n waren im N eu en T estam e n t scharf b etont w or d e n l ) Wichti g sollte vor all em d i e b ei P a u l u s ausg eprägt e Ide e einer religiös -soziale n Gemeinschaft ( x owww ' a ) w erd en unt er d eren Gliedern ein e relativ e sozial e Gl eichh eit ( 506 m g ) h errsche n soll e Es soll e w eder übermäßig Reich e noch übermäßig Ar m e geb en F ür d i e i n n ere Regelung solle d e r Gemeinschaftsgedank e maßgeb end sein i r sind zwar vi el e Glieder ab er ei n >>W Nicht mind er b ed eutungsvoll wurd e d er S atz daß d i Arb eit als e solch e ihres Lohnes w ert s ei >> d er Arb eiter ist sein es Lohn es w i e üb erhaupt das Christentum für d i e erhöhte Wert schätzung d er Arb eit nicht w enig g ewirkt hat Di e wirtschaftliche Funktion d e s Handels wird in d er p a t r i ) s t i s c h e n L i t e r a t u r ) durchw eg vorurteilsfrei g ewürdigt Er bi ldet alt ers sonst 1 Thess a özoü u 1 ) Vgl hierzu S o m m e r la d Das W irtschaftsprogramm d er Kirch e d es Mitt el S 6ff S ch i l l i n g Reichtum u n d Eig en tum S 6:»Tö 4 m y ün s gß a cvsw 2 ) 2 Kor 4 x a i a ls ovex r s z f f cf M at th f v ev r q ö ar g d y/ t a n r o ' v u n d äöel q oöv 8 4 ; 1 4ff 1 Kor Vgl Kirch eng eschichtlich e Abhan dlungen u n d Un tersuchung en S ch i l i n g a a O S 1 2 f f T r o e lt s c h Soziall ehren d er christlichen Kirch en Arch f S u St XXVI 2 99 ff ) Luc Marth Thess 1 o 1 Tim 5 Für d i e Stellung d er Kirch enväter zum Han del komm en w esen tlich folgen de 1 8 Schriften i n B etracht : S c h i l l i n g R eichtum u n d Eigen tum D ers elb e Di e Staats u n d Soziallehre d es hḷaugus ti nus S o m m e r la d : Das W i rt s cha f t s programm d er Kirche d es Mittelalters e i p e l Di e wi r t s ch a f t s eth i s ch en Lehren S d er Kirchenväter u n k F I II B r e n t a n o Ethik u n d Volkswirtschaft i n d er G eschichte R ek t o ra t s r ed e Di wirtschaftlich L e en ehren d Alt es christlichen S i t zu n g s ertums berichte 1 (Münch 9 02 twicklung en En d W ertl er ehre T r o e lt s c h Di e Soz iallehre n d christlich Kirch sowi er en en e d i w eit er t Sch e un en an geführten ri ften 5 ) Chr z B W es e ntlich zugru nd e g el egt si n d d i e Schrifte n vo n S ch i l l i n g y sostomus ( i n e p I ad Cor hom 4 4 [ M LXI Gregor Nazian v z ( O f 4 4 [ M bro iu s s (D e Tol) S e i p l e S ch i l l i g n 6 T h eodo re t v C 1 [ M XIV Vgl hi S o m m e r la d G K y rus (O r 2 LXXXII I A m e rzu d i e ob en a ng eführten Schriften vo n o pp : Di e St ellu ng d er hḷ ] oh Chr y sostomus zum w eltlich e n L ebe n S 4 Über 0 Aug u stinu s si eh e w eit er u n ten

16 Kampf Di e w ir tschaftlich en Lehren Später wir d di e scholastisch e Auffassung über di ese Stelle zu erw äh n en s ei n 7 a n sich ein e b erechtigt e Art d e s Erw erbs und w a r nach d e r S y nod e von Elvira (um 00 n Ch r ) Bischöfe n u n d G eistlich en nicht durchaus verbote n w e nn auch später hinsichtlich d e r letzteren ein e and ere kirchli ch e Praxis Aber e r war n u r dann gestattet w enn g ewiss e str e n ge ethische Vorausse tzun ge n erfü lt ware W n i e Le o d e r Groß e ( t 4 61 ) bemerk te : Q u ali t a s lucri n e g ot i a n t em aut e xcusat aut it quia argu e s t e t h o n es t u s q u a e st u s e t Di geford e ert en B kungen eschrän d i zu e w eilen n ahezu an ein V erurt eilung z b ew sich vor e gre n e n ege n allem in z wei Rich n Einm al tunge muß : d dsatz e r Gru n d e r G e r e ch t i g k ei t unb edingt gewahrt werden Anw endung ; unredli ch er Mitt el Ausb eutung d Nächsten zu eigen em Vorteilist u ter es n k einen Umständ e n Sodann darf das Str ebe n nach G ewin n das im H and el zum Ausdru ck komm t n icht maßlos sein Da s S tr eben nach d ern gr ößtmöglich en G ewin n wird v erworfen : Es li egt vielm ehr im ganzen Id ee n k r ei s e d er Kirche nväter d i e Ford erung nach B eschränk ung d e s G e wi n n s ö ) l ) Fun k Abhan dlungen II 6 Vgl F u n k Historis ch -poli tisch e Blätter CXXX S '2) F u n k Abhan dlun g en II 7 ff Vgl B r e n t a n o 1 7 S ff ) E p ( M LIV Ei li Abl n e vö g g e ehnun d dels ndet es Han fi B r ta o als Aus Tertu e n n nahm e b ei lian (Di e wi rtschaftli ch Lehr en en des chri Alter st tums S 55 ff Über das S vgl dageg en S ch i l l i n g R eichtum u n d Eigen tum fälschlich d em Ch r y sostomus zugeschri eb en e W erk : Opus im P erfectu m i n M a t th ä um vgl S c h i l l i n g Erw erb u n d Eig en tum nach d em Opus i m p er f ect um eolog Q ua rt als sch r Th S z 1 4 ff Es fin det sich hom 8 (M LVI 8 9 i ) d er Satz : Nu lus Chri stianus d ebet esse m erca tor aut si volu eri t ess e p r oi ci at u r d e eccl esia d ei «Oder i n ähnlich er Fas sung :» Q ui aut em compara tegram do r r em u t i lam i p sam i n e t i m m u ta ta m i dan lu cr e t u r le es t m erca tor q ui d templo e d ei ei ci Mag hier tu r «d Hand el völli v erurteilt sei er g n ( wi e S ch au b gegen Zi nswuch er us w S f f an n immt ) od er nich t was S ch i l l i n g a a O zu erweis en sucht di e Stelle wäre j edenfalls im ersten Fall e f ür di e Patristik als solche ni cht charakteri sti sch S i e ist v erw en det im D ecretum G ra tia ni 1 1 d wi d aber Literatur em r i n d er späteren i n ei g ed eutet n Sin n e (c daß si nicht e m absolut Abl h u g ehr als e e n n d dels ersch Sieh erüber es Han ei n t e hi S c h a u b a a O S z B La ctan ti us I nst ; vgl dazu S c h i l l i n g R eich tum u n d Eigen tum S 7 f 5 ) Vgl di e Ä ußerung en von Tertu lian ( D e idol Ir 1 enaeus ( co n c t ha es IV 0 La ctan ti u s (In st V Leo d er Große v erbi etet d en Pöni t en t en d en Hand el w egen d damit sittlich G V erum er verbun den en en e fahr en : tarn en p o e n i t en ti u ti li u s es t d is p dia quam pati en p eri culi s n e g o ti a ti oni obs gi quia s trin dif i nter ficile es t em en ti v s en de n ti s q u e commercium n on i n terven i r e p e cca tum c: ( an d e r in An m erku ng zi ti ert en Stell e) ; vgl F u n k Abha ndlun gen II S 66f S 7 1 Üb er man ch e h an d els fein dli ch e Sti m m un g en im ch ristli chen Alt er tum vgl den selben : H is toris ch poli tisch e Blä tt er CXXX

17 zu _ 8 _ Di e Reaktion gege n das Vorherrsch en d es Er w erb sst r eb e n s hatt e Plato zu d em Worte vorn d e r Gese lschaft v eranlaßt Ä hnlich e Gedank en w erd en von d e n Kirche n vätern oft m als geäuß e rt ; zum Teil wird w i e z B b ei Chr y sostomus und Ambrosius d e r ziti ert e Ausspruch Platos wörtlich wied erholt Es hing di es eng mit ihr er St ellung zum Privateigentum und Maß d es B esitz es und zu d em Unterschi ed e von Reich und Arm z u s am m e n w elch le tzterer zur Z eit d er Kirchenväter nicht w eniger scharf war w i e zur Zeit Pla t o s z ) Nun sind d i e Kirchenväter im a lgemein en k ein esw egs G egner d es Privateigentums ) Es wird auch ei n gewisser Reichtum und standesgemäßer Luxus nicht v erworfen w enn man auch d i e G e s am t a n s ch a u u n g dahin k e nnz eichn e n kann daß e i n mittelmäßiger hinreichender B esitz als wünsch e nsw ert b ez eichnet Was darüb er hinausg eht soll als Almose n an d i e Arm en v e rteilt w erd en Ein G edank e d e r oft i n ein er Form v ertrete n wird d i e an kom m u n i st i s ch e Id e e n erinn ert od er direkt i n solche ausmündet w i e z B b ei Chr sostomus 5 Doch y ) geht man im allgemein en nicht so w eit d aß d i e Standesunterschiede und d er Unterschied von Reich und Arm b eseitigt w erden sollen We nn z B La ct a n t i u s von d er all gem ein en Gl eichh eit d er M ensch en spricht so geschieht dies nicht im Sinne ein er Aufhebung d e r sozial en Unterschiede sondern im Sinn e d e r A n erk e nnung d e s Nächst en als >> gl eichwertiger Persönlichk eit<< S 8 ens v 9 Klem l 8 A i wi ederholt ex an dr en d i Forderung e platonische d er Kaufman n soll k zw ei e ein e Preise n en n en (Paed 1 1 [ VI I L S c h i l l i g R m n eichtu vgl u n d Eigen tum S l ) Vgl S 45 f ch i l l i n g a a O S S u ) Vgl d i e Schild erungen d er wirtschaftlichen V erhältn iss e b ei S c h i l l i n g S 2 7 f f u ) Vgl d i e oben angeführt en Schriften wo d i e Stellung d er Kirch enväter zum Eige n tum au sführlich erörtert wird ; vor all em das R esultat S d em c h i l l i g n ( a a O Klem e n s S 2 08 ) kommt ; damit üb erein stimm en d T r o e lt s c h a a O S v Ale x a ndri e n sieh e noch F u n k Abhan dlungen II S 45 2 Über ff Üb er Kl em e n s Rom v : M au sb a c h D e r Kommu n ismus d es hl Kl em en s v Hist- pol Blätter CXVI Rom S i ) ß) Vgl S c h i l l i g n S ch i l l i g n a a O S 2 08 a a O S ff Di e Stellu ng d er Kirch enväter ist k ei n es w egs ei n e u nbedi ngt ei nh eitlich e w e n n sich auch ei n gem ei nsam er Gru ndton nicht ve r k e n n e n Li ßt W i r such e n d i e A n schauunge n darzu stell e n d i e m a n als d i e h e rrsch end e n bezeich ka vor all em für n e n n n d i e d i Folez eit maßg nd gew si e g ebe e s e n n d 0 ) S c h i l l i g n 20 7 A Zi el b ezeich ls d e r B em fs a rb ei et Chr sostomu t n S ff y s d i tä e g lich Nahru ehrlich K o p p e d a s ng e A u sk o m m c n c S ch 7 i l l i g ) n 7 2 f a nd B r ta o Ethik ; ers e n n u n d Volkswirt schaft 9 a a O a a O S 4 2

18

19 wi ederholt wurd e gehört d e r I I a n d els g ow i n n zu d e n erlaubte n Er w e rbs e i n k ün f t e n I O A n ein er andere n Stell e sucht Au g ustinus d e n W e r t d er War en ti efer zu b egründ en Er spricht hier zunächst davon daß leb ende Dinge vor leb los e n v ernün ftige vor unv ernünftig en ein en Vorrang hab en d e r in d e r Ordnu n g d er Natur d em ordo naturae b egründet ist Di eser Art d Schätzung steht ein and gänzlich von ihr v n e r e ere erschiede e gegenüb er d i nicht auf e d natürlich en Rangordnung fußt sond ern er stattfind et in bezug auf das m enschlich e B edür fnis Das B edürfe n d er M ensch en bildet d e n letzte n Grund dafür daß z B ei n Pferd teuerer b ezahlt wird als e i Sklav obwohl n e d l nach er etztere d Rangordnung er d Natur b edeutend höh er steht Est aut em er : >> alius alius pro suo atque c u i u s q u e usu a e st i m at i o n i modus quo s fit u t quaedam sensu c a r e n t i a q u i bu sdam s e n t i e n t i bu s prae p o n a m in tantum si potestas esset u s u t e a p r o r s u s d natura rerum e a u ferr e v ellem quem in locum u s sive e a h ab e a n t ignorant es sive e t i a m s i s ci am u s n os t ri s e a commodis p o st p o n e n t es Quis enim non domi pan em hab quam mures s u a e ere n u m m quam o s p uli c e s malit? S quid ed m ir u m cum i p s or u m tiam e h om i n u m a est i m a t i quorum o n e c ert natura e t a n t a e e st d i g n i t a t i s pler u m carius q u e com p ar e t u r equus quam servus g emma quam famula? Ita lib ertate i u d i c a n d i plu r i m u m distar ratio co n si d er a n t i a n c s s i t a t s e e e i n d i g e n t i s s e u v olu p t a t e cu p i e n t i cum ista quid ipsum i n rerum adi s p e r s e gr bus p endar n ecessitas autem quid propter quid e x p e t a t c o g i t et ; e t ista quid v erum luci m entis a pp a r e a t voluptas vero quid i u cu n dum corporis s e n si bu s bla n d i a t u r e x q u i r a t Unzweifelhaft wird «an di eser Stell e d i Pr eisbildung zurückgeführt auf e d e n v e rs ch i e d enen Grad d e s m enschlichen B ed ürf e n s ; e s li egt hi er d er K eim zu ein er subj ektiv e n Wertth eori e vor All erdings hat Augustinus d i e B ed eutu g hi n d er ausgesproch en en Satz es für e s d i e Lehre vom gerechten Preis nicht erört E s hand elt sich um m ehr eine z u ert fällige Ä uß erung d i e freilich in d er Folgez eit unzählige Mal e W i e stellt sich Augustinus zum H a n d e l? Zunächst ist ihm d i volkswirtschaftlich e Funktion d esselb n durchaus b e e S i e ekannt b esteht darin daß n aus G eg enden wo Ware s i häufig vorhand en e si dahi n n chafft w erd n wo Mangel h d ges e e D Hand el e r rrscht g e hört also zu i d e n Erwerbszweige n d i n e d m enschlich en n ecessitas e r e t i n d i g e n t Grund und i B chtigung fi d Dem entsprech end a ere n e n De civ De i XI c 1 6 (M 2 ) l i n i n p s ( M ) S c h i l l i n g a a O S 2 49

20 So läßt Augustinus ein en Kaufmann d G edank en e n daß d Handel er sittlich nicht gestattet s ei zurückweisen»ecce e g o qui affe r o d em longinquo m erc es ad loca in quibus non sunt qua ex e a e a e und a t t uler o ; e vivam tanquam m e r c e d em labori s m e i p eto u t carius v endam quam em er i m Unde enim vivam cum scriptum sit : Di g n u s e st o p er a ri u s m erc ed e sua (Luc 1 0 De r Handels gewinn ersch eint also als b erechtigtes Arb eitseinkommen N a t ür lich liegt im Sinn Augustins e s e daß auch d Kaufman n er stre g n an d i Prinzipien e d er Gerechtigk eit g ebunden Auch d e r ist Händl er darf nicht von d em Wunsch erfüllt s ein»bi lig einzu e n und t eu er zu Sowohl als Käufer kaufe w i als e Ve r käufer muß ein e en gerechten Preis zahl en ford Da r bzw ern von zu n ist das Streb en t euerer zu v n trenne erkaufe w i man e g e kauft Das l etzter ist gestattet w enn Ford e d i erung hat e e n d es i u st u m pretium b eachtet w erden entspricht auch durchaus d e m allgem ein en sittlichen Empfind e n :»Fossem e nim dic ere «v ert eidigt d er ob en erwäh nte Kaufmann sich w eiter :»tanto em i s ed ta nto v endam ; si placet em e Non enim istam v e ri t a t em a u d i e n s emptor r e p e l er et u r e t non p ot i u s om n es a cc u r r er e n t quia plus fidem quam m er c em Di e erlaubte Höh e d e s H a n d els g ew i n n es findet s ein e Grenz e i n d em Maße d es zu g eb ilh ' g t e n B esitz es nn nun We überhaupt auch Augu stin d Gedank n e n e d allgem ein-m er enschli ch en Gl eich h eit h ervorh ebt und a u f d sozial b edeutungsvoll en Gedank e n e n hinw eist daß all e M ensch en s ein so lten so ford ert er doch k einesw egs ein e absolut e Gleichh eit d e s B esitz es und wi l nicht etwa all e auf d e n absolut notwe ndige n L ebensunterhalt das Existenzminimum b eschränken Das Erwerbsstr eb en üb erhaupt soll sein e Grenz e find e n mit d er Erlan g ung d e s stan d esgemäß en Einkommens d es»c o n g r u e n s h abitus p hominis ersonae quo habitu non sit i n c o n v e n i e n s ei s cum quibus h o n es t e offi ci os e q u e vive n dum Es liegt also d e r G edank e vor daß d er G ewinn erlaubt s ei w eil di e Gese lschaft d es Hand els b edürfe und d eshalb d em Kauf mann ein e wirtsch af tlich e Exi stenz ermöglich en müsse s ch i eh t eb en i n Form d es G ewinn es Di es g e l ) Eu i n p s 7 0 s Vgl dazu Fun k Abha n dlung II S 68 ff 2) a a O ) S E p c h i l l i g 4 n vgl a a O S E p ( M 49 8 L ) S c h i l l i n g a a O S 2 4 6

21 In d e r Ide e daß j ed e Ware ein en gerechten Wert hab e vom Hand el ei n christliches Gepräge Doch b etont Augustinus häufig d i e sittlich en G efahre n d i e mit d e m Handel v erknüpft si n d We n n auch alle Er werbstätig k e i t e n Vera n lassu n g geb e n könn e n d i e G ebote d e r Ethik zu üb er tret so en lie g t di es doch d em Handel b esonders nah e l ) Weil d as Streb e n nach G ewinn leicht maßlos ist d i e S e el e ausschli eßlich gefa n ge n nimm t 2 ) so daß d i e E rfüllung höherer Aufgab en u n möglich wird u nd so zur Habsucht und d e n daraus sich ergeb e n d e n Sünde n führt i n d e r Erfassung d e r volkswirtschaftliche n Funktion d es Handels i n d e r R echtfertigung d e s Gewinn es als Arb eitslohn es vom Standpunkt d G esellschaft aus sowi in Ford e r e d erung e r nach B eschränkung d G ewinnes z eigt sich d eutlich e s e i n platonisch er Einfluß w enn auch im einz eln n e d i extrem -anti e kapitalistisch n Ford n gri e erunge d es n Philosophen echische b e i Augustinus nicht wi ed erk ehren Di e Verwendung d es Gedank ens daß j ed er Arb eiter seines Lohn es w ert s ei sowi e d i e Warnun g vor d e n sittlich en G efahr en v erl eih e n d er augustinische n Lehre Wenn auch Augustinus sich von allen Kirch e nvätern durch maßvolle Ruh e seiner Ansichten ausz eichn et so e ntspricht doch s ei n e Stellung zum Hand el durchaus d e n Anschauungen d i e in d e r altkirchlich en Literatur im allgemein en h errsch e n und im prak tisch e n Leb e n d er altchristlich e n Z eit b etätigt sind J ed enfa ls ist w i e schon b em erkt Augustinus für d i e Folgezeit maßgebe n d geword e n Mit was d em im Vorsteh n üb er e n de d i e W ertlehre d Kir e r ch e n v ä t gesagt ist stimmt e r d i von B r n t a n o gegeb en Dar e e e stellu g nicht Nach ihm n n gehe d i Kirch enväter aus e v o n d e r n atürlich en Gleichh eit aller M e n sch en u n d s etz e n so ei n e n l ) Eu i n p s 7 0 s ( M Mo nach 6 ( M ) D e o p e s t corpore labo ra r e a nimo 4 0»aliud h be ro s i cu t opifex s i n o n sit f ra u d ule n t u s e t a va ru s e t p r i va t a e r ei a vi d u s ; aliud aut em ipsum a n i m u m o ccu p a r c cu ri s c o li g e n d a e sin e corporis labore p ecu n i a e s i cu t su n t v el n e g o t i a t o rc s v el p ro cu ra t o re s velconductore s «cf s erm 44 7 (M 9 Hi er e rsch ein t d e r Kaufma n n als B eispiel ei n es h a b s u ch t i g c n M e n sch e n s 1 fur ) Di e d i St ellu ng Augusti zum elma e n s lia n d nd St ell ßgebe e e Eu i 1 fi nd et sich Palca im D ecretum 7 als G ra t i a n i i ed er n (c n p s D Gratian füh rt als Augu sti nu stamm d noch t o n s e n d Satz e n a n :»n e go t i a ri ali q u a n d o lic ali q ua n d et im o n o n ; a n t e u a q m e n e ccle s i as t i qui cn s s s i licet ci facto t n e o g t i a ri iam n u n h c e t c 1 0 I) ers elbe i s t d e n Q testam u a e s t x e t e ri s e t u m i ti e n c (c selbst licet D lo f (M ) e nt nomm e n d i e j e doch nicht V0 11 Augu stinu s stamm e n V g ḷ B r e n t a n o Ethik u n d Volkswi rtscha ft f f ; D i e w irt schaftlich e n S 8 Lehre n d e s chris tl i ch e n Altertums S f f ; Di e E ntwicklu ng d e r W ertl ehre S 1 ff

22 M ensch en ausgeh en in d em Sinne w i e B r e n t a n o es hier an n immt 1 norm al en M ensche n voraus mit normal en B edürfniss e n Di e B e d eutung d i ein em für e Gute d i B efri edigung dies es normal e e n B edürfnisses zukommt ist d essen Wert d also für all M nsch n e r e e e d erselb e Di subj Mom e ektiven ente d i abw eich end hi ervo ist e n d i e B ed eutung d i e ei n einz elner ein em Gut e b eimißt b e einfluss en müsse n für d i e Preisb estimmung aussch eid en»de r ko n krete Ge b r a u ch sw ein es Gutes ersch eint somit als etwas G egeb e r t Alle enes subj ektiven W e r t be s t i m m u n g s g r ün d e w erd en als gl eich ges etzt und damit elimini ert u n d somit bl eibt als einziges w e r t b e s t i m m e n d es Mom ent nur m ehr das obj ektive d er H e r s t e lu n g s od er B e Es darf also für e i n Gut nur so viel g enomme n w erden als d e m Kostenw ert e ntspricht Di e Kirch enväter si n d V ertreter ein er obj ektive n Wertth eori e An ein er and ere n St e l e wiederholt B r n t a o dasselb»nur Hand e n e : d el war gegen er d e n Vorwurf d Gewinnsucht geschützt und galt dah er als erlaubt er b ei d em d Händler V er d e m erkäufer ein en g erechten Pr eis zahlt und beim Wi ederverkauf nur so vi el zum Einkaufspreis zuschlägt als zu sein em und seiner Familie Unterhalt absolut notw endig ist Damit waren d i e B eschaffungskoste n ei n es Gutes zum Maßstab s eines Wert es gemacht und dab ei war es nicht g estatt et d i e Koste n d es L ebensunt erhaltes individu ell v erschi eden zu b er e ch n e n ü ) Daß d i e Kirch e nväter von d er natürli ch e n : Gl eichh eit aller ist nicht richtig w i e schon ob en b em erkt wurd e Der ger echte Preis d er Kirch enväter ist k ein esw egs das Ergebnis abstrakter D eduktion aus allgem ein en Pri zipien sond ern eh er n d e r B es t i m mung sein er Höh nach e ei vulgärer aus L n d em eb er e n entnommen Gedank e Es bild et sich auf d em Markt e ei n m ehr od er mi n d er b estimmt er Pr eis von d em abzuw eich en als ungerecht ersch eint Daß d i Kirch en väter e d Preis e n d Güter nach er d e n H er s t e lu n g s n bestimm t wiss en woll en dafür fi det sich in koste n d e r p a t r i s t i s ch e n Lit eratur k ein Z Höchst ens m an darin ein en A satz könnte n eugnis zu ein er obj ektiven W ertth eori e seh en daß z B nach Augustinus d er G ewin n d e s Kaufman n s als Ar b eitslohn gerechtfertigt wird und auf d e n standesgemäß en L eb ensunt erhalt b esch ränkt ersch eint D er Kaufmann darf also in sein en Pr eise n d i e B eschaffungskosten d er War e und seine Arb eit b erechn en also d i e H erstellu n gskosten Ab er in dieser Form find et sich d e r G edan k e b ei Augu stinus nicht : Er b eton t nur daß d e r Hand el volkswirtschaftlich notw endig l ) Di e wirtschaftli ch en Lehren d es chris tlichen Altertums i S 2) En twick lung d er W ertlehr e S 1 4

23 d e n d e r Händler eb en nicht b estehe n könn e ganz abgesehen davon Wertth eori e in d e r Patristik k ein e Red e sein I 4 se i u n d daß man damit auch d e n Ge winn gestatt e n m üsse ohne daß von ein er B eschränkung des H a n d els p r o fi ts auf ei n für alle gl e ich es Existe nzminimum k eine R ed e ist Von ein er Wertl ehre wird gar nicht g esproch en Auch vom Standpunkt ein er s u bj ek t i Wertth eori v e n e wäre d g ek ennz eichn e r ete R e ch tf e rt i g u n g s v e r such d e s H a n d els g e w i durchaus n n e s Di Spur e einzige verständlich ein er Werttheori Augusti e d i e b ei us zu n ist läßt n finde i ih m n eher ein n subj e ekti n W ve e r t th e or i k sehen indem er d Wert er d er Dinge auf das m e n schlich e B edürfnis zurückgeführ t wird In letzterem Sinn hat Augustinus auch auf das Mittelalter e ganze G ewiß ist richtig e s daß eingewirkt e i normal er Wert n ange n om m indem e n d i subj ektiv en W e e r t b e st i m m u wird n g s g rü n d e s o w eit s i e ei Abweich en von n d em a lgemein en Marktpreis b ewirk n e kön nten von d B einflussu g er e n d W ertes en w erd e s ausgeschloss en Ab er damit li egt noch nicht d i Notwendigk eit vor auf das e ob j e k Mom ent tive d er H erstellungskoste n Es kön nte zurückzugreifen doch auch d i e a lgem ein Schätzung e w ert b es t i m m e n d sein w en n auch d i e individue le n abw eich end en Schätzungen d e n Preis nicht b estimme n würd en Ab er w i e gesagt kan n von ein er eig en tlich en Das r ö m i s c h e R e c h t k ennt im Gegensatz zu d e n bish er b e handelten Lehren an sich das Id eal ein es gerechte n Preises d e r im Wirtschaftsl eb e n eingehalten w erd en soll nicht Es gilt vi el m eh r d er Grundsatz unb edingter Freih eit d es Kaufv ertrages auch dann w enn ein e Üb ervorteilung d e s einen Teiles durch d e n andere n vorli egt So sagt Paulus :» Q u em a d m od u m in emendo e t v eno d endo n a t u r ali t e r c o n c e ss u m es t quod p lu r i s sit minoris emere quod minoris sit plu r i v end ita s ere et i n vi c em s e c i r c u m s cr i b e r e ita i n lo c a t i on i b u s quoqu e e t c o n d u ct i o n i b u s iuris e s t «2 ) Ein e Modifikation dieses Grundsatz es erfolgt e d ann d ahin daß unter gewissen Umständen durch das R echt e i n b estimmt er Preis durchgesetzt w erd e n müsse w enn z B e i n Gut d i e verein barte Q ualität nicht hatt e oder w e nn sonst eine Täuschung ein es Ko n trah e nte n vorgekomme n war Dann hatte d e r Richter e i n Urt eil über d e n W ert zu fälle n e i n»i u s t u m (v erum ) p r e t i u n n zu l ) K a u la De r VVe r t be g ri f f im römi sch e n R echt Z f g St S (vgl d i e G es ch E ntwicklu ng d e r mod er n e n W ertth eori e n S fern er O e r t m a n n Di e Volk swirtschaftsl ehre d e s Cor p u s iuris c i vlli s S 7 2 ) 2 2 l D ; cf 1 6 l ä 4 D f f 4 4 : a ld c m Pom p o n i u s ait i n p r e t i o em p t i o n i s e t ve n d i t i o n i s n a t u rali t e r licere co n t ra h e n t i bu s se ci r cu m ve n i re c

24 durchgeführt w erden solle 1 5 b estimm en Üb er d i e B em essung d esselben v erlang t Paulus im Anschluß an Sextus Ped i u s :»S e x tus quoqu e Ped i u s ait pretia rerum non e x a ffe ct i o n e n e c u t ili t a t e s i n g ulo ru m s e d c o m m u n i t e r fungi «1 ) Es wird also hier d e r A ff ek t i o n s p r e i s zurückgewi ese n und verlangt daß d e r Richter ein e n norm al e n für alle gl eich e n Wert sein er Entsch eidung zugru n d e l ege Es wird ab er nicht davon gesproch en daß di eser etwa im ganz e n Wirtschafts l eben Das Prinzip d e r Vertragsfreiheit erlitt zur Z eit Diokl etians eine A u s n ah m e e ) : I n d em Fa le wo ein e B enachteiligu n g über d i e Hälfte d e s gerechten Preises hinaus stattgefund en hat ist d e r Vertr ag anfechtbar im Hinblick auf d i e Ungere chtigk eit d es Preises Noch w eiter ging das Pr ei s e d i k t Diokletian s i nd em hier e i n M a x i m alt a r i f festg elegt wurd e Dasselb e taten einige spätere r ö m i sch e Kaiser d i e eine B eschränkung d es G ewin n es d es Zwisch e n handels zu erreich en Di ese T e nd enz w i ed e r st r eb t d em ursprüngliche n G eiste d e s römische n Rechts durchaus Das römisch e R echt gerad e in seinem ursprünglich e n Geiste hat ab er w i e noch zu z eigen sei n wird d i e scholas tisch e Preis l ehre im Verlaufe ihrer Entwicklung w esent lich b e ei nflußt l ) l D 9 2 Vgl K a n lla a a O Hiernach B r e n tan o En twicklung d er W ertlehre S I o f f o O e r t m a n n a a O S 4 0 K a n la 2 ) Vgl E n d e m a n n Studi en II S a a O S 5 ff ) I 8 C 4 44 K a n la a a O S 4 2 ff ; S 45

25 II Di e Leh r e vom g er echt en Pr ei s bei T h omas A v q ui n Leben u n d Sch r i f t en B ezüglich d es L eb ens d e r Schrifte n und d er allgem ein en B e d eutung d es Thomas von Aquino d e s größten Th eologen d e s Mittelalters b egnügen wir u ns mit ganz w enigen einl eitend en B e m e rk u n g e n soweit si e zum V erständ n is d er folgende n Darl egu nge n unb edingt erforderlich s i n d l ) Thomas wurd e geboren war zunächst in Paris dan n i n Köln Schül er d e s Alb ertus Magnus und starb als Mitgli ed d e s Dominikan er Ōrd ens im J ah re Di e z erstreute n Ä uß eru n gen über wirtschaftlich e Dinge d i e sich i n sein en Werk en find en sind i n n eu erer Z eit G egenstand eifrigen Studiums gew esen Vor a l em wohl d eshalb w eil gewisse Elem e n t e d e r t h om i s t i s ch e n G esellschafts und Staatsl ehre auf ma n che soziale Strömungen d er G egenwar t in b ed eutendem Maß e eingewirkt hab en So wird d emj enigen d er sich mit d er Erforschung d er m od er n en sozial en Lit eratur b eschäftigt d e r Nam e Thom as von Aquin ungezählte Mal e b egegn et sein Auch im Verlaufe unserer Darstellung w erd en wir w e n igstens kurz darauf hi n zuw eisen hab e n daß auch d i e t h om i st i s ch W ertl e ehre d Ausgangspunkt wichtiger er Ford n an das mod Wirtschaftsl eb en gew esen Im erunge erne ist übrigen g ehört eine eingeh endere B ehandlu n g dieser Frage nicht in d e n Rahmen vorli ege nder Arb eit Für d i e Wertl ehre d e s Thomas v Aquin komme n als Qu ell e m eh r od er mind er all e sei n e Werk e in B etracht Wir b eschrän k e n uns darauf d i e im folgende n am m eist en b enutzt e n anzuführe n wob ei zugleich d i e Abfassungsz eit angegeb e n wird Das l etzt ere ist d eshalb nötig w eil i n ma n chen Pu n kt e n w i e z B d i e B eh a n d lung d e r W u ch e rleh r e z eige n wird mit ein er Entwicklung d er t h o m i s t i s ch e n A n sicht e n zu re chn e n ist d i e sich naturgemäß ohn e K enn tnis d e r Chronologi e sein er W erk e nicht ermitteln läßt N eb e n sei n e n b eide n Hauptw erk en d e r Summa th e olo g i ca ( ) und d e r Summa contra ge ntiles ( d i e ma n ch es hierh er G ehöre nd e e nthalte n si n d vor all em s eine Kom T homas l ) Vgl A v zum q ui n im K fo l g d G L X d e r t h o m i s t i s c h e n Schrifte n sow ra b m a A au s b a ch n n Thomas Art 1 Ei ei nder B ehandlung 1 62 n e ngehe e li t e ra rk ri t i s ch c 6ff eit für s i s e ein e R echt s u n d \Vi r ts ch a f t slch rc i B tracht n e v q ui n M komm e n s i ehe be i K u h l m a n n I) G es etz es b egriff usw S 7 5 f f

26

27 _ I s _ A All g em ein es a us d en w i rt sdi aftli di en A n sdi a u un g e n d es Thom as v A q uin a ) E i g e n t u m s le h r e u n d S t a n d e s p r i n z i p Es ist alsdann ein kurzer Überblick voranzuschicken über einige Anschauungen die für das Wirtschaftsbild des A q u i n a t e n g rund legend sind auf die auch im folgenden mehrfach hingewi esen werden zunächst über die th om i s t i s ch e Ei muß g e n t u m sleh r e l ) Thomas in seiner folgt Ei g e n t im wesentlichen den u m sleh r e Anschauungen der altkirchlichen Zeit Der natürliche Zweck der Güter ist der dem Unterhalte dem Gebrauche ler Menschen zu a Diesem Ziele widerspricht das soweit man Privateigentum dienen darunter die potestas et p r o cu r a n d i d i s p e n s a n d versteht es i nicht dient vielmehr seiner besseren Denn menschliche d as Erreichung Zusammenleben erfordert Privateigentum weil dann j eder für seinen eigenen Besitz in erhöhtem Grade sorgt und nicht die Nach lässig k ei t eintri tt die Kommunismus zur Folge haben würde und weil unter Herrschaft des Privateigentums das Wirtschaftsleben besser und friedlicher von statten geht Jedoch geht die Aufgabe der Güter allen Menschen zum Unterhalt zu dienen individuellen Zwecken vor Hieraus ergeben sich für die Verteilung der Güter wichtige Prinzipien Übermäßiger Reichtum einzelner ist so betont Thomas ohne die Armut anderer nicht möglich :»i n e x t e r i or i bu s d i vi t i i s non potest unus homo s u p e r ab u n d a r e nisi alter d efi ci at quia bona tem p o r ali a non p o s s u n t simul p os si d er i a und deshalb als dem natürlichen Recht widerstreitend abzulehnen :»res quas ali q u i super a b u n d a n t e r h ab e n t ex naturali iure d eb e n t u r p a u p e r u m sustenta t i o n i Quoad p r o p r i et a t e m << gehören die Güter zwar einzelnen»quoad usum «aber l ) M a u r e n b r e c h e r a a O S 9 6f f \Va l t e r Das E igentum nach der Lehre des hḷthomas Aquin v S s f S c h a u b : Ei g en tu m sleh re nach Thom as v Aquin usw S 2 59 ff H v e r t li n g Kleine Schriften S I 4 O ff S c h i l l i n g Reich tum und Eigentum S 20 9 ff Vgl auch W a l t e r Art Thomas v n 8 ö sowie den Art von E n d r e s über Thomas St v Aquin Aqui n i m H V d G W St VI I 44 ff K u h n Die Probleme usw S 6 7 ff In den angeführten Sch ri ften zugleich Näheres über die r ech t s p h ilo s o p h i s cli e Stellung des Pr ivateigen tums b ei Thom as deren Behandlung h ier zu weit führen wurde II II 66 a 2 a 7 a ) II II a l ad 2 II I I 66 7 c ß ) II II 2 a 5 ad 2 F e u g u e r n y Es sn i etc S f f sieht i n di eser Scheidun g mit Rech t den Kern der t h o m i s t is ch e n Ei g en tu m sleh r e

28 I Q So l so der Einzelne nicht übermäßig reich sein so verlangt Thomas doch andererseits keineswegs Gleichheit des Besitzes Sein Ideal ist das s t a n d e s g e m ä ß e A u s k o m m e n a ler Thom as scheidet nämlich zwischen dem status individui worunter er etwa das versteht was wir heute als Existenzminimum bezeichnen und dem status personae Im Begriff des letzteren liegt d a s S t a n d e s g e m ä ße l ) Man soll dem Kreise dem man zugehört ent sprechend leben wie es die Sitte heischt»d e c e n t e r c Daraus e r gibt sich für Thomas das wichtige Prinzip :»necesse est quod bonum hominis circa e a ( s c bona e x t e r i or a ) c o n si s t a t in q u a d a m mensura dum scilicet homo secundum ali q u am mensuram q u a e r i t habere exteriores d i vi t i a s prout sunt n e c e ss a r i a e ad vitam eius secundum suam c o n d i t i on em «Ein Überschreiten dieses Maßes ist sündhaft Nun erfahren allerdings diese Forderungen gewisse A b schwächungen auf die wenigstens kurz hingewiesen werden muß Einmal ist der Be iff des standesgemäßen Unterhaltes seinen g r Grenzen nach etwas flüssig :»H u i u sm o d i n e c e s sa r i i terminus non est in indivisibili c o n st i t u t u s ; sed multis a d di t i s non potest d i i u d i cari esse ultra tale necessarium et multis s u bt r a ct i s a dh u c rema net unde p o ss i t c o n v e n i e n t e r ali q u i s vitam transigere secundum proprium statum << Soda nn besteht eine strenge Verpflichtung zum Alm osengeben im einzelnen Falle nur dann wenn auf seiten des Armen wirkliche Not vorhanden ist was der Beurteilung des einzelnen überlassen Aber wie Ma u r e n br e ch e r mit Recht hervorhebt bedeuten diese Momente keine Aufhebung des a l g e meinen Gedankens daß jeder auf den standesgemäßen Unterhalt sich beschränken so le Die Idee einer En t wicklung eines Auf steigens von Stand zu Stand kennt Thomas Auf die Quellen des th om i st i s ch e n S t a n d es p ri n zi p s wird i m Folgenden vielfach hinzuweisen sein b ) A r b e i t s t e i l u n g Der Mensch ist von Natur zum Gemeinschaftsleben bestimmt : Das ist das Grundgesetz der th om i st i s ch e n Gesellschaftslehre :»Natur ale est bomini u t sit an i mal sociale et p oli ti c u m in mul 1 ) II II 2 a 5 VIII c quod] a 1 2 vgl M a u r e n b r e c h e r a a O S 4 8 ff 2 I ) I I ) I 4) I I I I I a x c I 2 6 a c Vgl S 57 i H i l g e n r e i n e r a a O S 547 f H i l g e n r e i n e r Di e Erwerbsarbei t us w II 2 a 5 5 ) Vgl M a u r e n b r e c h e r a a O S 5 o

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