Raiffeisen. Schauplatz Börse. Börsenverhalten in Zeiten schwachen Wachstums. Schlagzeilen. Gewinne nähern sich dem Trend*
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- Kajetan Auttenberg
- vor 7 Jahren
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1 Ausgabe 20/10 Raiffeisen Schauplatz Börse 30. September 2010 Schlagzeilen Aktienmarktstimmung aktuell noch sehr gut...übernahmen und Fusionen wieder in Mode...Länderprobleme bleiben ein Thema...ATX weiterhin ohne wirkliche Eigendynamik...Aufflammen von Konjunkturängsten in den kommenden Monaten...bis Jahresende ist einiges an Korrekturpotenzial zu erwarten Börsenverhalten in Zeiten schwachen Wachstums Öffentliche Ausgaben zur Stimulierung der Konjunktur haben fürs Erste ihre Schuldigkeit getan um die schwerste wirtschaftliche Krise seit dem Zweiten Weltkrieg zu überwinden. In der Folge mussten Lager aufgestockt werden, die Produktion lief wie geschmiert und die Wirtschaftswachstumsraten erreichten zwischen dem vierten Quartal 2009 und dem zweiten Quartal 2010 ihren Höhepunkt. Zuletzt aber begannen sich einzelne Konjunktur-Vorlaufindikatoren rund um den Globus einzutrüben, der Immobilienmarkt liegt in vielen von der Krise besonders betroffenen Regionen noch am Boden und die Erholung am Arbeitsmarkt lässt oftmals auch zu wünschen übrig. Die Staatsfinanzen einiger der wichtigsten Konjunkturmotoren der Welt lassen noch dazu einen weiteren Gewinne nähern sich dem Trend* 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 Trend Gewinnwachstum (~6 % p.a.) fest zeigten, schwenken die Aktienanalysten bereits auf eine vorsichtigere Sicht der Dinge um. In drei der letzten vier Monate wurden trotz der jüngst wiederum starken Berichtssaison für US-Unternehmen mehr Schätzungen nach unten als nach oben genommen. Für weiteren Revisionsbedarf spricht, dass die US-Unternehmensgewinne läppische 18 Monate nach dem Höhepunkt der letzten Rezession wieder beinahe auf dem langfristigen Wachstumspfad angekommen sind (siehe zweite Grafik) und in den jeweiligen Zyklen selten weit über diese Trendlinie hinausschießen. Ferner unterstellen die aktuellen Schätzungen für 2011 bereits eine ambitionierte Eigenkapitalrendite von knapp 17 %. Die Erwartung eines mittelfristigen Einbremsens der Gewinndynamik wäre also die logische Konsequenz. Zum Glück so möchte man meinen werden die meisten der oben beschriebenen Fakten bereits zu einem guten Teil durch die auf den ersten Blick moderaten Bewertungen im Markt berücksichtigt. Wir fürchten dennoch, dass bis Jahresende aufkeimende Rezessionsängste noch einmal die Stimmung merklich eintrüben werden, bevor sich die Erkenntnis durchsetzen sollte, dass auch mäßiges Wirtschaftswachstum gepaart mit Gewinnwachstumsraten weit unter den zuletzt gängigen 20 bis 30 % durchwegs zu steigenden Notierungen führen können. Mag. Helge Rechberger 2, * Gewinne der letzten 12 Monate (log), MSCI USA Eingriff der öffentlichen Hand kaum zu und die privaten Investitionen erholen sich teils nur zögerlich. Man darf sich also aller Voraussicht nach auf moderates, unterdurchschnittliches Wirtschaftswachstum einstellen. Die Gewinne der Unternehmen vieler Industrien entwickeln sich langfristig weitestgehend parallel zur Konjunktur. Und der Aktienmarkt dürfte sich auch schon beginnen auf das neue Umfeld einzustellen. Während sich nämlich in den letzten Wochen die Aktienkurse noch wohl in Ermangelung ertragträchtiger Veranlagungsalternativen mehr oder weniger Latte für 2011 liegt zu hoch* 40% 30% 20% 10% 0% -10% -20% -30% -40% -50% Gewinnrevisionsdynamik (r. Skala)* S&P 500 (12M Veränderung in % p.a.) * Saldo Anzahl der positiven und negativen Revisionen der Gewinne der nächsten 12 Monate (r. Skala)
2 Inhalt Schauplatz Börse Inhaltsverzeichnis Welt der Aktien 3 Unternehmenssplitter 5 Welt der Anleihen 6 Produkt-Beitrag der Raiffeisen Centrobank 7 Produkt-Beitrag von Raiffeisen Capital Management 8 Impressum 12 2
3 Welt der Aktien S&P Aktienmarkt-Stimmung vor Abkühlung NASDAQ - Berichtssaison ante portas Empfehlung: Halten (auf Sicht 12 Monate) Empfehlung: Halten (auf Sicht 12 Monate) Kauf: Kauf: AT&T, JP Morgan, Kraft Foods Apple, Cisco Systems, Intel, Microsoft Aktuell bewegt vor allem die Diskrepanz zwischen zuletzt ganz vernünftigen Wachstumsraten und der berechtigten Furcht vor einem Rückgang auf unterdurchschnittliches Wachstum bis hin zu Rezessionssorgen das Börsengeschehen. Hier erwarten wir in den restlichen Monaten des Jahres mit abwärts tendierenden Vorlaufindikatoren weitere konjunkturelle Abschwächungstendenzen. Trotzdem zeigt sich die Aktienmarktstimmung dank hoher Cashbestände der Unternehmen und damit wieder anspringender Fusions- und Übernahmeaktivität aktuell noch sehr gut. Allerdings könnte in der anstehenden Berichtssaison einiges an Enttäuschungspotenzial auf uns zu kommen. Denn die aktuell für das nächste Jahr unterstell- Konjunkturell erwarten wir in den kommenden Wochen und Monaten deutlichen Gegenwind. Dementsprechend werden sich die Rezessionsängste noch einmal intensivieren. Dennoch zeigt sich die Grundstimmung an den Aktienbörsen und ebenso an der Nasdaq aktuell nach wie vor sehr zuversichtlich. Der Grund dafür ist wohl einerseits in der wieder anspringenden Fusions- und Übernahmetätigkeit und andererseits in der nach wie vor üppig vorhandenen Liquidität zu suchen. Dennoch braucht es unserer Meinung nach nur ein wenig mehr an schlechten Nachrichten bis auch an den Aktienmärkten Ernüchterung einkehrt. In dieser Hinsicht sollte die nun startende Berichtssaison zum dritten Quartal einiges an Enttäuschungspotenzial bereit halten. Zwar gehen Übernahmen wieder in Mode Adobe enttäuscht! ten Gewinnerwartungen erscheinen uns angesichts der konjunkturellen Flaute als zu hoch gegriffen. Der entsprechende Adjustierungsbedarf der Analystenschätzungen wird daher in der kommenden Marktphase ebenfalls für Gegenwind sorgen. Wir erwarten somit gegen Ende des zweiten Halbjahres günstigere Zeitpunkte als den jetzigen um Aktien zuzukaufen. wir hier bei den Nasdaq-Titeln von starken Ist-Zahlen für das abgelaufene Quartal aus, allerdings werden die Ausblicke vieler Unternehmen wohl verhalten ausfallen. Einen Vorgeschmack auf dieses Szenario lieferte jüngst das Ergebnis von Adobe (Flash, Photoshop, PDF). Aus den genannten Gründen erwarten wir daher in der nächsten großen Bewegung einiges an Korrekturpotenzial für die Nasdaq. NASDAQ Composite Index S&P OND J F MA MJ J AS OND J F MA MJ J AS
4 Welt der Aktien Europa - Länderprobleme bleiben ein Thema Empfehlung: Halten (auf Sicht 12 Monate) Kauf: adidas, Allianz, AXA, Banco Santander, BASF, Bayer, BMW, BNP Paribas, BP, Continental, Daimler, Infineon, Linde, LVMH, MAN, Nestlé, Nordex, Novartis, Roche, SAP, Siemens, Telefonica, Total, UniCredit, Vodafone, Volkswagen Vorzug Europas Aktienmärkte haben sich bislang im September durchaus beachtlich geschlagen. Nichtsdestotrotz sind zuletzt wieder die Schwierigkeiten der Peripherieländer der Eurozone in den Fokus gerückt. Insbesondere die Probleme des irischen Bankensektors rufen im Moment bei vielen Anlegern Sorgenfalten hervor. Dementsprechend zählten zuletzt speziell Finanzwerte zu den größten Verlierern. Daneben musste auch die Modekette H&M deutliche Verluste hinnehmen. Zwar wurde der Gewinn deutlich gesteigert, allerdings drückten höhere Kosten auf die Margen. Was Konjunkturängste anbelangt, so sind Empfehlung: Halten (auf Sicht 12 Monate) Kauf: AT&S, austriamicrosystems, Conwert, Erste Group, EVN, Intercell, OMV, Österreichische Post, Palfinger, RHI, Semperit, Strabag, Telekom Austria, Verbund, Vienna Insurance Group, voestalpine, Wienerberger, Wolford Die Entwicklung des österreichischen Aktienmarktes seit Jahresanfang kann im Prinzip als eine volatile Seitwärtsbewegung bezeichnet werden. Zwar haben die hiesigen Unternehmen auf operativer Basis bislang eine gute Entwicklung abgeliefert, dennoch bestimmen nach wie vor die großen Themen wie etwa der mögliche Rückfall der US-Wirtschaft in eine Rezession das Geschehen. Dementsprechend fällt es dem ATX weiterhin schwer eine Eigendynamik zu entwickeln. Auf Unternehmensebene gab zuletzt Vienna Insurance Group (VIG) neben der Bestätigung des Vorsteuergewinnzieles für 2010 einen erstmaligen Rohstoffkosten belasten H&M VIG-Ausblick leicht unter Erwartung diese zuletzt in den Hintergrund getreten. Dennoch erwarten wir im Zuge einer Verschlechterung der konjunkturellen Datenlage ein erneutes Aufflammen der Thematik in den kommenden Monaten. Obwohl wir ein nochmaliges Abgleiten in eine Rezession ausschließen, glauben wir dennoch, dass diesbezügliche Ängste den Markt unter Druck setzen und die derzeitigen Indexniveaus nicht zu halten sein werden. Ausblick für 2011 bekannt. Die Konsenserwartung liegt in beiden Jahren etwas über der gegebenen Guidance. Unter Berücksichtigung der bisherigen eher konservativen Zielsetzungen des Unternehmens erwarten wir jedoch keine signifikante Adaptierung der Markterwartung. Zusätzlich gab Vienna Insurance Group bekannt, ihre Investments in osteuropäische Staatsanleihen und Immobilien zu erhöhen. EuroStoxx50 ATX OND J F MA MJ J AS 4 Österreich - Weiterhin fehlende Eigendynamik OND J F MA MJ J AS 1900
5 Unternehmenssplitter Bene (EUR EUR 1,28)... Auch 2011/2012 ein Verlust erwartet Einschätzung: Halten Die Zahlen zum zweiten Quartal 2010/2011 von Bene fielen im Rahmen unserer Erwartungen aus und sind Ausdruck des weiterhin sehr schwierigen Umfelds. So erwirtschaftete das Unternehmen auch im zweiten Quartal operative Verluste und wenig überraschend bekräftigte den Ausblick auf einen Nettoverlust für 2010/2011. Positiv waren die vorsichtig optimistischen Kommentare zur Marktdynamik. Dennoch bleiben wir bei unserer Planungsannahme, dass das Unternehmen auch 2011/2012 einen Nettoverlust einfahren wird und bestätigen unsere Halten -Empfehlung. BP (GBp 424,8)... Bottom-Kill erfolgreich Einschätzung: Kauf BP hat es geschafft, das Bohrloch im Golf von Mexiko zu schließen. Die Kosten für die Arbeiten direkt am Bohrloch sowie für Aufräumungs- und Reinigungsarbeiten belaufen sich bis zum heutigen Tage auf nahezu USD 10 Mrd. Für die weitere Entwicklung der BP-Aktie ist es essentiell, inwieweit BP im Zusammenhang mit dem Unglück grobe Fahrlässigkeit nachgewiesen wird. Laut US-Regierung sollen insgesamt rund 4,9 Mio. Fass pro Tag ins Meer geflossen sein. Bei grober Fahrlässigkeit würden die Strafen nach dem Clean Water Act USD 17,7 Mrd. anstatt USD 4,5 Mrd. betragen. BP bleibt innerhalb unseres Energieaktien-Universums der Titel mit dem höchsten Risiko (bei zugleich hoher Chance). Cisco (USD 21,87)... Ungewöhnliche Unsicherheiten überlagern Quartalszahlen Einschätzung: Kauf Obwohl Cisco Rekordergebnisse bei Umsatz (+ 27 % ggü. dem vergleichbaren Vorjahresquartal) und Nettogewinn (Anstieg um 79 %) berichten konnte,reagierte der Markt nervös auf die Aussagen von Cisco-Chef John Chambers. Das Unternehmen gilt als bedeutendes Konjunkturbarometer in der Technologiebrache. Chambers sprach von ungewöhnlichen Unsicherheiten und dass Cisco gemischte Signale von seinen Kunden bezüglich Investitionen empfange. Wir erachten die Prognose für das laufende Quartal als vorsichtig konservativ und belassen unsere Einschätzung für Cisco auf Kauf Bene OND J F MA M J J A S OND J F M A MJ J A S BENE ATX PRIME 0.50 BP ON D J F MA M J J A S O ND J F M A M J J A S BP 250 STOXX EUROPE 50 Cisco OND J F MA M J J A S OND J F M A MJ J A S CISCO SYSTEMS 12 NASDAQ COMPOSITE 5
6 Welt der Anleihen Staatsanleihen mit attraktiven Zinsen Empfehlung Kauf: Staatsanleihen Italien, Spanien, Portugal, Irland Für Sparer bleiben die Zeiten hart. Für Festgeld mit einer Laufzeit von bis zu einem Jahr erhält man in Österreich im Schnitt eine Verzinsung von knapp unter der Inflationsrate. Das heißt, wer sein Geld spart, kann sich in einem Jahr dafür höchstwahrscheinlich weniger kaufen als heute. Und selbst wer bereit ist, sein Geld für fünf Jahre anzulegen, kann nur auf einen Inflationsausgleich hoffen. Dazu trägt er die Gefahr zwischenzeitlicher Verbrauchssteuererhöhungen (Mehrwertsteuer, Tabaksteuer, Mineralölsteuer) zur Haushaltskonsolidierung und das Risiko steigender Zinsen. Wie immer gilt aber auch hier: Des einen Leid des anderen Freud. Während sich Sparer grämen, können sich Eigenheimkäufer freuen, für die die Geldaufnahme selten so günstig war wie aktuell. Ursächlich für das rekordverdächtig niedrige Zinsniveau (in Österreich) ist zum einen die EZB, die den Leitzins seit mittlerweile mehr als eineinhalb Jahren bei 1 % hält. Der Grund für die niedrigen Zinsen auch für längerfristige Veranlagungen ist die gute Bonität Österreichs. Aufgrund der Sorgen über die Staatsverschuldung in einigen Euroländern legen die Anleger ihr Geld in als sicher geltenden Staatsanleihen an. Neben Deutschland sind dies Frankreich, die Niederlande und eben Österreich. Aufgrund der höheren Nachfrage nach österreichischen Staatsanleihen steigt deren Kurs und damit sinken die Zinsen. Hieran wird sich im nächsten halben Jahr wenig ändern. Mit einem nstieg der Zinsen für längerfristige Veranlagungen rechnen wir erst ab Frühling Wer eine einigermaßen vernünftige Abgeltung der Überlassung seines hart verdienten Geldes erzielen möchte, muss sich schon um Alternativen umschauen. Neben Griechenland bieten derzeit Spanien, Portugal, Irland und auch Italien eine attraktive Verzinsung auf ihre Staatsanleihen. Dass diese höhere Verzinsung auch mit einem höheren Risiko verknüpft ist, versteht sich von selbst. Besonders im Falle Griechenlands würden wir von einem Investment abraten. Dagegen sehen wir die mittel- bis längerfristige Zahlungsfähigkeit der anderen Ländern allen Negativschlagzeilen zum Trotz nicht gefährdet. Allerdings können die Kursschwankungen dieser Schuldtitel beträchtlich ausfallen, sodass der Veranlagungszeitraum bis zur Endfälligkeit der ausgesuchten Anleihe ausgelegt sein sollte. Renditeprognosen Renditen 10J aktuell Dez. 10 Mär. 11 Jun. 11 USA 2,45 2,40 3,00 3,50 Eurozone 2,25 2,20 2,50 2,70 High-Yield Anleihen begehrt Auf der Suche nach Rendite rückt der High-Yield Markt immer mehr in den Fokus. Die niedrigen Wachstumsraten der Bruttoinlandprodukte der führenden Industrienationen, die Not-Levels der Leitzinssätze sowohl der EZB als auch der FED und die niedrigen Renditen für Staatsanleihen und Investmentgrade-Anleihen in Europa dienen als optimaler Nährboden für Investments in Junk-Bonds. In diese bonitätsschwache Anlageklasse fließt schon seit geraumer Zeit, in Relation zu dem kleinen Marktsegment, eine beträchtliche Menge Liquidität. Unternehmen mit einem Single-B Rating können seit Mitte Juni problemlos Anleihen am Markt platzieren und dies zu einem Zinssatz von unter 10 %. Nur zur Erinnerung: Im November 2008 emittierte BMW eine EUR-Anleihe mit einem Kupon von 8,875% (fünf Jahre Laufzeit, A3/A- Rating), Volvo zahlt für die im Februar 2009 begebene Anleihe einen Kupon von 9,875 % (fünf Jahre Laufzeit, Baa2/ BBB-). Jetzt zahlt die genannte BMW Anleihe eine Rendite von 2,0 % (Kurs 119,35), bei Volvo beträgt die Rendite dieser Anleihe momentan 3,0 % (Kurs 121,55). Für Österreich ist die voestalpine-anleihe ein Paradebeispiel für den Verfall der Renditen. Am Höhepunkt der Kreditkrise Mitte März 2009 zu einem Kupon von 8,75 % (vier Jahre Laufzeit, kein Rating) emittiert, beträgt die Rendite momentan 3,64 % (Kurs 111,90). Somit bieten momentan Single-B Unternehmen für eine Neuemission einen Kupon von etwa 9 %, den vor rund eineinhalb Jahren BBB-Emittenten bezahlt haben. Damit erklärt sich, dass Investoren zunehmend bereit sind, auf der Bonitätsleiter einige Stufen nach unten zu klettern um auf eine ähnliche Rendite zu kommen. Keine Frage, am Höhepunkt der Finanzkrise war 1. die Risikowahrnehmung eine ganz andere und 2. die Bandbreite der zukünftigen Konjunkturentwicklung deutlich unsicherer als zurzeit. Wir sehen im Augenblick zwar noch keine Gefahr eines massiven Rückschlages bei High-Yield Anleihen, möchte aber schon darauf hinweisen, dass sich das Risiko/Ertrags-Verhältnis für Investoren inzwischen erheblich verschlechtert hat. Um eine gewohnte Rendite zu erzielen, wird schon wieder ein höheres Risiko in Kauf genommen. Solange wir in kein Double-Dip in den USA oder eine Staatspleite in Europa schlittern (wovon wir ausgehen), werden viele bonitätsschwache Unternehmen überleben. Wir möchten Investoren nur davor warnen, das High-Yield Portfolios nicht zwangsläufig eine Garantie für eine jährliche hohe Performance ist. Seit Jahresbeginn waren jedoch High-Yield Anleihen mit einer Performance von 11 % sicher eine der besten Alternativen! 6
7 Ein dem Kapitalmarktgesetz entsprechender und von der Finanzmarktaufsichtsbehörde gebilligter Prospekt (samt allfälliger ändernder oder ergänzender Angaben) ist bei der Österreichische Kontrollbank AG als Meldestelle hinterlegt und auf der Website der Raiffeisen Centrobank AG abrufbar. Raiffeisen Centrobank AG EUROPA BONUS&SICHERHEIT INVESTMENT IN DIE EUROPÄISCHE AKTIEN-BENCHMARK EURO STOXX 50 ANLAGEPRODUKT OHNE KAPITALGARANTIE BONUS-ZERTIFIKAT MIT KOMFORTABLEM SICHERHEITSPUFFER AUSSERORDENTLICH TIEF ANGESETZTE BARRIERE CHANCE AUF 41% RENDITE BARRIERE BEI 35% 5 JAHRE LAUFZEIT BIS IN ZEICHNUNG ISIN AT0000A0K209 / WKN RCB6UB Weitere Informationen unter oder unserer Produkt-Hotline, T: +43 (1)
8 Raiffeisen-EmergingMarkets-LocalBonds Vom exotischen Randinvestment zum globalen Megatrend Seit Anfang Juni steht heimischen Privatkunden ein neuer Fonds von Raiffeisen Capital Mana-gement zur Verfügung: Der Raiffeisen-EmergingMarktes-LocalBonds gibt Anlegern die Mög-lichkeit, langfristig vom globalen Megatrend Emerging Markets und der neuen Anlageklasse Lokalwährungsanleihen zu profitieren. Der Fonds wurden bereits vor einigen Monaten lanciert, kam aber bisher vorwiegend bei institutionellen Kunden bzw. als Beimischung in Multi-0Assetklassenfonds zum Einsatz. Der Aufstieg der Emerging Markets ist der wirtschaftliche globale Megatrend des 21. Jahrhunderts, wobei in beiden Fällen der bei weitem größte Teil des Weges erst noch bevor steht. Der Raiffeisen-EmergingMarkets- LocalBonds gibt als einer der ersten Fonds seiner Gattung Anlegern die Möglichkeit, langfristig von der neuen Anlageklasse Lokalwährungsanleihen zu profitieren. Der Fonds investiert ausschließlich in Lokalwährungsanleihen, wobei das Investmentuniversum von Staats- und Unternehmensanleihen aus den Emerging Markets bis hin zu supranationalen Anleihen reicht. Eine Ratingbeschränkung gibt es nicht. Die Währungen der Emerging Markets profitieren vom langfristig fortschreitenden Globalisierungsprozess auf der wirtschaftlichen und politischen Ebene sowie von der Abnahme der Risi-koeinschätzung internationaler Investoren. Durch den Globalisierungsprozess werden vor allem in den Emerging Markets Asiens und Osteuropas Fertigwaren für die Industrieländer pro-duziert, in Lateinamerika und Afrika überwiegend Rohstoffe abgebaut und exportiert. Dieser Waren- und Rohstofffluss in die Industrieländer führt dazu, dass vorrangig US-Dollar, aber auch Euro, in großen Mengen in die Emerging Markets fließen, wo diese Kapitalmengen in Lokalwährung konvertiert werden. Dies bedingt eine starke Lokalwährungsnachfrage, welche wie-derum zur Aufwertung führt. Unterstützt wird der nachhaltige Aufwertungsprozess von vergleichsweise größerem Wirtschaftswachstum, Leistungsbilanzüberschüssen und deutlich besseren Verschuldungskennzahlen der Emerging Markets-Länder. Gemessen an Kaufkraftparität sehen wir globale Emerging Markets-Währungen derzeit zu rund 30 % unterbewertet und gehen davon aus, dass sich diese Unterbewertung langfristig ausgleicht. Der Fonds eignet sich für ertragsorientierte Anleger mit Wertpapiererfahrung und insbesondere zur Portfoliobeimischung, wobei der Veranlagungshorizont zumindest acht Jahre betragen sollte. Der Ausgabeaufschlag liegt bei 4 %, die Verwaltungsgebühr bei 1,25 % p.a. Der Einstieg ist ab einer regelmäßigen Einzahlung von EUR 30 bzw. einem Einmalerlag von EUR möglich. 8
9 Das vollständige Produktblatt des Raiffeisen-EmergingMarkets-Local Bonds finden Sie auf 9
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12 Impressum Medieninhaber (Verleger) Redaktion, Herausgeber Raiffeisen RESEARCH Gesellschaft mbh Raiffeisen RESEARCH Gesellschaft mbh A-1030 Wien, Am Stadtpark 9 Mag. Peter Brezinschek Telefon: A-1030 Wien, Am Stadtpark 9 Telefon: Verlags- und Herstellerort Hersteller Wien, Österreich Rabl Druck 3943 Schrems, Karl Müller-Straße 5 Dieser Bericht wurde von Raiffeisen RESEARCH ausschließlich zu Informationszwecken erstellt. Die in diesem Bericht enthaltenen Angaben, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung der mit der Erstellung dieses Berichtes betrauten Personen zu Redaktionsschluss. Raiffeisen RESEARCH behält sich in diesem Zusammenhang das Recht vor, jederzeit Änderungen oder Ergänzungen vorzunehmen. Die Vervielfältigung, Weiterleitung und Verteilung von Texten oder Textteilen dieses Berichtes ist ausdrücklich untersagt. Raiffeisen RESEARCH übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Genauigkeit der im Bericht enthaltenen Informationen und/oder für das Eintreten der Prognosen. Im wesentlichen werden folgende Quellen verwendet: Thomson Reuters, Factiva, Bloomberg, Value LIne, Hoppenstedt, Hoovers Handbook Dieser Bericht richtet sich ausschließlich an Marktteilnehmer, die in der Lage sind, ihre Anlageentscheidungen eigenständig zu treffen und sich dabei nicht nur auf die Analysen und Prognosen von Raiffeisen RESEARCH stützen. Dieser Bericht ist unverbindlich und stellt weder ein Angebot zum Kauf der genannten Produkte noch eine Anlageempfehlung dar. Ausführlicher Disclaimer sowie Offenlegung gemäß 48f Börsegesetz: -> Disclaimer. 12
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