Studie zum Anlageverhalten der Deutschen

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1 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management Köln, 8. März 2012 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit

2 1. Vorbemerkung Erste repräsentative Studie nach dem Krisenjahr 2011 über das Anlageverhalten deutscher Privatanleger. Die Studie wurde im Auftrag von Gothaer Asset Management von der GfK Marktforschung Nürnberg im Januar 2012 durchgeführt. Dabei wurden Bundesbürger nach dem Prinzip Classic Bus befragt. Methodisch liegt der Untersuchung eine Quotenstichprobe zugrunde. Ziel der Studie war es, aussagekräftige Informationen über das Risikoverhalten der Anleger zu erzielen. Wie gehen Privatanleger mit den Auswirkungen der Krise um, welche Rolle spielt die Sicherheit in ihrem Anlageverhalten? Die Studie knüpft thematisch an eine erste Studie an, die die Gothaer Asset Management im Dezember 2010 mit der GfK Marktforschung durchgeführt hat. Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit

3 Die Risikoaversion der Bundesbürger ist extrem hoch Hohes Sicherheitsbedürfnis Für 60,9 Prozent der Befragten steht die Sicherheit bei der Geldanlage an erster Stelle An zweiter Stelle rangiert die Flexibilität mit 21,8 Prozent Eine hohe Rendite sehen nur 8,5 Prozent als wichtigstes Ziel Studie Anlageverhalten von Gothaer Asset Management Gegenüber Dezember 2010 hat sich die Bedeutung der Sicherheit bei der Geldanlage weiter erhöht. Rückläufiges Renditedenken 2010 hatte die Sicherheit noch für 45 Prozent der Befragten Vorrang Die Bedeutung der Rendite hat sich im Vergleich zum Vorjahr nahezu halbiert

4 Bedürfnis nach Sicherheit ist bei Frauen stärker ausgeprägt als bei Männern Die Mehrheit der Bundesbürger hat Befürchtungen bei der Geldanlage

5 Sorgen hinsichtlich der Geldanlage sind in den neuen Bundesländern stärker ausgeprägt Weniger Ängste im Westen Mögliche Ursachen: Bürger in den neuen Bundesländern haben kleinere Vermögen und verfügen über weniger Erfahrung im Umgang mit Kapitalanlagen Die meisten Deutschen haben Angst vor Inflation Angst vor Inflation bleibt Im Dezember 2010 hielten 41,9 Prozent der Befragten eine Inflation für wahrscheinlich An zweiter Stelle rangiert aktuell die Angst vor einem sinkenden Lebensstandard

6 Sparbuch bleibt Klassiker, Staatsanleihen werden gemieden Mehrfachnennungen möglich Sichere Anlagen auf dem Vormarsch Sicherheit an erster Stelle 47 Prozent der Befragten setzen trotz niedriger Rendite auf das Sparbuch Zuwachs um 16,7 Prozentpunkte im Vergleich zu 2010 Aber auch leichter Anstieg bei Anlagen in Fonds und Aktien Mehrfachnennungen möglich

7 Bei der Fondsanlage wird kaum gestreut Kaum Diversifizierung Fast ein Drittel der Befragten hat nur einen Fonds im Depot Knapp die Hälfte hat zwei oder drei Fonds Altersvorsorge ist nicht das alleinige Ziel der Geldanlage Mehrfachnennungen möglich

8 Für die Bundesbürger hat die Geldanlage nichts mit einer Investition zu tun Die Deutschen sind Sparer Mehr als zwei Drittel der Befragten nutzen die Geldanlage zum Sparen Nur ein geringer Anteil der befragten Personen verbindet die Geldanlage mit einer Investition Männer sind investitionsfreudiger als Frauen

9 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 3. Fazit 1. Sicherheit vor Rendite Sicherheit ist und bleibt das wichtigste Ziel bei der Geldanlage. Die Risikoaversion ist inzwischen derart hoch, dass fast zwei Drittel der Bundesbürger der Sicherheit absolute Priorität bei der Geldanlage einräumen. Der Wunsch nach einer hohen Rendite hat in den letzten zwölf Monaten massiv an Bedeutung eingebüßt: Nur noch für 8 Prozent der Befragten ist eine möglichst hohe Rendite das wichtigste Ziel der Geldanlage. Vor einem Jahr gaben noch 16 Prozent an, dass sie an einer attraktiven Rendite interessiert seien. Bundesbürger sind aufgrund der Staatsschuldenkrise stark verunsichert 2. Angst vor Inflation dominiert Die Finanzkrise führt dazu, dass eine Mehrheit der Deutschen Befürchtungen hinsichtlich ihrer Geldanlage hegen. Die Bundesbürger fürchten ein mögliches Ende der Währungsunion jedoch deutlich weniger als Inflation und einen sinkenden Lebensstandard. Die Tatsache, dass die Inflation auch bei der Befragung vor einem Jahr ganz oben unter den Befürchtungen rangierte, zeigt die Sensibilisierung der Deutschen vor den Gefahren einer schleichenden Geldentwertung. Liquiditätsmaßnahmen von Politik und Notenbanken werden skeptisch betrachtet

10 3. Fazit 3. Sparbuch ist ein Klassiker Niedrige Zinsen schrecken die Anleger nicht ab: Das Sparbuch wird wieder zum Klassiker bei der Geldanlage. 47 Prozent der Befragten parken dort ihr Geld, gefolgt von Fest- und Tagesgeld. Vor einem Jahr gaben nur 31 Prozent der Befragten an, das Sparbuch zu präferieren. Vermeintlich riskante Anlageformen wie Fonds und Aktien spielen in den Anlageüberlegungen der Bundesbürger nur eine untergeordnete Rolle. Deutsche vertrauen auf altbewährte Anlageformen 4. Investmentfonds werden gemieden Mit Diversifikation bei der Fondsanlage stehen die Deutschen auf Kriegsfuß: Die Faustregel, nicht alle Eier in einen Korb zu legen, wird bei der Fondsanlage grob missachtet. 32 Prozent der Befragten haben nur einen Fonds in ihrem Depot, weitere 49 Prozent haben nur zwei oder drei Fonds im Portfolio. Diversifikationsbereitschaft & Wissen um Diversifikationseffekte im Depot sind gering 3. Fazit 5. Unterschiedliche Anlageziele Für einen Großteil der Bundesbürger steht die Altersvorsorge bei der Geldanlage nicht allein im Vordergrund. Nur 31 Prozent der Befragten gaben an, dass sie ein langfristiges Anlageziel verfolgen. Fast ebenso viele Befragte sparen für Konsumzwecke, also eine Reise, die neue Wohnungseinrichtung oder ein Auto. Über 36 Prozent der Befragten gaben an, mit ihrer Geldanlage keine konkreten Anschaffungswünsche zu verbinden. Sie favorisieren eine zweckfreie Anlage. Notwendigkeit der privaten Altersvorsorge ist noch nicht in den Köpfen der Bürger verankert

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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