Grundlagen der Tierphysiologie
|
|
- Günther Straub
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundlagen der Tierphysiologie Neurobiologie/Stoffwechselphysiologie SS 2016 Prof. Dr. Monika Stengl (Vorlesung basierend auf VLs nach Profs. Drs. U. Homberg, Univ. Marburg, G. Heldmaier, Univ. Marburg and S. Frings, Univ. Heidelberg) 1
2 Neuropeptide im Circadianen Schrittmacher der Schabe Rhyparobia maderae Pheromon-Wahrnehmung & circadiane Rhythmik beim Schmetterling Manduca sexta
3 Tierphysiologie, Neuroethologie Prof. Dr. Monika Stengl Fragen ans Sekretariat: Thordis Arnold Marius Bartolomai Ragna Maya von Berlepsch David Estruth Lara Fricke Petra Gawalek Julia Gestrich Maria Giese Susanne Kocziarek Sebastian Korek Azar Massah Robin Schumann Dr. Achim Werckenthin Dr. Hongying Wei Karin Große-Mohr Pamela Westphalen André Arand 3
4 Methoden: molekular-zellulär-organismisch RT-PCR, Realtime PCR, RNAi Western blots, ELISAs, Immunocytochemie, Neuroanantomie, 3D-Rekonstruktionen, Laser-scanning Konfokale Mikroskopie, Elektrophysiologische Techniken, Patch Clamp, Calcium-Imaging, FRET, Verhaltensversuche, Mikrochirurgie, Pharmakologie. 4
5 Lehrbücher Tierphysiologie Penzlin: Lehrbuch der Tierphysiologie. 8. Auflage 2005, Spektrum, Heidelberg, 80,00 Eckert: Tierphysiologie. 4. Auflage 2002, Thieme, Stuttgart, 69,95 Animal Physiology 5th Ed. 2002, Freeman, England, 59,95 Schmitdt Thews "jphysiologie des Menschen, 24. Ed., Springer Verlag Müller Frings "Tier und Humanphysiologie" und alle weiteren, die in der Bibliothek zur Verfügung stehen, Neurobiologie Dudel, Menzel, Schmidt: "Neurowissenschaft". 2. Auflage 2001, Springer, Berlin, 24,95 Kandel, Schwartz, Jessel 4th Edition, Mc Graw Hill Stoffwechselphysiologie Knut Schmidt-Nielsen: Animal physiology, Adaptation and environment, 5th edition Heldmaier, Neuweiler: "Vergleichende Tierphysiologie", Band 2, "Vegetative Physiologie" , Springer Verlag, 45.
6 Klausur zur Vorlesung: Studienleistung (muss bestanden werden) VL-Klausur: Uhr HS HS 298 Nachklausur: Uhr HS HS 298 Kurs-Abschluss-Klausur = Prüfungsleistung genaue Termine, Ort, Zeit können sich ändern! ausgehängt vor dem Sekretariat der Tierphysiologie und im Internet: Username: tierphys Kennwort: tierphys09 6
7 Alle müssen den jeweils ersten Klausur-Termin wahrnehmen. Wer unentschuldigt fehlt, hat nicht bestanden. Pro Jahr nur eine Nachhol-Klausur Prüfungsfragen/Folien aller VLs im Netz! username: tierphys Kennwort: tierphys09 7
8 Tutorin: Maja von Berlepsch Bitte im Sekretariat Bedarf anmelden! Bitte Termine direkt mit Maya abmachen 8
9 Grundlagen der Tierphysiologie: Neurobiologie I Einführung: Nervensystem Membran-Ruhepotential Aktionspotential, Ionenkanäle Synaptische Übertragung Muskel Allgemeine Prinzipien der Sensorik Chemosensorik Optischer Sinn Mechanische Sinne, Hören, Lernen und Gedächtnis Osmo-, Ionenregulation, Exkretion Endokrinologie, Hormone + Abschlussbesprechung 9
10 Gliederung 1. Themenbereiche der Tierphysiologie 2. Funktionen des Nervensystems 3. Bau des Nervensystems Organisation von Nervensystemen zellulärer Aufbau von Nervensystemen 10
11 Vergleichende Tierphysiologie Neurophysiologie: Bau und Funktionen des peripheren und zentralen Nervensystems, einschließlich der Sinnesorgane und der Muskulatur Stoffwechselphysiologie: Bau und Funktion der inneren Organe, zur Stoffaufnahme, -verteilung, zur Energieversorgung und zur Homöostase 11
12 Gliederung 1. Themenbereiche der Tierphysiologie 2. Funktionen des Nervensystems 3. Bau des Nervensystems Organisation von Nervensystemen zellulärer Aufbau von Nervensystemen 12
13 Funktionen des Nervensystems - Aufnahme von Informationen (Sensorischer Eingang aus Körper und Umwelt) 13
14 Funktionen des Nervensystems - Aufnahme und Transduktion von Informationen (Sensorischer Eingang aus Körper und Umwelt) - Integration (multisensorische Integration; Lernen und Gedächtnis; Bewertung und Auswahl, Koordination motorischer Programme) 14
15 Funktionen des Nervensystems - Aufnahme und Transduktion von Informationen (Sensorischer Eingang aus Körper und Umwelt) - Integration ((multisensorische Integration; Lernen und Gedächtnis; Bewertung und Auswahl, Koordination motorischer Programme) - Steuerung von Erfolgsorganen (Muskeln, Drüsen) 15
16 Menschliches Gehirn: 2x10 Nervenzellen und etwa 50mal soviel Glia Ein Neuron hat mit etwa Neuronen Kontakte Das menschliche Gehirngewicht ist 2% des Körpergewichtes und verbraucht 20% der Stoffwechselenergie 11 16
17 Gliederung 1. Themenbereiche der Tierphysiologie 2. Funktionen des Nervensystems 3. Bau des Nervensystems Organisation von Nervensystemen zellulärer Aufbau von Nervensystemen 17
18 Wie ist das Nervensystem entstanden? 18
19 Darwin ( ), Wallace: Abstammungslehre = Deszendenz- und Selektionstheorie 20tes Jhd. Neodarwinismus: Gradualismus: vereinigt Paläontologie, Morphologie mit Populationsgenetik zufällige Mutationen und Rekombination im Erbgut und Selektion führen zu neuen Merkmalen: wer besser angepasst ist an Umwelt vermehrt sich mehr 19
20 Wie sind die Nervensysteme in unterschiedlichen Tierstämmen gebaut? Entwicklungsprinzipien? Charakteristika? 20
21 Die 3 Domänen der Organismen: Eukarya Archaea Bacteria 21
22 Auf molekularen Vergleichen beruhender Stammbaum Auf dem Organisationsgrad des Körperbaus beruhender Stammbaum 22
23 23
24 Coelenteraten: Cnidaria (Nesseltiere) diffuses Nervensystem mit Konzentrationen um Mund und Stiel Hydropolyp 24
25 Plathelminthes, Nemathelminthes, Nemertines Gehirn mit davon abgehenden Längsträngen variabler Zahl, mit Kommissuren. Plattwürmer Gehirn Nematoden (Fadenwürmer) Markstränge Kommissuren 25
26 Mollusca Gehirn mit 4 abgehenden Längssträngen (Tetramerie): abgeleitet: 5-6 Ganglienpaare statt Marksträngen Sinnesorgane, Haut Mantel Buccalganglion Pharynx, Schlund, Magen Fuss, Haut Mantel, seitliche Körperwand kaudaler Darm, Anus, Körperwand, Haut, Niere, Leber, Herz, Geschlechtsorg. 26
27 Das größte Gehirn der Mollusca hat der intelligente Octopus! 1.htm#
28 Das Arthropoden Gehirn 28 Mayer et al., 2010
29 Arthropoda: Insekta: Strickleiternervensystem Gehirn mit abgehenden paarigen, ventralen Längssträngen Kopf (6 Segmente) -Oberschlundganglion -Unterschlundganglion Thorax (3 Segmente) -3 Ganglienpaare Abdomen (11 Segmente) -8 Ganglienpaare 29
30 Insekt: Gehirn 30
31 Chordata, Hemichordata Vertebrata: dorsales Neuralrohr mit rostral anschließendem Gehirn Prosencepahlon Mesencephalon Vorderhirn Mittelhirn Prosencephalon Rhombencephalon Rautenhirn Mesencephalon Rückenmark Rhombencephalon Mensch Tag 28 Mensch Tag 36 31
32 Mensch: Stadien der Gehirnentwicklung Tag 35 Tag 44 5 Monate 32
33 Wirbeltiergehirn Grosshirnrinde =Cortex Thalamus Epiphyse Kleinhirn =Cerebellum Ventrikel Hypothalamus Basalkerne Hypophyse Sagittalschnitt Bulbus olfaktorius Endhirn (Telenceph.) Zwischenhirn (Dienceph.) Mittelhirn (Mesenceph.) Hinterhirn (Metenceph.) Verl. Mark =Medulla oblongata (Myelenceph.) Rückenmark Cerebellum Sicht von dorsal 33
34 Organisation von Nervensystemen 1. Nervennetz ohne zentralnervöse Organe wie Gehirn/Ganglien 2. Vier Grundtypen von Nervensystemen: Gehirn mit abgehenden Längssträngen mit Kommissuren =plesiomorph für bilaterale Tiere; Gehirn mit abgehenden 2 ventralen Längssträngen mit metameren Ganglien: Strickleiternervensystem der Artikulata; Gehirn mit 4 abgehenden Längssträngen = Tetramerie der Molluska; Dorsales Nervenrohr mit rostral direkt anschließendem zentralnervösem Gehirn, wie bei Hemichordaten und Chordaten. 34
35 Trends: bei Entwicklung des Nervensystems Konzentrierung von Nervenzellen in Ganglien; zunehmende Cerebralisation = Bildung eines hierarchisch übergeordneten Nervenzentrums (Gehirn) im Kopfbereich; 35
36 Gliederung 1. Themenbereiche der Tierphysiologie 2. Funktionen des Nervensystems 3. Bau des Nervensystems Beispiele von Nervensystemen zellulärer Aufbau von Nervensystemen 36
37 Die wesentlichen molekularen Komponenten der neuronalen Erregungsübertragung und -Verarbeitung sind sehr viel älter als die Nervensysteme und die Neuronen 37
38 Zellmembran Rezeptoren Ionenpumpen Enzyme Ionenkanäle Membranproteine Lipiddoppelschicht 38
39 Zelluläre Differenzierung Kondensation zu vielzelligen Nervensystemen 39
40 Verschiedene Neuronentypen: 40
41 Wirbeltiermotoneuron Zentralnervensystem Dendriten Synapse Soma, Perikaryon Myelinscheide Peripheres Nervensystem Axonhügel Axon Schwann- Zelle Axonkollaterale Oligodendrozyt Motorische Endplatten Aus: Junqueira, Carneiro (1996): Histologie 41
42 Neuronentypen Multipolares Neuron Bipolares Neuron Pseudounipolares Neuron Amakrines Neuron 42
43 Gliazellen Olygodendrozyten (Myelinscheiden im ZNS) Schwann-Zellen (Myelinscheiden im PNS) Astrozyten (Stoffaustausch, Narbenbildung) Mikroglia (Immunantwort, Phagozytose) 43
44 Glia Axon Schwann- Zelle Oligodendrozyt Ranvier- Schnürring Myelinscheide 44
45 Zusammenfassung Nervensysteme - besitzen verschiedene Baupläne; - bestehen aus zwei Zelltypen: Neuronen, Glia; - Neuronen sind die Hauptinformationsträger; - Neuronen besitzen funktionale Regionen. 45
46 VL.1 Prüfungsfragen: Welche Funktionen erfüllt das Nervensystem? Welche generellen Strukturveränderungen finden in zentralen Nervensystemen der Organismen im Laufe der Evolution statt? Zeichnen Sie den schematischen Aufbau des Gehirns eines Wirbeltieres und eines Insekts. Nennen Sie die 4 wichtigsten Membranprotein-Klassen der Neuronenmembran. Skizzieren Sie ein Neuron und beschriften Sie die wichtigsten Strukturen. Welche Typen von Gliazellen gibt es und welche Aufgaben haben Sie? Aus welchen funktionalen Regionen ist ein Neuron aufgebaut? 46
Vorlesung Neuro- und Sinnesphysiologie WS 07/08
Vorlesung Neuro- und Sinnesphysiologie WS 07/08 16.10 Das Neuron, Invertebraten NS MK 23.10 Vertebraten NS MK 30.10 Membranpotential Aktionspot., Erregungsleitung MK 6.11 Synapsen 1 MK 13.11 Synapsen 2
MehrNervensysteme und neuronale Koordination
Nervensysteme und neuronale Koordination Sensorischer Input Sensorische Filterung Funktionelle Hauptteile des Zentralnervensystems Sensorische Zentren Neuronale Verschaltung Genetische Information Erfahrung
MehrWie viele Neuronen hat der Mensch? a b c
Wie viele Neuronen hat der Mensch? a. 20 000 000 000 b. 500 000 000 000 c. 100 000 000 000 000 Aus Eins mach Viele Konzentration und Spezialisierung Alle Neurone = Nervensystem Axone Nerven Zellkörper
MehrPassive und aktive elektrische Membraneigenschaften
Aktionspotential Passive und aktive elektrische Membraneigenschaften V m (mv) 20 Overshoot Aktionspotential (Spike) V m Membran potential 0-20 -40 Anstiegsphase (Depolarisation) aktive Antwort t (ms) Repolarisation
MehrZelltypen des Nervensystems
Zelltypen des Nervensystems Im Gehirn eines erwachsenen Menschen: Neurone etwa 1-2. 10 10 Glia: Astrozyten (ca. 10x) Oligodendrozyten Mikrogliazellen Makrophagen Ependymzellen Nervenzellen Funktion: Informationsaustausch.
MehrGlia- sowie Nervenzellen (= Neuronen) sind die Bausteine des Nervensystems. Beide Zellarten unterscheiden sich vorwiegend in ihren Aufgaben.
(C) 2014 - SchulLV 1 von 5 Einleitung Du stehst auf dem Fußballfeld und dein Mitspieler spielt dir den Ball zu. Du beginnst loszurennen, denn du möchtest diesen Ball auf keinen Fall verpassen. Dann triffst
MehrZentrales Nervensystem
Zentrales Nervensystem Funktionelle Neuroanatomie (Struktur und Aufbau des Nervensystems) Neurophysiologie (Ruhe- und Aktionspotenial, synaptische Übertragung) Fakten und Zahlen (funktionelle Auswirkungen)
MehrAnatomie/Physiologie 19.05.04 (Dr. Shakibaei) Nervengewebe. besteht aus 2 Bestandteilen:
Anatomie/Physiologie 19.05.04 (Dr. Shakibaei) Nervengewebe besteht aus 2 Bestandteilen: Nervenzelle ( Neuron : Signal aufnehmen, verarbeiten und weiterleiten) Gliazelle, Stützzelle: div. metabolische Funktionen
MehrNervensysteme 19. Nervensysteme im Vergleich. Einfache Nervennetze. Regenwurm Längsschnitt, Kopfregion. Oesophagus Segment.
Nervensysteme 19 Nervensysteme im Vergleich Einfache Nervennetze Bauchmark Cephalisation Gehirn Quelle: Deutsch u.a.: klar. Biologie 6, Seite 19 Regenwurm Längsschnitt, Kopfregion Pharynx Oesophagus Segment
MehrZelluläre Kommunikation
Zelluläre Kommunikation 1. Prinzipien der zellulären Kommunikation?? 2. Kommunikation bei Nervenzellen Die Zellen des Nervensystems Nervenzellen = Neuronen Gliazellen ( Glia ) Astrozyten Oligodendrozyten
MehrDie Nervenzelle 1. EINLEITUNG 2. NEURONEN (= NERVENZELLEN) Biopsychologie WiSe Die Nervenzelle
Die Nervenzelle 1. Einleitung 2. Neuronen (Evolution & Funktionelle Anatomie) 3. Neuronentypen 4. Gliazellen 5. Methoden zur Visualisierung von Neuronen Quelle: Thompson Kap. (1), 2, (Pinel Kap. 3) 1.
MehrEinführung in die Neuroanatomie Bauplan, vegetatives Nervensystem
Einführung in die Neuroanatomie Bauplan, vegetatives Nervensystem David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität
MehrZentrales Nervensystem
Zentrales Nervensystem Funktionelle Neuroanatomie (Struktur und Aufbau des Nervensystems) Evolution des Menschen Neurophysiologie (Ruhe- und Aktionspotenial, synaptische Übertragung) Fakten und Zahlen
MehrEinführung in die Neuroanatomie Bauplan, vegetatives Nervensystem
Einführung in die Neuroanatomie Bauplan, vegetatives Nervensystem David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität
MehrVorlesung Neurobiologie SS10
Vorlesung Neurobiologie SS10 1 Das Neuron, Invertebraten NS Ko 13.4 10h 2 Vertebraten NS Ko 16.4 8h 3 Membranpotential, Aktionspotential, Ko 20.4 10h Erregungsleitung 4 Sehen 1: Optik, Transduktion Ko
MehrFernkurs zur Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerprüfung. Arbeits- und Lernskript mit naturheilkundlicher Begleittherapie
Seit 1998 erfolgreich in der Ausbildung zum/zur Heilpraktiker/in Fernkurs zur Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerprüfung Arbeits- und Lernskript mit naturheilkundlicher Begleittherapie Thema:
MehrInhaltsverzeichnis Fragen 9 Antworten 89
Inhaltsverzeichnis Fragen 9 Nervensystem - Anatomie / Physiologie 9 Nervensystem - Pathologie 14 Psychiatrie 24 Auge Anatomie / Physiologie / Pathologie 31 Hals-Nasen-Ohren Anatomie Physiologie 38 Hals-Nasen-Ohren
MehrPassive und aktive elektrische Membraneigenschaften
Aktionspotential Passive und aktive elektrische Membraneigenschaften V m (mv) 20 Overshoot Aktionspotential (Spike) V m Membran potential 0-20 -40 Anstiegsphase (Depolarisation) aktive Antwort t (ms) Repolarisation
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Reinste Nervensache. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Reinste Nervensache Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 30 Das Nervensystem des Menschen (Kl. 9/10) Der
MehrMatthias Birnstiel Modul Nervensystem Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Nervensystem Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Nervensystem Anatomie des
MehrAnatomie und Physiologie I Vorlesung , HS 2012
Anatomie und Physiologie I Vorlesung 376-0151-00, HS 2012 Teil Anatomie: Neuroanatomie D.P. Wolfer, A. Rhyner, M. Sebele, M. Müntener Bei den Zeichenvorlagen handelt es sich zum Teil um modifizierte Abbildungen
MehrZentrales Nervensystem (ZNS)
Kurstag 8 Zentrales Nervensystem (ZNS) Themen Großhirn Mittelhirn Dopaminerge Nervenzellen Kleinhirn Lernziele Prüfungsrelevante Lerninhalte ZNS: (Übergeordnete Gliederung und allgemeine Begriffe: ZNS/PNS,
MehrMuskelgewebe. Glatte Muskulatur Eingeweide; Spindelförmige Zellen, Zellkern liegt zentral
Muskelgewebe Muskelgewebe Zellen meist langgestreckt. Können sich verkürzen und mechanische Spannung entwickeln durch kontraktile Fibrillen (Myofibrillen). Glatte Muskulatur Eingeweide; Spindelförmige
MehrGrundlagen Funktionelle Neuroanatomie und -physiologie
Numerische Simulation in den Neurowissenschaften Grundlagen Funktionelle Neuroanatomie und -physiologie Stefan Lang Interdisziplinäres Zentrum für wissenschaftliches Rechnen Universität Heidelberg SS 2010
MehrBau des Nervengewebes
Bau des Nervengewebes Das Nervengewebe hat eine zelluläre Gliederung und wird prinzipiell in die erregbaren Neuronen und die nicht erregbaren Zellen der Neuroglia unterteilt. Das Nervengewebe organisiert
MehrFunktionelle Anatomie des ZNS. 2. Allgemeiner Aufbau des Nervensystems Einige wenige Kommentare zum PNS
Funktionelle Anatomie des ZNS 1. Einleitung 2. Allgemeiner Aufbau des Nervensystems 2.1 Einige wenige Kommentare zum PNS 2.1.1 Somatische(s) Nerven(system) 2.1.2 ANS 2.1.3 Die Hirnnerven 3. Das Zentralnervensystem
MehrDas Nervensystem des Menschen Aufbau und Funktionen des Nervensystems
55 11266 Didaktische FWU-DVD Das Nervensystem des Menschen Aufbau und Funktionen des Nervensystems Biologie Klasse 7 10 Trailer ansehen Schlagwörter Axon; Cortex; Dendrit; Denken; Endknöpfchen; enterisches
MehrEinleitung zur Pathologie des ZNS
Einleitung zur Pathologie des ZNS Gehirn von dieser Ansicht ausgehend ein Querschnitt durch das Gehirn >> nächste Folie Pferd, Gehirn, aus: Ellenberger, Baum (1908) Gehirn die wichtigsten Anteile Pferd,
MehrAllgemeine Psychologie: Neurophysiologie. Sommersemester 2008. Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Neurophysiologie Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Literatur Rosenzweig et al. (2005), Ch. 2 + 3 Anatomie des Nervensystems Zentrales
MehrDas Nervensystem. Die Unterteilung des ZNS
Das Nervensystem Die Unterteilung des ZNS 1. Vorderhirn 1a. Telencephalon 1. Neocortex, Basalggl. Seitenventrikel (Prosencephalon) (Endhirn) limbisches System Bulbus olfact 1b. Diencephalon 2. Thalamus
MehrVerarbeitung von sensorischer Information
Verarbeitung von sensorischer Information Verarbeitung von sensorischer Information Kurze Wiederholung zu sensorischen Mechanismen Verarbeitung sensorischer Information am Beispiel des Sehens Verschaltung
Mehr7.1. Die Rückenmarknerven (Die Spinalnerven): Siehe Bild Nervenbahnen
7. Das periphere Nervensystem: 7.1. Die Rückenmarknerven (Die Spinalnerven): Siehe Bild Nervenbahnen 7.2. Die Hirnnerven: Sie stammen aus verschiedenen Zentren im Gehirn. I - XII (Parasympathikus: 3,7,9,10)
MehrNervengewebe. Neurone. Gliazellen. - eigentliche Nervenzellen - Sinneszellen. -ZNS-Glia -PNS-Glia
Nervengewebe Neurone Gliazellen - eigentliche Nervenzellen - Sinneszellen -ZNS-Glia -PNS-Glia Neurone: Formen und Vorkommen apolar: Sinneszellen - Innenohr, Geschmacksknospen unipolar: Sinneszellen - Retina,
MehrAufbau und Funktionweise der Nervenzelle - Wiederholung Vorlesung -
Aufbau und Funktionweise der Nervenzelle - Wiederholung Vorlesung - Fragen zur Vorlesung: Welche Zellen können im Nervensystem unterschieden werden? Aus welchen Teilstrukturen bestehen Neuronen? Welche
Mehr2. Entwicklung des Nervensystems im menschlichen Körper
1. Einleitung 2. Entwicklung des Nervensystems im menschlichen Körper In diesem ersten Punkt soll ein Überblick gegeben werden über die Entwicklung des Nervensystems im menschlichen Körper im Laufe der
MehrIonenkanäle Ionenpumpen Membranruhepotential. username: tierphys Kennwort: tierphys09
Ionenkanäle Ionenpumpen Membranruhepotential username: tierphys Kennwort: tierphys09 Tutorium: Ragna-Maja v. Berlepsch Dienstag 16:15-18:15 Uhr Raum 2298 Prüfungsfragen VL 1: - Welche generellenfunktionen
MehrAufgaben des Nervensystems
Das menschliche Nervensystem Nervensystem Definition: = Gesamtheit aller Nervengewebe des Menschen NS dient der Erfassung, Verarbeitung, Speicherung und Aussendung von Informationen in Zusammenarbeit mit
Mehr1. Kommunikation Informationsweiterleitung und -verarbeitung
1. Kommunikation Informationsweiterleitung und -verarbeitung Sinnesorgane, Nervenzellen, Rückenmark, Gehirn, Muskeln und Drüsen schaffen die Grundlage um Informationen aus der Umgebung aufnehmen, weiterleiten,
MehrNeurobiologie Teil 1: 1. Gemeinsamkeit macht stark Neurone. 2. Strom ohne Steckdosen Aktionspotential. 3. Und wieviele Kontakte hast du?
Neurobiologie Teil 1: 1. Gemeinsamkeit macht stark Neurone 2. Strom ohne Steckdosen Aktionspotential 3. Und wieviele Kontakte hast du? Synapsen 4. Die Chemie des Geistes Neurotransmitter 5. Bis das Faß
MehrWoche 1. (G1) Sex and Gender Based Medicine (Einführung) (J. Harreiter) (B. Pretterklieber) (A6) Arm: Skelett, Bänder u. Gelenke. (B.
Line Line freier Nachmittag POL KW 43 Woche 1 23.10.2017 24.10.2017 25.10.2017 26.10.2017 27.10.2017 (A1) Rumpfskelett (G1) Sex and Gender Based Medicine (Einführung) (J. Harreiter) (A8) Bein: Skelett,
Mehr7 Neurobiologie. 7.1 Die Nervenzelle. Aufgabe 7.1-1: Bau der Nervenzelle
7 Neurobiologie 7.1 Die Nervenzelle Aufgabe 7.1-1: Bau der Nervenzelle a) Benenne die Bestandteile der Nervenzelle! b) Welche Aufgaben haben die einzelnen Bestandteile der Nervenzelle? c) Fertige von den
MehrWillkommen in Kappel am Albis. Harald Faltz, Kappel am Albis,
Willkommen in Kappel am Albis Harald Faltz, Kappel am Albis, 2015 1 Behandlung von Patienten mit neurologischen Krankheitsbildern vom Dez. 2015 mit Harald Faltz Harald Faltz, Kappel am Albis, 2015 2 Kraft
MehrUnterrichtsvorhaben I: Bau, Funktion, Lage und Verlauf von Nervenzellen
Inhaltsverzeichnis Gk Qualifikationsphase Inhaltsfeld 4: Neurobiologie... 1 Unterrichtsvorhaben I: Bau, Funktion, Lage und Verlauf von Nervenzellen... 1 24 Unterrichtsstunden=8 Wochen Kontext: Vom Reiz
Mehr4) Diese Hirnregion steuert die wichtigsten Körperfunktionen wie Essen, Trinken und Schlafen.
Wie gut haben Sie aufgepasst? 1) Das Gehirn und das Rückenmark bilden das... periphere Nervensystem autonome Nervensystem zentrale Nervensystem 2) Das System wird auch als emotionales Gehirn bezeichnet.
MehrAllgemeiner Aufbau des Nervensystems
Wie entsteht ein so genanter Wasserkopf (Hydrocephalus)? aus wikipedia Blut-Hirn-Schranke ein weiterer Schutzmechanismus! Schützt vor dem Übertritt toxischer Substanzen aus dem Blut in das Gehirn Cerebrale
MehrTeststoff: Hormonsystem, Nervensystem
Zweiter Biologietest am 15.1.2013, 6E Teststoff: Hormonsystem, Nervensystem Hormonsystem: was sind Hormone? Rezeptoren, Zielzellen Drüsenhormone, Gewebshormone wichtige Hormondrüsen im menschlichen Körper
Mehr1 Bau von Nervenzellen
Neurophysiologie 1 Bau von Nervenzellen Die funktionelle Einheit des Nervensystems bezeichnet man als Nervenzelle. Dendrit Zellkörper = Soma Zelllkern Axon Ranvier scher Schnürring Schwann sche Hüllzelle
Mehrneurologische Grundlagen Version 1.3
neurologische Grundlagen Version 1.3 ÜBERBLICK: Neurone, Synapsen, Neurotransmitter Neurologische Grundlagen Zentrale Vegetatives Peripheres Überblick: Steuersystem des menschlichen Körpers ZNS Gehirn
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das menschliche Gehirn. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das menschliche Gehirn Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Reihe 3 S Material LEK Glossar Mediothek Das menschliche
MehrÜbungsfragen, Neuro 1
Übungsfragen, Neuro 1 Grundlagen der Biologie Iib FS 2012 Auf der jeweils folgenden Folie ist die Lösung markiert. Die meisten Neurone des menschlichen Gehirns sind 1. Sensorische Neurone 2. Motorische
MehrAbbildungen Schandry, 2006 Quelle: www.ich-bin-einradfahrer.de Abbildungen Schandry, 2006 Informationsvermittlung im Körper Pioniere der Neurowissenschaften: Santiago Ramón y Cajal (1852-1934) Camillo
MehrTransmitterstoff erforderlich. und Tremor. Potenziale bewirken die Erregungsübertragung zwischen den Nervenzellen. Begriffen
4 Kapitel 2 Nervensystem 2 Nervensystem Neurophysiologische Grundlagen 2.1 Bitte ergänzen Sie den folgenden Text mit den unten aufgeführten Begriffen Das Nervensystem besteht aus 2 Komponenten, dem und
Mehrneurologische Grundlagen Version 1.3
neurologische Version 1.3 ÜBERBLICK: Überblick: Steuersystem des menschlichen Körpers ZNS Gehirn Rückenmark PNS VNS Hirnnerven Sympathicus Spinalnerven Parasympathicus 1 ÜBERBLICK: Neurone = Nervenzellen
MehrStruktur und Funktion des menschlichen Körpers
Struktur und Funktion des menschlichen Körpers Dr. med. J. Dormeier Technische Universität Klausur - Multiple Choice Fragen Multiple Choice Fragen - Einfachauswahl Frage nach der richtigen Antwort - Beispiel
MehrEntwicklung des Gehirns
Entwicklung des Gehirns Hirnbläschen Zweibläschen-Stadium Archencephalon Deuterencephalon Dreibläschen-Stadium Prosencephalon (Vorderhirn) Mesencephalon (Mittelhirn) Rhombencephalon (Rautenhirn) Nackenbeuge:
MehrGrundlagen Aufbau des vegetativen Nervensystems
Grundlagen Aufbau des vegetativen Nervensystems David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich -00-00
MehrNeuronale Netze 1. Biologische Grundlagen
Neuronale Netze 1 Biologische Grundlagen Gliederung 1. Das Gehirn: wichtige anatomische Strukturen 2. Nervenzellen und Nervensystem 3. Informationsübertragung im Nervensystem 4. Einige neurologische Untersuchungsmethoden
MehrEvolution von Nervensystemen: II Vertebraten
Evolution von Nervensystemen: II Vertebraten Vertebratenentstehung: Pterobranchier - Hypothese Tunikatenlarve: Neuralrohr Chorda Romer Induktion des ektodermalen Neuralrohrs Entwicklung Branchiostoma Die
MehrAllgemeine Bemerkungen zur Lehre des Instituts und zur. Vorlesung Anatomie & Physiologie (Prof. Dr. J. Klein)
Allgemeine Bemerkungen zur Lehre des Instituts und zur Vorlesung Anatomie und Physiologie Prof. Dr. Jochen Klein JWG Universität i Frankfurt FB14: Biochemie, Chemie und Pharmazie Bestehend aus Humanbiologie
MehrNaCl. Die Originallinolschnitte, gedruckt von Marc Berger im V.E.B. Schwarzdruck Berlin, liegen als separate Auflage in Form einer Graphikmappe vor.
NaCl Künstlerische Konzeption: Xenia Leizinger Repros: Roman Willhelm technische Betreuung und Druck: Frank Robrecht Schrift: Futura condensed, Bernhard Modern Papier: Igepa Design Offset naturweiß 120
MehrGewebelehre Nervengewebe
Gewebelehre Nervengewebe David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatoisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 376-0151-00 Anatoie und Physiologie
MehrDas "bewegte" Gehirn: Warum körperliche Bewegungen den Geist trainieren!
Akademie-Forum Bildung Bewegt leichter lernen. Ideen für Kita, Schule und Sportverein Das "bewegte" Gehirn: Warum körperliche Bewegungen den Geist trainieren! Prof. Dr. rer. nat. Kristian Folta-Schoofs
MehrEigene MC-Fragen Kap. 5 Funktionelle Anatomie des NS Teil II
Eigene MC-Fragen Kap. 5 Funktionelle Anatomie des NS Teil II 1. Zum peripheren Nervensystem gehören a) Gehirn b) kraniale Nervenfasern c) spinale Nervenfasern d) Rückenmark e) caudale Nervenfasern 2. Das
MehrGedächtnisprotokoll BIO Psychologie WS 2013/ Termin ( )
Gedächtnisprotokoll BIO Psychologie WS 2013/2014-1. Termin (10.02.14) 1) Welches ist der häufigste inhibitorische Neurotransmitter? 2) Was ist die Kernaussage von Darwins Evolutions-Theorie? c) Menschliches
MehrVorlesung: Spezielle Zoologie WS 2017/2018
Vorlesung: Spezielle Zoologie WS 2017/2018 Modul: Zoologische Systematik und Artenkenntnis Tardigrada Dr. Wolfgang Jakob ITZ, Ecology & Evolution Bünteweg 17d D-30559 Hannover Phone: +49 511-953 8481 Email:
MehrPeter Walla Biologische Psychologie I Kapitel 3. Die Anatomie des Nervensystems
Biologische Psychologie I Kapitel 3 Die Anatomie des Nervensystems Das Wirbeltiernervensystem besteht aus 2 Teilen: Zentrales Nervensystem (ZNS) befindet sich im Schädel und der Wirbelsäule Peripheres
MehrNervensystem. 1. Auflage
Lernkarteikarten Veterinärmedizin - ANATOMIE ANATOMIE Nervensystem 1. Auflage 2011 Vetbrainfood - Tiermedizinische Lernkarteikarten - Diplombiologin und Tierärztin G. Glück Dr. Dr. C. Hinterseher - Veterinär-,
MehrLückentexte. Muskelzelle (allgemeines) Die Muskelzelle besitzt im hohen Maße die Fähigkeit zum Zusammenziehen (Kontraktion)
Lückentexte Muskelgewebe Muskelzelle (allgemeines) Die Muskelzelle besitzt im hohen Maße die Fähigkeit zum Zusammenziehen (Kontraktion) Die Muskelzelle lagert Myoglobin als Sauerstoffspeicher ein, das
MehrGRUNDLAGEN NEUROANATOMIE...
Inhaltsverzeichnis 1 NEUROLOGIE... 2 1.1 GRUNDLAGEN NEUROANATOMIE... 2 1.1.1 Allgemeines... 2 1.1.2 Aufbau eines Neurons... 2 1.1.3 Information des Nervensystems... 3 1.1.4 Synapse... 5 1.1.5 Isolierung
Mehr5. Fülle folgende Tabelle aus! Ergänze die fehlenden Begriffe (...) und notiere, womit man sie vergleichen kann:
Übungsaufgaben: Nerven- und Hormonsystem 1. Was ist hier gezeigt? Beschrifte! 2. Beschreibe den Vorgang der Impulsübertragung im Bereich der Synapse! 3. Wie wirken a) das Pfeilgift Curare und b) das Insektizid
MehrGewebelehre Nervengewebe
Gewebelehre Nervengewebe David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatoisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 376-0151-00/01 Anatoie und Physiologie
MehrVorlesung Neurophysiologie
Vorlesung Neurophysiologie Detlev Schild Abt. Neurophysiologie und zelluläre Biophysik dschild@gwdg.de Vorlesung Neurophysiologie Detlev Schild Abt. Neurophysiologie und zelluläre Biophysik dschild@gwdg.de
MehrNerven- und Gliagewebe Peripheres Nervensystem (PNS) Rückenmark
Kurstag 7 Nerven- und Gliagewebe Peripheres Nervensystem (PNS) Rückenmark Lernziele Prüfungsrelevante Lerninhalte Nervengewebe/PNS: Gliederung des Nervensystems und Neurons, Entwicklung des Nervensystems,
MehrEinführung in die Neurobiologie Nervensysteme, Neurone, Glia
Einführung in die Neurobiologie Nervensysteme, Neurone, Glia Termine immer dienstags, donnerstags und freitags, 13:15 bis 14:00 16.11.2004 bis 07.01.2005 neurobiologischer Teil Hans-Joachim Pflüger, Neurobiologie,
MehrDidaktische FWU-DVD. Das Nervensystem des Menschen. Neuronale Informationsübermittlung. Klasse Klasse Trailer ansehen
46 11267 Didaktische FWU-DVD Das Nervensystem des Menschen Neuronale Informationsübermittlung Biologie Chemie Klasse 10 13 Klasse 10 13 Trailer ansehen Schlagwörter Adenosintriphosphat; Aktionspotential;
MehrNervensystem. www.tu-ilmenau.de/nano
Nervensystem ist übergeordnete Steuerungs- und Kontrollinstanz des Körpers besteht aus Nervenzellen und Stützzellen (z. B. Glia) hat drei Hauptfunktionen Reizaufnahme Reizintegration, Interpretation, Handlungsplanung
MehrKapitel 05.02: Die Nervenzelle
Kapitel 05.02: Die Nervenzelle 1 Kapitel 05.02: Die Nervenzelle Kapitel 05.02: Die Nervenzelle 2 Inhalt Kapitel 05.02: Die Nervenzelle...1 Inhalt... 2 Informationsweiterleitung im menschlichen Körper...3
MehrBiopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS
1 1 25.10.06 Biopsychologie als Neurowissenschaft 2 8.11.06 Evolutionäre Grundlagen 3 15.11.06 Genetische Grundlagen 4 22.11.06 Mikroanatomie des NS 5 29.11.06 Makroanatomie des NS: 6 06.12.06 Erregungsleitung
MehrWas versteht man unter Polyneuropathie?
7 2 Was versteht man unter Polyneuropathie? Udo Zifko 2.1 Unser Nervensystem: Anatomie und Physiologie 8 2.1.1 Länge des Nervs 8 2.1.2 Dicke des Nervs 10 2.1.3 Struktur des Nervs 10 2.2 Arten der Polyneuropathie
MehrFortsetzung Evolution von Nervensystemen: Vertebraten
Fortsetzung Evolution von Nervensystemen: Vertebraten Hirnentwicklung: Mensch 35 Tage: Starck Reichert / Starck Absolute und Relative Hirngrößen bei Säugetieren Bear Rückenmark: - Reflexbögen für Bewegungsapparat
MehrHirnforschung für Neu(ro)gierige
Manfred Spitzer Wulf Bertram Hirnforschung für Neu(ro)gierige Braintertainment 2.0 Mit einem Epilog von Eckart von Hirschhausen 1 Hirnlandschaften Eine funktionell-neuroanatomische Tour d Horizon Johann
MehrModul Verhaltens- und Neurobiologie Einführung in Nervensysteme, Neurone, Glia und Grundlagen der elektrischen Erregung
Modul Verhaltens- und Neurobiologie Einführung in Nervensysteme, Neurone, Glia und Grundlagen der elektrischen Erregung 1) Termine immer donnerstags 12:15 bis 13:45 Beginn Neurobiologie 18.10.2007, Verhaltensbiologie
MehrModul 3 Biologische Grundlagen ZN S und VNS. Organ/ Funktion, Lage, Zugehörigkeit, Verbindung Bestandte il des ZNS oder VNS Rückenmark
Organ/ Funktion, Lage, Zugehörigkeit, Verbindung Bestandte il des ZNS oder VNS Rückenmark In der grauen Substanz Zellkörper von Neuronen In der umgebenden weißen Substanz auf- und absteigende Fasern Absteigende:
MehrAnatomie, Biologie und Physiologie
Anatomie, Biologie und Physiologie Ergotherapie Prüfungswissen von Jürgen Zervos-Kopp 1. Auflage Thieme 2009 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 141352 9 Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Übungsaufgaben 1. Vorwort...
Vorwort... vii Teil I Übungsaufgaben 1 1 Einführung: Schlüsselthemen der Biologie... 3 2 Chemische Grundlagen der Biologie... 7 3 Wasser als Grundstoff für Leben... 11 4 KohlenstoffunddiemolekulareVielfaltdesLebens...
MehrEntdeckungen unter der Schädeldecke. Jean-Marc Fritschy Institut für Pharmakologie und Toxikologie
Entdeckungen unter der Schädeldecke Jean-Marc Fritschy Institut für Pharmakologie und Toxikologie Inhalt 1. GFP, das Wunderprotein 2. Die Nervenzellen bei der Arbeit beobachten 3. Nervenzellen mit Licht
Mehr1 Einführung In die Weil des Neuromarkellng... 1
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung In die Weil des Neuromarkellng... 1 1.1 Die Neurowissenschaft... 2 1.2 Die Neuroäkonomie... 3 1.3 Das Neuromarketing... 4 1.4 Bedeutung und Relevanz des Neuromar1
MehrReinste Nervensache eine Lerntheke zum Nervensystem des Menschen VORANSICHT. Das Wichtigste auf einen Blick. o So sind Nervenzellen
Der Mensch Beitrag 25 Das Nervensystem des Menschen (Kl. 9/10) 1 von 30 Reinste Nervensache eine Lerntheke zum Nervensystem des Menschen Ein Beitrag von Erwin Graf, Freiburg Mit Illustrationen von Julia
MehrWdh. Aufbau Struktur Gehirn
KW38 MKPs Orga Wdh. Aufbau Struktur Gehirn ZNS/PNS Videotime HA: Gehirn limbisches System Das limbische System 31.3 (S. 418) Aufgabe: Aufgabe 31.3 mit Verwendung der Fachbegriffe in Form eines Lernscripts.
MehrReinste Nervensache eine Lerntheke zum Nervensystem des Menschen VORSCHAU. Das Wichtigste auf einen Blick. o So sind Nervenzellen
Der Mensch Beitrag 25 Das Nervensystem des Menschen (Kl. 9/10) 1 von 30 Reinste Nervensache eine Lerntheke zum Nervensystem des Menschen Ein Beitrag von Erwin Graf, Freiburg Mit Illustrationen von Julia
MehrDas Anatomie-Booklet
Schädel, ZNS und Sinnesorgane Das Anatomie-Booklet Schädel, ZNS und Sinnesorgane präsentiert von 3B Scientific & MEDI-LEARN 1 Das Anatomie-Booklet Herausgeber: MEDI-LEARN Elisabethstraße 9, 35037 Marburg/Lahn
MehrNervensystem Gliederung des Nervensystems der Wirbeltiere
Nervensystem Gliederung des Nervensystems der Wirbeltiere Aufgaben Welche Aufgaben erfüllt das Nervensystem? - Welche Vorgänge laufen bei einer Reaktion ab? - Was ist das Ziel der Regulation? - Was ist
MehrAnatomie und Physiologie der Vögel
Hummel, Gerhard Anatomie und Physiologie der Vögel 1 116 s/w Abb., 18 s/w Tab., Paperback / Kartoniert ISBN 978-3-8252-2144-7 UTB http://www.utb-shop.de/ Erscheint voraussichtlich Dezember 2016 EUR 15,99
MehrModul Biologische Grundlagen Kapitel II.2.2 Das Gehirn
Frage Antwort 1 Welche Fachbegriffe gibt es zum Thema Gehirn? - Gehirn - Kerne = Nuclei - Lamina - Liquor cerebrospinalis - Ventrikel - Meningen - Blut-Hirn-Schranke - Neuraxis - Anterior - Posterior -
MehrCorinna Lappe-Siefke (Autor) Inaktivierung des CNP-Gens in der Maus und Expression der Cre-Rekombinase in myelinisierenden Gliazellen
Corinna Lappe-Siefke (Autor) Inaktivierung des CNP-Gens in der Maus und Expression der Cre-Rekombinase in myelinisierenden Gliazellen https://cuvillier.de/de/shop/publications/3608 Copyright: Cuvillier
MehrBiologische Psychologie, Vorstellung
Kurze Wiederholung: Biologische Psychologie, Vorstellung Bedeutung und Integration in andere Fachbereiche Ordnungsgesichtspunkte der Biologischen Psychologie Konfounds und alternative Erklärungen. Evolution,
MehrFolie 1. Folie 2. Folie 3. Nervensystem. Einteilung I. Matthias Coenen. ZAS Frankfurt am Main. Einteilung des Nervensystems:
Folie 1 Nervensystem Matthias Coenen ZAS Frankfurt am Main Folie 2 Einteilung I Einteilung des Nervensystems: 1. Zentralnervensystem (ZNS) umfasst: Gehirn und Rückenmark 2. Das periphere Nervensystem (PNS)
MehrInstitut für Klinische Neurobiologie
1 Institut für Klinische Neurobiologie Ergänzende Unterrichtsveranstaltungen Neuere Ergebnisse auf dem Gebiet der Klinischen Neurobiologie (1 SWS) 03590400 Mi 13:00-14:00 Sendtner/ für Studierende der
Mehr