Freiwilliges Soziales Jahr
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- Regina Ritter
- vor 7 Jahren
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1 Freiwilliges Soziales Jahr Das "Freiwillige Soziale Jahr" ist das Original unter den Freiwilligendiensten. Als soziales Bildungsjahr von Kirche und Diakonie bietet es jungen Menschen ab siebzehn Jahren in Mecklenburg-Vorpommern lebendige Erfahrungen im sozialen und kirchlichen Bereich. In Seminaren tauschen die Jugendlichen ihre in den Einsatzstellen gesammelten Erfahrungen aus. Damit verbunden ist die Beschäftigung mit fachlichen und politischen Themen, mit Fragen der Lebensgestaltung sowie Fragen nach Grundwerten, ethischer Orientierung und dem christlichen Glauben. Viele Jugendliche erhalten durch ihr Freiwilliges Soziales Jahr oft zum ersten Mal Kontakt zu Fragen des Glaubens und der Kirche. Für einen Großteil der Arbeit stehen staatliche Fördergelder zur Verfügung. Für die christlichen Angebote und die Auseinandersetzung mit Glaubensthemen ist das Diakonische Werk Mecklenburg-Vorpommern jedoch auf Ihre Unterstützung angewiesen. Ihre Kollekte und Ihre Spenden helfen, den Dialog mit den Jugendlichen zum christlichen Glauben zu fördern. für das Freiwillige Soziale Jahr. Stichwort: "FSJ Kollekte 2013"
2 Migrationsarbeit für das Projekt Generationen miteinander und füreinander in den Schweriner Stadtteilen Neu Zippendorf und Mueßer Holz. Stichwort: "Migration Kollekte 2013" Das Projekt Generationen miteinander und füreinander richtet sich seit dem 1. September 2010 an die Einheimischen und die Menschen mit Migrationshintergrund der Stadtteile Neu Zippendorf und Mueßer Holz in der Landeshauptstadt Schwerin. Das Projekt wird vom Bundesministerium des Inneren und der Landeskirche gefördert. Durch eine aktivierende Bürgerbefragung mittels mehrsprachigen Fragebogen wurden konkrete Verbesserungsvorschläge für den Stadtteil erhoben. Diese sollen nun umgesetzt werden. Dazu stehen Ehrenamtliche zur Verfügung, die z. B. Bäume pflanzen oder Bänke aufstellen wollen. Ihre Kollekte und Ihre Spenden werden für die Unterstützung dieser ehrenamtlichen Arbeit erbeten.
3 Im Jahr 2011 haben sehr viele psychologische und seelsorgerliche Beratungsstellen in Mecklenburg-Vorpommern ihr 20-jähriges Bestehen gefeiert. Seither sind sie ein wichtiger seelsorgerlicher Bestandteil in der Beratungsarbeit von Kirche und Diakonie und gelten als Kernaufgabe diakonischen Handelns. Zum Teil haben die Einrichtungen ihren Dienst bereits vor der Wende versehen. In den Beratungsstellen können Menschen in besonderen Lebenslagen ohne Ansehen ihrer Person oder ihres Glaubens Trost und Zuspruch erfahren. Sie werden auf ihrem Weg begleitet, um ihre Lebenskrise zu überwinden. Die Ehe-, Familien- und Lebensberatung sowie die Allgemeine Soziale Beratung sind von der unsteten Finanzierung in den Kirchenkreisen Mecklenburg und Pommern am meisten betroffenen. Für die Beratungsarbeit vor Ort ist das Diakonische Werk Mecklenburg-Vorpommern auf die Unterstützung der Kirchenkreise, Sprengel und Gemeinden der n-lutherischen Landeskirche in Norddeutschland angewiesen. Ihre Kollekte und Ihre Spenden helfen, die Ehe-, Lebens- und Familienberatung in der Region zu fördern und kommen der Beratungsarbeit direkt zugute. Ehe-, Lebens-, und Familienberatungsstellen Mecklenburg-Vorpommern e. V. bittet die Kirchenkreise, Sprengel und Gemeinden der Evangelisch- für die Ehe-, Lebens-, und Familienberatungsstellen. Stichwort: "Beratungsstellen Kollekte 2013"
4 Sucht- und Drogenberatung für die Sucht- und Drogenberatungsstellen. Stichwort: "Suchtberatung Kollekte 2013" Wenn Alkohol- oder Drogenkonsum zum Problem geworden sind, können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Suchtkrankenhilfe weiterhelfen. Wer feststellt, dass der Konsum von Alkohol, Tabletten, Heroin, Kokain, Haschisch, Ecstasy, das Glücksspiel oder der Medienkonsum für sich oder andere zum Problem wird, der findet in den diakonischen Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe kompetente Ansprechpartner. Die Diakonie berät kostenlos und verschwiegen sowohl Betroffene als auch Angehörige. Auch im Bereich der Suchtvorbeugung sind die Mitarbeitenden aktiv. Abstinenz jedoch benötigt Ziel und Sinn. Der christliche Glaube kann hier helfen. Neben den therapeutischen Angeboten halten die Einrichtungen der diakonischen Suchtkrankenhilfe in Mecklenburg-Vorpommern auch spezielle christliche Angebote vor. Dazu gehören Gesprächsgruppen zu Fragen über Gott und die Welt ebenso wie Glaubenskurse. Unterstützen Sie das Anliegen des Diakonischen Werkes Mecklenburg- Vorpommern e.v., damit Menschen auf der Sinnsuche den Kontakt mit dem Glauben erhalten. Ihre Kollekte und Ihre Spenden helfen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Sucht- und Drogenberatungsstellen, ihre christlichen Angebote zu verwirklichen und schärfen das christliche Profil der Sucht- und Drogenberatungsstellen in Mecklenburg-Vorpommern.
5 Ambulante Hospizarbeit Mecklenburg- Vorpommern e. V. unterstützt Hospizdienste in Ludwigslust, Hagenow, Güstrow, Schwerin, Wismar, Rostock und Greifswald. Ökumenisch arbeiten die Hospizdienste in Güstrow, Rostock sowie Schwerin und Wismar. Der ambulante Hospizdienst Rostock hält zusätzlich einen ambulanten Kinderhospizdienst vor. Hier ist die Rostocker Stadtmission e. V. Träger der Arbeit. Zahlreiche Ehrenamtliche engagieren sich im ambulanten Hospizdienst mit großem persönlichen Einsatz. Leider haben alle ambulanten Hospizdienste große Schwierigkeiten, den Ehrenamtlichen die Fahrtkosten zu erstatten. Oft liegen die Einsatzstellen sehr weit vom Wohnort entfernt, so dass hohe Fahrkosten entstehen. Mecklenburg- Vorpommern e. V. bittet daher die Kirchenkreise, Sprengel und Gemeinden der n-lutherischen Landeskirche in Norddeutschland um Unterstützung. Ihre Kollekte und Ihre Spenden helfen bei der Fahrtkostenerstattung den Ehrenamtlichen in der ambulanten Hospizarbeit. Mecklenburg-Vorpommern e. V. bittet die Kirchenkreise, Sprengel und Gemeinden der Evangelisch- für die ambulante Hospizarbeit. Stichwort: "Hospizarbeit Kollekte 2013"
Weitere Informationen. Das Diakonische Werk Mecklenburg-Vorpommern
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