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1 Autoren: Karsten Asshauer, Michael Bachmann, Katarzyna Biernacka, Malte Dreyer, Dr. Frank Kühnlenz, Dr. Tamás Molnár, Winfried Naumann, Uwe Pirr, Daniel Rohde, Prof. Dr. Peter Schirmbacher, Lutz Stange, Andreas Vollmer Herausgeber: Prof. Dr. Peter Schirmbacher, Wissenschaftlicher Direktor Computer- und Medienservice, Telefon: (030) , Rückblick Redaktion: Uwe Pirr, Telefon: (030) , Layout und Satz: Katrin Cortez de Lobão, Telefon: (030) , Abbildungen: CMS, HU Redaktionsschluss: Druck: Spree Druck Berlin GmbH, Wrangelstr. 100, Berlin Postanschrift: Humboldt-Universität zu Berlin, Computer- und Medienservice, Unter den Linden 6, Berlin Sitz: Erwin-Schrödinger-Zentrum, Rudower Chaussee 26, Berlin, Telefon: (030) , Telefax: (030) Ausblick

2 Autoren: Karsten Asshauer, Michael Bachmann, Katarzyna Biernacka, Malte Dreyer, Dr. Frank Kühnlenz, Dr. Tamás Molnár, Winfried Naumann, Uwe Pirr, Daniel Rohde, Prof. Dr. Peter Schirmbacher, Lutz Stange, Andreas Vollmer Herausgeber: Prof. Dr. Peter Schirmbacher, Wissenschaftlicher Direktor Computer- und Medienservice, Telefon: (030) , Redaktion: Uwe Pirr, Telefon: (030) , Layout und Satz: Katrin Cortez de Lobão, Telefon: (030) , Abbildungen: CMS, HU Redaktionsschluss: Druck: Spree Druck Berlin GmbH, Wrangelstr. 100, Berlin Postanschrift: Humboldt-Universität zu Berlin, Computer- und Medienservice, Unter den Linden 6, Berlin Sitz: Erwin-Schrödinger-Zentrum, Rudower Chaussee 26, Berlin, Telefon: (030) , Telefax: (030)

3 Inhalt Editorial Editorial 3 Jahresüberblick 4 CMS-Kalender 6 Aus dem Labor 10 CMS-Netzkarte 12 Im Fokus: Windows 7 in der Verwaltung / Ablösung XP 14 Im Fokus: HU-Card 16 Im Fokus: Online-Speicher 18 Im Fokus: Kalender 20 Im Fokus: Medien-Repositorium 22 Im Fokus: Kollaborative Dienste Wiki, Blog, Etherpad 24 CMS in Zahlen 26 SW-Lizenzen und Verträge im Überblick 28 Diensteübersicht 30 Drittmittel 42 Kontakt / Support war ein besonderes Jahr für den Computer- und Medienservice (CMS), denn wir können nun auf 50 Jahre Rechenzentrum an der Humboldt-Universität zurückblicken. Besonders beeindruckt waren wir von dem großen Teilnehmerkreis, den unsere Feier in diesem Zusammenhang gefunden hat. Neben den Nutzerinnen und Nutzern konnten wir auch viele ehemaligen Kolleginnen und Kollegen begrüßen, die früher das Rechenzentrum geprägt haben. Mit einer solchen Historie zählen wir zur Spitzengruppe der bundesdeutschen Universitätsrechenzentren. Natürlich ist uns bewusst, dass für eine dienstleistende zentrale Einrichtung nicht das Alter ihrer Existenz von Bedeutung ist, sondern die Qualität, Quantität und Stabilität der gegenwärtig angebotenen Dienste. Um dies herauszufinden, bedürfen wir auch Ihrer tatkräftigen Unterstützung und Rückkopplung. Vor 18 Monaten haben wir eine Nutzerbefragung durchgeführt, zu Beginn des Jahres 2014 eine Stärken-Schwächen-Analyse vorgenommen und gegenwärtig befinden wir uns in einer internen Diskussion zur Arbeitsorganisation. Wir möchten prüfen, welche Bereiche und Dienste ausgebaut werden sollten und ob es Dienste gibt, die wir aufgeben können. Auf jeden Fall muss jeder Arbeitsbereich und Dienst hinsichtlich seiner effizienten Umsetzung hinterfragt werden. Wir stoßen immer häufiger an die Grenzen unserer personellen Kapazitäten, gleichzeitig nehmen die Anfragen für neue Dienste stetig zu. Neue Anforderungen sind aber auch meist mit neuen Technologien verbunden und so unterliegen Infrastruktur und Angebote eines Rechenzentrums ständiger Anpassung. Wir erhoffen uns von der aktuellen Reflexion unserer Arbeitsschwerpunkte insbesondere die Freisetzung von Personalkapazität, um uns den nächsten technologischen Herausforderungen stellen zu können. Die vorliegende Broschüre ist die zweite dieser Art. Sie hat den Charakter einer Kurzfassung des CMS-Jahresberichtes und ist als Ergänzung zu den detaillierten Darstellungen unserer Service im Web ( bzw. unseren Blog-Beiträgen ( zu verstehen. Sie erhalten so einen Überblick zu den wichtigsten Diensten, die wir anbieten und einige Hintergrundinformation zu Neuentwicklungen, die wir als Fokusthemen vorstellen. Prof. Dr. Peter Schirmbacher Wissenschaftlicher Direktor Computer- und Medienservice Malte Dreyer Technischer Direktor Computer- und Medienservice 3

4 Jahresüberblick Ein Schwerpunkt des Jahres 2014 lag in der Fortführung unserer Reflexion auf Dienste, Prozesse und Arbeitsweisen des Computer- und Medienservice. Zu Themen wie Medientechnik, Netzen, Nutzerverwaltung oder Virtualisierung haben wir unsere Dienste analysiert, um im abteilungsübergreifenden Dialog die Prozesse zu verbessern werden wir die identifizierten Fragenkreise in einem mehrstufigen Konzept bearbeiten und die nötigen Veränderungen angehen. Im Bereich der Infrastruktur konnten durch Förderung der Medienkommission fast 200 zusätzliche WLAN Access Points angeschafft werden, die im Laufe des Jahres an den Orten mit dem höchsten Publikumsverkehr verbaut wurden. Dennoch sind weiterhin über 300 von insgesamt Access Points an der HU in Betrieb, die nur Geschwindigkeiten bis 54 Mbps unterstützen und in den nächsten Jahren ersetzt werden müssen. Nach über 10 Jahren Betrieb im Erwin Schrödinger-Zentrum ist die Kälteanlage zur Kühlung der Server-Infrastruktur am Ende der Lebenszeit angekommen und muss erneuert werden. Diese Arbeiten werden noch bis zum Beginn des nächsten Jahres andauern, nach deren Abschluss eine leistungsfähigere und redundante Anlage für die HU zur Verfügung steht und so die Ausfallsicherheit beim Rechnerbetrieb erhöht wird. Einen ähnlichen Zeitraum umfasst der Betrieb des Betriebssystems Windows XP an der HU, dessen Unterstützung durch Microsoft zum April 2014 eingestellt wurde. Bis zum Ende des Jahres wurden über 700 Rechner in der Universitätsverwaltung auf Windows 7 umgestellt. Die Softwarevielfalt konnte hierbei konsolidiert und das Client-Management insgesamt deutlich verbessert werden. So konnte beispielsweise die Anzahl unterschiedlicher Software-Pakete von vorher 443 auf 347 konsolidiert werden. Im vergangenen Jahr wurde auch SOGo als neue Kalenderanwendung für die HU eingeführt, die den bisherigen Oracle-Kalender ablöst. SOGo ist Open Source und unterstützt alle modernen Standards zum Zugriff auf den Kalender, sodass auch eine Synchronisation und Nutzung mit mobilen Geräten möglich ist. Durch den Open-Source-Charakter konnten für die HU Anpassungen von Funktionen und Verbesserungen der Nutzerfreundlichkeit entwickelt sowie einige Sonderwünsche von Intensivnutzern berücksichtigt werden. Um die Einführung zu begleiten, wurde ein entsprechendes Schulungsangebot entwickelt. Angetrieben durch immer häufigere Nachfragen zur Kuratierung von Medienobjekten und die notwendig gewordene Ablösung der Mneme-Anwendung aus dem Jahr 2003 wurde ein neues Medienrepositorium zu Testzwecken aufgebaut. Neben Bildern und Videos können auch Audio-, Text- oder Präsentations- Formate verwaltet und strukturiert angereichert werden. Nach der Einführung garantiert der Computer- und Medienservice eine Aufbewahrungszeit von mindestens 10 Jahren für die Objekte. Ein besonderes Ereignis im letzten Jahr war für uns der Beschluss zur Forschungsdaten-Policy durch den Akademischen Senat der HU. Die Humboldt- Universität verfügt nun als dritte deutsche Hochschule über eine solche Vereinbarung zur Erhöhung der Transparenz öffentlich finanzierter Forschung. Der CMS hat die Erstellung dieser Policy durch ein Projekt zur konkreten Bedarfsanalyse maßgeblich begleitet und vorbereitet. Im Jahr 2014 konnten wesentliche Schritte zur Einführung einer Campus Card an der HU und weiteren Berliner Hochschulen erfolgreich abgeschlossen werden. Ab November wurden die neuen Automaten sowie erste Karten ausgeliefert und die an der HTW Berlin entwickelte Kartensoftware konnte mit einem Testfeld von 100 Studierenden erfolgreich erprobt werden. Für die Weiterentwicklung und den Betrieb der Campus Card soll nun ein Serviceverbund zwischen der Beuth Hochschule, der Charite, FU Berlin, HTW, HWR und der HU Berlin aufgebaut werden. Nach einer Evaluation von Cloud-Infrastrukturen hat der CMS im Mai eine eigene Cloud aufgebaut. Die eingesetzte Lösung OpenStack bietet als modulares System neben der Virtualisierung von Rechenleistung auch Netzwerk- und Speichervirtualisierung sowie weitergehende Funktionen, wie Dienstespezifikation per Software, elastische Rechenkapazität und Schnittstellen, wie sie auch andere Clouds anbieten. In Abstimmung mit den Instituten wurden mögliche Betriebsmodelle diskutiert, um insbesondere die Nachhaltigkeit von Diensten, die in zeitlich begrenzten Forschungsprojekten an der HU entstehen, sicherstellen zu können. 4 5

5 CMS-Kalender 2014 Januar Juni Als Auftakt zu den folgenden Artikeln möchten wir an dieser Stelle einen Gesamtüberblick der wichtigsten Themen im Jahr 2014 geben. Januar 01 Februar 02 März 03 Durch Mittel der Medienkommission wurden ca. 200 neue WLAN-Access-Points beschafft, die im Laufe des Jahres zur Verbesserung des drahtlosen Internets an der HU an Orten mit besonders hohem Publikumsverkehr verbaut werden. Der Druckdienst bietet einen neuen Service zum Druck mit Latextinte auf Stoffgewebe. Diese Printprodukte können auch in Außenbereichen eingesetzt werden. Zur Pflege der CMS-Startseite und der Aktualisierung von Terminen, Veranstaltungen und Neuigkeiten wird ein neues Pflegekonzept eingeführt. Im Rahmen der Reflexion auf Dienste und Angebote des CMS beginnen die Diskussionen in zehn Arbeitsgruppen. Nach intensiven Vorbereitungen startet in der Universitätsverwaltung die Umstellung auf Windows 7 von mehr als 700 Rechnern. Der CMS organisiert die Frühjahrstagung des ZKI-Vereins der deutschen Hochschulrechenzentren mit fast 300 Teilnehmern. Zum 50-jährigen Bestehen des Rechenzentrums an der Humboldt Universität zu Berlin begehen wir eine Festveranstaltung. In der Festschrift 50 Jahre CMS werden u. a. interessante Geschichten aus dem halben Jahrhundert der Historie des CMS veröffentlicht. Zur Unterstützung der gesteigerten Internetgeschwindigkeit der HU wird eine neue Firewall in Betrieb genommen. Um die Verfügbarkeit der Kälteversorgung für den Serverbetrieb in Adlershof zu verbessern, wird ein neues Konzept zur Erneuerung der Kältetechnik beschlossen. April 04 Mai 05 Juni 06 Studierende haben nun im Rahmen des Office-Student- Advantage die Möglichkeit, Office 365 von Microsoft besonders preisgünstig zu nutzen. Um dem stetig steigenden Bedarf an Backup-Kapazität gerecht zu werden, wird eine neue Tape-Library mit 2,5 Peta- Byte Nettokapazität für Adlershof in Betrieb genommen. Durch die ständige Erweiterung des bestehenden SAN- Speichers wird nun erstmals die Grenze von 2 PetaByte Speicherplatz überschritten. Zur Umsetzung der Fakultätsreform wird eine neue Struktur für Organisationskennzahlen eingeführt und in den betroffenen Systemen umgesetzt. Als Erweiterung der Adobe ETLA-Vereinbarung gibt es nun die Möglichkeit der HU-weiten Nutzung der Creative Cloud Design Standard. Im Rahmen des Home-Use-Programms können alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Humboldt-Universität Microsoft Office auch auf Privatcomputern innerhalb der HU-Lizenz nutzen. Durch eine Vereinbarung mit der Firma Video2Brain stehen den Angehörigen der HU nun über 1000 Schulungsangebote zur Nutzung auf Computern oder mobilen Geräten zur Verfügung. Für die Lange Nacht der Wissenschaften werden zahlreiche Poster durch den Druckdienst des CMS bearbeitet und bereitgestellt und die Veranstaltung wird betreut. Die digitalen Medienbestände aus der Ende der 90er Jahre eingeführten Mneme-Datenbank werden in das neue Medien-Repositorium überführt. Nach einer Evaluationsphase wird die OpenStack-basierte HU-Cloud aufgesetzt, um u. a. den verteilten Serverbetrieb zukünftig zu vereinfachen. 6 7

6 Juli Dezember Juli 07 Der Akademische Senat der Humboldt-Universität beschließt als dritte deutsche Hochschule eine Forschungsdaten-Policy. Zur Unterstützung von Audio-/Video-Konferenzen im Web und zur Gruppenarbeit wird Adobe Connect zur direkten Benutzung beim DFN in Betrieb genommen. November 11 Die Nutzung von Moodle erzielt ein neues Allzeithoch: Nutzer sind derzeit im System aktiv. Zur diesjährigen CMS-Nutzerversammlung wird das neue Konzept mit sehr gutem Feedback erprobt. Der Wissenschaftliche Beirat des Computer- und Medienservice hält seine zweite Sitzung ab. Zum Abschluss der Reflexion auf unsere Dienste und Angebote werden in einem Leitungs-Workshop die erarbeiteten Konzepte zu einem Gesamtkonzept zusammengeführt. August 08 Michail Bachmann übernimmt die Leitung der Abteilung Datenverarbeitung in der Verwaltung. Parallel zur Einführung der HU-Cloud werden erste Testläufe zum Einsatz des neuen CEPH-basierten Object Storage durchgeführt. Die Arbeitsgruppen zur Reflexion unserer Dienste und Angebote legen ihre Berichte vor. Dezember 12 Das Gesamtkonzept aus den Strukturüberlegungen wird in einer CMS-Vollversammlung vorgestellt. Um erworbene Software-Lizenzen lizenzkonform zu betreiben, wird die Software-Asset-Management-Software Spider in Betrieb genommen. Nach langer Vorbereitung können die ersten Automaten zur Umstellung auf die neue Campus Card beschafft und erprobt werden. Der bestehende MySQL-Dienst wird aufgrund von Nutzerwünschen um Blob-Datenbanken erweitert. September 09 Um den Zugriff auf Moodle von mobilen Geräten aus zu verbessern, geht das neue Responsive Theme online. Als Ablösung des bestehenden Oracle-Kalenders wird der neue Open-Source-Kalender SOGo in Betrieb genommen. Zur Verbesserung des Austauschs mit den verteilten IT- Beauftragten der Humboldt-Universität wird ein neues Kommunikationskonzept beschlossen. Die Delegation des Koreanischen Forschungsnetzwerks KREN besucht den CMS zum Austausch über IT-Strategien von IT-Zentren. Oktober 10 Eine neue Version von LSF/Agnes wird zur Verbesserung der Funktionalitäten zum Campus-Management bereitgestellt. Zur weiteren Verbesserung der Nutzung von Moodle auf mobilen Geräten geht die Version 2.7 online. Die neuen Semesterauftaktveranstaltungen in Mitte und Adlershof werden vom CMS zu IT-Themen begleitet. Zur CMS-weiten Diskussion zum Thema Storage wird ein Workshop abgehalten, in dem alle Storage-Angebote breit vorgestellt und diskutiert werden. 8 9

7 Aus dem Labor Auf dem Weg zur HU-Cloud Nachdem der CMS ein Jahr zuvor die Möglichkeiten unterschiedlicher Cloud- Ansätze untersucht hat, konnten wir im Jahr 2014 die Evaluation abschließen und eine erste Testversion der HU-Cloud auf Basis der Open-Source-Software OpenStack in den Testbetrieb nehmen. Wir verstehen unter Cloud Computing die Abstrahierung von IT-Infrastrukturen in Software, um diese einfacher über Anwenderschnittstellen und APIs verteilt bereitstellen zu können. Die Nutzer können sich hierdurch später ihr Rechenzentrum nach Bedarf selbst zusammenstellen. Dafür ist es auch erforderlich, die Abläufe im Hintergrund weitgehend zu automatisieren und so werden sich auch unsere Administrationsmethoden durch diese Technologie verändern: weg von der Konfiguration einzelner spezieller Server, hin zu der Entwicklung von Automatisierungsvorlagen. Von Bill Baker stammt in diesem Zusammenhang der Vergleich Pet or Cattle und er vergleicht hierbei die klassische Server-Verwaltung mit der individuellen Haltung von Haustieren. Die neuen Entwicklungstätigkeiten für Dienste in der Cloud sieht er eher analog der Haltung von größeren Viehherden, bei der stets nur die Gesamtheit betrachtet wird. Die Module der OpenStack-Plattform sind vielfältig: Es gibt z. B. Dienste für virtuelle Server, klassische Speicheranbindungen, Objektspeicher, Netzwerkfunktionen in Software, die Big-Data-Anwendung Hadoop, Automatisierung und Monitoring, oder Datenbanken as a Service sowie eine Weboberflächen mit der die Nutzer diese Dienste konfigurieren können. Die Schnittstellen von OpenStack sind kompatibel zu denen von Amazon AWS und so sind Entwicklungen übertragbar. Die Entscheidung für OpenStack hat sich bereits als günstig erwiesen. Die Open-Source-Software hat mittlerweile die größte Entwickler-Community aller vergleichbaren Systeme und entwickelt sich zurzeit auch im Vergleich mit kommerziellen Systemen mit einem wesentlich rascheren Tempo weiter. So können wir im Laufe der nächsten Jahre mehr und mehr Erfahrungen mit dieser Art eines virtuellen Rechenzentrums sammeln, um weitere Dienste zu integrieren und unseren Nutzern als Selbstbedienungsfunktionen anzubieten. Forschungsdatenpolicy der HU beschlossen Unter Federführung des Vizepräsidenten für Forschung wurde im Sommer 2012 die Forschungsdateninitiative der Humboldt-Universität ins Leben gerufen. Es handelt sich dabei um eine Gemeinschaftsaktivität vom Computer- und Medienservice (CMS), dem Servicezentrum für Forschung und der Universitätsbibliothek (UB), wobei die dafür geschaffene Projektstelle im CMS angesiedelt ist. Es ist das Ziel dieser Initiative, das Bewusstsein der Forschenden für den Umgang mit ihren Forschungsdaten, gemeint sind die Daten, die Ausgangspunkt und mögliche Ergebnisse der Forschung sind, zu schärfen und parallel dazu, einen Service zum Management der Daten zu entwickeln und zentral als Beitrag der Universität anzubieten. Seit Beginn der Initiative wurde eine in Deutschland viel beachtete Umfrage bei allen Forschenden der HU zum Management ihrer Forschungsdaten durchgeführt, um so einen angemessenen Überblick zum Datenvolumen und einem möglichen Bedarf für anzubietende Serviceleistungen zu bekommen. Vielfältige Diskussionen mit den Forschergruppen, den Dekanen und letztlich im Akademischen Senat (AS) schlossen sich an und mündeten in dem Beschluss des AS am zu den Grundsätzen des Umgangs mit Forschungsdaten an der HU, in ergänzenden Handlungsanweisungen und einer Konzeption zum Aufbau einer Serviceinfrastruktur. Parallel dazu werden in der gemeinsamen Arbeitsgruppe von CMS und UB zwei DFG-geförderte Forschungsprojekte zu dieser Thematik bearbeitet. Beide Projekte wurden von der DFG als so erfolgreich eingeschätzt, dass sie die Finanzierung für eine weitere Entwicklungsphase erhalten haben. Beim Projekt re3data.org wurde gemeinsam mit den Projektpartnern aus Potsdam und Karlsruhe ein weltumspannendes Verzeichnis von Forschungsdatenrepositories entwickelt und mit Stand Ende 2014 wurden 1029 Repositorien evaluiert und in die Registry aufgenommen. Gemeinsam mit dem Institut für deutsche Sprache und Linguistik wurde durch den CMS im Rahmen der ersten Phase des Projektes Laudatio auf der Basis der Open-Source-Software Fedora ein Repository für historische Textkorpora aufgebaut. Forschungsdateninitiative: projekte/dataman Projekt Re3data.org: Projekt Laudatio:

8 CMS-Netzkarte Campus Nord Invalidenstr Luisenstr Campus Mitte Ziegelstr Jacob und Wilhelm Grimm-Zentrum Universitätsstr. 3b Unter den Linden Spandauer Str Campus Adlershof Erwin Schrödinger-Zentrum Gebäude 1000 Netzwerk-Anschlüsse 100 WLAN-Access-Points Zentrale Netzknoten Johann von Neumann-Haus

9 Im Fokus: Windows 7 in der Verwaltung / Ablösung XP Mit Hilfe des Client-Management Systems Baramundi konnte die Umstellung der ca. 650 Rechner der Verwaltung der Humboldt-Universität auf Windows 7 zentral gesteuert durchgeführt werden. Damit war es möglich, einen PC innerhalb einer Stunde inklusive aller benötigten Softwareprogramme über das Netzwerk zu installieren. Obwohl sich das Betriebssystem Windows XP sowohl im Unternehmensumfeld als auch in der öffentlichen Verwaltung bewährt hat und noch immer in vielen Einrichtungen eingesetzt wird, machte die Abkündigung des Supports zum 8. April 2014 durch Microsoft es notwendig, das zuverlässige Betriebssystem zu ersetzen. Von den in der Zwischenzeit von Microsoft veröffentlichten Windows-Versionen hat sich Windows 7 als bevorzugtes Betriebssystem für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen durchgesetzt. Das neuartige Bedienkonzept des aktuellen Betriebssystems Windows 8 erfordert für eine optimale Nutzung neue Technik in erheblichem Umfang (z. B. Touchscreen). Damit fiel die Entscheidung, Windows XP durch Windows 7 zu ersetzen. Im Januar 2014 waren in der Verwaltung der Humboldt-Universität ca. 650 Arbeitsplatzrechner mit dem Betriebssystem Windows XP in Betrieb, eine manuelle Ablösung durch eine Betriebssysteminstallation vor Ort kam somit nicht in Frage. Daher erarbeiteten die Kolleginnen und Kollegen der Arbeitsgruppe Systembetreuung Windows neue Konzepte, die es ihnen erlauben, Rechner zentral und standardisiert aus der Ferne umzustellen und zu betreuen. Eine zentrale Rolle spielt dabei das Client-Managementsystem Baramundi der Firma Baramundi Software AG. Im Februar 2014 konnte der gesamte Umstellungsprozess im Verwaltungsnetz erstmals erfolgreich getestet werden. Bei der Einführung des neuen Betriebssystems musste sichergestellt werden, dass die verwendete Software weiterhin funktioniert bzw. durch neue Versionen ersetzt wird. Alternativ musste über die Abschaffung einzelner Anwendungen entschieden werden. Insgesamt wurden so mehr als 400 Anwendungen überprüft und deren Funktionsfähigkeit auf PCs der Verwaltung getestet. In Absprache mit den Fachabteilungen wurde die Umstellung auch für eine Konsolidierung der Anwendungssoftware genutzt und so die Versionsvielfalt der installierten Software reduziert. Da ein neues Betriebssystem oft erhöhte Anforderungen an die Hardware stellt, musste neben der Software auch die Hardware analysiert werden. PCs, deren technische Parameter nicht für die Umstellung geeignet waren, wurden im Umstellungsprozess ersetzt. Eine weitere Herausforderung stellten die verschiedenen Peripheriegeräte (Drucker, Kopierer, Scanner usw.) dar. Innerhalb der Verwaltung wurden hierbei ca. 500 Geräte erfasst, u. a. 134 verschiedene Druckermodelle unterschiedlichster Firmen. Alle Geräte mussten auf ihre Funktionsfähigkeit unter Windows 7 getestet und deren Treiber in den Installationsprozess aufgenommen werden. Im April 2014 begann die eigentliche Umstellungsphase. Nach den ersten Rollout-Erfahrungen wurde eine Grobplanung für die einzelnen Bereiche der Universitätsverwaltung erstellt und kommuniziert. Jeweils einige Wochen vor dem geplanten Umstellungstermin einer Abteilung fanden mit dem Abteilungsleiter und DV-Beauftragten Gespräche zur Feinplanung und zur Schaffung der organisatorischen Voraussetzungen (z. B. Zugang zu den Arbeitsplätzen) statt. Die Nutzer wurden über den genauen Umstellungszeitpunkt informiert und gebeten, persönliche Daten auf ihren Rechnern zu sichern. Wenngleich die Installation vollständig automatisiert wurde, wurde innerhalb des Umstellungsprozesses auch eine Aktualisierung des PC-BIOS vorgenommen. Insofern war die Anwesenheit eines CMS-Administrators vor Ort notwendig. Die eigentliche Installation des Betriebssystems erfolgte automatisiert über das Netzwerk. Der zu installierende PC wurde über das Netzwerk gebootet, im Anschluss wurde ein Baramundi-Programm gestartet, welches die Windows 7-Installation steuert, die abhängig von der Netzwerkverbindung nach etwa 20 Minuten abgeschlossen war. Das neue System verfügt bereits über einen Baramundi-Klienten, mit dessen Hilfe die gesamte Anwendungssoftware und alle erforderlichen Konfigurationen in weiteren Minuten installiert wurden. Ab diesem Zeitpunkt ist der Rechner betriebsbereit. Dank der vorinstallierten Treiber können nun angeschlossene Drucker vom Nutzer selbst installiert und konfiguriert werden. Mit diesem Prozess konnten bis Ende Januar 2015 bis auf wenige Ausnahmen alle Rechner der zentralen Universitätsverwaltung umgestellt werden

10 Im Fokus: HU-Card Das Campuscard-System ermöglicht die Umstellung des derzeitigen papierbasierten Studierendenausweises auf eine multifunktionale Karte. Das System wird in einem Gemeinschaftsprojekt von 6 Berliner Hochschulen ab Anfang 2015 eingeführt wurde an der Humboldt-Universität das Projekt Campuscard gestartet, welches zum Ziel hatte, eine kartenbasierte elektronische Studierendenkarte einzuführen. Auf Initiative der HU wurde das Projekt auf 5 weitere Hochschulen in Berlin ausgedehnt (Beuth, Charité, FU, HU, HTW, HWR). Die Umsetzung der Kartenausgabe durch innovative und in Deutschland bisher einzigartige SB-Automaten ermöglicht ein kostengünstiges System mit einer hohen Servicequalität für über Studierende. Das Kartensystem bietet den Studierenden folgende Funktionen: Studierendenausweis mit optionalem Foto Integration der Mensacard in die Studierendenkarte Bibliotheksausweis als Barcode auf der Rückseite der Karte VBB-Semesterticket als Aufdruck auf der Karte Die genannten Funktionen werden mit Hilfe von Systemprozessen realisiert, welche sich so weit wie möglich an die derzeitigen Organisationprozesse anlehnen, zudem wird beim System eine weitgehend einheitliche Architektur an den sechs Hochschulen angestrebt. Das System besteht aus folgenden Komponenten: 1. Ausgabeautomaten mit integriertem Kartendrucker sowie Foto-Station 2. Thermo-ReWrite (TRW)-Automaten zur Aktualisierung der Karten 3. Mifare DESfire-Karten 4. durch das Gemeinschaftsprojekt an der HTW eigenentwickeltes Kartenmanagementsystem mit Universalschnittstelle für HIS- und/oder SAP- Systeme Eine der größten Herausforderungen bei einem Kartensystem mit über Nutzern ist die Ausgabe der personalisierten Karten. Die Kartenausgabe wird durch zahlreiche Faktoren erschwert, welche bei der Ausgabe des papierbasierten Ausweises bisher so nicht aufgetreten sind. Zum einen sind die Erstellung und die Qualitätssicherung eines Fotos für die Studierendenkarten eine Herausforderung, zum anderen ist der Versand von Kartenbriefen nur mit extrem hohen Personal- oder Hardwarekosten realisierbar. Das erste Problem wurde an anderen Universitäten durch Fotoautomaten oder durch das manuelle Einscannen der Passbilder gelöst. Dies ist jedoch ein äußerst zeit- und damit personalintensiver Prozess, welcher an der Humboldt-Universität vermieden werden sollte. Bei der Kartenausgabe sind zwei verschiedene Modelle an Hochschulen zu beobachten. Eine Möglichkeit ist die persönliche Kartenausgabe direkt durch die Studienabteilung, dies ist der Fall z. B. an der Universität Potsdam. Der zweite Ansatz ist die Versendung der Karten ohne persönlichen Kontakt. Diese Lösung wird derzeit z. B. an der Universität Jena angewandt. Die persönliche Ausgabe ist, wie das Einscannen der Fotos, personalintensiv. Die postalische Zustellung hat ebenfalls zahlreiche Probleme und benötigt spezielle und kostenintensive Technik zur Erstellung der Kartenbriefe. Diese Szenarien wurden nach Rücksprache mit der Studienabteilung und nach Prüfung der technischen Möglichkeiten verworfen und es wurde eine innovative Lösung mit der Ausgabe durch Automaten erarbeitet. Hierdurch ist folgender automatisierter Selbstbedienungsprozess zur Ausgabe möglich: 1. Der Studierende bekommt ein Anschreiben mit einem QR-Code per Post. 2. Der QR-Code wird an dem Kartenausgabeautomaten eingelesen und der Studierende verifiziert. 3. Der Studierende wird durch den Automaten fotografiert (optional). 4. Der Automat erstellt eine personalisierte Karte für den Studierenden. Die Karten können danach jeweils einmal im Semester mit einem neuen Gültigkeitsaufdruck und einem Semesterticket bedruckt werden. Nach den derzeit laufenden Integrations- und Ablauftests des Systems an der HU wird ein Testbetrieb mit Studierenden an der HU, Charité und HTW starten. Nach erfolgreichem Abschluss ist die Umstellung der ersten drei Hochschulen bis Ende 2015 geplant. Die HWR, die Beuth Hochschule sowie die FU folgen bis Ende Hierdurch wird ein einheitliches System für über Studierende geschaffen, welches auf weitestgehend identischen Komponenten aufbaut und Möglichkeiten für gemeinsame Erweiterungsprojekte bietet. Angedacht ist unter anderem die durchgängige Kompatibilität zwischen den Universitätsund Hochschulbibliotheken. Eine zusätzliche Funktion, welche in Zukunft integriert wird, ist der elektronische Fahrausweis des Verkehrsverbundes

11 Im Fokus: Online-Speicher Dateien immer und überall verfügbar! Der Online-Speicher ist eine sichere und zugleich mobile Ablage für Dateien. Alle Dateien liegen zentral an einem Ort und können weltweit von jedem internetfähigen Gerät abgerufen werden. Der Online-Speicher bietet eine Reihe von interessanten Anwendungsmöglichkeiten, die das Arbeiten im IT-Alltag erleichtern und Nutzern deutliche Vorteile verschaffen, wie beispielsweise: einfaches Synchronhalten von Dateien, auf die ein Benutzer von verschiedenen Geräten (Desktop, Tablet, Mobiltelefon) aus schnell und ortsunabhängig zugreifen möchte (Mobiles Sync & Share der Eigenen Dateien ) Speicherung und Abruf von Dateien für alle gängigen Betriebssysteme (Windows, Mac OS, Linux, ios, Android) plattformübergreifender Zugriff per Webbrowser und WebDAV kollaboratives Arbeiten (Teamwork) mehrerer Benutzer bzw. projektbasierte Zusammenarbeit eines räumlich verteilten Teams (Projekt- und Gruppenlaufwerk) Datenspeicherung sowie Sicherung wichtiger Dateien bei fehlenden Backup-Möglichkeiten (Netzlaufwerk und -speicher) Alternative für den Versand großer -Anhänge sowie zu USB-Sticks, CDs, DVDs, Blu-rays und externen Festplatten Für den geplanten Online-Speicher an der Humboldt Universität zu Berlin (HU) untersucht das im Jahr 2013 vom CMS gestartete Projekt Online-Speicher derzeit verschiedene freie und kommerzielle Softwareprodukte. Im Fokus der Untersuchung befinden sich Seafile, owncloud und Powerfolder. Im Projektblog werden Nutzungsszenarien und mögliche Anwendungsfälle an der HU beschrieben, erforderliche Funktionalitäten der zu testenden Softwareprodukte spezifiziert und das Konzept zur Umsetzung erläutert. Die zu schaffende Online-Speicher-Lösung soll möglichst beide Nutzungsszenarien unterstützen: Datei-Austausch und Datei-Synchronisation. Dabei fungiert der Online-Speicher als zentrale Dateiablage für beliebige Dateiformate zum Dateiaustausch sowie als persönlicher und synchronisierter Datenspeicher. Die am CMS bestehenden Dateidienste Windows-Netz (Webfiles), AFS (Andrew File System) und Unix-Home (Studierenden-Windows-Home) genügen den (im Projekt-Blog ausführlich) beschriebenen Anforderungen an eine zeitgemäße Online-Speicher Lösung nicht. Zwar kann auf diese Dienste über einen Web- Browser und per WebDAV zugegriffen werden, aber es fehlen moderne Synchronisationsmöglichkeiten, um Offline-Arbeit zu unterstützen und das gemeinsame Arbeiten einschließlich der Rechtevergabe sind aufwendig oder kompliziert. Der Zugriff für HU-Externe ist nicht möglich, da ein HU-Account für die Nutzung vorausgesetzt wird, ebenso wie das Teilen einzelner Dateien mit Download-Link bzw. public link / share usw. Die Netzspeicher-Funktionalität des zukünftigen Online-Speichers könnte die bestehende OpenAFS-Lösung ersetzen. Der neue Online-Speicher wird es erlauben, einzelne Dateien problemlos mit HU-Externen über öffentliche Freigabelinks (auch mit Passwort) zu teilen. Beim Online-Speicher bestimmt der Nutzer, welche Dateien mit anderen Nutzern geteilt werden und wer auf welche Datei Zugriff hat (kontrollierte Freigabe). Das Teilen über Links und die Anbindung externer Accounts ermöglichen die einrichtungsübergreifende Kooperation von Wissenschaftlern und Forschergruppen. Der Online-Speicher stellt den Nutzern eine sichere Dateiablage zur Verfügung. Die Daten der Nutzer werden im Speichernetzwerk des CMS gesichert und unterliegen damit deutschen Datenschutzgesetzen. Die Kommunikation zwischen den Endgeräten der Nutzer und dem Online-Speicher erfolgt verschlüsselt. Nach Auswahl eines geeigneten Produkts soll der Online-Speicher stufenweise eingeführt werden, um Erfahrungen für den Betrieb einer solchen Lösung zu sammeln und um u. a. Mittel- und Personalaufwand besser abzuschätzen. An der HU gibt es zwei zentrale Nutzungsszenarien für einen Online-Speicher: Datenaustauschplattform: Dateiaustausch (Filesharing) und Kollaboration für Gruppen via Netzlaufwerk / Netzspeicher als AFS-Ersatz. persönlicher und synchronisierter Datenspeicher (Filesynchronization) als Dropbox -Ersatz, ohne ständige Verbindung

12 Im Fokus: Kalender Nach langjähriger Vorbereitung ist es nun soweit, die neue Kalender-Software geht an den Start. Nachdem mit dem Gesamtpersonalrat eine Dienstvereinbarung getroffen wurde, wird jetzt als Ersatz der kommerziellen Oracle Collaboration Suite Calendar die Open-Source-Lösung SOGo [1] als elektronischer Kalender an der HU eingeführt. Der neue Kalender steht allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der HU uneingeschränkt zur Verfügung. Lediglich ein gültiger aktiver HU-Account und eine einmalige Freischaltung sind für die Verwendung des neuen Kalenders erforderlich. Wer bereits mit dem alten Oracle-Kalender arbeitet, kann seine Termine über die Migrations-Webseite [3] automatisch in den neuen Kalender übertragen. Dies funktioniert übrigens immer wieder, falls etwas schief geht. Dabei werden jedoch alle Einträge im neuen Kalender gelöscht. Der alte Kalender sollte also erst migriert werden, bevor mit dem neuen Kalender gearbeitet wird. Das gilt natürlich auch für Ressourcen-Kalender. Der alte Oracle-Kalender steht aber vorerst weiterhin zur Verfügung. Für die Abschaltung des alten Oracle-Kalenders ist derzeit kein fester Termin geplant, jedoch läuft Mitte 2015 der Wartungs- und Lizenzvertrag aus, so dass davon auszugehen ist, dass darüber hinaus kein Betrieb des alten Kalenders mehr möglich sein wird. Wir werden rechtzeitig alle Benutzerinnen und Benutzer über den Abschaltzeitpunkt informieren und empfehlen so schnell wie möglich umzusteigen. Neben Terminen können Aufgaben, Kontakte, aber auch Ressourcen wie Räume, Leihgeräte usw. verwaltet werden. Die neuen Zugangs- und Synchronisationsschnittstellen (CalDAV, Active-Sync) und die Integration in Mail-Clients macht die Terminplanung bequemer und einfacher als bisher. Eine SyncML-Schnittstelle wie beim Oracle-Kalender gibt es jedoch nicht mehr, d. h. alte Telefone können auf diesem Weg nicht mehr synchronisiert werden. Natürlich bietet der neue Kalender eine Web-Oberfläche, aber auch einen Zugang über Mozillas Thunderbird-Mail-Programm. Thunderbird empfiehlt sich für die Arbeit mit dem Kalender, da sich ohne Internetanbindung z. B. von unterwegs bequem Termine, Aufgaben und Kontakte anzeigen und bearbeiten und dann später mit dem Kalender- Server synchronisieren lassen. An einer Unterstützung für Microsofts Outlook wird noch gearbeitet. Hinter SOGo steht eine Firma (Inverse Inc.), die die Software weiterentwickelt und Auftragsarbeiten für gewünschte Anpassungen durchführt. So wurden für die HU etliche Verbesserungen implementiert, unter anderem eine Druck- Funktion für verschiedene Ansichten im Web-Frontend. Ein weiterer wichtiger Grund für den Wechsel auf eine neue Kalender-Lösung war die fehlende Unterstützung für Smartphones. Nun lassen sich iphones, Android- und Blackberry-Smartphones für die Arbeit mit dem Kalender verwenden. Leider fallen bei Android-Smartphones Kosten für die CalDAV-Software an. Das Geld können sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Software- Budget ihrer Einrichtung zurückerstatten lassen. Im Zuge der Einführung des neuen Kalenders werden Schulungen für die Einrichtung der Software und im Umgang mit dem Kalender angeboten. Es sind aber auch regelmäßige Schulungen geplant. Die Termine dafür können zukünftig dem Programm der beruflichen Weiterbildung entnommen werden. Ansonsten liegen bereits ausführliche Anleitungen zur Konfiguration und Verwendung auf den Webseiten des Kalenders vor [2]. Problematisch ist im Zusammenhang mit der automatischen Synchronisierung bei Smartphones, dass dienstliche oder sogar vertrauliche Daten in Kalendern oder Adressbüchern stehen, die aber nicht an Dritte wie Apple, Google, Facebook usw. weitergegeben werden dürfen. Genauso wenig möchte man seine privaten Kontakte mit allen Kolleginnen und Kollegen teilen. Entsprechende Datenschutz-Hinweise finden sich auf den Webseiten des Kalenders [2]. Wer mit vertraulichen Daten (Patienten-Kontaktdaten usw.) hantiert und trotzdem nicht auf den neuen Kalender verzichten möchte, sollte unbedingt eine Kalender-Schulung besuchen. Für Fragen zur neuen Kalendersoftware und zu Schulungen stehen die Benutzerberatung des CMS und der -Support [4] zur Verfügung. Kalender in Zahlen: ca Nutzerinnen und Nutzer ca. 120 Ressourcen [1] [2] [3] [4] Benutzerberatung: , -Support: 20 21

13 Im Fokus: Medien-Repositorium Mit dem Medien-Repositorium kann eine wachsende Menge von Mediendateien (z. B. Video, Audio, Bilddaten) verlässlich gespeichert, kollaborativ bearbeitet und webbasiert freigegeben werden. Metadaten helfen dabei hinsichtlich Verwaltung, Wiederverwendung und Nachnutzung. Obwohl das Medien-Repositorium ein relativ neues Angebot des CMS ist, wird es bereits in vielen Projekten unterschiedlicher Anwendungsdomänen und Fakultäten eingesetzt. Dabei werden beispielsweise alte Schätze auf lokalen Festplatten reaktiviert und nutzbar gemacht oder neue Inhalte durch Digitalisierung erstellt. Weboffene Präsentationen der Daten sind ebenso möglich wie kollaboratives Arbeiten in geschlossenen Arbeitsgruppen. Das Medien-Repositorium hilft sowohl kleineren Teams als auch größeren Forschungsprojekten bei der Verwaltung von Medienbeständen und deren nachhaltiger Sicherung. Neben der Verwaltung von Bildern und Dokumenten werden auch Audio- und Videoinhalte direkt unterstützt. Das System kann eine große Anzahl von Dateiformaten verarbeiten und erstellt Vorschauen für Bilder, Videos, Dokumente und Audiodateien. Die Inhalte lassen sich nahtlos in andere Systeme per Verlinkung einbetten (z. B. in Moodle bzw. Plone) und können bei Bedarf Open- Access-konform veröffentlicht werden (inkl. Such- maschinenunterstützung, wie z. B. Google). Zur Zugriffssteuerung stehen vordefinierte Nutzergruppen bereit (z. B. alle Nutzer mit einem HU- Account, Bearbeiter eines Projektes, Gäste). Die Erstellung weiterer Gruppen mit differenzierteren Nutzungsrechten ist ebenfalls möglich. Für externe Personen ohne HUAccount können separate Accounts im System angelegt werden. Die Mediendateien im Medien-Repositorium lassen sich in Kollektionen gruppieren, bearbeiten und ggf. weitergeben. So können die Bestände sowohl nach festen Themen als auch nach temporären Aufgaben geordnet werden. Zudem können dynamische Kollektionen anhand bestimmter Metadaten oder Suchanfragen erzeugt werden. Die Freitextsuche mit vorgeschlagenen Begriffen durchsucht alle indizierten Metadaten und extrahierten Texte. Die Suchmaske zeigt dabei dynamisch die Anzahl der zu erwartenden Treffer an, so dass bei Bedarf die Suchanfrage präzisiert werden kann. Eine geographi- sche Suche ermöglicht die Auswahl eines rechteckigen Bereiches auf einer Karte, wonach die Objekte gefunden werden, deren Metadaten Koordinaten beinhalten, die in diesem Bereich liegen. Jeder Mitarbeiter der HU kann ein Projekt im Medien-Repositorium beantragen und es für seine wissenschaftlichen Zwecke nutzen. Er wird dabei zum Projektverantwortlichen. Ein Projekt ist eine gedankliche Abstraktion und beinhaltet eine Menge von thematisch zusammengehörenden Mediendateien, die mit einem Metadatenschema beschrieben werden (z. B. Bilder einer Gesteinssammlung). Projekte sind untereinander autark und verschiedene Anwendungsdomänen stören sich gegenseitig nicht: So ist beispielsweise die Gesteinssammlung unabhängig vom Musikarchiv. Für ein Projekt kann der Projektverantwortliche selbst bestimmte Administrationsaufgaben vornehmen, wie beispielsweise die Erteilung bestimmter Zugriffsrechte für die Nutzer seines Projektes, das Erstellen externer Accounts oder auch bestimmte Anpassungen am Layout der Webpräsenz. Jedes Projekt ist über vier URLs erreichbar (z.b. Der CMS bietet mit dem Medien-Repositorium zudem folgende Leistungen an: Speicherung von Mediendateien mit unbeschränkter Anzahl an Dateien bis 100 GB (darüber auf Anfrage), Langzeitverfügbarkeit bei Übernahme von Systempflege und Backups der Daten, vorkonfiguriertes HU-Corporate-Design und optional eine zusätzliche HU-Domäne. Regelmäßig werden Workshops zum Thema Medien-Repositorium für Einsteiger und Fortgeschrittene veranstaltet. Mehr Informationen erhalten Sie unter Medienrepositorium in Zahlen: 74 Projekte (davon 23 mit potentiell öffentlichen Inhalten) Objekte (85% Bilddaten, 6% Video, 6% Dokument, 3% Audio) 1,8 TB Speicherbedarf 22 23

14 Im Fokus: Zusammenarbeiten Wiki, Blog und Etherpad sind drei Werkzeuge, um Texte online mit anderen zu bearbeiten und weiterzuentwickeln. Der CMS hat für alle drei jeweils Plattformen geschaffen, die im Testbetrieb gemeinsam mit Nutzerinnen und Nutzern ausgebaut werden. Der HU-Account genügt und auch Externe können mitarbeiten. Wiki wikis.hu-berlin.de Wiki ist der Klassiker schlechthin. Die Grundidee eines Wikis hat in der Wikipedia eine damals ungeahnte Dimension erreicht: WWW-Seiten sollen rasch neu erzeugt werden, die Seiten sollen durch Links untereinander problemlos verknüpfbar sein, bei einer Bearbeitung bleibt die alte Fassung erhalten und kann mit der neuen Version verglichen werden. Dieses Basiskonzept ist in vielen Varianten technisch umgesetzt worden. Das Format Lexikon der Wikipedia passt ideal dazu und der Trägerverein Wikimedia treibt weiterhin die Entwicklung seiner Software Mediawiki voran. Mediawiki ist die Wiki-Software, die vom CMS auf einem Server bereitgestellt wird, ohne dass sich die Nutzerinnen und Nutzer um den Betrieb zu kümmern brauchen. Wofür eignet sich ein Wiki besonders? Wie die Wikipedia es vorgemacht hat, handelt es sich typischerweise um eine systematisch angelegte Sammlung von Wissen, wobei das zentrale Element eine Wiki-Seite ist, die wie ein Lexikonartikel oder eine Karteikarte den jeweiligen Inhalt unter einem Titel organisiert. Zur Erschließung gibt es neben einer Volltextsuche auch Methoden wie Kategorien oder Übersichtsseiten. Natürlich kann auch ein Veranstaltungsprogramm in einer Wiki-Seite untergebracht werden, aber die Zielrichtung ist im Allgemeinen, Wissen zu konsolidieren und zu organisieren. Blog blogs.hu-berlin.de Gestartet sind die Blogs als elektronisches Tagebuch. Die Leitidee ist hier, schnell nachrichtenartige Einträge veröffentlichen zu können. Den Wikis fehlte die zeitliche Dimension, das Wiki-Wissen liegt auf einer gleichberechtigten Ebene, während man sich die Blog-Nachrichten vertikal vorstellen kann: Das Neue und Aktuelle ist immer oben, ältere Einträge bleiben erhalten, rücken aber nach unten und machen Platz. WordPress ist eines der am meisten verbreiteten und ausgefeilten Blog-Systeme, das der CMS ebenso wie die Wikis als zentrale Installation bereitstellt. Wann sollte ich statt Wiki einen Blog wählen? Eigentlich immer, wenn die Aktualität einer Nachricht oder eines Aspekts wichtig ist. Blogs sind meistens themenspezifisch: Alleine oder in Arbeitsgruppen wächst nach und nach der Wissensbestand (sofern es nicht nur Nachrichten sind), der wie in einem Journal (Grundidee Tagebuch) festgehalten wird. Der Eintrag bekommt Schlagworte oder Kategorien zugewiesen, so dass zusammengehörende Aspekte eines Themas problemlos gemeinsam aufgerufen werden können. Die Einträge bleiben separat, und so bleiben auch die zeitliche Genese bzw. die verschiedenen Perspektiven sichtbar, während die Wiki-Seite im Vergleich dazu immer nur den aktuell gesicherten Stand kompakt darstellt. Blog und Wiki könnten also zusammenspielen, normalerweise entscheidet man sich aber für die eine oder die andere Form. Die HU-Installation der Blogs und Wikis geht davon aus, dass sie von HU- Arbeitsgruppen verwendet werden. Externe ohne HU-Account können aber ebenso Schreibrechte erhalten und einbezogen werden. Etherpad etherpad.hu-berlin.de Während Wikis und Blogs längerfristig geplant werden, ist Etherpad rasch zur Hand für Online-Notizen. Etherpad ist das schnelle einzelne Blatt, auf dem eine Notiz hingekritzelt und dann gemeinsam ausgearbeitet wird. Das Ergebnis könnte dann z. B. eine Blog-Nachricht werden oder ein Wiki-Eintrag. Es kann aber auch einfach eine gemeinsame studentische Vorlesungsmitschrift oder ein Protokoll von einem Treffen sein. Mit einem Beamer im Raum und WLAN können alle am Text mitschreiben oder auch verteilt in der Welt denn im Etherpad können alle gleichzeitig schreiben, jeweils mit einer eigenen Farbe. Der CMS hat Etherpad an der HU in zwei Systeme integriert: Innerhalb eines Moodle-Kurses können beliebig viele Etherpads hinzugefügt werden für Listen, Gruppenbildungen, Übersetzungen usw. Daneben gibt es nun auch die Etherpad-Schreibmaschine. Dort loggt man sich per HU-Account ein, legt getrennte Arbeitsgruppen bzw. Themen an (oder auch nicht) und erzeugt Blätter zum Schreiben. An diesen können dann mit öffentlichem Link (mit zusätzlichem Passwort oder ohne zusätzliches Passwort) auch Externe ohne HU-Account mitschreiben

15 CMS in Zahlen Die statistischen Daten des Jahres 2014 verdeutlichen im Vergleich zum Jahr 2007 und 2012 die ständig wachsende Nutzung von IT-Diensten an der Humboldt-Universität zu Berlin: Rechner in der Verwaltung Jahr 2007 Jahr 2012 Jahr 2014 Moodle: Accounts öffentliche Computerarbeitsplätze 170 TByte netto Kurse Backupkapazität TByte netto TByte netto Dokumentenserver: SAN 140 TByte netto TByte netto TByte netto Zugriffe/Tag WLAN-Accesspoints 360 in 26 Gebäuden in 86 Gebäuden in 96 Gebäuden Publikationen max. Zugriffe/Tag auf Web-Server 1,63 Mio. 3,78 Mio 3,97 Mio Objekte in Mneme (Vorgängersystem) überführt in das Medien-Repositorium (neu und konsolidiert) Projekte und Objekte Datenbanken auf CMS-Datenbankservern

16 Software-Lizenzen und Verträge im Überblick Campuslizenzen sind Lizenzen aus Campusvereinbarungen, deren Erwerb durch spezielle Verträge der HU geregelt ist. Diese Lizenzen können durch Einrichtungen der HU kostengünstig oder kostenfrei erworben werden. Der Bezug erfolgt in der Regel über die DV-Beauftragten. Software/Vertrag Lizenzgeber Plattform Lizenzform Adobe ETLA Creative Cloud Design Standard Adobe Deutschland WM unlim CL, ML Adobe VIP Adobe Deutschland WM EL ArcGIS Citavi Corel Academin Site Lic. (CASL) Endnote ESRI Deutschland GmbH Swiss Academic Software W W unlim CL, ML unlim CL, ML Corel Corp. W unlim CL, ML Adept Scientific GmbH WM unlim CL, ML Gaussian 09 Gaussian, Inc. U unlim CL, ML Maple MapleSoft WMLS lim CL, ML Mathematica Wolfram Research, Inc. WML unlim EL, ML MathType Design Science, Inc. WM unlim CL Matlab The Mathworks, Inc. WMLS lim CL, ML McAfee Active Virus Defense Microsoft EES (Windows Upgrade, Office, Enterprise CAL, RDS CAL) McAfee WMLS unlim CL, ML Microsoft GmbH WM unlim CL, ML Software/Vertrag Lizenzgeber Plattform Lizenzform Microsoft Select Microsoft GmbH W EL Microsoft Dreamspark (ehemals MSDNAA) Microsoft GmbH W unlim DL, ML SOGo Groupware Open Source WMLT EL, ML Reference Manager Adept Scientific GmbH WM EL, ML SAS SAS Institute GmbH W lim EL, ML SPSS IBM Deutschland WM lim EL Sun Standard Software Support Oracle Corp. S unlim CL, ML Sybase SAP WML unlim CL, ML SYSTAT-Software X-Win32 Systat Software GmbH Starnet Communications W WML EL unlim CL Legende W, M, L, S, T, U Windows, Mac, Linux, Solaris, TablettComputer, Unix lim, unlim limitiert, unlimitiert EL, DL, CL, ML Einzellizenz, Departmentlizenz, Campuslizenz, Mietlizenz 28 29

17 Dienste des CMS AFS Das AFS (Andrew File System) ist ein Online-Speicher, welcher jeder Person mit einem HU-Account ein Volumen von 5 GB zur Verfügung stellt. Der Zugriff ist über Web-Browser oder durch Einbindung des Netzlaufwerkes möglich. Arbeitsgruppen können Gruppenvolumina von 50 GB nutzen. Der Zugriff auf die Daten kann auch von außerhalb des HU-Netzes erfolgen. AGNES (Lehre und Prüfung Online) In AGNES sind alle Lehrveranstaltungen der Humboldt-Universität mit Informationen zu Dozenten, Sprechzeiten, Raumplänen, Stundenplänen, Studiengangplänen usw. zu finden. Über die Online-Belegung kann man sich bei zahlreichen Veranstaltungen direkt einschreiben. Auch ein großer Teil der Prüfungsanmeldungen erfolgt zentral über AGNES. Studienbescheinigungen und Studienbuchseiten werden erstellt und der Leistungsspiegel sowie alle bereits angemeldeten Prüfungen können auf einen Blick eingesehen werden. Antivirensoftware Die Humboldt-Universität zu Berlin hat mit der Firma McAfee Inc. eine Vereinbarung zur unlimitierten Installation und Benutzung der Active Virus Defense geschlossen. Benutzungsberechtigt sind alle Mitglieder der HU (Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Studierende auf allen Computern der HU sowie auf ihren privaten Rechnern). Backup-Service Der Backup-Service ist ein Dienst, der auf der technischen Basis des Tivoli- Storage-Managers (TSM) Sicherungsmöglichkeiten für Servertechnik anbietet. Eine Benutzung ist insbesondere für Serverbetreuer nach Abstimmung mit den jeweiligen DV-Beauftragten und dem CMS möglich. Benutzerberatung Die Benutzerberatung ist die erste Anlaufstelle bei Fragen zu allen Diensten des CMS, bei Hardwareproblemen, in Softwarefragen oder auch zur Unterstützung beim Einrichten des WLANs (1st-Level-Support). Insbesondere verwaltet sie die HU-Accounts und kann diesbezüglich entsprechende Unterstützungen leisten. Bildbearbeitung Die Abt. Digitale Medien unterstützt auch bei Bildgestaltung sowie gestalterischen Fragestellungen und hilft bei der Benutzung von Standardprogrammen zur digitalen Bildbearbeitung, wie z. B. Adobe Photoshop. Blogfarm Blogs eignen sich für viele Kommunikationsszenarien: Projektwebseiten, Sammlungen, Tagebücher oder Mikropublikationen. Durch die Bereitstellung einer zentralen Wordpress-Installation kann ein Blog schnell aufgesetzt werden, ohne sich um die technische Administration oder Pflege kümmern zu müssen. Zur Einbindung unterschiedlicher Elemente, wie Bilder oder Fußnoten, sind weitere Plugins vorinstalliert. Chatservice Der Chatservice bietet mit dem persönlichen HU-Account verschlüsselte Einzel- oder Gruppenkommunikation mit HU-Angehörigen sowie unverschlüsselte Kommunikation mit externen Personen. Wie bei den anderen großen Anbietern auch, kann der Dienst sowohl über das Web als auch mit einem eigenen Client genutzt werden. Je nach eingesetztem Programm sind auch Audio- oder Video-Chats möglich

18 Computer-Schulungsräume An den Standorten Mitte (Grimm-Zentrum), Nord (Invalidenstr. 110) und Adlershof (Erwin-Schrödinger-Zentrum) werden Schulungsräume mit IT- Ausstattung angeboten. Diese eignen sich insbesondere zur Durchführung von Lehrveranstaltungen und können vorrangig von Einrichtungen der HU gebucht werden. Die Räume sind mit Arbeitsrechnern, Dozenten-PC, Whiteboards, Beamern und Projektoren ausgestattet. Dateiaustausch Einige Dateien sind für den Versand per Mail als Attachment zu groß. Für den gelegentlichen Austausch dieser großen Dateien mit externen Personen kann ein geschützter Bereich genutzt werden. HU-Nutzer und Externe können über eine Weboberfläche Dateien in diesen Bereich hochladen und bis zu vier Wochen zum Austausch vorhalten. Datenbankservice Mit Hilfe von Datenbanken lassen sich große Mengen an Informationen strukturiert speichern und schnell abrufen. Viele Web-Systeme verwenden Datenbanken als Unterbau zur dauerhaften Speicherung ihrer Daten. Der CMS stellt PostGreSQL- und MySQL-Datenbanken zur Verfügung und übernimmt die Administration und Pflege des Datenbanksystems. Die Verwaltung der Daten obliegt den Nutzern. Fileservice Im Rahmen des Fileservice wird den Benutzerinnen und Benutzern Speicherplatz auf zentralen Servern (Windows und Unix) angeboten. Ansprechpartner sind die jeweiligen DV-Beauftragten in den Instituten. Gebäudeinformationssystem (GIS) Auf der Basis von CMS-eigenem Kartenmaterial werden von der HU genutzte Gebäude und darüber hinaus Zusatzinformationen zu den Gebäuden sowie zu den ansässigen Instituten und Mitarbeitern dargestellt. Dokumenten- und Publikationsserver (edoc-server) Der Dokumenten- und Publikationsserver (edoc-server) bietet die organisatorischen und technischen Rahmenbedingungen zur elektronischen Publikation wissenschaftlicher Dokumente. Im Rahmen dieses Gemeinschaftsangebotes von Computer- und Medienservice und Universitätsbibliothek werden wissenschaftliche Dokumente von hoher Relevanz unter Einhaltung von Qualitätsstandards im Internet für Forschung und Lehre bereitgestellt. Der edoc-server stellt die technologische Basis zur Umsetzung der in der Open- Access-Erklärung der Humboldt-Universität zu Berlin formulierten Ideen dar. Grafikservice Hier werden Hilfestellungen vor und während der Erstellung digitaler Druckerzeugnisse, wie z. B. Poster, Flyer oder Broschüren bezüglich des Layouts und in der Druckvorstufe angeboten. Weiterhin wird bei der Anwendung von Adobe InDesign als Layout-Programm Unterstützung angeboten. Hardwareservice Der Hardwareservice bietet Problemanalyse und Störungsbeseitigung bei PCs, Servern und im LAN an oder vermittelt diese. Im Vorfeld einer Hardwarebeschaffung wird bei Bedarf entsprechender Support geleistet. Darüber hinaus können beim Hardwareservice Notebooks und PCs ausgeliehen werden

19 HU-Accounts Die Benutzung zentraler IT-Dienste der Humboldt-Universität erfordert einen individuellen Account (Benutzerkennzeichen). Dieser dient hauptsächlich der Benutzer-Authentifizierung für verschiedene Dienstleistungen (z. B. , WLAN, individuelle Webseiten, Print-Dienste, Datendienste usw.). Genauere Informationen zum Verfahren der Beantragung und zu den Nutzungsmodalitäten sind hier einsehbar: Kalenderservice Über diesen Dienst sind die Verwaltung des eigenen Terminkalenders, Einladungsmanagement sowie die Pflege eines eigenen Adressbuchs und einer Aufgabenliste möglich. Der Zugang erfolgt wahlweise über eigene Anwendungen, die sowohl für Windows, MacOS und Linux zur Verfügung stehen, als auch über eine Weboberfläche. Eine Synchronisierung mit diversen mobilen Endgeräten ist möglich. Kartographische Dienstleistungen Auf Anfrage werden für spezielle Nutzungszwecke angepasste Karten angefertigt, die z. B. im Rahmen von Tagungsmaterial, Postern, Flyern oder Webseiten eingesetzt werden können. Mailinglisten Mit diesem Dienst können Mail-Verteiler, mit denen s an mehrere Empfänger gleichzeitig gesendet werden, eingerichtet und verwaltet werden. Diese Listen erhalten eine eigene -Adresse und sind auf Wunsch außerdem durch das System archivierbar. Damit ist es möglich, auch ältere Beiträge nachträglich einzusehen. Mailservice Als Basisdienst für eine verlässliche Kommunikation wird der Mailservice angeboten. Der Zugriff auf die Mails erfolgt über Mailprogramme oder die Webmailer des CMS. Darüber hinaus ermöglichen Zertifikate die Signierung von Mails und eine zusätzliche Verschlüsselung der Inhalte. Als erweiterte Dienste stehen Weiterleitung, Filterung bei Zustellung (Server Side Filtering) sowie Abwesenheitsbenachrichtigungen bereit. Medien-Repositorium Der CMS bietet mit dem Medien-Repositorium ein neues System zur Verwaltung digitaler Mediendaten an. Neben Bildern und Texten werden auch Audio- und Videoinhalte direkt unterstützt. Das System speichert und ordnet Mediendaten und hilft, die Arbeit mit ihnen zu organisieren. Das Medien- Repositorium hilft sowohl kleineren Teams als auch größeren Forschungsprojekten bei der Verwaltung von Medienbeständen und deren nachhaltiger Sicherung. Medientechnik Die Medientechnik ist zuständig für Wartung und Instandhaltung der Projektions- und Audiowiedergabetechnik in den zentralen Räumen des Campus Adlershof, insbesondere im Erwin-Schrödinger-Zentrum. Weiterhin werden Dozenten und Lehrende geschult und Sonderveranstaltungen, wie Konferenzen, Kolloquien oder Festveranstaltungen, betreut. Moodle Moodle ist die virtuelle Lernplattform der Humboldt-Universität. Dieser Dienst kann flexibel zur Unterstützung von Lehrveranstaltungen, Projekten, Arbeitsgruppen oder Gremien eingesetzt werden überall, wo webgestützte Kommunikation in offenen oder geschlossenen Räumen die Arbeit erleichtert

20 Netzwerkbetrieb (HU-Netz, LAN) Der CMS betreibt die zentrale Netzwerkinfrastruktur der Humboldt-Universität sowie die Verbindung zum Internet in Anbindung an die bundesweite Netzwerkinfrastruktur des DFN-Vereins und an das Berliner Wissenschaftsnetz BRAIN. Die Bandbreite zum Internet beträgt derzeit 1 Gbps. Das Backbone-Netz der HU basiert auf der 10-Gigabit-Ethernet-Technologie. Um den Überblick bei mehreren tausend Endgeräten wahren und bei Bedarf zeitnah reagieren zu können, sind die Aspekte Netzwerk- und Störungsmanagement von zentraler Bedeutung. Newsgroups (Usenet) Der zentrale Newsserver bietet Zugang zum Usenet, einem Internetdienst, der ein weltweit verteiltes Schwarzes Brett bzw. ein ebenso globales Diskussionsforum darstellt. Öffentliche Computerarbeitsplätze Der CMS bietet im Grimm-Zentrum in Mitte sowie im Erwin-Schrödinger- Zentrum in Adlershof insgesamt ca. 700 öffentliche Computerarbeitsplätze zur individuellen oder Gruppen-Benutzung von IT-Diensten der Humboldt- Universität an. In Zusammenarbeit mit der Universitätsbibliothek sind auch bibliothekarische Dienste direkt nutzbar. Online-Texteditor (Etherpad) Der Online-Texteditor ist ein Werkzeug zum gemeinsamen und gleichzeitigen Schreiben. Online-Umfrage-Service LimeSurvey ist ein einfaches und selbsterklärendes Werkzeug zur Erstellung von webbasierten Umfragen. Der CMS bietet diesen Dienst auf einem eige- nen System an, um die Datenspeicherung dieser Umfragen lokal zu halten. Programmierkenntnisse sind für die Anwender nicht notwendig. Die Software selbst ist Open Source, d. h. sie ist kostenfrei einsetzbar. Print- und Scanservice Durch den Printservice können Druckerzeugnisse im Format DIN A4 bis DIN A0 und Sonderformate mit maximaler Rollenbreite von 1,56 m auf Spezialpapier oder Sondermaterialien erzeugt werden. Weiterhin werden Flyer und Broschüren in kleinen Auflagen hergestellt. Für das Scannen von Vorlagen, auch beidseitig und bis zu einem Format von DIN A3, wird der Scandienst angeboten. Raum-Übersicht Der CMS betreut an seinen Standorten Adlershof und Mitte zahlreiche Veranstaltungsräume, zentrale Hörsäle und Lehrräume, öffentliche Computerarbeitsplätze (PC-Säle), Schulungsräume, Räume für Videokonferenzen sowie Video-Schnittplätze. Reservierungsanfragen können entweder per Online- Formular oder gestellt werden. SAN (Speichernetzwerk) Das SAN der Humboldt-Universität stellt ausfallsichere und frei konfigurierbare Festplattenkapazität für Server der HU zur Verfügung, die von lokalen Verantwortlichen verwaltet werden. Für diese Festplatten können außerdem zusätzliche Dienste, wie Snapshots oder Replikation an einen entfernten Standort, vereinbart werden. Die technische Sicherheit wird durch einfache Redundanz und die Verteilung von Servern und Speicher auf mehrere Gebäude der HU gewährleistet. An den jeweiligen Standorten stehen dafür gesicherte verschlossene Räume mit unterbrechungsfreier Stromversorgung und Klimaanlage zur Verfügung

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