Inhaltsverzeichnis. Vertiefungsarbeit Steven Biedermann

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1 Vertiefungsarbeit 02.Dezember.2011 Steven Biedermann Seite 1 von 19

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Vergleich TLF(Tanklöschfahrzeug)... 4 Zubringerleitung erstellen... 5 Atemschutzbereitstellung... 6 Fahrzeugbedienung... 7 Schnellangriff erstellen... 8 Fahrerkabine... 9 Fazit Vergleich Interviews Einleitung Interviews Interview mit Frau Anita Bänziger Interview mit Herr René Wälty Fazit Interviews Schlusswort Quellenangabe Dezember.2011 Seite 2 von 19

3 Einleitung Einblick in den Feuerwehrstützpunkt Pfäffikon heisst die Arbeit, welchen Einblick möchte ich hier aufzeigen? Ich möchte mit dieser Arbeit auf 2 Themen eingehen, das eine ist einen Vergleich mit 2 Fahrzeugen, hat sich die Technik und die Forschung gelohnt? Was hat sich in den vergangenen Jahren verändert? Dies konnte ich mit der Feuerwehr Pfäffikon mit einer Einsatzübung perfekt vergleichen und dokumentieren. Der zweite Teil der Arbeit handelt sich um ein wahres Ereignis, ein Hotelbrand, geschehen am 13. Oktober 2011 in Pfäffikon SZ. Hier wollte ich heraus finden, wie sich verschiedenen Leute bei diesem Einsatz verhalten haben und was sie dabei für Gedanken gehabt haben. Ich konnte mit der Besitzerin ein Interview führen und das beschädigte Haus besichtigen, als zweite Person durfte ich noch mit dem Einsatzleiter über besagten Einsatz sprechen. 02.Dezember.2011 Seite 3 von 19

4 Vergleich TLF(Tanklöschfahrzeug) Ich habe mir vorgenommen zwei unseren Feuerwehrautos miteinander zu vergleichen und so die Unterschiede zwischen 9 Jahren Technik und Forschung erkennbar zu machen. Bei einer Einsatzübung habe ich mit meinen Kameraden die beiden Autos unter die Lupe genommen und einige Sachen 1:1 verglichen. Ich kam auf viele verschiedene Ergebnisse, welche mir gezeigt haben was sich alles in 9 Jahren verändern kann. Zuerst mal im Überblick die beiden Fahrzeuge: TLF 2000 Dieses Auto ist seit dem Jahre 2000 im Besitz der Feuerwehr Pfäffikon. Einige Informationen zu diesem Fahrzeug: -Baujahr: Gewicht: kg -Sitzplätze: 3 Stück -Wassertank: 2200 Liter -1 Wasserwerfer l./min. (im Fahrzeug) -1 Schlauchwagen mit 100 Meter TLF 2009 Das neuere Modell schmückt seit dem Jahre 2009 unser Fuhrpark. Auch hier einige Informationen zum Fahrzeug: -Baujahr: Gewicht: kg -Sitzplätze: 8 Stück -Wassertank: 3000 Liter -2 Wasserwerfer: 1200 l./min. (einen auf dem Dach, der anderer im Fahrzeug) -2 Schlauchwagen mit je 100 Meter 02.Dezember.2011 Seite 4 von 19

5 Zubringerleitung erstellen Beim sogenannten Zubringer (Zubringerleitung) handelt es sich um den Anschluss an das Wassernetzwerkes über einen Hydranten. Der Fahrer des Fahrzeuges ist gleichzeitig Maschinist der verschiedene Maschinen betreut und auch Aufgaben hat, wie z.b. Wasserleitungen erstellen. Er schliesst den Zubringer am Fahrzeug an und andere Kameraden verbinden diesen mit dem nächsten Hydranten. TLF 2000 Bei diesem Fahrzeug befindet sich eine Haspel (Zubringer) mit 100 Meter hinter dem Fahrzeug. Diese kann hydraulisch herunter gelassen werden. Der Maschinist schliesst das eine Ende gleich am Fahrzeug an, während die anderen mit dem Haspel losrennen. TLF 2009 Bei diesem Fahrzeug sind die Haspeln ebenfalls hinter dem Fahrzeug montiert. Auch diese kann der Maschinist herunterlassen und das eine Ende direkt am Fahrzeug anschliessen. Unterschiede Wie man erkennen kann, sind auf dem neueren Fahrzeug 2 Haspeln mit je 100 Meter montiert, heisst wir haben die doppelte Länge an Schlauch, vor allem sehr praktisch wenn man einen weiten Weg zum Hydranten hat. Beim älteren Fahrzeug musste man ab 100 Meter zusätzlich noch Schläuche mit einer Länge von je 20 Metern von Hand herbei transportieren und anschliessen. 02.Dezember.2011 Seite 5 von 19

6 Atemschutzbereitstellung Wie das Wort Atemschutz schon sagt gibt es uns ein Schutz mit frischer Atemluft. Eine solche Bereitstellung wird als erstes gemacht, wenn es sich bei einem Einsatz um etwas handelt, wo entweder Rauch oder sonstige giftige Gase vorhanden sind. Dies kann ein Hausbrand sein, mit viel Rauch oder auf einem Bauernhof in einem Silo mit giftigen Gasen. TLF 2000 Auf der rechten Seiten dieses Fahrzeuges befinden sich drei dieser Geräte inkl. 3 Ersatzflaschen zum austauschen. TLF 2009 Beim neueren Fahrzeug sind 4 Geräte in der Fahrerkabine eingebaut. Zusätzlich gibt es auch bei diesem noch 2 Geräte auf der Seite des Fahrzeuges. Unterschiede Hier wird der Fortschritt von den 9 Jahren deutlich sichtbar, bei dem neuen Fahrzeug ist es nun möglich während dem fahren vom Depot bis zum Einsatzort das Atemschutzgerät anzuziehen und bereitzustellen, so kann man nach dem Aussteigen direkt die ersten Befehle abholen, was beim Alten nicht möglich war, man musste zuerst aussteigen und konnte dann erst mit der Bereitstellung beginnen. 02.Dezember.2011 Seite 6 von 19

7 Fahrzeugbedienung Wie schon früher erwähnt, ist der Fahrer des Fahrzeug auch gleich der Maschinist. Da die Wasserleitungen zum bekämpfen des Feuers vom Hydranten über sein Fahrzeug geht, hat er eine sehr verantwortungsvolle Tätigkeit. Er hat aber noch diverse andere Aufgaben zu bearbeiten, wie z.b. einen gewissen Schaumanteil in die Leitung einzubringen. Ebenfalls ist die Handhabung und Betreuung der Beleuchtung sein Job. Am Ende eines Einsatzes ist er verantwortlich, dass das Auto wieder einsatzbereit ist. TLF 2000 Bei diesem Fahrzeug ist vieles recht einfach dargestellt, es hat die verschiedene Knöpfe für diverse Befehle, 4 Drehräder für Wasser, auf oder zu. TLF 2009 die Bei diesem sieht die Sache schon einiges anders aus, es läuft alles über einen Bildschirm in der Mitte ab, von dem man jeden Befehl ausführen kann. Links sind die zwei Fernbedienungen für die Leiter auf dem Dach. Unterschiede Auf den gesehenen Bilder ist ersichtlich, dass sich in den 9 Jahren relativ viel verändert hat, früher alles über einzelne Knöpfe, heute über einen einzigen Bildschirm, dies bringt Vorteile, zb. hat man immer den Überblick, wieviel Wasser im des Autos ist und wo wieviel Wasser wegfliesst. Aber auch Nachteile verbirgt die neue Technik, was, wenn der Bildschirm ausfällt..? 02.Dezember.2011 Seite 7 von 19

8 Wie das Wort schon sagt, beutetet Schnellangriff, der erste Angriff am Platz, dies wird oft bei Fahrzeugbränden genutzt, der Schnellangriff ist die einzige Möglichkeit schon Wasser abzugeben bevor das Fahrzeug an einem Zubringer angeschlossen ist, da dieser eine im Vergleich zu anderen Leitungen relativ geringe Wassermenge ausstösst. Schnellangriff erstellen TLF 2000 Auf diesem Fahrzeug befinden sich 2 Schnellangriffe, einer auf jeder Seite Sind relativ einfach zu bedienen, Schlauch packen und lossrennen, fertig. TLF 2009 Bei diesem Fahrzeug läuft es ein wenig anders ab, man nimmt hier einen Schnellangriff (Leitungspaket, orange Leitung auf dem Bild) und schliesst diese direkt am Dreiwegverteiler an. Hat den Vorteil, dass, wenn der Zubringer erstellt ist direkt noch 2 weitere Leitungen angeschlossen werden können. Unterschiede Die Meinungen gehen hier enorm ausseinander, beim neueren Fahrzeug ist der Vorteil, dass sobald der Zubringer erstellt ist, mehr Wasser abgegeben werden kann. Was aber auch negativ sein kann, zuviel Wasserabgabe auf einmal leert den Tank des Fahrzeuges sehr schnell, was auf jeden Fall nicht geschehen darf. Der Maschinist ist gefordert. 02.Dezember.2011 Seite 8 von 19

9 Fahrerkabine Vieles hat sich in den 9 Jahren verändert, die ganze Technik, die Ausstattung und diverse Zusatzfunktionen unterstützen das neue Fahrzeug TLF 2000 Wie man auf den Bildern sieht, ist das alte TLF sehr spartanisch eingerichtet, die nötigsten Anzeigen sind vorhanden, mehr nicht. TLF 2009 Dieses Auto wiederum bietet einen schönen Überblick über die gesamte Innenkabine, etliche Knöpfe und sonstige Funktionen sind bis in die Mitte des Fahrzeuges platziert. Unterschiede Bei diesem 1:1 Vergleich sieht man den extremen Fortschritt der Technik. Das neue Fahrzeug bietet hier einen schönen Überblick über die gesamten Funktionen. 02.Dezember.2011 Seite 9 von 19

10 Vertiefungsarbeit Steven Biedermann Fazit Vergleich Dieser Vergleich der beiden Fahrzeuge hat mir und meinen Kameraden sehr viel Spass gemacht. Da wir eine solche Art von Übung sonst nie vornehmen, hatten wir bisher noch keinen so nahen 1:1 Vergleich der Fahrzeuge. Der Einsatz mit den beiden Vergleichsfahrzeugen ist von mir auch gefilmt worden und so konnten wir neben dem Fahrzeugvergleich auch die Zeit für die Übung mit den Einsatzfahrzeugen kontrollieren und vergleichen. Der Einsatz mit dem TLF 2000 dauerte 04:49 Minuten und dieser des neueren Fahrzeuges 03:23 Minuten. Auch wenn dies nach wenig aussieht nützt uns jede Minute die wir sparen können. Wenn es um Menschenleben geht, sind wir froh um jede Sekunde. Da das alte Fahrzeug wenig in Gebrauch ist, war auch dies für uns alle eine gute Übung die Gerätschaft und Bereitstellung ein wenig besser kennen und gebrauchen zu lernen. 02.Dezember.2011 Seite 10 von 19

11 Interviews Einleitung Interviews Bei den Nachfolgenden Interviews handelt es sich um den Einsatz vom Hotel Sternen. Die Feuerwehr Pfäffikon hat am 13. Oktober 2011 um 00:54 auf den Pager die Meldung RAUCH, Churerstrasse 34 Hotel Sternen bekommen. Der Einsatz dauerte bis ca. 07:00 und den etlichen Nachkontrollen sogar bis auf den folgenden Tag um die Mittagszeit. Ich wollte nun wissen wie die Besitzerin und der Einsatzleiter die ganze Situation erlebt und verarbeitet haben. Ich hatte die Gelegenheit Frau Anita Bänziger zu Interviewen, sie war extrem offen über das ganze Thema und konnte mir vieles, was in dieser Nacht geschah, erzählen. Zudem wollte ich auch wissen, wie der Einsatzleiter Herr René Wälty diese Aufgabe gemeistert hat. Interview mit Frau Anita Bänziger 1. Haben Sie den Brand bemerkt oder wie wurden sie geweckt? Ich selber habe den Brand nicht bemerkt, im Nachhinein habe ich erfahren, dass ein Hotelgast den Rauch bemerkt hat, ins Freie ging und gegenüber auf dem Parkplatz zum Taxi rannte. Der Taxifahrer kannte meinen Schwager und rief telefonisch nach ihm. Kurze Zeit später hat mich dann ein Gehupe von meinem Schwager geweckt. 2. Was ist Ihnen in dem Moment durch den Kopf gegangen wo sie geweckt wurden? Zuerst war ich genervt von diesem Hup Lärm und wollte das Fenster schliessen. Da erst bemerkte ich den Rauch und rannte sofort zu meinem Mann. 3. Waren nur Sie zuhause oder Ihre ganze Familie? Die ganze Familie war zuhause. Als ich mein Mann geweckt habe, gingen wir noch ins Kinderzimmer um auch unseren Sohn zu wecken und dann verliessen wir schnellst möglichst das Haus. 02.Dezember.2011 Seite 11 von 19

12 4. Was haben Sie gemacht bis zum Eintreffen der ersten Einsatzkräfte? Haben Sie ev. Wertgegenstände in Sicherheit gebracht? Als erstes habe ich eben meinen Mann geweckt und danach unseren Sohn, schliesslich sind wir aus dem Haus gerannt, draussen kam mir dann in den Sinn, dass sich noch Hotelgäste im Haus aufhielten, wollte wieder rein, aber mein Mann hat mich daran gehindert. 5. Als die Feuerwehr vor Ort war, was dachten Sie in diesem Moment? Natürlich war ich froh dass diese so schnell gekommen ist, über solche Dienste ist man immer froh. Im Nachhinein kam der Gedanke an den letzten Einsatz dieser Truppe, als der ganze Keller nach einem Unwetter mit Wasser überschwemmt war. 6. Zuerst war ja nicht ganz klar dass es im Untergeschoss gebrannt hat, was haben sie gedacht oder gesagt als es bekannt wurde? Mir schoss gleich die provisorische Heizungsanlage durch den Kopf, später dann noch die provisorische Elektroverteilung oder die Waschmaschine. Schlussendlich war es ja der Elektroverteilkasten. 7. Als der Brand gelöscht wurde, waren Sie froh? Oder wo waren Ihre Gedanken zu diesem Zeitpunkt? Zuerst klar froh, dass der Brand gelöscht wurde und da Haus noch steht! Nebenbei kamen die Gedanken, wie sieht es weiter aus, wie gross ist der Schaden? Welche Folgen zieht der Brand nach sich? 8. Der Tag danach, wie haben sie den empfunden? Das Ausmass des Schadens war der gross? Der Schaden war enorm, nicht abzuschätzen und auf den ersten Blick gar nicht sichtbar, um 07:00 kam bereits die Firma von der Hausreinigung und hat mit der Arbeit begonnen. Im ganzen Haus war es schwarz vom Keller bis hin zum 3ten Stock, egal ob Wände, Decken oder Böden, einfach alles. Einen Tag zuvor waren die Arbeiten im Keller vom Wasserschaden beendet worden, umso grösser war der Frust. 02.Dezember.2011 Seite 12 von 19

13 9. Schon wieder, Zuerst Wasser nun das Feuer, was haben Sie sich dabei gedacht? Zuerst war ja das Wasser, eine Woche danach der Hagel und nun das Feuer, zuerst dachte ich mir, alle bösen Dinge sind drei, hoffentlich hat der Spuk nun ein Ende. Ich gönne dies keinem. Mir gingen nun viele Sachen durch den Kopf, was alles zu erledigen ist. 10. Wie lauften die Aufräumarbeiten? Was musste alles gemacht werden? Wie schon erwähnt war das Ausmass riesig, alles in jedem Stock musste raus, Zwischenwände mussten abgerissen werden, alle Türen mussten raus, im grossen Saal der komplette Boden, einfach alles. Der ganze Vorrat an Essen, Wein, sogar Nahrungsmittel in Konserven Dosen musste ich entsorgen. Das Veterinäramt erklärte mir,dass auch das Schaden genommen haben könnte. Besteck, Teller und jegliches Küchen Material musste speziell gereinigt werden, wegen den kleinen Rauchpartikel die überall waren. Auch die ganze Einrichtung im Restaurant musste speziell gereinigt werden, wie gesagt, das Ausmass an Schäden war enorm. Wichtig war auch noch dass das ganze schnell geschehen musste. Die beauftragten Arbeiter sind teilweise beinahe 24 Stunden mit aufräumen und reinigen im Einsatz gestanden und dies bis zum Anfang der nächsten Woche. 11. Das Lokal ist nun wieder offen, was sagen Ihre Gäste? Selbstverständlich sind die Gäste froh dass Sie wieder in ihre Stammbeiz kommen können. Ich bekam von vielen Menschen, die ich selber gar nicht kannte, Blumen und etliche Kleinigkeiten zur Aufmunterung. 12. Wie geht es nun weite, wurde schon alles renoviert, oder ist dies noch im vollen gange? Die Arbeiten sind noch nicht beendet, es wird vorausichtlich noch bis im Februar dauern. Ich bin froh, dass ich einen Monat nach dem Brand, das Restaurant schon wieder öffnen konnte. Die Hotelzimmer sind noch nicht bewohnbar, diese können auch erst, nachdem alle Arbeiten erledigt sind, bezogen werden. 02.Dezember.2011 Seite 13 von 19

14 Interview mit Herr René Wälty 1. Gibt es einen Unterschied beim Erwachen als Einsatzleiter oder normalen Offizier? Ja, als Einsatzleiter trägt man die ganze Verantwortung des Einsatzes. Mein schlaf während dieser Woche ist mehr oberflächlich als was anderes, bei jedem Geräusch werde ich sofort wach. 2. Auf dem Pager stand RAUCH, was hast du dabei gedacht? Bei mir läuft bei jedem Alarm ein Schema ab. RAUCH heisst für mich wo liegt das Gebäude, an einer Hauptstrasse? Was für ein Gebäude ist es, in diesem Fall ein Hotel mit einem Restaurant, dann kommt gleich die Frage, hat es Hotelgäste? Bei einem solchen Alarm rechne ich immer mit dem Schlimmsten und überlege mir schon auf dem Weg zum Einsatzort die ungefähren Abläufe des Einsatzes. 02.Dezember.2011 Seite 14 von 19

15 3. Vor Ort angekommen, warst du der Erste? Oder wer war zuerst da? Ja, ich war die erste Person. In der Zeit, in der ich alleine bin, verschaffe ich mir den ersten Überblick über die ganze Situation, wie stark raucht es, woher kommt der Rauch, kann man das Gebäude betreten, leider musste ich bei dieser Sache feststellen dass es von überall her rauchte und das Betreten ohne Atemschutz unmöglich ist. 4. Wurde dir schnell, oder wann wurde dir bewusst, das ein zweiter Alarm an die Feuerwehrkameraden muss, mit GROSSALARM? Relativ schnell, als ich die Tür zum Haus öffnen wollte und nur Rauch entgegen kam, war die Sache klar, hier braucht es mehr Leute mit Atemschutz, es werden auch immer noch Personen vermisst! 5. Was war die erste Aufgabe die du erteilt hast? Bei jedem Einsatz kommen die Beifahrer der Fahrzeuge zu mir und fragen den Standort und Bezugsort vom Wasser, auch in diesem Fall war das Erste, was klargestellt wurde, weiter habe ich die ersten Atemschützler zu mir bestellt. Bei diesen warst du ja auch dabei Steven. Als diese kurze Zeit später bei mir eintrafen, gab ich den ersten Auftrag, in Zimmer 11 und 13 die vermissten Personen zu suchen. 6. Als wir Feuerwehrkameraden eintrafen hat sich die Situation verschlechtert? Da ich alles nur von aussen betrachte, sah ich nicht ob sich die Situation verschlechtert hat. 7. War von Anfang an klar dass es gebrannt hat oder wann wurde das klar? Für mich war es beim Eintreffen klar, dass es gebrannt hat oder noch brennen muss. Da der Rauch von unten nach oben stieg konnte ich den Brand im Untergeschoss vermuten, aber wo genau, war nicht möglich. 02.Dezember.2011 Seite 15 von 19

16 8. Hattest du beim Koordinieren der Aufgaben Hilfe von anderen Personen, wie hast du das bewältigt? Bei jedem grösseren Ereignis bekommt man sofort Unterstützung, weil alles selber nicht machbar wäre, in diesem Fall habe ich an drei Offizieren Aufträge erteilt, eine Person war zuständig für die Atemschutztruppen, bedeutet, die Leute im Haus haben Kontakt mit diesem und teilen ihm wichtige Sachen wie zb. Person gefunden mit. Ein anderer war Offizier hinter dem Haus, dieser hatte die Aufgabe die Situation hinter dem Haus zu kontrollieren. Als letzes war noch einer Offizier im Haus, dieser hatte die Aufgabe, alle sonstigen Befehle im Haus zu leiten. Natürlich bekommt man in einem solchen Fall noch Unterstützung vom Depot, diese sind meistens zuständig für weitere Alarmierungen. Bei diesem Ereigniss wurden drei weitere Alamierungen durchgeführt, das Spital musste verständigt werden, falls die vermissten Personen verletzt sind, sowohl auch die Wasserversorgung oder etwa das EW. 9. Brand gelöscht, Personen in Sicherheit, wie ging es für dich weiter, konnten die ersten Kameraden schon wieder zurück ins Depot? Normalerweise können die meisten Leute nach dem Löschen des Brandes rückzug machen, aber bei hier war es speziell, das Gebäude wurde nicht auf einmal gebaut sondern in verschiedenen Abschnitten und so hatte es immer Zwischenwände die hohl waren, wir wussten nicht, ob auch überall Brandruhe herrschte, oder irgendwo im Hause noch Schwelbrände aktiv waren und es wieder zu brennen beginnen könnte. Daher mussten alle Leute bereit sein um ein mögliches Nachfolgefeuer zu löschen. Der Alarm kam um 00:54 und der Brand war ca. 1 Stunde nach dem Alarm gelöscht, jedoch mussten wir noch ca. 3 Stunden das ganze Gebäude absuchen, ob nicht irgendwo doch die genannten Schwelherde im geheimen tötig waren. 10. Wenn für andere Kameraden der Einsatz schon vorbei ist, wie geht es für dich weiter? Richtig, wie du erwähnt hast braucht es eine sogenannte Brandwache, dies bedeutet es müssen Leute vor Ort sein und den Brandherd oder das ganze Haus zu bewachen, sogar mit Hilfe von Wärmebildkameras, ob es noch irgendwo Glutnester hat die sich wieder entzünden kann, bis Mittag waren Leute auf Platz. Ab dem Mittag haben wir das so geregelt, dass jede dritte Stunde ein Offizier mit der Wärmebildkamera zum Gebäude ging und alles kontrollierte. Das wiederum haben wir 24 Stunden lang durchgeführt, erst dann ist für mich der Einsatz vor Ort beendet. 02.Dezember.2011 Seite 16 von 19

17 11. Das erste mal im Depot, was für Aufgaben kommen noch auf dich zu? Nach jedem Einsatz kontrolliere ich die Fahrzeuge, ob sie bereit sind für einen nächsten Einsatz. Zudem fülle ich, falls nötig, die Appelliste noch fertig aus und schreibe den Einsatzbericht zu ende. 12. Auch für dich Feierabend, konntest du nochmals ins Bett oder wie sah für dich der nächste Tag aus? Nein, leider konnte ich nicht ins Bett, ich hatte an diesem Morgen einen wichtigen Termin, den ich nicht verschieben konnte, daher übergab ich den Einsatz bzw. die Nachkontrollen einem Kollegen. 13. Gibt es sonst noch Sachen, die ich von diesem Einsatz wissen sollte? Ja, bei einem solchen Einsatz sind die ersten drei bis fünf Minuten die schlimmsten für den Einsatzleiter, ich war vor Ort, konnte aber nicht s unternehmen, ich musste der momentanen Situation einfach zuschauen, klar konnte ich mir gedanklich Überlegungen machen, aber selber was unternehmen, nein. In dieser Situation fängt die Uhr gegen dich zu schlagen, vor allem wenn noch Personen vermisst sind. Hier bin ich dann immer froh, um die Rückmeldungen vom Depot, damit ich immer ungefähr weis, wie der Stand der Dinge ist, sind die Autos schon unterwegs, wie lange haben sie noch, so hab ich Zeitangaben und konnte mich vorbereiten. Was nach einem solchen Einsatz auch immer noch stattfindet ist eine Nachbesprechung. Aus Fehlern lernt man, auch wenn diese noch so klein sind. Die ganze Einteilung von jedem Fahrzeug wurde nochmals besprochen und es wurden Verbesserungsvorschläge angebracht, wo ev. welches Auto besser gestanden hätte. 02.Dezember.2011 Seite 17 von 19

18 Fazit Interviews Da ich selber auch an diesem Einsatz beteiligt war, wusste ich den ungefähren Ablauf bereits, war aber teilweise über die Antworten selber überrascht und wusste dazumal vor Ort das Ausmass des Schadens auch noch nicht. Klar ist, dass Frau Bänziger sehr Glück gehabt hat. Sie war sehr offen, mit diesem Thema und hat mir sehr viel erzählt. Bei René Wälty war mir klar, dass er viel zu erzählen hat, was mich sehr gefreut hat, ich selber konnte sogar noch extrem viel bei diesem Interview lernen, betreff Feuerwehr und Einsatzleitung. Schlusswort Die Arbeit hat mir persönlich extrem viel Spass gemacht und ich konnte mein Wissen über die Feuerwehr noch ein wenig aufstocken. Zudem habe ich den Vergleich durchgeführt und wir haben alle die Vor- und Nachteile der Fahrzeuge kennen gelernt und bemühen uns, nun in einem Ernstfall damit umzugehen. Es kamen bei den Einsatzübungen Fragen auf, die wir uns sonst nie gestellt hätten, die wir anhand des Vergleiches herausfinden konnten. Nach dem Hotelbrand konnte ich den Einsatzleiter und die Hotelbesitzerin über ihre Gedanken, welche Sie zu diesem Zeitpunkt hatten, befragen und ich war überrascht, was in einem solchen Moment alles in einem Mensch vorgeht. Es gibt einen enormen Unterschied von einem Feuerwehrmann wie mich, der zuständig ist einen Auftrag auszuführen und dem der einen Auftrag erteilt. Der Einsatzleiter muss Massnahmen überlegen und den Ablauf studieren, bis in das kleinste Detail, muss diverse Firmen aufbieten usw. Ich habe sehr grossen Respekt von diesen Menschen bekommen und bin froh, haben wir diese in unserer Feuerwehr. Ich bestätige hiermit, dass ich meine VA selbständig verfasst habe und mir keine andere VA oder ähnliche Arbeit als Vorlage gedient hat! Pfäffikon SZ, 02. Dezember 2011, Anhang: - Abeitsplanung - Arbeitsjournal - Filme der Einsatzübungen auf CD 02.Dezember.2011 Seite 18 von 19

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