Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik. Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe

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1 Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik Berufs-Nr Einsatzgebiete EG2: Verfahrens- und Prozessautomation (3142) EG3: Netzautomation (3143) EG5: Gebäudeautomation (3145) Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Vorbereitungsunterlagen für den Prüfling Winter 2016/17 W B 2016, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten

2 Allgemeine Hinweise In der Abschlussprüfung Teil 2 hat der Prüfling, wie in der nachfolgenden Übersicht gezeigt, eine praktische Aufgabe vorzubereiten und durchzuführen. Es soll innerhalb von 14 Stunden, davon 6 Stunden Durchführung, eine praktische Arbeit vorbereitet und durchgeführt werden. In der Durchführung sind aufgabenspezifische Unterlagen zu erstellen. Diese dienen unter anderem zur Dokumentation der praktischen Aufgabe. Bestandteil der Durchführung des Auftrags ist ein begleitendes Fachgespräch von 20 Minuten. Der im gelben Heft beschriebene steuerungstechnische Teil der Automatisierungsanlage ist für jeweils 1 bis 3 Prüflinge aufzubauen. Dazu haben Sie sich mit Ihrem Prüfungsbetrieb abzustimmen. Der Aufbau des steuerungstechnischen Teils der Automatisierungsanlage ist nicht Bestandteil der Prüfungsleistung innerhalb der 14 Stunden. Die Realisierung des mess- und regelungstechnischen Teils der Automatisierungsanlage erfolgt durch den Prüfungsbetrieb. Das vorliegende Heft enthält außer den Bereitstellungsunterlagen auch die Vorbereitung der praktischen Aufgabe. Für den Arbeitsauftrag sind vom Ausbildungsbetrieb die in diesem Heft aufgeführten Prüfungsmittel bereitzustellen. Diese Prüfungsmittel und dieses Heft sind dem Prüfling rechtzeitig vor dem Termin der Abschlussprüfung Teil 2 zu übergeben, damit er die Prüfungsmittel auf Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit überprüfen kann. Die in diesem Heft beschriebene elektrische Anlage muss nach den geltenden Richtlinien und Vorschriften ausgeführt und geprüft sein. Das Messprotokoll ist der Dokumentation beizulegen. Betriebsübliche Geräte und Materialien sind zugelassen. Der Prüfling hat zur praktischen Aufgabe dieses Heft und einen Datenträger zur Speicherung des SPS-Programms mitzubringen. Eintragungen, Änderungen und Erweiterungen im gesamten Prüfungsverlauf müssen in diesem Heft dokumentiert werden. Dieses ist Bestandteil der Anlagendokumentation und wird zur Bewertung herangezogen. Der Prüfling ist vom Ausbildenden darüber zu unterrichten, dass die Arbeitsschutzkleidung den geltenden Sicherheitsvorschriften entsprechen muss. Vom Ausbildungsbetrieb ist sicherzustellen, dass der zur Prüfung zugelassene Prüfling über die gültigen Arbeitsvorschriften (zum Beispiel DGUV Vorschriften, DIN VDE 0105 Teil 100) eine Sicherheitsunterweisung erhalten hat. Der Prüfling bestätigt mit seiner Unterschrift, dass er die Sicherheitsunterweisung erhalten hat und die Vorschriften beachten und einhalten wird. Für die Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes oder das in diesem Heft abgedruckte Formular verwendet werden. Die unterschriebene Sicherheitsunterweisung hat der Prüfling vor Beginn der Prüfung vorzulegen. Die Teilnahme an der Prüfung ist nur mit Unterweisungsnachweis und Arbeitsschutzkleidung entsprechend den gültigen BGV möglich. Auf der Titelseite dieses Hefts sind einzutragen: Die mit der Einladung mitgeteilte Prüflingsnummer Vor- und Familienname des Prüflings Dieser Prüfungsaufgabensatz wurde von einem überregionalen nach 40 Abs. 2 BBiG zusammengesetzten Ausschuss beschlossen. Er wurde für die Prüfungsabwicklung und -abnahme im Rahmen der Ausbildungsprüfungen entwickelt. Weder der Prüfungsaufgabensatz noch darauf basierende Produkte sind für den freien Wirtschafts verkehr bestimmt. Internet: W B1 -df-gelb

3 Gestreckte Abschlussprüfung Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik Abschlussprüfung Teil 1 Gewichtung: 40 % Komplexe Arbeitsaufgabe Abschlussprüfung Teil 2 Gewichtung: 60 % Prüfungsbereiche Arbeitsaufgabe inkl. situativer Gesprächsphasen Schriftliche Aufgabenstellungen Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe Systementwurf Funktions- und Systemanalyse Wirtschafts- und Sozialkunde Gewichtung: 50 % Gewichtung: 50 % Gewichtung: 50 % Gewichtung: 50 % Vorgabezeit: 6 h 30 min Vorgabezeit: 1 h 30 min Vorgabezeit: 14 h Vorgabezeit: 4 h 30 min Planung* Richtzeit: 1 h 30 min Teil A (50 %): 23 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Vorbereitung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit: 8 h Systementwurf Vorgabezeit: 105 min Gewichtung: 40 % Durchführung Richtzeit: 3 h 30 min Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Durchführung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit: 6 h Teil A (50 %): 28 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Kontrolle Richtzeit: 1 h 30 min inklusive begleitendes Fachgespräch Vorgabezeit: 20 min Teil B (50 %) Projekt 1 oder Projekt 2: 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Situative Gesprächsphasen Vorgabezeit: 10 min Die Zeitdauer der Gespräche ist in der Prüfungszeit enthalten. Die Gesprächszeitpunkte sind innerhalb der Prüfung beliebig wählbar und können zusammenhängend oder in Teilen geführt werden. * Die Planungsphase wird im Anschluss an die schriftlichen Aufgabenstellungen durchgeführt. Bei Überoder Unterschreiten der Richtzeit wird die Abweichung bei der Durchführung und Kontrolle berücksichtigt, damit die Vorgabezeit von insgesamt 6 h 30 min nicht überschritten wird. Phasen: Information Planung Durchführung Kontrolle Die Bewertung der praktischen Aufgabe erfolgt anhand der aufgabenspezifischen Unterlagen eines begleitenden Fachgesprächs der Beobachtung durch den Prüfungsausschuss Funktions- und Systemanalyse Vorgabezeit: 105 min Gewichtung: 40 % Teil A (50 %): 28 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Teil B (50 %) Projekt 1 oder Projekt 2: 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Wirtschafts- und Sozialkunde Vorgabezeit: 60 min Gewichtung: 20 % 18 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl 6 ungeb. Aufgaben davon 1 zur Abwahl Bild 1: Gliederung der gestreckten Abschlussprüfung mit Aufteilung in Teil 1 und Teil 2 sowie Gewichtungen und Vorgabezeiten W B1 -df-gelb

4 Abschlussprüfung Teil 2, Prüfungsbereich Arbeitsauftrag Variante 2 Kompletter Handlungszyklus für die Vorbereitung sowie die Durchführung der Aufgabe Information Planung Durchführung Kontrolle Informieren Planen Beschaffen Durchführen Kontrollieren Übergeben Arbeitsaufträge analysieren Informationen beschaffen Technische und organisatorische Schnittstellen klären Lösungsvarianten unter technischen, betriebswirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten bewerten und auswählen Auftragsabläufe planen und abstimmen Teilaufgaben festlegen Planungsunterlagen erstellen Arbeitsabläufe und Zuständigkeiten am Einsatzort berücksichtigen Betriebsmittel, Hilfsmittel, Prüfmittel, Werkzeuge, Materialien usw. zur Auftragsdurchführung auswählen, beschaffen und vorbereiten Teilaufträge veranlassen Aufträge durchführen Funktion und Sicherheit prüfen und dokumentieren Normen und Spezifikationen zur Qualität und Sicherheit der Anlagen beachten sowie Ursachen von Fehlern und Mängeln systematisch suchen und beheben Prüfverfahren und Prüfmittel auswählen und anwenden Einsatzfähigkeit von Prüfmitteln feststellen Ergebnisse prüfen und dokumentieren Qualitätsmängel systematisch suchen, beseitigen und dokumentieren Produkte übergeben Fachauskünfte erteilen Abnahmeprotokolle anfertigen Arbeitsergebnisse und Leistungen dokumentieren und bewerten Leistungen abrechnen und Systemdaten und -unterlagen dokumentieren Im Prüfungsbereich Arbeitsauftrag soll der Prüfling eine praktische Aufgabe in 14 Stunden vorbereiten, durchführen, nachbereiten und mit aufgabenspezifischen Unterlagen dokumentieren sowie darüber ein begleitendes Fachgespräch von höchstens 20 Minuten führen. Die Durchführung der Aufgabe beträgt sechs Stunden; durch Beobachtungen der Durchführung, die aufgabenspezifischen Unterlagen und das Fachgespräch sollen die prozessrelevanten Qualifikationen im Bezug zur Durchführung der praktischen Aufgabe bewertet werden. 4 W B1 -df-gelb

5 IHK Abschlussprüfung Teil 2 Winter 2016/17 Arbeitsauftrag Bereitstellungsunterlagen Standard-Bereitstellungsliste Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik EG 2/3/5 Für die Anfertigung des Arbeitsauftrags sind folgende Werkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittel erforderlich. I Prüfmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen: 1. 1 Durchgangsprüfer II Werkzeuge und Hilfsmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen: 1. 1 Seitenschneider 2. 1 Kombizange 3. 1 Abisolierwerkzeug 4. 1 Abmantelwerkzeug oder Kabelmesser 5. 1 Satz Schraubendreher für Schlitz- und Kreuzschlitzschrauben M2, M3, M4, M5 6. Quetschzange für Aderendhülsen 7. Klebeetiketten III Prüfmittel und Betriebsmittel, die für 1 bis 5 Prüflinge bereitgestellt werden müssen: 1. 1 Vielfachmessgerät mit Zubehör 2. 1 VDE-Prüfgerät nach DIN VDE 0100 zur Überprüfung der Wirksamkeit der Schutzmaßnahme 3. 1 Drehfeldprüfgerät 4. 1 Programmiergerät mit Zubehör und der Möglichkeit des Programmausdrucks und Speicherung auf einem Datenträger Allgemeiner Hinweis: Die Kennzeichnung der Betriebsmittel erfolgte auf der Grundlage der DIN EN Strukturierungsprinzipien und Referenzkennung. W B1 -df-gelb

6 IHK Abschlussprüfung Teil 2 Winter 2016/17 Arbeitsauftrag Bereitstellungsunterlagen Materialbereitstellungsliste Schaltschrank Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik EG 2/3/5 Teile, die montiert und verdrahtet für 1 bis 3* Prüflinge bereitgestellt werden müssen I Stückliste: Schaltschrank/Gestell 1. 1 Schaltschrank oder anderes Trägersystem (z. B mm) mit Grundplatte und Befestigungsmaterial 2. 1 Hutschiene/Tragschiene gelocht, 15 35, ca. 2 m 3. 6 Endwinkel passend zu Pos.-Nrn. 2 und 5 (davon 2 für externe SPS) 4. 5 Abschlussplatte passend zu Pos.-Nrn. 2 und 5 (davon 2 für externe SPS) Doppelstockklemme 2,5 mm 2 passend zu Pos.-Nr. 2, betriebsüblich (-6 und -8 für externe SPS) -1: 25, -2: 8, -4: 12, -6: 12, 8: Bezeichnungsschild passend zu Pos.-Nr. 5 (davon 48 für externe SPS) 7. 3 Verbindungsbrücke passend zu Pos.-Nr. 5 (2 2-polig, 1 5-polig, 2 9-polig) 8. 1 Stromversorgungseinheit 230/24 V oder 400/24 V, 137 VA mit Gleichrichtung -T Leitungsschutzschalter betriebsüblich, 2 A -F2... -F8 1 Leitungsschutzschalter 4 A (Netzgerät) -F Leistungsschütz 4 kw, 24 V DC, 3 H, 2 NC, 2 NO mit Löschglied -Q1, -Q Hilfsschütz 24 V DC, 4 NC, 4 NO mit Löschglied Motorschutzschalter 3 0,25 bis 0,63 A, optional 3 1 bis 1,6 A (mit Hilfskontakt) -F100, -F Sicherheitsschaltgerät 24 V DC -F10 2 Pilzdrucktaster; Druckknopf rot, einschließlich gelbes NOT-HALT-Schild -SN1, -SN Potenzialklemme/Schiene einschließlich Befestigungsmaterial oder PE-Reihenklemmen Busfähige SPS mit 16 Eingängen und 16 Ausgängen, 0,5 A mit betriebsüblichem Bus passend zu Pos.-Nr Buskoppler passend zu Pos.-Nr. 15, betriebsüblich mit Verbindungsmaterial, 8 Eingänge und 8 Ausgänge Anschluss für PE mit Befestigungsmaterial gemäß Herstellerangaben (evtl. bauseits vorhanden) Verdrahtungskanal geschlitzt, 75 25, ca. 3,5 m Hauptschalter 25 A, 3-polig -Q Leuchtdrucktaster weiß (einschließlich Leuchtmittel 24 V) -S1/-P1, -S2/-P2, -S3/-P3, -S4/-P4, -S6/-P Rastschalter Leuchtmelder gelb (einschließlich Leuchtmittel 24 V) Drucktaster schwarz -S5, -S8, -S9, S10, -S Leuchtdrucktaster blau (einschließlich Leuchtmittel 24 V) -S12/-P Leuchtmelder weiß (einschließlich Leuchtmittel 24 V) -P6, -P8, -P9, -P10, -P11, -P Leuchtdrucktaster rot Leuchtmelder rot (einschließlich Leuchtmittel 24 V) -P5, -P Netzanschluss 3/N/PE ~ 50 Hz, 400 V, 16 A, bestehend aus: 1 Verschraubung einschließlich Zugentlastung 1 4 m, H07RN-F 5G2,5 1 CEE-Normstecker 3/N/PE ~ 50 Hz, 400 V, 16 A Anbaugehäuse 24-polig mit entsprechenden Einsätzen Tüllengehäuse 24-polig mit entsprechenden Einsätzen Anbaugehäuse 6-polig mit entsprechenden Einsätzen Tüllengehäuse 6-polig mit entsprechenden Einsätzen Sockelgehäuse 24-polig mit entsprechenden Einsätzen Sockelgehäuse 6-polig mit entsprechenden Einsätzen 35. Passende Verbindungsleitung zu Pos.-Nrn. 30 und Beschriftungsschilder für Bauelemente z. B. Schütze Material in dieser Prüfung Material im Pool * abhängig von der Prüfungsorganisation 6 W B1 -df-gelb

7 37. 1 Verbindungsschlauch für Schaltschranktür einschließlich Befestigungsmaterial 700 mm, min. 50 mm Kabelbinder Kunststoffaderleitung H07V-K 1,5 mm 2 schwarz ca. 35 m Kunststoffaderleitung H07V-K 1,5 mm 2 grün-gelb ca. 3 m Kunststoffaderleitung H05V-K 0,75 mm 2 blau ca. 120 m Kunststoffaderleitung H07V-K 2,5 mm 2 grün-gelb ca. 1 m Kunststoffaderleitung H07V-K 1,5 mm 2 hellblau ca. 3 m 44. Diverse Aderendhülsen für 0, ,5 mm Quetschkabelschuh für 2,5 mm 2, passend für PE-Anschluss 46. Diverses Befestigungsmaterial und Material zur Beschriftung von Einzeladern (z. B. für PE-Leiter) Spiralband zum Binden von Leitungen zu Kabelbäumen (Bündelbereich von mm) Klebeschilder (Türbeschriftung) Ringordner für Zusammenstellung Vorbereitungsphase (Dieser muss mit Prüflingsnummer und Name versehen werden.) Material in dieser Prüfung Material im Pool Bei der Montage der SPS im Schrank ist vom Ausbildungsbetrieb eine fachgerechte Einführung der Busleitung zu erstellen. II Feld Steuerungstechnik (Andere Varianten sind zulässig.) Das Feld für die Steuerungstechnik sollte betriebstypisch aufgebaut werden. Eine Simulation ist, wenn sinnvoll, zugelassen. Buskoppler (z. B. Profibus) Simulation Sensoren/Aktoren (Erforderliche Betriebsmittel sind betriebsintern zu beschaffen, da diese nicht vollständig in der Stückliste erfasst sind.) Beispiel für den Aufbau des Felds; Steuerungstechnik als Simulation Teile, die für 1 bis 3 Prüflinge bereitgestellt werden müssen: Die Bereitstellung ist mit dem Prüfungsbetrieb und dem Prüfungsausschuss zu organisieren bzw. zu koordinieren, da für die Durchführung der verfahrenstechnischen Aufgabe die im Prüfungsbetrieb vorhandene Anlage genutzt werden kann. W B1 -df-gelb

8 Warte Schaltraum Feld Verfahrenstechnischer Teil der Automatisierungsanlage (vom Prüfungsbetrieb realisiert) Leitwarte polig Schaltraum polig - z. B. Harting Feld/Anlage Steuerungstechnischer Teil der Automatisierungsanlage Warte (Schaltschrank-Tür) H07V-K 0,75mm 2 * Steckverbindung nur bei SPS außerhalb des Schaltschranks polig - z. B. Harting Schaltschrank SPS polig - z. B. Harting polig - z. B. Harting 6-polig - z. B. Harting Feld Steuerungstechnik Buskoppler Buskoppler 6-polig - z. B. Harting Einspeisung CEE 3/N/PE 400/230 V 50 Hz 8 W B1 -df-gelb

9 -K1 -F2 -F3 -F4 -F5 -F6 -F7 -F8 O OFF O OFF O OFF O OFF O OFF O OFF O OFF 2 A 2 A 2 A 2 A 2 A 2 A 2 A SPS und E/A Baugruppe Stromversorgung / Gleichrichtung U ca. 5 A -F1 O OFF 4 A 400/230 V 50 Hz -T1 U u = 24 V -F10 A 1 OFF ON -F100 A 1 OFF ON -F200 -Q1 -Q Buskoppler SPS mit Buskoppler kann auch wahlweise außerhalb des Schaltschranks montiert werden Doppelstockklemmen sind nur erforderlich bei einer SPS außerhalb des Schaltschranks. Aufbau, Maße und Verbindungen sind identisch mit der Abschlussprüfung Teil Einführung Busleitung t W B1 -df-gelb

10 Bestückung der Schaltschranktür Einbauplatz Betriebsmittel Bemerkung Bezeichnung 1 Leuchtdrucktaster -S12/-P12 blau Quittierung Sicherheitsschaltgerät 2 Leuchtdrucktaster -S1/-P1 weiß Pumpe P100 ein 3 Leuchtmelder -P5 rot Pumpe P100 Störung 4 Leuchtdrucktaster -S2/-P2 weiß Pumpe P200 ein 5 Leuchtdrucktaster -S3/-P3 weiß 6 Leuchtdrucktaster -S4/-P4 weiß 7 Leuchtmelder -P6 weiß 8 Drucktaster -S5 schwarz 9 Leuchtdrucktaster -S6/-P13 weiß Drucktaster -S8 schwarz Lampenprüfung 12 Drucktaster -S9 schwarz Pumpe P100 aus 13 Leuchtmelder -P7 rot Pumpe P200 Störung 14 Drucktaster -S10 schwarz Pumpe P200 aus 15 Drucktaster -S11 schwarz 16 Leuchtmelder -P14 weiß 17 Leuchtmelder -P8 weiß 18 Leuchtmelder -P9 weiß 19 Leuchtmelder -P10 weiß 20 Leuchtmelder -P11 weiß 21 Pilzdrucktaster -SN1 rote/gelbe Scheibe NOT-HALT Schranktür/Gestell 22 Hauptschalter -Q0 3-polig, 16 A 10 W B1 -df-gelb

11 W B1 -df-gelb

12 12 W B1 -df-gelb

13 W B1 -df-gelb

14 14 W B1 -df-gelb

15 W B1 -df-gelb

16 16 W B1 -df-gelb

17 W B1 -df-gelb

18 18 W B1 -df-gelb

19 W B1 -df-gelb

20 20 W B1 -df-gelb

21 W B1 -df-gelb

22 22 W B1 -df-gelb

23 W B1 -df-gelb

24 24 W B1 -df-gelb

25 IHK Abschlussprüfung Teil 2 Winter 2016/17 Arbeitsauftrag Bereitstellungsunterlagen Unterweisungsnachweis Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik Datum: EG 2/3/5 1 Allgemein Zum Schutz gegen elektrischen Schlag bei der Inbetriebnahme, Fehlersuche und Messung an unter Spannung stehenden Anlagen und Betriebsmitteln ist jeder Prüfling vor Beginn der Prüfung vom Ausbildungs betrieb in den Gefahren zu unterweisen. Zur Dokumentation der Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes Formular oder dieses verwendet werden. Die Sicherheitsunterweisung darf nicht länger als sechs Monate zurückliegen. 2 Inhalt der Unterweisung in Stichworten Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich den Prüfling in den Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen habe und dieser seine Befähigung in der Praxis nachgewiesen hat. Datum Unterschrift/Stempel des Unterweisenden Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich von den geltenden Vorschriften Kenntnis genommen habe und dass ich in den Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen wurde. Die Vorschriften werde ich beachten und einhalten. Datum Unterschrift des Prüflings W B1 -df-gelb

26 IHK Abschlussprüfung Teil 2 Winter 2016/17 Arbeitsauftrag Vorbereitung der praktischen Aufgabe Prüfungsablauf und Hinweise Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik EG 2/3/5 1 Allgemein Sie müssen innerhalb von 8 Stunden alle notwendigen Unterlagen zusammentragen, die für die Lösung der Aufgabe notwendig sind. Dabei besteht freie Zeiteinteilung. Als Unterlagen dürfen Gerätedokumentationen und Kenndatenblätter oder Kopien dieser verwendet werden. In den Gerätedokumentationen und Kenndatenblättern dürfen keine persönlichen Notizen oder Markierungen vorhanden sein. Fachbücher, auch auszugsweise, sind nicht zugelassen. Eigene Aufzeichnungen, eigene Schaltungsunterlagen oder andere nicht vom Prüfungsausschuss genehmigten Hilfsmittel (wie Datenträger usw.) sind für die Durchführung des Auftrags nicht zugelassen. Die in der Durchführung der praktischen Aufgabe während der 6 Stunden verwendeten Unterlagen, wie Dokumentationen und Datenblätter, das Funktionsprotokoll und der Unterweisungsnachweis, sind dem Prüfungsausschuss vor Beginn der Prüfung (Durchführung) zur Bestätigung vorzulegen (Ringordner mit Name und Prüflingsnummer). Über die verfahrenstechnischen Einzelheiten der Bestätigung müssen Sie sich mit dem Prüfungsausschuss im Vorfeld abstimmen. Andere Unterlagen als die bestätigten dürfen in der Durchführungsphase nicht verwendet werden. Für die Dokumentation der Vorbereitung sind folgende Formblätter mit den zu bestätigenden Unterlagen einzureichen: Aufstellung über die in der Durchführungsphase zu verwendenden Unterlagen (Formblatt 1) Beschreibung der Teilfunktionen der Automatisierungsanlage aus der Vorbereitung (Formblatt 2) Sichtkontrolle Anlage (Formblatt 3) Messprotokoll Auszug (Formblatt 4) Druckversion des erstellten SPS-Programms (als Anlage) Hinweis: Das von Ihnen zu erstellende SPS-Programm kann auf einem geeigneten Datenträger (Abstimmung mit Prüfungsbetrieb) zum Prüfungsteil Durchführung mitgebracht werden. Dieser Datenträger unterliegt den oben genannten Bestimmungen zur Bestätigung der verwendeten Hilfsmittel. 2 Vorgabezeit: 8 h 3 Prüfungsunterlagen, die jeder Prüfling für die Vorbereitung der praktischen Aufgabe benötigt: Seite 26/27 Prüfungsablauf und Hinweise Seite 28 Beschreibung des Ist-Zustands Seite 29/30 Zuordnungsliste für SPS-Programm Seite 31/32 Formblatt 1 Unterlagen Seite 33 Formblatt 2 Checkliste Selbstkontrolle Seite 34 Formblatt 3 Sichtkontrolle Anlage Seite 35/36 Formblatt 4 Messprotokoll Auszug Seite 37 Beschreibung der GRAFCET-Funktionen Seite 38 GRAFCET-Funktionsbeschreibung 26 W B2 -df-gelb

27 4 Prüfungsablauf Prüfungsteil Vorbereitung der praktischen Aufgabe Vorbereitungsphase Prüfungsteil Durchführung der praktischen Aufgabe Planungs-, Durchführungs- und Kontrollphase Planung eines verfahrenstechnischen Teils Planung eines steuerungstechnischen Teils: SPS-Erweiterung Änderung des SPS-Programms Inbetriebnahme des steuerungstechnischen Teils der Anlage Inbetriebnahme des verfahrenstechnischen Teils der Anlage Begleitendes Fachgespräch Zeitvorgabe 8 Stunden Zeitvorgabe 6 Stunden freie Zeiteinteilung innerhalb der 6 Stunden Durchführung Aus prüfungstechnischen Gründen legt der Prüfungsausschuss den Ablauf der Durchführungsphase fest. Dabei wird gewährleistet, dass Ihnen effektiv sechs Zeitstunden für den Prüfungsteil Durchführung zur Verfügung stehen. Sie müssen sich bereits im Vorfeld der Prüfung (Vorbereitungsphase) mit den Materialien des Materialpools auseinandersetzen und sich gegebenenfalls Datenblätter und Dokumentationen dazu beschaffen. Diese können dann auch in der Prüfung verwendet werden. Die Unterlage Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb, Vorbereitungsunterlagen für den Prüfling (vorliegendes Heft) muss von jedem Prüfling zur Durchführungsphase mitgebracht und mit Namen und Prüflingsnummer versehen werden. Diese Unterlage bildet die Grundlage für den Prüfungsteil Durchführung der praktischen Aufgabe. Wichtig ist auch die Auseinandersetzung mit den Handhabungsrichtlinien der eingesetzten Prüf- und Messmittel. Da aus betrieblichen Gründen nicht sichergestellt werden kann, dass die Gerätekonfigurationen in den von Ihnen für die Planungs- und Durchführungsphase zusammengetragenen Dokumentationen und Datenblättern den Gerätekonfigurationen des Prüfungsbetriebs entsprechen, müssen Sie sich vor Beginn des Prüfungsteils Durchführung über die Hardwarekonfigurationen des Prüfungsbetriebs informieren und gegebenenfalls Ihre Dokumentations- und Datenblätterzusammenstellung ergänzen. Die Dokumentations- und Datenblätterzusammenstellung verbleibt nach der Durchführung des überbetrieblichen Auftrags beim Prüfungsausschuss (Ringordner mit Namen und Prüflingsnummer). An der Automatisierungsanlage des Prüfungsbetriebs erfolgt dann die Durchführungsphase. W B1 -df-gelb

28 IHK Abschlussprüfung Teil 2 Winter 2016/17 Arbeitsauftrag Vorbereitung der praktischen Aufgabe Beschreibung des Ist-Zustands Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik EG 2/3/5 Beschreibung des Ist-Zustands des steuerungstechnischen Teils Allgemeine Beschreibung der Automatisierungsanlage Es handelt sich bei der Automatisierungsanlage um eine Speisewasserversorgung für eine Dampfkesselanlage. Diese Dampfkesselanlage besitzt kein akustisches Signal, da sie unter ständiger Beobachtung ist. Die Anlage enthält einen Speisewasserbehälter C100. Der Speisewasserbehälter wird mit rückläufigem Kondensat und Frischwasser von Hand gefüllt. Zur Verbesserung der Wasserqualität muss ein Sauerstoffbindemittel hinzudosiert werden. Diese Dosierung erfolgt über die Pumpe P200. Sie wird von Hand nach Bedarf eingeschaltet und kann über das Ventil V1 gedrosselt werden. Das aufbereitete Speisewasser wird über die Pumpe P100 zur Versorgung der Dampfkessel genutzt. Die Anlage besitzt einen NOT-HALT-Kreis -F10. Die Pumpen P100/P200 werden über je einen Motorschutz -F100/- F200 geschützt. Detaillierte Informationen können der GRAFCET-Funktionsbeschreibung (Seite 38) entnommen werden. Beschreibung der verfahrenstechnischen Aufgabe Die Anlage soll um eine Standregelung mit der Beschreibung LIRC erweitert werden. Dies soll planerisch realisiert werden (Planungsphase). Das Regelventil wird aus verfahrenstechnischen Gründen in den Zulauf des entsprechenden Mediums eingebaut. Das Regelventil hat Sicherheitsstellung zu. Im weiteren Verlauf der Prüfung ist eine regelungstechnische Anlage in Betrieb zu nehmen. Da die Durchführungsphase des Auftrags auch an einer im Prüfungsbetrieb vorhandenen regelungstechnischen Anlage durchgeführt werden kann, informieren Sie sich bitte über die Gegebenheiten und ergänzen Sie, wenn notwendig, Ihre Dokumentation. Die genaue Aufgabenstellung wird Ihnen in der Planungsphase der Durchführung bekannt gegeben. Die für die Lösung notwendigen Geräte finden Sie in der Materialaufstellung. Die vollständige EMSR-Aufgabe soll so geplant werden, dass sie in die vorhandene Automatisierungsanlage integriert werden kann. Beachten Sie dabei das Prinzipschaltbild der Automatisierungsanlage im vorliegenden Heft ( Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb, Vorbereitungsunterlagen für den Prüfling ). Die von Ihnen erstellte Planung des regelungstechnischen Teils muss jedoch nicht zwingend für die in der Durchführung verwendete regelungstechnische Anlage zutreffen. Geräteliste: Differenzdruckmessumformer (4 bis 20 ma) Passendes Speisegerät mit galvanischer Trennung Digitales Anzeigegerät Registriergerät Regler: PID-Verhalten, Hand-/Automatik-Umschalter, Handsteller und interne Sollwert-Einstellung Regelventil mit angebautem Stellungsregler (4 bis 20 ma, Sicherheitsstellung zu ) 28 W B1 -df-gelb

29 IHK Abschlussprüfung Teil 2 Winter 2016/17 Arbeitsauftrag Vorbereitung der praktischen Aufgabe Zuordnungsliste für SPS-Programm Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik Datum: EG 2/3/5 Bemerkung Operand Eingänge Betriebsmittel Funktionsbeschreibung Ankopplung an SPS Eingabebaugruppe E0.0 NO -Q1/R Rückmeldung Pumpe P100/-M100 angesteuert Eingabebaugruppe E0.1 NO -Q2/R Rückmeldung Pumpe P200/-M200 angesteuert Eingabebaugruppe E0.2 NO -S1 Pumpe P100 ein Eingabebaugruppe E0.3 NO -S2 Pumpe P200 ein Eingabebaugruppe E0.4 NO -S3 Eingabebaugruppe E0.5 NO -S4 Eingabebaugruppe E0.6 NO -F100 Motorschutz Pumpe P100 ausgelöst Eingabebaugruppe E0.7 NO -F200 Motorschutz Pumpe P200 ausgelöst Eingabebaugruppe E1.0 NO -F10 NOT-HALT-Überwachung Eingabebaugruppe E1.1 NO -S5 Eingabebaugruppe E1.2 NO -S6 Eingabebaugruppe E1.3 Res. Reserve Eingabebaugruppe E1.4 NO -S8 Lampenprüfung Eingabebaugruppe E1.5 NC -S9 Pumpe P100 aus Eingabebaugruppe E1.6 NC -S10 Pumpe P200 aus Eingabebaugruppe E1.7 NC -S11 Busleitung/Buskoppler E2.0 NO -B1 Busleitung/Buskoppler E2.1 NO -B2 Busleitung/Buskoppler E2.2 NC -B3 Busleitung/Buskoppler E2.3 NO -B4 Busleitung/Buskoppler E2.4 Res. Reserve Busleitung/Buskoppler E2.5 Res. Reserve Busleitung/Buskoppler E2.6 Res. Reserve Busleitung/Buskoppler E2.7 Res. Reserve Systembezogene Operanden können hier eingetragen werden. Fortsetzung auf der nächsten Seite W B2 -df-gelb

30 Bemerkung Operand Ausgänge Betriebsmittel Funktionsbeschreibung Ankopplung an SPS Ausgabebaugruppe A0.0 -Q1 Schütz Pumpe P100/-M100 ein Ausgabebaugruppe A0.1 -Q2 Schütz Pumpe P200/-M200 ein Ausgabebaugruppe A0.2 -P1 Pumpe P100 ein Ausgabebaugruppe A0.3 -P2 Pumpe P200 ein Ausgabebaugruppe A0.4 -P3 Ausgabebaugruppe A0.5 -P4 Ausgabebaugruppe A0.6 -P5 Pumpe P100 Störung Ausgabebaugruppe A0.7 -P6 Ausgabebaugruppe A1.0 -P7 Pumpe P200 Störung Ausgabebaugruppe A1.1 -P8 Ausgabebaugruppe A1.2 -P9 Ausgabebaugruppe A1.3 -P10 Ausgabebaugruppe A1.4 -P11 Ausgabebaugruppe A1.5 -P12 NOT-HALT Zwangsquittierung Ausgabebaugruppe A1.6 -P13 Ausgabebaugruppe A1.7 -P14 Busleitung/Buskoppler A2.0 -M1 Busleitung/Buskoppler A2.1 -M2 Busleitung/Buskoppler A2.2 Res. Reserve Busleitung/Buskoppler A2.3 Res. Reserve Busleitung/Buskoppler A2.4 Res. Reserve Busleitung/Buskoppler A2.5 Res. Reserve Busleitung/Buskoppler A2.6 Res. Reserve Busleitung/Buskoppler A2.7 Res. Reserve Systembezogene Operanden können hier eingetragen werden. 30 W B1 -df-gelb

31 IHK Abschlussprüfung Teil 2 Winter 2016/17 Arbeitsauftrag Vorbereitung der praktischen Aufgabe Formblatt 1 Unterlagen Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik Datum: EG 2/3/5 Füllen Sie dieses Formblatt in Druckbuchstaben aus. Andere als hier aufgeführte Unterlagen, die vom Prüfungsausschuss zugelassen werden müssen, dürfen nicht verwendet werden. Lfd. Nr. Bezeichnung der Unterlage Anzahl der Seiten Vermerk Prüfungsausschuss Fortsetzung auf der nächsten Seite W B2 -df-gelb

32 Lfd. Nr. Bezeichnung der Unterlage Anzahl der Seiten Vermerk Prüfungsausschuss Datum Prüfungsausschuss 32 W B1 -df-gelb

33 IHK Abschlussprüfung Teil 2 Winter 2016/17 Arbeitsauftrag Vorbereitung der praktischen Aufgabe Formblatt 2 Checkliste Selbstkontrolle Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik Datum: EG 2/3/5 Die Funktionsbeschreibung bezieht sich auf die einzelnen GRAFCET-Funktionen auf der Seite 38. Prüfen Sie die Ordnungsmäßigkeit der unten aufgeführten Funktionen und tragen Sie das Ergebnis in die Tabelle ein. Lfd. Nr. Funktionsgruppen Funktion Ja Nein 1. Gesamtfunktion Anzeige NOT-HALT Zwangsquittierung (Seite 38, Abb. 1) 2. Gesamtfunktion Ansteuerung Pumpe P100 (Seite 38, Abb. 2) 3. Gesamtfunktion Meldung Pumpe P100 Lauf- und Störmeldung (Seite 38, Abb. 3) 4. Gesamtfunktion Ansteuerung Pumpe P200 (Seite 38, Abb. 4) 5. Gesamtfunktion Meldung Pumpe P200 Lauf- und Störmeldung (Seite 38, Abb. 5) 6. Gesamtfunktion Lampenprüfung (Seite 38, Abb. 6) W B2 -df-gelb

34 IHK Abschlussprüfung Teil 2 Winter 2016/17 Arbeitsauftrag Vorbereitung der praktischen Aufgabe Formblatt 3 Sichtkontrolle Anlage Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik Datum: EG 2/3/5 Auswahl IHK PA 1) Bezeichnung Anlage: Typenbezeichnung: Hersteller: Netzspannung: Baujahr: Grund der Prüfung: Erstprüfung Änderungsprüfung Wiederholungsprüfung Instandsetzungsprüfung Prüfung nach: DIN VDE Sichtkontrolle DIN VDE 0113 Die elektrischen Betriebsmittel stimmen mit der technischen Dokumentation überein Betriebsmittel entsprechen den Betriebsmittelnormen, Auswahl aus der DIN VDE 0100 und den Angaben der Hersteller Betriebsmittel sind ohne sichtbare, die Sicherheit beeinträchtigende Beschädigungen i. O. nicht i. O. Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag Brandschottungen vorhanden/vorkehrungen gegen Ausbreitung von Feuer Schutz gegen thermische Einflüsse Auswahl und Einstellung von Schutz- und Überwachungsgeräten Auswahl der elektrischen Betriebsmittel und Schutzmaßnahmen unter Berücksichtigung der äußeren Einflüsse Fachgerechte Kennzeichnung von Neutral- und Schutzleitern/ Einhaltung der Leiterfarben bei unterschiedlichen Spannungssystemen Anordnung von einpoligen Schaltgeräten in Außenleitern Vorhandensein der Schaltungsunterlagen Vorhandensein von Warnhinweisen Kennzeichnung der Stromkreise Kennzeichnung aller Betriebsmittel Fachgerechte Leiterverbindung 1) Durch den Prüfungsausschuss sind weitere bzw. andere Vorgaben möglich. 34 W B2 -df-gelb

35 IHK Abschlussprüfung Teil 2 Winter 2016/17 Arbeitsauftrag Vorbereitung der praktischen Aufgabe Formblatt 4 Messprotokoll Auszug Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik Datum: EG 2/3/5 Auswahl IHK PA 1) Vorgaben Fehlerschleifenimpedanz am Speisepunkt (z. B. vom Kunden angegeben) Vorsicherung des Speisepunkts (z. B. vom Kunden angegeben) Durchgängigkeit der Schutzleiter PE-Klemme Einspeisung (CEE-Stecker) PE-Klemme Schaltschrank PE-Klemme Montageplatte Schaltschrank PE-Klemme Schaltschranktür/Gestell PE-Klemme Schaltschrankbodenblech PE-Klemme Netzteil PE-Klemme SPS PE-Klemme Antriebe Messwert geeigneter Wert* i. O. Wert nicht i. O. Berechnung des geeigneten Werts der Schutzleiter: gewählter Übergangswiderstand (z. B. 10 mω): Berechnung der Schleifenimpedanz: Schutz durch automatische Abschaltung gegeben Auswahl IHK PA 1) Isolationsmessung Messwert Mindestwert i. O. L1 PE-Schiene L2 PE-Schiene L3 PE-Schiene N PE-Schiene L1 +24 V L2 +24 V L3 +24 V nicht i. O. Schutz durch Isolation gegeben? Fortsetzung auf der nächsten Seite W B2 -df-gelb

36 Auswahl IHK PA 1) Prüfen und Messen Messwert i. O. Einspeisung ~400/230 V Einspeisung Drehfeld rechts nicht i. O. Auswahl Messung IHK PA 1) RCD-Prüfung Messwert Vorgabewert lt. VDE i. O. nicht i. O. Berührungsspannung U B Auslösestrom I F Auslösezeit t a RCD löst aus Auswahl IHK PA 1) Prüfen und Messen Messwert i. O. Kleinspannungen Spannungspolarität Kleinspannung Spannungspolarität an den SPS-Baugruppen nicht i. O. Auswahl IHK PA 1) Verwendete Messgeräte/Typ: Bemerkung Auswahl IHK PA 1) Funktion der Anlage Bemerkung i. O. Siehe Checkliste Selbstkontrolle nicht i. O. Auswahl IHK PA 1) Schutzeinrichtungen Bemerkung i. O. Schutzrelais 2-kanalig verdrahtet NOT-HALT-Kreise/Bedienerschutz Abschaltfunktionen Verriegelungen maschinelle Verriegelung nicht i. O. Unterschrift Prüfender: Verantwortlicher Unternehmer: Ort Datum Unterschrift Ort Datum Unterschrift * Entspricht nach DIN/VDE dem berechneten zu erwartenden Wert. 1) Durch den Prüfungsausschuss sind weitere bzw. andere Vorgaben möglich. 36 W B1 -df-gelb

37 IHK Abschlussprüfung Teil 2 Winter 2016/17 Arbeitsauftrag Vorbereitung der praktischen Aufgabe Beschreibung der GRAFCET-Funktionen Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik EG 2/3/5 Eingänge Ausgänge S1 Pumpe P100 ein betätigt P1 Pumpe P100 ein leuchtet S2 Pumpe P200 ein betätigt P2 Pumpe P200 ein leuchtet S8 Lampenprüfung betätigt P5 Pumpe P100 Störung leuchtet S9 Pumpe P100 aus betätigt P7 Pumpe P200 Störung leuchtet S10 Pumpe P200 aus betätigt P12 NOT-HALT-Zwangsquittierung leuchtet S12 Quittierung Sicherheitsschaltgerät betätigt Q1 Pumpe P100/-M100 Schütz angesteuert F10 NOT-HALT-Überwachung quittiert Q2 Pumpe P200/-M200 Schütz angesteuert F100 Motorschutz Pumpe P100/-M100 ausgelöst F200 Motorschutz Pumpe P200/-M200 ausgelöst Q1/R Rückmeldung Pumpe P100/-M100 ein betätigt Q2/R Rückmeldung Pumpe P200/-M200 ein betätigt SN1 NOT-HALT Schranktür/Gestell betätigt SN2 NOT-HALT Anlage betätigt W B2 -df-gelb

38 IHK Abschlussprüfung Teil 2 Winter 2016/17 Arbeitsauftrag Vorbereitung der praktischen Aufgabe GRAFCET-Funktionsbeschreibung Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik EG 2/3/5 Anzeige NOT-HALT Zwangsquittierung Abb. 1 Ansteuerung Pumpe P100 Abb. 2 Meldung Pumpe P100 Lauf- und Störmeldung Abb F10 F100 * F10 * S1 * S9 Q1/R F100 Blinktakt 2 Hz 1 P12 1 Q1 1 P1 2 P5 S12 * SN1 * SN2 F100 + F10 + S9 Q1/R S9 * F100 2 F10 SN1 + SN2 Ansteuerung Pumpe P200 Abb. 4 Meldung Pumpe P200 Lauf- und Störmeldung Abb F200 * F10 * S2 * S10 Q2/R F200 Blinktakt 2 Hz 1 Q2 1 P2 2 P7 Lampenprüfung Abb. 6 F200 + F10 + S10 Q2/R S10 * F200 0 S8 1 P1 P2 S8 P5 P12 P7 38 W B1 -df-gelb

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