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1 4 ICT als Erfolgsfaktor 8 Baden: geschätzter Wirtschaftsstandort 10 coresystems: In der Welt der Wolken 12 Trüb AG: Entwicklung zum Sicherheitsspezialisten

2 Impressum Ausgabe No ISSN-Nr Herausgeber Kanton Aargau Departement Volkswirtschaft und Inneres Aargau Services Standortförderung Rain 53, CH-5001 Aarau Redaktion Aargau Services Standortförderung; axilla werbeagentur, Zofingen Fotos Titelseite Titelbild: xiaoliangge/fotolia.com Bildbalken v.l.n.r.: Hamik/Fotolia.com; Edelweiss/Fotolia.com; istockphoto.com/baranozdemir Gestaltung axilla werbeagentur, Zofingen Druck sprüngli druck ag, Villmergen STANDORTFÖRDERUNG Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung Kanton Aargau

3 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser Die Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) hat unser Leben im privaten Bereich und im Beruf stark verändert. Sie hat uns grosse Vorteile gebracht. In der täglichen Arbeit im Büro sind der PC, das und das Internet nicht mehr wegzudenken. Oder können Sie sich vorstellen, Ihren Kunden alle Dokumente wieder per Post oder Fax zuzusenden? In Produktionsbetrieben sind computergestützte Werkzeugmaschinen und Produktionsabläufe schon lange Alltag. Ausgeklügelte Softwarelösungen sind hier im Einsatz. Sie haben massgeblich zur Effizienzsteigerung der Schweizer Wirtschaft und damit zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Produktionsstandortes Schweiz beigetragen. «Erfolgreiche Softwareunternehmen sind in den Grossstädten der Welt zu Hause» diese Meinung ist weit verbreitet. Doch in diesem focus zeigen wir Ihnen ein anderes Bild, sozusagen ein Silicon Valley im Aargau. Der Raum Baden-Brugg-Lenzburg beheimatet eine Reihe von innovativen und erfolgreichen ICT-Betrieben. Erfahren Sie, was Cloud-Computing bedeutet und welche Vorteile es auch Ihrem Unternehmen bringen könnte. Oder wie aus einer einfachen Druckerei ein IT-Unternehmen mit höchsten Sicherheitsstandards wurde. Ich wünsche Ihnen einen spannenden Einblick in die ICT-Welt des Kantons Aargau! Annelise Alig Anderhalden Leiterin Aargau Services Standortförderung

4 04 05 focus aargau Entwicklung zum hoch spezialisierten ICT-Standort (Foto: istockphoto.com/hultonarchive) (Foto: istockphoto.com/hultonarchive) Die Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) gilt als ein Schlüsselfaktor für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. Eines der modernsten Datacenter der Schweiz steht im Aargau. Der Kanton bietet als Hightech-Standort hervorragende Bedingungen für die auch zukünftig stark wachsende ICT-Branche. Der Einsatz der ICT gehört heute zum täglichen Leben bequem von zu Hause aus einkaufen, Zahlungen direkt am Computer tätigen oder über das PC-Netzwerk ans andere Ende der Welt telefonieren. Ganz selbstverständlich bewegen wir uns in der Schweiz in der virtuellen Welt. Wir verfügen über die grösste Computerdichte im europäischen Vergleich. Weltweit gesehen belegt die Schweiz im Informatikeinsatz den zweiten Platz, hinter den USA. Auch für die Aargauer Industrie ist der Einsatz der ICT zu einem Schlüsselfaktor geworden. Unternehmen sämtlicher Branchen greifen heute auf neue Technologien zurück, automatisieren Prozesse und steigern damit die Effizienz. Nur so können die zahlreichen industriellen Unternehmen im Hightech-Kanton Aargau mit der internationalen Konkurrenz mithalten. Denn es gilt: «Die Informationstechnologie ist das Herz eines Unternehmens. Steht es still, stirbt die Firma.» (Süddeutsche Zeitung, ). Einfluss der ICT auf die Industrie Die ICT hat einen beachtlichen Beitrag zur Erhöhung der Produktivität geleistet. So führten der Schritt von der Schreibmaschine zum Computer,

5 (Foto: xiaoliangge/fotolia.com) (Foto: istockphoto.com/mediaphotos) die Kommunikation per sowie die Automatisierung von Prozessen zu einer enormen Effizienzsteigerung. Den innovativen ICT- Lösungen und den neuen Technologien ist es zu verdanken, dass die Schweiz als Hochlohnland nach wie vor im Qualitäts- und Preiswettbewerb auf den globalen Märkten mithalten kann. Der ICT-Branche wird ein starkes Wachstum prognostiziert. Der bevorstehende Einzug der Digitalisierung in die Schwellen- und Entwicklungsländer und die neuen Herausforderungen im Umwelt- und Energiebereich verlangen nach innovativen Lösungen. Chancen und Herausforderungen Die ICT-Branche boomt und die Arbeitsbedingungen sind vielversprechend: Teilzeitarbeit und das Arbeiten von zu Hause aus sind in den meisten Fällen möglich. Weiter sind nebst Fachkenntnissen zunehmend kreative und kommunikative Fähigkeiten gefragt. Trotzdem hat die Branche der ICT ein Nachwuchsproblem und wirkt besonders auf Frauen immer noch abschreckend. Nur 13 Prozent der ICT-Stellen werden von Frauen besetzt. Gemäss «ICT-Berufsbildung Schweiz» fehlen bis 2020 rund 73'000 Fachkräfte. Neben dem Fachkräftemangel muss der Wirtschaftszweig auch mit dem steigenden Kostendruck, der zunehmend benötigten Flexibilität und dem erhöhten Sicherheitsbedürfnis zurechtkommen. Trotz dieser zahlreichen Herausforderungen haben Untersuchungen von Marktforschungsinstituten ergeben, dass der schweizerische ICT-Markt eine gute Zukunft hat. Die hohe Arbeitszufriedenheit, die hervorragende Infrastruktur und der allgemein hohe Qualitätsstandard sprechen für den Standort. Zudem hat die Schweiz mit Nischenprodukten auch zukünftig gute Chancen, sich im globalen Markt zu behaupten. ICT-Branche in der Schweiz: Die Nummer 2 Der Markt der ICT ist milliardenschwer (2009: 27,3 Milliarden Franken Wertschöpfung). Damit platziert sich die Branche vor der chemischen Industrie (21,3 Milliarden Franken) und ist gleichauf mit der Baubranche (28,3 Milliarden Franken). Gemäss dem Verband «ICT-Berufsbildung Schweiz» ist das Berufsfeld in den letzten 20 Jahren mehr als dreimal so schnell gewachsen wie der Durchschnitt aller Beschäftigten. Aufgrund dieser Entwicklung gehört die Schweiz heute mit rund 177'000 Angestellten (knapp vier Prozent aller Beschäftigten) zu den ICTintensivsten Ländern.

6 06 07 focus aargau (Foto: Leonardo Franko/Fotolia.com) (Foto: istockphoto.com/baranozdemir) Neben den gewachsenen Ansprüchen an die Infrastruktur im Bereich Kommunikation und Information hat auch die Bedeutung der Datensicherheit zugenommen. Für ein Unternehmen sind Daten oftmals das wertvollste Gut. Durch ihre politische Stabilität, das umfassende Datenschutzgesetz, die Diskretion und die Zuverlässigkeit gilt die Schweiz als optimaler Standort für Datenzentren. Eines der modernsten Datacenter der Schweiz steht im Aargau und wird durch die green.ch Gruppe betrieben (siehe «Beispiele von Vertretern der ICT-Branche im Kanton Aargau» auf Seite 7). Gemäss der Zeitschrift Computerworld sind im Aargau 33 der Schweizer Top-IT-Firmen ansässig, welche insgesamt einen Umsatz von rund zwei Milliarden Franken erwirtschaften. Mit diesem Ergebnis belegt der Kanton Aargau den vierten Platz im Ranking aller Schweizer Kantone. Diese gute Ausgangslage hat der Aargau seinen zahlreichen Standortvorteilen zu verdanken. Dazu zählen zum einen die zentrale Lage zwischen den Zentren Zürich, Basel und Bern und zum anderen die Verfügbarkeit von motivierten, gut ausgebildeten Arbeitskräften. Im Standortqualitätsranking der Credit Suisse belegt der Aargau seit 2010 den hervorragenden dritten Platz. Der Kanton bietet optimale Bedingungen für ICT-Firmen. Dazu zählen zum einen die schweizweit führenden Ausbildungsinstitute der Region, zum anderen das dicht erschlossene Glasfasernetz von verschiedenen Carriern. Ein regionaler Schwerpunkt im Bereich ICT mit international erfolgreichen Firmen ist in der Region Baden entstanden. Erfahren Sie mehr zum Standort Baden im Porträt auf den Seiten 8 und 9.

7 (Foto: serkat/fotolia.com) (Foto: violetkaipa/fotolia.com) Beispiele von Vertretern der ICT- Branche im Kanton Aargau Finnova AG Die 1974 gegründete Finnova AG ist die führende Schweizer Herstellerin von Bankensoftware. Das Lenzburger Softwarehaus beschäftigt rund 300 Mitarbeitende an verschiedenen Standorten. Seine Standardlösung namens Finnova bietet die im Branchenvergleich niedrigsten Gesamtbetriebskosten und steht bei rund 80 Universal- und 20 Privatbanken im Einsatz. Finnova ist hoch funktional und sehr individuell skalier- und parametrierbar, was die effiziente Umsetzung bankstrategischer Anforderungen erleichtert. Brother (Schweiz) AG Brother hat seinen Ursprung in Nagoya (Japan) und ist seit 1972 gesamtschweizerisch tätig. Seit 1983 hat die Schweizer Niederlassung ihren Sitz in Baden-Dättwil. Sie zählt Drucker, Faxmodelle, All-in-One, P-touch- Beschriftungsgeräte und QL-Etikettendrucker zu ihren Kernkompetenzen, unterstützt die Kunden auch nach dem Kauf und erreicht so eine hohe Kundenzufriedenheit. Das Unternehmen beschäftigt rund 80 Mitarbeitende und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von rund 73 Millionen Franken. green.ch Gruppe Die green.ch Gruppe hat ihren Hauptsitz in Brugg und umfasst zwei Unternehmen die green.ch AG und die Green Datacenter AG. Die green.ch AG ist als Internetdienstleister und Webhoster im Privat- und Firmenkundenmarkt tätig. Die Green Datacenter AG betreibt das Rechenzentrumsgeschäft der green.ch Gruppe und richtet sich an grössere KMU und Grossunternehmen. Die green.ch Gruppe beschäftigt über 100 Mitarbeitende und generiert einen Umsatz von 82 Millionen Franken jährlich. Das Unternehmen ist für den Swiss ICT Award 2012 nominiert. und Linda Weick Aargau Services Standortförderung Begriffsdefinition «ICT» Der Begriff «ICT» steht für Informations- und Kommunikationstechnologie. Die ICT kann für drei Arten von Anwendungen benutzt werden: das Übermitteln von Information durch den Raum («Kommunikation») das Übermitteln von Information durch die Zeit («Speicherung») sowie die geregelte Umformung von Information in Raum und Zeit durch einen Algorithmus

8 08 09 focus aargau ICT- und Engineering-Branche schätzen den Standort Baden Baden Nord (Foto: Stadt Baden) Altstadt Baden (Foto: Jiri Vurma) Zwei Branchen prägen den Badener Wirtschafts-Mix: Engineering sowie Informationsund Kommunikationstechnologie (ICT). Engineering ist tief in der Geschichte der Stadt Baden verankert. Die ICT gilt als eine der aufstrebenden Branchen der Zukunft. Unternehmen beider Branchen schätzen den Wirtschaftsstandort Baden. Engineering hat in Baden Tradition Seit 1891 Charles Brown und Walter Boveri den Elektrotechnikkonzern BBC gründeten, ist Baden untrennbar mit der Ingenieurwissenschaft verbunden. Der heutigen ABB sind zahlreiche weitere Unternehmen an diesen für den Kanton wichtigen Wirtschaftsstandort gefolgt insbesondere Firmen aus den Bereichen Hightech und Energie. Dazu gehören bekannte Namen wie Alstom, AF-Colenco oder axpo. Seit einigen Jahren vermehrt auch kleinere, hoch spezialisierte Unternehmen wie die Dectris AG. Sie hat sich im Bereich von Röntgenstrahldetektoren einen Namen gemacht und 2010 den Swiss Economic Award gewonnen. In anderen Branchen tragen beispielsweise das Möbel- und Designunternehmen WOGG und auch der Hersteller von medizinischen Komponenten und Oberflächenbehandlungen, Alhenia, die Badener Ingenieurskunst mit ihren Produkten bis über die Landesgrenze hinaus. ICT die aufstrebende Branche Mit dem Aufstreben von ICT weltweit hat sich im Ostaargau ein zweiter leistungsfähiger Wirtschaftsmotor entwickelt. Treibstoff sind klingende Namen wie Brother, Oracle, Open Text oder Logica, die ihren Ländersitz in der Stadt Baden

9 Baden Nord Konnex (Foto: Stadt Baden) Baden Langmatt (Foto: Stadt Baden) haben. Damit nicht genug: Gerade in den letzten Jahren hat sich die ICT- Branche in Baden stark entwickelt. Neben den internationalen Grossunternehmen haben sich auch sehr erfolgreiche Schweizer IT-Dienstleister in der Stadt niedergelassen. So zum Beispiel die Firma BBP, ein spezialisierter Entwickler und Betreiber von Interbank-Applikationen oder der Software-Spezialist BSI, welcher Software für CRM und andere Kernprozesse entwickelt. Und mit MPL, einem Entwickler und Hersteller von Industrierechnern, hat sich ein weiteres erfolgreiches ICT-Unternehmen für den Standort Baden entschieden. Der Standort Baden wird in vielerlei Hinsicht geschätzt Die Unternehmen profitieren in Baden von einer hohen Verfügbarkeit an Fachspezialisten, denen im Kanton wiederum renommierte Forschungsinstitutionen und füh- rende Ausbildungsstätten zur Verfügung stehen. Die hervorragende Anbindung an die grossen Schweizer Städte und den Flughafen Zürich wird von den international tätigen Unternehmen genauso geschätzt wie die mehrsprachigen Kindergärten und die europaweit anerkannte Zurich International School in Baden. Gleichzeitig verfügt Baden über ein lebhaftes Zentrum, hohe Wohnqualität und viele Naherholungsräume. Grosse Bedeutung für Stadt und Kanton Rund 25'000 Personen arbeiten in Baden. Etwas mehr als die Hälfte davon in hochqualifizierten Stellen, namentlich in Elektronik, Feinmechanik, IT, Forschung und Entwicklung sowie Unternehmensdienstleistungen. Engineering und ICT tragen hier einen wesentlichen Anteil. Über 1'700 KMU sind in der Stadt Baden angesiedelt. In den letzten Jahren kamen jährlich netto 50 Firmen dazu massgeblich aus den Bereichen Engineering und ICT. Selbstverständlich macht dieses Know-how nicht an der Stadtgrenze halt. So ist beispielsweise die Neuenhofer AVC Schenk & Biesuz GmbH schweizweit führend im Bereich Videoconferencing. Auf dem internationalen Parkett ist die IFTEST aus Wettingen ein anerkannter Partner für die Entwicklung, Produktion und Montage anspruchsvoller Geräte in der Industrie-, Bahnund Medizin-Elektronik. Vielzahl und Qualität dieser Firmen in und um Baden zeigen, dass die Region und damit auch der Kanton Aargau mit gutem Grund als starkes Zentrum für die unternehmensnahen Dienstleistungen ICT und Engineering gelten darf. Thomas Lütolf Standortmarketing Stadt Baden

10 10 11 focus aargau Die Wolke ist seine Welt Manuel Grenacher, CEO der coresystems ag Er hat an der Hochschule für Technik in Windisch Informatik studiert und hatte bei Studienende bereits zehn Angestellte. Heute ist Manuel Grenacher CEO der coresystems ag und entwickelt von Windisch aus mit über 120 Angestellten Business Apps. Ihr Firmenmotto lautet: «We love the cloud». Ist das auch das Konzept von coresystems ag? Durchaus. Wir sind der weltweit führende Anbieter von Business Apps. Mit unseren Apps sind Unternehmen effizienter. Beispielsweise kann der Aussendienstmitarbeitende, der einen Kundenbesuch macht, per iphone, ipad oder Notebook jederzeit auf alle nötigen Daten zugreifen und auch gleich seinen Bericht eingeben. Wieviele Kunden haben Sie, und wer sind Ihre Kunden? Insgesamt nutzen zurzeit rund 75'000 Personen weltweit eines unserer Produkte. Unser Kunden- portfolio beinhaltet zahlreiche kleine, mittlere wie auch grosse Unternehmen aus verschiedenen Branchen des Industrie- und Dienstleistungssektors. Im Angebot haben wir die Produkte von coresuite, welche die Verbindung von SAP- und ERP-Stammdaten zu den mobilen Geräten herstellen und die Synchronisation in die Cloud übernehmen. Oder das Produkt mila, eine elektronische Assistentin für Kleinstunternehmen, mit welcher die administrativen Arbeiten auf ein Minimum reduziert werden. Wir lancieren mila im Oktober und sehen vor allem in Indien und Asien grosses Potenzial.

11 (Fotos: Remo Buess) Die Firma ist erst zehnjährig und hat schon weltweite Niederlassungen. Durch das stetige Wachstum sind Sitze in Freiburg i. Br., London, New York und Shanghai sowie Support- Center in Galway und Kopenhagen dazugekommen. Zudem haben wir ein Entwicklungscenter in Rumänien. Der Hauptsitz und auch der Grossteil der Mitarbeitenden, nämlich rund 80, sind in Windisch. Warum? Ich habe an der Hochschule für Technik in Windisch Informatik studiert. Zur Finanzierung des Studiums arbeitete ich schon damals an Weblösungen und handelte mit Computern. Am Ende des Studiums hatte ich zehn Mitarbeitende. Wir zogen als Untermieter in einen Raum im Technopark Windisch. Heute hat die Firma das ganze Gebäude gemietet. Ist die Nähe zur Hochschule wichtig? Ja, allerdings bilden wir in der Schweiz zu wenig Informatiker aus. Während wir uns intensiv mit den Banken beschäftigen, vergessen wir, zukunftsträchtigere Branchen zu fördern. Die Positionierung als Hightech-Standort ist eine Riesenchance für den Kanton Aargau, die er unbedingt packen muss. Wenn ich sehe, was in Shanghai getan wird, um die IT-Branche zu fördern, müssen wir hier schon Gas geben. Sie müssen auch Mitarbeitende im Ausland rekrutieren. Ist es kein Problem, diese nach Windisch zu locken? Die Löhne in der Schweiz sind im weltweiten Vergleich hoch. Das ist ein Vorteil bei der Rekrutierung. Zudem findet man bei uns im Gegensatz zu Zürich ziemlich einfach eine Wohnung. Im Gegensatz dazu sind die hohen Löhne ein gewichtiger Nachteil in der Konkurrenzfähigkeit. Wir exportieren 80 Prozent unserer Software, vor allem nach Asien. Wir sollten uns überlegen, ob wir diese Löhne nicht runterbringen können. Was ist das Geheimnis Ihres Erfolges? Die Mitarbeitenden. Die IT-Branche ist sehr schnelllebig. Trends muss man rasch erkennen. Momentan entwickeln wir gerade eine Software, die businessrelevante Informationen aus Social Media raussucht und an unsere Kunden weiterleitet. Wenn also jemand postet, dass seine Heizung kaputt ist, wäre es doch sinnvoll, wenn diese Information an den lokalen Heizungsfachmann geht. Klar überlege ich mir jeden Morgen, wie ich die Firma weiterbringen kann, aber es braucht die Ideen aller Mitarbeitenden. Bei uns sind alle ein Team, und vom Aktionär bis zum jüngsten Mitarbeitenden haben alle ein starkes Commitment zur Firma. Deshalb muss auch jeder von uns einmal pro Jahr etwas organisieren oder machen, das dem Team zugute kommt. Interview: Monique Ryser

12 12 13 focus aargau Von der Druckerei zum Sicherheitsspezialisten Fernando Dal Zotto, CEO und Delegierter des Verwaltungsrates der Trüb AG in Aarau (Foto: Remo Buess) Produktion von Schweizer Identitätskarten (Foto: Trüb AG) Am Zoll, beim Bancomaten oder an der Eingangstür des Arbeitsortes: Die Chance ist gross, dass die Plastikkarten und Badges in unseren Taschen von der Trüb AG in Aarau stammen. Fernando Dal Zotto, CEO und Delegierter des Verwaltungsrates, über höchste Sicherheit, Swissness und den Standort Aarau. Die Trüb AG ist der führende Anbieter von physischen und elektronischen Identifikationslösungen. Können Sie uns bitte einige konkrete Beispiele geben? Das augenfälligste Beispiel ist sicher die Schweizer Identitätskarte, die hier bei uns hergestellt wird. Aber auch Maestro- oder Kreditkarten, die jeder von uns im Portemonnaie mit sich trägt, kommen von uns. Wie wird man zum Experten für Identifikationslösungen? Die Trüb AG hat 1859 als klassische Druckerei angefangen. Der Schritt in den Sicherheitsdruck wurde 1892 gemacht, als man begann, Aktien und andere Wertpapiere herzustellen. In den 1970er Jahren wurde dann der Schritt vom Papier- zum Plastiksicherheitsdruck gemacht und die Karten wurden mit einem Chipmodul ausgestattet. Wie ist Ihre Firma organisiert? Wir haben drei Bereiche: Government, Banking und Access. Im Bereich Government gehören wir weltweit zu den Top-3-Herstellern hochwertiger Ausweisdokumente. Wir beliefern über 30 Länder auf vier Kontinenten. Produkte sind neben IDs unter anderem Datenseiten für Reisepässe, Führerausweise, Fahrzeugausweise oder Crew Member Certificates für Fluggesellschaften. Im Bereich Banking sind wir mit

13 Blick in die Produktion (Foto: Trüb AG) Die Schweizer Identitätskarte als weltweit erste Identitätskarte aus Polykarbonat lanciert (Foto: Trüb AG) einem Marktanteil von rund 80 Prozent der unbestrittene Marktführer für Bankkarten in der Schweiz. Weltweit sind wir zudem mit CombOS, unserem Betriebssystem für Bankkarten, in über 40 Ländern präsent. Im Bereich Banking ist es der Druck von Bankkarten? Nicht nur. In allen drei Bereichen umfasst unser Leistungsspektrum Design, Herstellung, Personalisierung und Versand an den Endkunden. Wir sind aber nicht nur Hersteller von Karten und Ausweisdokumenten, sondern liefern auch Software und realisieren Gesamtlösungen. Dann arbeiten bei Ihnen heute also mehr Informatiker als Drucker? 1990 hatten wir rund 100 Mitarbeitende, davon drei Informatiker. Heute haben wir 330 Angestellte, davon arbeitet noch rund die Hälfte in der Produktion und rund 60 im Bereich Entwicklung, Software und IT. Wie gewährleisten Sie als Sicherheitsspezialist die Sicherheit Ihres Betriebes? Unsere Kunden fordern von uns sehr strenge Sicherheitsmassnahmen. So müssen wir beispielsweise jederzeit nachweisen können, welche Personen sich wann im Gebäude befunden haben. An den Maschinen wird immer zu zweit gearbeitet wenn einer austreten muss, muss auch der andere die Arbeit unterbrechen. Das alles wird mit Kameras überwacht. Ist der Standort Schweiz für Sie als Sicherheitsfirma ein Wettbewerbsvorteil? Die Herausgabe von Daten-CDs durch Bankmitarbeitende war dem Image der Schweiz als zuverlässiger Wirtschaftsstandort sicher nicht zuträglich. Zum Glück haben wir bei Qualität, Vertraulichkeit, Zuverlässigkeit und Service immer noch einen Bonus. Bei der Preisgestaltung wird deshalb ein etwas teurerer Preis akzeptiert, allerdings darf die Differenz nur wenige Prozente betragen. Wieso halten Sie am Standort Aarau als Hauptsitz fest? Wir sind hier gross geworden und der Standort Schweiz ist und bleibt für eine weltweite Profilierung wichtig. Zudem ist Aarau zentral gelegen und das Rekrutierungsgebiet deshalb gross. Das Reservoir an Schweizer Arbeitskräften ist aber nicht unendlich. Dies zeigt sich darin, wenn es darum geht, hoch qualifiziertes Personal zu finden, das fachlich den hohen und speziellen Anforderungen in verschiedenen Bereichen gewachsen ist. Mit dem Personenfreizügigkeitsabkommen können wir problemlos Menschen aus der gesamten EU anstellen. Der Kanton Aargau hat uns auch bei aussereuropäischen Anstellungen immer die nötigen Bewilligungen erteilt. Interview: Monique Ryser

14 14 15 focus aargau Geheimtipp: Verweilen an der Reuss Radek Grzeszkiewicz vor dem Benediktinerkloster Hermetschwil (Foto: Grzeszkiewicz ) Radek Grzeszkiewicz wurde 1968 in Warschau geboren. Er zog 2008 in die Schweiz nach Besenbüren (AG), um die Nova Trading (Schweiz) AG aufzubauen. Er ist seit 15 Jahren für die Nova Trading SA tätig und seit 7 Jahren Exportleiter für Westeuropa. Die Nova Trading SA hat verschiedene Vertretungen im europäischen Raum, welche zusammen einen Jahresumsatz von 150 Millionen Euro generieren. Der Aargau ist für mich Natur pur! Ganz in seinen Bann gezogen hat mich der Reussabschnitt zwischen Rottenschwil und Hermetschwil. Seit dieser «Reuss-Entdeckung» vor vier Jahren kehre ich immer wieder an die Reuss zurück, die so viel bietet: Das klare Wasser, das einem erlaubt, die Fische zu beobachten, oder das Vogelschutzgebiet, welches Schwäne, Enten und zahlreiche andere Vogelarten beherbergt. Herrliche Spazierwege führen der Reuss entlang, über Felder und durch den Wald. Doch den Fluss verliert man nie aus den Augen. Hier herrscht Ruhe, keine Spur vom Stadt- und Verkehrslärm. Unweit von Hermetschwil findet man schön in die Landschaft eingebettete Bauernhäuser, passiert die alte Holzbrücke und hat vom Hügel aus Ausblick auf das 800 Jahre alte Benediktinerkloster mit seiner wunderschönen kleinen Kirche. Nach einem anstrengenden Arbeitstag ist die Reuss für mich die beste Erholung. Mit meinen Nordic- Walking-Stöcken mache ich jeweils lange Spaziergänge entlang des Flusses. Ich starte beim Kloster in Hermetschwil, gehe entlang dem Westufer bis nach Rottenschwil und kehre über die Ostseite der Reuss durchs Vogelparadies zurück nach Hermetschwil. Mein Spaziergang bietet mir für eine Stunde perfekte Erholung, schenkt mir Energie und Zufriedenheit. Erholung an der Reuss kann ich nur empfehlen! Radek Grzeszkiewicz Export Direktor Nova Trading SA (Polen) Zweigniederlassung Bremgarten

15 Wo sich Lehrbetriebe und Lernende treffen Nachgefragt......bei Tobias Zaugg, Human Resources Manager bei Möbel Pfister AG, Suhr Welchen Stellenwert hat LENA für Sie? (Foto: E-Government, M. Pfister) Der Kanton Aargau setzt auf Online-Angebote. Der Lehrstellennachweis LENA zeigt, welche Vorteile E-Government den Unternehmen bringt. LENA ist für Pfister eines der zentralen Instrumente in der Ausschreibung von Lehrstellen. Die Erfahrung zeigt, dass die Jugendlichen über diesen Kanal sehr gut angesprochen werden können. LENA ist für sie ein fester Begriff. Dies zeigt sich auch darin, dass sich ein Grossteil der Bewerbenden auf die Ausschreibung im LENA bezieht. Farbig und frisch kommt der neue Internetauftritt des Kantons Aargau daher. Das eigentliche Glanzstück des neuen ist aber seine moderne, technische Infrastruktur. Diese ermöglicht die Umsetzung von medienbruchfreien und sicheren Online-Angeboten. Noch ist das Angebot im Online- Schalter überschaubar doch E-Government wird laufend ausgebaut. Ein gelungenes Beispiel, wie einfach und unkompliziert eine Transaktion mit dem Kanton in Zukunft läuft, ist der bereits umgesetzte Lehrstellennachweis LENA. Mit LENA können Aargauer Lehrbetriebe per Mausklick ihre offenen Lehrstellen und Schnupperlehrplätze ausschreiben und allen Lehrstellensuchenden schmackhaft machen. Der neue Lehrstellennachweis ist kostenlos und zeichnet sich durch verbesserte Such- und Druckfunktionen sowie eine benutzerfreundliche Oberfläche aus. Inwiefern profitieren Sie von der Online-Dienstleistung LENA? Die Online-Plattform ermöglicht uns durch den benutzerfreundlichen Aufbau eine unkomplizierte Erfassung der Lehrstellendaten. Sehr hilfreich ist dabei auch, dass auf die Vorjahresdaten zurückgegriffen werden kann. Diese müssen nicht jährlich neu erfasst werden. Zusammenfassend ist die Online-Plattform für uns ein einfaches, wirkungsvolles Instrument zur Ansprache von potenziellen Lernenden.

16 16 17 focus aargau Wie wichtig sind Steuern als Standortfaktor? Unternehmerfreundliche Steuermodelle, eine tiefe Steuerlast und eine lösungsorientierte Steuerbehörde machen den Aargau zum attraktiven Standort für Unternehmen und Privatpersonen davon ist Regierungsrat Roland Brogli überzeugt. Herr Regierungsrat Brogli, mit grosser Mehrheit hat das Stimmvolk der neuen Steuergesetzrevision zugestimmt. Wie nachhaltig ist es überhaupt, Überschüsse in Steuersenkungen zu investieren? Mit der aktuellen Revision geben wir den Bürgerinnen und Bürgern sowie den Unternehmen etwas von wiederkehrenden, respektive strukturellen Überschüssen zurück. Wir gehen davon aus, dass die Revision dank der Staffelung für die Kantons- und Gemeindefinanzen zu verkraften ist. Der Kanton Aargau ist ein wettbewerbsfähiger Hightech-Standort. Wie wichtig sind die Steuern als Standortfaktor? Der Kanton Aargau ist bei den Steuern im interkantonalen Vergleich und auch weltweit gut positioniert. Innerhalb der Schweiz will der Aargau der attraktivste Grosskanton bleiben. Es ist aber stets zu bedenken, dass unsere Standortattraktivität nur im Zusammenhang mit anderen wichtigen Faktoren wie Infrastruktur, Bildung, Sicherheit und Gesundheitsversorgung voll zur Geltung kommt. Tiefe Steuern sind das eine. Was tut der Kanton, um den Unternehmen ein lösungsorientierter Partner zu sein? Der Zeitfaktor spielt heute für Unternehmen eine wichtige Rolle. Bei Anfragen und Tax Rulings (verbindliche Vorfragen) erteilt das Steueramt darum schnellstmögliche Antworten. Für die Veranlagungen stellt das Kantonale Steueramt den Unternehmen eine Steuererklärung auf Excel-Basis mit einer praktischen Assistenzfunktion zur Verfügung. Im Rahmen der E-Government-Strategie werden die elektronischen Dienstleistungen weiter ausgebaut. Der Kanton Aargau engagiert sich stark in schweizweiten Projekten wie zum Beispiel dem einheitlichen Lohnmeldeverfahren. Damit reduziert sich für Unternehmen der administrative Aufwand im Umgang mit AHV, SUVA, Versicherern und Steuerbehörden.

17 Neu im Aargau geoproregio AG Die geoproregio AG mit Standort Baden ist der Geodatenverbund Aargauer Stadtwerke. Auf ihrem zentralen Webportal stellt die geoproregio AG Privaten und Gemeinden Geodaten in Form von Diensten in einer bisher nie gekannten Qualität und Performance zur Verfügung. Welche Leitungen tangieren diese Parzelle? Wer ist der Eigentümer? Wo befinden sich noch Baulandreserven? Diese und eine Vielzahl weiterer Fragen kann geoproregio beantworten. Sommelier-Consult Schweiz GmbH Im Februar dieses Jahres eröffneten die Kölner Wein- und Genussexperten Sommelier-Consult eine Niederlassung in Wohlen. Das Angebot der Sommelier-Consult Schweiz GmbH, unter der Leitung von Lidwina Weh, umfasst die Vermittlung von erfahrenen Sommeliers als Seminarleiter und Moderatoren. Dazu gehören auch Qualitätsprüfungen, Organisation und Umsetzung von erstklassigen Veranstaltungen im Bereich Wein und Kulinarik. Die Weinkompetenz kann in unterschiedlicher Weise in Anspruch genommen werden: von Gastronomie und Hotellerie, von Weinbauverbänden, bei Messeauftritten und Präsentationen von der Industrie oder auch ganz privat. Abacon Gesellschaft für Mess-, Steuer- und Regelungstechnik mbh Die Abacon GmbH ist ein Dienstleister aus dem Bereich Prozessautomation und bietet sämtliche Leistungen von projektbezogener Personalunterstützung bis zur Realisierung komplexer Projekte. Abacon bietet Unterstützung in den Bereichen Validierung, Netzwerk-, System- und Feldbustechnik sowie individueller Programmierung an. Ausserdem entwickelt Abacon eigene Software wie beispielsweise abansm zur Überwachung und Diagnose von Netzwerken. Die Abacon Group hat ihren Schweizer Standort in Wettingen und beschäftigt weltweit rund 90 Mitarbeitende. arzthaus Im Februar 2012 eröffnete arzthaus seine erste Hausarzt- und Notfallpraxis in Aarau. Die Praxis beschäftigt vier Ärzte und vier Arztassistentinnen und ist während 365 Tagen im Jahr mit Öffnungszeiten ausserhalb der regulären Arbeitszeiten für ihre Patienten da. arzthaus bietet Allgemeinmedizin, Dermatologie, Sportmedizin, ästhetische Medizin, Impfungen, reisemedizinische Beratung und «Check-ups». Neben der klassischen hausärztlichen Grundversorgung und kontinuierlichen Patientenbetreuung bietet das arzthaus auch Notfallkonsultationen für sofortige ärztliche Abklärung und Therapie an.

18 18 19 focus aargau MobileMed - mobiler Ratgeber im Krankenhaus (Foto: beerkoff/f otolia.com) (Foto: Blend Images/Fotolia.com) MobileMed steht für die Erforschung von smartphone-basiertem Kommunikationsund Informationsaustausch in Spitälern. Im Rahmen eines vom Bund geförderten Pilotprojektes werden Möglichkeiten erforscht, wie Ärztinnen und Ärzte durch Mobilgeräte in ihren täglichen Arbeits- und Lernprozessen unterstützt werden können. Anfang Juli 2010 wurde das interund transdisziplinäre Gemeinschaftsprojekt MobileMed ins Leben gerufen. Gegenwärtig läuft die Abschluss- und Testphase im Universitätsspital Basel. Am Projekt beteiligt sind neben dem Universitätsspital die Universität Basel, die Institute für Wirtschaftsinformatik und Medizinal- und Analysetechnologie der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) sowie die Wirtschaftspartner AMTS-AG und Agfa HealthCare Schweiz. Via MobileMed werden Möglichkeiten erforscht, die Ärztinnen und Ärzten zukünftig erlauben, Patientendaten auf einem Smartphone abzurufen und sich durch ein Mobilgerät Rat von Fachspezialisten einzuholen. Äusserlich erkennbare Verletzungen und Erkrankungen können fotografiert und patientenbezogen im Informationssystem des Spitals abgespeichert werden. Diese Bildbefunde können anschliessend virtuell mit den Spezialisten besprochen werden. Mobile ICT wird im Krankenhaus zunehmend wichtiger, um die Patientenbetreuung zu verbessern.

19 Agenda 2012 / 2013 Wo Sie uns treffen Weitere Veranstaltungen 30. Oktober 2012 Unternehmerseminar, Heilbronn Zu dieser Veranstaltung sind deutsche Firmen eingeladen, welche sich über die Unternehmensgründung im Kanton Aargau informieren möchten. Veranstalter: Aargau Services Standortförderung ( und Handelskammer Deutschland-Schweiz ( 8. November Swiss Innovation Forum (SIF), Basel Im Rahmen des Forums findet die Vergabe des Swiss Technology Awards 2012 statt. Aargau Services Standortförderung ( präsentiert an ihrem Stand an der «Future Expo» zwei Innovationen von Aargauer Start-up-Unternehmen. Veranstalter: Swiss Innovation Forum ( 22. November 2012 Nano-Veranstaltung, FHNW Brugg-Windisch Die Veranstaltung informiert über die Forschungsförderungsmöglichkeiten im Kanton Aargau. Veranstalter: Swiss Nanoscience Institute (SNI) Basel ( in Zusammenarbeit mit dem Forschungsfonds/Technopark ( und Aargau Services Standortförderung ( Oktober 2012 Mai 2013 Gewerbeausstellungen In verschiedenen Orten im Aargau finden Gewerbeausstellungen statt: , Brugg-Windisch , Safenwil , Buchs , Würenlingen , Reinach Diverse Veranstalter ( 24. Oktober CEO Day, Stade de Suisse, Bern «Where High Tech Start-up's meet in Switzerland» Der Slogan 2012 lautet: Senioren treffen Juniors! Veranstalter: Swiss Confederation Commission for Technology and Innovation CTI ( 13. November 2012 Nationaler StartupDay Am «Tag des Jungunternehmens» finden in Zürich, Bern, St. Gallen, Chur und Frauenfeld Informationsanlässe zu den Themen Unternehmertum, Innovation, Firmengründung und -aufbau statt. Veranstalter: Startzentrum Zürich ( 16. Mai 2013 KMU Swiss Forum 2013, Baden «Mut Glaube Veränderung: Megatrends» Veranstalter: KMU Swiss AG ( Weitere Veranstaltungen finden Sie unter:

20 STANDORTFÖRDERUNG Aargau Services Standortförderung Postfach, CH-5001 Aarau Tel , Fax KANTON AARGAU

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