Ökonomische Wirkungen der Bundestheater in Wien und Österreich
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- Kristina Michel
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1 Ökonomische Wirkungen der Bundestheater in Wien und Österreich 1 Ökonomische Wirkungen der Bundestheater in Wien und Österreich Zusammenfassung Kultureinrichtungen und das Angebot von Theater-, Oper- und Konzertvorstellungen haben in Österreich lange Tradition. Österreichs historisches Erbe der Kunst- und Kulturtradition wird sowohl von seiner Bevölkerung als auch touristischen Gästen seit jeher geschätzt. Nach dem Zerfall der Monarchie am Ende des Ersten Weltkriegs wurden die ehemaligen k.k Hoftheater (Hofburgtheater und Hofoper) ab 1922 das Akademietheater und ab 1955 auch die Volksoper der Verwaltung durch die Republik Österreich unterstellt, die Bestand, Erhaltung und Betrieb der Häuser sichert. Die drei Bühnengesellschaften des Bundestheater-Konzerns Burgtheater GmbH, Wiener Staatsoper GmbH und Volksoper Wien GmbH zählen zu den traditionsreichsten Bühnen der Welt. Das Burgtheater ist eine der ältesten Bühnen weltweit und überdies das größte Sprechtheater Europas. Die Staatsoper ist eines der international bedeutendsten Opernhäuser und die Volksoper das repräsentative Repertoiretheater für Operette, Oper, Musical und Ballett. Der Bestand dieses besonderen Kulturgutes, das damit verbundene historische Erbe sowie dessen ideeller als auch materieller Wert müssen durch gesellschaftliches und politisches Interesse gesichert werden. Die Bundestheater-Holding GmbH bildet mit ihren vier Tochtergesellschaften, der Burgtheater GmbH, Wiener Staatsoper GmbH, Volksoper Wien GmbH und der ART for ART Theaterservice GmbH, den Bundestheater-Konzern. Neben der Erfüllung des öffentlichen kulturpolitischen Auftrags gehen von den Bundestheatern nicht zu unterschätzende Impulse für Wachstum, Beschäftigung, die öffentliche Hand (Steuereinnahmen) sowie den Tourismus aus. Als Anbieter von Kulturgütern, die in der Ökonomie als meritorische Güter kategorisiert werden, wird ein Eingriff des Staates in die Konsumentensouveränität aufgrund von Informationsasymmetrien sowie (bildungs-)politischen, ethischen oder historischen Gründen gerechtfertigt. Im Fall der Bundestheater geschieht dies durch finanzpolitische Maßnahmen wie der Subventionierung von Produktionen und Aufführungen. Für die Saison 2012/13 betrugen die öffentlichen Mittel (Basisabgeltung) für den Bundestheater-Konzern 148,9 Mio. EUR. Dem gegenüber stehen die allein durch den Betrieb des Bundestheater-Konzerns ausgelösten fiskalischen Effekte in der Höhe von 132,9 Mio. EUR (siehe auch Tabelle 2). Die konsolidierten Steuereffekte des Bundestheater-Konzerns aus Betrieb und Tourismus 1 betragen 210,5 Mio. EUR. 1 Aufgrund fehlender Daten zur Primärmotivation der TouristInnen, die Vorstellungen der Bundestheater besuchen, kann nur ein Zusammenhang zwischen touristischen Effekten und den Bundestheatern angenommen werden. Ist die Primärmotivation der Reise der Theaterbesuch, dann sind diese touristischen Effekte der jeweiligen Bühnengesellschaft der Bundestheater-Holding GmbH zuzurechnen. Diese Informationen lagen jedoch nicht vor, eine eindeutige Kausalität ist daher in den vorliegenden Ergebnissen nicht geklärt. Eine mögliche Abschätzung der gemeinsamen Effekte bilden die konsolidierten Ergebnisse aus Betrieb und Tourismus, die den Maximaleffekt der Bundestheater darstellen (Annahme: 100% aller TouristInnen sind vorwiegend wegen des Theaterbesuchs in Wien). Die reinen betrieblichen Effekte stellen hingegen den Minimaleffekt dar (Annahme: kein(e) TouristIn ist vorwiegend wegen des Theaterbesuchs in Wien). Aufgrund der Bedeutung der genannten Theater ist jedoch davon auszugehen, dass der tatsächliche Gesamteffekt deutlich näher beim Maximaleffekt liegt.
2 Ökonomische Wirkungen der Bundestheater in Wien und Österreich 2 Gemessen an den öffentlich gewährten Subventionen des Staates an die Bundestheater fließen pro investiertem Euro rund 89 % allein durch den Spielbetrieb des Bundestheater-Konzerns bzw. maximal 141 % durch Spielbetrieb des Bundestheater-Konzerns und damit in Zusammenhang stehenden touristischen Effekten an die öffentliche Hand zurück. 1. Ziel und Methode der Studie Ziel dieser Studie war eine Analyse und Darstellung der ökonomischen Effekte des Bundestheater-Konzerns sowie explizit der einzelnen Bundestheater-Gesellschaften für Österreich und Wien in der Saison 2012/13. Zusätzlich wurden die mit den Bundestheatern in Zusammenhang stehenden touristischen Effekte abgeschätzt (siehe Fußnote 1). Für die Quantifizierung der ökonomischen Effekte wurde die Methode der Multiregionalen Input-Output-Analyse verwendet (MRIOA). Damit lassen sich die wechselseitig verknüpften Liefer- und Bezugsstrukturen der einzelnen Wirtschaftssektoren auf nationaler sowie regionaler Ebene erfassen und in weiterer Folge quantifizieren. Die sich ergebenden Gesamteffekte auf Bruttoproduktionswert, Bruttowertschöpfung, Beschäftigung und Steuern beinhalten direkte, indirekte und induzierte (konsuminduziert und investitionsinduziert) Effekte. Die Analyse in der vorliegenden Studie wurde (1.) für den Betrieb der Bundestheater an sich, (2.) dem mit den Bundestheatern in Zusammenhang stehenden Tourismus sowie (3.) für eine konsolidierte Betrachtung (Betrieb und Tourismus zusammen) durchgeführt. Alle Ergebnisse wurden für Österreich und getrennt für Wien berechnet. 2. Ergebnisse für Betrieb und Tourismus der Bundestheater 2.1 Ökonomische Effekte Die Ergebnisse zu den ökonomischen Effekten gliedern sich in Bruttoproduktionswert, Bruttowertschöpfung, Beschäftigung in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) und Personenjahren sowie Konsum für die einzelnen Gesellschaften des Bundestheater-Konzerns und sind für Wien und Österreich angegeben. Die ökonomischen Effekte werden für den operativen Betrieb des Bundestheater-Konzerns quantifiziert, gemäß der Fragestellung: Was bewirken Personalausgaben, Investitionen und Vorleistungen des Bundestheater-Konzerns für die Volkswirtschaft Österreich. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 ersichtlich. Die Spalten 1. bis 5. sowie 6. Konzern, Betrieb beschreiben die durch die Bundestheater-Gesellschaften ausgelösten betrieblichen ökonomischen Effekte. Die Summe der Effekte der einzelnen Bundestheater-Gesellschaften ( ) entsprechen nicht den Effekten des Konzerns (6.) und dürfen nicht aufsummiert werden, da aufgrund von Vorleistungsverflechtungen innerhalb des Bundestheater-Konzerns andernfalls Doppelzählungen erfolgen würden. Die Spalte Tourismus beschreibt die ausgelösten Effekte, des mit dem Spielbetrieb von Burgtheater, Wiener Staatsoper und Volksoper Wien in Zusammenhang stehenden Tourismus (siehe Fußnote 1). Die letzte Spalte 6. Konzern, Betrieb und Tourismus stellt die konsolidierten Ergebnisse aus betrieblichen und touristischen Effekten des Bundestheater-Konzerns dar. Da in den touristischen Effekten auch die Ausgaben der TouristInnen in den Theatern (ua. Tickets)
3 Ökonomische Wirkungen der Bundestheater in Wien und Österreich 3 enthalten sind, entspricht das Gesamtergebnis nicht der Summe aus Betrieb und Tourismus, da andernfalls eine Doppelzählung vorliegen würde. Insgesamt wurde durch den operativen Betrieb des Bundestheater-Konzerns im Geschäftsjahr 2012/13 eine Bruttowertschöpfung von 286,1 Mio. EUR in Österreich generiert, davon alleine in Wien 262,4 Mio. EUR, was einem Anteil von 92 % nur für Wien entspricht. Betrachtet man auch die Effekte im Ausland, so generierte der Bundestheater-Konzern in Österreich (286,1 Mio. EUR) und dem Ausland (58,36 Mio. EUR) eine Bruttowertschöpfung von insgesamt 344,5 Mio. EUR. In der Beschäftigung wurden weiters VZÄ bzw Personenjahre in Österreich gesichert, rund 91 % davon (3.424 VZÄ bzw Personenjahre) wieder nur in Wien. Der Tourismus, der in Zusammenhang mit den Bühnengesellschaften der Bundestheater steht, generierte rund 206,8 Mio. EUR an Bruttowertschöpfung in Österreich, davon 160,6 Mio. EUR (78 %) in Wien, und sicherte VZÄ bzw Personenjahre an Beschäftigung in Österreich. Effekte auf die Bruttowertschöpfung durch das konsolidierte Ergebnis des Bundestheater-Konzerns aus Betrieb und Tourismus zeigen eine Höhe von 463,2 Mio. EUR in Österreich, davon rund 86 % (397,1 Mio. EUR) alleine in Wien. Betrachtet man die Gesellschaften an sich, so generierte der Spielbetrieb der Wiener Staatsoper in Österreich eine Bruttowertschöpfung von 130,3 Mio. EUR, davon 91 % (118,63 Mio. EUR) nur in Wien, weitere 79,9 Mio. EUR Bruttowertschöpfung in Österreich sind auf das Burgtheater zurückzuführen, davon 90 % (71,7 Mio. EUR) in Wien, sowie 59,44 Mio. EUR auf die Volksoper Wien, davon 91 % (54,33 Mio. EUR) in Wien.
4 Ökonomische Wirkungen der Bundestheater in Wien und Österreich 4 Tabelle 1: Übersicht ökonomische Effekte, Bundestheater-Konzern 2012/13 Ökonomische Effekte des Bundestheater-Konzerns in Mio. EUR 1. Holding 2. Burgtheater 3. Staatsoper 4. Volksoper Tourismus 5. ART for ART Betrieb 6. Konzern Betrieb und Tourismus Bruttoproduktionswert Wien 8,34 156,57 251,62 116,65 287,64 77,53 572,84 822,79 andere Bundesländer 2,89 18,42 26,35 11,56 109,99 17,60 53,78 155,56 Österreich 11,23 175,00 277,98 128,21 397,62 95,13 626,62 978,34 Ausland 5,40 31,41 47,55 29,07 196,54 20,76 138,69 321,67 gesamt 16,62 206,41 325,52 157,28 594,16 115,88 765, ,01 Bruttowertschöpfung Wien 3,85 71,70 118,63 54,33 160,57 37,33 262,41 397,09 andere Bundesländer 1,32 8,20 11,69 5,11 46,25 7,97 23,71 66,09 Österreich 5,17 79,89 130,32 59,44 206,82 45,30 286,12 463,17 Ausland 2,40 12,37 18,74 12,28 79,33 8,15 58,36 131,85 gesamt 7,56 92,27 149,05 71,72 286,14 53,45 344,49 595,02 Beschäftigung (Personen) Wien andere Bundesländer Österreich Beschäftigung (VZÄ) Wien andere Bundesländer Österreich Konsum Wien 1,43 29,10 45,74 21,48 36,33 13,28 107,20 136,59 andere Bundesländer 0,34 2,03 2,87 1,25 11,80 2,02 5,79 16,55 Österreich 1,76 31,13 48,61 22,73 48,13 15,30 112,99 153,14 Quelle: IHS Unternehmen, Branchen & Regionen Verteilung der fiskalischen Effekte Die Verteilung der Steuereinnahmen durch den Betrieb und dem damit in Zusammenhang stehenden Tourismus des Bundestheater-Konzerns ist nach der gleichen Gliederung in Tabelle 2 zu sehen. Die gesamten Steuerrückflüsse an den Staat durch den Betrieb des Bundestheater-Konzerns in der Saison 2012/13 betrugen 132,9 Mio. EUR, wovon 66,4 Mio. EUR an die Sozialversicherung flossen, 35 Mio. EUR an den Bund. Für Steuereinnahmen in der Höhe von 88,6 Mio. EUR kann ein Zusammenhang zwischen Tourismus und den Bundestheatern angenommen werden (siehe Fußnote 1). Um einen Gesamteffekt aus Betrieb des Bundestheater-Konzerns und mit diesem in Zusammenhang stehenden Tourismus darzustellen, sind die konsolidierten Ergebnisse heranzuziehen. Die konsolidierten Steuereffekte des Bundestheater-Konzerns aus Betrieb und Tourismus betragen 210,5 Mio. EUR. Im Vergleich der Bühnengesellschaften löste der Spielbetrieb der Wiener Staatsoper 59 Mio. EUR Steuereinnahmen aus, das Burgtheater 36 Mio. EUR sowie die Volksoper Wien 27,1 Mio. EUR. Über alle Gesellschaften beträgt der Anteil der Steuern und Abgaben
5 Ökonomische Wirkungen der Bundestheater in Wien und Österreich 5 für die Sozialversicherung an den gesamten fiskalischen Effekten zwischen 45 % und 50 %, jener des Bundes in etwa 27 % und der für Wien ca. 6 %. Tabelle 2: Verteilung der Steuern, Bundestheater-Konzern, 2012/13 Verteilung der Steuern des Bundestheater-Konzerns in T EUR 1. Holding 2. Burgtheater 3. Staatsoper 4. Volksoper Konzern ART for Betrieb und Tourismus ART Betrieb Tourismus Sozialversicherung 1.036, , , , , , , ,94 Familienlastenausgleichsfonds 130, , , , , , , ,45 Katastrophenfonds 6,91 101,61 191,52 84,68 288,36 63,06 400,84 645,73 Krankenanstaltenfinanzierung 2,09 30,25 46,75 21,71 194,89 16,62 107,14 285,79 EU 1,58 23,16 40,99 18,39 93,91 13,81 88,19 171,34 Bund 629, , , , , , , ,52 Wien 121, , ,44 841, , , , ,32 andere Bundesländer 181, , , , , , , ,50 andere Gemeinden 82, , ,76 954, ,50 717, , ,76 Sonstige Produktionsabgaben 126, , ,80 706, ,98 829, , ,04 diverse Subventionen* - 81,65-854, ,82-589, ,93-573, , ,81 Summe fiskalische Effekte 2.236, , , , , , , ,58 * allgemeine Güter- und Produktionssubventionen für Vorleistungen, inkludiert keine staatlichen Zuschüsse an die Bundestheater-Gesellschaften Quelle: IHS Unternehmen, Branchen & Regionen Meist profitierende Gütergruppen und Wirtschaftssektoren Neben den ökonomischen Effekten und der Verteilung der Steuern wurden die meist profitierenden Gütergruppen (ÖCPA 2008) und Wirtschaftssektoren (ÖNACE 2008) für die konsolidierten Ergebnisse aus Betrieb und Tourismuseffekten des Bundestheater-Konzerns ermittelt. Das heißt, welche Gütergruppen und Wirtschaftssektoren profitieren durch die operativen Ausgaben des Bundestheater-Konzerns und dem damit in Zusammenhang stehenden Tourismus im Vergleich am meisten. Gütergruppen sowie Wirtschaftssektoren wurden jeweils nach der in Österreich generierten Bruttowertschöpfung gereiht, zusätzlich wird die Beschäftigung in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) angezeigt. Die entstandenen Effekte in Wien werden ebenfalls ausgewiesen. Zu berücksichtigen ist, dass einige Vorleistungen für Theater- und Opernproduktionen der Bühnengesellschaften von der Tochtergesellschaft ART for ART Theaterservice GmbH übernommen und daher innerhalb des Konzerns erbracht werden. Die wirtschaftlichen Leistungen dieser Tätigkeiten sind dennoch im entsprechenden Sektor bzw. Gütergruppe berücksichtigt. Die wiederum von den konzerneigenen Kostüm- und Dekorationswerkstätten bezogenen Vorleistungen bestimmter Sektoren bzw. Gütergruppen werden in der Reihung ebenfalls widergespiegelt. In Tabelle 3 ist die Reihung für Österreich und Wien nach Gütergruppen ersichtlich, in Tabelle 4 jene nach Wirtschaftssektoren. Die Tabellen zeigen ähnliche Ergebnisse für Wien und Österreich. Die drei meist profitierenden Güter sind Kreative, künstlerische und unterhaltende Dienstleistungen, diese entsprechen den angebotenen Dienstleistungen der Bundestheater, weiters Dienstleistungen des
6 Ökonomische Wirkungen der Bundestheater in Wien und Österreich 6 Grundstücks- und Wohnungswesens, wozu die Vermietung und Verwaltung von Gebäuden zählen, sowie Beherbergungs- und Gastronomiedienstleistungen, worunter unter anderem Cateringservices und Getränkeausschank fallen. Die meist profitierenden und den Gütergruppen entsprechenden Wirtschaftssektoren sind Künstlerische Tätigkeiten, Grundstücks- und Wohnungswesen und Einzelhandel. Beherbergung und Gastronomie liegt in der Reihung nach Wirtschaftssektoren an vierter Stelle. Die Reihenfolge der weiteren Güter und Sektoren unterscheidet sich nur geringfügig zwischen Gütern und Sektoren. Die Effekte auf Bruttowertschöpfung und Beschäftigung der erstgereihten Gütergruppen und Wirtschaftssektoren werden im Durchschnitt zu 90 % in Wien generiert, was auf die Haupttätigkeit des Bundestheater-Konzerns in der Bundeshauptstadt zurückzuführen ist. Tabelle 3: Top 10 Gütergruppen, Betrieb und Tourismus, Bundestheater-Konzern, 2012/13 Top 10 profitierende Gütergruppen durch Betrieb und Tourismus des Bundestheater-Konzerns Rang Gütergruppe (ÖCPA 2008) Quelle: IHS Unternehmen, Branchen & Regionen BWS (in Mio. EUR) VZÄ BWS (in Mio. EUR) 1. Kreative, künstlerische und unterhaltende DL 189, , Beherbergungs- und Gastronomie-DL 77, , DL des Grundstücks- und Wohnungswesens 31, , Einzelhandelsleistungen (ohne Kfz) 14, , Großhandelsleistungen (ohne Kfz) 11, , Bauinstallations- und sonst. Ausbauarbeiten 8, , DL der Unternehmensführung und -beratung 7, , Landverkehrs-, Tranportleist. Rohrfernleitungen 7, , DL der Arbeitskräfteüberlassung 7, , Finanzdienstleistungen 7, ,15 41 Rest Summe Österreich Wien VZÄ 101, , , ,
7 Ökonomische Wirkungen der Bundestheater in Wien und Österreich 7 Tabelle 4: Top 10 Sektoren, Betrieb und Tourismus, Bundestheater-Konzern, 2012/13 Quelle: IHS Unternehmen, Branchen & Regionen Zusammenfassung Top 10 profitierende Wirtschaftssektoren durch Betrieb und Tourismus des Bundestheater-Konzerns Rang Wirtschaftssektor (ÖNACE 2008) BWS (in Mio. EUR) VZÄ BWS (in Mio. EUR) 1. Künstlerische Tätigkeiten 191, , Beherbergung und Gastronomie 80, , Grundstücks- und Wohnungswesen 28, , Einzelhandelsleistungen (ohne Kfz) 14, , Großhandelsleistungen (ohne Kfz) 11, , Bauinstallation und sonstige Ausbautätigkeiten 8, , Erbringung von Finanzdienstleistungen 7, , Landverkehr, Transport in Rohrfernleitungen 7, , Arbeitskräfteüberlassung 6, , Vermietung von beweglichen Sachen 6, ,99 14 Rest Summe Österreich Wien VZÄ 99, , , , Der Anteil der durch den Bundestheater-Konzern generierten Wertschöpfung in Österreich (286,1 Mio. EUR) an der gesamten Bruttowertschöpfung Österreichs des Jahres 2013 ( ,6 Mio. EUR) beträgt 0,1 %. Ein äquivalenter Vergleich für Wien ergibt einen Anteil von 0,4 % (262,4 Mio. EUR Bruttowertschöpfung des Bundestheater-Konzerns in Wien bzw ,3 Mio. EUR Bruttowertschöpfung gesamt in Wien). Der Bundestheater-Konzern sicherte in Österreich durch seinen Betrieb rund vollzeitäquivalente Arbeitsplätze, was einem Anteil von 0,1 % aller vollzeitäquivalent Beschäftigten Österreichs ( ) im Jahr 2013 entspricht. Der entsprechende Anteil für Wien beträgt 0,5 %, mit durch den Bundestheater-Konzern gesicherten Vollzeitäquivalenten in Wien und vollzeitäquivalent Beschäftigten gesamt in Wien im Jahr Die durch den Bundestheater-Konzern in Österreich generierte Bruttowertschöpfung des Wirtschaftssektors Künstlerische Tätigkeiten (191,6 Mio. EUR) an der gesamten Bruttowertschöpfung dieses Sektors in Österreich im Jahr 2013 (ca Mio. EUR 2 ) entspricht nach Schätzungen des IHS etwa 12 %. Der Anteil der durch den Bundestheater-Konzern im entsprechenden Wirtschaftssektor Künstlerische Tätigkeiten gesicherten vollzeitäquivalenten Arbeitsplätze in Österreich (2.503) an den gesamten Vollzeitäquivalenten dieses Sektors in Österreich im Jahr 2013 (19.626) beträgt 12,8 %. Ein 2 Schätzung IHS Unternehmen, Branchen & Regionen. Entsprechende Daten der Statistik Austria lagen zum Zeitpunkt der Berechnungen noch nicht vor.
8 Ökonomische Wirkungen der Bundestheater in Wien und Österreich 8 entsprechender Vergleich für Wien ergibt einen Anteil von 24,1 %, mit durch den Bundestheater-Konzern gesicherten Vollzeitäquivalenten in Wien im Sektor Künstlerische Tätigkeiten und insgesamt Vollzeitäquivalenten dieses Sektors insgesamt in Wien. (IHS Unternehmen, Branchen & Regionen und Statistik Austria 2014) Gemessen an den öffentlich gewährten Subventionen des Staates an die Bundestheater fließen pro investiertem Euro rund 89 % durch den Spieletrieb des Bundestheater-Konzerns bzw. maximal 141 % durch Spielbetrieb des Bundestheater-Konzerns und damit in Zusammenhang stehenden touristischen Effekten an die öffentliche Hand zurück.
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