Wohnungsmarktbeobachtung Rheinland-Pfalz Landau in der Pfalz

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1 Stadt Landau in der Pfalz Stadtbauamt Abt. Vermessung und Geoinformation Wohnungsmarktbeobachtung Rheinland-Pfalz 2014 aus Sicht der Stadt Landau in der Pfalz Stand: Herausgeber: Stadtverwaltung Landau in der Pfalz Stadtbauamt, Abt. Vermessung und Geoinformation Königstraße 21, Landau Telefon: /

2 Wohnungsmarktbeobachtung Rheinland-Pfalz 2014 aus Sicht der Stadt Landau in der Pfalz Inhalt: Seite 1. Vorwort 3 2. Entwicklung der Mieten 3 3. Entwicklung der Kaufpreise 5 4. Bevölkerungsentwicklung / Schwarmverhalten 6 5. Typisierung der Kreise in Rheinland-Pfalz 7 6. Wohnungsleerstand 8 7. Wohnungsbautätigkeit und Wohneigentumsbildung 9 8. Folgerungen und Empfehlungen 9 Anlagen 1 Karte Neuvertragsmieten im Jahr Karte Neuvertragsmieten im Jahr Karte Entwicklung der Neuvertragsmieten von 2005 bis Karte Entwicklung der Neuvertragsmieten von 2010 bis Karte Kaufpreise für Eigentumswohnungen im Jahr Karte Kaufpreise für Eigentumswohnungen im Jahr Karte Entwicklung der Kaufpreise für ETW von 2008 bis Karte Bevölkerungsentwicklung 2008 bis Karte Typisierung nach Wanderungsmustern 2008 bis Wohnungsmarktbeobachtung Rheinland-Pfalz 2014 aus Sicht der Stadt Landau in der Pfalz, November 2014 Seite: 2

3 1. Vorwort: Dieses Dokument wurde erstellt im November 2014 durch die Abteilung Vermessung und Geoinformation des Stadtbauamtes Landau in der Pfalz. Im Wesentlichen werden hier Aussagen aus der Broschüre Wohnungsmarktbeobachtung Rheinland-Pfalz 2014 der ISB wiedergegeben. Außerdem werden die dort veröffentlichten Daten zu den 24 Landkreisen und 12 kreisfreien Städten im Land (siehe Anlage Nr. 1) aus dem Blickwinkel der Stadt Landau graphisch präsentiert. Siehe dazu: Die Wohnungsmarktbeobachtung Rheinland-Pfalz 2014 der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) greift schwerpunktmäßig die Erkenntnisse des Wohnraumgutachtens von empirica ( gemeinsam beauftragt durch das Bauforum Rheinland-Pfalz, das Ministerium der Finanzen und ISB, auf und ergänzt diese um eine kurze Betrachtung der Wohneigentumsquote in den unterschiedlichen Regionen im Land. Das empirica-gutachten (siehe zeigt, welche Besonderheiten der Wohnungsmarkt im Land aufweist und bestätigt, dass in Rheinland-Pfalz die Wohnungsmärkte regional und lokal auseinanderdriften. Die Wohnungsmarktbeobachtung 2014 stellt die Entwicklung der Mieten und Kaufpreise für Wohneigentum dar und typisiert Landkreise und kreisfreie Städte. 2. Entwicklung der Mieten: In Rheinland-Pfalz betrugen im Jahr 2013 die Angebotsmieten bei Neuvermietung einer Wohnung im Median 5,91 Euro pro m². Im Jahr 2005 waren es 2 Euro pro m², was einer Steigerung von gerade einmal 11, entspricht und unter der Inflationsrate liegt. Der Verbraucherpreisindex ist in diesem Zeitraum nämlich um 13, gestiegen, d. h. die Mieten sind real leicht gesunken. Allerdings ist seit dem Jahr 2010 eine beschleunigter Anstieg der Mieten festzustellen. Von den 11,-Anstieg seit 2005 entfallen 8,-Punkte auf die Jahre seit Erstmals im Jahr 2013 stiegen die Mieten mit + sogar etwas stärker als die Verbraucherpreise und Löhne (+1,). Bei den Mieten sind allerdings erhebliche Unterschiede im Land festzustellen. Am günstigsten waren die Mieten 2013 in der Stadt Pirmasens (0 /m²). Landau belegt hier mit /m² den 5. Platz nach Mainz ( /m²), Trier (8,00 /m²), Speyer ( /m²) und dem LK Mainz-Bingen ( /m²). Siehe dazu Abb. 2. Die regionalen Unterschiede ebnen sich nicht ein, sondern steigen in den letzten Jahren deutlich an. Zwischen 2005 und 2013 lag die höchste Steigerung mit +31,7% in Trier, während im Landkreis Altenkirchen sogar eine Senkung von -% vorlag. Landau belegt hier mit einem Mietpreisanstieg von +17,8% den 5. Platz. Zum Vergleich: Speyer liegt mit +19, noch vor Landau auf Platz 4 (siehe Abb. 3). Wohnungsmarktbeobachtung Rheinland-Pfalz 2014 aus Sicht der Stadt Landau in der Pfalz, November 2014 Seite: 3

4 Betrachtet man den Zeitraum von 2010 bis 2013 (beschleunigter Mietpreisanstieg), so führt die Stadt Speyer mit +14, die Rankingliste an, vor Landau mit +12, und Mainz mit + (siehe Abb. 4). Abb. 1: Neuvertragsmieten 2005 Abb. 2: Neuvertragsmieten 2013 Abb. 3: Entwicklung der Mieten 2005 bis 2013 Abb. 4: Entwicklung der Mieten 2010 bis 2013 Zusammenfassend kann man zu den Mietpreisen in Landau sagen, dass diese im Landesvergleich sowohl 2005 (Platz 9 von 36) als auch 2013 (Platz 5 von 36) auf hohem Niveau lagen. Auch bei der Mietpreissteigerung von 2005 bis 2013 (Platz 5) bzw. von 2010 bis 2013 (Platz 2) lag Landau auf den ersten Plätzen. Es ist aber auch festzustellen, dass in allen 4 Vergleichen die Stadt Speyer (tlw. zusammen mit den Regionen Mainz und Trier) noch vor der Stadt Landau liegt, d. h. höhere Mietpreise und größere Mietpreissteigerungen zu verzeichnen hat. Wohnungsmarktbeobachtung Rheinland-Pfalz 2014 aus Sicht der Stadt Landau in der Pfalz, November 2014 Seite: 4

5 3. Entwicklung der Kaufpreise: Die Kaufpreise für Eigentumswohnungen sind zunächst analog zu den Mieten gesunken, um dann seit einigen Jahren wieder zu steigen. Von 2008 bis 2013 sind die durchschnittlichen Kaufpreise im Land von Euro pro m² um 13, auf Euro pro m² gestiegen. Wie schon die Mieten unterscheiden sich die Kaufpreise innerhalb des Landes erheblich. Sie reichen 2013 von /m² in Pirmasens bis zu /m² in Trier (siehe Abb. 6). Landau belegt hier mit /m² den 7. Platz. Zum Vergleich liegt Speyer mit /m² vor Landau auf Platz 5. Abb. 5: Kaufpreise für ETW 2008 Abb. 6: Kaufpreise für ETW 2013 Abb. 7: Entwicklung der Kaufpreise für ETW von 2008 bis 2013 Betrachtet man die Preisentwicklung zwischen 2008 und 2013, so sind im Landkreis Vulkaneifel (+49,) und in der Stadt Trier (+48,8%) beeindruckende Steigerungen festzustellen, während im Landkreis Südwestpfalz (-16,) und anderen Kreisen die Kaufpreisentwicklung sogar rückläufig ist (siehe Abb. 7). Landau liegt hier mit einer Preisentwicklung von +39,5% auf dem 3. Platz vor Speyer mit +30, (Platz 4). Auch die Kaufpreise für Ein- und Zweifamilienhäuser folgen dem bekannten Muster, wobei die Preisentwicklung im Vergleich zu den Eigentumswohnungen (ETW) zeitlich etwas verzögert ist. Der eigentliche Preisanstieg begann praktisch erst im Jahr Seither sind die Kaufpreise landesweit um 6,5% gestiegen. Die höchsten Steigerungen fanden hier in Mainz (+2), Trier (+1) und Worms (+15%) statt, während im Landkreis Kusel der stärkste Rückgang (-2) zu verzeichnen ist. Wohnungsmarktbeobachtung Rheinland-Pfalz 2014 aus Sicht der Stadt Landau in der Pfalz, November 2014 Seite: 5

6 4. Bevölkerungsentwicklung / Schwarmverhalten: Die Wohnungsnachfrage folgt im Wesentlichen der Bevölkerungsentwicklung. Auch hier ist die Entwicklung im Landesdurchschnitt zunächst völlig unspektakulär. Die Zahl der Einwohner in Rheinland-Pfalz ist in den letzten 10 Jahren leicht zurückgegangen und die Wohnungsnachfrage auf Grund kleinerer Haushalte leicht gestiegen. Innerhalb des Landes sind die Bevölkerungsveränderungen jedoch wiederum erheblich. Zwischen 2008 und 2012 ist in 26 von 36 Kreisen die Bevölkerungszahl gesunken, davon am meisten im Landkreis Birkenfeld () und in der Stadt Pirmasens (). Die Salden beziffern dabei Personen pro Einwohner pro Jahr. In den restlichen 10 Kreisen ist die Zahl der Einwohner mehr oder weniger stark gestiegen, davon am meisten in Landau (+) und in Mainz (+). Siehe dazu Abb. 8. Es werden hier nicht die im Sept veröffentlichten, sondern die im Nov von Empirica berichtigten Werte angegeben. Abb. 8: Bevölkerungsentwicklung von 2008 bis 2012 Die Bevölkerungsgewinne sind nicht auf den natürlichen Saldo (Geburten- und Sterbefälle), sondern praktisch ausschließlich auf Wanderungsgewinne (mehr Zu- als Fortzüge) zurückzuführen. Die Verluste in einigen Kreisen sind dabei vergleichbar mit den Gewinnen anderer Kreise. Oder anders ausgedrückt: Landau, Mainz und Trier etc. wachsen, weil Birkenfeld, Pirmasens und Kusel etc. schrumpfen. Vergleicht man den Wanderungssaldo von 2003 bis 2007 mit dem von 2008 bis 2012 so ist bemerkenswert, dass sich die Werte erhöhen sowohl in positiver als auch in negativer Richtung. Dies bedeutet, dass sich sowohl die Abwanderungen als auch die Zuwanderungen verstärken. Die demographische Spaltung des Landes wird größer bzw. deutlicher. Die Verschiebungen der Bevölkerung durch Wanderungen werden überwiegend von den jungen Erwachsenen verursacht. Es zeigt sich, dass die Wanderungsintensität bei den 20- bis 35-Jährigen gestiegen ist und diese zudem gleichgerichtet ist ein neues Schwarmverhalten, das in ganz Deutschland sichtbar ist. Diese Altersgruppe konzentriert sich heute stärker auf bestimmte Regionen, was zur Folge hat, dass dort die Mieten steigen. Für dieses Schwarmverhalten gibt es zwei mögliche Erklärungen: Zum einen dürfte die Bildungsausweitung eine erhebliche Rolle spielen. Während in Rheinland-Pfalz im Jahr 2000 etwa 27% eines Geburtsjahrgangs ein Studium aufnahmen, waren es im Jahr 2011 schon etwa 4. Die Aufnahme eines Studiums geht häufig mit einem Wohnortwechsel einher. Ein anderer Erklärungsansatz ist die Zusammenrottung junger Menschen. Wo viele Junge wohnen, entsteht ein junges Lebensgefühl und zieht noch mehr Junge an. Betrachtet man die Einwohnerzahlen der Jahre 2012 bis 2014 in Landau (Haupt- und Nebenwohnungen), so ist festzustellen, dass diese Ende Oktober 2014 auf über angestiegen sind. Zu diesem Zeitpunkt waren ca. 470 Personen mehr in Landau gemeldet als zum Vorjahreszeitpunkt. Der jeweils deutliche Anstieg im Oktober ist auf den Semesterbeginn zurückzuführen. Diese Bevölkerungsentwicklung wird im nachstehenden Diagramm dargestellt. Als Datenquelle für die Auswertung im Stadtbauamt Landau diente dabei die Einwohnermeldesoftware (MESO). Wohnungsmarktbeobachtung Rheinland-Pfalz 2014 aus Sicht der Stadt Landau in der Pfalz, November 2014 Seite: 6

7 Abb. 9: Bevölkerungsentwicklung in Landau 5. Typisierung der Kreise in Rheinland-Pfalz: Die demographische Teilung des Landes verstärkt sich, jedoch ist die einfache Zweiteilung in schrumpfende und wachsende Kreise (vgl. Abb. 8) noch zu grob. Zur Typisierung der Kreise werden daher neben den Wanderungssalden auch die Wanderungsströme (auch über die Landes- und Bundesgrenze hinweg) herangezogen. Die 24 Landkreise und 12 kreisfreien Städte im Land wurden so in folgende 5 Typen unterschieden (siehe Abb. 10): Abb. 10: Typisierung nach Wanderungsmustern 1. Schwarmstadt: Wanderungsgewinne aus praktisch allen Richtungen (Fern und Nah, außer Suburbanisierung) 2. Wachstumskern in Schrumpfungsumgebung: Wanderungsgewinne nur durch Zuwanderung aus der Region 3. Suburbanisierungsgewinner: Wanderungsgewinne durch Überschwappeffekt aus der Kernstadt 4. schrumpfende Kreise: Wanderungsverluste in praktisch alle Richtungen (Fern und Nah) 5. ausgeglichene Kreise: wenig Bewegungen über die Grenzen oder sich aufhebende Effekte Acht Kreise sind der Kategorie Schwarmstädte zugeordnet, deren Wanderungsgewinn überwiegend aus Fernwanderungsgewinnen stammt. Die vier Städte Landau, Trier, Mainz und Ludwigshafen gewinnen zudem noch Einwohner aus dem Nah- und Mittelbereich. Wohnungsmarktbeobachtung Rheinland-Pfalz 2014 aus Sicht der Stadt Landau in der Pfalz, November 2014 Seite: 7

8 Um die Dramatik der schrumpfenden Kreise zu verdeutlichen, muss der Wanderungsverlust in Zusammenhang mit dem Geburtendefizit gesehen werden. Dabei zeigt sich, dass sich die Einwohnerzahl innerhalb einer Generation um etwa die Hälfte reduziert. 6. Wohnungsleerstand: Die äußerst unterschiedliche Bevölkerungsentwicklung schlägt sich auf die Wohnungsnachfrage nieder. Wohnungsknappheit hier und Wohnungsleerstand dort sind die Folge. Während der Leerstand im Ein- und Zweifamilienhaussegment meist unauffällig ist, existieren in allen schrumpfenden Kreisen erhöhte Leerstände im überwiegend vermieteten Geschosswohnungsbau. Abb. 11: Wohnungsleerstände in RLP Während in Landau die Leerstandsquote im Mehrfamilienhaussegment unter liegt, liegt sie z. B. in Pirmasens und der Südwestpfalz bei über 8%. Der Zensus 2011 zeigt, dass die Leerstandsquoten umso höher sind, je älter die Gebäude sind. Der Wohnungs- und Gewerbeleerstand in zentralen Lagen ist dabei nicht nur ein Problem der Eigentümer, die einen Wertverlust erleiden. Es ist ein gesellschaftliches Problem, das zu einer Reduzierung der Attraktivität der Zentren führt. Sinkt die Einwohnerzahl im Zentrum, sinkt auch der Umsatz der Einzelhändler und der Gastronomie und verlagert sich an die besser erreichbaren Stadtränder. Völlig konträr ist die Situation in wachsenden Schwarmstädten. Hier sind die Leerstandsquoten niedrig und dies geht einher mit hohen und steigenden Mieten. Besonders wenige Wohnungen stehen in den Städten Speyer, Mainz und Landau leer. Das Diagramm in Abb. 11 stellt die im Zensus 2011 veröffentlichten Daten dar (Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz). Wohnungsmarktbeobachtung Rheinland-Pfalz 2014 aus Sicht der Stadt Landau in der Pfalz, November 2014 Seite: 8

9 7. Wohnungsbautätigkeit und Wohneigentumsbildung: Wohnungsbautätigkeit: Nachdem Anfang und Mitte der 1990er Jahre die Zahl der Wohnungsfertigstellungen in Rheinland- Pfalz zunächst stieg, sank das Neubauvolumen kontinuierlich bis Ende der 2000er Jahre ab. Seit 2010 steigt die Zahl der Wohnungsfertigstellungen wieder. Unabhängig davon, ob die Bevölkerung schrumpft, wurden in praktisch allen Kreisen Ein- und Zweifamilienhäuser auf vergleichbarem Niveau gebaut. Bei schrumpfenden Kreisen erhöht dies den bereits vorhandenen Wohnungsleerstand. Der Mehrfamilienhausbau ist zwar grundsätzlich der Nachfrage gefolgt, allerdings ist insbesondere in den Schwarmstädten zu wenig gebaut worden. Dies ändert sich aber derzeit. Betrachtet man die Anzahl der 2013 neu genehmigten Wohnungen im Wohnbau pro Einwohner, so führt Landau mit 79,7 die Tabelle vor Mainz (77,9), Trier (42,0) und Speyer (41,2) an. Allerdings sind diese Werte tlw. durch einige Großprojekte beeinflusst. Datenquelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz. Wohneigentumsbildung: Das Land Rheinland-Pfalz hat mit 57% nach dem Saarland (6) die zweithöchste Selbstnutzerquote bei den Wohnungen im Bundesvergleich. In Landau werden 77% der Ein- und Zweifamilienhäuser und 28% der Wohnungen in Mehrfamilienhäusern von deren Eigentümern genutzt. Dies entspricht einer Gesamt-Wohneigentumsquote von 4. Die Spanne reicht in Rheinland-Pfalz von 3 in Trier bis 7 im Landkreis Südwestpfalz (vgl. Speyer: 4). In den Schwarmstädten ist davon auszugehen, dass die Wohneigentumsquote künftig auf Grund der steigenden Zahl an Wohnungen in Mehrfamilienhäusern eher sinken wird. 8. Folgerungen und Empfehlungen: Die Bevölkerungsverteilung in Rheinland-Pfalz ändert sich. Meist jüngere Menschen verlassen die ländlichen Regionen und lassen sich in einigen Schwarmstädten und Landkreisen nieder. In stark wachsenden Schwarmstädten und kreisen muss das Wohnungsangebot vergrößert werden. Dies ist in erster Linie Aufgabe der Wohnungsinvestoren, die allerdings von den Kommunen zu unterstützen sind, z. B. durch Verfügbarmachung von Bauland und zügige Bearbeitung von Baugenehmigungen. Trotz steigender Mieten und Kaufpreise sollte vermieden werden, dass wenig attraktive Bestände an wenig attraktiven Standorten entstehen. Das Augenmerk sollte auf nachhaltig attraktiven Wohnraum liegen. Insbesondere für große Wohnungen können besondere Knappheitsaufschläge erzielt werden. Da landesweit kein Wohnungsmangel, sondern ein Wohnungsleerstand von 5% im Geschosswohnungsbau (2011) besteht, sollte eine direkte Förderung des Wohnungsbaus durch das Bundesland Rheinland-Pfalz unterbleiben. Die zentrale Herausforderung im Land ist der Umgang mit den schrumpfenden Regionen. Die Entwicklung von Neubauten auf neuem Bauland oder die Nachverdichtung in nicht zentralen Lagen sollte zugunsten zentraler Lagen reduziert werden. Dies scheitert häufig an der Kleinteiligkeit, so dass eine Art Flurbereinigung notwendig wäre, ggf. auch mit Abriss einzelner (Neben-)Gebäude zur Schaffung größerer Grundstücke. Die Strategie - kaufe zwei und lege sie zusammen - kann durchaus lukrativ sein. Wohnungsmarktbeobachtung Rheinland-Pfalz 2014 aus Sicht der Stadt Landau in der Pfalz, November 2014 Seite: 9

10 Zusammenfassende Stichpunkte: Basistrends: Bevölkerung in RLP stagniert / sinkt Wohnungsnachfrage in RLP stagniert Mieten und Kaufpreise in RLP stagnieren real diese Entwicklung ist in ganz Deutschland zu beobachten aber dies trifft nur auf den Landesdurchschnitt zu! es gibt bundesweite Bevölkerungsverschiebungen die Wohnungsmärkte in RLP driften regional auseinander (Schwarmverhalten) Ursache des Schwarmverhaltens: Demographie: Junge Menschen sind eine Minderheit geworden und Minderheiten rotten sich zusammen Bildungsexpansion: Der Anteil eines Jahrgangs, der ein Studium aufnimmt ist von 28% im Jahr 2000 auf 48% im Jahr 2012 gestiegen Schwarmverhalten verstärkt sich selbst Folge aus Wanderungs- und Arbeitsmarktentwicklung: Fixpunkt ist nicht mehr der Arbeitsplatz, sondern ein attraktiver Wohnort Umzug in Schwarmstadt bringt zwei Probleme o zu wenig Wohnungen in der Schwarmstadt o zu viele Wohnungen in den schrumpfenden Kreisen (Leerstände) Demographische Spaltung des Landes erfordert differenzierte Politik in Schwarmstädten höheren Wohnungsneubau ermöglichen (Innen- vor Außenentwicklung) Wohnungsmarktbeobachtung Rheinland-Pfalz 2014 aus Sicht der Stadt Landau in der Pfalz, November 2014 Seite: 10

11 Stadt Landau in der Pfalz Stadtbauamt, Vermessung und Geoinformation Königstraße 21, Landau in der Pfalz Im Jahr 2005 lag der Medianwert der Neuvertragsmieten in Landau bei Euro pro m². Im Ranking der höchsten Mieten lag Landau damit auf Platz 9, u. a. nach Speyer mit Euro pro m² (Platz 3). Wohnungsmarktbeobachtung Rheinland-Pfalz 2014 Neuvertragsmieten im Jahr 2005, Medianwert in RLP = 2 Euro / m² unter 5,00 Euro pro m² von 5,00 bis unter Euro pro m² bis unter 7,00 Euro pro m² ab 7,00 Euro pro m²

12 Stadt Landau in der Pfalz Stadtbauamt, Vermessung und Geoinformation Königstraße 21, Landau in der Pfalz Im Jahr 2013 lag der Medianwert der Neuvertragsmieten in Landau bei Euro pro m². Im Ranking der höchsten Mieten lag Landau nach den Städten Mainz (), Trier (8,00), Speyer () und dem Landkreis Mainz-Bingen () auf Platz 5. Wohnungsmarktbeobachtung Rheinland-Pfalz 2014 Neuvertragsmieten im Jahr 2013, Medianwert in RLP = 5,91 Euro / m² unter 5,50 Euro pro m² von 5,50 bis unter Euro pro m² bis unter 8,00 Euro pro m² ab 8,00 Euro pro m²

13 Stadt Landau in der Pfalz Stadtbauamt, Vermessung und Geoinformation Königstraße 21, Landau in der Pfalz Von 2005 bis 2013 stieg der Medianwert der Neuvertragsmieten in Landau um 17,8%. Dies war nach Trier (31,7%), Trier-Saarburg (27,), Mainz (22,) und Speyer (19,) die fünfthöchste Steigerung im Land. Wohnungsmarktbeobachtung Rheinland-Pfalz 2014 Entwicklung der Neuvertragsmieten von 2005 bis 2013, (RLP: +11,) Steigung unter 1 (oder Senkung) Steigung von 1 bis unter 17,8% Steigung von 17,8% bis unter 25% Steigung von mindestens 25%

14 Stadt Landau in der Pfalz Stadtbauamt, Vermessung und Geoinformation Königstraße 21, Landau in der Pfalz In den 3 Jahren von 2010 bis 2013 stieg der Medianwert der Neuvertragsmieten in Landau um 12,. Dies war nach Speyer (14,) die zweithöchste Steigerung im Land. Wohnungsmarktbeobachtung Rheinland-Pfalz 2014 Entwicklung der Neuvertragsmieten von 2010 bis 2013, (RLP: +7,) Steigung unter 5% (oder Senkung) Steigung von 5% bis unter 1 Steigung von 1 bis unter 12, Steigung von mindestens 12,

15 Stadt Landau in der Pfalz Stadtbauamt, Vermessung und Geoinformation Königstraße 21, Landau in der Pfalz Im Jahr 2008 lag der durchschnittliche Kaufpreis für Eigentumswohnungen in Landau bei Euro pro m² und damit nur wenig über dem Landesdurchschnitt. Im Ranking der höchsten Kaufpreise lag Landau auf Platz 15 (z. B. hinter, und ). Wohnungsmarktbeobachtung Rheinland-Pfalz 2014 Kaufpreise für Eigentumswohnungen im Jahr 2008, (RLP: /m²) unter Euro pro m² ab bis unter Euro pro m² ab bis unter Euro pro m² ab Euro pro m²

16 Stadt Landau in der Pfalz Stadtbauamt, Vermessung und Geoinformation Königstraße 21, Landau in der Pfalz Im Jahr 2013 lag der durchschnittliche Kaufpreis für Eigentumswohnungen in Landau bei Euro pro m² und damit merklich über dem Landesdurchschnitt. Im Ranking der höchsten Kaufpreise im Land lag Landau auf Platz 7, z. B. hinter Speyer (Platz 5). Wohnungsmarktbeobachtung Rheinland-Pfalz 2014 Kaufpreise für Eigentumswohnungen im Jahr 2013, (RLP: /m²) unter Euro pro m² ab bis unter Euro pro m² ab bis unter Euro pro m² ab Euro pro m²

17 Stadt Landau in der Pfalz Stadtbauamt, Vermessung und Geoinformation Königstraße 21, Landau in der Pfalz Von 2008 bis 2013 stiegen die Kaufpreise für Eigentumswohnungen in Landau um durchschnittlich 39,5% an. Im Ranking der höchsten Preissteigerungen lag Landau damit nach dem LK Vulkaneifel und der Stadt Trier auf Platz 3 (vgl. vor Speyer, Platz 4). Wohnungsmarktbeobachtung Rheinland-Pfalz 2014 Entwicklung der Kaufpreise für ETW von 2008 bis 2013, (RLP: +13,) Senkung der Kaufpreise (oder +/- ) Steigung unter 15% Steigung von 15% bis unter 3 Steigung von mindestens 3

18 ,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2, ,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2 Stadt Landau in der Pfalz Stadtbauamt, Vermessung und Geoinformation Königstraße 21, Landau in der Pfalz Zwischen 2008 und 2012 hat sich die Einwohnerzahl in den Kreisen unterschiedlich entwickelt und zwar von Personen pro Einwohner im Jahr (Birkenfeld) bis + Personen pro Einwohner im Jahr (Landau). Wohnungsmarktbeobachtung Rheinland-Pfalz 2014 Bevölkerungsentwicklung, Saldo je Einwohner p.a. ( ) negativer Saldo, mindestens -5,0 leicht negativer Saldo, -5 bis unter 0 leicht positiver Saldo, 0 bis unter +2,5 positiver Saldo, mindestens +2,5 Hinweis: Die ursprünglich im Gutachten von Empirica sowie in der Broschüre der ISB im September 2014 veröffentlichten Werte wurden nachträglich im November 2014 auf die hier angegebenen Werte korrigiert.

19 Stadt Landau in der Pfalz Stadtbauamt, Vermessung und Geoinformation Königstraße 21, Landau in der Pfalz Landau gehört zu den 8 Kreisen im Land, die als Schwarmstadt bezeichnet werden. Landau gewinnt zusammen mit Trier, Mainz und Ludwigshafen vor allem aus Fernwanderungsgewinnen. Wohnungsmarktbeobachtung Rheinland-Pfalz 2014 Typisierung nach Wanderungsmustern 2008 bis 2012 Schwarmstadt (8) Wachstumskern (2) Suburbanisierungsgewinner (7) schrumpfender Kreis (14) ausgeglichener Kreis (5)

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