Stationenarbeit zu Georg Büchner
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- Elly Amsel
- vor 7 Jahren
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1 Stationenarbeit zu Georg Büchner Entschlüssele nachfolgenden Steckbrief von Wer wird hier warum gesucht? Informiere Dich über Georg Büchner durch die Aufgaben an den einzelnen Stationen. Deine dabei erstellten Notizen sollen Dich zu einer (mündlichen) Erörterung darüber befähigen, inwieweit Büchner der steckbrieflichen Anklage schuldig ist. Ordne Deine Notizen möglichst gleich beim Schreiben nach Pro und Kontra.
2 Büchners Biografie Gewinne einen Überblick zu Büchners Leben. Beachte auch die geschichtlichen Ereignisse seiner Zeit. Georg Büchners Geburtshaus in Goddelau Minna Jaegle Die Akademie in Straßburg. nach L.A. Perrin, um 1835 Büchners Dissertation
3 Georg Büchners Biografie Kindheit und Schulzeit Das Licht der Welt erblickt Georg Büchner als Sohn von Ernst Karl und Frau Caroline Louise Büchner (geb. Reuß) am in Goddelau, einem kleinen Ort im Großherzogtum Hessen. Sein Vater arbeitet hier seit 1811 als Distriktarzt und ist wenig später in einer weiteren Funktion als Chirurg des Philipphospitals, einem Krankenhaus für Rasende und Wahnsinnige in Hofheim für die Insassen zuständig. An diesem Ort lernen sich die Eltern von Georg kennen und lieben. Die Lebensumstände, in denen Georg aufwächst, können als gutbürgerlich bezeichnet werden. Georg entstammt einer Familie, die auf eine lange Arzttradition zurückblicken kann. Zeugnisse, in denen von der Wundarztfamilie Büchner die Rede ist, reichen bis ins 16. Jahrhundert zurück. Die Praxis des Vaters ist in den häuslichen Raum integriert, d.h. Georg Büchner kommt sehr früh mit Kranken und ihren Leiden in Kontakt. Der Vater von Georg zeichnet sich durch Prinzipienstrenge und Disziplin aus, die Mutter dagegen als Tochter einer höher gestellten Beamtenfamilie beweist schöngeistigen Sinn. Während der Vater den Sohn nach seinen Möglichkeiten auf dem naturwissenschaftlichen Sektor wesentlich fördert, ist es der Mutter gegeben, das literarische Interesse bei Georg zu wecken. Er wächst, als eines von acht Kindern, von denen zwei allerdings in jungen Jahren sterben in einem Haushalt auf, der bedingt durch die Mutter, von Aufgeschlossenheit und Wärme geprägt ist. Diese vertrauensvolle Beziehung spiegelt sich späterhin auch in seinen Briefen an die Eltern wieder: Sie sind von bemerkenswerter Offenheit. Büchners Geschwister stehen, mit Ausnahme der Schwester Mathilde, in ihrem späteren Leben in der Öffentlichkeit und erlangen nicht unerheblichen Ruhm: Luise Büchner ( ) gehört mit zu den ersten Frauenrechtlerinnen, der wirtschaftlich erfolgreiche Fabrikant und Erfinder Wilhelm Büchner ( ), der sich später nicht minder erfolgreich zunächst als Land- und dann als Reichstagsabgeordneter in der Politik engagiert, Ludwig Büchner ( ), der als Philosoph, dessen Lehre sich dem Materialismus verschreibt, zu seinen Lebzeiten Weltruhm erlangt und Alexander Büchner ( ), Professor für fremdländische Literatur und Jurist in der Familie zieht die Familie nach Darmstadt um. Mit neun Jahren wird Georg Büchner Schüler der privaten Erziehungs- und Unterrichtsanstalt des Theologen Carl Weitershausen. Für den Schüler Büchner stehen im Zuge der neuhumanistischen Ausrichtung der Schulen in jener Zeit neben anderen Fächer auch schon Latein und Altgriechisch auf dem Stundenplan. Ab 1825 besucht Büchner das Humanistische Gymnasium in Darmstadt und legt dort 1830 sein Abitur ab. Erste Studienjahre in Straßburg Im November 1831 geht Georg Büchner nach Straßburg, um dort Medizin zu studieren. Straßburg wirkt mit seinen Einwohnern und dem 142 Meter hohen Münster - im Gegensatz zu Darmstadt - fast schon großstädtisch. Neben einem umfänglichen kulturellen Angebot ist es vor allen Dingen die politische Diskussion, die die Stadt belebt und die Menschen umtreibt. In Lesesälen, Theatern, Casinos oder auf der Straße trifft man sich, einerseits um sich kulturell zu vergnügen, andererseits eben auch um die jeweiligen politischen Gesinnungen mitunter heftig streitend zu vertreten. Das Diskutieren und Streiten hat seinen Grund, denn die Bevölkerung lebt ähnlich wie im Großherzogtum Hessen zu einem großen Teil unter dem Existenzminimum. Als Folge davon erlebt die Stadt Unruhen, so den Rinderaufstand vom September 1831 oder den Aufstand der Weber, die um einen Mindestlohn kämpfen und zu auf die Straße gehen. Die Staatsmacht schlägt den Aufstand blutig nieder. Georg Büchner bleibt von diesen sozial bedingten Wirren nicht unbeeindruckt. Er ist in eine politische Zeit des Umbruchs hineingeboren. Das allgemeine Gesellschaftsfeld wirkt sich auf seine politische Gesinnung aus. Seine Ansichten sind radikal. Büchner schließt sich einer Straßburger Studentenverbindung an. In einem Sitzungsprotokoll heißt es über ihn, er schleudert einmal wieder alle mögliche Blitze und Donnerkeile, gegen alles, was sich Fürst u. König nennt. In seine Straßburger Zeit fällt auch die Mitgliedschaft in einer Sektion des links orientierten Geheimbundes Societé des Droits de l Homme et du Citoyen. Stets geht es um die Rechte der sozial benachteiligten, einfachen Menschen. Bei allem politischen Eintreten für die Rechte anderer hat Georg Büchner aber auch so etwas wie ein Privatleben. Er lebt bei dem Pfarrer Johann Jakob Jaeglé, mit dem er entfernt verwandt ist. In dessen Tochter Wilhelmine Jaeglé Minna genannt verliebt sich Büchner während seines Straßburgaufenthaltes. Seine Liebe wird von der drei Jahre älteren Frau erwidert und beide verloben sich heimlich. Krisenzeit und politische Aktionen Nach zwei Jahren Medizinstudium in Straßburg kehrt Georg Büchner nach Darmstadt zurück, um sich im Oktober in Gießen an der Landes-Universität zu immatrikulieren. Im Gegensatz zu Straßburg ist das ca Seelen zählende Gießen, nach den Worten von Georg Büchners Bruder Alexander: ein Studentendorf, wo die Häuser sich schwerfällig aneinander lehnten, um nicht umzufallen. Es ist eine Stadt der Enge, des einfachen Lebens und des Gestanks. Vergnügliche Abwechslung gibt es kaum. Für Georg Büchner beginnt eine studienintensive Zeit. An der Universität lehrt neben Kapazitäten wie Justus Liebig, auch der Sonderling Wilbrand, Professor für vergleichende Anatomie, Physiologie und Naturgeschichte, der in seinen Vorlesungen gern seinen Sohn vorführt, wie Büchner selbst berichtet: Der Sohn, der die Ohren brillant bewegen konnte, musste dann erscheinen (...) Nach der Beschreibung der Ohrmuskeln sagte der Professor (...): Diese Muskeln sind beim Mensken obsolet geworden, das können nur die Äffken. Jolios, mach s mal! Der unglückliche Jolios musste dann aufstehen und mit den Ohren wedeln. Im Drama Woyzeck verwendet Büchner diese Episode. Neben solchen Vorführungen erklärt Wilbrand den Blutkreislauf des Menschen für nicht existent, und dass bei der Atmung Sauerstoff aufgenommen wird, ist seiner Meinung nach ein Irrglaube. Georg Büchner durchläuft eine Zeit der Krise. Die politischen Verhältnisse könnten mich rasend machen, heißt es in einem Brief, außerdem ist er sich unschlüssig, ob der gewählte Promotionsabschluss mit der Zielrichtung, Arzt zu werden, weiterhin das richtige für ihn ist. Die räumliche Trennung von seiner heimlichen Verlobten, belastet ihn
4 zusätzlich. Er erkrankt an einer leichten Hirnhautentzündung. Über Weihnachten besucht er seine Familie in Darmstadt, nimmt im Januar aber seine Studien wieder auf. In den Briefen an seine Verlobte Minna Jaeglé schildert Büchner seine innere Verfassung, das Gefühl der Isolation und die psychische Krise, die er durchlebt. Im März gründet er der depressiven Stimmung, die ihn umfängt, zum Trotz in Gießen die Gesellschaft für Menschenrechte, die sich an dem gleichnamigen französischen Vorbild orientiert. Frühkommunistisches Gedankengut wird in dieser Gesellschaft diskutiert. Hier findet er die Verbündeten, die den wenig später im August erscheinenden Hessischen Landboten möglich machen werden. Das Jahr 1834 ist insgesamt ein ereignisreiches Jahr für Georg Büchner. In den Osterferien fährt er zunächst nach Straßburg, um Minna wiederzusehen. Im gleichen Jahr im September wird offiziell im Kreise der Familie die Verlobung verkündet. Der Vater billigt die Verbindung zunächst nicht, einigt sich aber mit seinem Sohn im Gegenzug für seine Einwilligung darauf, dass das Medizinstudium zum ordentlichen Abschluss geführt wird. Zwischen die Reise über Ostern nach Straßburg und die Verlobung im darauf folgenden September fällt im August die Veröffentlichung des Hessischen Landboten, der im November des gleichen Jahres eine Neuauflage in veränderter Fassung erfährt. Flugschriften gibt es in dieser politischen Umbruchzeit zahlreiche. Diese aber hebt sich aus der Masse hervor, da sie rhetorisch geschickt einerseits das im Volk hohe Autorität genießende Bibelwort bemüht und dieses andererseits mit der Sprache der sachlichen Analyse mischt. Diese Kopplung macht diese Schrift politisch hochbrisant. Die Staatsmacht erkennt, wie gefährlich die Flugschrift werden könnte. Ein Referent beim Gießener Hofgericht deklariert sie als hochverräterische und weiter als unzweifelhaft revolutionäre Flugschrift, die zum Umsturz auffordere. Büchner möchte mithilfe dieser Schrift das bäuerliche Volk aufklären, wenn er die Ungleichverteilung im Staate mit konkreten Zahlen belegt und auf die Gleichheit des Menschen durch die Autorität des Gotteswortes hinweist. Um die Schrift publizieren zu können, sucht Büchner die Zusammenarbeit mit Friedrich Ludwig Weidig, da dieser über Möglichkeiten verfügt, Schriften drucken zu lassen. Weidig ist einer der führenden Oppositionellen in jener Zeit. Zum Ziel gesetzt hat dieser sich die Einheit des deutschen Staates unter der Führung eines Volkskaisers, Büchner hingegen möchte den Staat im demokratischen Sinne so reformieren, dass dem Volk mehr Macht zukommt. Trotz der unterschiedlichen Grundhaltungen arbeiten die beiden im Anbetracht des gemeinsamen, übermächtigen Gegners zusammen. Bei der ersten Drucklegung redigiert Weidig in Teilen das Manuskript von Büchner, ergänzt, lässt weg, damit andere in der Opposition Stehende sich mit der Schrift identifizieren können. Büchner billigt die Veränderungen nicht, ihm fehlt aber die Möglichkeit, die Schrift anderweitig zu veröffentlichen. Die Obrigkeit erfährt durch einen verräterischen Vertrauten Weidigs Conrad Kuhl von der Flugschrift. Georgs Freund Karl Minnigerode wird mit einer großen Anzahl von mitgeführten Exemplaren der Schrift verhaftet. Nur wenige Exemplare gelangen in Umlauf. Im Zuge der angesetzten Untersuchungen wird auch Büchners Stube durchsucht, der daraufhin beim Universitätsrichter Georgi vorspricht und protestiert. Für Büchner liegt längst ein Haftbefehl vor. Georgi traut sich jedoch aufgrund Georgs selbstbewussten Auftretens nicht, diesen zu vollziehen. Büchner verlässt Gießen und geht zunächst nach Darmstadt zu seinen Eltern zurück, entscheidet sich im Januar 1835 aber für die Flucht unter fremden Namen nach Straßburg, wo er im März eintrifft und politisches Asyl erhält. Ein Steckbrief, der im Sommer im hessischen Raum in zwei Zeitungen veröffentlicht wird, zeigt im Nachhinein die Notwendigkeit seiner Flucht. Schaffensreiche Zeit und früher Tod Die Zeit bei den Eltern nützt er, um sich seinen schriftstellerischen Interessen zu widmen. Büchner beginnt mit der Niederschrift seines Dramas Dantons Tod. Im gleichen Jahr entsteht Lenz, eine Novelle über den bekannten Autor des Sturm und Drang, der nach einer Leidenszeit schließlich dem Wahnsinn verfällt. Die Novelle Lenz bleibt unvollendet. Sie wird erstmals zwei Jahre nach Büchners Tod publiziert, und es bedarf noch der Jahrzehnte und weiterer Veröffentlichung, bis ihr literarischer Stellenwert erkannt wird. Das Jahr 1836 ist ein schaffensreiches Jahr. Das Lustspiel Leonce und Lena entsteht als Folge eines Preisausschreibens, das der Cotta-Verlag veranstaltet und mit 300 Gulden dotiert. Büchner verpasst den Einsendeschluss und das Manuskript kehrt ungelesen zurück. In der Folgezeit arbeit er immer wieder daran. Etwa zur selben Zeit entsteht das Fragment bleibende Drama Woyzeck, das ihn bis zu seinem Tod beschäftigt. Ungeklärt bleibt die Existenz des Dramas Pietro Arentino, das gleichsam 1836 entstanden sein soll, aber als verschollen gilt. Büchner zieht aus beruflichen Gründen im Oktober 1836 nach Zürich, wo er an der Universität einen Monat zuvor zum Dr. phil promoviert wurde. Die Promotion hat zum Thema Das Nervensysteme der Barbe (Fische). Eine Probevorlesung zum gleichen Thema ( Über Schädelnerven ) an der Universität Zürich führt zur Berufung zum Privatdozenten. Berichte über eine Krankheit, die in Briefen an Minna Jaeglé aus dem Jahre 1837 als Erkältung deklariert wird, künden womöglich schon von der nahenden Typhuserkrankung, die am 2. Februar 1837 ausbricht und dann rasch zum Tode führt. Büchner stirbt mit 23 Jahren am 19. Februar 1837 und wird zwei Tage später unter großer Anteilnahme der Stadt- und Universitätshonoratioren auf dem Friedhof Zum Krautgarten in Zürich beerdigt. Wilhelmine Jaeglé, die Georg Büchner kurz vor dessen Tod noch besucht und in seiner Sterbestunde beiwohnt, nimmt an der Beerdigung nicht teil. Sie schreibt nach Darmstadt: Mein Leben gleicht einem schwülen Sommertage! Morgens heitere angenehme Luft in etlichen Stunden Sturm und Gewitter, zerknickte Blumen, zerschlagene Pflanzen. Meine Ansprüche auf Lebensglück, auf eine heitere Zukunft zu Grabe getragen, alles, alles verloren -. Minna Jaeglé bleibt ihr Leben lang unverheiratet. (Diekhans, Johannes (Hg.): Georg Büchner: Woyzeck. Einfach Deutsch. Paderborn: Schöningh, S.32f.)
5 Büchners Briefe Von Büchner sind einige Briefe erhalten, die er an ihm vertraute Menschen schrieb und in denen seine Meinung deutlich wird. Erschließe dir durch ihre Lektüre Büchners politische Haltung und sein Menschenbild. Mach dir Notizen mit Textbelegen.
6 An die Familie Straßburg, den 5. April 1833 Heute erhielt ich euren Brief mit den Erzählungen aus Frankfurt. Meine Meinung ist die: Wenn in unserer Zeit etwas helfen soll, so ist es Gewalt. Wir wissen, was wir von unseren Fürsten zu erwarten haben. Alles, was sie bewilligten, wurde ihnen durch die Notwendigkeit abgezwungen. Und selbst das Bewilligte wurde uns hingeworfen, wie eine erbettelte Gnade und ein elendes Kinderspielzeug, um dem ewigen Maulaffen Volk seine zu eng geschnürte Wickelschnur vergessen zu machen. (...) Man wirft den jungen Leuten den Gebrauch der Gewalt vor. Sind wir denn aber nicht in einem ewigen Gewaltzustand? Weil wir im Kerker geboren und großgezogen sind, merken wir nicht mehr, dass wir im Loch stecken mit angeschmiedeten Händen und Füßen und einem Knebel im Munde. Was nennt ihr denn gesetzlichen Zustand? Ein Gesetz, das die große Masse der Staatsbürger zum fronenden Vieh macht, um die unnatürlichen Bedürfnisse einer unbedeutenden und verdorbenen Minderheit zu befriedigen? Und dies Gesetz, unterstützt durch eine rohe Militärgewalt und durch die dumme Pfiffigkeit seiner Agenten, dies Gesetz ist eine ewige, rohe Gewalt, angetan dem Recht und der gesunden Vernunft, und ich werde mit Mund und Hand dagegen kämpfen, wo ich kann. (...)
7 An die Familie Gießen, im Februar 1834 (...) Ich verachte niemanden, am wenigsten wegen seines Verstandes oder seiner Bildung, weil es in niemands Gewalt liegt, kein Dummkopf oder kein Verbrecher zu werden, - weil wir durch gleiche Umstände wohl alle gleich würden und weil die Umstände außer uns liegen. Der Verstand nun gar ist nur eine sehr geringe Seite unseres geistigen Wesens und die Bildung nur eine sehr zufällige Form desselben. Wer mir eine solche Verachtung vorwirft, behauptet, dass ich einen Menschen mit Füßen träte, weil er einen schlechten Rock anhätte. Es heißt dies, eine Rohheit, die man einem im Körperlichen nimmer zutrauen würde, ins Geistige übertragen, wo sie noch gemeiner ist. Ich kann jemanden einen Dummkopf nennen, ohne ihn deshalb zu verachten; die Dummheit gehört zu den allgemeinen Eigenschaften der menschlichen Dinge; für ihre Existenz kann ich nichts, es kann mir aber niemand wehren, alles was existiert, bei seinem Namen zu nennen und dem, was mir unangenehm ist, aus dem Weg zu gehen. Jemanden kränken ist eine Grausamkeit, ihn aber zu suchen oder zu meiden bleibt meinem Gutdünken überlassen. (...) Man nennt mich einen Spötter. Es ist wahr, ich lache oft, aber ich lache nicht darüber, wie jemand ein Mensch, sondern nur darüber, dass er ein Mensch ist, wofür er ohnehin nichts kann, und lache dabei über mich selbst, der ich sein Schicksal teile. (...) Der Hass ist so gut erlaubt als die Liebe, und ich hege ihn im vollsten Maße gegen die, welche verachten. Es ist deren eine große Zahl, die im Besitze einer lächerlichen Äußerlichkeit, die man Bildung, oder eines toten Krams, den man Gelehrsamkeit heißt, die große Masse ihrer Brüder ihrem verachtenden Egoismus opfern. Der Aristokratismus ist die schändliche Verachtung des heiligen Geistes im Menschen; gegen ihn kehre ich seine eigenen Waffen; Hochmut gegen Hochmut, Spott gegen Spott. (...)
8 Büchners Aktion Mit dem Verfassen und Publizieren der Flugschrift Der Hessische Landbote wird Büchner sowohl politisch als auch literarisch tätig. Erfasse das Anliegen des Hessischen Landboten, indem du dir zentrale Thesen bzw. Forderungen des nebenstehenden sowie nachfolgenden Auszugs notierst.
9 Friede den Hütten! Krieg den Palästen! Im Jahr 1834 sieht es aus, als würde die Bibel Lügen gestraft. Es sieht aus, als hätte Gott die Bauern und Handwerker am 5ten Tage, und die Fürsten und Vornehmen am 6ten gemacht, und als hätte der Herr zu diesen gesagt: Herrschet über alles Getier, das auf Erden kriecht, und hätte die Bauern und Bürger zum Gewürm gezählt. Das Leben der Vornehmen ist ein langer Sonntag, sie wohnen in schönen Häusern, sie tragen zierliche Kleider, sie haben feiste Gesichter und reden eine eigne Sprache; das Volk aber liegt vor ihnen wie Dünger auf dem Acker. Der Bauer geht hinter dem Pflug und treibt ihn mit den Ochsen am Pflug, er nimmt das Korn und läßt ihm die Stoppeln. Das Leben des Bauern ist ein langer Werktag; Fremde verzehren seine Äcker vor seinen Augen, sein Leib ist eine Schwiele, sein Schweiß ist das Salz auf dem Tische des Vornehmen. [ ] Denn was sind die Verfassungen in Deutschland? Nichts als leeres Stroh, woraus die Fürsten die Körner für sich herausgeklopft haben. Was sind unsere Landtage? Nichts als langsame Fuhrwerke, die man einmal oder zweimal wohl der Raubgier der Fürsten und ihrer Minister in den Weg schieben, woraus man aber nimmermehr eine feste Burg für die deutsche Freiheit bauen kann. Was sind unsere Wahlgesetze? Nichts als Verletzungen der Bürger- und Menschenrechte der meisten Deutschen. [ ] Sehet an das von Gott gezeichnete Scheusal, den König Ludwig von Baiern, den Gotteslästerer, der redliche Männer vor seinem Bilde niederzuknien zwingt, und die, welche die Wahrheit bezeugen, durch meineidige Richter zum Kerker verurteilen läßt; das Schwein, das sich in allen Lasterpfützen von Italien wälzte, den Wolf, der sich für seinen Baals-Hofstaat für immer jährlich fünf Millionen durch meineidige Landstände verwilligen läßt, und fragt dann:»ist das eine Obrigkeit von Gott zum Segen verordnet?«ha! du wärst Obrigkeit von Gott? Gott spendet Segen aus; Du raubst du schindest, kerkerst ein, Du nicht von Gott, Tyrann! Ich sage euch: sein und seiner Mitfürsten Maß ist voll. Gott, der Deutschland um seiner Sünden willen geschlagen hat durch diese Fürsten, wird es wieder heilen.»er wird die Hecken und die Dörner niederreißen und auf einem Haufen verbrennen.«(jesaias 27,4) [ ] Hebt die Augen auf und zählt das Häuflein eurer Presser, die nur stark sind durch das Blut, das sie euch aussaugen und durch eure Arme, die ihr ihnen willenlos leihet. Ihrer sind vielleicht 10,000 im Großherzogtum und Eurer sind es 700,000 und also verhält sich die Zahl des Volkes zu seinen Pressern auch im übrigen Deutschland. Wohl drohen sie mit dem Rüstzeug und den Reisigen der Könige, aber ich sage euch: Wer das Schwert erhebt gegen das Volk, der wird durch das Schwert des Volkes umkommen. Deutschland ist jetzt ein Leichenfeld, bald wird es ein Paradies sein. Das deutsche Volk ist Ein Leib ihr seid ein Glied dieses Leibes. Es ist einerlei, wo die Scheinleiche zu zucken anfängt. Wann der Herr auch seine Zeichen gibt durch die Männer, durch welche er die Völker aus der Dienstbarkeit zur Freiheit führt, dann erhebet euch und der ganz Leib wird mit euch aufstehen. Überprüfe noch einmal: Deine erstellten Notizen sollen Dich zu einer (mündlichen) Erörterung darüber befähigen, inwieweit Büchner der steckbrieflichen Anklage schuldig ist
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