V E R K A U F. In drei Schritten zu Ihrem progressiven Profit. Modul 2. Mag.Helmut Hüller WKO Stmk Hotel Paradies Graz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "V E R K A U F. In drei Schritten zu Ihrem progressiven Profit. Modul 2. Mag.Helmut Hüller WKO Stmk Hotel Paradies Graz"

Transkript

1 V E R K A U F In drei Schritten zu Ihrem progressiven Profit Modul 2

2 Im Modul 1 haben SIE erfahren: Wie Sie auf Ihr Unternehmen bzw. Ihre Dienstleistung AUFMERKSAM MACHEN und man von IHNEN am Markt ERFÄHRT... Werbe- & Marketingmöglichkeiten 4A-Regel EKS-Strategie Elevator pitch

3 Im Modul 1 haben SIE erfahren: Wie Sie beim Kunden INTERESSE für Ihre Dienstleitung bzw. Ihre Produkte SCHAFFEN und STEIGERN VERKAUF = BEDÜRFNISBEFRIEDIGUNG professionelle Bedarfsanalyse Die OFFENE FRAGE ; Schlüsselfragen im Verkaufsgespräch EMPATHIE ; Ratio & Emotio

4 Im Modul 1 haben SIE erfahren: Wie Sie darauf beim Kunden einen konkreten KAUFWUNSCH aus Ihrer Anbotpalette SCHÜREN und SICHERSTELLEN USP & POD Kundenindividualisierte Nutzendarstellung Vorteil vs. Nutzen Professionelle Abschlussvorbereitung geschlossene Frage & Paraphrase

5 Im Modul 1 haben SIE erfahren: Vorwand vs.einwand; gekonnte Einwandbehandlung Wie Sie den VERKAUFSABSCHLUSS versiert DURCHFÜHREN

6 X Der Kunde ist König! aber... wir behandeln ihn königlich! heißt... verkaufe, ohne Dich zu verkaufen!

7 Transaktionsanalyse Eltern- Ich Eltern- Ich Erwachsenen - Ich Erwachsenen - Ich ü Kindes- Ich Kindes- Ich

8 Kennen Sie...? Wie man in den Wald hineinruft... Der Ton macht die Musik... etc. S E N D E R Zuerst: Was will ich sagen? (Inhaltsebene) E M P F Ä N G E R Zuerst: Wie spricht er/sie mit mir? (Beziehungsebene) Dann: Wie sage ich es? (Beziehungsebene) Dann: Was will er/sie mir sagen? (Inhaltsebene)

9 Das erklärte Ziel lautet: Kunde: Nicht was, sondern von wem darf ich kaufen! Wie gelingt das? Empathie, sozioemotional intelligent handeln! Man weiß nie, was der Kunde denkt, aber wir können herausfiunden, wie er denkt!

10 Bestimmen Sie für jede nachstehende Aussage, ob die Möglichkeit a), b) oder c) am ehesten für Sie zutrifft.

11

12 Visuell Auditiv Kinästhetisch 1a 1c 1b 2b 2a 2c 3a 3b 3c 4b 4c 4a 5b 5c 5a 6c 6a 6b 7a 7b 7c 8a 8b 8c 9c 9a 9b

13 Wahrnehmungs- und Entscheidungsmuster 1. außen geleitet (zentriert) versus innen geleitet(zentriert) 2. hin zu versus weg von 3. Möglichkeit versus Notwendigkeit 4. Ähnlichkeit versus Verschiedenheit

14 ...Frauen verkauft man keine schönen Schuhe, Frauen verkauft man schöne Beine! Mag.Helmut Hüller WKO Stmk Hotel Paradies Graz

15 ...Frauen verkauft man keine schönen Schuhe, Frauen verkauft man schöne Beine! Verkauft wird dementsprechend nicht die Dienstleistung, sondern die mit der Dienstleistung in Verbindung gebrachte Vorstellung... Wir haben es im Verkauf also nicht vorrangig mit objektiven Realitäten, sondern mit subjektiven Wahrnehmungen zu tun!

16 Mag.Helmut Hüller WKO Stmk Hotel Paradies Graz

17

18 Schwierige Kunden... Wirkvolle DREISCHRITT-modelle vgl. Beziehungsdreischritt Konflikt & Beschwerde Argumentations-DREISCHRITT (lat.argumentum- Beweisgrund) 1. Behauptung bzw. Meinung 2. Nennung des konkreten Kundennutzens z.b.:... das bedeutet für Sie Schlussfolgerung -> auszuführende Dienstleistung definieren und anbieten

19 Argumentations-DREISCHRITT 1. Behauptung bzw. Meinung: Überlange Stirnfransen besitzen ein Gefahrenpotential. 2. Konkreter Kundennutzen: Ohne solcher in diesem Look sehen Sie mehr von Ihrer Umwelt und sind sicherer unterwegs. 3. Schlussfolgerung: Sie zu kürzen und neu zu färben ist mein Vorschlag.

20 Schwierige Kunden... Wirkvolle DREISCHRITT-modelle vgl. Beziehungsdreischritt Konflikt & Beschwerde Argumentations-DREISCHRITT Überzeugungs-DREISCHRITT 1. Ist-zustand formulieren 2. Sollzustand definieren 3. Lösungsweg aufzeigen

21 Überzeugungs-DREISCHRITT 1. Istzustand formulieren: Sie wollen nicht immer die gleichen Massageformen 2. Sollzustand definieren: Nicht jeder Tag, so auch meine Befindlichkeit ist nicht immer gleich. Da Bedarf es unterschiedlicher Behandlungen! 3. Lösungsweg aufzeigen: Wir bieten Ihnen eine Kombination aus speziellen lymphanregenden Massagen, Energiearbeit und Thermoanwendungen, duftende, mit äther.ölen...

22 Add on selling = Zusatzverkauf über die eigentliche Dienstleistung hinaus Frage: Worin liegt welche Wertschöpfung? Addselling als win-win-situation für Kunden und Unternehmer ein Mehrwert für beide Seiten! Mag.Helmut Hüller WKO Stmk Hotel Paradies Graz

23 Add on selling = Zusatzverkauf über die eigentliche Dienstleistung hinaus Verkaufspsychologische Türöffner : Was verwenden Sie zu Hause für...? Eine professionelle Alternative ist... Ideal für die tägliche Pflege wirkt nachweislich... Mag.Helmut Hüller WKO Stmk Hotel Paradies Graz

24 Wünsche Ihnen viel Erfolg und Freude bei der Umsetzung diese liegt nun in Ihren Händen, denn Sie sind der Experte für Ihr Leben! Mag.Helmut Hüller WikaStmk Novapark Graz

V E R K A U F. In drei Schritten zu Ihrem progressiven Profit. Modul 3. Mag.Helmut Hüller WKO Stmk Hotel Paradies Graz

V E R K A U F. In drei Schritten zu Ihrem progressiven Profit. Modul 3. Mag.Helmut Hüller WKO Stmk Hotel Paradies Graz V E R K A U F In drei Schritten zu Ihrem progressiven Profit Modul 3 Im Modul 1 haben SIE erfahren: Wie Sie auf Ihr Unternehmen bzw. Ihre Dienstleistung AUFMERKSAM MACHEN und man von IHNEN am Markt ERFÄHRT...

Mehr

Wer nicht lächeln kann, darf sich kein Geschäft aufmachen. Wer in jemandem ein Feuer entfachen möchte, in dem muss es selbst brennen.

Wer nicht lächeln kann, darf sich kein Geschäft aufmachen. Wer in jemandem ein Feuer entfachen möchte, in dem muss es selbst brennen. Wer nicht lächeln kann, darf sich kein Geschäft aufmachen. Chinesische Volksweise Wer in jemandem ein Feuer entfachen möchte, in dem muss es selbst brennen. nach Augustinus Aurelius Der Wurm muss dem Fisch

Mehr

Kunden Finden - Kunden Binden Professionalität im Verkaufsgespräch. 3. März :00 Uhr

Kunden Finden - Kunden Binden Professionalität im Verkaufsgespräch. 3. März :00 Uhr Kunden Finden - Kunden Binden Professionalität im Verkaufsgespräch 3. März 2016 10:00 Uhr 3 Themenschwerpunkte Grundlagen Verkauf und mehr Zielgruppe, Kunde, USP AIDA PPPP Maslov Small Talk Elevator Pitch

Mehr

Ja, aber... Wie gehe ich richtig mit Einwänden um? Voransicht

Ja, aber... Wie gehe ich richtig mit Einwänden um? Voransicht I Mündlich kommunizieren Beitrag Beitrag 9 Mit Einwänden umgehen 1 von 30 Ja, aber... Wie gehe ich richtig mit Einwänden um? Die Körpersprache dieser Kunden zeigt, dass sie Einwände erheben. In dieser

Mehr

Weitere Informationen zu unseren Fernlehrgängen und Tutoren sowie Tutorinnen finden Sie hier: https://www.akademie-management.de/

Weitere Informationen zu unseren Fernlehrgängen und Tutoren sowie Tutorinnen finden Sie hier: https://www.akademie-management.de/ Die folgenden Folien dienten als Präsentationsmaterial bei einem Chat der Deutschen Akademie für Management. Weitere Informationen zu unseren Fernlehrgängen und Tutoren sowie Tutorinnen finden Sie hier:

Mehr

Das perfekte Verkaufsgespräch

Das perfekte Verkaufsgespräch Beck kompakt Das perfekte Verkaufsgespräch Bearbeitet von Lothar Haase 2. Auflage 2016. Buch. 128 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 70101 6 Format (B x L): 10,4 x 16,1 cm Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:

Mehr

EINWANDBEHANDLUNG KUNDENREAKTIONEN KENNEN - EINWÄNDE ENTKRÄFTEN. RALF ENGEL

EINWANDBEHANDLUNG KUNDENREAKTIONEN KENNEN - EINWÄNDE ENTKRÄFTEN. RALF ENGEL EINWANDBEHANDLUNG KUNDENREAKTIONEN KENNEN - EINWÄNDE ENTKRÄFTEN RALF ENGEL www.trainingsmacher.de HINTERGRUND DAS PROBLEM Das soll funktionieren? Ganz schön teuer! Vielleicht im nächsten Jahr Wenn Sie

Mehr

Verkaufen ist wie flirten. Sieger verkaufen Informationen, Verlierer Produkte & Rabatte

Verkaufen ist wie flirten. Sieger verkaufen Informationen, Verlierer Produkte & Rabatte Verkaufen ist wie flirten Sieger verkaufen Informationen, Verlierer Produkte & Rabatte Heiko T. Ciesinski Der Unternehmer-Coach www.der-marketing-podcast.com 1. Neukundengewinnung 2. Neukundenbindung 3.

Mehr

EXKURS BUSINESS-PLAN. Prof. Dr. Reto Waltisberg

EXKURS BUSINESS-PLAN. Prof. Dr. Reto Waltisberg EXKURS BUSINESS-PLAN Prof. Dr. Reto Waltisberg 2017 1 2 Businessplan Entwicklung 2 Unternehmensgründung Entwicklungsphasen Businessplan Vgl. Hartschen/Scherer/Brügger 2009, S. 120 3 Businessplan Verwendungszweck

Mehr

Machen Sie keine kleinen Pläne. Kleine Pläne können die Menschen nicht wirklich reizen. Machen Sie grosse Pläne.

Machen Sie keine kleinen Pläne. Kleine Pläne können die Menschen nicht wirklich reizen. Machen Sie grosse Pläne. Wie erstellt man einen einfachen Marketing-Plan in fünf Schritten? Wenn Sie nicht wissen, wohin Sie gehen, werden Sie auch nie ankommen. Auch Kleinbetriebe und Freischaffende müssen einen einfachen Marketing-Plan

Mehr

Verkaufstraining 1: Grundlagen-Verkaufstraining

Verkaufstraining 1: Grundlagen-Verkaufstraining Verkaufstraining 1: Grundlagen-Verkaufstraining Grundlagen-Verkaufstraining Verkäufer werden nicht geboren, gute Verkäufer werden gemacht! Wir machen das Wissen rund um den Vertrieb anwendbar. Grundlagen

Mehr

16.1 Der richtige Zeitpunkt. Verkaufen ist verkaufen Hardselling mit Abschluss

16.1 Der richtige Zeitpunkt. Verkaufen ist verkaufen Hardselling mit Abschluss 151 16 Verkaufsabschluss 16.1 Der richtige Zeitpunkt 152 16.2 Verabschiedung 153 16.3 Nach dem Verkauf ist vor dem Verkauf 153 16.4 Kleiner Wettbewerb der Zusatzverkäufe? 154 152 Kapitel 16 Verkaufsabschluss

Mehr

Argumentation nach Nutzen & Motiven.

Argumentation nach Nutzen & Motiven. Argumentation nach Nutzen & Motiven www.isg.com DAS GRUNDPRINZIP DER ÜBERZEUGUNG KOMMUNIZIERTE LEISTUNG vom Kunden bzw. Gesprächspartner wahrgenommene Leistung Wir gewinnen oder verlieren oft nicht gegen

Mehr

Leitfaden: Verkaufsgespräche am Telefon führen

Leitfaden: Verkaufsgespräche am Telefon führen Der Leitfaden bietet Ihnen für den Verkauf am Telefon Hilfen, wie Sie auf der Sach- und Beziehungsebene zielorientiert vorgehen können. Folgende Schritte sind auf der Sachebene zu berücksichtigen Falls

Mehr

Impuls-Selling für Techniker und Ingenieure

Impuls-Selling für Techniker und Ingenieure Herzlich willkommen zum Impuls-Selling für Techniker und Ingenieure Ihr Spezialtraining für effektive Bedarfsanalyse und wirksame Kunden-Nutzen-Argumentation im technischen Vertrieb Folie 1 Kommt Ihnen

Mehr

Von der Vision zum Kundennutzen

Von der Vision zum Kundennutzen Von der Vision zum Kundennutzen Positionierung und Alleinstellungsmerkmale als Schlüssel zum Unternehmenserfolg Entdecken Sie Ihr Quallen-Gen! Elevator Pitch Mein Name ist Ich möchte meinen Kunden helfen,

Mehr

Checkliste. Internet of Things (IoT) Innovative Geschäftsmodelle erfolgreich umsetzen

Checkliste. Internet of Things (IoT) Innovative Geschäftsmodelle erfolgreich umsetzen Internet of Things (IoT) Checkliste Innovative Geschäftsmodelle erfolgreich umsetzen Sie haben Visionen oder konkrete Ideen, wie Sie Ihr Unternehmen digitalisieren und Ihre Dinge vernetzen, wissen aber

Mehr

Zur Beantwortung der Fragen haben Sie 1 Stunde (60 Minuten) Zeit. Hilfsmittel sind nicht zugelassen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

Zur Beantwortung der Fragen haben Sie 1 Stunde (60 Minuten) Zeit. Hilfsmittel sind nicht zugelassen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Zur Beantwortung der Fragen haben Sie 1 Stunde (60 Minuten) Zeit. Hilfsmittel sind nicht zugelassen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Aufgabe 1: Beim Verkaufen gibt es zwei gegensätzliche Verkaufsphilosophien:

Mehr

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.

Mehr

unisono Infoveranstaltung

unisono Infoveranstaltung unisono Infoveranstaltung 02 - Der (r)wichtige Kundennutzen! Reinhard Huber 2017-01 1 Kundennutzen - Definition Kundennutzen (Customer Value) ist der Vorteil, den der Kunde durch die Leistung des Unternehmens

Mehr

Grundbedürfnisse im Verkauf Wirken bei uns Menschen auf einer tiefen Ebene

Grundbedürfnisse im Verkauf Wirken bei uns Menschen auf einer tiefen Ebene 1 Grundbedürfnisse im Verkauf Wirken bei uns Menschen auf einer tiefen Ebene Tipps: Nutzen Sie diese 5 Grundbedürfnisse, um einfacher und mehr zu verkaufen! Kunden kaufen keine Produkte oder Dienstleistungen,

Mehr

Beginn: 18.00 Uhr. Das Menü der heutigen Stunde: Herzlich Willkommen beim Business Plan Wettbewerb 2014 BPW Business: Verkaufstraining.

Beginn: 18.00 Uhr. Das Menü der heutigen Stunde: Herzlich Willkommen beim Business Plan Wettbewerb 2014 BPW Business: Verkaufstraining. Herzlich Willkommen beim Business Plan Wettbewerb 2014 BPW Business: Verkaufstraining Gerd Hauer Beginn: 18.00 Uhr Das Menü der heutigen Stunde: (1) Verkaufen verkaufen verkaufen - alles eine Frage der

Mehr

TrainArt - Sozietät für Coaching, Training und Beratung

TrainArt - Sozietät für Coaching, Training und Beratung Das Besondere Ein in sich stimmiges, systemisches und systematisches Verkaufstraining, das in jedem Modul die drei erfolgsrelevanten Schlüsselqualifikationen Mentale Einstellung Verkaufstechniken Beziehungsfähigkeit

Mehr

Statt eines Vorworts: Loblied der Positionierung 11

Statt eines Vorworts: Loblied der Positionierung 11 Statt eines Vorworts: Loblied der Positionierung 11 Anderen eine Nasenlänge voraus: mit Ihrem Nasenfaktor 13 Positionierung ganz persönlich: Schritt für Schritt nach vorn 14 Spielerisch zum Erfolg: Positionierung

Mehr

MIT GESCHICHTEN VIEL EMOTIONALER VERKAUFEN

MIT GESCHICHTEN VIEL EMOTIONALER VERKAUFEN MIT GESCHICHTEN VIEL EMOTIONALER VERKAUFEN Warum Geschichten? Welche Geschichten? Wie geht Geschichten erzählen? Wie fürs Verkaufsgespräch nutzen? Das Gehirn liebt Geschichten Kunden lieben Storys GESCHICHTEN

Mehr

Schwierige Zeiten? Wege zu neuen Privatkunden in der Krise 23. Juni 2009 in Kusterdingen

Schwierige Zeiten? Wege zu neuen Privatkunden in der Krise 23. Juni 2009 in Kusterdingen Handwerk lädt ein... Schwierige Zeiten? Wege zu neuen Privatkunden in der Krise 23. Juni 2009 in Kusterdingen Handwerkskammer Reutlingen, Hindenburgstraße 58, 72762 Reutlingen Dipl. oec. Andrea Eigel Kaleidoskop

Mehr

Modul 6: Webinar-Akquise. 100 auf einen Streich. 100% live.

Modul 6: Webinar-Akquise. 100 auf einen Streich. 100% live. Modul 6: Webinar-Akquise 100 auf einen Streich. 100% live. Unser heutiges Programm Warum Webinar-Akquise? Beispiele aus der Praxis In 4 Schritten zum Webinar-Profi Umsetzung Warum Webinar-Akquise? Fehlt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Menschliche Voraussetzungen. Inhaltsverzeichnis 7. Gesamt-Kapitel-Übersicht 5

Inhaltsverzeichnis. Menschliche Voraussetzungen. Inhaltsverzeichnis 7. Gesamt-Kapitel-Übersicht 5 Inhaltsverzeichnis Gesamt-Kapitel-Übersicht 5 Inhaltsverzeichnis 7 Geleitwort von Vera F. Birkenbihl 13 Vorwort 17 Danksagung 21 TEIL 1 Menschliche Voraussetzungen Kapitel-Übersicht Teil 1 22 Kapitel 1

Mehr

öko und noch etwas Handwerkskammer zu Leipzig Handbuch zum Marketing ökologischer Produkte und Dienstleistungen im Bauhandwerk

öko und noch etwas Handwerkskammer zu Leipzig Handbuch zum Marketing ökologischer Produkte und Dienstleistungen im Bauhandwerk öko und noch etwas Handwerkskammer zu Leipzig Handbuch zum Marketing ökologischer Produkte und Dienstleistungen im Bauhandwerk Inhaltsverzeichnis 1 Nachhaltiges Marketing 8 Wie viel Marketing muss sein?

Mehr

Veranstaltungs-Management

Veranstaltungs-Management Veranstaltungs-Management Wie können Vereine mit Events erfolgreich sein und konkrete Ziele erreichen? Agenda -Vorstellungsrunde. -Was ist ein Event und was ist Eventmanagement? -Wie gelingt ein Event?

Mehr

Manche haben s und manche nicht. Falsch. Die. Kundenwünsche: Vorausdenken mit-denken zu Ende denken

Manche haben s und manche nicht. Falsch. Die. Kundenwünsche: Vorausdenken mit-denken zu Ende denken 08 Kundenwünsche: Vorausdenken mit-denken zu Ende denken Jeder kann es, alle tun es nur nicht immer und überall zum Beispiel im Verkauf. Verkäufer, die es tun, werden von ihren Kunden geliebt. Die, die

Mehr

Gesundheitskommunikation, die wirkt.

Gesundheitskommunikation, die wirkt. Gesundheitskommunikation, die wirkt. Werbung und Öffentlichkeitsarbeit neu gedacht. Kommunikation im Gesundheitsbereich funktioniert anders! Entwicklung in der Praxis: 2015 2000 Ausgangspunkt: Pharmaindustrie!

Mehr

Gastgeber aus Leidenschaft. Schöpfer Catering AG Gewerbestrasse 9 CH-6330 Cham 2 Telefon

Gastgeber aus Leidenschaft. Schöpfer Catering AG Gewerbestrasse 9 CH-6330 Cham 2 Telefon G р Gastgeber aus Leidenschaft Ihre Anforderungen sind hoch unsere Standards ebenso. Stets dem Gast verpflichtet, überprüfen wir jeden Tag unsere Qualität und arbeiten mit viel Freude und Überzeugung.

Mehr

Existenzgründung 2: Verkaufen - aber richtig für Gründer

Existenzgründung 2: Verkaufen - aber richtig für Gründer Fachseminar Existenzgründung 2: Verkaufen - aber richtig für Gründer Schneller lukrative Kunden gewinnen Veranstaltungslink Programminhalt Dieses Fachseminar für Existenzgründer hilft Ihnen Antworten auf

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Psychologie der Immobilien-Vermarktung

Psychologie der Immobilien-Vermarktung Herbert Kriechbaumer Dipl. Immobilienwirt (IMI) Fachwirt der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Psychologie der Immobilien-Vermarktung Die wichtigsten Erkenntnisse aus NLP, Gehirnforschung, Kommunikation,

Mehr

Wie gut ist meine Geschäftsidee? Referentin: Silke Beaucamp, Diplom-Ökonomin

Wie gut ist meine Geschäftsidee? Referentin: Silke Beaucamp, Diplom-Ökonomin Wie gut ist meine Geschäftsidee? Referentin: Silke Beaucamp, Diplom-Ökonomin Wer kann mir sagen, ob meine Geschäftsidee funktioniert? Der Markt entscheidet. Was muss ich tun, um den Markt kennen zu lernen?

Mehr

Baustein: Argumentieren

Baustein: Argumentieren Baustein: Argumentieren Folie 2 Chancen und Grenzen des Argumentierens Präsentation durch Trainer Folie 3 Redewendungen, um Zeit zu gewinnen Präsentation durch Trainer Folie 4 Blockaden auflösen Präsentation

Mehr

Honorare erfolgreich verkaufen

Honorare erfolgreich verkaufen Honorare erfolgreich verkaufen 1 seit 1995 in der Finanzbranche seit 2009 Honorarberatung Honorar-Anlageberater 36c WpHG Davor Horvat 3 1. Schritt: Stunden- und Mindestumsatz ermitteln Tage in Jahren 365./.

Mehr

ARGUMENTE IN NEUE RAHMEN SETZEN REFRAMING ERFOLGREICH VERKAUFEN. RALF ENGEL

ARGUMENTE IN NEUE RAHMEN SETZEN REFRAMING ERFOLGREICH VERKAUFEN. RALF ENGEL ARGUMENTE IN NEUE RAHMEN SETZEN REFRAMING ERFOLGREICH VERKAUFEN RALF ENGEL www.trainingsmacher.de HINTERGRUND DAS PROBLEM Jedes Produkt oder jede Dienstleitung hat negative Eigenschaften. Viele Verkäufer

Mehr

Workshop Methodenkompetenz Thema: Verkaufsgespräch. Verkaufsgespräche sicher und erfolgreich führen. - Die Macht der Zustände, Wichtigkeit von Außen

Workshop Methodenkompetenz Thema: Verkaufsgespräch. Verkaufsgespräche sicher und erfolgreich führen. - Die Macht der Zustände, Wichtigkeit von Außen Verkaufsgespräche sicher und erfolgreich führen - Die Macht der Zustände, Wichtigkeit von Außen - Aufmerksamkeitsphase Konstellationen - Stärken- und Nutzenargumente - Der Frageschlüssel - Persönlichkeitstypen

Mehr

Vorwort 11. Verkaufen ist verkaufen und sonst nichts 15

Vorwort 11. Verkaufen ist verkaufen und sonst nichts 15 Inhalt Vorwort 11 Verkaufen ist verkaufen und sonst nichts 15 1. Verkaufen heißt verkaufen 16 2. Verkäufer wollen verkaufen 18 3. Keiner wird als Verkäufer geboren 20 4. Verkaufen heißt nicht Kohle machen

Mehr

Verkaufen von Qualität mit entsprechendem Preis im Fitnessstudio

Verkaufen von Qualität mit entsprechendem Preis im Fitnessstudio Verkaufen von Qualität mit entsprechendem Preis im Fitnessstudio Zielgruppe: Alle Verkäufer und Führungskräfte in der Fitnessbranche, die den Mut haben, über neue Erkenntnisse und Wege im Bereich der Verhaltensabläufe

Mehr

Kundenorientiertes Verkaufen. Erfolgsfaktoren zur Umsatzsteigerung und Kundenbindung

Kundenorientiertes Verkaufen. Erfolgsfaktoren zur Umsatzsteigerung und Kundenbindung Kundenorientiertes Verkaufen Erfolgsfaktoren zur Umsatzsteigerung und Kundenbindung Gemini Personalservice ist ein kompetenter Anbieter von Trainings- und Beratungsleistungen im Einzelhandel und dem handelsnahen

Mehr

3. Marketing 3.2 Marketing-Prozess Seiten 36-39

3. Marketing 3.2 Marketing-Prozess Seiten 36-39 Vol. 6/2010 3. Marketing 3.2 Marketing-Prozess Seiten 36-39 Referent: Martin Blatter martin.blatter@hevs.ch SWISS SNOWSPORTS Association Training im Marketing, Kommunikation, Verkauf Seite 2 1 Marketing-Prozess

Mehr

Lehrstuhl für Industrial Sales Engineering Professor Dr. phil. Joachim Zülch. Die Rolle unserer Gedanken im Stressgeschehen

Lehrstuhl für Industrial Sales Engineering Professor Dr. phil. Joachim Zülch. Die Rolle unserer Gedanken im Stressgeschehen Die Rolle unserer Gedanken im Stressgeschehen Definition Gedanken = Kognitionen kann man definieren als einen Gedanken oder eine visuelle Vorstellung, der wir uns nicht besonders gut bewusst sind, es sei

Mehr

Ihr Partner für Mehrwert Packaging und Cross Selling

Ihr Partner für Mehrwert Packaging und Cross Selling life [laif] s (pl lives [~vz]) Leben n; Lebensbeschreibung f CPP GmbH as sist ance s Unterstützung f, Hilfe f; be of assistance behilflich sein Ihr Partner für Mehrwert Packaging und Cross Selling Januar

Mehr

Konfliktsituation Kampf um einen Mitarbeiter

Konfliktsituation Kampf um einen Mitarbeiter Konfliktsituation Kampf um einen Mitarbeiter Diese Übung kann Ihnen natürlich die Praxis nicht ersetzen. Damit Sie aber optimal auf reale Konflikte vorbereitet sind, können Sie mit der folgenden Aufgabe

Mehr

Kommunikation. Matthias Volkenandt (www.volkenandt.com)

Kommunikation. Matthias Volkenandt (www.volkenandt.com) Kommunikation Matthias Volkenandt (www.volkenandt.com) Kommunikation mit Patienten Tatsachen Das Gespräch ist die häufigste ärztliche und pflegerische Handlung Die Kommunikation bestimmt maßgeblich das

Mehr

MARKETING ein kurzer Überblick

MARKETING ein kurzer Überblick MARKETING ein kurzer Überblick Marketing: = Auf den Markt ausgerichtete Unternehmenspolitik! 4 Instrumente um den Markt zu beeinflussen: + Rückmeldung: Was braucht der Markt BETRIEB Wie die Marktsituation

Mehr

Gastgeber aus Leidenschaft. Schöpfer Catering AG Gewerbestrasse 9 CH-6330 Cham 2 Telefon

Gastgeber aus Leidenschaft. Schöpfer Catering AG Gewerbestrasse 9 CH-6330 Cham 2 Telefon G р Gastgeber aus Leidenschaft Ihre Anforderungen sind hoch unsere Standards ebenso. Stets dem Gast verpflichtet, überprüfen wir jeden Tag unsere Qualität und arbeiten mit viel Freude und Überzeugung.

Mehr

ARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung

ARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung ARBEITSBLATT 2.1 Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung Die Skala soll Ihre aktuelle Zufriedenheit mit Ihrer Beziehung zu dem Ihnen nahe stehenden Abhängigen in jedem der 10 unten aufgelisteten Bereiche

Mehr

Merchandising. Erleben und Erleben lassen. project UG Rhönstr. 34. D Rodgau T:+49 (0) F:+49 (0)

Merchandising. Erleben und Erleben lassen. project UG Rhönstr. 34. D Rodgau T:+49 (0) F:+49 (0) V i s u a l Merchandising Erleben und Erleben lassen project UG Rhönstr. 34 D - 63110 Rodgau T:+49 (0)6106 77 80 21 F:+49 (0)6106 77 80 22 info@projectidee.de www.projectidee.de Agentur für Visual Marketing,

Mehr

Internetmarketing-Workshop für Immobilienmakler

Internetmarketing-Workshop für Immobilienmakler Internetmarketing-Workshop für Immobilienmakler Agenda: Tag 1: 09.30 Uhr 10.45 Uhr Begrüßung und technische Voraussetzung, Einführung WP u. OP2 10.45 Uhr 11.00 Uhr Pause 11.00 Uhr 12.30 Uhr Einführung

Mehr

Redeaufbau (Teil Argumentation und Beweisführung)

Redeaufbau (Teil Argumentation und Beweisführung) Skript 3 Rhetorik Redeaufbau (Teil Argumentation und Beweisführung) 75 Was ist Rhetorik? Theorie und Praxis der menschlichen Beredsamkeit in allen öffentlichen und privaten Angelegenheiten, vertelt in

Mehr

Schulungsprogramm 2017 Kompetenz mit Mehrwert!

Schulungsprogramm 2017 Kompetenz mit Mehrwert! 2017 Kompetenz mit Mehrwert! Über EHRET EHRET ist mit mehr als 370 Mitarbeitern die Nr. 1 in Europa für Fensterläden aus Aluminium. Mit der Erfahrung aus über 45 Jahren, enormem Fachwissen und viel Leidenschaft

Mehr

So finden Sie die richtige Agentur für Marketingund Werbeberatung

So finden Sie die richtige Agentur für Marketingund Werbeberatung Agentur für Marketing und Kommunikation So finden Sie die richtige Agentur für Marketingund Werbeberatung DIE CHECKLISTE Stand März 2016 Kommt Ihnen das bekannt vor? Termine, Telefonate und Treffen mit

Mehr

Mönchengladbach NWD Alpha Frau Ober 02161-57317-12

Mönchengladbach NWD Alpha Frau Ober 02161-57317-12 I. und II. Halbjahr 2012 Die kleine Schule der Rhetorik! INTERNET WEBINAR: Wie Sie Privatleistungen noch erfolgreicher anbieten! Umgang mit Einwänden, mehr Sicherheit im Beratungsgespräch, neue positive

Mehr

Leitfragen für den Core Businessplan

Leitfragen für den Core Businessplan Real Market Challenge / B1: Core Businessplan Leitfragen für den Core Businessplan Johannes Lindner Illustration: Helmut Pokornig 1. Zusammenfassung 2 overfassen Sie diesen Teil am Schluss! obitte fassen

Mehr

Alles über Menschenkenntnis, Charakterkunde und Körpersprache

Alles über Menschenkenntnis, Charakterkunde und Körpersprache Bernhard P. Wirth Alles über Menschenkenntnis, Charakterkunde und Körpersprache Von der Kunst, mit Menschen richtig umzugehen INHALTSVERZEICHNIS Danke........................................ 11 Einleitung

Mehr

Herzlich willkommen Mit kompetentem Auftritt auf Erfolgskurs

Herzlich willkommen Mit kompetentem Auftritt auf Erfolgskurs Herzlich willkommen Mit kompetentem Auftritt auf Erfolgskurs Vorstellung Referentin In 40 Sekunden auf den Punkt Zielsetzung Kompetenter und professioneller Auftritt In 40 Sekunden auf den Punkt (Elevator

Mehr

Christian Sickel. Verkaufsfaktor Kundennutzen

Christian Sickel. Verkaufsfaktor Kundennutzen Christian Sickel Verkaufsfaktor Kundennutzen eh ristian Sickel Verkaufsfaktor Kundennutzen Konkreten Bedarf ermitteln, aus Kundensicht argumentieren, maßgeschneiderte Lösungen präsentieren 2., erweiterte

Mehr

Aus- und Weiterbildungsseminar Wirtschaftsfaktor Marketing und Vertrieb

Aus- und Weiterbildungsseminar Wirtschaftsfaktor Marketing und Vertrieb Aus- und Weiterbildungsseminar Wirtschaftsfaktor Marketing und Vertrieb Die Zeiten ändern sich sie ändern sich allerdings so schnell, dass wir kaum noch in der Lage sind, mit dem Tempo Schritt zu halten.

Mehr

Sabine Scheidegger, dipl. Ergotherapeutin BSc Uta Dietz, dipl. Ergotherapeutin FH

Sabine Scheidegger, dipl. Ergotherapeutin BSc Uta Dietz, dipl. Ergotherapeutin FH Sabine Scheidegger, dipl. Ergotherapeutin BSc Uta Dietz, dipl. Ergotherapeutin FH * warum dieses Thema heute? chronische Erkrankung und Auswirkungen auf den Alltag von Betroffenen Belastung Körper / Risikofaktoren

Mehr

Das 60 Sekunden Porträt Elevator Pitch. Ing. Martin Matyus, CMC InnoWork; Landessprecher der Expertsgroup Kooperation und Netzwerke

Das 60 Sekunden Porträt Elevator Pitch. Ing. Martin Matyus, CMC InnoWork; Landessprecher der Expertsgroup Kooperation und Netzwerke Das 60 Sekunden Porträt Elevator Pitch Ing. Martin Matyus, CMC InnoWork; Landessprecher der Expertsgroup Kooperation und Netzwerke Ing. Martin Matyus, CMC InnoWork UBIT/WKNÖ Berufsgruppensprecher IT UBIT/WKÖ

Mehr

Erfolgreich beraten und verkaufen Nachhaltige Projektbegleitung für Mitarbeiter eines Pharmaunternehmens

Erfolgreich beraten und verkaufen Nachhaltige Projektbegleitung für Mitarbeiter eines Pharmaunternehmens Erfolgreich beraten und verkaufen Nachhaltige Projektbegleitung für Mitarbeiter eines Pharmaunternehmens erstellt durch SCHMALEN-Kommunikation und Training Dr.-Glock-Straße 24 D-97645 Ostheim vor der Rhön

Mehr

Unser Portrait. Sales Academy GmbH & Co. KG. Vision & Kernwerte Wertschöpfung Referenzen Einstiegsprodukte

Unser Portrait. Sales Academy GmbH & Co. KG.  Vision & Kernwerte Wertschöpfung Referenzen Einstiegsprodukte Unser Portrait Vision & Kernwerte Wertschöpfung Referenzen Einstiegsprodukte Sales Academy GmbH & Co. KG Sales Academy: Unser Portrait Vision & Kernwerte Vision & Kernwerte: Unser Versprechen an unsere

Mehr

Was ist das Modellieren von Spitzenleistung? Seite 14. Was sind die Grundelemente erfolgreicher Kommunikation? Seite 19

Was ist das Modellieren von Spitzenleistung? Seite 14. Was sind die Grundelemente erfolgreicher Kommunikation? Seite 19 Was ist das Modellieren von Spitzenleistung? Seite 14 Was sind die Grundelemente erfolgreicher Kommunikation? Seite 19 Was sind die Grundelemente erfolgreichen Verkaufs? Seite 21 1. Warum herkömmliche

Mehr

Volkswirtschaftliches Denken

Volkswirtschaftliches Denken Volkswirtschaftliches Denken 2 Inhalt Die wissenschaftliche Methode Ökonomische Modelle - Das Kreislaufdiagramm - Die Produktionsmöglichkeitenkurve Positive und normative Aussagen der Ökonom als Wissenschaftler

Mehr

Praxisbericht Smartphone-Business Apps. Referenten: Dipl.-Ing.(FH) Wolfram Herzog / SIC! Software GmbH B.A. Phil Merz / Adolf Würth GmbH & Co KG

Praxisbericht Smartphone-Business Apps. Referenten: Dipl.-Ing.(FH) Wolfram Herzog / SIC! Software GmbH B.A. Phil Merz / Adolf Würth GmbH & Co KG Praxisbericht Smartphone-Business Apps Referenten: Dipl.-Ing.(FH) Wolfram Herzog / SIC! Software GmbH B.A. Phil Merz / Adolf Würth GmbH & Co KG SIC! Software GmbH Die Experten 1988: für Start mobile als

Mehr

Das Kurzwahl-Programm von der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache

Das Kurzwahl-Programm von der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Das Kurzwahl-Programm von der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache 1 Am 14. Mai 2017 ist Landtags-Wahl in NRW Zeigen Sie Stärke! Gehen Sie zur Wahl. Machen Sie sich stark für ein gerechtes NRW. Wählen

Mehr

Gut in Kontakt kommen: Ansprache von Unternehmen für die Kooperation

Gut in Kontakt kommen: Ansprache von Unternehmen für die Kooperation Gut in Kontakt kommen: Ansprache von Unternehmen für die Kooperation André Koch-Engelmann & Carolin Oppenrieder (UPJ e.v.) Hamburg, 29. Januar 2013 Das Projekt XENOS Panorama Bund wird im Rahmen des XENOS-Programms

Mehr

Wir können kritische Submodalitäten ermitteln und damit Glaubenssätze verändern.

Wir können kritische Submodalitäten ermitteln und damit Glaubenssätze verändern. Die Submodalitäten sind der Stoff, aus dem unsere Realitäten gebaut sind! Menschen nehmen Informationen mit ihren fünf Sinnen auf, verarbeiten diese und speichern sie ab. Das innere Bild dieser Erfahrung

Mehr

Studie «Screen Effect»

Studie «Screen Effect» Studie «Screen Effect» Welche Effekte haben Endgeräte und Bildschirmgrössen auf die Werbewirkung? Roland Kopf Roman di Francesco 1 Ausgangslage Bewegbildnutzung ausserhalb des TV Gerätes steigt kontinuierlich

Mehr

I.Vorbereitung. Durch Vorbereitung können Sie nicht zufällig, sondern sehr gezielt viel erfolgreicher werden.

I.Vorbereitung. Durch Vorbereitung können Sie nicht zufällig, sondern sehr gezielt viel erfolgreicher werden. I.Vorbereitung Reisevorbereitung Die Vorbereitung ist beim Verkaufsgespräch wie auch in anderen Lebensbereichen das A und O. Stellen Sie sich einmal vor, Sie möchten eine größere Reise unternehmen. Vier

Mehr

Was ist verkaufen? Das was alle Branchen gemeinsam haben ist, daß Menschen keine Produkte kaufen - sondern das, was die Produkte für sie tun.

Was ist verkaufen? Das was alle Branchen gemeinsam haben ist, daß Menschen keine Produkte kaufen - sondern das, was die Produkte für sie tun. Was ist verkaufen? Das was alle Branchen gemeinsam haben ist, daß Menschen keine Produkte kaufen - sondern das, was die Produkte für sie tun. Sie verkaufen also BEFINDLICHKEITEN! Wer redet will sich mitteilen,

Mehr

Gerechtigkeit und soziale Konflikte Konflikt

Gerechtigkeit und soziale Konflikte Konflikt Gerechtigkeit und soziale Konflikte Konflikt Überzeugung, dass die gegenwärtigen Ziele der Parteien nicht gleichzeitig erreicht werden können 1 Konflikte Latente vs. Explizite Konflikte Justiziable vs.

Mehr

Die Klasse 5c führt in der 4. Stunde eine Diskussion, zu der viele Schüler und Schülerinnen ihre Meinung sagen:

Die Klasse 5c führt in der 4. Stunde eine Diskussion, zu der viele Schüler und Schülerinnen ihre Meinung sagen: Leistungsüberprüfung: Klassenarbeit (Aufgabentyp 3) Klasse: Datum: Klassenarbeit Nr: Name: Die Klasse 5c führt in der 4. Stunde eine Diskussion, zu der viele Schüler und Schülerinnen ihre Meinung sagen:

Mehr

EMRICH. Consulting. Training. Coaching. Kundenloyalität, Copyright EMRICH Consulting, 2007 Schaubild 1

EMRICH. Consulting. Training. Coaching.  Kundenloyalität, Copyright EMRICH Consulting, 2007 Schaubild 1 Consulting Kundenloyalität, Copyright Consulting, 2007 Schaubild 1 Consulting Empfehler Stammkunde Wiederkunde Erstkäufer Interessent Kundenloyalität, Copyright Consulting, 2007 Schaubild 2 Consulting

Mehr

Back dem Land das Brot. Riechen Sie mal!!

Back dem Land das Brot. Riechen Sie mal!! Back dem Land das Brot Riechen Sie mal!! Warenpräsentation Verkaufspersonal / Verkaufstechnik Marketing Am Verkaufspunkt überzeugen-lebensmittel erfolgreich verkaufen Warenpräsentation Welche Ziele wollen

Mehr

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit NMC Leitlinien zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit Eynatten, Januar 2009; 2 / 10 Vision Wir werden auch in Zukunft als ein international tätiges und führendes Unternehmen in der Entwicklung, Produktion

Mehr

25. August Das Briefing als Basis für gelungene Markt-Kommunikation

25. August Das Briefing als Basis für gelungene Markt-Kommunikation 25. August 2009 Das Briefing als Basis für gelungene Markt-Kommunikation Jörg Riedel Trainer, Texter, Betriebswirt riedel.txt Identitätsfinder Erik Wankerl Strategic Planner & Creative Director red pepper

Mehr

Vom Interessenten zum Neukunden ein systematisches Vorgehen

Vom Interessenten zum Neukunden ein systematisches Vorgehen Verkaufen für Unternehmensgründer Vom Interessenten zum Neukunden ein systematisches Vorgehen Peter Brandl Beratung Training Coaching IHK Existenz 2015 2015 Peter Brandl Beratung Training Coaching Verkaufen

Mehr

punkt.genau.kommunizieren Authentisches Kommunikationsmanagement ist Storytelling! Dr. Michael Kausch vibrio. Kommunikationsmanagement Dr.

punkt.genau.kommunizieren Authentisches Kommunikationsmanagement ist Storytelling! Dr. Michael Kausch vibrio. Kommunikationsmanagement Dr. Authentisches Kommunikationsmanagement ist Storytelling! Dr. Michael Kausch vibrio. Kommunikationsmanagement Dr. Kausch GmbH 2 PR = Storytelling 3 Probleme der Authentizität oder: Who the hell is "Mannesmann"

Mehr

NLP und Strategien, Teil 2

NLP und Strategien, Teil 2 NLP und Strategien, Teil 2 Die Rechtschreibstrategie (die visuelle Strategie) Richtiges Schreiben (Rechtschreibung) ist eine wichtige Fähigkeit und gleichzeitig eine, die manche SchülerInnen schwierig

Mehr

Besser telefonieren warum eigentlich?

Besser telefonieren warum eigentlich? 10 Das sind die Ziele Neben den sachlichen Zielen kommt es bei den meisten Telefonaten entscheidend darauf an, Beziehungen zu Kunden, Geschäftspartnern, Kollegen und Vorgesetzten zu pflegen. Dabei geht

Mehr

Key Message. Delivered

Key Message. Delivered Haufe Fachbuch 10406 Key Message. Delivered Business-Präsentationen mit Struktur Bearbeitet von Wolfgang Hackenberg, Carsten Leminsky, Eibo Schulz-Wolfgramm 2. Auflage 2014 2014. Buch. 240 S. Hardcover

Mehr

Grundlagen Sprache Teil 1

Grundlagen Sprache Teil 1 Grundlagen Sprache Teil 1 Sprache: Senden und Empfangen von Informationen 1 1 Sprachentwicklung 1 2 1 3 Sprache ist eine Art Kode verschlüsselte Botschaften, die entschlüsselt werden. 1 4 Kode: System

Mehr

Erfolgreiche Verhandlungsführung Dr. Ulrich Striebl, Portapatet GbR

Erfolgreiche Verhandlungsführung Dr. Ulrich Striebl, Portapatet GbR Erfolgreiche Verhandlungsführung Dr. Ulrich Striebl, Portapatet GbR Verhandlungen zu Lieferkonditionen Preisverhandlungen Gehaltsverhandlungen Verhandeln bei Kauf und Verkauf Private Verhandlungen Feilschen

Mehr

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen

Mehr

Presseinformation Dornbirn im März 2012. Licht in neuer Qualität für Umwelt und Mensch Zumtobel Highlights auf der Light+Building

Presseinformation Dornbirn im März 2012. Licht in neuer Qualität für Umwelt und Mensch Zumtobel Highlights auf der Light+Building Presseinformation Dornbirn im März 2012 Licht in neuer Qualität für Umwelt und Mensch Zumtobel Highlights auf der Light+Building Zumtobel präsentiert auf der diesjährigen Light+Building vom 15. bis 20.

Mehr

DER VERTRIEBSPROFI KUNDEN

DER VERTRIEBSPROFI KUNDEN DER VERTRIEBSPROFI KUNDEN Verkäufer Kunde Verhalten (Beziehungs-Ebene) Argumentation (Sach-Ebene) Produkt/Dienstleistung Der Vertriebsprofi Kunden Kunden erfolgreich gewinnen und binden. Sie möchten allen

Mehr

WB 11 Aufgabe: Hypothesentest 1

WB 11 Aufgabe: Hypothesentest 1 WB 11 Aufgabe: Hypothesentest 1 Ein Medikament, das das Überleben eines Patienten sichern soll, wird getestet. Stelle Null- und Alternativhypothese auf und beschreibe die Fehler 1. Art und 2. Art. Welcher

Mehr

2.1 Was heißt Bewerbung?

2.1 Was heißt Bewerbung? 2.1 Was heißt Bewerbung? Auszug aus dem Wörterbuch: be wer ben seine Arbeitskraft anbieten; sich bemühen um ein Amt, eine Kandidatur, einen Posten, eine Stelle anschreiben In Bewerbung steckt auch das

Mehr

Gemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben

Gemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben Tagung der Nathalie Stiftung zum Welt-Autismus-Tag 2015 Gemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben lic. phil. C. Nievergelt Psychologin FSP Nathalie Stiftung Beratungsstelle

Mehr

Unternehmen: Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung Reihe 13 S 1. Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur

Unternehmen: Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung Reihe 13 S 1. Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur Reihe 13 S 1 Verlauf Material Ein Unternehmen, was ist das eigentlich? Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung von Betrieben Von Annika Prescher, Norderney Themen: Die betrieblichen Grundfunktionen:

Mehr

VISION MISSION WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE

VISION MISSION WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE VISION MISSION WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE VISION The Way We Are Wir sind die gestaltende Kraft des Frontend-Modulmarktes! MISSION The Way We Are Innovation, Know-how, Internationalität, Flexibilität, Kosten

Mehr

Einzel-Coaching für Nachwuchs-Verkäufer(innen)

Einzel-Coaching für Nachwuchs-Verkäufer(innen) Einzel-Coaching für Nachwuchs-Verkäufer(innen) Intensive Trainingsbegleitung auf dem Weg zum Verkaufserfolg Verkäufer-Entwicklung mit Wirkung Kompetenzaufbau für den Verkauf von Dienstleistungen mit System

Mehr

Wie soll die Marketingstrategie für einen neuen Energydrink gestaltet werden?

Wie soll die Marketingstrategie für einen neuen Energydrink gestaltet werden? tamako, flickr F a l l s t u d i e Dossier für Lernende Wie soll die Marketingstrategie für einen neuen Energydrink gestaltet werden? Prof. Dr. Roland Waibel Ausgangslage: der Markt für Energydrinks Anfang

Mehr

6häufigsten Fehler beim

6häufigsten Fehler beim INFORMATIONEN FÜR PRIVATE IMMOBILIENVERKÄUFER Broschüre Nr. 1 Die 6häufigsten Fehler beim Immobilienverkauf und wie Sie sie vermeiden! ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Das wollen

Mehr