Denkt Ihre elektronische Krankengeschichte mit? Ärztekongress Arosa / Institut für Praxisinformatik Marco Zoller / Heinz Bhend 28.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Denkt Ihre elektronische Krankengeschichte mit? Ärztekongress Arosa / Institut für Praxisinformatik Marco Zoller / Heinz Bhend 28."

Transkript

1 Denkt Ihre elektronische Krankengeschichte mit? Ärztekongress Arosa / Institut für Praxisinformatik Marco Zoller / Heinz Bhend 28.März 2015

2 AGENDA Einführung, Inhalte Voraussetzungen: Daten, Information und Wissen Umfeld für «mitdenkende ekg» Was bieten Schweizer Systeme heute an? Wo stehen die Systeme international? Zusammenfassung und Ausblick Diskussion

3 Besser verstehen, Ziele Welche Unterstützung elektronische Krankengeschichten (electronic medical records) dem Hausarzt / der Hausärztin bieten könnten wo die Industrie steht welche kritischen Fragen ich an ein PIS stellen soll was ich selber tun kann / soll was meine Standesorganisation / Fachverband tun kann / soll Diskussion Eurer Bedürfnisse

4 Arosa IPI Stand,

5 SISA II Studie, 2015

6 Daten, Information, Wissen Computerunterstützung = Support bestmögliche Daten-/Informationsbereitstellung Nur elektronisch/digital vorhandene Daten sind «zugänglich» Gefahr von «Schlagseite»: Operationalisieren was sich operationalisieren lässt!! Daten = Macht? bis hin zur Ohnmacht? Informationsüberflutung / Informationsexplosion ( Abwehrstrategien!!) Bisher: viele Daten mässig viel Information +/- Wissen Neu: Gigantische Datenmengen mehr Information weniger Wissen (Bsp. mhealth «wearables» Daten sammeln bis zum Umfallen!!?)

7 Daten, Information, Wissen GREEN PAPER on mobile Health ("mhealth") ; Juli 2014 mhealth im Kontext des elektronischen Patientendossiers; Februar 2015 Reaktion? Keine - Totschweigen Ablehnung / Bekämpfung Integrieren? - Wie??

8 Daten, Information, Wissen Daten: (Zahlen-)Werte oder formulierbare Befunde, die durch Messung, Beobachtung u. a. gewonnen wurden. Information: Durch Kontext interpretierbare Daten Wissen: Lösungsorientierte Interpretation der Information mit Einbezug zusätzlicher Infos und Erfahrung explizit in Dokumenten Implizit in Köpfen der Menschen /105 Viel zu hoher Blutdruck Senkung indiziert Medi 1, 2 Kontrolle

9 Daten, Information, Wissen Implizites Wissen Definition oft nur in Gegenüberstellung (zu explizitem Wissen) Nicht bewusst verfügbar Nicht sprachlich ausdrückbar Erklärung durch Illustrationen Bsp: Sprachliches Wissen: semantische, syntaktische und pragmatische Regeln kompetenter Redner kann nur ein Bruchteil angeben (Sprachgefühl) Nähe zu (Teil von?) Intuition Veränderung durch Erfahrung / explizites Wissen Matthias Claudius: Man weiß oft gerade dann am meisten, wenn man nicht recht sagen kann, warum.»

10 Daten, Information, Wissen: Fazit In der Praxis anfallende Daten Sinnvoll verwalten (strukturierte, digitale Ablage) Nutzbar machen (plausibel, wiederverwendbar) Information daraus gewinnen Explizites Wissen fördern/vernetzen Verfügbare Informationen nutzen (Good practice Info und Nutzung) Algorithmen Clinical Decision Support Unsere Hausaufgaben machen!!

11 In welchem Umfeld bewegen wir uns? Aus Forum Agenda Gesundheit, 01/2015

12 Beispiel mhealth

13

14

15 Evidenz? Swisscom Health AG übernimmt die H-Net AG Von moneycab März :16

16 Welches Umfeld praxisspezifisch? Künftige Rolle der Hausarztmedizin wird u.a. auch durch ihre Einbindung in ehealth mitbestimmt Stationäre Medizin und grössere ambulante Institutionen (Spitalambulatorien, Grosspraxen, Ketten) sind systematisch digitalisiert und steuern ihre Aktivitäten datenbasiert. Die grossen Probleme in Schweizer PIS der letzten 20 Jahre (Standards, Usability, Datenmigrierbarkeit, Kostenstruktur, Abbildung der realen Praxisprozesse etc.) sind auf dem Weg zu einer Lösung. Ärzteschaft beginnt Bedürfnisse zu koordinieren. Die Frage bleibt dennoch: welches sind aus Sicht der einzelnen Praxis echte Incentives für Umstellung auf und angepasste Nutzung von elektronischen Krankengeschichten?

17 Lösungsansätze Standards: SMEEX (VFSM), Projekt «Anforderungen elektronische KG Schweiz» (FHSG, IPI) Datenmigrierbarkeit: SMEEX Usability: Projekt «Anforderungen», Druck des Marktes Kostenstruktur: Standards, Konkurrenz international, webbasierende Lösungen Abbildung der realen Praxisprozesse : Projekt Praxisprozesse als wichtige Grundlage für die laufenden Folgeprojekte (IPI) Bessere Schulungen und Unterstützung bei Implementierung für die ÄrztInnen (IPI, VSFM) Medizinische Informationen: Projekt Guidelines (FHB, IPI) ehealth: EPD mit emedikation und eaustrittsbericht

18 Allein gegen alle?

19 Mitdenken und CDS: Definitionen Clinical Decision Support Systems are "active knowledge systems which use two or more items of patient data to generate case-specific advice" [Wyatt J, Spiegelhalter D, 1991]. Clinical DSSs are typically designed to integrate a medical knowledge base, patient data and an inference engine to generate case specific advice.

20 Schlüsselfunktionen CDSS Vier Schlüsselfunktionen (Perreault & Metzger 1999) "Administrative: Unterstützung von Dokumentation und Kodierung, Autorisieren von Überweisungen und Prozeduren. Die klinische Komplexität und Details managen: Pat. in Chemotherapie- oder Studienprotokollen begleiten; Aufträge verfolgen, follow up von Überweisungen, Prävention und Screening. Kostenkontrolle: Monitoring der Medikation, unnötige oder duplizierte Tests vermeiden. "Decision support: Unterstützung klinischer Diagnose und Behandlungsplan-Prozsse; Abgabe von situationsspezifischen bestpractice Guidelines, Unterstützung eines bevölkerungsbasierten Managements."

21 Situation Schweiz

22 Mitdenken und CDS in der Schweiz Wir fragten an: Firmen des VSFM Verband Schweizer Fachhäuser für Medizininformatik (Alphabetisch): Advanced concepts MedicalConcept* Amétiq simed Ärztekasse MediWin CB / Rocket Health Axon Lab Achilles Curabill (Swisscom) CuraPrax Delemed Pex II* HCI Solutions Triamed* InfoCall Produkte MEDICOwin* Kern Concept Aeskulap* Logival Mediway Praxinova Praxistar* TMR Winmed Vitodata Vitomed*

23 Fallvignette: was möchten Sie? Patient Anton Muster, 77-jährig ( ) Der Patient kam gestern in die Sprechstunde mit folgenden Eckwerten: Subjektiv: Zunehmende Dyspnoe seit mehreren Tagen. Objektiv: BD 160/95; Gewichtszunahme um 3 kg auf 100 kg innert einem Monat; TC 7.8 mmol/l, HDL 0.9 mmol/l, LDL 3.2 mmol/l Aktuelle Medikamentenliste: Valsartan HCT 160/25 mg Metoprolol 50 mg Metformin 1000 mg Pioglitazon (Actos) 45 mg Atorvastatin 40 mg Methotrexat 10 mg Tbl. Einmal wöchentlich Spiriva Kps. Inhalation 1-0 0

24 Fallvignette: was möchten Sie?? Patient Anton Muster, 77-jährig ( ) Raucher, 97 kg bei 184 cm COPD Gold II, Inhalationsbehandlung mit Spiriva 1 Kps/die Arterielle Hypertonie sei 1995, initial mit Enalapril behandelt, 2001 Wechsel auf Enalapril-HCT, seit 2007 Valsartan-HCT 160/25 und Metoprolol 50mg/die. T2 Diabetes mellitus seit 2008, behandelt mit Lifestylemassnahmen (Ernährungsberatung, Nordic Walking, Schwimmen) und Metformin 2 x 1000 mg/die und Pioglitazon 45 mg/die), Dyslipidämie, behandelt mit Atorvastatin 40 mg Rheumatoide Arthritis seit 2014, neu unter Basistherapie mit Methothrexat Status nach Colonpolypen, letzte Coloskopie 2010, 09/2015 erneut fällig.

25 Fallvignette: was möchten Sie? Patient Anton Muster, 77-jährig ( ) Raucher, 97 kg bei 184 cm COPD Gold II, Inhalationsbehandlung mit Spiriva 1 Kps/die Arterielle Hypertonie sei 1995, initial mit Enalapril behandelt, 2001 Wechsel auf Enalapril- HCT, seit 2007 Valsartan-HCT 160/25 und Metoprolol 50mg/die. (Aufgabe Nr.4: Interaktionsprüfung mit dem neu abgegebenen Medikament Methotrexat) T2 Diabetes mellitus seit 2008, behandelt mit Lifestylemassnahmen (Ernährungsberatung, Nordic Walking, Schwimmen) und Metformin 2 x 1000 mg/die und Pioglitazon 45 mg/die), (Aufgabe Nr. 5: existieren Überwachungsmonitore für Diabetes, Hypertonie etc.?) Dyslipidämie, behandelt mit Atorvastatin 40 mg (Aufgabe Nr.3: Unverträglichkeitswarnung?) Rheumatoide Arthritis seit 2014, neu unter Basistherapie mit Methothrexat (Aufgabe Nr 2): nachsehen, welche Kontrollvorgaben die Schweiz. Gesellschaft für Rheumatologie macht für den Einsatz von Methothrexat bei rheumatoider Arthritis Status nach Colonpolypen, letzte Coloskopie 2010, 09/2015 erneut fällig. (Aufgabe Nr 1 Reminder und Recall). (Aufgabe Nr. 6: können mehrere Monitore zu einem Übersichtsmonitor für den Patienten kombiniert werden?) (Aufgabe Nr.7: ergibt sich aus Nr. 6, Warnungen, Reminder, Managementhinweise mehreren chronischen Zuständen) bei

26 Angefragte Kategorien Individueller Reminder, z.b. Coloskopie wiederholen bei Polypen Spezifische medizinische Information rasch zugänglich machen (Guidelines, Online Datenbanken; nach Stichwort oder nach Codes) Medikamentenmanagement: individuelle Unverträglichkeiten nach Arzneimittelgruppen; Interaktionsprüfung Chronische Krankheiten: Monitore zur Überwachung Reminder Laborkontrollen Reminder klinische Kontrollen Monitore bei mehreren chronischen Zuständen CACDS mit Vorschlägen

27 Titel/Prozess Beschreibung Beispiel Aufgabe- Nr Individueller Reminder Spezifische medizinische Informationen rasch zugänglich machen Chronische Krankheiten Unverträglichkeiten beim Patienten Interaktionen eine Erkrankung Monitore Reminder für Laborkontrollen Coloskopie in 5 Jahren --> System meldet z.b. nach Ablauf von 4 3/4 Jahren Guideline, Online-DB, Offline-Infos wie Papers etc Via Stichwort suchen/finden via Code (ICD-10, ICPC) aufrufen Implementiert Geplan t Antworten In Evaluation System hilft dem Arzt für Kontrolluntersuchungen Wichtige Infos sind während der Konsultation schnell und direkt abrufbar Medikamentenmanagement Unverträglichkeitswarnung individuell Interaktionsprüfung Sind Management-Monitore für Diabetes, COPD, Hypertonie, rheumatoide Arthritis etc. vorhanden? Wie viele? Im Monitor vorhanden 5 +(+) + Keine Aktivität U. E. nicht sinnvoll CACDS = Computer assisted Clinical Decision Support Reminder für klin. Kontrollen Mehrere Erkrankungen Im Monitor vorhanden Mehrdimensionale Monitore? 5 +(+) ++ 6 (+) Diagnosekonstellationen Medikamenten Labor & Diagnosen & Medikamente --> CDS Medi in Ent- Computerunterstütztes Laborkontrollen (Reminder Bsp. alle 3 Patientenmanagement unter Monate, Berücksichtigung -Warnung bei von mehreren Grenzwertüberschreitung) Diagnosen, bei Medikamenten, usw - speziellen Diagnosen Denkt die ekg mit? Samstag wick- Marco Zoller / Heinz Bhend lung + ++

28 Hintergrundinfo bei Diagnosen

29 Medikamentenmanagement A: Auswahl / Einsatz (RIRZRO) 1. Ganze Übersicht 2. Auswahl (selbst, fremd vorselektioniert) 3. Entscheidungshilfen Wahlpriorität Interaktionscheck Kontraindikationen Alternativvorschläge Verfügbarkeit Preis

30 Medikamentenmanagement A: Auswahl / Einsatz (RIRZRO) 1. Ganze Übersicht 2. Auswahl (selbst, fremd vorselektioniert) 3. Entscheidungshilfen Wahlpriorität Interaktionspotential Kontraindikationen Alternativvorschläge Verfügbarkeit Preis

31 Medikamentenmanagement A: Auswahl / Einsatz (RIRZRO) 1. Ganze Übersicht 2. Auswahl (selbst, fremd vorselektioniert) 3. Entscheidungshilfen Wahlpriorität Interaktionspotential Kontraindikationen Alternativvorschläge Verfügbarkeit Preis

32 Medikamentenmanagement A: Auswahl / Einsatz (RIRZRO) 1. Ganze Übersicht 2. Auswahl (selbst, fremd vorselektioniert) 3. Entscheidungshilfen Wahlpriorität Interaktionspotential Kontraindikationen Alternativvorschläge Verfügbarkeit Preis

33 Medikamentenmanagement A: Auswahl / Einsatz (RIRZRO) 1. Ganze Übersicht 2. Auswahl (selbst, fremd vorselektioniert) 3. Entscheidungshilfen Wahlpriorität Interaktionspotential Kontraindikationen Alternativvorschläge Verfügbarkeit Preis

34 Medikamentenmanagement B: Verlauf / Übersicht (RIRZRO) 1. Frage: Welche Medikamente nimmt Patient XY heute (MPA!) 2. Frage: Welches Rezept/welche Verordnung wurde dem Patienten XY an Datum DDMMJJJJ ausgestellt? 3. Frage: Welche Medikamente sind beim Patienten XY kontraindiziert? - Weshalb?

35 Medikamentenmanagement C: Hilfstools 1. Lesbare Rezepte 2. Dosierungskarte Ausdrucke (Compliance) 3. Übernahme in Dokumente Überweisungen 4. Reminder - Packungsende

36 Monitore für chronische Zustände

37

38

39

40 Diabetes-Monitor So sieht dieser Diabetes-Monitor aus! PDF - Guidlines «Diabetes» SeelandNet PDF - Diabetes-Broschüre SeelandNet PDF - Diabetes-Zielwerte nach SeelandNet

41 Blick über den Gartenzaun: international Informationsquellen: WONCA Working Party: Informatics - Tipps / Anregungen - Literatur Literatur Greenes; CDS: The Road to Broad Adoption, 2015 Verzeichnis in Dokumentation Online-Suche Grössere Software-Firmen (v.a. USA) Links in Doku

42 Blick über den Gartenzaun: international Informationsquellen: WONCA Working Party Informatics Potential vorhanden Noch weit entfernt Ansätze überall vorhanden In staatlichen / privaten Gesundheitssystemen eher fortschrittlicher Ansatzweise NHS Kaiser Permanente John Hopkins

43 Blick über den Gartenzaun: international Rubriken: Reminders Gezielte Informationsbeschaffung Medikamentenmanagement Chronische Krankheiten CACDS = Computer Assisted Clinical Decision Support Warnung bei Grenzwertüberschreitung Laborkontrolle bei spezifischen Diagnosen/Medikamenten Laborwert & Diagnose (-Code) & Medikament

44 Blick über den Gartenzaun: international Reminders

45 Blick über den Gartenzaun: international Reminders

46 Blick über den Gartenzaun: international Gezielte Informationsbeschaffung

47 Blick über den Gartenzaun: international Medikamentenmanagment

48 Blick über den Gartenzaun: international Medikamentenmanagment

49 Blick über den Gartenzaun: international Medikamentenmanagment

50 Blick über den Gartenzaun: international Chronische Krankheiten (Diabetes)

51 Blick über den Gartenzaun: international CACDS = Computer Assisted Clinical Decision Support

52 Fazit Daten digital und strukturiert sind sinnvoll optimal nutzen! Potential der Computerunterstützung ist gross Missing link bleibt die Codierung (ICPC-2) Nicht alles Operationalisierbare ist «good practice» overkill Wir selbst und die Fachgesellschaften haben eine to do Liste Implizites Wissen muss von Mensch zu Mensch weitervermittelt werden (teaching in Hausarztpraxis als kategorischer Imperativ!!) ODER:

53 Diskussion

54 Literatur / Links Literatur: Moja L, et al.; Point of care information services; Postgrad Med J 2015;91:83 91 B. Fauquert; De la bibliothèque aux systèmes d aide à la décision, D.M.G.-ULB, CEBAM, EBMPracticeNetRev Med Brux 2012 ; 33 State of the Art Technology anda Tradition of ExcellenceIn One Integrated Solution, The Johns Hopkins ACG System: White Paper Applications; December, 2012 Moja et al.; Effectiveness of Computerized Decision Support Systems Linked to Electronic Health Records: A Systematic Review and Meta-Analysis; American Journal of Public Health December 2014, Vol 104, No. 12 Shojania KG et al; The effects of on-screen, point of care computer reminders on processes and outcomes of care (Review); 2011 The Cochrane Collaboration. Published by JohnWiley & Sons, Ltd. Stijn Van de Velde; EBMPracticeNet: A Bilingual National Electronic Point-Of-Care Project for Retrieval of Evidence-Based Clinical Guideline Information and Decision Support; JMIR Res Protoc 2013 vol. 2 iss. 2 e23 p.1 Karen Kinder; Improving primary care through information; European Journal of General Practice, 2014; Early Online: 1 4

55 Literatur / Links Cathy Bryan; The use and effectiveness of electronic clinical decision support tools in the ambulatory/primary care setting: a systematic review of the literature; Informatics in Primary Care 2008;16:79 91 Guido Schmiemann; Arztinformationssysteme in Hausarztpraxen zwischen Pflicht und Kür; Deutscher Ärzte-Verlag ZFA Z Allg Med 2012; 88 (3) Links:

Elektronische Krankengeschichte - Beitrag zu einer effizienten Medizin?

Elektronische Krankengeschichte - Beitrag zu einer effizienten Medizin? Elektronische Krankengeschichte - Beitrag zu einer effizienten Medizin? Informatikeinsatz in der Arztpraxis Elektronische KG = zentrales Element Informatikeinsatz in der Arztpraxis Es geht nicht mehr ohne!

Mehr

Health Apps im Krankheitsmanagement

Health Apps im Krankheitsmanagement Health Apps im Krankheitsmanagement Digitale Medizin Chance für Patienten?! Dipl.-Päd. Anja Stagge vfa Round-Table für Patientenselbsthilfegruppen am 26. Juni 2015 in Berlin Everythingpossible Fotalia.com

Mehr

Die Medical Suite für Ärzte, Spitäler und Partner Heute. Konkret.

Die Medical Suite für Ärzte, Spitäler und Partner Heute. Konkret. Die Medical Suite für Ärzte, Spitäler und Partner Heute. Konkret. Swiss Medical Suite für Praxisärzte www.swissmedicalsuite johann.zehntner@swissmedicalsuite.ch olivier.willi@swissmedicalsuite.ch Telefon:

Mehr

Über Prozesse zum Dossier Die Arztpraxis ehealth Modellversuch Regio Basel 31.10.2012

Über Prozesse zum Dossier Die Arztpraxis ehealth Modellversuch Regio Basel 31.10.2012 Über Prozesse zum Dossier Die Arztpraxis ehealth Modellversuch Regio Basel 31.10.2012 olivier.willi@visionary.ch Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung dieses Dokumentes einschliesslich

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

The Cochrane Library

The Cochrane Library The Cochrane Library Was ist die Cochrane Library? Die Cochrane Library bietet hochwertige, evidenzbasierte medizinische Fachinformation zur fundierten Unterstützung bei Diagnose und Behandlung. http://www.cochranelibrary.com/

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen?

Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? AOK Mecklenburg-Vorpommern Daniela Morgan, Vertragspartnerservice UNI - Greifswald, 02. Dezember 2009 Was sind Disease- Management-Programme?

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Marcoumar altes Mittel mit Überraschungseffekt

Marcoumar altes Mittel mit Überraschungseffekt Marcoumar altes Mittel mit Überraschungseffekt Sven Streit, Vladimir Kaplan, André Busato, Sima Djalali, Oliver Senn, Damian N. Meli und die FIRE Studiengruppe Ärztekongress Arosa 29. März 2014 Dr. med.

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte

Mehr

bestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN!

bestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! Seit der Einführung von Praxissoftware vor über 25 Jahren haben wir immer ein offenes Ohr für unsere Anwender. Wir haben den 36.000 Ärzten und 75.000 Medizinischen Fachangestellten,

Mehr

curabill Projektpräsentation fmc Jahressymposium 2014

curabill Projektpräsentation fmc Jahressymposium 2014 Neue Lösungen mit Social Media (doctornet) und dem elektronischen Gesundheitsdossier (Evita) im Gesundheitswesen unterstützen den elektronischen Datenaustausch zwischen Patient und Arzt im Zürcher Gesundheitsnetz

Mehr

Wissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH

Wissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH Wissensmanagement in KMU Warum Wissen in KMU managen? Motive von Unternehmern (KPMG 2001) Produktqualität erhöhen Kosten senken Produktivität erhöhen Kreativität fördern Wachstum steigern Innovationsfähigkeit

Mehr

aktuell einfa Das kann easymedx: WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! alles alles

aktuell einfa Das kann easymedx: WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! Seit der Einführung von Praxissoftware vor über 25 Jahren haben wir immer ein offenes Ohr für unsere Anwender. Wir haben den Ärzten und Medizinischen Fachangestellten, die unsere

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Quick-Einstellung bietet Gelegenheit für bessere Blutdruckkontrolle. Erkenntnisse dank der Hausärztedatenbank FIRE

Quick-Einstellung bietet Gelegenheit für bessere Blutdruckkontrolle. Erkenntnisse dank der Hausärztedatenbank FIRE Quick-Einstellung bietet Gelegenheit für bessere Blutdruckkontrolle Sven Streit, Vladimir Kaplan, André Busato, Sima Djalali, Oliver Senn, Damian N. Meli und die FIRE Studiengruppe Symposium Versorgungsforschung

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Projektbewerbung (Projektskizze) Einführung. 1. Projektdaten

Projektbewerbung (Projektskizze) Einführung. 1. Projektdaten Projektbewerbung (Projektskizze) Einführung Die Age Stiftung sucht für das Programm «Socius wenn Älterwerden Hilfe braucht» zehn Projekte aus Gemeinden oder Regionen, die den Aufbau und Betrieb von bedürfnisorientierten

Mehr

Cardiac Monitoring in Motion. Work-Life-Balance to go.

Cardiac Monitoring in Motion. Work-Life-Balance to go. Cardiac Monitoring in Motion. Work-Life-Balance to go. Cardiac Monitoring in Motion. Moderne Medizin reicht über die Arztpraxis hinaus. Herzmessungen mit clue medical immer und überall. Ärzte und Patienten

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene:

Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene: den Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene: An alle Mitglieder im Bayerischen Journalisten-Verband München, 08.10.2015 Liebe Kolleginnen und

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Workshops. Gewinnen Sie mehr Zeit und Qualität im Umgang mit Ihrem Wissen

Workshops. Gewinnen Sie mehr Zeit und Qualität im Umgang mit Ihrem Wissen Wissens-Workshops Workshops Gewinnen Sie mehr Zeit und Qualität im Umgang mit Ihrem Wissen Sie haben viel weniger Zeit für die inhaltliche Arbeit, als Sie sich wünschen. Die Informationsflut verstellt

Mehr

Gut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung. Claire Drube Dr. Sebastian Drube

Gut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung. Claire Drube Dr. Sebastian Drube Gut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung Claire Drube Dr. Sebastian Drube Liebe Leserinnen und Leser, Nierenerkrankungen bringen Veränderungen mit sich, die in unterschiedlichem Maße praktisch

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Kern Concept AG Software Entwicklung HMO und BlueEvidence

Kern Concept AG Software Entwicklung HMO und BlueEvidence Kern Concept AG Software Entwicklung HMO und BlueEvidence Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... I 2. Vorwort... 1 2.1 Hausarztmodell HMO... 1 3. Funktionsüberblick zum HMO...

Mehr

Heinrich Thomsen Dipl. Psychologe und Psychotherapeut. Karlstr.4 25524 Itzehoe

Heinrich Thomsen Dipl. Psychologe und Psychotherapeut. Karlstr.4 25524 Itzehoe Heinrich Thomsen Dipl. Psychologe und Psychotherapeut Karlstr.4 25524 Itzehoe Zusammenarbeit statt Kontrolle Wiedereingliederung im Kontext der Interaktion zwischen Mitarbeiter, Betriebsarzt und Psychologen

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

ehealth Rezept App Summary Einleitung Vorgehensweise Ergebnisse

ehealth Rezept App Summary Einleitung Vorgehensweise Ergebnisse ehealth Rezept App Devon Mahadevan, Bendicht Rudin Summary ehealth Prescription App With the ehealth Prescription App we created a prototype for Smartphones with the aim to remind patients to take their

Mehr

Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis

Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz Datum Wichtige Informationen Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Ich habe den Hilfeplan

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

Elektronische Krankengeschichte in der Arztpraxis

Elektronische Krankengeschichte in der Arztpraxis Elektronische Krankengeschichte in der Arztpraxis Marco Zoller Hausarzt, Gemeinschaftspraxis am Meierhof Zürich 1 ehealth Forum Zürich, 1.11.11 Agenda Status Quo Informatik in Arztpraxen Entwicklungsstand

Mehr

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Willkommen zum itan-verfahren im Online-Banking der apobank. Umstellung von WISO Mein Geld 2009 Professional auf itan ab 19.

Willkommen zum itan-verfahren im Online-Banking der apobank. Umstellung von WISO Mein Geld 2009 Professional auf itan ab 19. Willkommen zum itan-verfahren im Online-Banking der apobank Umstellung von WISO Mein Geld 2009 Professional auf itan ab 19. Januar 2009 Warum muss ich umstellen? Die apobank bietet ab 19. Januar 2009 das

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

1 Was ist das Mediencenter?

1 Was ist das Mediencenter? 1 Was ist das Mediencenter? Das Mediencenter ist Ihr kostenloser 25 GB Online-Speicher. Mit dem Mediencenter erleben Sie überall Ihre Fotos, Musik und Videos und teilen Ihre schönsten Momente mit Familie

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Einchecken mit dem Online Check-in. Einchecken mit dem Online Check-in

Einchecken mit dem Online Check-in. Einchecken mit dem Online Check-in Ob zuhause oder am Arbeitsplatz überall dort, wo Ihnen Internet zur Verfügung steht, können Sie mit dem Lufthansa Online Check-in für Ihren Flug einchecken. Ganz einfach und flexibel, alleine oder mit

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Wie Sie mit PO Convert eine Rechnung aus einer Bestellung erstellen können.

Wie Sie mit PO Convert eine Rechnung aus einer Bestellung erstellen können. 1 / 7 Wie Sie mit PO Convert eine Rechnung aus einer Bestellung erstellen können. 1. Loggen Sie sich in das OB10 Portal ein. Wenn Sie dabei Unterstützung benötigen, lesen Sie bitte die Anleitung Wie Sie

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Nehmen Sie Ihre Medizindaten selbst in die Hand!

Nehmen Sie Ihre Medizindaten selbst in die Hand! Nehmen Sie Ihre Medizindaten selbst in die Hand! Kostenloser Zugriff auf Ihre Bilder und Befunde mobil und am PC Ihre Medizindaten online und mobil: Mit HealthDataSpace jederzeit und von überall mobil

Mehr

Fotografin für alles, was bleiben soll.

Fotografin für alles, was bleiben soll. Preisliste 2014 Fotografin für alles, was bleiben soll. Melanie Müller Fotografie Röttenbacher Str. 16 a 91096 Möhrendorf-Kleinseebach +49 173 3545324 mail@melaniemueller-fotografie.de www.melaniemueller-fotografie.de

Mehr

e-learning und Monitoring Programme für Patienten am Beispiel der Epilepsie

e-learning und Monitoring Programme für Patienten am Beispiel der Epilepsie e-learning und Monitoring Programme für Patienten am Beispiel der Epilepsie Dr. Ulrich Ney Director Medical & Patient Information UCB Pharma GmbH 26 Jun 2015 Agenda 2 ן UCB Das Unternehmen ן Rationale

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung

Mehr

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Formulare Oktober 2015 Arbeitsunfähigkeit und Krankengeld: Einheitliches Formular ab 1. Januar 2016 Für die Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit (AU) gibt es ab 1. Januar 2016

Mehr

E-Rechnung: Einfach, bequem und sicher zahlen

E-Rechnung: Einfach, bequem und sicher zahlen Mit der Funktion E-Rechnung (elektronische Rechnungen) im E-Banking der Zuger Kantonalbank empfangen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen bequem, sicher und papierlos. Dabei können Sie die E-Rechnung im E-Banking

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis Die Aktivität Wiki verschafft Ihnen die Möglichkeit, Wissen zu sammeln und zu strukturieren. Dabei können Sie die Teilnehmer Ihres Kurses an der Erstellung des

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

5.3.2.20 Übung - Verwaltung der Gerätetreiber mit dem Geräte-Manager in Windows 7

5.3.2.20 Übung - Verwaltung der Gerätetreiber mit dem Geräte-Manager in Windows 7 5.0 5.3.2.20 Übung - Verwaltung der Gerätetreiber mit dem Geräte-Manager in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und folgen Sie den Anweisungen. In dieser Übung verwenden Sie Windows Geräte-Manager,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Translation und Integration durch Big Data im klinischen Alltag

Translation und Integration durch Big Data im klinischen Alltag Translation und Integration durch Big Data im klinischen Alltag Thomas Zander Gastrointestinal Cancer Group Cologne Department I for Internal Medicine Center for Integrated Oncology Cologne Thomas.Zander@uk-koeln.de

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Nutzen Sie zeitgemäße Lösungen. Lohn- und Gehaltsdokumente mit DATEV Arbeitnehmer online verwalten

Nutzen Sie zeitgemäße Lösungen. Lohn- und Gehaltsdokumente mit DATEV Arbeitnehmer online verwalten Nutzen Sie zeitgemäße Lösungen Lohn- und Gehaltsdokumente mit verwalten DATEV unterstützt mit einer über 40-jährigen Erfahrung als IT- Dienstleister steuer- und rechtsberatende Berufe sowie kleine und

Mehr

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.

Mehr

Wenn Sie möchten, können Sie den Bogen auch anonym ausfüllen und an folgende Adresse senden:

Wenn Sie möchten, können Sie den Bogen auch anonym ausfüllen und an folgende Adresse senden: Der folgende Fragebogen ist bezogen auf das Krankheitsbild Netzhautablösung / Netzhautabspaltung sowie Riss- oder Lochbildung in der NH. Falls Sie noch keine NHA hatten, sondern nur Risse oder Löcher in

Mehr

Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de

Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus Version 1.0 (15.05.2013) Autor: INIT ecampus-team mailto: ecampusadmin@init-software.de Inhaltsverzeichnis Inhalt Leitfaden für die ersten Schritte im

Mehr

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Einrichten des Elektronischen Postfachs Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Kabale und Liebe von Friedrich von Schiller Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel:

Mehr

BASISWISSEN PHARMAKOVIGILANZ I - VII

BASISWISSEN PHARMAKOVIGILANZ I - VII BASISWISSEN PHARMAKOVIGILANZ I - VII 24. Februar 17. März 14. April 5. Mai 2. Juni 23. Juni 2015 Gesetzliche und regulatorische Grundlagen ( Wo steht das? ) Veränderungen und Konsequenzen ( Vom Stufenplanbeauftragten

Mehr

Der Schutz von Patientendaten

Der Schutz von Patientendaten Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert

Mehr

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung 36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung Am Dienstag, 1. September 2015 um 08.00 Uhr wird die Anmeldung unter www.davos.ch/langlaufplausch und www.blick.ch/sporterlebnis

Mehr

Anleitung für die Hausverwaltung

Anleitung für die Hausverwaltung www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...

Mehr

Softwareentwicklung aus Sicht des Gehirns

Softwareentwicklung aus Sicht des Gehirns Softwareentwicklung aus Sicht Business Unit Manager Folie 1 3. Juli 2008 Ziele Das Ziel ist die Beantwortung der folgenden Fragen: 1. Wie lösen Softwareentwickler Probleme kognitiv? 2. Welche Auswirkungen

Mehr

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt! Mit BKK MedPlus einfach besser versorgt! DMP - Was ist das? Das Disease Management Programm (kurz DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Versicherte mit chronischen Erkrankungen. Chronisch

Mehr

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten

Mehr

Fragen und Antworten zu Secure E-Mail

Fragen und Antworten zu Secure E-Mail Fragen und Antworten zu Secure E-Mail Inhalt Secure E-Mail Sinn und Zweck Was ist Secure E-Mail? Warum führt die Suva Secure E-Mail ein? Welche E-Mails sollten verschlüsselt gesendet werden? Wie grenzt

Mehr

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige

Mehr

Dr. med. Christian Peier 26. Juni 2015 EDI-PODIUM GOING PAPERLESS

Dr. med. Christian Peier 26. Juni 2015 EDI-PODIUM GOING PAPERLESS Dr. med. Christian Peier 26. Juni 2015 EDI-PODIUM GOING PAPERLESS 1 AUSGANGSLAGE 2 HERAUSFORDERUNGEN 3 EIGENE ERFAHRUNGEN 4 LÖSUNGSVORSCHLÄGE 5 DISKUSSION AUSGANGSLAGE Medizinsche Dokumenation Ausgangslage

Mehr

ID-Reisen für Pensionäre

ID-Reisen für Pensionäre ID-Reisen für Pensionäre Hans Scheller Leiter Reisemärkte Deutschland FRA XD/R Hans.Scheller@dlh.de Alexander Kazmeier Projektleiter myidtravel FRA PL/R Was können Sie von uns heute erwarten? Wie und wo

Mehr

Big Data Projekte richtig managen!

Big Data Projekte richtig managen! Big Data Projekte richtig managen! Stuttgart, Oktober 2014 Praktische Herausforderungen eines Big Data Projektes Definition: Was ist Big Data? Big data is a collection of data sets so large and comple

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

(C)opyright 2009 by Jochen Vajda

(C)opyright 2009 by Jochen Vajda (C)opyright 2009 by Jochen Vajda Inhalt Einführung Darstellung des Verzeichnisbaums Statusleiste Überschreibenvon Dateien Ordnereinstellungen Suche Einleitung Der folgende Artikel vergleicht den Windows

Mehr

Neuerungen PRIMUS 2014

Neuerungen PRIMUS 2014 SEPA Der Zahlungsverkehr wird europäisch Ist Ihr Unternehmen fit für SEPA? Mit PRIMUS 2014 sind Sie auf SEPA vorbereitet. SEPA betrifft auch Sie. Spätestens ab August 2014 gibt es vor der Single European

Mehr

boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: Was be.findet sich im BackOffice? www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net

boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: Was be.findet sich im BackOffice? www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net Was be.findet sich im BackOffice? Links ist die Navigation oben rechts die Anzahl der bonishares, die Mitgliedschaft

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Doku zur Gebäudebrüter Datenbank

Doku zur Gebäudebrüter Datenbank Autor: Christina Baradari, christina.baradari@berlin.de, 0162 2008 114 Doku zur Gebäudebrüter Datenbank Team Web Programmierer: Rahim Baradari Inhaltsverzeichnis 1 Suchen nach Kartierungsdaten... 2 1.1

Mehr

Die Bürgermeister App. Mein Bürgermeister hört mich per App.

Die Bürgermeister App. Mein Bürgermeister hört mich per App. Die Bürgermeister App. Mein Bürgermeister hört mich per App. Die Herausforderung für Bürgermeister. Die Kommunikation zu Ihrem Gemeindebürger verändert sich. Die Kommunikation zu Ihrem Gemeindebürger verändert

Mehr

Kontaktlinsen über die neue Website bestellen eine Kurzanleitung

Kontaktlinsen über die neue Website bestellen eine Kurzanleitung Kontaktlinsen über die neue Website bestellen eine Kurzanleitung Wir möchten Ihnen die Nutzung unseres Online-Angebots Website so einfach und angenehm wie möglich gestalten und haben deshalb ein zentrales

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr