adscale analyzer 01/2012 April

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2 01/ Liebe Leserinnen und Leser, Willkommen zur fünften Ausgabe des adscale Analyzer mit den aktuellen Entwicklungen des klassischen Online-Werbemarktes in Deutschland. Das Barometer zeigte 2011 weiter nach oben. Dafür waren zwei zentrale Faktoren verantwortlich: Eine stetig steigende Nachfrage nach Online-Werbemaßnahmen sowie eine zunehmende Professionalisierung des Marktes. Diese findet sowohl durch den Aufbau von Know-how als auch durch die Entwicklung innovativer Technologien im digitalen Ökosystem statt. Davon konnten wir überproportional profitieren und erzielten im vergangenen Jahr zwei Rekordergebnisse: Knapp 105 Milliarden Ad Impressions wurden 2011 über adscale angeboten. Zudem haben wir mit durchschnittlich 52 Prozent die höchste Auslastung seit unserer Gründung erreicht. Gleichzeitig ist das Preisniveau gestiegen: Die TKPs lagen 2011 im Schnitt knapp zehn Prozent über dem Vorjahr. Der verstärkte Einsatz von effektiven Targetingtechnologien, aber auch die Budgetverschiebung zu Werbeformaten wie Video-Ads sind Treiber dieser Entwicklung hat sich das Internet endgültig als Medium für die Markenpflege in den meisten Wirtschaftsbereichen etabliert. Neuen Schwung bringt das Thema REAL-TIME-BIDDING (RTB). Wir gehen davon aus, dass 2012 bereits signifikante Umsatzerlöse über Echtzeit-Auktionen gehandelt werden. In den nächsten drei Jahren sollen über solche Einkaufstechnologien laut einer IDC-Prognose mehr als 20 Prozent des Display-Marktvolumens abgewickelt werden. adscale setzt schon seit seiner Gründung auf die Versteigerung von Werbeflächen und entwickelt dieses Angebot nun mit RTB konsequent weiter. In unserem Special haben wir die wichtigsten Informationen zu RTB für Sie zusammengefasst (ab Seite 8). Eine interessante Lektüre wünscht Ihnen Matthias Pantke Online-Werbeklima: Dauerhoch bei Online-Werbung

3 Entwicklung des Preisniveaus analyzer 01/ Preisniveau indexiert auf uar 2009 Index Monate Die Grafik spiegelt das Niveau des Tausenderkontaktpreises (TKP), auch CPM (Cost per Mille) genannt, innerhalb von adscale wider. Ausgangspunkt für den Index ist der Monat uar Er entspricht dem Wert 100. Alle weiteren Daten beziehen sich auf diesen Vergleichswert. Für die Indexierung werden Bruttopreise herangezogen, die unabhängig von der adscale- Marge sind. Starke Preissteigerung im zweiten Halbjahr Das allgemeine Preisniveau auf adscale hat im zweiten Halbjahr 2011 mit einem Preisanstieg von durchschnittlich 26 Prozent deutlich angezogen. Im vierten Quartal lag der Preisindex durchschnittlich 40 Prozent über dem des Vorjahreszeitraums. Vergleicht man die Gesamtjahre, so notierten die Online-Werbepreise auf adscale 2011 um 9,8 Prozent höher als Preisanstieg durch Professionalisierung des Online-Marktes: 1. Strukturwandel bei den Werbungtreibenden: Immer mehr internationale Brands, aber auch traditionelle nationale Marken setzen auf das Internet als Werbemedium. Zahlreiche Produkteinführungen und deren breit angelegte Werbekampagnen zeigen, dass das Web als Medium für Marke und Vertrieb gesetzt ist. 1 Dabei werden vor allem großflächige Sonder- und Bewegtbild-Formate genutzt. Die Budgets wandern damit in absolut teurere, aber auch leistungsfähigere Werbeformen. Die Professionalisierung vereinfacht die Arbeit. Mussten wir anfangs viel Pionierarbeit beim technologisch gestützten Einkauf leisten, hat sich das Modell nun am Markt etabliert. Entsprechend steigen Leistungswerte und Preise. 2. Qualität des Einkaufs nimmt zu: Werbungtreibende und Agenturen nutzen bei der Kampagnenplanung immer stärker neue Technologien, um Online-Werbung genauer auszusteuern. Für diese zielgerichtetere Ansprache sind sie bereit, höhere Einkaufspreise zu zahlen. Die IAB-Standardwerbeformen auf adscale werden mittlerweile fast standardisiert über verschiedene Targeting-Optionen (Geo-, Soziodemographisches-, Behavioral- oder Retargeting) eingebucht. Die Zahl der Targeting-Kampagnen auf Basis von IAB-Werbeformen lag 2011 um 30 Prozent höher als im Vorjahr. Christian Bengsch, Head of Sales adscale 1 OVK Online-Report 2012/01 Seite 18

4 01/ Umsatzanteile der Werbemittel Werbemittelkategorien und Umsatzanteile IAB 97 % Sonderwerbeformen 3 % IAB 76 % Sonderwerbeformen 24 % IAB 65 % Video 10 % Sonderwerbeformen 25 % Entwicklung der einzelnen Werbeformen: Die Diagramme weisen den Anteil einzelner Werbemittel- Kategorien am Gesamtumsatz von adscale aus. Pre-Roll- Videowerbung wird erst seit uar 2011 angeboten. IAB = Banner, Leaderboard, Skyscraper, Wide Skyscraper und Medium Rectangle Sonderwerbeformen (SWF) = Tandem, Expandable, Layer, Pop-Under, Interstitial Video = InBanner, Pre-Roll Videowerbung gewinnt Umsatzanteile Innerhalb eines Jahres nach der Einführung der ersten Bewegtbildprodukte auf adscale entfielen darauf 2011 bereits zehn Prozent des Gesamtumsatzes. Besonders beliebt: Das klickstarke Pre-Roll, das mit einem Umsatzvolumen von sieben Prozent das Gros dieser Spendings ausmacht. Es wird trotz des höheren Preisniveaus (vgl. Seite 5) nachgefragt, um Spots großer Branding- und Produktkampagnen ins Web zu verlängern. Die IAB-Standardformate vereinen nach wie vor trotz eines Minus von elf Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr (65 vs. 76 Prozent) den Großteil der Werbeinvestitionen auf sich. Dabei setzen vor allem Targeting-Kampagnen auf die IAB- Formate, da diese mit ihrer hohen Nettoreichweite über 71 Prozent der deutschen Internetuser 1 erreichen. Besonders gefragt: das Leaderboard mit einem Anteil von 19 Prozent sowie der Wide Skyscraper und das Medium Rectangle (jeweils 18 Prozent Umsatzanteil). Kleinere Werbeformate verlieren an Bedeutung. Die Sonderwerbemittel legten mit 25 Prozent Umsatzanteil (inkl. Interstitial) gegenüber 2010 leicht zu (+1 Prozent). Mit einer CTR (Click-Through-Rate) von 1,01 Prozent weist beispielsweise das Expandable den achtfachen Leistungswert des klickstärksten IAB-Formats (Medium Rectangle) auf bei einem TKP, der nicht einmal doppelt so hoch ist. Über die Hälfte der Ausgaben im Bereich Sonderwerbeformen entfallen auf das Pop-Under, das mit seinem Preis-Leistungs-Verhältnis (vgl. Seite 5) vor allem Direktkunden überzeugt. 1 comscore (Durchschnitt )

5 01/ Performance und Preisverhältnis Durchschnittliche CTR 2011 (Prozent) Preisindex ,00 3,00 2,00 1,00 0,00 25,00 20,0 15,0 10,0 0,0 0,06 0,07 0,13 0,09 0,07 Banner Banner Medium Rectangle Sky Wide Sky 1,23 Tandem 1,01 0,88 2,06 Layer Leaderboard Expandable Pop- Under InBanner IAB Sonder werbeformen Video 0,5 0,8 0,9 0,7 0,7 Medium Rectangle Sky Wide Sky 12,9 Tandem 10,3 Layer Interstitial Leaderboard Expandable Pop- Under 0,17 InBanner 3,54 Interstitial IAB Sonder werbeformen Video 8,5 6,6 2,1 18,5 2,76 Pre-Roll 24,7 Pre-Roll Preisindex und Entwicklung der Klickraten CTR = Click-Through-Rate, Klickrate in Prozent Preisindex = Der Indexwert 1 repräsentiert den TKP- Durchschnitt aller erhobenen Werbeformate Lesebeispiel: Das Werbeformat Expandable ist knapp doppelt so teuer (Faktor 1,9) wie der Durchschnitt aller Werbemittel und bspw. fast dreimal so teuer wie ein Wide Skyscraper (0,7). Allerdings weist der Expandable eine 14- mal höhere Klickrate auf als ein Wide Skyscraper (1,01 vs. 0,07 Prozent). Da die Werbeformate jedoch unterschiedliche grafische und inhaltliche Möglichkeiten bieten, ist ein Effizienzvergleich nicht in jedem Fall sinnvoll. Preise für IAB legen im zweiten Halbjahr deutlich zu Die Preise der verschiedenen Werbemittelkategorien hat sich insbesondere im zweiten Halbjahr 2011 sehr unterschiedlich entwickelt: Während die Preise für Sonderwerbeformen (+5 Prozent) und Videowerbung (+2 Prozent) nur moderat stiegen, legten die IAB-Standardwerbemittel deutlich um 19 Prozent zu. Der Grund dafür liegt vor allem am unterschiedlichen Preisniveau: Sonderwerbeformen und Videowerbung erzielen bereits deutliche höhere Preise als Standard- Werbemittel. Die stetig steigende Nachfrage nach Online-Videowerbung trifft dabei immer noch auf ein zu geringes Angebot hochwertiger Videoumfelder. Deshalb gehen wir davon aus, dass das Preisniveau für Bewegtbild im Web weiter steigt. Klickstärkste Sonderwerbemittel: Layer, Expandable und Tandem Im Bereich der Sonderwerbeformen sind Layer, Tandem und Expandable besonders leistungsstark. Mit einer Klickrate von 2,06 Prozent wird das Layer im Vergleich rund 16-mal häufiger geklickt als das performance-stärkste IAB-Standardformat, das Medium Rectangle. Das Tandem erzielt mit 1,23 Prozent CTR die zweithöchste Klickrate innerhalb der Sonderwerbeformen, gefolgt vom Expandable (CTR 1,01 Prozent). Alle drei Sonderwerbeformate kommen vor allem bei Branding- und Produktkampagnen zum Einsatz, die damit neben der großen Fläche und der aufmerksamkeitsstarken Einbindung auch von den guten Klickraten profitieren.

6 Angebot und Auslastung analyzer 01/ Mrd. % Angebot Auslastung Monate Ausgewiesen wird der jeweilige Monatsdurchschnitt. Lesebeispiel: Im ember 2011 wurden auf adscale sieben Milliarden Ad Impressions angeboten. Tatsächlich verkauft wurden in diesem Monat 55 Prozent oder 3,2 Milliarden Ad Impressions (Auslastung = Anteil des verkauften Inventars am gesamt verfügbaren Inventar). Die Auslastung auf adscale ist dabei nicht gleichzusetzen mit der Gesamtauslastung der Publisher und Vermarkter. Rekord-Auslastung, Angebot leicht rückläufig adscale blickt auf ein Rekordjahr zurück: Insgesamt wurden 2011 knapp 55 Milliarden Ad Impressions über den Online-Werbemarktplatz verkauft. Mit durchschnittlich 52 Prozent erreichte adscale dabei die höchste Auslastung seit seiner Gründung und eine um fünf Prozentpunkte höhere Auslastung als im Vorjahr. Besonders das Jahresendgeschäft sorgte dafür, dass im Schnitt mehr als jede zweite Ad Impression abgenommen wurde. Dabei hat die positive Gesamtkonjunktur im Online-Werbemarkt Auswirkungen auf das Angebot bei adscale. Verzeichnen die Vermarkter eine hohe Nachfrage im Direktgeschäft, stellen sie weniger Inventar auf adscale zum Verkauf zur Verfügung das ist traditionell während des Weihnachtsgeschäfts im ember und ember der Fall, wenn die Auslastung im Onlinemarkt sehr hoch ist. Daher wurden über Die Saisonalität im Werbemarkt ist auch auf adscale deutlich zu spüren. Für Publisher bedeutet das: In nachfragestarken Monaten wie der Vorweihnachtszeit ist die Auslastung besonders hoch. Dies wirkt sich positiv auf die etkps sowie die Umsätze der Publisher aus. Katharina Brandt, Head of Publisher Services adscale adscale im ember beispielsweise nur sieben Milliarden Ad Impressions angeboten. Ist die direkte Nachfrage bei den einzelnen Vermarktern geringer, steigt die Zahl der angebotenen Ad Impressions innerhalb des Marktplatzes an. Für die Publisher lohnte sich das Engagement auch bei niedrigerem Angebotsvolumen: Durch das gestiegene Preisniveau erzielten sie zum Jahresende einen insgesamt deutlich höheren etkp. Mit durchschnittlich 39,2 Millionen Unique Visitors pro Monat konnte adscale 2011 seine Netto-Reichweite weiter ausbauen (comscore, ).

7 adscale Top 30-Index analyzer 01/ adscale Top 30-Index Index Monate Der adscale Top 30-Index weist die summierten Umsätze der jeweils 30 umsatzstärksten Webseiten auf dem Marktplatz aus. Die Zusammensetzung der Top 30 kann von Monat zu Monat abweichen. Ausgangspunkt für den Top 30-Index ist der Monat uar Er entspricht dem Wert 100. Alle weiteren Daten beziehen sich auf diesen Vergleichswert. adscale hat im Lauf der Zeit etliche neue Werbeformen sowie eine eigene Buchungsplattform für Videowerbung gestartet. Stabile Umsatzsteigerung Die 30 erfolgreichsten Publisher auf adscale haben 2011 eine Umsatzsteigerung von 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr erzielt. Verglichen mit dem Start der Erhebung im uar 2009 konnten die Top 30-Publisher auf adscale ihre Erlöse damit sogar fast versechsfachen. Zwar startete das zweite Halbjahr für die Top 30-Publisher aufgrund der tendenziell schwachen Sommermonate zunächst verhalten, nahm jedoch zum Jahresende hin wieder Fahrt auf. So verzeichneten die Top 30-Publisher gegenüber dem zweiten Halbjahr 2010 insgesamt ein Umsatzzuwachs von fünf Prozent. Beim Vergleich zum Vorjahr fällt auf, dass die Top 30-Publisher im Weihnachtsgeschäft etwas weniger Umsätze erzielt haben als Diese Entwicklung hat zwei Gründe. Erstens konnten viele Publisher ihre Werbeflächen bereits im direkten Verkauf sehr gut vermarkten und haben entsprechend weniger Ad Impressions auf adscale angeboten. Zweitens war 2010 ein Krisenjahr für die Wirtschaft. Werbeflächen wurden in der Eigenvermarktung schlechter verkauft als in normalen Jahren. Davon profitierte adscale und konnte im Weihnachtsgeschäft 2010 überproportional viele Ad Impressions auf dem Marktplatz zur Verfügung stellen. Dieser Effekt blieb 2011 aus. Damit stand das Weihnachtsgeschäft 2011 auf einer breiteren Basis als im Vorjahr und sorgte vor allem bei kleineren Publishern für gute Stimmung. Die umsatzstärksten Seiten kamen im zweiten Halbjahr 2011 aus den Bereichen Elektronik & Telekommunikation (26 Prozent), Auto & Motorrad (12 Prozent) und Nachrichten (12 Prozent). Leicht Umsatzanteile verloren haben Seiten aus dem Bereich Freizeit & Reisen.

8 01/ Special Real-Time-Bidding Neuer Schwung für den Display-Markt Real-Time-Bidding-basierte Display-Werbeumsätze (Anteil am Display-Werbemarkt in Prozent) Prozent USA Großbritannien Frankreich Deutschland Quelle: Ad Market Report (IDC/Pubmatic) Deutschland: Ø jährliche Wachstumsrate RTB ( ) 99 % Wichtige Veranstaltungen Ausgewählte Infoquellen adscale startet Real-Time-Bidding Ab sofort bieten wir unseren Advertisern und Publishern die Möglichkeit, Online-Werbung auch in Echtzeit auf adscale zu handeln. Beim Real-Time-Bidding, kurz RTB, verlaufen diese Auktionen in Millisekunden zwischen Adservern. Wie genau das funktioniert und welche Vorteile Sie als Advertiser oder Publisher von RTB haben, wollen wir Ihnen in unserem Special zeigen. Nach einer Marktschätzung von Forrester Research wurden in den USA mit RTB 2011 bereits über 800 Millionen Dollar umgesetzt. Laut emarketer.com soll diese Summe 2015 bereits bei 5,1 Milliarden Dollar liegen. Experten prophezeien den Echtzeit-Auktionen aber auch in Europa ein exponentielles Wachstum. Bis 2015 sollen über 20 Prozent der Display-Werbeumsätze in den europäischen Kernmärkten Frankreich, Großbritannien und Deutschland über Real-Time-Bidding gehandelt werden, so eine aktuelle Studie von IDC/Pubmatic. Real-Time Bidding macht Display-Werbung effektiver. Gleichzeitig schafft es die Grundlage für viele innovative Technologien, die 2012 das Wachstum in diesem Marktsegment explodieren lassen. RTB ist so erfolgsversprechend, weil es den bedarfsabhängigen Ein- und Verkauf von Werbeflächen vereinfacht und automatisiert. Im deutschen Markt wird Real-Time-Bidding derzeit überwiegend noch im Retargeting (siehe adscale Analyzer 02/2011) eingesetzt. Aber auch für Branding-Kampagnen erschließt Real-Time-Bidding durch die extreme Vereinfachung von Einkaufsprozessen großes Potenzial. Abdelkader Barjiji, Head of Operations adscale Bei adscale tritt das neue RTB-Modell in Konkurrenz zum bereits bestehenden Marktplatz-Angebot ein klares Differenzierungsmerkmal gegenüber anderen RTB-Plattformen im deutschen Markt. Damit gefährdet RTB bei adscale keine bestehenden Umsätze der Publisher, sondern schafft neue Umsatzpotenziale. Erste Erfahrungen auf unserer Plattform zeigen, dass darüber gehandelte Ad Impressions im Schnitt wesentlich höhere Tausenderkontaktpreise erzielen.

9 01/ Special Real-Time-Bidding Infografik RTB bei adscale 1 Zunächst recherchiert User_123 im Internet nach seinem Reiseziel. Anschließend wechselt er auf Seite XY.de. Hier erzeugt er eine Ad Impression (AI). 2 AI von User_123 wird im Marktplatz angeboten. 3 Auktionator bietet AI von User_123 zur Versteigerung an sowohl im klassischen Marktplatz als auch an die Echtzeit-Bieter. Um 18:42 Uhr im Angebot: AI auf Seite XY.de, Banner, User_123? 2 4 Klassische Marktplatz- Nachfrage mit Festgeboten Real-Time-Bidder: Mittler (idr. eine DSP) zwischen Ad Exchange und Auftraggeber. Prüft bei Auftraggeber, wieviel er für die gehandelte AI bieten darf.???? 6 Auftraggeber (idr. Agentur/Advertiser) übermittelt auf Basis der vorliegenden Informationen binnen Millisekunden, welches individuelle Gebot er für die AI von User_123 abgeben will Versteigerung findet kontinuierlich auf Marktplatz statt. Der Zuschlag geht jeweils an den Bieter mit dem höchsten Gebot egal, ob über RTB oder klassische Nachfrage.

10 01/ Special Real-Time-Bidding RTB steigert Kampagneneffizienz und etkps Vorteile Advertiser Effizienter Einkauf von Zielgruppen Bedarfsabhängiger Echtzeit-Einkauf Vereinfachung des Einkaufsprozesses (Automatisierung) Vorteile Publisher Erzielen höherer etkps Für User relevantere Werbung wird ausgespielt Spitz-positionierte Seiten profitieren überproportional Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick Warum lohnt sich Real-Time-Bidding auf adscale? Innerhalb unseres Marktplatzes gibt es nicht nur eine große Reichweite (71,5 Prozent aller deutschen Internetuser) sondern auch eine konstant hohe Nachfrage von Advertisern, die feste Preise bieten. Bisher wird so mehr als jede zweite Ad Impression verkauft. Ein Echtzeit-Gebot kommt künftig nur dann auf adscale zum Zug, wenn es über dem Festpreis liegt, den andere Advertiser im System hinterlegt haben. Publisher erzielen dadurch garantiert höhere etkps. Advertiser hingegen können spitze Zielgruppen gezielter einkaufen und den Preis für jede Ad Impression individuell festlegen. Wo liegt der zentrale Vorteil für Publisher? RTB bietet für Publisher die Chance, ihr Inventar noch ertragreicher zu vermarkten. Durch das gezieltere Aussteuern von Ad Impressions steigt das Preisniveau für den Einzelkontakt. Zudem profitieren spitz-positionierte Seiten überproportional, da sie häufig nur schwer erreichbare Zielgruppen bedienen. Für Besucher der Publisher-Seiten steigt auch die Relevanz der Werbung, da sie passend zum Nutzerprofil ausgespielt wird. Und was haben Advertiser davon? Werbekunden können die gewünschte Reichweite gezielter ansprechen und dadurch trotz eines höheren etkps pro Kontakt ihre Kampagnen effizienter gestalten. Zudem erfolgt der Einkauf bedarfsgerecht kann also in Echtzeit an die Bedürfnisse des Advertisers angepasst werden. Das vereinfacht auch den Mediaeinkauf, da einmal hinterlegte Kampagnendaten automatisch überprüft und abgewickelt werden. Was ändert sich durch RTB für mich als Publisher oder Advertiser? Um am Real-Time-Bidding-Prozess auf adscale teilnehmen zu können, benötigen Advertiser alleine oder in Kooperation mit Dritten die entsprechende Technologie und passende Schnittstellen. Durch diese technischen Anforderungen liegen die Eintrittshürden etwas höher. Für Publisher ergeben sich durch RTB keine grundsätzlich Änderungen. Sie müssen nur eventuelle Ausschlusskriterien für Kampagnen im Vorfeld definieren. Was kostet bzw. bringt Real-Time-Bidding ungefähr, verglichen mit den bisherigen Preisen? Die über RTB erzielten etkps liegen über den im Marktplatz gebotenen, da andernfalls das Höchstgebot aus dem klassischen Marktplatz den Zuschlag erhält.

11 01/ timization Response SSP (Sell Side Platform) Bid Request / Bid Response Trading Desk Ad Exchange DSP (Demand Side Platform) DSP (Demand Side Platform) Trading Desk DSP (Demand Side Platform) RTB API Yield Optimization SSP (Sell Side Platform) Special Real-Time-Bidding Von Ad Exchange bis Yield Optimization SSP (Sell Side Platform) Bid(der) Ad Network RTB API Yield Optimization First-/Second-Price-Auction First-/Second-Price-Auction Bid Request / Bid Response DSP (Demand Side Ad Network Das kleine RTB-Glossar Ad Exchange = Online-Werbemarktplatz, der Käufer und Verkäufer von Online-Werbung auf einer technischen Plattform zusammenbringt Ad Network = aggregiert Reichweite (Werbeflächen und -formate) und Zielgruppen und bietet diese aus einer Hand unterschiedlichen Mediaeinkäufern an. Zusätzlich bieten Ad Networks unterschiedliche Möglichkeiten der Inventarveredelung Bid(der) = das Gebot bzw. der Bieter alle Angaben werden in Computern hinterlegt und maschinell abgegeben Bid Request / Bid Response = bei einem Bid Request fragt die RTB-Plattform für jede Werbeeinblendung alle relevanten Bieter nach einem Preis für diese Einblendung. Die Bieter haben einige Millisekunden Zeit, ein Gebot zu finden und darauf zu antworten DSP (Demand Side Platform) = ein Anbieter/System bzw. eine technologische Lösung, die es Werbungtreibenden (Advertisern) und/oder ihren Media-Agenturen erlaubt, den Einkauf und die Buchung von Online-Displaywerbung bei unterschiedlichen Marktplätzen, Ad Networks, Vermarktern und anderen Anbietern über ein Interface zu betreiben und zu steuern. DSPs bündeln Nachfrage und Einkaufsvolumina First-/Second-Price-Auction = beim Real Time Bidding existieren zwei unterschiedliche Auktionsmethoden. Bei First-Price-Auctions wird zum Preis des Höchstbietenden gehandelt. Bei Second-Price-Auctions gewinnt ebenfalls der Höchstbietende. Er zahlt jedoch nur den Preis des zweithöchsten Gebots plus einem marginalen Aufschlag RTB API = offene Schnittstelle im adscale-marktplatz, an die DSPs und SSPs ihre technischen Systeme andocken können SSP (Sell Side Platform) = eine technologische Lösung, die Publisher dabei unterstützt, ihr Inventar an Ad Impressions optimal zu managen und den Erlös aus dem Verkauf des Inventars zu maximieren. So können Online-Werbeplätze zu den jeweils bestmöglichen Konditionen in verschiedenen Verkaufskanälen teils automatisiert angeboten werden Trading Desk = technische Lösung einer Media-Agentur, über die ein Agenturteam den Einkauf, die Schaltung und die Optimierung laufender Online-Werbekampagnen steuert Yield Optimization = Strategie der Publisher, das vorhandene Online-Werbeinventar optimal zu monetarisieren. In der Regel wird das vorhandene Werbeinventar in mehrere Kategorien eingeteilt und über verschiedene Vermarktungswege verkauft

12 01/ Erhebungsmethode Pressekontakt: Miriam Friedmann 089/ Basis für die Berechnungen des adscale Analyzer sind Echtzeitwerte aus der Datenbank des Online-Marktplatzes. Diese bilden sowohl das Angebot als auch die tatsächlichen, auf dem Online-Marktplatz getätigten Buchungen ab. Damit bietet der adscale Analyzer als einzige Studie Kennzahlen zur Entwicklung des Preisniveaus im deutschen Online-Werbemarkt. Die Erhebung bringt Transparenz in den Markt für Online-Werbung und liefert Advertisern, Publishern und anderen Marktteilnehmern Vergleichswerte und Prognosen als Service. Mit einer Reichweite von aktuell 9,4 Milliarden Page Impressions pro Monat und 39,8 Millionen Unique Visitors (70,3 Prozent der deutschen Internetnutzer lt. comscore, März 2012) sowie einem Portfolio von etwa Webseiten, kann adscale branchenrelevante Trends und Entwicklungen aufzeigen. Der adscale Analyzer erscheint zweimal jährlich. Die nächste Ausgabe wird im ember 2012 publiziert. Auf Anregungen freuen wir uns. Für Fragen rund um den adscale Analyzer stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

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