5 Praxis mit ArcGIS Hauptteil
|
|
- Oskar Tiedeman
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 In diesem Kapitel wird die Standardfunktionalität von ArcGIS bezüglich der Behandlung der Koordinatensysteme beschrieben. Das umfasst größtenteils das Projizieren und Transformieren mit ArcToolbox und mit ArcMap. Es werden Beispiele behandelt, die mit vorgegebenen Systemen auskommen. 5.1 Systematik der Koordinatensysteme in ArcGIS Desktop Das Datenmodell der Koordinatensysteme wurde schon an einem Beispiel in Kapitel 2 vorgestellt. Hier wollen wir in die Systematik der Gesamtheit der Koordinatensysteme einsteigen. Bis ArcGIS 10.0 konnten die Koordinatensysteme von ArcCatalog aus durchsucht werden. (Das Verzeichnis Koordinatensysteme erschien, wenn im Kontextmenü unter Eigenschaften im Reiter Allgemein der Haken bei Koordinatensysteme gesetzt war.) Mit ArcGIS 10.1 sind die Oberflächen zu Koordinatensystemen aber komplett überarbeitet worden. Die Masken sind nun für alle Module (ArcMap, ArcCatalog, ) vereinheitlicht. Eine Liste der Koordinatensysteme in ArcCatalog ist seit ArcGIS 10.1 nicht mehr verfügbar. 107
2 Man kann diese aber weiterhin bei jeder Datenquelle und beim Datenrahmen einsehen. Außerdem finden Sie einen Überblick in den Dokumenten geographic_coordinate_ systems.pdf und projected_coordinate_systems.pdf im Ordner documentation im ArcGIS-Installationsverzeichnis (z. B. C:\Program Files (x86)\arcgis\desktop10.2\ Documentation). An erster Stelle wird zwischen Geographic Coordinate Systems und Projected Coordinate Systems unterschieden. Die dafür gebräuchlichen Abkürzungen GCS und PCS wollen wir auch hier nutzen. Die wichtigsten Punkte seien kurz wiederholt: Geographic Coordinate Systems haben einen Namen (z. B. GCS_WGS_1984 ) und sind charakterisiert durch: Datum (z. B. D_WGS_1984 ), Ellipsoid (z. B. WGS_1984), Bezugsmeridian (z. B. Greenwich oder Ferro ) und Einheit (z. B. Degree ). Projected Coordinate Systems haben einen Namen (z. B. DHDN 3 Degree Gauss Zone 3 ) und sind charakterisiert durch: Geographic Coordinate System, Projektion, diverse Parameter, je nach Projektion, Einheit (z. B. Meter ). Die vollständige Charakterisierung der Koordinatensysteme wird jeweils im unteren Fenster angezeigt, wenn man ein Koordinatensystem auswählt. 108
3 5.1 Systematik der Koordinatensysteme in ArcGIS Desktop Bis ArcGIS 10.0 wurden diese in einem ASCII-String kodiert und z. B. in Dateien mit der Extension.prj gespeichert, wie sie auch bei einem Shapefile entstehen, dem ein Koordinatensystem zugewiesen wurde. Das Format der PRJ-Datei ist POSC Standard (POSC: Petrochemical Open Source Corporation). Zu jedem Koordinatensystem gab es eine PRJ-Datei, die im ArcGIS-Installationsverzeichnis lag. Dieses Verzeichnis gibt es seit ArcGIS 10.1 nicht mehr. Es können aber weiterhin PRJ-Dateien gespeichert werden. Dazu gehen Sie auf das Koordinatensystem, drücken die rechte Maustaste und wählen Speichern unter In ArcPy gibt es seit ArcGIS 10.1 weiterhin eine Funktion zum Erzeugen der PRJ-Dateien arcpy.listspatialreferences(). Ein Skript von Esri dazu finden Sie unter: Die in Deutschland für kleinmaßstäbige Karten gebräuchliche Lambertsche Kegelprojektion wird z. B. auf den Internetseiten des Geodatenzentrums ( de -> Infos und Hinweise -> Georeferenzierungen) folgendermaßen für ArcGIS charakterisiert: ETRS_1989_LCC_Germany_N-E Berechtigungscode: 4839 (EPSG) Projection: Lambert_Conformal_Conic False_Easting: 0,0 False_Northing: 0,0 Central_Meridian: 10,5 109
4 Standard_Parallel_1: 48, Standard_Parallel_2: 53, Latitude_Of_Origin: 51,0 Linear Unit: Meter (1,0) Geographic Coordinate System: GCS_ETRS_1989 Datum: D_ETRS_1989 Spheroid: GRS_1980 Semimajor Axis: ,0 Semiminor Axis: , Inverse Flattening: 298, In der PRJ-Datei sieht das wie folgt aus: PROJCS["ETRS_1989_LCC_Germany_N-E", GEOGCS["GCS_ETRS_1989", DATUM["D_ETRS_1989", SPHEROID["GRS_1980", , ]], PRIMEM["Greenwich",0.0], UNIT["Degree", ]], PROJECTION["Lambert_Conformal_Conic"], PARAMETER["False_Easting",0.0], PARAMETER["False_Northing",0.0], PARAMETER["Central_Meridian",10.5], PARAMETER["Standard_Parallel_1", ], PARAMETER["Standard_Parallel_2", ], PARAMETER["Latitude_Of_Origin",51.0], UNIT["Meter",1.0], AUTHORITY["EPSG",4839]] Einige wenige Beispiele seien hier noch in der ausführlichen Beschreibung vorgestellt. Zu den in Deutschland offiziell gebräuchlichen Koordinatensystemen gehören folgende vordefinierte GCS. (Die Schreibweise Deutsche Hauptdreiecksnetz hat sich durch die Version 5.1 der EPSG-Datenbank etabliert. In späteren Versionen findet sich dann Deutsches Hauptdreiecksnetz. Die Codenummer für das GCS, nämlich 4314, ist geblieben.): Geographische Koordinatensysteme\Sphäroid\Bessel 1841 (EPSG-Code 4004) GCS_Bessel_1841 Berechtigungscode: 4004 (EPSG) 110
5 5.1 Systematik der Koordinatensysteme in ArcGIS Desktop Datum: D_Bessel_1841 Spheroid: Bessel_1841 Semimajor Axis: ,155 Semiminor Axis: , Inverse Flattening: 299, Geographische Koordinatensysteme\Europa\Deutsche Hauptdreiecksnetz (EPSG-Code 4314) GCS_Deutsches_Hauptdreiecksnetz Berechtigungscode: 4314 (EPSG) Datum: D_Deutsches_Hauptdreiecksnetz Spheroid: Bessel_1841 Semimajor Axis: ,155 Semiminor Axis: , Inverse Flattening: 299, Der Unterschied zwischen den letzten beiden Systemen liegt nur in der namentlichen Identifikation von Datum und GCS. Nur das letzte ist wirklich offiziell. Das Datum D_Bessel_1841 steht dort aus formalen Gründen. Es bezeichnet kein als solches gebräuchliches Datum. Die Berechnungen interpretieren das als geozentrisch gelagertes Bessel-Ellipsoid. Geographic Coordinate Systems\Europe\Pulkovo 1942 (EPSG-Code 4284) GCS_Pulkovo_1942 Berechtigungscode: 4284 (EPSG) Datum: D_Pulkovo_1942 Spheroid: Krasovsky_1940 Semimajor Axis: ,0 Semiminor Axis: , Inverse Flattening: 298,3 Geographic Coordinate Systems\World\WGS 1984 (EPSG-Code 4326) GCS_WGS_1984 Berechtigungscode: 4326 (EPSG) Datum: D_WGS_1984 Spheroid: WGS_1984 Semimajor Axis: ,0 111
6 Semiminor Axis: , Inverse Flattening: 298, Im Folgenden stellen wir einige darauf aufbauende, offizielle PCS (Projected Coordinate System) vor, von denen die meisten eine Transversale Mercatorprojektion verwenden. Projizierte Koordinatensysteme\Nationale Raster\Deutschland\DHDN 3-Degree Gauss Zone 2 (EPSG-Code=31466 ) DHDN_3_Degree_Gauss_Zone_2 Berechtigungscode: (EPSG) Projection: Gauss_Kruger False_Easting: ,0 False_Northing: 0,0 Central_Meridian: 6,0 Scale_Factor: 1,0 Latitude_Of_Origin: 0,0 Linear Unit: Meter (1,0) Geographic Coordinate System: GCS_Deutsches_Hauptdreiecksnetz Datum: D_Deutsches_Hauptdreiecksnetz Spheroid: Bessel_1841 Semimajor Axis: ,155 Semiminor Axis: , Inverse Flattening: 299, PARAMETER["False_Northing",0.0], PARAMETER["Central_Meridian",6.0], PARAMETER["Scale_Factor",1.0], PARAMETER["Latitude_Of_Origin",0.0], UNIT["Meter",1.0] 112
Koordinatensysteme in ArcGIS
Werner Flacke / Birgit Kraus Koordinatensysteme in ArcGIS Praxis der Transformationen und Projektionen 1. Auflage Pcfirits Points Verlag Norden Halmstad lag Nordsn'Halmstad VII Inhalt Seite 1 Einleitung
MehrTransformation nach ETRS89/UTM mit ArcGIS
Transformation nach ETRS89/UTM mit ArcGIS ArcGIS liefert eine breite Palette von Transformationsmöglichkeiten. Ab der Version 9.3 sind Verschiebungsvektoren der Arbeitsgemeinschaft deutscher Vermessungsverwaltungen
MehrLeitfaden Koordinatentransformation von WGS 1984 in Gauß-Krüger im Bereich des Wattenmeeres
Leitfaden Koordinatentransformation von WGS 1984 in Gauß-Krüger im Bereich des Wattenmeeres Jörn Kohlus, 13.08.2009 Verschiedene Transformationen und die Abweichungen zueinander wurden anhand von Probestellen
MehrModul GIS und CAD Teilmodul GIS
Projektionen Version 10, English Autor: Msc. Tutorial-Version: 2012 Hochschule Anhalt s Bachelor Naturschutz und Landschaftsplanung 5. Semester Datenerzeugung (Punktdatenerzeugung / Projektion von Vektordaten)
MehrKoordinatensysteme in ArcGIS
Flacke / Dietrich / Griwodz / Koordinatensysteme in ArcGIS Praxis der Transformationen und Projektionen 2. aktualisierte Auflage Points Verlag Norden - Inhaltsverzeichnis IX Seite 1 Einleitung 1 2 Einführung
MehrRICHTIGES KOORDINATENSYSTEM FINDEN
PTV VISUM TIPPS & TRICKS: RICHTIGES KOORDINATENSYSTEM FINDEN Wie findet man das richtige Koordinatensystem? Ich habe ein Straßennetz in WGS84* importiert und Streckenlängen berechnet, jedoch alle Längen
MehrKonversion von Gauss Boaga nach UTM WGS84 - ETRS89 mit ArcGis 8 (ArcToolbox)
Konversion von Gauss Boaga nach UTM WGS84 - ETRS89 mit ArcGis 8 (ArcToolbox) Voraussetzung: Das zu konvertierende Shapefile muss die richtige Gauss Boaga-Projektionsinformation besitzen, um die Umwandlung
MehrWerden Daten ohne Projektionsinformation in ArcMap geladen, erscheint folgende Meldung:
ArcView 8: Gauss Boaga UTM WGS84 - ETRS89 Eine Information vorweg: Werden Daten in ArcMap geladen, erhält der Dataframe automatisch das Koordinatensystem des ersten Themas, das geladen wird. Werden weitere
MehrGIS Lösungsansatz 021 Öffnen eines GIS-Projektes
GIS Lösungsansatz 021 Öffnen eines GIS-Projektes Ein Kurs der Hochschule Deggendorf und Universität Passau, Roland Zink & Stefan Küspert 2010 Arbeitsauftrag Öffnen Sie die Geodaten (shapefiles) Gitter,
MehrGIS (Kartenprojektionen)
GIS (Kartenprojektionen) Bachelor Naturschutz und Landschaftsplanung (5. Sem.) Dipl. Ing. Matthias Pietsch Schade, dass die Erde keine Scheibe ist!!! Location or position on or near the Earth s surface
MehrDie Verwirrung mit dem Raumbezug
Die Verwirrung mit dem Raumbezug Beitrag zum GIS-DAY 2011 am Deutschen GeoForschungsZetnrum Matthias Schroeder (CeGIT) 2 Woher kommen die Verwirrungen? Vielfältige Terminologie durch historisch gewachsenes
MehrKoordinatensysteme und GPS
Koordinatensysteme und GPS Koordinatensysteme und GPS Koordinatensysteme: Definition Ein Koordinatensystem ist ein Bezugssystem, mit dem die Positionen von geographischen Features, Bildern und Beobachtungen,
MehrMehr Informationen zum Titel. Inhaltsverzeichnis
Mehr Informationen zum Titel sverzeichnis IX Seite 1 Einleitung 1 2 Einführung in die Koordinatensysteme 5 2.1 Bedeutung der Koordinatensysteme 5 2.2 Maßeinheiten 7 2.3 Maßstab 8 2.4 Allgemeine Terminologie
MehrKoordinatensysteme handhaben und georeferenziert mit StadtCAD arbeiten. Dipl. Ing. (FH) Christoph Hendrich
Koordinatensysteme handhaben und georeferenziert mit StadtCAD arbeiten Dipl. Ing. (FH) Christoph Hendrich Koordinatenanzeige einblenden Fragestellungen: - WMS und WFS-Dienste laden - GIS Daten einlesen
MehrAdV Festlegungen zum Datenformat Shape (AdV Shape Profil Version 1.0.0)
Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) AdV Festlegungen zum Datenformat Shape (AdV Shape Profil Version 1.0.0) Stand: 31.01.2014 Bearbeitung: Projektgruppe
MehrPROJEKTIONEN UND KOORDINATEN- SYSTEME
PROJEKTIONEN UND KOORDINATEN- SYSTEME THEORIE UND ANWENDUNG VON PROJEKTIONEN UND KOORDINATENSYSTEME IN ARCGIS. DAUER: 1 Tag ÜBERSICHT ArcGIS-Nutzer werden heute mit unterschiedlichsten Projektionen und
MehrUmgang mit Koordinatensystemen die ETRS-Umstellung. Margot Holz, LUNG Güstrow, 8. Juni 2010
Umgang mit Koordinatensystemen die ETRS-Umstellung Margot Holz, LUNG 230-2 Güstrow, 8. Juni 2010 von der Wirklichkeit (Erde) zur Karte Erde Ellipsoid Abbildung in der Ebene Erde ist 3-dimensionaler, unregelmäßiger
MehrGPS - Anwendungen. im Zusammenhang mit satellitengestützter Ortung
im Zusammenhang mit satellitengestützter Ortung Gestalt der Erde und Darstellungsmöglichkeiten auf Karten : Die Erde hat annähernd Kugelform. Durch die Erdrotation entsteht eine Abplattung an den Polen
MehrObjektkatalog für das Straßen- und Verkehrswesen. Geometrieschema
Seite: 1 6 Geometrieschema D018.doc Datum Dok. Oks. Beschreibung der Änderungen 19.01.2011 1.015 1.015 Einführung der Objektart "Streckenbild" gemäß N0120 Erweiterung des OKSTRA um Objektarten der Landschaftsplanung
MehrDie Neugestaltung der topographischen Karten Österreichs basierend auf dem UTM-Referenzsystem
Die Neugestaltung der topographischen Karten Österreichs basierend auf dem UTM-Referenzsystem Walter Gruber Institut für Geographie und angewandte Geoinformatik der Universität Salzburg Die Neugestaltung
MehrAnleitung Version 1/2016. Swiss Map Vector Shape mit ArcMap Anleitung
Anleitung Version 1/2016 Swiss Map Vector Shape mit ArcMap Anleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Datenbezug... 3 3 Vorab-Installationen... 3 4 Aufbau der Karte... 4 4.1 Erstellen eines neuen
MehrKV: Exkurs - Spezialfall Berlin-Koordinaten
KV: Exkurs - Spezialfall Berlin-Koordinaten 2014-02-24 1 Exkurs: Spezialfall Koordinaten Berlin und Brandenburg Koordinatensysteme in Berlin und Brandenburg Berlin: Projektion zuordnen und ggf. Projektionsfile
MehrKoordinatensysteme in Geomedia 6.1
Koordinatensysteme in Geomedia 6.1 Prof. Dipl.-Ing. Rainer Kettemann Labor für Geoinformatik Fakultät Vermessung, Mathematik und Informatik Schellingstraße 24, 70174 Stuttgart 0711 / 8926-2608, rainer.kettemann@hft-stuttgart.de
Mehr2 ArcGIS Pro Grundlagen
2.1 Anmeldung Beim ersten Start von ArcGIS Pro müssen Sie sich mit ihrer ArcGIS-Online-Identität oder Ihrem Enterprise-Konto anmelden (vgl. Abb. 1). Die bereitgestellten Funktionen in ArcGIS Pro hängen
MehrGK oder UTM mit ArcGIS kein Problem
GK oder UTM mit ArcGIS kein Problem Angela Müller Esri Deutschland GmbH 20.September 2012, Leipzig Inhalt + Bezugssystemwechsel in Deutschland + + + + 3 > Ausgangssituation > Ziel Geodätische Bezugssysteme
Mehr3 Geoverarbeitung mit dem ModelBuilder
3.1 Der ModelBuilder in ArcGIS Mit dem ModelBuilder können schematisch und mithilfe von Grafiken Arbeitsabläufe mit den Werkzeugen von ArcGIS erstellt und bearbeitet werden. Ein solcher Arbeitsablauf (Workflow)
MehrLernprogramm "Veröffentlichen von WMS- Services"
Lernprogramm "Veröffentlichen von WMS- Services" Copyright 1995-2012 Esri All rights reserved. Table of Contents Lernprogramm: WMS-Service veröffentlichen....................... 0 Copyright 1995-2012 Esri.
MehrAnleitung für den Zugriff auf die lizenzierten Datenbanken und E-Books außerhalb der Staatlichen Studienakademie Bautzen
Anleitung für den Zugriff auf die lizenzierten Datenbanken und E-Books außerhalb der Staatlichen Studienakademie Bautzen Version 1.1 Diese Anleitung wurde zuletzt am 04.01.2017 aktualisiert. Sollten Sie
MehrArcGIS-Desktop: Nutzung von KAGIS Geodatendiensten des OGD-Portal Kärnten Leitfaden
ArcGIS-Desktop: Nutzung von KAGIS Geodatendiensten des OGD-Portal Kärnten Leitfaden 24.11.2015 Dieses Dokument soll Schritt für Schritt erläutern, wie die von KAGIS im Rahmen der OGD-Initiative des Landes
Mehr> > > GeoOffice 10. Update raumplanung
> > > GeoOffice 10 Update raumplanung Das Update Tool für GeoOffice raumplanung ist Ihr Werkzeug zur Aktualisierung Ihrer Raumplanungsprojekte. Sie können damit ältere oder geänderte Projekte, inklusive
MehrAnleitung zur Einbindung von WMS, WFS und WCS in ArcGIS
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Raumentwicklung Geoinformation GIS-Zentrum 5. Februar 2015 Anleitung zur Einbindung von WMS, WFS und WCS in ArcGIS Allgemeines über Web Map Services (WMS) Ein WMS ist
MehrTransformation von Gauß-Krüger(GK)- Koordinaten des Systems MGI in Universal Transversal Mercator(UTM)- Koordinaten des Systems ETRS89
Transformation von Gauß-Krüger(GK)- Koordinaten des Systems MGI in Universal Transversal Mercator(UTM)- Koordinaten des Systems ETRS89 Inhaltsverzeichnis Leitfaden... 3 Ellipsoidparameter und abgeleitete
MehrNOKIS-Toolbox. Eine ArcToolbox für ArcGIS 10 zum Exportieren von Metadaten
NOKIS-Toolbox Eine ArcToolbox für ArcGIS 10 zum Exportieren von Metadaten Version 2.0 Juli 2012 2012 plan-gis GmbH, Leer Alle Rechte vorbehalten Titelfoto: Martin Stock Die Erstellung dieses Anwenderhandbuchs
MehrOpenStreetMap. Eine alternative Datenquelle auch für ArcGIS? Prof. Dr.-Ing. Dietrich Schröder
OpenStreetMap Eine alternative Datenquelle auch für ArcGIS? Prof. Dr.-Ing. Dietrich Schröder Hochschule für Technik Stuttgart Fakultät für Vermessung, Informatik und Mathematik Schellingstraße 24, 70174
MehrBeispiele für kostenlose PDF Programme
Beispiele für kostenlose PDF Programme 1.1 PDF Converter PDFConverter Desktop ist für Windows verfügbar und erlaubt Ihre Dateien direkt in PDF umzuwandeln. PDFConverter Desktop verwendet einen Online Dienst,
MehrNaturräumliche Gliederung von Rheinland-Pfalz. Dokumentation zu den GIS-Daten
Naturräumliche Gliederung von Rheinland-Pfalz Dokumentation zu den GIS-Daten Stand: 15.08.2011 IMPRESSUM Herausgeber: Bearbeitung: Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz
MehrWolfgang Liebig / Rolf-Dieter Mummenthey. ArcGIS - ArcView 9. Band 2: ArcGIS-Analysen. 1. Auflage
Wolfgang Liebig / Rolf-Dieter Mummenthey ArcGIS - ArcView 9 Band 2: ArcGIS-Analysen 1. Auflage Points Verlag Norden Halmstad Inhalt Band 2 Inhalt VII Seite Band 2: ArcGIS-Analysen 13 Einleitung zu Band
MehrGeoreferenzierung, Koordinatensysteme
Georeferenzierung, Koordinatensysteme Georeferenzierung = Verortung von Informationen im Raum => Zuordnung von Koordinaten Problem: wünschenswert wäre ein rechteckiges Koordinatensystem, die Erde ist aber
MehrTransformation von Gauß-Krüger(GK)- Koordinaten des Systems MGI in Universal Transversal Mercator(UTM)- Koordinaten des Systems ETRS89
Transformation von Gauß-Krüger(GK)- Koordinaten des Systems MGI in Universal Transversal Mercator(UTM)- Koordinaten des Systems ETRS89 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Leitfaden...3 3.
MehrAuswirkungen ETRS89/UTM Umstellung für ArcGIS-Anwender
Auswirkungen ETRS89/UTM Umstellung für ArcGIS-Anwender Prof. Rainer Kettemann Studiendekan Vermessung und Geoinformatik Hochschule für Technik Stuttgart Schellingstraße 24 70174 Stuttgart Telefon 0711
MehrINSPIRE GN - geografische Namen SHP. Schnittstellenbeschreibung
INSPIRE GN - geografische Namen SHP Schnittstellenbeschreibung 1 Allgemeines Dieses Dokument beschreibt die Struktur und die Attribute der INSPIRE konformen geografischen Namen des Digitalen Landschaftsmodells
MehrGeoTKF V2.0 Stand
GeoTKF V2.0 Stand 31.08.2017 Geographische Transformationen, Konvertierung und Formatumwandlungen Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Transformation/Konvertierung zwischen verschiedenen Koordinatensystemen...
MehrAUTOMATISCHE PROJEKTIONSERKENNUNG VON GEODATEN
AUTOMATISCHE PROJEKTIONSERKENNUNG VON GEODATEN MANFRED EGGER VORTRAG: GISCIENCE COLLOQUIUM (Z_GIS) AM 09. JÄNNER 2017 INHALT 1. PROJEKTIONEN UND GEODATEN 2. GRUNDPRINZIP 3. WEBBASIERTE TECHNISCHE UMSETZUNG
MehrKARTENSERIEN ERSTELLEN UND GESSTALTEN
KARTENSERIEN ERSTELLEN UND GESSTALTEN AUTOMATISIERTE KARTENERSTELLUNG MIT MAPBOOKS IN ARCGIS FOR DESKTOP DAUER: 1 Tag ÜBERSICHT In dieser Schulung lernen Sie die typischen Möglichkeiten kennen Kartenserien
MehrKartenkunde und GPS Teil 1. Pfadfinder Siedlung Hallimasch
Kartenkunde und GPS Teil 1 Pfadfinder Siedlung Hallimasch Karte was ist das? Karten sind verkleinerte vereinfachte inhaltlich ergänzte und erläuterte Grundrissbilder der Erdoberfläche oder Teilen davon
MehrErzeugung eines Premiumadress Datamatrix-Codes mit Hilfe der Schriftart Deutsche Post Premiumadress
Erzeugung eines Premiumadress Datamatrix-Codes mit Hilfe der Schriftart Deutsche Post Premiumadress Installation der Schriftart Deutsche Post Premiumadress auf dem lokalen Rechner (einmalig) Starten Sie
Mehr8 Geometriebearbeitung
Mehr Informationen zum Titel 8 Geometriebearbeitung 8.1 Allgemeines Ein bestimmtes Thema (raumbezogene Daten) wird in den meisten Fällen in ArcGIS for Desktop Basic in einem sogenannten Shapefile abgelegt.
MehrKoordinatensysteme im Land Brandenburg. Anwendung in Geoservices
Koordinatensysteme im Land Brandenburg Anwendung in Geoservices Version 1.1, 2004-03-17 Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Heinrich-Mann-Allee 103 14473 Potsdam Allgemeines Geoservices
MehrHIW RENDITE. Auto Update. HIW GmbH Berblinger Str. 1 D Ditzingen Werner-von-Siemens-Str. 23 D Cham
HIW GmbH Berblinger Str. 1 D-71254 Ditzingen Werner-von-Siemens-Str. 23 D-93413 Cham www.hiw24.de 2010 HIW GmbH 1. Bei dem in HIW Rendite handelt es sich um einen Dienst, der automatisch prüft ob neue
MehrDas Einbinden von Bildern in Memofeldern
Das Einbinden von Bildern in Memofeldern Diese Funktion wurde für GFAhnen 8.0 komplett überarbeitet und vereinheitlicht. Hier werden nur die Grundzüge zum Einstieg beschrieben. 1. Bildgrößen anpassen:
MehrEine Liste der zu Verfügung stehenden Koordinatensysteme finden Sie auf der Homepage ( ) oder unter Hilfe->Systemliste.
Beschreibung des Programmes geotrafo Stand: 2013-05-12 Mit geotrafo können Sie Koordinaten zwischen verschiedenen Systemen umrechnen. Entweder werden einzelne Punkte nach Eingabe umgewandelt oder ein oder
MehrTID TopSURV Nutzung von 7-Parameter- Transformationssätzen. am Beispiel für den ascos-trans-dienst
TID 10-01 TopSURV Nutzung von 7-Parameter- Transformationssätzen am Beispiel für den ascos-trans-dienst Diese TID erläutert die Nutzung von 7-Parameter-Transformationssätzen durch 1. kopieren vorhandener
MehrLernprogramm "Veröffentlichen von KML- Services"
Lernprogramm "Veröffentlichen von KML- Services" Copyright 1995-2012 Esri All rights reserved. Table of Contents Lernprogramm: KML-Service veröffentlichen....................... 0 Copyright 1995-2012 Esri.
MehrMedikamente Preise / Mutationen
mfmed EVOLUTION Medikamente Preise / Mutationen Seite 1 Medikamente Preise / Mutationen Um Ihnen einen einfacheren Zugang zu Medikamenten-Updates zu gewähren, stellen wir die benötigten Daten auf unserer
MehrPRAXISMANAGEMENT FÜR DIE ZAHNARZTPRAXIS, MKG - CHIRURGIE UND KLINIK PRO X DENT MKG ZMK UMSTELLUNG DER INSTALLATION AUF NETZLAUFWERK
PRAXISMANAGEMENT FÜR DIE ZAHNARZTPRAXIS, MKG - CHIRURGIE UND KLINIK PRO X DENT MKG ZMK UMSTELLUNG DER INSTALLATION AUF NETZLAUFWERK STAND 06/2015 INHALTSVERZEICHNIS NETZWERK: SERVER... 3 Update 16.25.0
Mehr> > > GeoOffice 10 R3 / 10.1
> > > GeoOffice 10 R3 / 10.1 Neue Funktionen und Fixes Mit dem vorliegenden Release für GeoOffice werden sowohl ArcGIS 10 als auch ArcGIS 10.1 unterstützt. Gleichzeitig können sie nun ihre Projekte für
MehrKurzanleitung. Einbinden eines WMS. BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantons Bern. Amt für Geoinformation. Reiterstrasse Bern
BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantons Bern Amt für Geoinformation Reiterstrasse 11 3011 Bern Telefon +41 (31) 633 33 22 Telefax +41 (31) 633 33 40 Einbinden eines WMS Bearbeitungs-Datum : 26.10.2017
MehrDigitale Übersichtskarte 1 : D2500
Stand der Dokumentation: 18.04.2013 Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Seite 1 Inhalt Seite 1 Übersicht über den Datenbestand 3 2 Beschreibung des Inhaltes des Datenbestandes 4 2.1 Allgemeines 4 2.2
Mehrdisigner Bedienungsanleitung Version 1.0, 26. Mai 2010
www.egiz.gv.at E- Mail: post@egiz.gv.at Telefon: ++43 (316) 873 5514 Fax: ++43 (316) 873 5520 Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria disigner Bedienungsanleitung Version 1.0, 26. Mai 2010 Inhaltsverzeichnis:
MehrA Datenbanken. A.1 Firebird. A.1.1 Installation des Servers. A.1.2 Installation der Beispieldatenbanken. Datenbanken 1
Datenbanken 1 A Datenbanken A.1 Firebird Firebird ist als Datenbank konzipiert, die hauptsächlich in andere Anwendungsprogramme integriert wird. Die hier verwendete Oberfläche ist also eher untypisch für
MehrVon SKDV nach XPlanung
Von SKDV nach XPlanung 14. Esri Anwendertreffen Baden-Württemberg Landratsamt Hohenlohekreis Stabsstelle GIS Andre Völkner Das Projekt Ausgangslage inhomogene Datenhaltung in BW weiter Weg nach INSPIRE
Mehr1 Axis Kamera-Konfiguration IP-Konfiguration Datum und Uhrzeit einstellen Die Option Anonymous viewer login...
Installationsanleitung IPS Video Analytics für Axis ACAP Kameras und Encoder Inhalt 1 Axis Kamera-Konfiguration... 1 1.1 IP-Konfiguration... 1 1.2 Datum und Uhrzeit einstellen... 4 1.3 Die Option Anonymous
MehrWibu Hardlock Installation
Wibu Hardlock Installation 1..Allgemeines zum Hardlock... 2 2..Automatisierte Installation des Hardlocks bei einer Loco-Soft Installation... 2 3..Manuelle Installation des Hardlocks an einem Einzelplatz...
MehrKurzanleitung. Einbindung von WMS-Diensten. BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantons Bern. Amt für Geoinformation. Reiterstrasse 11 3011 Bern
BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantons Bern Amt für Geoinformation Reiterstrasse 11 3011 Bern Telefon +41 (31) 633 33 11 Telefax +41 (31) 633 33 40 Einbindung von WMS-Diensten Bearbeitungs-Datum
MehrHandreichung. Die Funktion Vertretungsplan
Handreichung Die Funktion Vertretungsplan Allgemeine Hinweise Mittels der Funktion Vertretungsplan lassen sich die aktuellen Vertretungspläne einer Schule direkt auf einer WebWeaver Plattform anzeigen,
Mehronmaps-kartendienst Technische Hinweise zur Nutzung des WMS Kundennummer Der onmaps-kartendienst kann in alle Geo-Informations- (GIS) und CAD-Systeme eingebunden werden, die sogenannte WebMapServices (WMS)
MehrStandard für Geodienste
WMS-Applikations-Profil Sachsen Standard für Geodienste Projektgruppe/Teilprojekt: Version verantwortlich / Tilo Auräth 1.0 Telefonnummer 0351/ 564-1426 E-Mail tilo.auraeth@dd.sk.sachsen.de Beginn QS-Verfahren:
MehrTipps & Tricks: Transformation für das GNSS-Messsystem berechnen
Tipps & Tricks: Transformation für das GNSS-Messsystem berechnen 1.1 Einleitung Ein GNSS-System darf im Büro nicht fehlen, denn damit können schnell und einfach Naturaufnahmen und Absteckungsarbeiten erledigen
MehrUnterstützungsdokumentation. Verwendung von KOSTRA-DWD in Geografischen Informationssystemen (GIS)
Unterstützungsdokumentation Verwendung von KOSTRA-DWD in Geografischen Informationssystemen (GIS) Deutscher Wetterdienst - Abteilung Hydrometeorologie Internet:http://www.dwd.de/kostra Allgemeine Mailadresse:
MehrTGD-POST. Anwenderhandbuch. Vers. 1.0.xxx. Karl Fischer
TGD-POST Vers. 1.0.xxx Anwenderhandbuch Karl Fischer Inhaltsverzeichnis 1 INSTALLATION VON TGD-POST... 3 2 DEINSTALLATION VON TGD-POST... 3 3 STARTEN VON TGD-POST... 3 4 KONTEXTMENÜ... 4 4.1 TGDPOST STARTEN...
MehrMit welchem Bezugssystem arbeiten wir eigentlich?
Gauß Krüger war gestern, UTM ist heute! - Mit welchem Bezugssystem arbeiten wir eigentlich? Dipl.-Ing. (FH) Tilo Groß Folie 1 CRS ETRS89_UTM32 Höhen- und Streckenreduktionen Zone 32 M=0,9996 Gliederung
MehrInstallationsanleitung DVAG ProCall One R2
Installationsanleitung DVAG ProCall One R2 Rechtliche Hinweise / Impressum Die Angaben in diesem Dokument entsprechen dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Erstellung. Irrtümer und spätere Änderungen sind
MehrUpdate-Anleitung Tarmed 1.08_BR per
Update-Anleitung Tarmed 1.08_BR per 01.10.2014 V1.4 Stand: 2. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Versionskontrolle... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Zweck des Dokuments... 2 1.2 Informationen
MehrInstallation DIOS ZX Schnittstelle
Installation DIOS ZX Schnittstelle Version 1.0.8 vom 20.08.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der Schnittstelle von DIOS ZX mit PA-Konzepte. Die Schnittstelle muss auf jedem Arbeitsplatzrechner
MehrGeoMedia 6.0: WMS Expansion Pack. OGC WMS Daten in der GeoMedia Welt
GeoMedia 6.0: WMS Expansion Pack OGC WMS Daten in der GeoMedia Welt Tipps & Tricks September 2006 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einführung... 3 Download und Installation... 3 Download WMS Expansion
MehrARCGIS FOR DESKTOP GRUNDLAGEN
ARCGIS FOR DESKTOP GRUNDLAGEN GIS-GRUNDLAGEN, DATENFORMATE, KARTENERSTELLUNG UND GEOANALYSEN DAUER: 3 Tage ÜBERSICHT Der Kurs vermittelt in übersichtlicher und kompakter Form grundlegende Konzepte und
MehrGeoverarbeitung in ArcGIS-ArcView 9
Geoverarbeitung in ArcView 9 Geoverarbeitung in ArcGIS-ArcView 9 Warum ein Beitrag über Geoverarbeitung in ArcGIS-ArcView? In ArcGIS 9 haben sich die Möglichkeiten, was die Anzahl und Handhabung der Geoverarbeitungs-Funktionen
MehrEinführung in den Seminarordner für Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Einführung in den Seminarordner für Teilnehmerinnen und Teilnehmer 1. Anmelden An den Seminarordner können Sie sich unter der Adresse www.eakademie.nrw.de anmelden. Rechts oben befindet sich das Anmeldefenster,
MehrCorporate Design Packager
Corporate Design Packager Erstellen eigener Bildschirmdesigns Kurzanleitung Stand: 2017-11-21 1. Über den Corporate Design Packager 2 2. Oberfläche des Corporate Design Packagers 3 3. Beispiel-Layouts
MehrArcGIS neue Funktionen im Arbeitsalltag Daniel Fuchs
17. ArcView-Anwendertreffen 2015 Daniel Fuchs ArcGIS Version 10.3: neue Funktionen im Arbeitsalltag Wesentliche Neuerung ist Einführung von ArcGIS PRO, daneben zahlreiche kleine Funktionserweiterungen.
Mehr10 Schnelleinstieg in ArcGIS
Dieses Kapitel widmet sich anhand von einzelnen Lektionen den wichtigsten und grundlegendsten Funktionen von ArcGIS. Dadurch erhalten Sie einen ersten Einblick in die Anwendung. Die Übungsblöcke sind nach
MehrEinleitung. Abfrage erstellen
Einleitung Die folgende Anleitung beschreibt wie Sie Kundendaten im MS Excel aus der P2 Datenbank importieren können, um mit MS Word Seriendrucke an Ihre Kunden zu erzeugen. Dieser Vorgang besteht aus
MehrHausumringe HU. Bundesamt für Kartographie und Geodäsie. Stand der Dokumentation: HU - 1
Stand der Dokumentation: 19.12.2016 Bundesamt für Kartographie und Geodäsie - 1 INHALT: Seite 1 Übersicht über den Datenbestand 3 2 Beschreibung des Datenbestandes 4 3 Datenaustauschformat 4 4 Hinweise
MehrLernprogramm "NetCDF"
Copyright 1995-2012 Esri All rights reserved. Table of Contents Das netcdf-lernprogramm.............................. 0 Übung 1: Anzeigen eines Raster-Layers aus einer netcdf-datei............... 0 Übung
MehrVertretungsplan. Handreichung. Stand: 24.August 2015
Vertretungsplan Handreichung Stand: 24.August 2015 Allgemeine Hinweise Mittels der Funktion Vertretungsplan lassen sich die aktuellen Vertretungspläne einer Schule direkt auf einer WebWeaver Plattform
MehrPhilosophische Fakultät Dekanat. Universität zu Köln
Gehen Sie auf die Seite von KLIPS 2.0 (https://klips2.uni-koeln.de) und klicken Sie oben rechts auf Log-in. Melden Sie sich mit Ihrem Mitarbeiter-Account und dem dazugehörigen Passwort an. Um zu Ihrer
MehrInstallation von Inventor 11 samt ADMS unter Vista Ultimate 64-Bit
Installation von Inventor 11 samt ADMS unter Vista Ultimate 64-Bit Version: 1.0 Datum: 07.02.2007 Erstellt: M. Epple 1. Einrichten des Installationsverzeichnis und Systemprüfungen Zuerst den kompletten
Mehr[Arbeiten mit dem Nvu Composer]
Eine neue Seite erstellen Beim Start des Composers steht automatisch eine neue Composer-Seite zur Verfügung, die direkt verwendet werden kann. Über Datei > Neu > Composer-Seite kann jederzeit eine neue
MehrHeutige potentielle natürliche Vegetation (HpnV) von Rheinland-Pfalz. Dokumentation zu den GIS-Daten
Heutige potentielle natürliche Vegetation (HpnV) von Rheinland-Pfalz Dokumentation zu den GIS-Daten Stand: 09.07.2014 IMPRESSUM Herausgeber: Bearbeitung: Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht
MehrSatzspiegel für Triangulierungspunkte. Schnittstellenbeschreibung
Satzspiegel für Triangulierungspunkte Schnittstellenbeschreibung 1 Allgemeines Dieses Dokument beschreibt das Austauschformat für Triangulierungspunkte. In der Datei sind die einzelnen Punktattributfelder
Mehr3D Visualisierung und Analyse in ArcGIS GV esriuserforum 2012
3D Visualisierung und Analyse in ArcGIS GV esriuserforum 2012 Lorenz Dolder Esri Schweiz AG 22. März 2012, Zürich Inhalt + 3D in ArcGIS + 3D Geoverarbeitung + Analysen mit 3D Objekten an Anwendungsbeispielen
MehrAnleitung zur Georeferenzierung mit Global Mapper
Anleitung zur Georeferenzierung mit Global Mapper Inhalt 1 EINFÜHRUNG... 2 2 LADEN DER REFERENZDATEI... 2 3 GEOREFERENZIEREN... 3 3.1 Georeferenzierung nach automatischer Aufforderung... 3 3.2 Georeferenzierung
MehrAuswirkungen ETRS89/UTM Umstellung für GeoMedia-Anwender
Auswirkungen ETRS89/UTM Umstellung für GeoMedia-Anwender Prof. Rainer Kettemann Studiendekan Vermessung und Geoinformatik Hochschule für Technik Stuttgart Schellingstraße 24 70174 Stuttgart Telefon 0711
MehrUPDATE VON ORGAMAX 16 AUF ORGAMAX 17
UPDATE VON ORGAMAX 16 AUF ORGAMAX 17 Lieber orgamax-anwender, das Update von orgamax 16 auf orgamax 17 gestaltet sich dank des orgamax Launchers äußert simpel. Es gibt nur wenige Punkte, die beachtet werden
MehrLernprogramm "Webbearbeitung"
Lernprogramm "Webbearbeitung" Copyright 1995-2012 Esri All rights reserved. Table of Contents Lernprogramm: Erstellen einer Webeditinganwendung.................... 0 Copyright 1995-2012 Esri. All rights
MehrVorgehensweise bei der Umwandlung von ETS2 Projekten in ETS3 Projekte
Vorgehensweise bei der Umwandlung von ETS2 Projekten in ETS3 Projekte s Durch die Umstellung von ETS2 nach ETS3 ist es notwendig bestimmte Geräte in der ETS3 extra zu behandeln. Sollte im betreffenden
MehrHinweise zum Speichern und Laden des Ausbildungsvertrages mit verschiedenen Browsern
Hier finden Sie Anleitungen für die verschiedenen Browser. Klicken Sie dazu einfach auf den entsprechenden Link auf dieser Seite. Speichern Laden Speichern Laden Speichern Laden Speichern Laden Safari
MehrSatzspiegel für Einschalt-, Polygon und Messpunkte. Schnittstellenbeschreibung
Satzspiegel für Einschalt-, Polygon und Messpunkte Schnittstellenbeschreibung 1 Allgemeines Dieses Dokument beschreibt das Austauschformat für Einschalt-, Polygon- und Messpunkte. In der Datei sind die
MehrTUSReport Installationsanleitung
TUSReport Installationsanleitung YOKOGAWA Deutschland GmbH Broichhofstraße 7-11 40880 Ratingen Tel. +49-2102 - 4983-0 1/13 Inhalt: 1. Einleitung...3 2. Revision...3 3. Systemvorrausetzungen...4 4. Installation
Mehr