Reader. 1. Nur wenn die Gesellschaft das Thema Soziale Gerechtigkeit auch mit Bildung und Ausbildung in Verbindung bringt, werden Reformen

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1 Grußwort der niedersächsischen Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Frau Dr. Heinen-Kljajić, anlässlich der Auftakttagung der Servicestelle Offene Hochschule am Reader Wir haben in Niedersachsen eine lange Tradition des Zweiten Bildungsweges. Bereits seit 1971 gibt es hier den Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte ohne Abitur über den Erwerb einer fachbezogenen Hochschulzugangsberechtigung durch die sogenannte Z-Prüfung. Historisch haben sich im Zuge der Bildungsreformen drei charakteristische Konstanten entwickelt, die gerade unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit von besonderer Bedeutung sind: 1. Nur wenn die Gesellschaft das Thema Soziale Gerechtigkeit auch mit Bildung und Ausbildung in Verbindung bringt, werden Reformen möglich. 2. Das Interesse der Wirtschaft an hochqualifizierten Kräften ist schon bei vielen Reformen eine Antriebskraft gewesen. 3. Für diejenigen, die wir mit unseren Bildungsreformen gewinnen möchten, muss das Kosten- und Nutzenkalkül aufgehen, so dass sie ihre individuellen Aufstiegschancen wirklich erkennen. Genau diese drei Konstanten haben die Bewegung im Bereich des Zweiten Bildungsweges seinerzeit maßgeblich beeinflusst und zum Erfolgsmodell in Niedersachsen gemacht. Dieses Erfolgsmodell war in der historischen Rückbetrachtung aber auch deshalb möglich, weil wir eine leistungsstarke Erwachsenenbildung in Niedersachsen haben. So gehört sie auch jetzt, wenn wir über Offene Hochschule Niedersachen sprechen, mit ins Boot. Sie hat die entsprechende Expertise, die Erfahrungen und

2 - 2 - didaktischen Konzepte des Lernens mit Erwachsenen und vor allen Dingen den Zugang zur Klientel. Den Dreiklang dieser Konstanten brauchen wir auch in der aktuellen Diskussion rund um das Konzept des lebenslangen Lernens und der Offenen Hochschule Niedersachsen. Unser Ziel ist deshalb, das soziale Ungleichgewicht in unserem Bildungssystem abzubauen und die Situation beruflich Qualifizierter an Hochschulen zu verbessern. Das Konzept des lebenslangen Lernens soll einerseits dem aktuellen Anforderungsprofil unserer Arbeitswelt Rechnung tragen und sich andererseits im Sinne des Kosten- und Nutzenkalküls auch lohnen. Um die Offene Hochschule Niedersachsen für Berufsqualifizierte zugänglicher zu machen, muss stärker als bisher dafür geworben werden. Das ist eine Aufgabe der Servicestelle Offene Hochschule und ihrer Partner aus unterschiedlichen Bereichen. Auch die Vorteile des Studiums mit einer beruflichen Qualifikation müssen den Studieninteressierten deutlicher gemacht werden, wie zum Beispiel die Reduzierung der Studienzeit durch Anrechnung beruflicher Qualifikationen auf ein Hochschulstudium. Es hat hier in Niedersachsen die ANKOM-Projekte (ANrechnung beruflicher KOMpetenzen) im Rahmen eines Bundesprogramms an den Hochschulen Hannover, Lüneburg, Braunschweig und Oldenburg gegeben. In diesen Projekten wurden bereits Ansätze und Unterstützungsmaßnahmen für beruflich Qualifizierte entwickelt, zum Beispiel wie die Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf ein Hochschulstudium angegangen werden kann.

3 - 3 - Die Kammern und die Berufsfachschulen sind in Fragen der Anrechnung wichtige Kooperationspartner der Hochschulen, um geeignete pauschale und individuelle Anrechnungsmodelle zu entwickeln, die auch den jeweiligen Bildungsbiografien Berufsqualifizierter entsprechen. Entscheidend bei der Anrechnung beruflicher Kompetenzen ist die Durchlässigkeit zwischen akademischer und beruflicher Bildung in beide Richtungen. Das heißt, dass auch solche Anrechnungsmodelle entwickelt werden sollen, die im Studium erbrachte Leistungen auf eine Berufsausbildung etwa bei Studienabbrechern ermöglichen. Die Technische Universität Braunschweig führt in Kooperation mit den Kammern und zahlreichen Berufsausbildungsschulen in diesem Bereich ein Pilotprojekt durch, in dem genau diese umgekehrte Anrechnung diskutiert und bearbeit wird. Neben den Kammern sind auch die Erwachsenenbildungseinrichtungen in die Entwicklung von Anrechnungsmodellen einzubeziehen, wenn es um studienvorbereitende und studienbegleitende Maßnahmen geht. Sie bieten zertifizierte Kurse an, die mit qualifizierten Anrechnungsempfehlungen versehen werden können. Die niedersächsische Erwachsenenbildung bietet darüber hinaus auch Unterstützung in der Startphase des Studiums und ist so ein wichtiger Partner der Offenen Hochschule Niedersachsen. Von Seiten der Landesregierung möchten wir vor allem folgende Maßnahmen flankierend voranbringen, die das Konzept der Offenen Hochschule Niedersachsen sinnvoll ergänzen und unterstützen:

4 - 4 - a). Bildungsberatung Aufgrund einer Vielzahl von Angeboten und unterschiedlicher Bildungswege gewinnt die Bildungsbratung immer mehr an Bedeutung für die individuelle Orientierung im Bildungssystem. Wichtig ist dabei ein pädagogisches Beratungsangebot, um die Menschen in die Lage zu versetzen über den eigenen Bildungswerdegang und die individuellen Rahmenbedingungen qualifiziert entscheiden zu können. Die Bildungsberatungsstellen sind in der Regel die ersten Ansprechpartner für Studieninteressierte mit Berufsausbildung, weil sie ihre Sprache sprechen und mögliche Hemmschwellen im Vorfeld des Hochschulstudiums abbauen können. Deshalb ist es wichtig, eine enge Zusammenarbeit und Abstimmung zwischen den Bildungsberatungsstellen und den Hochschulen aufzubauen, um eine Verweissicherheit durch eine effektive Vermittlung in die Studienberatungsstellen zu erreichen. Die bisherigen acht Bildungsberatungsstellen in Niedersachsen werden im Jahr 2014 um zwei weitere ergänzt, um eine möglichst flächendeckende Versorgung zu erreichen. b). Massive Open Online Courses Gemeinsam mit der Servicestelle OHN wird im Jahr 2014 der Aufbau einer ersten niedersächsischen Plattform mit Online-Kursen in unterschiedlichen Disziplinen für alle Bildungsinteressierten starten. Das Modell, wird in Anlehnung an amerikanische Massive Open Online Courses (MOOCs) konzipiert. Es handelt sich dabei um onlinebasierte Studienseminare und Weiterbildungskurse, die kostenfrei und für alle zugänglich sind.

5 - 5 - Mit der Entwicklung und Erprobung von Massive Open Online Courses werden wir auch die Studienvorbereitungskurse aus der Erwachsenenbildung stärker als bisher in das Konzept der Offenen Hochschule integrieren können. Dabei sollen auch die neusten Erkenntnisse aus der vorliegenden Studie der vier Modellprojekte Offene Hochschule Niedersachsen über die neue Zielgruppe an niedersächsischen Hochschulen berücksichtigt werden. Diese Studie gibt erstmalig einen qualifizierten Überblick darüber, welche Erwartungen und Bedürfnisse die Studierenden haben, die mit einer beruflichen Qualifikation an die Hochschulen kommen. Durch solch neuartige und bereichsübergreifende Lerneinheiten sollen sowohl die Studieninteressierten als auch die Unternehmen die Vorteile der Offenen Hochschule für sich erschließen können. c). Ausbau des Angebots an berufsbegleitenden Studiengängen Einen weiteren Schwerpunkt wird die Landesregierung auf die Entwicklung eines flächendeckenden und hochwertigen Angebots an berufsbegleitenden Studiengängen legen. Erfahrungsgemäß können die berufstätigen Bildungsinteressierten auf ihr Einkommen während des Studiums nicht verzichten und benötigen besondere Unterstützung. Sie wollen flexibel lernen und Gelerntes direkt anwenden können. Die Zahl der berufsbegleitend studierbaren Studiengänge in Niedersachsen steigt kontinuierlich. Interessante Studienkonzepte werden derzeit im Rahmen der ersten Wettbewerbsrunde des Bundeswettbewerbs Auf-

6 - 6 - stieg durch Bildung: offene Hochschulen in unterschiedlichen Verbundund Teilprojekten entwickelt. Beteiligt sind die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, die Technischen Universität Braunschweig, die Hochschule Hannover, die Hochschule Osnabrück, die Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, die Leibniz Universität Hannover und die Universität Osnabrück. Diese positive Entwicklung wollen wir seitens des Landes weiter unterstützen und die Hochschulen dazu ermutigen, sich zahlreich an der zweiten Wettbewerbsrunde zu beteiligen, die inzwischen ausgeschrieben ist. Förderung vom Land Seitens des Wissenschaftsministeriums haben wir zur Förderung der Offenen Hochschule Niedersachsen Euro jährlich in den Landeshaushalt eingestellt. Wir werden den Bereich des Sonderfonds zur Unterstützung und Förderung des lebenslangen Lernens in 2014 auf Euro erhöhen. Im Moment werden mit Euro neun Projekte im Bereich der Offenen Hochschule gefördert. Zudem werden wir aus dem Europäischen Sozialfond eine Förderung für Maßnahmen zur Öffnung der Hochschulen finanzieren. Dabei steht die Förderung von bedarfsgerechten, berufsbegleitenden und berufsbezogenen (Weiter-)Bildungsangeboten in Kooperation zwischen den Hochschulen und der Erwachsenenbildung im Mittelpunkt. Zum Beispiel Module, Studienangebote, Anpassungsqualifizierungen, Studienbegleitung oder Übergangsmanagement. Für dieses Vorhaben werden in der För-

7 - 7 - derperiode von voraussichtlich sechs Millionen Euro eingesetzt. Schlusswort Die Stärke der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh ist, dass sie von vielen Partnern aus den Hochschulen, der Erwachsenenbildung, der Wirtschaft, den Kammern und der Politik getragen wird. Diese Stärke wollen wir ausbauen. Hier sind nicht nur die Bildungspolitik und Bildungsträger, sondern auch engagierte Unternehmen gefragt, die eine vorausschauende Personalplanung betreiben, in Weiterbildung investieren und Teilzeitmodelle sowie transparente Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anbieten. Im Namen der Niedersächsischen Landesregierung möchte ich allen Partnern der Offenen Hochschule Niedersachsen für ihr Engagement und ihre finanzielle Unterstützung in der Sache danken. Auch den Hochschulen, den Erwachsenenbildungseinrichtungen und der Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung, die sich an vielen Stellen in dieser Frage engagiert, möchte ich danken. Und ganz besonders möchte ich an dieser Stelle auch Frau Hartmann- Bischoff und ihrem Team danken. Es macht wirklich Spaß zu sehen, mit welchen Engagement und Ehrgeiz Sie sich dem Thema widmen.

8 - 8 - Ich möchte Sie ermutigen, weiter an Netzwerken zu knüpfen, denn sie sind das tragende Fundament, auf das wir die Offene Hochschule bauen müssen.

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