Lukas 2, 41-52: Predigt am in Steinenbronn Predigttext: Lukas 2, Thema: Vertrauen statt Kontrolle. Liebe Gemeinde,
|
|
- Cornelia Wagner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Predigt am in Steinenbronn Predigttext: Lukas 2, Thema: Vertrauen statt Kontrolle Liebe Gemeinde, ich würde Sie gerne zu Beginn fragen: Was, denken Sie, wird in 12 Jahren sein? Vor 12 Jahren, da war das neue Jahrtausend gerade mal 3 Jahre alt. Wenn ich an meine Kinder denke: Tobi war damals ein Kleinkind und Mareike war noch gar nicht da Aber schauen wir 12 Jahre nach vorne: Da wird vieles ziemlich anders sein: Einige sind dann nicht mehr unter uns, manche sind dann schon in Rente, die Studienanfänger sind in berufl. Führungspositionen, die Fünftklässler stehen ihren Mann oder ihre Frau, und die Babies von heute fangen an zu pubertieren. 12 Jahre später wir hören heute, 11 Tage nach Weihnachten, eine Geschichte, in der Jesus 12 Jahre alt ist: Lukas 2, 41-52: 41 Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Passafest nach Jerusalem. 42 Als er zwölf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach. 43 Nachdem die Festtage zu Ende waren, machten sie sich auf den Heimweg. Der junge Jesus aber blieb in Jerusalem, ohne dass seine Eltern es merkten. 44 Sie meinten, er sei irgendwo in der Pilgergruppe, und reisten eine Tagesstrecke weit; dann suchten sie ihn bei den Verwandten und Bekannten. 45 Als sie ihn nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten ihn dort. 46 Nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen. 47 Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten. 48 Als seine Eltern ihn sahen, waren sie sehr betroffen und seine Mutter sagte zu ihm: Kind, wie konntest du uns das antun? Dein Vater und ich haben dich voll Angst gesucht. 49 Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört? 50 Doch sie verstanden nicht, was er damit sagen wollte. 51 Dann kehrte er mit ihnen nach Nazaret zurück und war ihnen gehorsam. Seine Mutter bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen. 52 Jesus aber wuchs heran und seine Weisheit nahm zu und er fand Gefallen bei Gott und den Menschen. Diese Geschichte überliefert uns nur Lukas. Sie bildet eine Brücke zwischen den Kindheitsgeschichten und den Berichten über das Wirken Jesu als Erwachsener. Solche Geschichten mit legendenhaften Zügen wurden früher öfters bei Leuten von wichtiger Bedeutung erzählt. Sie hatten den Sinn, deutlich zu machen, dass die Größe dieses Menschen nicht vom Himmel gefallen ist, sondern schon im Kindesalter sichtbar wurde. Oft jedoch wusste man nichts über die Kindheit. Ist s deshalb nur eine Legende, wie manche glauben? Märchenhafte Züge wie in anderen Geschichten dieser Art gibt s hier nicht, deshalb kann s sich durchaus so oder ähnlich zugetragen haben.
2 Es war etwas Besonderes im jüdischen Volk, dass man zu den großen Wallfahrtsfesten aus allen Richtungen nach Jerusalem reiste. Besonders am Passafest im Frühjahr. Die Leute waren zu Fuß unterwegs. Von Nazareth brauchte man drei Tage, bis man dort war. Man muss sich das so vorstellen, dass die Großfamilien zusammen unterwegs waren Personen waren das. Man lief einen bestimmten Weg, und mit der Zeit zog sich die Gruppe immer mehr auseinander, vermischte sich mit anderen Pilgergruppen, die unterwegs waren. Jedoch, alle wussten: am Abend, da finden sich alle an einem bestimmten Platz ein. In Jerusalem angekommen, bezog die Großfamilie eine Pilgerherberge oder schlug ihre Zelte vor den Stadttoren auf, und in den nächsten Tagen während des Festes hielt man immer lockeren Kontakt miteinander. Nach den sieben Festtagen brachen alle wieder gemeinsam zur Heimreise auf. Jesus war als 12jähriger wohl das erstemal mit dabei. Mit 12 halten die Juden ihre Kinder für alt genug, dass sie in religiösen Dingen selbständig sein können. Sie achteten tagsüber nicht auf ihn. Die Jungen wollten Jerusalem lieber unter sich kennenlernen. Wahrscheinlich hatten seine Eltern wohl auch ein bisschen Angst, ob er so alleine klarkommt? Aber Hauptsache, er war abends wieder am Zeltplatz. So dachten sie auch am Aufbruchstag. Und dann war er abends nicht da. Und keiner aus der Verwandtschaft oder der Jugendlichen wusste etwas von ihm. Was ist passiert? Den ganzen nächsten Tag brauchten sie für die Rückreise. Erst bei Dunkelheit angekommen, konnten sie erst am darauffolgenden Morgen mit der Suche beginnen... Was da wohl in den Eltern vorgegangen ist? Das sind so Situationen, von denen man sich am Anfang eines neuen Jahres wünscht, dass man sie nicht erleben muss. Wo man um jemanden Angst haben muss, den man sehr liebhat. Und wo wir merken, dass wir keinen Menschen festhalten können, der uns lieb und wert ist. Immer wieder passiert Unvorhergesehenes. Immer wieder passieren Dinge, die wir nicht in der Hand haben. Es gibt da einen Reflex in uns, spätestens dann, wenn wir das Erwachsenenalter erreicht haben und vielleicht auch selbst eig. Kinder haben diesen Reflex, dass wir die Dinge festhalten, unter Kontrolle halten wollen... beim einen mehr, beim anderen weniger. Vertrauen ist gut, aber Kontrolle wohl doch besser so dachten wahrscheinlich Jesu Eltern. Ein 12jähriger sieht das natürlich anders. Er beginnt, anders nochmal als als Kind, die Welt zu erobern, und er beginnt, eigene Wege zu suchen und zu finden. Oft genug bewusst gegen den Willen der Eltern, oder wenigstens nachlässig sorglos.
3 So hat es Jesus in den Tempel gezogen. Dort hat er den Ort gefunden, wo er sein wollte. Das war der Ort, wo er dachte: Hier gehöre ich hin! Und man sieht ihn da sitzen und sich ohne Hemmungen an den Gelehrtengesprächen beteiligen. Was sympathisch wirkt, ist, dass wir lesen: Dieser Junge fragt viel und hört viel zu also nicht so ein altkluges Verhalten, was bestimmte Kinder ja an den Tag legen können. Er war sehr neugierig, und deshalb wusste er auch viel, und sie staunten über seine Redebeiträge. Ein junger Mensch an seinem Ort und in seinem Element. Die Eltern platzen in diese Szene hinein, und die ganze Anspannung sprudelt aus ihnen heraus: Kind, was machst du hier? Wir haben uns so große Sorgen gemacht! Und die Antwort, sie konfrontiert, ja brüskiert die fassungslosen Eltern. Warum denn? Hier gehöre ich hin. Denn hier wohnt mein Vater. Mit diesem Wort kommt noch etwas anderes mit ins Spiel. So einen Satz erwartet man nicht von einem Jungen seines Alters. Da war etwas, das ein normales Teenagerverhalten übersteigt. Hier wohnt mein Vater. D.h. doch, Gott, der im Tempel wohnt, ist ihm näher als seine Mutter und sein Vater. Dass Jesus Gott überhaupt seinen Vater nennt, war äußerst ungewöhnlich. Es war unüblich, dass zu tun. Erst später hatte es dann Jesus seine Jünger so gelehrt: Sagt wenn ihr betet: Unser Vater im Himmel Zu Gott Vater zu sagen, das zeugt von einer innigen Beziehung zwischen ihm und seinem Gott. Die Eltern und auch die Gelehrten, so beschreibt Lukas, spüren etwas von dieser Besonderheit im Verhalten Jesu. Sie sind irritiert. Da ist mehr, als man bei einem Menschen normalerweise findet. Dass Jesus Gott seinen Vater nennt, das zeugt für den Evangelisten Lukas davon, dass er Gottes Sohn ist. So haben es auch seine Jünger und Jüngerinnen im Zusammensein mit ihm erkannt. In Jesus erscheint Gott in der Welt. Als die Leute um ihn herum das merken, reagieren sie irritiert, entsetzt, ängstlich. Rückt Jesus dadurch von den Menschen weg? Rückt er von ihnen weg, je mehr von Gott sich an ihm zeigt? Gibt er sich immer mehr ehrfurchtsgebietend und über-menschlich? Nein, auch diese Geschichte zeigt auf ihre Weise, dass Gott in Jesus tatsächlich Mensch und nicht ein Übermensch wird. Es ist und bleibt eine sehr menschliche Geschichte, so dass wir durch das Verhalten des 12jährigen Jesus auch für unser Leben und unseren Glauben hilfreiche Anregungen bekommen können. Was macht das Besondere an dem Verhalten Jesu aus?
4 Was hat dazu beigetragen, dass er so intensiv leben und glauben konnte? Ich möchte es in 3 Punkten sagen: 1. Er war sehr wissbegierig. Er stellte mehr Fragen, als dass er Antworten gibt. Er war im besten Sinne neugierig, wollte die Welt erfassen, wollte lernen und nicht besser wissen. So wird er in dieser Szene beschrieben: Er hört zu, nimmt auf, fragt nach und diskutiert. Und Jesus nahm weiter zu an Weisheit, heißt es im Schlusssatz. Weisheit ist nicht auswendiggelerntes, sondern hinterfragtes, durchdachtes, am Leben geprüftes Wissen. Und: wer weise handelt, stellt sich nicht in den Mittelpunkt, er lebt vielmehr für andere. Und lebt dennoch intensiv, weil es immer etwas Neues, Bereicherndes zu entdecken und zu erleben gibt, in Gottes Schöpfung und in seinem Wort. Der 2. und 3. Punkt dreht sich weniger um das Leben als um den Glauben Jesu: 2. Der junge Jesus will sich dort aufhalten, wo Gott im Mittelpunkt steht. Es geht hier um Orte, und um Personen. Der Tempel war der zentrale Gottesdienstort Israels. Hier konnte man Gott erleben, und hier konnte man andere treffen, denen Gott auch wichtig war im Leben. Hier wollte sich Jesus aufhalten. Wenn unser Glaube wachsen will, und wenn er in schweren Zeiten nicht verebben will, dann brauchen wir Orte und Menschen, die unseren Glauben stärken. Ja, die Zeiten ändern sich, wir merken das an vielen Stellen, auch in unserer Gemeinde. Es ist nicht selbstverständlich, dass sich viele am Sonntagmorgen zum Gottesdienst versammeln. Haben Christen das Zusammenkommen heute einfach nicht mehr nötig? Nein, glaubenserweckend und -erhaltend war es schon immer und bleibt es auch, wenn die Christen vor Gott zusammenkamen. Seinen Glauben erhalten kann man nicht einfach im stillen Kämmerlein. 3. Jesus lebte in einem kindlichen Vertrauen zu seinem Vater im Himmel. Dieses Vertrauen zu Gott, seinem Vater, war sein Lebensmittelpunkt. Auch später heißt es, dass er sich immer wieder stundenlang zum Gebet zurückzog. Und bei jeder Heilung, die durch ihn geschah, brauchte er dieses ungebrochene Vertrauen zu Gott, dass Gott durch ihn wirken wird. Auch als Erwachsene braucht unser Glaube so ein kindliches Vertrauen zu Gott. Sie kennen den Psalmvers: Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn; er wird s wohl machen. Diese Worte, sie empfehlen uns ein kindliches Vertrauen. Bei Gott bin ich mit meinen Sorgen gut aufgehoben. Bei ihm weiß ich: Hier kann ich sein, wie ich bin. Hier bin ich zuhause.
5 Und ich darf mir das sagen gerade im Blick auf das Ungewisse, das die Zukunft bringt. Und im Blick auf die Ängste um die lieben Menschen um mich her. Gott ist auf unserer Seite. Das hat ja gerade Jesus mit seiner Art ganz klar und deutlich gemacht. der uns am Anfang unseres Lebens und Glaubens, bei unserer Taufe, gesagt hat, dass er für immer unverbrüchlich zu uns steht. Amen. Aufgrund seines kindlichen Vertrauens ist so meine ich der Glaube Jesu immer mehr gewachsen. Und Jesus nahm weiter zu an Jahren wie an Weisheit und Gnade bei Gott und den Menschen. Gnade bei Gott und den Menschen, d.h. dass die Nähe und Liebe Gottes spürbar war an ihm und seiner Art und für ihn selbst auch. Zum Schluss noch ein kurzer Schwenk auf Maria: Von ihr heißt es, dass sie zwar nicht verstand, was Jesus da im Tempel gesagt hat, aber sie behielt das alles in ihrem Herzen. Sie hat trotz aller unbeantworteten Fragen weitergeglaubt. Und das ja durch größte Krisen hindurch: Ca. 18 Jahre später musste sie ihren Sohn zu Grabe tragen. Aber auch an diesem Tiefpunkt war ihr Glaube nicht zu Ende, sondern erstand mit Jesu Auferstehung wieder neu. Das letzte Mal erwähnt sie der Evangelist Lukas am Anfang der Apostelgeschichte, betend mitten unter den Jüngern. Durch alle schönen und schlimmen Überraschungen unseres Lebens hindurch will uns der tragen,
Lukas 2, 41-52. Leichte Sprache. Jesus ist verschwunden
Lukas 2, 41-52 Leichte Sprache Jesus ist verschwunden Als Jesus lebte, war Jerusalem die wichtigste Stadt zum Beten. Alle Leute gingen regelmäßig nach Jerusalem zum Beten. Die Eltern von Jesus gingen auch
MehrLektion In welches Land, sagte der Engel Josef, solle er Maria und Jesus fortbringen, damit Ihn König Herodes nicht umbringt? - Nach Ägypten.
Lektion 47 1. In welcher Stadt wurde Jesus geboren? - In Bethlehem. 2. Was taten die weisen Männer, als sie Jesus fanden, den sie König der Juden nannten? - Sie beteten Ihn an. - Sie gaben Ihm auch Geschenke.
MehrSpaziergang zum Marienbildstock
Maiandacht am Bildstock Nähe Steinbruch (Lang) am Freitag, dem 7. Mai 2004, 18.00 Uhr (bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht im Pfarrheim statt) Treffpunkt: Parkplatz Birkenhof Begrüßung : Dieses
MehrTauferinnerung (Familiengottesdienst) Süderhastedt
Tauferinnerung (Familiengottesdienst) 11.06.2017 Süderhastedt Die Erfahrung die ich mit Familiengottesdiensten gemacht habe ist die: Kinder und Eltern sagen, Gottesdienst das ist nichts für uns. Dafür
MehrPfingsten. Ein Geschenk für Dich!
Pfingsten Ein Geschenk für Dich! Apostelgeschichte 2, 1-4 Am Pfingsttag waren alle versammelt. Plötzlich ertönte vom Himmel ein Brausen wie das Rauschen eines mächtigen Sturms und erfüllte das Haus, in
MehrDer Zelebrant führt in die Feier ein. Die Eröffnung schließt mit einem Gebet, dem Kyrie- Rufe vorausgehen können.
Pilgersegen (Benediktionale Nr. 25, S. 128-134.) Die Kirche ist das pilgernde Gottesvolk, darum ist jede Wallfahrt und Pilgerreise ein Zeichen unseres Lebens in der Gemeinschaft der Kirche. Im Pilgersegen
MehrJesus kommt zur Welt
Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David,
MehrEs geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, )
Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, 20.9.15) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,! GrE: Bild Julius Fehr: Maria
MehrWas suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, )
Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, 10.9.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, die vier Evangelien des Neuen
MehrDas Geistliche Wort Bei den Josephs in Nazareth Sonntag, 27. Dezember Uhr 8.20 Uhr, WDR 5
1 Hermann Josef Vogt Paderborn Das Geistliche Wort Bei den Josephs in Nazareth Sonntag, 27. Dezember 2009 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Hermann-Josef Vogt. Ich lebe mit
MehrDie Entstehung der Gemeinde
Bibel für Kinder zeigt: Die Entstehung der Gemeinde Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrBibel für Kinder zeigt: Die Entstehung der Gemeinde
Bibel für Kinder zeigt: Die Entstehung der Gemeinde Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrDie Entstehung der Gemeinde
Bibel für Kinder zeigt: Die Entstehung der Gemeinde Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrSamuel, Gottes Kindlicher Diener
Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrRuf mich an! Maryline der direkte Draht zu Maria Jugendliche heute Maria eine Frau von vor 2000 Jahren
Ruf mich an! Maryline der direkte Draht zu Maria Am 24. und 25. Juni 2011 wallfahrten Jugendliche aus der ganzen Diözese Paderborn auf unterschiedliche Weisen (Mariathon, Inliner, Fahrrad, zu Fuß) zum
MehrBibelgeschichten im Quadrat: Weihnachten
Bibelgeschichten im Quadrat: Weihnachten Bilder: Miren Sorne Text: Eleonore Beck außer S. 14: KIRCHE IN NOT Bibelgeschichten im Quadrat: Weihnachten 1 Der Engel des Herrn Gott schickte den Engel Gabriel
MehrHochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA
WGD März 2017 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM MÄRZ 2017 Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA ( grüne Farbe: ALLE ) Gebärdenlied HERR DU uns GERUFEN WIR HIER. WIR DEIN GAST DEIN EVANGELIUM wir
MehrPredigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25
Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Friede sei mit euch und Gnade von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen.
MehrManchmal geben uns die Leute einen Spitznamen.
8 Lektion Ein neuer Name und ein neuer Freund Apostelgeschichte 11,19-26; Das Wirken der Apostel, S.129-131,155-164 Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen. Vielleicht hast du auch so einen Spitznamen.
MehrPetrus und die Kraft des Gebets
Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrFührst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass
2. Lektion Ausländer unter uns Apostelgeschichte 15,1-19; Das Wirken der Apostel, S. 187-199 Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass Lukas eines geführt hat. Wie jeder gute Journalist hat er wahrscheinlich
MehrGnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen.
1 Predigt zu Johannes 1, 43-51 Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen. Komm! Komm mit! Komm und sieh! Wie oft haben wir das schon gehört. Jemand macht etwas
MehrPetrus und die Kraft des Gebets
Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrJesus als Sohn Abrahams, Mt 1,1. 1. Abraham mit seinen Frauen und Kindern als Modell von heiliger Familie
Tisch 1 Jesus als Sohn Abrahams, Mt 1,1 1. Abraham mit seinen Frauen und Kindern als Modell von heiliger Familie Erklärungstext zur Aufstellung der Szene Abraham gilt in der Bibel als Stammvater: - mit
MehrTAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20
GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört
MehrEs ist ein Ros entsprungen
Es ist ein Ros entsprungen Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2011 Aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor (Jes 11,1). In unserem Leben und in unserer Welt erfahren wir immer wieder Bruchstückhaftigkeit,
MehrJesus wird geboren. Lukas 2,1-7
Jesus wird geboren Kaiser Augustus wollte wissen, wie viele Leute in seinem Reich wohnen. Dazu musste sich jeder in dem Ort melden, in dem er geboren war. Deshalb ging Josef mit Maria, die ein Kind erwartete,
MehrDer Grund, weshalb wir als christliche Kirche taufen, liegt also darin, dass Jesus es uns befohlen hat!
Liebe Gemeinde, heute ist Taufsonntag. Heute sprechen alle Worte der Bibel von der Taufe. Und heute werden in diesem Gottesdienst vier Kinder getauft: Finn Alois, Noah, Noel und Rico. Ich habe die Taufmütter
MehrDas war die eine Seite in mir. So selbstbewusst konnte sie sprechen. Aber da gab es auch noch eine andere Seite. Erinnert ihr euch? Ich hatte Angst.
Liebe Gemeinde! Eben hat Paulus ihn bekommen. Den Brief aus Korinth. Schon lange hatte er ihm entgegen gebangt, denn immer wieder waren ihm Nachrichten aus Korinth übermittelt worden, die alles andere
MehrZu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben.
Johannes 1, 35-39 Am Tag darauf stand Johannes wieder da und zwei seiner Jünger. Und als Jesus vorüber geht, richtet er seinen Blick auf ihn und sagt: Seht, das Lamm Gottes. Und die beiden Jünger hörten
MehrPredigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.
Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 4. Kapitel des 1. Johannesbriefes: 16 Gott ist die
MehrLesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext)
Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext) 9 Denn so du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig. 10 Denn
MehrPredigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den
Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den 12.6.2011 Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus Amen. Liebe Gemeinde! Wir hören sie in unseren
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München In der Christmette hörten wir vom Kind, das in Windeln gewickelt in
MehrLukas 24, Leichte Sprache. Jesus isst mit 2 Freunden das Abendbrot
Lukas 24,13-35 Leichte Sprache Jesus isst mit 2 Freunden das Abendbrot Jesus war von den Toten auferstanden. Die Jünger wussten, dass das Grab leer ist. Aber die Jünger konnten nicht glauben, dass Jesus
MehrSola fide Kontrolle scheint gut Vertrauen ist besser, Predigt in einem Gottesdienst mit Taufe,
Sola fide Kontrolle scheint gut Vertrauen ist besser, Predigt in einem Gottesdienst mit Taufe, 9.7.2017 Liebe Tauffamilie, liebe Gottesdienstgemeinde! An den vier Sonntagen im Juli beschäftigen wir uns
MehrPredigt. Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus! Amen
Predigt Thema: Predigtreihe der Epheserbrief, Teil 3a Bibeltext: Epheser 3,14 21 Datum: 21.08.2011 Verfasser: Lukas Schülbe Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus!
MehrSehen und gesehen werden
Sehen und gesehen werden Predigt am 10.02.2013 zu Lk 18,31-43 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, eine tobende Menschenmenge, Stars und Sternchen, ein roter Teppich, Blitzlichtgewitter, Glanz und Glamour.
MehrDie Auferstehung Jesu
Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht
MehrGlaube in der Lebenszeit
Glaube in der Lebenszeit Als ich ein Kind war, dachte ich wie ein Kind Als ich aber erwachsen wurde, tat ich ab, was kindlich war Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt
MehrPredigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel
Predigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel Friede sei mit Euch und Gnade, von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird.
MehrDoch Jesus sagte: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich.
Jesus-Worte Mt 4,23 Jesus verkündet und heilt Er zog in ganz Galiläa umher, lehrte in den Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden. Mt 6,24 Gott oder
MehrWo Himmel und Erde sich berühren
Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,
MehrPredigt am 4. Januar 2015
Predigt am 4. Januar 2015 2. Sonntag nach Weihnachten Predigttext: Lukas 2,41-52 hast du das auch schon einmal, dass dir Sachen noch nachgehen, Worte in dir nachhallen und im Nachhinein ihre Wirkung entfalten?
Mehr10. Wie geht es Chloë?, fragte Paulus seine Besucher, sich gesetzt hatten. Es geht ihr gut, antwortete. Besucher. Und ihrem.
10. Lektion 1. Korinther 1-3; Das Wirken der Apostel, S. 299-321 Familienstreit Hast du dich schon einmal mit jemandem aus deiner Familie gestritten? Wie hast du dich danach gefühlt? Was passiert, wenn
MehrPredigt zum Sonntag Laetare über Johannes 6, 51 63
Predigt zum Sonntag Laetare über Johannes 6, 51 63 Liebe Gemeinde, Was ist ein Versprechen wert? Diese Frage stellt sich in unserem Alltagsleben immer wieder. Da hören wir von den Politikern, der EURO
MehrWeinfelder. Predigt. Von Gott eingesetzt. Oktober 2013 Nr Jeremia 1,4-8
Weinfelder Oktober 2013 Nr. 747 Predigt Von Gott eingesetzt Jeremia 1,4-8 von Pfr. Johannes Bodmer am 13. Oktober 2013 Jeremia 1,4-8: Das Wort des Herrn erging an mich, er sagte zu mir:»noch bevor ich
MehrPredigt zu Römer 8,32
Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.
MehrPredigt für die Weihnachtszeit
Predigt für die Weihnachtszeit Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Wir hören ein Wort heiliger Schrift
Mehr»Warum feiern wir eigentlich Weihnachten, Papa?Das hat etwas mit dem Leben von Jesus zu tun. Ich erzähl es dir. Als Jesus ungefähr dreißig Jahre alt
»Warum feiern wir eigentlich Weihnachten, Papa?Das hat etwas mit dem Leben von Jesus zu tun. Ich erzähl es dir. Als Jesus ungefähr dreißig Jahre alt war, sammelte er Männer und Frauen um sich und zog mit
MehrRosenkranzandacht. Gestaltet für Kinder. Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach
Rosenkranzandacht Gestaltet für Kinder Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach Die Geschichte vom Rosenkranz Vor langer Zeit, im 15. Jahrhundert, also vor ungefähr
MehrPredigt Konfirmation 2017 Evangelische Kirche Großeicholzheim, 7. Mai 2017
Predigt Konfirmation 2017 Evangelische Kirche Großeicholzheim, 7. Mai 2017 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Konfirmanden, liebe Gemeinde,
MehrPredigt über Johannes 16, Mai 2015, Kreuzkirche Reutlingen, Pfarrerin Carolin Braun
Predigt über Johannes 16, 5-15 17. Mai 2015, Kreuzkirche Reutlingen, Pfarrerin Carolin Braun Der Heilige Geist - das ist mehr so ein Engel, der hilft Gott. So heißt ein Buch, in dem Schülerinnen und Schüler
MehrPredigt am , zu Markus 3,31-35
Predigt am 10.9.17, zu Markus 3,31-35 Da kommen seine Mutter und seine Geschwister, und sie blieben draußen stehen, schickten zu ihm und ließen ihn rufen. Und das Volk saß um ihn herum, und sie sagen zu
MehrOffenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015)
Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, in der Schriftlesung haben wir die
MehrGestaltung zur Einführung in den freudenreichen Rosenkranz Monika Mehringer 2013 nach einer Idee von Margot Eder aus: Kommt und feiert mit RPA Verlag
Gestaltung zur Einführung in den freudenreichen Rosenkranz Monika Mehringer 2013 nach einer Idee von Margot Eder aus: Kommt und feiert mit RPA Verlag Anlass für diesen Gottesdienst kann das Rosenkranzfest
MehrLk 2, Maria und Josef nahmen noch 4 Tauben mit. Maria und Josef wollten die 4 Tauben Gott im Tempel schenken.
Lk 2,22-40 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es ein Gesetz. Das Gesetz sagt: Der erste Sohn in einer Familie gehört besonders zu Gott. Der Vater und die Mutter von dem Sohn sollen besonders für ihren
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde!
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Von Zion, vom Heiligen Berg Israels wird die Weisung für alle
MehrBibel für Kinder zeigt: Geschichte 36 von 60.
Bibel für Kinder zeigt: Die Geburt Jesu Text: Edward Hughes Illustration: M. Maillot Übersetzung: Siegfried Grafe Adaption: E. Frischbutter und Sarah S. Deutsch Geschichte 36 von 60 www.m1914.org Bible
MehrPredigttext: Maleachi 3,13-21
DAS BUCH DES LEBENS Predigttext: Maleachi 3,13-21 Guten Morgen, liebe Gemeinde. Ich freue mich, wieder bei euch zu sein und habe euch einen Bibeltext mitgebracht, den ich durch mein Studium sehr schätzen
MehrWasser Taufkerze Wiedergeburt
Predigt am 31.5.15 Text: Johannes 3,1-8 Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, einer von den Oberen der Juden. Der kam zu Jesus bei Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen,
Mehr+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.
+ die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er
MehrPredigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin
1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr
MehrPredigt zu Lukas 14, 25-27: Sich entscheiden und dann?, 14. Juni 2015, Berthold W. Haerter, Oberrieden
Predigt zu Lukas 14, 25-27: Sich entscheiden und dann?, 14. Juni 2015, Berthold W. Haerter, Oberrieden 25Es zogen aber viele Leute mit Jesus. Und er wandte sich um und sagte zu ihnen: 26Wer zu mir kommt
MehrOsterbegegnungen Predigt zu Matthäus 28,1-10 (Ostern 2017) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Osterbegegnungen Predigt zu Matthäus 28,1-10 (Ostern 2017) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, ich lese, wie der Evangelist Matthäus
MehrPredigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen
Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen im Spätherbst, wenn sich das Leben in der Natur draußen langsam zurückzieht, denken wir besonders an unsere Verstorbenen.
MehrFuß- und Kopfwaschung
Fuß- und Kopfwaschung Predigt am 17.03.2013 zu Joh 13,1-5 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, da kam einmal ein junger Mann zum Pfarrer. Verlegen druckste er herum dann nahm er all seinen Mut zusammen
Mehr2.Sonntag nach dem Christfest: Predigt: (Lk 2,41-52) Liebe Gemeinde,
2.Sonntag nach dem Christfest: Predigt: (Lk 2,41-52) Liebe Gemeinde, am heutigen Sonntag werden wir uns die wohl bekannteste Kindheitsgeschichte Jesu einmal genauer ansehen. Eine Geschichte, die wahrscheinlich
MehrJesus der große Lehrer
Bibel für Kinder zeigt: Jesus der große Lehrer Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Adaption: E. Frischbutter und Sarah S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children
MehrBibel für Kinder zeigt: Jesus der große Lehrer
Bibel für Kinder zeigt: Jesus der große Lehrer Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Adaption: E. Frischbutter und Sarah S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children
MehrHeißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler
Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte
MehrIch heiße Maria und möchte dir heute erzählen, wie meine Geschichte und Ostern zusammengehören
Ich heiße Maria und möchte dir heute erzählen, wie meine Geschichte und Ostern zusammengehören Als kleines Mädchen hatte ich so viele Träume. Ich wollte anderen Menschen helfen. Besonders alte Menschen,
MehrLiebe Gemeinde, 1. Eine (Nase-)Weisheit
Liebe Gemeinde, der Predigttext für heute enthält die ersten Worte, die uns aus dem Mund Jesu überliefert sind. Es ist eine Frage, die er stellt: Warum habt ihr mich gesucht? Das sind die frühesten Worte,
MehrJESUS ist auferstanden!
JESUS ist auferstanden! Was heißt das konkret? Warum ist das wichtig? Was bedeutet das für dich und mich? 1. Petr. 3:15 Lasst Christus, den Herrn, die Mitte eures Lebens sein!' Und wenn man euch nach eurer
Mehr8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang)
8. Die ersten Jünger Matthäus 4,18-22; Lukas 5,1-11 Material Umhänge für alle; Jesus trägt einen weißen Umhang blaues Tuch für den Jordan umgedrehter Tisch als Boot Wischmopps oder Besen oder Stöcke als
Mehr1 Lukas 2, Weihnachtstag 2000 Der Anfang der Weihnachtsgeschichte ist uns sehr geläufig und fast jeder von könnte ihn zitieren.
1 Lukas 2, 15-20 2. Weihnachtstag 2000 Der Anfang der Weihnachtsgeschichte ist uns sehr geläufig und fast jeder von könnte ihn zitieren. Es begab sich aber zu der Zeit als ein Gebot von dem Kaiser Augustus
MehrPredigt Lesejahr C LK 5,1-11
Predigt Lesejahr C LK 5,1-11 Einmal im Jahr darf der Kaplan es wagen, die Predigt in Reimform vorzutragen. Total erkältet, die Nase verstopft, hab ich auf schöne Reime gehofft. Den Heiligen Geist musste
MehrPredigt. am (1.Sonntag nach Epiphanias) in der evangelischen Kirche Denklingen von Pfarrer Karl Hermann Mehlau über Lukas 2,42-52
Predigt am 11.01.2004 (1.Sonntag nach Epiphanias) in der evangelischen Kirche Denklingen von Pfarrer Karl Hermann Mehlau über Lukas 2,42-52 Der heutige Predigttext ist die einzige überlieferte Kindheitslegende
MehrZwischen Himmel und Erde Predigt zu Apg 1, (Himmelfahrt 2016)
Zwischen Himmel und Erde Predigt zu Apg 1,3-4.8-11 (Himmelfahrt 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, das Wort Gottes, das uns
MehrEine starke Gemeinde (2)
Eine starke Gemeinde (2) Taufe und Nachfolge Radikal und voller Freude Taufgottesdienst, 23.08.2015 Taufe bedeutet: Gott sieht seine Menschen. Denn Taufe ist ein Ausdruck der Beziehung von Gott und Mensch.
MehrBibel für Kinder zeigt: Die Geburt Jesu
Bibel für Kinder zeigt: Die Geburt Jesu Text: Edward Hughes Illustration: M. Maillot Adaption: E. Frischbutter und Sarah S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org 2013
MehrA,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)
A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter
MehrSag mir: wie ist Gott? Gott hilf mir, ich brauche dich Ich habe Angst vor Krankheit, wer hilft mir?
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Ich kann mir Gott nicht vorstellen, ich habe ihn noch nie
MehrBibel für Kinder zeigt: Der Feuermensch
Bibel für Kinder zeigt: Der Feuermensch Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: E. Frischbutter Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children www.m1914.org
MehrVom Wortsinn zur gemeinten Bedeutung
1 Joh 11/Äußerungseinheiten 1a Ein Mann war krank, 1b Lazarus aus Betanien, dem Dorf, 1c in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten. 2a Maria ist die, 2b die den Herrn mit Öl gesalbt und seine Füße
MehrWeinfelder. Predigt. Zum Glauben gehören Hoch und Tief. Oktober 2015 Nr Johannes 11, 21-27
Weinfelder Oktober 2015 Nr. 769 Predigt Zum Glauben gehören Hoch und Tief Johannes 11, 21-27 von Pfr. Johannes Bodmer gehalten am 11.10.2015 Johannes 11,21-27 Marta sagte zu Jesus:»Herr, wenn du hier gewesen
Mehr1. Woche 4. Tag Hl. Geist. Aus dem Roman Die Hütte
1. Woche 4. Tag Hl. Geist Aus dem Roman Die Hütte Sarayu Die Hüterin der Gärten Der Heilige Geist wird in der Figur der Sarayu, was übersetzt Wind bedeutet, dargestellt und sie ist Hüterin der Gärten.
MehrHesekiel, ein Mann mit Erscheinungen
Bibel für Kinder zeigt: Hesekiel, ein Mann mit Erscheinungen Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrPredigt zu Matthäus 3,13-17/ 4,1-11
Predigt zu Matthäus 3,13-17/ 4,1-11 Liebe Gemeinde, noch war Jesus nicht groß in Erscheinung getreten bis zu dem Tag, an dem er sich von Johannes dem Täufer im Jordan taufen lies. Von diesem Tag an begann
MehrZur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, manchmal muss man erinnert werden.
MehrPredigt zum Vaterunser
Predigt zum Vaterunser Dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Die Predigt wurde im Rahmen einer Predigtreihe zum Vaterunser am 12.3.2011 in Riedenberg von Vikar Jakob Spaeth
MehrPredigtmanuskript. Thema: Wer ist Jesus für dich?
Predigtmanuskript Thema: Wer ist Jesus für dich? Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Der Predigttext für den letzten Sonntag nach Epiphanias
MehrPredigt am Einer dankt Lukas 17,11-19
Predigt am 01.10.2017 Einer dankt Lukas 17,11-19 Lukas 17,11-19: 11 Und es begab sich, als er nach Jerusalem wanderte, dass er durch das Gebiet zwischen Samarien und Galiläa zog. 12 Und als er in ein Dorf
MehrLektion Von welchem Stammbaum stammte Jesus ab? - Von dem Stammbaum Abrahams, Isaaks und Jakobs.
Lektion 46 1. Von welchem Stammbaum stammte Jesus ab? - Von dem Stammbaum Abrahams, Isaaks und Jakobs. 2. Von dem Stammbaum welchen jüdischen Königs stammte Jesus außerdem ab? - Von dem Stammbaum des Königs
Mehrwir sind alle heute in die Kirche gekommen, um uns beschenken zu lassen. Wahrscheinlich hat keiner von uns vor dem Gottesdienst gesagt
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort 1. Timotheus 3,16 Glauben heißt: Sich beschenken lassen! 24. Dezember 2013 Reihe VI - Christvesper Liebe Gemeinde, wir sind alle
MehrSinge-Gottesdienst zum Sonntag nach Weihnachten 27. Dezember 2015
1 / 9 Singe-Gottesdienst zum Sonntag nach Weihnachten 27. Dezember 2015 SINGE-GOTTESDIENST NACH WEIHNACHTEN von Fritz Baltruweit Musik Kanon: Alle Sterne zeigen nach Bethlehem Begrüßung Lied: Uns wird
MehrVitali Mursakow berichtet:
Vitali Mursakow berichtet: Hallo, alle zusammen. Ich heiße Vitali. Ich bin in Kasachstan geboren und lebe seit über 20 Jahren in Deutschland. Ich wuchs in keinen guten Verhältnissen auf. Mein Vater war
MehrGlaube kann man nicht erklären!
Glaube kann man nicht erklären! Es gab mal einen Mann, der sehr eifrig im Lernen war. Er hatte von einem anderen Mann gehört, der viele Wunderzeichen wirkte. Darüber wollte er mehr wissen, so suchte er
MehrPredigt über Offenbarung 21, 1-7 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)
1 Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am 21.11.2010 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) wir sitzen heute mit sehr unterschiedlichen Gefühlen hier im Gottesdienst. Einige von uns haben in diesem Jahr einen Angehörigen
Mehr