Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1 Der rechtliche Rahmen
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- Samuel Beckenbauer
- vor 7 Jahren
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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Kapitel 1 Der rechtliche Rahmen StGB die vorsätzliche Unfallflucht Bedeutung und Entwicklung der Norm Der subjektive Tatbestand Vorsatz Freiwilliges Sich-Entfernen Vorsatz Irrtum Die objektiven Tatbestandsmerkmale Unfall im Straßenverkehr Beteiligte Feststellungsberechtigte Umfang der Feststellungen Verzicht auf Feststellungen Wartepflicht Unfallort Sich-Entfernen Nachträgliche Feststellungen Rechtsfolgen Strafzumessung Fahrerlaubnis/Fahrverbot StVO die fahrlässige Unfallflucht Die Probleme bei der Ermittlung äußerer Einflüsse auf die Wahrnehmbarkeit Der wirkliche Schadensumfang Äußere Einflüsse an der Unfallstelle Besonderheiten der beteiligten Fahrzeuge Die Problematik bei der Bewertung von Aussagen Angaben der Tatverdächtigen... 41
2 5.1 Zum Aussageverhalten der Tatverdächtigen Die häufigsten Angaben der Tatverdächtigen Die Frage nach der Bemerkbarkeit ein juristischer Sündenfall Praktische Hinweise zu Standardfällen Prozesstaktik des Verteidigers im Verfahren zu 142 StGB Verkehrsfälle als Massenverfahren und daraus folgende Problematiken Die Lage des Richters gegenüber der Staatsanwaltschaft Notwendigkeit neuer Ansätze zur Rücknahme von Strafbefehlen/zielführende Fragestellung der Verteidigung Eignungszweifel aufgrund der Erkenntnisse im Unfallfluchtverfahren Vernetztes Denken Eignungsbedenken Kapitel 2 Technische Aspekte zur Wahrnehmbarkeit von Kleinkollisionen 1 Schadenkorrespondenz und Bestätigung/Ausschluss des Kontaktes Visuelle/optische Wahrnehmbarkeit Sicht aus Kraftfahrzeugen Spiegel- und Beobachtungssysteme Umfeldbeleuchtung, Helligkeit, Dunkelheit Blickführung bei bestimmten Fahrmanövern Visuelle Erkennbarkeit von Bewegung beim Fahrzeugkontakt Räumliche Nähe von Fahrzeugen Interpretation von Schadenmerkmalen Akustische Wahrnehmbarkeit Kamerasysteme und Einparkhilfen Kinästhetische Wahrnehmbarkeit Überlagerung von Effekten Überlagerung visueller, kinästhetischer und akustischer Wahrnehmungen Vergleichbarkeit von Versuchen zur Wahrnehmbarkeit
3 9 Technische Hinweise auf Vorsatztaten Bruch von Gläsern und Leuchten abdeckungen Kontakte von abklappbaren, wegdrehenden Rückspiegeln Klassifizierung der Leichtigkeit oder Schwierigkeit der Wahrnehmung des Unfallgeschehens Kapitel 3 Wahrnehmungshindernisse beim Fahrer 1 Psychologische Einschränkungen der Wahrnehmungsfähigkeit Definition Wahrnehmungspsychologie Aufmerksamkeit unter dem besonderen Aspekt von Kleinkollisionen Verschiedene Formen der Aufmerksamkeit Zusammenhang zwischen Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Bewusstsein Aktive und passive Aufmerksamkeit Fokussierte und verteilte Aufmerksamkeit Selektive Aufmerksamkeit Unspezifische Aufmerksamkeit Visuelle Wahrnehmung Faktoren zur Beeinflussung der visuellen Wahrnehmung Die neuronale Verarbeitung visueller Reize im Gehirn Sehschärfe Bewegungswahrnehmung Gestaltprinzipien Optische Täuschungen Auditive Wahrnehmung Neuronale Verarbeitung auditiver Reize im Gehirn Faktoren zur Beeinflussung der auditiven Wahrnehmung Taktile Wahrnehmung Neuronale Verarbeitung taktiler Reize Faktoren zur Beeinflussung der taktilen Wahrnehmung
4 1.6 Vestibuläre Wahrnehmung (Gleichgewichtsorgan) Neuronale Verarbeitung der vestibulären Wahrnehmung Faktoren zur Beeinflussung der vestibulären Wahrnehmung In der Person verankerte Aspekte, Persönlichkeitsanteile und gruppenspezifische Zugehörigkeit Medizinische Konstellationen eingeschränkter Wahrnehmungsfähigkeit Krankheitsbilder und ihre Auswirkung auf die Wahrnehmung Kardiologische Krankheitsbilder Neurologische Krankheitsbilder Internistische Krankheitsbilder HNO-bedingte Krankheitsbilder Psychiatrische und psychologische Krankheitsbilder Alkohol und illegale Betäubungsmittel Medikamenteneinnahme Andere vorübergehende Einschränkungen der Wahr nehmung Spezielle Wahrnehmungsproblematiken älterer Kraftfahrer 2.2 bei Kleinkollisionen Allgemeine Statistik bei älteren Kraftfahrern Schwierigkeiten älterer Kraftfahrer beim Bemerken von Kleinkollisionen Hauptursachen für Unfälle älterer Kraftfahrer Diagnostisches Vorgehen im Rahmen einer psychologischen Untersuchung zur Wahrnehmungsfähigkeit Diagnostische Methoden des psychologischen Sachverständigen Aktenanalyse Verkehrspsychologisches Untersuchungsgespräch Gegenstand der Exploration Psychophysische Testverfahren Persönlichkeitstest Allgemeine Fragebögen Ortsbegehung Simulation Abbruch der Untersuchung
5 4 Praktische Hinweise zu Standardfällen von Kleinkollisionen Fall 1: Rückwärts ausparken multiple Erklärungsansätze 4.1 für Wahrnehmungshemmung Fall 2: Spiegelkollision eindeutige Ursachenzuschreibung 2.2. für Wahrnehmungshemmung Schlussbemerkung Typische Kollisionsmuster und Wahrnehmungsparameter Literaturverzeichnis
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