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1 Perspektiven und Hintergründe zur Börse Stuttgart Stuttgart, den

2 Agenda 1. Überblick über die Handelsplätze in der EU und in D 2. Aktuelles Regulierungsvorhaben: MiFID-Novelle 3. Aktuelles Regulierungsvorhaben: Hochfrequenzhandel 4. Aktuelles Regulierungsvorhaben: Finanztransaktionssteuer Boerse Stuttgart 2

3 Überblick über die Handelsplätze in der EU Von den 132 Handelsplätzen in der Europäischen Union werden nur noch 52 als hoch regulierte Börsen betrieben* Regulierte Märkte (RM) Multilaterale Handelssysteme (MTFs) Systematische Internalisierer (SI) Broker Crossing Networks (BCN) Anzahl Marktanteil 41,4 17,1 1,6 39,9 Die durch die Deregulierung verursachte Fragmentierung der Märkte hat dazu geführt, dass knapp 60 % des Wertpapierhandels außerbörslich erfolgt! * Diese Handelsplätze beziehen sich auf den Aktienhandel (Quelle: Studie NYSE Euronext). Nach der von der ESMA über alle Finanzinstrumente hinweg geführten Liste werden in der EU 149 MTFs, 94 RM & 13 SIs betrieben 3

4 Börse Stuttgart im europäischen Börsenvergleich Im Vergleich der Europäischen Börsen liegt Stuttgart auf Platz neun Umsätze der größten europäischen Börsen Börse Gesamt (2011) in Mrd. * 1 NYSE Euronext London Stock Exchange Deutsche Börse Borsa Italiana BME (Spanish Exchanges) SIX Swiss Exchange NASDAQ OMX Nordic Oslo Børs Boerse Stuttgart Warsaw Stock Exchange CEESEG Vienna Athens Exchange CEESEG Prague CEESEG Budapest 14 Im europäischen Börsenvergleich ist die Börse Stuttgart in den Top 10 * Umsätze in Mrd. Euro auf Basis des elektronischen Orderbuches. Umsätze der Kategorie off-electronic-orderbook sind nicht enthalten. Quellen: FESE (Federation of European Securities Exchanges), Borsa Italiana und WFE (world federation of exchanges). 4

5 Handelsplätze in Deutschland Die Landschaft der Wertpapierhandelsplätze in Deutschland ist stark diversifiziert Als MTF Handelsplattformen in Deutschland Hinweis: Orderbuchumsatz wird durch die Kreisfläche dargestellt. Boerse Stuttgart 5

6 Börse Stuttgart - Struktur Die Struktur der Börse Stuttgart ist in Deutschland einzigartig Vereinigung Baden-Württembergische Wertpapierbörse e.v. 100% 100% Baden-Württembergische Wertpapierbörse GmbH Boerse Stuttgart Holding GmbH 100% 84% Baden-Württembergische Wertpapierbörse Boerse Stuttgart AG Euwax AG Die Satzungsziele des Eigentümers sind allgemeinwohlorientiert: - nachhaltigen Börsenbetrieb sicherstellen - zum Wohle der Bürger und des Finanzplatzes Boerse Stuttgart 6

7 Agenda 1. Überblick über die Handelsplätze in der EU und in D 2. Aktuelles Regulierungsvorhaben: MiFID-Novelle 3. Aktuelles Regulierungsvorhaben: Hochfrequenzhandel 4. Aktuelles Regulierungsvorhaben: Finanztransaktionssteuer Boerse Stuttgart 7

8 Aktuelles Regulierungsvorhaben: MiFID-Novelle Das Grundgesetz des Kapitalmarkts Der Weg zu einer Europäischen Finanzmarktrichtlinie MiFID I: Grundgesetz des Europäischen Finanzmarktes Am 30. April 2004 ist die Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID; Abk. für Markets in Financial Instruments Directive) in Kraft getreten Die MiFID ersetzt und ergänzt die Wertpapierdienstleistungsrichtlinie von 1993 Sie ist Teil des Financial Services Action Plan der EU zur Integration des europäischen Kapitalmarktrechts Ziel: Schaffung eines einheitlichen Rechtsrahmens für die EU-weite Erbringung von Wertpapierdienstleistungen auf der Grundlage der Herkunftslandsaufsicht Im Kern ging es darum, wie Wertpapiermärkte organisiert sein sollen und wie Dienstleister sich auf ihnen verhalten In Deutschland erfolgte die Umsetzung der MiFID mit in Kraft treten des Finanzmarktrichtlinie- Umsetzungsgesetzes (FRUG) am 1. November 2007 Durch die MiFID sollten die Wertpapiermärkte in Europa wettbewerbsfähiger und ein hoher Investorenschutz gewährleistet werden. Boerse Stuttgart 8

9 Die Notwendigkeit der MiFID-Novelle Die Überarbeitung der MiFID wurde aus mehreren Gründen erforderlich. Unvollständigkeit der MiFID I Definierte Marktstruktur (RMs, MTFs, SIs und OTC) erfasst nicht alle Systeme Vor- und Nachhandelstransparenz gilt lediglich für Aktien Finanzmarktkrise Regulierung der krisenverursachenden OTC-Geschäfte Wohlverhaltensregeln für Wertpapierfirmen (Endinvestor-Beziehung), insbesondere die Verwirklichung der Best-Execution ist fraglich Überarbeitung der MiFID bereits in der Richtlinie selbst vorgesehen Technologische Entwicklung (z.b. HFT) MiFID-Novelle: Aus den Erfahrungen der letzten Jahre ist nun der Bedarf nach einer Novellierung erkannt worden, der jetzt mit MiFID II umgesetzt werden soll. Boerse Stuttgart 9

10 MiFID-Novelle: Aufbau Zur Sicherstellung einer einheitlichen Rechtsanwendung in der EU wird parallel zur MiFID II eine direkt geltende Verordnung erlassen MiFID II (Richtlinie) Anforderungen an die Erbringung von Wertpapierdienstleistungen Ausnahmeregelungen Organisationspflichten Verhaltensregeln Organisatorische Anforderungen an Handelsplätze MiFIR (Verordnung) Handelstransparenz Beseitigung von Hindernissen beim Zugang zu Clearing-Einrichtungen Derivatehandel über organisierte Handelsplätze Neue Aufsichtsbefugnisse MiFID II & MiFIR verfolgen das Ziel, die Transparenz zu erhöhen und die Marktintegrität zu verbessern. Boerse Stuttgart 10

11 MiFID-Novelle: Ziele Ziel der Richtlinie ist es, die EU-Finanzmärkte transparenter und effizienter zu gestalten, den Anlegerschutz zu verbessern und die Aufsicht zu stärken. Kerninhalte der MiFID-Novelle Einführung einer neuen Handelskategorie: Organised Trading Facility (OTF) Regulierung des Hochfrequenzhandels (HFT) Handel von Derivaten an regulierten Märkten, MTFs und OTFs: Trading- und Clearing Obligation Diskriminierungsfreier Zugang zu einem CCP und einem Handelsplatz Diskriminierungsfreier Zugang und Verpflichtung zur Lizensierung von Benchmarks Eingriffsbefugnisse bei Derivatepositionen Transparenzregime: Erweiterungen des Transparenzregime auf den Nicht-Aktienbereich (z.b. Renten, Derivate, strukturierte Produkte) Datenreporting, Consolidated Tape Bei der Re-Regulierung der Märkte bleibt die MiFID-Novelle gleichwohl defizitär. Die Verwirklichung des Grundsatzes same business same rules gelingt nicht. Boerse Stuttgart 11

12 MiFID-Novelle: Zeitplan /2015 Start der Konsultationsphase Veröffentlichung des Diskussionsdokuments Einigung auf Basisrichtlinie Veröffentlichung des Richtlinienentwurfs MiFID II am durch EU-KOM Berichtsentwurf des Eur. Parlaments (EP) am Abstimmung im ECON Abstimmung des EP und Rates im Herbst 2012 vorgesehen Beschluss der Richtlinie Umsetzung der Vorschriften in Nationales Recht ESMA entwickelt Leitlinien, Standards & Empfehlungen für Marktpraktiken Übergangszeit für Marktakteure zur Umsetzung der neuen Anforderungen und Regelungen Anwendung der MiFID II Vorschriften Überprüfung der Einhaltung der Rechtsvorschriften durch die Europäische Kommission Boerse Stuttgart 12

13 Agenda 1. Überblick über die Handelsplätze in der EU und in D 2. Aktuelles Regulierungsvorhaben: MiFID-Novelle 3. Aktuelles Regulierungsvorhaben: Hochfrequenzhandel 4. Aktuelles Regulierungsvorhaben: Finanztransaktionssteuer Boerse Stuttgart 13

14 Was ist Hochfrequenzhandel (HFT High Frequency Trading) HFT ist ein Überbegriff für zahlreiche Trading-Strategien. Sonstige HFT Strategie n Statistische Arbitrage Kursmanipulation Liquiditäts- Bereitstellung Market Making Liquiditätssuche Pinging, Sniping, Quotemaching Da HFT den Hauptanteil im Handelsvolumen an europäischen Märkten darstellt und er an amerikanischen Börsen bereits zu Verwerfungen geführt hat, sieht der Gesetzgeber Handlungsbedarf. 14

15 MiFID 2 Position Börse Stuttgart zum HFT-Handel Die Börse Stuttgart hat zur Regulierung des Hochfrequenzhandels eine klare Position Sicherheitsmaßnahmen der Börse Stuttgart im Umgang mit Hochfrequenzhändlern Technische Maßnahme: Circuit Breaker/Volatilitätsunterbrechung Prüfung der vorgegebenen Handelsparameter durch Tornado Prüfung der Preisplausibilität durch Händler Systembelastungsgrenzen: Messung der Systemlast und ggf. Sanktionierung (bis Ausschluss eines Handelsteilnehmers) ordnungsrechtliche Seite Handelsüberwachungsstelle Überprüfung der Preisermittlung Excessive-Usage-Fee : Marktteilnehmer mit übermäßigem Ordereinstellungs-/ änderungs- und Löschungsverhalten (in der Diskussion) privatrechtliche Seite Die Börse Stuttgart und andere europäische Börsen haben bereits Sicherheitsmaßnahmen eingeführt, um einen geordneten und sicheren Handel in einer hochautomatisierten Handelsumgebung zu gewährleisten. Boerse Stuttgart 15

16 Aktuelles Regulierungsvorhaben: Hochfrequenzhandel Mit dem Hochfrequenzhandelsgesetz sollen die Gefahren und Missbräuche im Hochfrequenzhandel vermieden werden. Kerninhalte des Hochfrequenzhandelsgesetzes: Zulassungspflicht für Hochfrequenzhändler Erweiterte Auskunfts- und Eingriffsrechte der Aufsichtsbehörden Pflicht der Börsen zum Vorhalten sog. Volatilitätsunterbrechungen Pflicht der Marktteilnehmer zur Gewährleistung eines angemessenes Verhältnis zwischen den Kaufund Verkaufsaufträgen und den tatsächlich ausgeführten Geschäften zu gewährleisten (Order- Transaktions-Verhältnis) Pflicht der Börsen ihren Handelsteilnehmern für die exzessive Nutzung der Handelssysteme eine Gebühr aufzuerlegen und eine Mindestpreisänderungsgröße (Minimum Tick Sizes) einzuführen Bestimmte Handelspraktiken, die einen falschen Eindruck von Angebot oder Nachfrage vermitteln, sollen als Marktmanipulation eingestuft und somit verboten werden NEU: Pflicht der Handelsteilnehmer zur Kennzeichnung der durch algorithmischen Handel erfolgten Aufträge und zur Kenntlichmachung der verwendeten Algorithmen Boerse Stuttgart 16

17 Agenda 1. Überblick über die Handelsplätze in der EU und in D 2. Aktuelles Regulierungsvorhaben: MiFID-Novelle 3. Aktuelles Regulierungsvorhaben: Hochfrequenzhandel 4. Aktuelles Regulierungsvorhaben: Finanztransaktionssteuer Boerse Stuttgart 17

18 Aktuelle Regulierungsvorhaben: Finanztransaktionssteuer (FTS) Die Diskussionen um die Einführung einer FTS hält an. Bundesregierung Befürwortet eine FTS auf der Grundlage des EU-Vorschlags vom September 2011, d.h.: Geltungsraum: Deutschland im Alleingang / Verstärkte Zusammenarbeit / EU Alle Finanzinstrumente (Aktien, Anleihen & Fonds [0,1%] Derivate [0,01 %]) Kauf & Verkauf von Finanzinstrumenten und Derivatekontrakten soll besteuert werden Ausnahmen: Primärmarktgeschäfte, EZB und nat. Zentralbanken, CCPs /CSDs (BRD: Auswirkungen der FTS auf Instrumente der Altersversorgung, auf Kleinanleger sowie die Realwirtschaft sollen bewertet werden) Bündnis 90 / Die Grünen Besteuerung aller Finanztransaktionen Nicht die Bezahlung von Gütern und Dienstleistungen Höhere Besteuerung des außerbörslichen Handels als Anreiz für mehr Transparenz Breite Bemessungsgrundlage mit geringem Steuersatz von 0,01 bis 0,05 % Besteuerung von Derivaten auf Grundlage der Bezugsgröße Auszunehmen sind Primärmarktgeschäfte Beschränkung kurzfristiger Spekulationsgeschäfte Möglichst EU-weite Einführung Die Börse Stuttgart spricht sich nicht fundamental gegen die Steuer aus, setzt aber sich aktiv für eine Ausnahme von Privatanlegern und Intermediären an Börsen ein. Denn diese sind nicht die Verursacher der Finanzkrise und betreiben keine Spekulationsgeschäfte. Boerse Stuttgart 18

19 Börse Stuttgart AG Börsenstraße 4 D Stuttgart Tel Fax Boerse Stuttgart 19

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