Mensch Technik Interaktion

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1 Mensch Technik Interaktion Modulhandbuch Bachelor of Science (B.Sc.) BPO 2013 (für Studierende ab WS 2012/13)

2 Inhaltsverzeichnis Pflichtmodule 1. Semester 6 Kompetenzentwicklung 6 Mathematik 1 (Ingenieurmathematik) 8 Grundlagen des digitalen Mediendesigns 10 Grundlagen der Informatik und Programmiersprachen 12 Grundlagen der Psychologie und Ergonomie 14 Pflichtmodule 2. Semester 16 Mathematik 2 16 Softwaretechnik 18 Grundlagen des Interaktionsdesigns 20 Kognitions und Kommunikationspsychologie 22 Grundlagen der Informatik und Datenbanken 24 Pflichtmodule 3. Semester 26 MMI und GUI Programmierung 26 Angewandte Statistik 28 Ausgewählte Gebiete der Mensch Technik Interaktion 30 Algorithmen und Datenstrukturen 32 Englisch 34 Pflichtmodule 4. Semester 36 Computergrafik und Visualisierung 36 Software Engineering und Projektmanagement 38 Web und Multimediatechnologien 41 BWL und Recht 43 Software Ergonomie und Usability Engineering 45 Wahlpflichtmodule 47 HMI im Fahrzeug 47 HMI im Fahrzeug / Verkehrspsychologie 47 Projekt: HMI im Fahrzeug 49 1

3 Fahrerassistenzsysteme 51 Benutzerschnittstellen für Mobilgeräte 53 Mobile Computing 53 Projekt: Benutzerschnittstellen für Mobilgeräte 55 Interaktionsdesign für Mobilgeräte 57 ehealth und Ambient Assisted Living 59 ehealth und Ambient Assisted Living (AAL) 59 Projekt: ehealth und Ambient Assisted Livinig 61 Informationssysteme im Gesundheitswesen 63 e Learning 65 e Learning und Lernmanagementsysteme 65 Projekt: e Learning 67 Lernpsychologie und Mediendidaktik 69 Interkulturelle Entwicklung von Benutzerschnittstellen 71 Interkulturelle Kommunikation 71 Usability und User Experience im interkulturellen Kontext 73 Projekt: Interkulturelle Entwicklung von Benutzerschnittstellen 75 e 77 Kommunikation für Energiesysteme 77 Projekt 79 Sensoren, Aktoren und Displaytechnologien 81 Neuropsychologie in der Mensch Technik Interaktion 82 Elektrotechnik und Elektronik 84 Mess und Regelungstechnik 86 Akustik 88 Verteilte Systeme 90 Virtual und Augmented Reality 92 Digitale Systeme 94 Kommunikations und Nachrichtentechnik 96 Neuroinformatik 98 2

4 Fahrzeugelektronik und Sensorik 100 Sozialpsychologie und Medien 102 Grundlagen für Unternehmensgründungen und Innovationen 104 Eingebettete Systeme Eingebettete Systeme 109 Robotik 111 Intelligente Systeme 113 Bildverarbeitung 115 Netze und Datenintegrität 117 Betriebssysteme 119 Digitale Signalverarbeitung 121 Sicherheit und Zuverlässigkeit 123 Systemintegration in Fahrzeugen 125 Verkehrs, Leit und Steuerungssysteme 127 Praxissemester 129 Praxissemester 129 Praxisseminar 131 Bachelorarbeit 133 Bachelorarbeit 133 Bachelorarbeit (Kolloquium) 135 3

5 Curriculare Übersicht Semester Modul Veranstaltungstitel Modulinhalte Credits SWS 1 KPZ Kompetenzentwicklung MAT 1 1 GDM 1 GIP 1 GPE Mathematik 1 (Ingenieurmathematik) Grundlagen des digitalen Mediendesigns Grundlagen der Informatik und Programmiersprachen Grundlagen der Psychologie und Ergonomie Erwerb von Grundkenntnissen der Informatik (Datentypen, strukturen), Anwendung einer Programmiersprache Semester Modul Veranstaltungstitel Modulinhalte Credits SWS 2 MAT 2 Mathematik SWT Softwaretechnik GID 2 KKP 2 GID Grundlagen des Interaktionsdesigns Kognitions und Kommunikationspsychologie Grundlagen der Informatik und Datenbanken Konzeption von interaktiven Systemen ausgehend von Benutzeranforderungen inkl. Entwicklung eines klickbaren Prototypen Semester Modul Veranstaltungstitel Modulinhalte Credits SWS 3 MMI MMI und GUI Programmierung Programmierung grafischer Benutzeroberflächen. Grundzüge zu Richtlinien und Methoden zur Erstellung gebrauchstauglicher Software AST Angewandte Statistik MTI Ausgewählte Gebiete der Mensch Technik Interaktion ADS Algorithmen und Datenstrukturen ENG Englisch Semester Modul Veranstaltungstitel Modulinhalte Credits SWS 4 CGV 4 SWE Computergrafik und Visualisierung Software Engineering und Projektmanagement MMA Web und Multimediatechnologien BWR BWL und Recht 4 SUE Software Ergonomie und Usability Engineering Erwerb von betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Grundkenntnissen (z.b. Personalwirtschaft, Controlling, Rechnungswesen) und rechtlichen Grundlagen (z.b. rechtl. Grundordnung) Semester Modul Veranstaltungstitel Modulinhalte Credits SWS Wahlpflichtmodul 1 Wahlpflichtmodul 1 Wahlpflichtmodul Wahlpflichtmodul 2 Wahlpflichtmodul 2 Wahlpflichtmodul Wahlpflichtmodul 3 Wahlpflichtmodul 3 Wahlpflichtmodul

6 Semester Modul Veranstaltungstitel Modulinhalte Credits SWS 6 Wahlpflichtmodul 4 Wahlpflichtmodul 4 Wahlpflichtmodul Wahlpflichtmodul 5 Wahlpflichtmodul 5 Wahlpflichtmodul Wahlpflichtmodul 6 Wahlpflichtmodul 6 Wahlpflichtmodul Praxissemester Teil Semester Modul Veranstaltungstitel Modulinhalte Credits SWS 7 Praxissemester Teil 2 (inkl. Praxisseminar) 16 7 BAK Bachelorarbeit 12 7 BAK Bachelorarbeit (Kolloquium) 2 30 Summe Gesamtstudium

7 Pflichtmodule 1. Semester Kompetenzentwicklung Modulname Kompetenzentwicklung Modulname englisch Competence Development Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Uwe Handmann Dozent/in Prof. Dr. Uwe Handmann Workload Credits Studiensemester Häufigkeit des Angebots Dauer Kennummer KPZ 180 h 6 C 1. Semester jährlich zum Wintersemester 1 Semester 1 Lehrveranstaltung Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße Seminar: 4 SWS 4 SWS (= 60 h) Gesamt: 120 h Seminar: 15 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden haben Grundlegendes über die Struktur und die Inhalte ihres Studiums kennen gelernt sowie Kenntnisse über geeignete Lern, Arbeitstechniken und Projektmanagement erworben und den praktischen Umgang mit Fachliteratur gelernt. Sie sind in der Lage, sachgerecht und teambezogen eigene Projektergebnisse zu erarbeiten und diese erfolgreich zu präsentieren und zu dokumentieren. 3 Inhalte Grundstrukturen und Inhalte des Studiums Lernen lernen (Selbstorganisation, Selbstmotivation, wie funktioniert das Lernen) Umgang mit Fachliteratur und Informationsbeschaffung Präsentation von fachlichen Inhalten Dokumentation von fachlichen Inhalten Professionelle Gruppenarbeit und Gruppendynamik Grundzüge des Projektmanagements Wissenschaftliches Arbeiten Einführung in Office Anwendungen 4 Lehrformen Seminar und Projektarbeit 5 inhaltliche Teilnahmevoraussetzungen 6 formale Teilnahmevoraussetzungen 7 Prüfungsformen Präsentation und Dokumentation der Projektergebnisse, unbenotet 8 Voraussetzung für die Vergabe von Credits Erfolgreiche Präsentation und Dokumentation der Projektergebnisse 9 Verwendung des Moduls in: 6

8 Studiengang Angewandte Informatik_BPO2010 Mensch Technik Interaktion_BPO2013 Wirtschaftsinformatik_BPO2013 Status Pflichtmodul Pflichtmodul Pflichtmodul 10 Stellenwert der Note für die Endnote Die Gewichtung ergibt sich aus dem Anteil der Credits des Moduls an der Gesamtzahl der notenrelevanten Credits. 11 Sonstige Informationen / Literatur Das Modul Kompetenzentwicklung untergliedert sich in drei Teile: Blockveranstaltungen in der ersten Semesterwoche Sicherheitsschulung Projektarbeit + Präsentation Literatur: Vorgaben, jedoch empfiehlt es sich Literatur zum Thema 'Wissenschaftliches Arbeiten' zu sichten. 7

9 Mathematik 1 (Ingenieurmathematik) Modulname Mathematik 1 (Ingenieurmathematik) Modulname englisch Mathematics 1 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Andrea Ostendorf Dozent/in Prof. Dr. Andrea Ostendorf Workload Credits Studiensemester Häufigkeit des Angebots Dauer Kennummer MAT h 6 C 1. Semester jährlich zum Wintersemester 1 Semester 1 Lehrveranstaltung Kontaktzeit Selbststudium Vorlesung: 4 SWS Übung: 2 SWS 6 SWS (= 90 h) Gesamt: 90 h Vor und Nacharbeit: 60 h Prüfungsvorbereitung: 30 h geplante Gruppengröße Vorlesung: 60 Übung: 30 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden kennen die in den Ingenieurwissenschaften eingesetzten grundlegenden mathematischen Methoden und Verfahren. sind in der Lage, mit Beispielen aus dem Bereich der Ingenieurwissenschaften den Anwendungsbezug der vorgestellten Methoden und Verfahren zu erkennen 3 Inhalte 4 Lehrformen Basiswissen: Mengen, Termumformung, Gleichungen und Ungleichungen, Wurzelgleichungen Funktionen: Funktionsbegriff, graph, eigenschaften, elementare Funktionen, Umkehrfunktion Vektorrechnung: Vektoren, Rechenregeln, Skalar und Kreuzprodukt, Betrag, vektorwertige Funktionen Folgen und Reihen: Konvergenzbegriff, Grenzwert einer Funktion Differentialrechnung: Differenzierbarkeit, Differentiationsregeln, Kurvendiskussion Integralrechnung: Riemannintegral, Integrationsregeln und verfahren Matrizenrechnung: Matrizen, Determinante, LGS, Gaußalgorithmus Komplexe Zahlen: Darstellungen, Rechenregeln, Gleichungen, komplexwertige Funktionen Vorlesung mit begleitenden Übungen 5 inhaltliche Teilnahmevoraussetzungen 6 formale Teilnahmevoraussetzungen 7 Prüfungsformen Klausur (120 min. 100%)Im Rahmen der aktiven Teilnahme werden leistungsabhängig insgesamt 0 20 Bonuspunkte für zwei Zwischentests vergeben. Diese Bonuspunkte werden als Prozentpunkte bis zu 10 % additiv in die Modulprüfung eingerechnet, sofern mind. 50% der Modulnote ohne diese Punkte erreicht wurden. (Bei 100 Klausurpunkten zählt jeder Bonuspunkt daher als ein halber zusätzlicher Klausurpunkt.) 8

10 8 Voraussetzung für die Vergabe von Credits Bestandene Modulprüfung 9 Verwendung des Moduls in: Studiengang Angewandte Informatik_BPO2010 Energieinformatik_BPO2013 Mensch Technik Interaktion_BPO2013 Wirtschaftsinformatik_BPO2013 Status Pflichtmodul Pflichtmodul Pflichtmodul Pflichtmodul 10 Stellenwert der Note für die Endnote Die Gewichtung ergibt sich aus dem Anteil der Credits des Moduls an der Gesamtzahl der notenrelevanten Credits. 11 Sonstige Informationen / Literatur Literatur: L. Papula, Mathematik für Ingenieure, Band 1, Vieweg O. Forster, Analysis I, Vieweg 9

11 Grundlagen des digitalen Mediendesigns Modulname Grundlagen des digitalen Mediendesigns Modulname englisch Fundamentals of Digital Media Design Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Stefan Geisler Dozent/in Lehrbeauftragte/r Workload Credits Studiensemester Häufigkeit des Angebots Dauer Kennummer GDM 180 h 6 C 1. Semester jährlich zum Wintersemester 1 Semester 1 Lehrveranstaltung Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße Vorlesung: 1 SWS Übung: 1 SWS Praktikum: 2 SWS 4 SWS (= 60 h) Gesamt: 120 h Vorlesung: 60 Übung: 30 Praktikum: 15 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden haben grundlegende und breite Kenntnisse im digitalen Mediendesign erworben. Sie kennen die relevanten Arbeitstechniken und haben den Umgang mit geeigneten Softwarewerkzeugen erlernt. Sie sind in der Lage selbständig digitale Bitmap sowie Vektorgrafiken und Animationen zu erzeugen. 3 Inhalte Überblick über aktuelle Formate digitaler Medien Gestaltung; Farben und Formen, Flächen und Strukturen, Darstellung dreidimensionaler Objekte, Effekte Arbeiten mit Bitmap und Vektorgrafiken, Grundlagen der Typografie, Layouts, Styleguides, Icondesign Animationen 4 Lehrformen Vorlesung mit begleitenden Übungen und Praktikum 5 inhaltliche Teilnahmevoraussetzungen 6 formale Teilnahmevoraussetzungen 7 Prüfungsformen Benotete Praktikumsaufgaben (100%) 8 Voraussetzung für die Vergabe von Credits Erfolgreiche Modulprüfung 9 Verwendung des Moduls in: 10

12 Studiengang Mensch Technik Interaktion_BPO2013 Status Pflichtmodul 10 Stellenwert der Note für die Endnote Die Gewichtung ergibt sich aus dem Anteil der Credits des Moduls an der Gesamtzahl der notenrelevanten Credits. 11 Sonstige Informationen / Literatur 11

13 Grundlagen der Informatik und Programmiersprachen Modulname Grundlagen der Informatik und Programmiersprachen Modulname englisch Fundamentals of Computer Science and Programming Languages Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Michael Schäfer Dozent/in Prof. Dr. Michael Schäfer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit des Angebots Dauer Kennummer GIP 180 h 6 C 1. Semester jährlich zum Wintersemester 1 Semester 1 Lehrveranstaltung Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße Vorlesung: 3 SWS Praktikum: 2 SWS 5 SWS (= 75 h) Gesamt: 105 h Vorlesung: 60 Praktikum: 15 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden kennen den grundsätzlichen Aufbau von Computern, die Kodierung von Informationen und können Zahlen zwischen verschiedenen Zahlsystemen umwandeln und sind mit den Grundzügen der Booleschen Algebra und Aussagenlogik vertraut. Die erworbenen Kenntnisse zur Programmierung befähigen die Studierenden zur Planung und selbständigen Entwicklung erster eigener Programme. 3 Inhalte Grundsätzlicher Aufbau und Funktionsweise von Computern, Grundzüge der Booleschen Algebra und Aussagenlogik, Grundlagen der Programmentwicklung, Zahlendarstellungen, Variablen und Operatoren, elementare und zusammengesetzte Datentypen, dynamische Datenstrukturen, Kontrollfluss, Funktionen, Rekursion, Modularisierung, Laufzeiten, einfache Algorithmen, Anwendung einer Programmiersprache 4 Lehrformen Vorlesung mit integrierten Übungseinheiten und begleitenden Praktika 5 inhaltliche Teilnahmevoraussetzungen 6 formale Teilnahmevoraussetzungen 7 Prüfungsformen Klausur und erfolgreiche Bearbeitung ausgewählter Übungsaufgaben während des Semesters. Die Klausur hat eine Länge von 120 min. und ergibt zu 100% die Prüfungsnote. 8 Voraussetzung für die Vergabe von Credits Bestandene Modulprüfung + erfolgreiche Bearbeitung von Pflichtaufgaben im Praktikum (Studienleistung) 9 Verwendung des Moduls in: 12

14 Studiengang Angewandte Informatik_BPO2010 Energieinformatik_BPO2013 Mensch Technik Interaktion_BPO2013 Energie und Umwelttechnik_BPO 2014 Energie und Umwelttechnik_BPO 2015 Status Pflichtmodul Pflichtmodul Pflichtmodul Pflichtmodul Pflichtmodul 10 Stellenwert der Note für die Endnote Die Gewichtung ergibt sich aus dem Anteil der Credits des Moduls an der Gesamtzahl der notenrelevanten Credits 11 Sonstige Informationen / Literatur C Programmierung, Einführung, RRZN Skript (wird ausgegeben) 13

15 Grundlagen der Psychologie und Ergonomie Modulname Grundlagen der Psychologie und Ergonomie Modulname englisch Fundamentals of Psychology and Ergonomics Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Sabrina Eimler Dozent/in Prof. Dr. Sabrina Eimler Workload Credits Studiensemester Häufigkeit des Angebots Dauer Kennummer GPE 180 h 6 C 1. Semester jährlich zum Wintersemester 1 Semester 1 Lehrveranstaltung Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße Vorlesung: 2 SWS Übung: 1 SWS Seminar: 2 SWS 5 SWS (= 75 h) Gesamt: 105 h Vorlesung: 60 Übung: 30 Seminar: 15 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden haben Kenntnisse der (biologischen) Grundlagen der Psychologie und Ergonomie erworben. Sie verfügen über ein Verständnis der zentralen Begriffe, Theorien, wichtige Experimente sowie Methoden der Psychologie und Ergonomie und sind in der Lage, diese zu bewerten und in konkreten Anwendungsfeldern zu integrieren und anzuwenden. 3 Inhalte (Historische) Systematik der Psychologie, Aufgaben und Ziele der PsychologieMethoden der Psychologie (darunter: objektive/subjektive Daten, psychophysiologische Grundlagen, Messmethoden)Grundlagen von Kognition, Emotion und MotivationGrundlagen des menschlichen Nervensystems, sensorischer und motorischer Systeme, Gehirn, Wahrnehmung, Lernen und Gedächtnis, sensomotorische und lernpsychologische Unterschiede über die LebensspanneAnthropometrie und Biomechanik, Belastungs Beanspruchungskonzept 4 Lehrformen Vorlesung mit integrierter Übung (3 SWS), Seminar 2 SWS 5 inhaltliche Teilnahmevoraussetzungen 6 formale Teilnahmevoraussetzungen 7 Prüfungsformen Klausur (90 min, 70%), Seminarvortrag (30%) 8 Voraussetzung für die Vergabe von Credits Bestandene Modulprüfung, erfolgreiche Teilnahme an den eingebetteten Übungsterminen und den Seminarterminen (Studienleistung) 9 Verwendung des Moduls in: 14

16 Studiengang Mensch Technik Interaktion_BPO2013 Status Pflichtmodul 10 Stellenwert der Note für die Endnote Die Gewichtung ergibt sich aus dem Anteil der Credits des Moduls an der Gesamtzahl der notenrelevanten Credits. 11 Sonstige Informationen / Literatur Brand, M. & Schiebener, J. (2014). Allgemeine Psychologie I. Kohlhammer.Casey, S. M. (1998). Set phasers on stun. Aegean.Goldstein, B. (2002). Wahrnehmungspsychologie. Spektrum.Karnath, H. O. & Thier, P. (Hrsg.) (2012). Kognitive Neurowissenschaften. Springer.Norman, D. A. (2002). The design of everyday things. Basic Books.Schandry, R. (2011): Biologische Psychologie. Beltz Verlag.Zimbaro, P.G. & Gerring, R.J. (2004). Psychologie. Pearson. 15

17 Pflichtmodule 2. Semester Mathematik 2 Modulname Mathematik 2 Modulname englisch Mathematics 2 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Andrea Ostendorf Dozent/in Kennummer Prof. Dr. Andrea Ostendorf Workload Credits Studiensemester Häufigkeit des Angebots Dauer MAT h 6 C 2. Semester jedes Semester 1 Semester 1 Lehrveranstaltung Kontaktzeit Selbststudium Vorlesung: 3 SWS Übung: 2 SWS 5 SWS (= 75 h) Gesamt: 105 h Vor und Nacharbeit: 75 h Prüfungsvorbereitung: 30 h geplante Gruppengröße Vorlesung: 60 Übung: 30 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden haben die wichtigsten eingesetzten Beweistypen kennen gelernt, sind in der Lage, erworbene Kenntnisse aus der diskreten Mathematik auf Übungsaufgaben und auf für die Informatik oder den Alltag relevante Fragestellungen anzuwenden überprüfen die Anwendbarkeit der jeweiligen Methode / des Satzes o.ä., können einfache Differentialgleichungen der unten angegebenen Typen lösen und haben weitere für die Informatik relevante mathematische Kenntnisse erworben und können diese in Übungsaufgaben und geeigneten Anwendungsbeispielen einsetzen. 3 Inhalte 4 Lehrformen 1. Fortsetzung Differential und Integralrechnung: Taylorentwicklung und uneigentliche Integrale 2. Eigenwerte und Eigenvektoren 3. Differentialgleichungen: DGL 1. Ordnung mit trennbaren Variablen; lineare DGL (konstante Koeffizienten); Differentialgleichungssysteme 4. Relationen und Abbildungen 5. Grundlegende Elemente der Kombinatorik und der Wahrscheinlichkeitsrechnung 6. Zahlentheorie, Teilbarkeit, GGT und KGV, Division mit Rest, Modulare Arithmetik, Primzahlen; Anwendung: RSA 7. Algebraische Strukturen: Gruppe, Ring, Körper 8. (Begriffe der Graphentheorie, sofern zeitlich möglich) Vorlesung mit begleitenden Übungen 5 inhaltliche Teilnahmevoraussetzungen Mathematik I oder vergleichbare Kenntnisse 6 formale Teilnahmevoraussetzungen 16

18 7 Prüfungsformen Klausur (120 min., 100%)Im Rahmen der aktiven Teilnahme werden leistungsabhängig insgesamt 0 20 Bonuspunkte für zwei Zwischentests vergeben. Diese Bonuspunkte werden als Prozentpunkte bis zu 10 % additiv in die Modulprüfung eingerechnet, sofern mind. 50% der Modulnote ohne diese Punkte erreicht wurden. (Bei 100 Klausurpunkten zählt jeder Bonuspunkt daher als ein halber zusätzlicher Klausurpunkt.) 8 Voraussetzung für die Vergabe von Credits Bestandene Modulprüfung 9 Verwendung des Moduls in: Studiengang Angewandte Informatik_BPO2010 Energieinformatik_BPO2013 Mensch Technik Interaktion_BPO2013 Wirtschaftsinformatik_BPO2013 Status Pflichtmodul Pflichtmodul Pflichtmodul Pflichtmodul 10 Stellenwert der Note für die Endnote Die Gewichtung ergibt sich aus dem Anteil der Credits des Moduls an der Gesamtzahl der notenrelevanten Credits. 11 Sonstige Informationen / Literatur R. Socher, Mathematik für Informatiker, Hanser G. und S. Teschl, Mathematik für Informatiker I und II, Springer (als pdf verfügbar) Karpfinger, Arens: Mathematik, Springer 17

19 Softwaretechnik Modulname Softwaretechnik Modulname englisch Software Engineering Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Marc Jansen Dozent/in Prof. Dr. Marc Jansen Workload Credits Studiensemester Häufigkeit des Angebots Dauer Kennummer SWT 180 h 6 C 2. Semester jährlich zum Sommersemester 1 Semester 1 Lehrveranstaltung Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße Vorlesung: 3 SWS Übung: 2 SWS 5 SWS (= 75 h) Gesamt: 105 h Vorlesung: 60 Übung: 30 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden haben die Grundlagen moderner Softwareentwicklung verstanden und sind in der Lage diese insbesondere in objektorientierten Softwareprojekten anzuwenden. Sie kennen die grundlegenden Modellierungstechniken. Sie haben erste Erfahrungen mit Design Patterns sammeln können und sind in der Lage diese in der Praxis zu erkennen und einzusetzen. Darüber hinaus haben die Studierenden die Wichtigkeit einer geeigneten Teststrategie verstanden und sie sind in der Lage auf Basis moderner Werkzeuge entsprechende Tests zu implementieren. 3 Inhalte Die Veranstaltung startet mit einer Einführung in Java. Anschließend wir das Thema der Anforderungsanalyse mit Hilfe moderner Werkzeuge wie UML Use Case Diagrammen erörtert. Aufbauend darauf werden die Grundprinzipien objektorientierter Softwareentwicklung mit den Studenten zusammen erarbeitet. Zum vertiefenden Verständnis und als Mittel für die Entwicklung besserer Software werden aktuelle Methoden zur Modellierung von Software vorgestellt. Aufbauend auf den im Bereich Modellierung erworbenen Fähigkeiten werden Design Patterns, insbesondere objektorientierter Sprachen, vorgestellt. Um das Bild aktueller Softwaretechnik für die Studenten abzurunden werden zusätzlich noch aktuelle Vorgehensweisen des Testmanagements dargestellt. Last but not least findet ein kurzer Exkurs in den Bereich des IT Projektmanagements statt. 4 Lehrformen Vorlesung mit begleitenden Übungen 5 inhaltliche Teilnahmevoraussetzungen Grundlagen der Informatik und Programmiersprachen oder vergleichbare Kenntnisse 6 formale Teilnahmevoraussetzungen 7 Prüfungsformen erfolgreiche Teilnahme am Testat und Klausur (120 min., 100%) 8 Voraussetzung für die Vergabe von Credits Bestandene Modulprüfung 9 Verwendung des Moduls in: 18

20 Studiengang Angewandte Informatik_BPO2010 Mensch Technik Interaktion_BPO2013 Wirtschaftsinformatik_BPO2013 Status Pflichtmodul Pflichtmodul Pflichtmodul 10 Stellenwert der Note für die Endnote Die Gewichtung ergibt sich aus dem Anteil der Credits des Moduls an der Gesamtzahl der notenrelevanten Credits. 11 Sonstige Informationen / Literatur Skript zur Vorlesung 19

21 Grundlagen des Interaktionsdesigns Modulname Grundlagen des Interaktionsdesigns Modulname englisch Fundamentals of Interaction Design Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Stefan Geisler Dozent/in Prof. Dr. Stefan Geisler und Lehrbeauftragte/r Workload Credits Studiensemester Häufigkeit des Angebots Dauer Kennummer GID 180 h 6 C 2. Semester jährlich zum Sommersemester 1 Semester 1 Lehrveranstaltung Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße Übung: 1 SWS Praktikum: 2 SWS Vorlesung: 1 SWS 4 SWS (= 60 h) Gesamt: 120 h Übung: 30 Praktikum: 15 Vorlesung: 60 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden haben grundlegende Kenntnisse über die verschiedenen Bereiche des Interfaceund Interaktionsdesigns erworben. Sie kennen verschiedene Hard und Software Konzepte der Interaktion zwischen Mensch und Technik. Sie sind in der Lage, eigene Konzepte methodisch zu entwickeln und interaktive Systeme fachkundig zu bewerten. 3 Inhalte Planung interaktiver Systeme, Bedienabläufe, logische Struktur von Benutzerschnittstellen, Storyboards, Rapid Prototyping Aufbau einzelner Bildschirme (Screendesign), Elemente von WIMP Systemen / GUIs Tactile Interfaces, Natural User Interfaces Regeln für gute Benutzerschnittstellen Interaktion als Benutzererlebnis, Ästhetik von Benutzerschnittstellen Ausgewählte Methoden zur Einbeziehung des Benutzers in den Entwicklungsprozess Entwicklung eines klickbaren Prototypen 4 Lehrformen Vorlesung mit begleitenden Übungen und Praktikum 5 inhaltliche Teilnahmevoraussetzungen 6 formale Teilnahmevoraussetzungen 7 Prüfungsformen benotete Projektarbeit mit Dokumentation (100%) 8 Voraussetzung für die Vergabe von Credits benotete Projektarbeit mit Dokumentation (100%) 9 Verwendung des Moduls in: 20

22 Studiengang Mensch Technik Interaktion_BPO2013 Status Pflichtmodul 10 Stellenwert der Note für die Endnote Die Gewichtung ergibt sich aus dem Anteil der Credits des Moduls an der Gesamtzahl der notenrelevanten Credits. 11 Sonstige Informationen / Literatur Literatur: Alan Cooper, Robert Reimann, David Cronin: About Face 3: The Essentials of Interaction Design, John Wiley & Sons; Auflage: 3. Auflage, 2007, ISBN 13: Jenifer Tidwell: Designing Interfaces Patterns for Effective Interaction Design, O'Reilly Media, 2. Auflage, 2011, ISBN 13: Bernhard Preim, Raimund Dachselt: Interaktive Systeme: Band 1: Grundlagen, Graphical User Interfaces, Informationsvisualisierung, Springer Berlin Heidelberg, 2010, ISBN 13: Michael Herczeg: Interaktionsdesign: Gestaltung interaktiver und multimedialer Systeme, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2006, ISBN 13: Ben Shneiderman, Catherine Plaisant: Designing the User Interface: Strategies for Effective Human Computer Interaction, Addison Wesley Longman, 2009, ISBN 13: Bill Moggridge, Designing Interactions, MIT Press. 2006, ISBN 13: Florian Sarodnick, Henning Brau: Methoden der Usability Evaluation: Wissenschaftliche Grundlagen und praktische Anwendung, Huber, 2011, ISBN 13:

23 Kognitions und Kommunikationspsychologie Modulname Kognitions und Kommunikationspsychologie Modulname englisch Fundamentals of Cognitive and Communication Psychology Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Sabrina Eimler Dozent/in Lehrbeauftragte/r Workload Credits Studiensemester Häufigkeit des Angebots Dauer Kennummer KKP 180 h 6 C 2. Semester jährlich zum Sommersemester 1 Semester 1 Lehrveranstaltung Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße Übung: 1 SWS Vorlesung: 3 SWS Seminar: 1 SWS 5 SWS (= 75 h) Gesamt: 105 h Übung: 30 Vorlesung: 60 Seminar: 15 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden haben Kenntnisse der kognitionspsychologischen und kommunikationspsychologischen Grundlagen erworben. Sie verfügen über ein Verständnis der zentralen Begriffe, Theorien sowie Methoden der beiden Fachgebiete und sind in der Lage, diese zu bewerten und in konkreten Anwendungsfeldern zu integrieren. Sie sind in der Lage, mit aktueller Fachliteratur selbständig zu arbeiten. 3 Inhalte Kognitive Prozesse, Modelle der Wissensrepräsentation, Mentale Modelle Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Lernen, Gedächtnis, Verstehen, Denken und Problemlösen Sozialpsychologische Grundlagen der Kommunikation, formelle und informelle Kommunikation, Mediale Kommunikation, Kommunikation zwischen Mensch und Technik Ausgewählte empirische Forschungsmethoden 4 Lehrformen Vorlesung mit begleitenden Übungen und Seminar 5 inhaltliche Teilnahmevoraussetzungen Kenntnisse aus Gundlagen der Psychologie und Ergonomie 6 formale Teilnahmevoraussetzungen 7 Prüfungsformen Klausur (120 min, 70%), Seminarvortrag und Hausarbeit (30%) und Übungs und Seminarteilnahme (Studienleistung) 8 Voraussetzung für die Vergabe von Credits Bestandene Modulprüfungen und erfolgreiche Teilnahme am Seminar und Übung (Studienleistung für Seminar und Übung, be/nbe) 9 Verwendung des Moduls in: 22

24 Studiengang Mensch Technik Interaktion_BPO2013 Status Pflichtmodul 10 Stellenwert der Note für die Endnote Die Gewichtung ergibt sich aus dem Anteil der Credits des Moduls an der Gesamtzahl der notenrelevanten Credits. 11 Sonstige Informationen / Literatur 23

25 Grundlagen der Informatik und Datenbanken Modulname Grundlagen der Informatik und Datenbanken Modulname englisch Fundamentals of Computer Science and Databases Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Oliver Koch Dozent/in Prof. Dr. Oliver Koch Workload Credits Studiensemester Häufigkeit des Angebots Dauer Kennummer GID 180 h 6 C 2. Semester jährlich zum Sommersemester 1 Semester 1 Lehrveranstaltung Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße Vorlesung mit integrierter Übung: Praktikum: 3 SWS 2 SWS 5 SWS (= 75 h) Gesamt: 105 h Vorlesung mit integrierter Übung: 60 Praktikum: 15 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden haben den Aufbau relationaler Datenmodelle verstanden und sind in der Lage diese in der Praxis im Rahmen eines modernen Datenbankentwurfs aufzubauen. Die Normalisierung von Datenbanken auf Basis standardisierter Normalformen ist von den Studierenden verstanden worden und sie sind in der Lage normalisierte Datenbankmodelle zu entwerfen. Darüber hinaus haben die Studenten die Grundlagen der Anwendungsprogrammierung (Abfragen, Masken, Berichte etc.) im Kontext datenbankgestützter Systeme kennengelernt. Sie haben einen Überblick über die Probleme des objekt relationalen Mappings bekommen und sind in der Lage diese auf Basis standardisierter Techniken zu lösen. 3 Inhalte Beginnend mit Grundlagen relationaler Algebren und Datenmodelle erlernen die Studenten den Entwurf relationaler Datenbanken. Hierbei wird insbesondere auf das die Normierung relationaler Datenbanken mittels der üblichen Normalformen eingegangen. Zusätzlich lernen die Studenten wie die moderne Entwicklung von Datenbankanwendungen funktioniert. Abschließend werden hierzu Grundlagen des objekt relationalen Mappings vorgestellt. 4 Lehrformen Vorlesung mit begleitenden Praktika 5 inhaltliche Teilnahmevoraussetzungen 6 formale Teilnahmevoraussetzungen 7 Prüfungsformen Klausur (120 min, 100%), Praktikumsteilnahme (Studienleistung) 8 Voraussetzung für die Vergabe von Credits Bestandene Modulprüfung und bestandenes Praktikum (Studienleistung für Praktikum, be/nbe) 9 Verwendung des Moduls in: 24

26 Studiengang Angewandte Informatik_BPO2010 Mensch Technik Interaktion_BPO2013 Wirtschaftsinformatik_BPO2013 Status Pflichtmodul Pflichtmodul Pflichtmodul 10 Stellenwert der Note für die Endnote Die Gewichtung ergibt sich aus dem Anteil der Credits des Moduls an der Gesamtzahl der notenrelevanten Credits. 11 Sonstige Informationen / Literatur Geisler, Frank: Datenbanken Grundlagen und Design, 4. Auflage, mitp, Heidelberg u.a Kudraß, Thomas: Taschenbuch Datenbanken, Carl Hanser Verlag, München Steiner, Rene: Grundkurs Relationale Datenbanken, Vieweg + Teubner, Wiesbaden Piepmeyer, Lothar: Grundkurs Datenbanksysteme, Carl Hanser Verlag, München Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben. 25

27 Pflichtmodule 3. Semester MMI und GUI Programmierung Modulname MMI und GUI Programmierung Modulname englisch MMI and GUI Programming Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Stefan Geisler Dozent/in Prof. Dr. Stefan Geisler Workload Credits Studiensemester Häufigkeit des Angebots Dauer Kennummer MMI 180 h 6 C 3. Semester jährlich zum Wintersemester 1 Semester 1 Lehrveranstaltung Kontaktzeit Selbststudium Praktikum: Vorlesung mit integrierter Übung: 2 SWS 3 SWS 5 SWS (= 75 h) Gesamt: 105 h Klausurvorbereitung: 20 h Projektarbeit: 85 h geplante Gruppengröße Praktikum: 15 Vorlesung mit integrierter Übung: 60 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden können GUI Konzepte mit einer SW Bibliothek/API programmieren. Sie kennen die dazu notwendigen Softwarearchitekturmodelle und können diese praxisorientiert anwenden. Ferner kennen die Studierenden die Grundzüge der benutzerzentrierten Entwicklung sowie die wichtigsten Normen und Richtlinien für gebrauchstaugliche Software. 3 Inhalte Grundlagen der Mensch Maschine Interaktion: Ausgewählte Methoden des Interaktionsdesigns, Normen, Gesetze, Richtlinien, Software Ergonomie, Interaktionsformen, Grafische Benutzerschnittstellen, Evaluierung von Benutzerschnittstellen, Usability Engineering. Den überwiegenden Teil des Moduls nimmt die Programmierung grafischer Benutzerschnittstellen (GUI) mit einer ausgewählten API und Entwicklungsumgebung ein. Derzeit wird Qt mit C++ verwendet. Aufbauend auf den vorausgesetzten Kenntnissen der objektorientierten Programmierung wird der grundsätzliche Aufbau der API mit deren Grundkonzepten eingeführt. Verschiedene Widgets und Mechanismen, insbesondere das Model View Controller Pattern, werden im Detail behandelt, in Praktikumsaufgaben geübt. In der begleitenden Projektarbeit soll ein interaktives System implementiert. 4 Lehrformen Vorlesung mit integrierter Übung, Projektarbeit im Praktikum 5 inhaltliche Teilnahmevoraussetzungen Kenntnisse der objektorientierten Programmierung 6 formale Teilnahmevoraussetzungen 7 Prüfungsformen Klausur (50 %, Zulassung durch Abgabe von Pflichtaufgaben) und Projektarbeit + Dokumentation (50 %) 26

28 8 Voraussetzung für die Vergabe von Credits Bestandene Modulprüfung 9 Verwendung des Moduls in: Studiengang Angewandte Informatik_BPO2010 Energieinformatik_BPO2013 Mensch Technik Interaktion_BPO2013 Wirtschaftsinformatik_BPO2013 Status Pflichtmodul 10 Stellenwert der Note für die Endnote Die Gewichtung ergibt sich aus dem Anteil der Credits des Moduls an der Gesamtzahl der notenrelevanten Credits. 11 Sonstige Informationen / Literatur Literatur zur Mensch Maschine Interaktion: Hauptquellen Markus Dahm: Grundlagen der Mensch Computer Interaktion, Addison Wesley Verlag, 1995, ISBN 13: Michael Richter, Markus D, Flückiger: UsabilityEngineering kompakt: Benutzbare Software gezielt entwickeln, Spektrum Akademischer Verlag, 2010, ISBN 13: Weiterführend Bernhard Preim, Raimund Dachselt: Interaktive Systeme: Band 1: Grundlagen, GraphicalUser Interfaces, Informationsvisualisierung, Springer Berlin Heidelberg, 2010, ISBN 13: Florian Sarodnick, Henning Brau: Methoden der Usability Evaluation: Wissenschaftliche Grundlagen und praktische Anwendung, Huber, 2011, ISBN 13: Ben Shneiderman, Catherine Plaisant: Designing the User Interface: Strategies for Effective Human Computer Interaction, Addison Wesley Longman, 2009, ISBN 13: Jakob Nielsen: Usability Engineering, Morgan Kaufmann, 1994, ISBN 13: Deborah J. Mayhew: The Usability Engineering Lifecycle: A Practitioner's Handbook for User Interface Design, Morgan Kaufmann, 1999, ISBN 13: Literatur zur Programmierung in C++ mit Qt Bjarne Stroustrup: Einführung in die Programmierung mit C++, Pearson Studium Ulrich Breymann: Der C++ Programmierer, Hanser Helmut Erlenkötter: C++: Objektorientiertes Programmieren von Anfang an, rororo QtProjektseite (Download der Entwicklungsumgebung, Dokumentation, Beispiele und Tutorials): 27

29 Angewandte Statistik Modulname Angewandte Statistik Modulname englisch Applied Statistics Modulverantwortliche/r Prof. Sabrina Eimler Dozent/in Prof. Sabrina Eimler Workload Credits Studiensemester Häufigkeit des Angebots Dauer Kennummer AST 180 h 6 C 3. Semester jährlich zum Wintersemester 1 Semester 1 Lehrveranstaltung Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße Vorlesung: 2 SWS Seminar: 1 SWS Übung: 2 SWS 5 SWS (= 75 h) Gesamt: 105 h Vorlesung: 60 Seminar: 15 Übung: 30 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden haben zentrale Begriffe und Konzepte der deskriptiven und der Inferenz Statistik verstanden. Sie kennen relevante Verfahren der beurteilenden Statistik, der Versuchsplanung inkl. Fragebogengestaltung, der Versuchsdurchführung, sowie der Auswertung (auch mittels aktueller Statistiksoftware). Sie sind in der Lage Ergebnisse entsprechend der Richtlinien korrekt zu dokumentieren. Einfache Problemstellungen können sie selbständig praktisch lösen. 3 Inhalte Grundlagen der deskriptiven Statistik, Grundlagen der InferenzstatistikHypothesentests, Verfahren zur Unterschieds und Zusammenhangstestung (u.a. Varianzanalyse und Korrelationsanalyse) (Quantitative) Forschungsmethoden der Psychologie, Grundlagen der Fragebogengestaltung, Versuchsplanung und durchführungen, Auswertung von Versuchen und Befragungen, korrekte Dokumentation von Ergebnissen entlang psychologischer Standards (APA 6th) Einführung in Statistiksoftware (SPSS), Einführung in Online Fragebogengestaltungtool (z.b. soscisurvey) 4 Lehrformen Vorlesung (2 SWS) mit begleitenden, integrierten Übungen (1 SWS) und Seminar (2 SWS) 5 inhaltliche Teilnahmevoraussetzungen 6 formale Teilnahmevoraussetzungen 7 Prüfungsformen Klausur (120 min, 60%), (Poster)Präsentation zu Übung und Seminar (40%)Im Rahmen der aktiven Teilnahme am Seminar werden leistungsabhängig insgesamt 0 15 Bonuspunkte für einen Seminarvortrag vergeben. Diese Bonuspunkte werden als Prozentpunkte bis zu 20 % additiv in die Modulprüfung (Klausur) eingerechnet, sofern mind. 50% der Modulnote ohne diese Punkte erreicht wurden. 8 Voraussetzung für die Vergabe von Credits Bestandene Modulprüfung, erfolgreiche Teilnahme im Seminar 9 Verwendung des Moduls in: 28

30 Studiengang Angewandte Informatik_BPO2010 Energieinformatik_BPO2013 Energieinformatik_BPO2013 Mensch Technik Interaktion_BPO2013 Wirtschaftsinformatik_BPO2013 Status Pflichtmodul 10 Stellenwert der Note für die Endnote Die Gewichtung ergibt sich aus dem Anteil der Credits des Moduls an der Gesamtzahl der notenrelevanten Credits. 11 Sonstige Informationen / Literatur American Psychological Association (Hrsg.) (2009). Publication Manual of the American Psychological Association. Bühl, A. (2014). SPSS 22: Einführung in die moderne Datenanalyse. Pearson Studium. Field, A. (2013). Discovering Statistics Using SPSS. Sage. Bühner, M. (2004). Einführung in die Test und Fragebogenkonstruktion. Pearson. Rasch, B., Friese, M., Hofmann, W.J., Naumann, E. (2004). Quantitative Methoden, Bd. 1und Bd. 2. Springer. 29

31 Ausgewählte Gebiete der Mensch Technik Interaktion Modulname Ausgewählte Gebiete der Mensch Technik Interaktion Modulname englisch Selected Topics of Human Machine Interaction Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Ing. Gordon Müller Dozent/in Prof. Dr. Ing. Gordon Müller Workload Credits Studiensemester Häufigkeit des Angebots Dauer Kennummer MTI 180 h 6 C 3. Semester jährlich zum Wintersemester 1 Semester 1 Lehrveranstaltung Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße Praktikum: 2 SWS Vorlesung: 2 SWS Seminar: 1 SWS 5 SWS (= 75 h) Gesamt: 105 h Praktikum: 15 Vorlesung: 60 Seminar: 15 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden haben die vorgestellten Inhalte verstanden und können sie praxisorientiert anwenden. 3 Inhalte Breite Darstellung des Fachgebietes der Mensch Technik Interaktion mit ausgewählten Themen aus den angebotenen Vertiefungsrichtungen. Ziel der Veranstaltung ist eine konkrete fachliche Auseinandersetzung mit dem Stoff der höheren Fachsemester und damit eine fundierte Studienorientierung, u.a. Moderne Webprogrammierung auf Client Seite mit HTML5, CSS und JavaScript Barrierefreiheit Bildverarbeitung Innovative Interaktionsmodelle der Mensch Technik Interaktion (z.b. Augmented Reality) ehealth und Ambient Assisted Living Gamification und Serious Gaming 4 Lehrformen Vorlesung und Seminar mit begleitenden Praktika 5 inhaltliche Teilnahmevoraussetzungen Teilnahme an Modulen zu den Grundlagen der Informatik, der Psychologie und des Design 6 formale Teilnahmevoraussetzungen 7 Prüfungsformen Klausur (90 min, 70%), Vortrag mit zugehöriger Ausarbeitung (0%) und Praktikum (30%) 8 Voraussetzung für die Vergabe von Credits Bestandene Modulprüfungen (Klausur und Praktikumsaufgaben) sowie erfolgreiche Teilnahme am Seminar (Studienleistung für das Seminar, be/nbe) 9 Verwendung des Moduls in: 30

32 Studiengang Mensch Technik Interaktion_BPO2013 Status Pflichtmodul 10 Stellenwert der Note für die Endnote Die Gewichtung ergibt sich aus dem Anteil der Credits des Moduls an der Gesamtzahl der notenrelevanten Credits 11 Sonstige Informationen / Literatur Literatur: C. Gull und St. Münz: HTML5 Handbuch. Franzis Verlag, 2013 St. Koch: JavaScript: Einführung, Programmierung und Referenz. Dpunkt Verlag, 2011 Heiko Stiegert: Modernes Webdesign mit CSS: Schritt für Schritt zur perfekten Website Galileo Design, 2011 Jan Eric Hellbusch, Kerstin Probiesch: Barrierefreiheit verstehen und umsetzen: Webstandards für ein zugängliches und nutzbares Internet, Dpunkt Verlag, 2011 u.a. 31

33 Algorithmen und Datenstrukturen Modulname Algorithmen und Datenstrukturen Modulname englisch Algorithms and Data Structures Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Ioannis Iossifidis Dozent/in Prof. Dr. Ioannis Iossifidis Workload Credits Studiensemester Häufigkeit des Angebots Dauer Kennummer ADS 180 h 6 C 3. Semester jährlich zum Wintersemester 1 Semester 1 Lehrveranstaltung Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße Vorlesung: 3 SWS Praktikum: 2 SWS 5 SWS (= 75 h) Gesamt: 105 h Vorlesung: 60 Praktikum: 15 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden kennen wichtige grundlegende Resultate, Methoden und Beweisstrategien der Algorithmik und können diese auf ausgewählte Problemstellungen anwenden. Sie gewinnen detaillierte Einblicke in die problemspezifische Optimierung von Algorithmen mittels geeignet gewählter Datenstrukturen und können diese nachvollziehen und anwenden. Sie kennen und beherrschen die Analyse und Klassifikation von Algorithmen und Problemen, sowie die zentralen Entwurfsmethoden. 3 Inhalte Konzepte der Informatik und ihre Lösung mit Algorithmen und unterstützenden Datenstrukturen unter besonderer Berücksichtigung des Problemlöseaufwandes: A.Grundlagen: Einführung in die Algorithmik, Wachstum von Funktionen, Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung. B.Sortieren: Teile und Beherrsche (Anwendungen und Grenzen), Merge/Quick/Heap/Counting/Radix/Bucketsort; Buckets, Priority Queues, Probabilistische Analyse und Randomisierung von Algorithmen. C. Datenstrukturen: Hashing, Binäre Suchbäume, Rot Schwarz Bäume, B Bäume. D.Fortgeschrittene Entwurfsmethoden: Dynamische Programmierung, Greedy Algorithmen. E.Graphenalgorithmen: Kürzeste Pfade 4 Lehrformen Vorlesung mit begleitendes Praktikum 5 inhaltliche Teilnahmevoraussetzungen 6 formale Teilnahmevoraussetzungen 7 Prüfungsformen Klausur (120 min, 100%) 8 Voraussetzung für die Vergabe von Credits Bestandene Modulprüfung 9 Verwendung des Moduls in: 32

34 Studiengang Angewandte Informatik_BPO2010 Energieinformatik_BPO2013 Mensch Technik Interaktion_BPO2013 Wirtschaftsinformatik_BPO2013 Status Pflichtmodul Pflichtmodul Pflichtmodul Pflichtmodul 10 Stellenwert der Note für die Endnote Die Gewichtung ergibt sich aus dem Anteil der Credits des Moduls an der Gesamtzahl der notenrelevanten Credits. 11 Sonstige Informationen / Literatur Literatur: Cormen, Thomas H u. a. (2010). Algorithmen Eine Einführung. Oldenbourg Wissenschaftsverlag; 33

35 Englisch Modulname Englisch Modulname englisch English Modulverantwortliche/r ZfK/Sandra Meyer Dozent/in ZfK/Sandra Meyer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit des Angebots Dauer Kennummer ENG 180 h 6 C 3. Semester jährlich zum Wintersemester 1 Semester 1 Lehrveranstaltung Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße Seminar: 4 SWS 4 SWS (= 60 h) Gesamt: 120 h Seminar: 15 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Kenntnisse: Die Studierenden verfügen über einen fachspezifischen Wortschatz. Neben einzelnen technischen Begriffen sind die Studierenden mit gängigen, in ihrem potentiellen Berufsumfeld häufig genutzten Phrasen, Wendungen und idiomatischen Ausdrücken vertraut. Diese genannten Kenntnisse bestehen sowohl in der schriftlichen als auch in der mündlichen Kompetenz. Grundsätze bzgl. der interkulturellen Kommunikation sind geläufig. Fertigkeiten: Die Studierenden sind in der Lage, in einem fachbezogenen Kontext sowohl schriftlich als auch mündlich adäquat zu kommunizieren. Sie können Ihr eigenes Arbeitsumfeld und die damit verbundenen Aufgaben, Arbeitsprozesse sowie den technischen Hintergrund beschreiben und diese erläutern. Sie besitzen ferner die Fähigkeit, aktiv an Diskussionen in englischer Sprache teilzunehmen und kurze, fachgebietsnahe Vorträge zu halten. Zudem können sie sich Fachtexte unterschiedlicher Qualität erschließen und selbst kurze, wissenschaftliche Texte in englischer Sprache verfassen. Kompetenz: Die Studierenden haben mindestens die Niveaustufe B2 GER erreicht. Sie beherrschen die für Ihr Studien und Berufsfeld relevante fachsprachliche Terminologie sowohl auf rezeptiver als auch auf produktiver Ebene. Sie haben gelernt, interkulturelle Gegebenheiten für den jeweiligen Kommunikationsprozess zu berücksichtigen. Darüber hinaus haben sie sich im Bereich Sozialkompetenz weiterentwickelt durch die unterschiedlichen projektbezogenen Aufgaben in Kleingruppen. 3 Inhalte Technisches Englisch für Angewandte Informatik Beschreibung technischer Vorgänge und Arbeitsprozesse, Organigramme Korrespondenz via unterschiedlicher Medien Lesekompetenz und Lesetechniken (skimming/scanning) Verfassen von Abstracts und wissenschaftlichen Essays Präsentationstechniken Diskussionen führen Interkulturelle Kommunikation 4 Lehrformen 34

36 Seminaristischer Unterricht mit Übungen, aufgabengebundene Arbeit in Kleingruppen 5 inhaltliche Teilnahmevoraussetzungen Vorkenntnisse im Englischen auf Niveau B1 GeR (entspricht fünf Jahren Englischunterricht in der Schule mit mindestens ausreichenden Leistungen). Studierenden, deren Englisch sich unterhalb des B1 GER Niveaus bewegt, wird dringend geraten vor Besuch des Kurses beim ZfK die entsprechenden Vorkurse zu belegen. 6 formale Teilnahmevoraussetzungen Studierenden, deren Englisch sich unterhalb des B1 GER Niveaus bewegt, wird dringend geraten vor Besuch des Kurses beim ZfK die entsprechenden Vorkurse zu belegen. 7 Prüfungsformen Reflektionsbericht 15% (3.Vorlesungswoche) Abstract in Anlehnung an das Thema der Präsentation 20% (7. Vorlesungswoche) Präsentation 35% (11. Vorlesungswoche) Klausur 30% (Prüfungszeitraum) 8 Voraussetzung für die Vergabe von Credits Voraussetzung für die Vergabe von Credits: Anwesenheit, aktive und konstruktive Teilnahme an Lehrveranstaltung + bestandene Modulprüfung 9 Verwendung des Moduls in: Studiengang Angewandte Informatik_BPO2010 Mensch Technik Interaktion_BPO2013 Wirtschaftsinformatik_BPO2013 Status Pflichtmodul Pflichtmodul Pflichtmodul 10 Stellenwert der Note für die Endnote Die Gewichtung ergibt sich aus dem Anteil der Credits des Moduls an der Gesamtzahl der notenrelevanten Credits. 11 Sonstige Informationen / Literatur Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. 35

37 Pflichtmodule 4. Semester Computergrafik und Visualisierung Modulname Computergrafik und Visualisierung Modulname englisch Computer Graphics and Visualisation Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Gordon Müller Dozent/in Prof. Dr. Gordon Müller Workload Credits Studiensemester Häufigkeit des Angebots Dauer Kennummer CGV 180 h 6 C 4. Semester jährlich zum Sommersemester 1 Semester 1 Lehrveranstaltung Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße Übung: 1 SWS Praktikum: 2 SWS Vorlesung: 2 SWS 5 SWS (= 75 h) Gesamt: 105 h Übung: 30 Praktikum: 15 Vorlesung: 60 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden haben die grundlegenden Verfahren und Algorithmen der Computergrafik verstanden und können sie in entsprechenden Projekten praktisch umsetzen. Sie haben ausgewählte Verfahren zur Visualisierung von technischen und gesellschaftlichen Fragestellungen kennengelernt. 3 Inhalte 4 Lehrformen Mathematische Grundlagen Licht und Farbe Transformationen, Homogene Koordinaten Animationen, Partikelsysteme 2D Kurven: Polynome, Splines, Bezierkurven, B Splines 3D Modellierung: Meshes, Indexed Face Sets, Half Edge Darstellung Geometriepipeline: Virtuelle Kameras, Projektionen, Clipping, lokale Beleuchtungsmodelle Rasterisierung: 2D Rasterisierung, Sichtbarkeit, ZBuffer, Schattierungsverfahren, Texturierung, Anti Aliasing Globale Beleuchtung: Ray Tracing, Path Tracing, Photon Tracing, Beschleunigungsdatenstrukturen Volumenvisualisierung 3D Frameworks Vorlesung mit begleitenden Übungen und Praktikum 5 inhaltliche Teilnahmevoraussetzungen Gute Kenntnisse der ProgrammierungInhalte der Module 'Mathematik 1' und 'Mathematik 2' oder vergleichbar 6 formale Teilnahmevoraussetzungen 7 Prüfungsformen Klausur (120 min, 60%) und Pflichtaufgaben im Praktikum (40%) 8 Voraussetzung für die Vergabe von Credits 36

38 Bestandene Modulprüfungen 9 Verwendung des Moduls in: Studiengang Angewandte Informatik_BPO2010 Energieinformatik_BPO2013 Mensch Technik Interaktion_BPO2013 Status Pflichtmodul 10 Stellenwert der Note für die Endnote Die Gewichtung ergibt sich aus dem Anteil der Credits des Moduls an der Gesamtzahl der notenrelevanten Credits 11 Sonstige Informationen / Literatur Literatur: Nischwitz, Fischer, Haberäcker, Socher: Computergrafik und Bildverarbeitung (Band I), 2011 Zeppenfeld: Lehrbuch der Grafikprogrammierung, Spektrum Verlag, 2004 Encarnacao, Straßer, Klein: Graphische Datenverarbeitung 1, 1996 Shirley: Fundamentals of Computer Graphics, 2009 Foley, Van Dam, Feiner: Computer Graphics: Principles and Practice, 2009 Akenine Möller, Haines, Hoffman: Real Time Rendering,

39 Software Engineering und Projektmanagement Modulname Software Engineering und Projektmanagement Modulname englisch Software Engineering and Project Management Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Jan M. Pawlowski Dozent/in Prof. Dr. Jan M. Pawlowski Workload Credits Studiensemester Häufigkeit des Angebots Dauer Kennummer SWE 180 h 6 C 4. Semester jährlich zum Sommersemester 1 Semester 1 Lehrveranstaltung Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße Vorlesung: 3 SWS Übung: 2 SWS 5 SWS (= 75 h) Gesamt: 105 h Vorlesung: 60 Übung: 30 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Nach Belegung dieses Kurses sollten Studierende die folgenden Kompetenzen. Studierende... kennen die Zusammenhänge von Anwendungsentwicklung und Projektmanagement verstehen verschiedene Methoden und Vorgehensmodelle des Software Engineering haben ein klares Verständnis von Zusammenhängen von Software Entwicklungsprozessen und deren Auswirkungen auf das Projektmanagement können Probleme in Softwareentwicklungsprojekten analysieren und Schwachstellen identifizieren analysieren Vorgehensmodelle für ausgewählte Projekt und Unternehmenskontexte können ausgewählte Projektmanagementmethoden für kleine Entwicklungsprojekte anwenden kennen Branchen Standards und relevante internationale Entwicklungen. 3 Inhalte Aufgabe des Software Engineering ist die Planung, Entwicklung und Umsetzung von Informationsund Anwendungssystemen. Die Komplexität dieser Entwicklungen ist häufig sehr hoch daher ist es wichtig, Methoden zum Management entsprechender Projekte einzusetzen. Ziel des Kurses ist es, Vorgehensmodelle der Softwareentwicklung und entsprechende Methoden des Projektmanagements kennenzulernen und anzuwenden. Dabei liegt der Fokus weniger auf Entwicklungsprozessen selbst denn auf Projektmanagementaufgaben. Konkret werden folgende Inhalte im Detail betrachtet: Projektmanagement und Software Engineering: Eine Einführung Grundlagen des Projektmanagement Methoden des Software Engineering (vomwasserfallmodell bis AgileDevelopment) Vorgehensmodelle des IT Projektmanagement Management der Projektphasen (von der Projektinitiierung bis abschluss) 38

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