Credit Suisse Group Geschäftsbericht 2006

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1 Credit Suisse Group Geschäftsbericht 2006 Investment Banking Private Banking Asset Management

2 Höhepunkte 2006 CHF Millionen Der Nettoertrag der Credit Suisse Group stieg gegenüber 2005 um 27% auf CHF Millionen. CHF Millionen Der Reingewinn nahm im Vergleich zu 2005 um 94% auf CHF Millionen zu. CHF Millionen Das Ergebnis laufender Geschäftstätigkeit betrug CHF Millionen, eine Zunahme von 83% gegenüber CHF 95.4 Milliarden Im Jahr 2006 verbuchte die Credit Suisse Group CHF 95.4 Milliarden an Netto-Neugeldern, verglichen mit CHF 57.4 Milliarden im Jahr CHF Milliarden Die verwalteten Vermögen beliefen sich auf CHF Milliarden per Jahresende, was einer Zunahme von 12.6% seit dem 31. Dezember 2005 entspricht Per Ende 2006 beschäftigte die Credit Suisse Group Personen, wovon in der Schweiz, und in mehr als 50 Ländern rund um den Globus arbeiten. Im Kontext dieses Geschäftsberichts stehen sinngemäss die Begriffe «Credit Suisse», «die Gruppe», «wir», «uns/er(e)» für Credit Suisse Group und deren Tochtergesellschaften; der Ausdruck «die Bank» steht für Credit Suisse, die Schweizer Bank-Tochtergesellschaft der Gruppe, sowie deren konsolidierte Tochtergesellschaften.

3 Kennzahlen Credit Suisse Group Geschäftsjahr endend am 31. Dezember, in Mio CHF, wo nicht anders vermerkt Konsolidierte Erfolgsrechnung Nettoertrag Ergebnis aus laufender Geschäftstätigkeit Gewinn aus nicht weiter geführten Geschäftsbereichen, nach Steuern 1) Reingewinn Eigenkapitalrendite 27.5% 15.4% 15.9% Gewinn pro Aktie, in CHF Reingewinn pro Aktie aus laufender Geschäftstätigkeit 1) Reingewinn pro Aktie Verwässerter Reingewinn pro Aktie aus laufender Geschäftstätigkeit 1) Verwässerter Reingewinn pro Aktie Aufwand/Ertrag publiziert 63.2% 76.2% 72.4% Aufwand/Ertrag 2) 69.6% 81.6% 75.4% Netto-Neugelder, in Mia CHF Dezember, in Mio CHF, wo nicht anders vermerkt Verwaltete Vermögen, in Mia CHF Konsolidierte Bilanz Total Aktiven ) Eigenkapital Konsolidierte BIZ-Kapitaldaten Risikogewichtete Aktiven Kernkapitalquote 13.9% 11.3% Eigenmittelquote 18.4% 13.7% Mitarbeitende Schweiz Banking Ausserhalb der Schweiz Banking Winterthur 0 3) Mitarbeiter (auf Vollzeitbasis) Aktienmarktdaten Preis je Aktie, in CHF Preis je American Depositary Share, in USD Börsenkapitalisierung Börsenkapitalisierung, in Mio USD Buchwert je Aktie, in CHF Nennwertreduktion, in CHF ) Dividende je Namenaktie, in CHF ) ) Vor ausserordentlichem Erfolg und kumuliertem Effekt aus Änderungen der Rechnungslegung 2) Nicht enthalten sind Erträge aus Minderheitsanteilen in der Höhe von CHF Mio, CHF Mio und CHF Mio, sowie Aufwand aus Minderheitsanteilen in der Höhe von CHF 103 Mio, CHF 32 Mio und CHF 16 Mio in den Jahren 2006, 2005 resp. 2004, aus der Konsolidierung gewisser Private-Equity-Fonds und anderer Einheiten, in welchen die Gruppe über keine erheblichen Beteiligungen an solchen Erträgen und Aufwänden verfügt. 3) Reflektiert den Verkauf der Winterthur am 22. Dezember ) Antrag des Verwaltungsrats an die Generalversammlung am 4. Mai Termine Aktionärsinformation Erstes Quartalsresultat 2007 Mittwoch, 2. Mai 2007 Generalversammlung Freitag, 4. Mai 2007 Dividendenzahlung Donnerstag, 10. Mai 2007 Rückzahlung des reduzierten Nennwerts Mittwoch, 18. Juli 2007 Zweites Quartalsresultat 2007 Donnerstag, 2. August 2007 Drittes Quartalsresultat 2007 Donnerstag, 1. November 2007

4 Tickersymbole / Börsenkotierung Bloomberg Reuters Telekurs SWX Swiss Exchange/virt-x CSGN VX CSGN.VX CSGN,380 New York Stock Exchange (ADS) 1) CS US CS.N CS,065 CSG Aktie ADS 1) Valorennummer ISIN-Nummer CH US CUSIP-Nummer ) Eine ADS entspricht einer Aktie. Ratings Standard & Fitch Moody s Poor s Ratings Credit Suisse Group Kurzfristig A-1 F1+ Langfristig Aa3 A+ AA- Ausblick stabil stabil stabil Credit Suisse Kurzfristig P-1 A-1+ F1+ Langfristig Aa3 AA- AA- Ausblick stabil stabil stabil Angaben zu den Aktien 31. Dezember Ausgegebene Aktien Eigene Aktien ( ) ( ) Ausstehende Aktien Aktienkurs in CHF Höchstschlusskurs Tiefstschlusskurs Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Fremdwährungskurse auf Schweizer Franken Basis: Bilanzkurs Durchschnittskurs in CHF US-Dollar (USD) Euro (EUR) Pfund Sterling (GBP) Japanische Yen (JPY) Kursentwicklung CHF Swiss Market Index (rebased) Credit Suisse Group Börsenkapitalisierung Am Ende der Berichtsperiode (in Mia CHF)

5 Credit Suisse Group Geschäftsbericht 2006

6 Der Jahresbericht 2006 gibt einen Überblick über das Geschäftsjahr 2006 der Credit Suisse ein Rekordjahr für die Bank. Darüber hinaus vermitteln Spezialisten der Credit Suisse aktuelle Themen wie die Finanzierung von Infrastrukturprojekten, den Aufstieg der Emerging Markets, und die grossen Veränderungen in der Finanzbranche im 21. Jahrhundert. Die Publikation ist in Englisch und Deutsch erhältlich.

7 4 Vorwort des Präsidenten des Verwaltungsrats 7 Vorwort des Chief Executive Officer 11 Informationen zum Unternehmen 12 Die Credit Suisse im Überblick 12 Jahresrückblick 19 Struktur der Credit Suisse 20 Vision, Mission und Grundsätze 21 Strategie 23 Produkte und Dienstleistungen 31 Marketing und Vertrieb 31 Geschäftsumfeld und Wettbewerbssituation 35 Kommentar zu den Resultaten 36 Überblick 38 Zusammenfassung der Gruppenergebnisse 38 Aktuelle Geschäftsereignisse 40 Credit Suisse Group 45 Investment Banking 51 Private Banking 58 Asset Management 63 Corporate Center 65 Verwaltete Vermögen 67 Risikomanagement 91 Corporate Governance 141 Finanzbericht 144 Konsolidierte Jahresrechnung 247 Statutarische Jahresrechnung 257 Wichtige Standorte

8 Vorwort des Präsidenten des Verwaltungsrats Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre Die Credit Suisse feierte im Jahr 2006 ihr 150-jähriges Bestehen. Wir konnten auf eine traditionsreiche Geschichte als führendes innovatives Bankinstitut zurückblicken. Gleichzeitig legten wir den Grundstein für das zukünftige Wachstum der Credit Suisse. Besonders erfreulich ist, dass die Credit Suisse im Jubiläumsjahr das bisher beste Finanzergebnis erzielte und mit Erfolg die neue Struktur mit dem integrierten Geschäftsmodell lancierte. Dank unseren Erfahrungen aus über 150 Jahren Bankgeschäft können wir heute die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden in einem sich ständig verändernden Umfeld frühzeitig erkennen und entsprechend handeln. Es war denn auch diese Erfahrung und Fachkompetenz, die uns dazu befähigte, rasch auf die Folgen der Globalisierung für die Finanzbranche zu reagieren. Die Credit Suisse entwickelte ein Geschäftsmodell, welches die immer stärker vernetzten Märkte nutzt und die Bank im integrierten globalen Markt neu positioniert. Heute verfügen wir als eine der weltweit bestintegrierten Banken über geeignete Strukturen, über die Flexibilität und über die Ressourcen, um der Nachfrage unserer Kunden nach umfassenden Lösungen und nach der Präsenz in den Finanzzentren weltweit zu entsprechen. Walter B. Kielholz Präsident des Verwaltungsrats Credit Suisse Group Zur Umsetzung der integrierten globalen Bank gehörte 2006 auch der Verkauf der Winterthur an die AXA S.A. für CHF 12.3 Mia. Mit diesem wichtigen strategischen Schritt konnten wir mittels einer einzigen Transaktion den Wert der Winterthur im Sinne und zugunsten unserer Aktionäre realisieren. Auch eröffneten wir damit der Winterthur die Chance, in einem führenden globalen Versicherungskonzern weiter zu wachsen. Die Schaffung einer integrierten Bank und der Verkauf der Winterthur unterstreichen den klaren strategischen Fokus, unser Kapital und unsere Ressourcen auf das Bankgeschäft und auf das globale Wachstum der Credit Suisse zu konzentrieren. Bereits heute haben wir eine führende Präsenz im Investment Banking, im Private Banking und im Asset Management in Europa und Nordamerika sowie in den rasant wachsenden Emerging Markets wie Brasilien, Mexiko, China, Russland oder dem Nahen Osten. In Zukunft werden wir unsere Stellung in den angestammten Märkten weiter ausbauen und weltweit neue Wachstumsregionen erschliessen. Unser integriertes Geschäftsmodell ist aber nicht nur die Grundlage für das weitere Wachstum: Es ermöglicht uns auch, die Effizienz erheblich zu steigern, unsere Geschäftsfelder zu erweitern und den nötigen Cash-Flow und das Kapital für unsere ehrgeizigen Wachstumspläne zu generieren. 4 Credit Suisse Group Geschäftsbericht 2006

9 Vorwort des Präsidenten des Verwaltungsrats Die stärkste Kapitalbasis in der Geschichte der Credit Suisse Die Credit Suisse ist derzeit so gut kapitalisiert wie nie zuvor. An der Generalversammlung vom 4. Mai 2007 wird der Verwaltungsrat den Aktionären ein weiteres Aktienrückkaufprogramm in der Höhe von bis zu CHF 8 Mia über drei Jahre zur Genehmigung unterbreiten. Zudem wird er für das Geschäftsjahr 2006 eine Ausschüttung von CHF 2.70 pro Aktie beantragen, die sich aus einer Dividende von CHF 2.24 pro Aktie und einer Nennwertrückzahlung von CHF 0.46 pro Aktie zusammensetzt. Dem steht eine Dividende von CHF 2.00 pro Aktie im Geschäftsjahr 2005 gegenüber. Mit dem Verkauf der Winterthur stehen uns CHF 8 Mia zusätzliches Kapital zur Verfügung, das wir sowohl in den Ausbau des Geschäfts investieren als auch unseren Aktionären zurückgeben können. Bei einer Genehmigung durch die Generalversammlung vom 4. Mai werden die Aktionäre CHF 500 Mio in Form der oben genannten Nennwertrückzahlung von CHF 0.46 pro Aktie erhalten. Der grösste Teil des aus dem Winterthur-Verkauf zur Verfügung stehenden Kapitals CHF 7.5 Mia wird für den Ausbau des Geschäfts, die Akquisition von kleineren und mittelgrossen Unternehmen sowie für verschiedene Joint Ventures und neue Partnerschaften verwendet. Unsere Pläne für das organische Wachstum umfassen Investitionen in die vielversprechenden Bereiche alternative Anlagen, Verbriefung von Geschäftshypotheken (Commercial Mortgage-backed Securities) und Leveraged-Finance-Produkte sowie in den Ausbau unseres Kreditwesens und des Hypothekargeschäfts für Private-Banking-Kunden. Für die Übernahme von kleineren und mittelgrossen Unternehmen haben wir CHF 3.5 Mia bereitgestellt. Ein gutes Beispiel für solche gezielten Akquisitionen ist die geplante Übernahme des brasilianischen Vermögensverwalters Hedging- Griffo, die wir im vierten Quartal 2006 bekannt gegeben haben. Hedging-Griffo wird unsere bereits sehr starke Investment-Banking-Präsenz in Brasilien weiter verstärken und uns ermöglichen, den Kunden vor Ort Vermögensverwaltungsdienstleistungen und -produkte anzubieten und damit in diesem Markt unser integriertes Geschäftsmodell voll zur Geltung zu bringen. Ein starkes Management für einen nachhaltigen Erfolg Der Kurs jedes Unternehmens wird von seinen Führungspersönlichkeiten geprägt. Nach der erfolgreichen Positionierung der Credit Suisse für das zukünftige Wachstum hatte der Verwaltungsrat einen wichtigen Entscheid zu fällen in Bezug auf die zukünftige Führung der Bank. Nach mehr als 38 Jahren im Dienst des Unternehmens informierte Oswald J. Grübel den Verwaltungsrat im vergangenen Jahr über seinen Entschluss, seine Funktion als CEO der Credit Suisse Group abzugeben. Er und sein Managementteam haben über die letzten drei Jahre beharrlich an der neuen Organisation gearbeitet und das integrierte Geschäftsmodell entwickelt, welches das Know-how der gesamten Bank vereint und den klaren Kundenfokus mit einer globalen Struktur kombiniert. Oswald J. Grübel hat einen äusserst wertvollen Beitrag zum Erfolg der Credit Suisse geleistet. Dafür ist ihm der Verwaltungsrat zu grossem Dank verpflichtet. Credit Suisse Group Geschäftsbericht

10 Vorwort des Präsidenten des Verwaltungsrats Wir sind sehr erfreut, dass es uns gelungen ist, einen hoch qualifizierten und sehr erfahrenen Nachfolger für Oswald J. Grübel aus unseren eigenen Reihen zu ernennen. Brady W. Dougan, bereits seit 17 Jahren im Dienst der Credit Suisse, wird am 5. Mai 2007 die Funktion des CEO der Credit Suisse Group übernehmen. Brady W. Dougan leitet zurzeit das Investment Banking, das er neu ausgerichtet hat und das im Jahr 2006 besonders erfreuliche Ergebnisse lieferte. Als Mitglied der Geschäftsleitung war Brady W. Dougan bereits mitverantwortlich für die Entwicklung unseres heutigen Geschäftsmodells und der neuen Bankstrategie. Gemeinsam mit seinen Managementkollegen wird er weiterhin konsequent auf die Stärken unserer schlagkräftigen Organisation und unseres integrierten Geschäftsmodells bauen, und ich freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit unserem neuen CEO und seinem Team. Für global tätige Finanzunternehmen wie die Credit Suisse bieten sich heute und künftig hervorragende Wachstumschancen. Wir sind sicher, dass wir die richtige Struktur und das richtige Geschäftsmodell besitzen, um diese Chancen auch zu nutzen. Gleichzeitig sind wir davon überzeugt, dass die systematische Umsetzung unserer Strategie zu nachhaltigem Ertragswachstum führen wird im Jahr 2007 und darüber hinaus. Das Jubiläumsjahr 2006 war für die Credit Suisse von entscheidender Bedeutung. Wir sind zuversichtlich, dass wir heute, zu Beginn unserer nächsten Wachstumsphase, über die notwendige finanzielle Stärke, die personellen Ressourcen und die Führungsqualitäten verfügen, um unsere ehrgeizigen Ziele zu erreichen. Freundliche Grüsse Walter B. Kielholz März Credit Suisse Group Geschäftsbericht 2006

11 Vorwort des Chief Executive Officer Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre Das Jahr 2006 war ein Rekordjahr für die Credit Suisse. Unser neues integriertes Geschäftsmodell erwies sich als sehr erfolgreich: Wir profitierten von hoher Kundenaktivität und konnten unsere Profitabilität weiter verbessern. Dank der guten Ertragslage und der verbesserten Effizienz erzielten wir das beste Ergebnis in der Geschichte der Bank. Der Reingewinn belief sich auf CHF 11.3 Mia, einschliesslich des Nettobuchgewinns von CHF 1.8 Mia aus dem Verkauf der Winterthur. Der Reingewinn pro Aktie betrug CHF Der Gewinn laufender Geschäftstätigkeit belief sich auf CHF 8.3 Mia beziehungsweise auf CHF 7.53 pro Aktie. Gegenüber dem Vorjahr verbesserte sich die Eigenkapitalrendite im Jahr 2006 markant von 15.4% auf 27.5%. Wir erzielten 2006 Netto-Neugelder in der Höhe von CHF 95.4 Mia im Vergleich zu CHF 57.4 Mia im Jahr Dies widerspiegelt sowohl unsere Stärke im Bereich der Vermögensverwaltung als auch unsere Positionierung als vertrauenswürdiger Partner für Privatkunden, Firmenkunden und institutionelle Kunden weltweit. Dieses hervorragende Ergebnis ist das Resultat unserer Anstrengungen, die Credit Suisse neu auszurichten und sie in einem sich stetig verändernden Umfeld erfolgreich zu positionieren. Wenn wir die Entwicklung der Credit Suisse über die letzten fünf Jahre betrachten, wird das Ausmass des Erreichten deutlich: Damals sah sich die Credit Suisse wie auch die Branche insgesamt vor dem Hintergrund der schwierigen Wirtschaftslage und der schwachen Finanzmärkte weltweit mit grossen Herausforderungen konfrontiert. Darunter litt auch unsere Ertragskraft. Um die Profitabilität wieder herzustellen, konzentrierten wir uns darauf, unsere Kerngeschäfte zu stärken, die Kosten zu senken und unsere Marktführerschaft in unseren Schlüsselmärkten zu festigen. Im Jahr 2003 hatten wir den Turnaround geschafft und damit die fundamentale Stärke unseres Unternehmens unter Beweis gestellt. Ein Meilenstein für die Credit Suisse war das Jahr 2004 mit den strategischen Entscheiden, die Integration der Bank an die Hand zu nehmen und uns in Zukunft ausschliesslich auf das Bankgeschäft zu konzentrieren begannen wir, das neue integrierte Geschäftsmodell und unsere Wachstumsstrategie mit dem Zusammenschluss unserer beiden Bankeinheiten umzusetzen. Damit war der Grundstein für die erfolgreiche Lancierung der integrierten Bank Anfang 2006 gelegt. Oswald J. Grübel Chief Executive Officer Credit Suisse Group Das nun erreichte Rekordergebnis im ersten Jahr als integrierte Bank widerspiegelt einerseits die Fortschritte über alle unsere Geschäftsbereiche hinweg. Andererseits zeigt es das enorme Potenzial, das wir haben, wenn wir unsere Expertise und die Erfahrung in den Bereichen Investment Banking, Private Banking und Asset Management kombinieren, die Innovation vorantreiben und für unsere anspruchsvollen Kunden umfassende Lösungen finden. Ausgezeichnetes Ergebnis im Investment Banking 2006 erzielten wir im Investment Banking ein Rekordergebnis. Getragen wurde diese erfreuliche Entwicklung von sehr guten, durch Marktbedingungen begünstigte Leistungen in allen wichtigen Geschäftsbereichen und Regionen, von einer regeren Kundenaktivität und von einem höheren Marktanteil bei verschiedenen Produkten. So erzielten wir im Beratungsgeschäft sowie im Aktien- und im Anleihenemissionsgeschäft Rekorderträge. Auch steigerten wir die Handelserträge deutlich. Das Ergebnis aus laufender Geschäftstätigkeit vor Steuern legte gegen- Credit Suisse Group Geschäftsbericht

12 Vorwort des Chief Executive Officer über 2005 um 272% zu. Ohne die Gutschrift aus der Abrechnung von Versicherungsleistungen für Rechtsstreitigkeiten und damit zusammenhängende Kosten im Jahr 2006 und ohne die Rückstellung für Rechtsfälle im Jahr 2005 erhöhte sich das Ergebnis aus laufender Geschäftstätigkeit vor Steuern um 113%. Diese sehr guten Ergebnisse widerspiegeln unseren anhaltenden Erfolg bei der Umsetzung unserer Strategie, das Investment Banking profitabler zu machen. Besonders hervorzuheben im vergangenen Jahr ist unsere weiterhin führende Position in einigen der am schnellsten expandierenden Emerging Markets wie China, Russland, Brasilien und Mexiko. Dies belegten unter anderem unsere führende Marktstellung bei Aktienemissionen und M&A-Transaktionen (Fusionen und Übernahmen) in Lateinamerika wie auch die Auszeichnung «Best Equity House in China for 2006» durch die International Financing Review. Auch in anderen wichtigen Wachstumsbereichen wie Verbriefungen von Geschäftshypotheken (Commercial Mortgage-backed Securities), Leveraged Finance und im Geschäft mit Finanzinvestoren konnten wir unsere führende Position behaupten. Zudem waren wir 2006 auch an bedeutenden Transaktionen in beratender Funktion tätig, so zum Beispiel bei der Übernahme der britischen Corus Steel durch die indische Tata Steel in der Höhe von USD 12.1 Mia oder beim Börsengang von Chinas führender Bank, der Industrial and Commercial Bank of China Limited (ICBC), mit einem Volumen von USD 21.9 Mia die weltweit bisher grösste Transaktion dieser Art. Anhaltende Expansion im Private Banking Im Private Banking, das die Geschäftsbereiche Wealth Management und Corporate & Retail Banking umfasst, erzielten wir 2006 ein Rekordergebnis aus laufender Geschäftstätigkeit vor Steuern mit einem gegenüber dem Vorjahr deutlich höheren Nettoertrag. Dieses Ertragswachstum machte den höheren Geschäftsaufwand, der insbesondere auf kontinuierliche strategische Investitionen im Bereich Wealth Management zurückzuführen ist, mehr als wett. Auch die Vermögensverwaltung lieferte Rekordzahlen: Der Bereich Wealth Management verzeichnete CHF 50.5 Mia Netto-Neugelder, was einer Steigerung von 7.3% entspricht. Des Weiteren intensivierten wir im Jahr 2006 unsere weltweite Expansion im Wealth Management, dies namentlich mit der Aufnahme von Onshore-Aktivitäten in Brasilien, Russland, Australien, Katar und im Libanon. Neuausrichtung des Asset Management Im Asset Management erzielten wir 2006 einen soliden Netto-Neugeldzufluss von CHF 50.8 Mia. Darin enthalten sind CHF 15.3 Mia in alternativen Anlagen. Der Nettoertrag vor Private-Equity- und anderen Anlagegewinnen stieg um 12%. Dazu beigetragen haben insbesondere höhere Erträge aus dem Vermögensverwaltungsgeschäft und höhere Kommissionserträge aus Private Equity. Das Ergebnis aus laufender Geschäftstätigkeit vor Steuern nahm im Vergleich zu 2005 um die Hälfte ab. Dieser Rückgang ist auf den höheren Geschäftsaufwand und auf tiefere Private-Equity- und andere Anlagegewinne zurückzuführen. Die Credit Suisse trieb die Neuausrichtung des Segments Asset Management im zweiten Halbjahr 2006 weiter voran. So positionierten wir die weniger profitablen Geschäftsbereiche neu, überarbeiteten das Produktangebot, optimierten die Anlage- und Verkaufsprozesse und verbesserten die Kostenstrukturen. Ausserdem investierten wir 2006 weiter in die Präsenz des Asset Management in den 8 Credit Suisse Group Geschäftsbericht 2006

13 Vorwort des Chief Executive Officer wichtigen Märkten. Auch sind wir verschiedene strategische Allianzen im Bereich alternative Anlagen eingegangen, um unseren Kunden neue Anlagemöglichkeiten und eine breitere Produktpalette anbieten zu können. Strategische Prioritäten Im ersten Jahr als integrierte Bank steigerten wir unsere Effizienz deutlich. Trotzdem gibt es beim weiteren Ausbau unseres Geschäfts noch viele Verbesserungsmöglichkeiten. Wir treten nun in die nächste Phase unseres Wachstumsplans und haben drei klare strategische Prioritäten festgelegt, die künftig einen schnelleren Ausbau unseres Geschäfts ermöglichen werden. Erstens werden wir durch verschiedene Initiativen und auf der Basis unseres integrierten Geschäftsmodells das Ertragswachstum weiter steigern und die Kosten senken. Zweitens werden wir unser Kapital möglichst effizient einsetzen. Zudem werden wir nur dort investieren, wo wir mittelfristig eine Eigenkapitalrendite von mindestens 20% erwarten können. Drittens werden wir auf Produkte mit attraktiven Ertragsaussichten setzen und unsere Präsenz in wachstumsstarken Märkten erweitern. So unterzeichnete die Credit Suisse im vierten Quartal 2006 eine Vereinbarung zum Erwerb der Aktienmehrheit am brasilianischen Vermögensverwalter Hedging-Griffo. Dank dieses strategischen Schritts können wir unser integriertes Geschäftsmodell in Brasilien voll zur Geltung bringen. Damit profitieren unsere Kunden auch in diesem Markt von einer umfassenden Dienstleistungspalette in den Bereichen Investment Banking, Private Banking und Asset Management. Zudem werden wir unter anderem unsere Geschäftstätigkeit in dynamischen Emerging Markets ausbauen und weitere erstklassige Geschäfts- und Produktangebote entwickeln, wie etwa in den Bereichen alternative Anlagen und strukturierte Produkte. Wir wollen langfristige, nachhaltige Erträge erzielen. Daher setzen wir auf Geschäftsfelder, die zu unserer integrierten Bank passen und mit diesem Ziel vereinbar sind. Unsere Kunden haben auf unser neues Geschäftsmodell positiv reagiert. Die Credit Suisse ist heute bestens positioniert, um die Wachstumschancen der Globalisierung zu nutzen und so von den attraktiven künftigen Geschäftsmöglichkeiten zu profitieren. Freundliche Grüsse Oswald J. Grübel März 2007 Credit Suisse Group Geschäftsbericht

14 10 Credit Suisse Group Geschäftsbericht 2006

15 Informationen zum Unternehmen 12 Die Credit Suisse im Überblick 12 Jahresrückblick 19 Struktur der Credit Suisse 20 Vision, Mission und Grundsätze 21 Strategie 23 Produkte und Dienstleistungen 31 Marketing und Vertrieb 31 Geschäftsumfeld und Wettbewerbssituation Credit Suisse Group Geschäftsbericht

16 Informationen zum Unternehmen Die Credit Suisse im Überblick Credit Suisse Group Die Credit Suisse Group bietet Unternehmen, institutionellen Kunden, staatlichen Körperschaften, vermögenden Privatkunden weltweit sowie Privatkunden in der Schweiz ihre grosse Erfahrung und ihr umfassendes Fachwissen als globale integrierte Bank. Die Credit Suisse bedient ihre Kunden über die drei Divisionen Investment Banking, Private Banking und Asset Management. In enger Zusammenarbeit entwickeln sie für die Kunden umfassende Lösungen, die auf innovativen Produkten und individueller Beratung beruhen. Die Credit Suisse, gegründet 1856, hat sich zu einem globalen Unternehmen entwickelt, unterhält Niederlassungen in über 50 Ländern und beschäftigt über Mitarbeitenden aus rund 100 Ländern. Globale Geschäftsdivisionen Über ihre Division Investment Banking bietet die Credit Suisse Unternehmen, institutionellen Investoren und staatlichen Körperschaften auf der ganzen Welt Dienstleistungen und Produkte in den Bereichen Wertpapieremissionen, -verkauf und -handel, Fusionen und Übernahmen, Veräusserungen, Unternehmensverkäufe, Umstrukturierungen und Investment Research. Über ihre Division Private Banking bietet die Credit Suisse eine umfassende Palette an Beratungsdienstleistungen und ein breites Angebot an Vermögensverwaltungslösungen an, einschliesslich Vorsorgeplanung, Lebensversicherungsprodukte, Steuerplanung sowie Vermögens- und Erbschaftsberatung, die auf die Bedürfnisse von vermögenden Privatkunden weltweit zugeschnitten sind. In der Schweiz bietet die Credit Suisse vermögenden Privatkunden sowie Firmen- und Privatkunden Bankprodukte und -dienstleistungen an. Über die Division Asset Management bietet die Credit Suisse Produkte an, die das gesamte Anlagespektrum abdecken, von Anlagekategorien wie Geldmarkt, Anleihen und Aktien über Balanced-Anlagen bis hin zu alternativen Anlagen, um die Bedürfnisse staatlicher Körperschaften sowie institutionellen und Privatkunden weltweit abzudecken. Diese globalen Divisionen werden von fünf Shared-Services-Bereichen unterstützt, die verschiedene Unternehmensdienstleistungen und Supportfunktionen umfassen. Jahresrückblick 2006 war für die Credit Suisse ein entscheidendes Jahr. Zu Jahresbeginn wurde die neue, integrierte globale Bank lanciert, die nun unter einer einzigen Marke auftritt. Die Credit Suisse kann so ihre Erfahrung, ihr Know-how und ihre Ressourcen über Geschäftsbereiche und geografische Regionen hinweg nutzen und ihren Kunden weltweit umfassende Finanzlösungen anbieten. Lancierung der integrierten globalen Bank Die integrierte globale Credit Suisse hat ihre Tätigkeit am 1. Januar 2006 aufgenommen. Mit der integrierten Struktur verfügt die Credit Suisse über eine solide Grundlage und kann ihren Kunden noch umfassendere Finanzlösungen bieten, Ertragssynergien nutzen, die Effizienz steigern und Mehrwert für die Aktionäre 12 Credit Suisse Group Geschäftsbericht 2006

17 Informationen zum Unternehmen schaffen. Die Credit Suisse gliedert sich in die drei Divisionen Investment Banking, Private Banking und Asset Management. Dank der regionalen Struktur kann die Credit Suisse ihre Ressourcen besser nutzen und für die Regionen Americas, Asia Pacific, Europe, Middle East, Africa (EMEA) und Schweiz divisionsübergreifende Strategien entwickeln. Die Divisionen und Regionen werden von den Shared-Services-Funktionen unterstützt, die verschiedene Unternehmensdienstleistungen und Supportfunktionen umfassen. Die Credit Suisse erwartet als Ergebnis des neuen Geschäftsmodells und der neuen Struktur ein substanzielles Ertragswachstum und bedeutende Kostensynergien. Mit der integrierten Organisation richtet sich die Credit Suisse auf die neuen Kundenbedürfnisse aus, die mit der Globalisierung und den rasanten technologischen Entwicklungen einhergehen. Mit diesen beiden fundamentalen Trends verändern sich auch die Anforderungen und Erwartungen der Kunden. Sie verlangen nach einem immer breiteren Angebot, nach höherer Performance, grösserer Transparenz und durchgängig verfügbaren Ressourcen zur weltweiten Abwicklung von Geschäften. Die Credit Suisse verfügt heute über die erforderliche Flexibilität und die Ressourcen zur Entwicklung von Kundenlösungen und zum erfolgreichen Bestehen auf dem globalen Markt. Die Lancierung der neuen integrierten Struktur wurde durch die Einführung einer neuen Marke und eines neuen Logos unterstützt. Die neue Marke steht für die bewährte Innovationskraft der Credit Suisse und die 150-jährige Tradition und Erfahrung im Bankgeschäft. Auf dieser Grundlage kann die Credit Suisse konsequent vorausschauen und für ihre Kunden innovative Lösungen entwickeln. Weitere Stärkung der integrierten Organisation Die Credit Suisse hat ihre betriebliche Struktur weiter verstärkt, unter anderem mit fünf bankweiten Initiativen. Sie verfolgen das Ziel, die Grundlage zu schaffen für weiteres nachhaltiges und profitables Wachstum. Dabei geht es darum, die Ressourcen optimal zu nutzen, sich noch besser auf die Kunden auszurichten sowie Produktivität und Kostenbewusstsein als Grundlage des weiteren Wachstums zu stärken. Die fünf Initiativen sind: Produkte und Dienstleistungen aus der ganzen Bank anbieten One Bank Delivery (OBD) Client Centricity (CC) Kundenzentrierte Innovation betreiben Nachhaltig die Kostenstruktur verbessern Cost Management Initiative (CMI) Operational Excellence (OE) Kundenfokus und Prozesse verbessern Centers of Excellence (CoE) Mitarbeitende und Ressourcen global einsetzen Ertragswachstum Betriebliche Effizienz/ Kostenmanagement One Bank Delivery Das volle Potenzial der integrierten Organisation, unter anderem die Möglichkeiten zu substanziellen Ertragssynergien, kann nur realisiert werden, wenn konsequent über die bestehenden Divisionen hinweg zusammengearbeitet wird und wenn die globalen Abwicklungs- und Vertriebskapazitäten bankweit genutzt werden setzte die Credit Suisse ihre Initiative One Bank Delivery um. Damit werden neue Geschäftsmöglichkeiten systematisch angegangen, um den Kunden Zugang Credit Suisse Group Geschäftsbericht

18 Informationen zum Unternehmen zu sämtlichen Dienstleistungen zu ermöglichen. Solche Geschäftsmöglichkeiten sind: Massgeschneiderte Lösungen sowie Zugang zum Investment Banking und zum Asset Management für sehr vermögende Privatkunden des Private Banking Nutzung der Kundenbeziehungen des Investment Banking für Vermittlungen an das Private Banking und das Asset Management Nutzung von Kundenbeziehungen im Investment Banking zum divisionsübergreifenden, globalen Vertrieb von Pensionskassenlösungen Erhöhung des Umsatzes mit alternativen Anlageprodukten und -dienstleistungen für Private-Banking-Kunden im Asset Management Angebot von Investment Banking Prime Services und Abwicklung für Hedge- Fonds- und Anlagefonds-Manager Client Centricity Die Credit Suisse verfügt über eine lange Tradition in der Erbringung innovativer Kundenlösungen. Mit der Client-Centricity-Initiative will die Credit Suisse sicherstellen, dass sie den Kunden ihr gesamtes Know-how auf profitable Weise anbieten kann. Dabei stützt sie sich vermehrt auf einen kunden- anstatt produktorientierten Ansatz. Mit dieser Initiative richtet die Credit Suisse ihre Innovationsleistungen ganz auf den Kunden aus. Mit einer vielschichtigen Segmentierungsanalyse sowie ausführlichen Kundeninterviews, in denen Aspekte wie Kundenverhalten und Kaufgewohnheiten berücksichtigt werden, kann die Credit Suisse die Bedürfnisse bestehender und potenzieller Kunden noch besser identifizieren. Auf dieser Grundlage kann die Credit Suisse neue, umfassende Lösungen entwickeln angesichts der komplexen Anforderungen der Kunden. Centers of Excellence Auf einem wettbewerbsintensiven globalen Markt ist es für die Credit Suisse unabdingbar, ihre Ressourcen optimal zu nutzen und ihre globale Präsenz zu stärken. Über Centers of Excellence kann die Credit Suisse ihre Mitarbeitenden und Ressourcen weltweit einsetzen, um interne Dienstleistungen in hoher Qualität zu wettbewerbsfähigen Kosten zu erbringen. Im Rahmen der Initiative Centers of Excellence gab die Credit Suisse im November 2006 die Eröffnung eines Standorts in Indien bekannt. Das neue Center of Excellence in Pune nahm im Januar 2007 den Betrieb auf. Der Standort Pune ergänzt die bestehenden Centers of Excellence in Singapur und in Raleigh, North Carolina (Vereinigten Staaten). Im Februar 2007 kündigte die Credit Suisse die Eröffnung eines neuen Center of Excellence in Wroclaw, Polen, an. Der neue Standort unterstützt das globale Geschäft der Bank und zeugt auch vom Engagement der Credit Suisse in der Region Osteuropa. Im März 2007 hat die Credit Suisse ihr Center of Excellence in Singapur weiter ausgebaut. Operational Excellence Die Initiative Operational Excellence basiert aufgrundsätzen und Methoden wie Lean Sigma und liefert die erforderlichen Instrumente und Prozesse, mit denen Servicequalität, Produktivität und Rentabilität nachhaltig verbessert werden sollen. Operational Excellence war 2004 im Private Banking eingeführt worden und wurde 2006 zu einer bankweiten Initiative. Operational Excellence beruht auf drei Grundsätzen: Schaffung einer Mentalität, die auf anhaltende Verbesserung ausgerichtet ist 14 Credit Suisse Group Geschäftsbericht 2006

19 Informationen zum Unternehmen Einführung einer bankweit standardisierten Methodik zur Lösung von Problemen, und Schaffung einer Unternehmenskultur, die sich an den Kunden orientiert und sich auf Erkenntnisse im Zusammenhang mit Kundenbedürfnissen und Prozessleistung stützt Eine Vielzahl von Operational-Excellence-Projekten wurde im Jahr 2006 realisiert. Unter anderem wurde die Methode zur Bewertung von Immobilien verbessert. Damit können Schweizer Hypothekenanträge schneller bearbeitet werden. Ein anderes Projekt entwickelte ein System zur Reduktion der administrativen Arbeiten der Kundenberater im Wealth Management. Dies erlaubt es ihnen, den Kunden mehr Zeit zu widmen. Ferner wurde eine Lösung entwickelt, die es Finanzinstitutionen erlaubt, auf Trading-Dienstleistungen wie Abwicklung, Ausführung und Depot-Verwahrung von Funds direkt zuzugreifen, womit diese bei den internen Ressourcen und Personalkosten sparen konnten. Ende 2006 enthielt das globale Projektportfolio der Credit Suisse eine grosse Anzahl an Operational-Excellence- Projekten, mit denen über die ganze Organisation hinweg deutliche Verbesserungen erreicht werden sollen. Kostenmanagement Mit einem stringenten Kostenmanagement kann die Credit Suisse die Wachstumsinitiativen und die Synergien aus der Integration ihrer Aktivitäten optimal nutzen. So wurde eine bankweite Kostenmanagement-Initiative lanciert. Ziel ist es, das Kostenbewusstsein weiter zu fördern, aktives Kostenmanagement zu betreiben und gleichzeitig die Flexibilität der Kostenstruktur und die Effizienz der Geschäftsprozesse zu erhöhen. Diese Massnahmen dürften zur nachhaltigen Verbesserung der Profitabilität beitragen. Verkauf des Versicherungsgeschäfts Im Juni 2006 gab die Credit Suisse die Unterzeichnung einer Vereinbarung zum Verkauf der Winterthur an die AXA S.A. für CHF 12.3 Mia bekannt. Im Rahmen der Verkaufsvereinbarung übernahm die AXA S.A. auch die Rückzahlung von rund CHF 1.1 Mia ausstehender Schulden zwischen der Credit Suisse und der Winterthur. Diese Transaktion wurde am 22. Dezember 2006 abgeschlossen und resultierte in einem Nettobuchgewinn von CHF Mio. Weitere Informationen zum Verkauf der Winterthur finden sich in Note 4 «Nicht weitergeführte Aktivitäten». Stärkung der globalen Präsenz In ihren angestammten Märkten verfügt die Credit Suisse über eine sehr starke Position. In den Emerging Markets möchte die Credit Suisse ihre Präsenz noch stärken und ihre Kundennähe weiter verbessern. Damit reagiert sie auf die steigende Nachfrage nach innovativen, integrierten Finanzlösungen und umfassenden Beratungsdienstleistungen eröffnete die Credit Suisse in verschiedenen wichtigen Wachstumsmärkten neue Standorte, baute ihre Onshore-Aktivitäten aus, stellte Personal ein und erweiterte ihr Produktangebot. Lateinamerika ist ein wichtiger Wachstumsmarkt für die Credit Suisse. Im Dezember 2006 gab die Credit Suisse die Unterzeichung einer Vereinbarung über den Kauf einer Mehrheitsbeteiligung an Hedging-Griffo, einem führenden unabhängigen Vermögensverwaltungs- und Private-Banking-Unternehmen in Brasilien, bekannt. Unter Vorbehalt der Genehmigung durch die Nationalbank Brasiliens sollte die Transaktion Mitte 2007 abgeschlossen werden können. Mit dieser Übernahme kann die Credit Suisse ihr Onshore-Asset-Management- und Private-Banking-Geschäft deutlich ausbauen und ihre Position als eine der führenden Investmentbanken in Brasilien stärken. Credit Suisse Group Geschäftsbericht

20 Informationen zum Unternehmen In Russland lancierte die Credit Suisse im September 2006 in Moskau ihr Onshore-Finanzberatungsgeschäft für die Betreuung von vermögenden Privatkunden. Als eine der ersten internationalen Banken bietet die Credit Suisse in Russland Dienstleistungen in der privaten Vermögensverwaltung an und bietet russischen Kunden vor Ort Zugang zu den globalen Märkten. Damit ergänzt die Bank ihre langjährige, führende Position als Investmentbank in Russland. In Südafrika ging die Credit Suisse im März 2006 eine Partnerschaft mit der Standard Bank ein. Damit soll das Wertpapiergeschäft ausgebaut und den Kunden Zugang zum südafrikanischen Aktienmarkt verschafft werden, der eine bedeutende Komponente vieler Emerging-Markets-Indizes ist. Auch erwartet die Credit Suisse aus dieser Partnerschaft ein Potenzial zur Weiterentwicklung der lokalen Kundenbeziehungen, die damit alle Angebote der Bank nutzen können. Im Nahen Osten baute die Credit Suisse ihre Präsenz durch neue Onshore-Initiativen in Katar und im Libanon aus. Die Credit Suisse ist eine der ersten Grossbanken, die im März 2006 eine Lizenz zur Aufnahme von Bankaktivitäten im Qatar Financial Centre erhielt. Über ihre Tochtergesellschaft in Doha bietet sie vermögenden Privatkunden und institutionellen Kunden umfassende Anlageberatungsdienstleistungen und -produkte. Eine weitere Tochtergesellschaft wurde im März 2006 im Libanon registriert. Damit kann die Bank den Kunden auf dem libanesischen Markt eine umfassende Palette globaler und lokaler Produkte und Dienstleistungen anbieten. Mit diesen zwei neuen Standorten, der bereits gut etablierten Bank in Dubai, den Saudi Swiss Securities und dem Wertpapiergeschäft in Saudi-Arabien kann die Credit Suisse die Nachfrage nach erstklassigen Finanzlösungen in dieser dynamischen Region befriedigen. In China fungierte die Credit Suisse im Jahr 2006 als Joint Bookrunner des Börsengangs der führenden Geschäftsbank Chinas, der Industrial and Commercial Bank of China Limited (ICBC), in Höhe von USD 21.6 Mia, der grössten Transaktion dieser Art bis heute. Auch beim Börsengang der China Construction Bank agierte die Credit Suisse als Joint Bookrunner war dies weltweit der grösste Börsengang gewesen. Damit ist die Credit Suisse bis heute die einzige internationale Bank, die zwei grosse Privatisierungsprojekte chinesischer Staatsbanken durchgeführt hat. Weiter erhielt die Credit Suisse die Zulassung zu einem Qualified Domestic Institutional Investor Program, das die chinesische Regierung 2006 lancierte. Dies ermöglicht es der Credit Suisse, gewissen chinesischen Investoren massgeschneiderte Lösungen für einen Zugang zu internationalen Anlagemöglichkeiten für anzubieten. In Vietnam erhielt die Credit Suisse die Bewilligung, mit vietnamesischen Aktien sowie Staats- und Unternehmensanleihen zu handeln. Die Credit Suisse gehört zu den ersten ausländischen Banken, die diese Zulassung erhielten. Dies unterstreicht die Bedeutung, Vietnams für die Bank und deren Brückenfunktion zur internationalen Anlegergemeinschaft. In Indonesien nahm die PT Investment Management Indonesia (PT CSIMI) im Februar 2006 ihre Tätigkeit auf. PT CSIMI bietet vermögenden Privatkunden in Indonesien Anlageberatung und Zugang zu lokalen Anlageprodukten. Zur Stärkung ihrer Präsenz im asiatisch-pazifischen Raum beabsichtigt die Credit Suisse auch die Aufnahme von Private-Banking-Aktivitäten in Australien, wo die Bank bereits über ein gut etabliertes Investment-Banking- und Asset-Management-Geschäft verfügt. Mit dem Aufnahme von Private-Banking-Dienstleistungen kann sie die wachsende Nachfrage nach umfassenden Asset-und-Liability- Management-Lösungen vermögender Privatkunden befriedigen. 16 Credit Suisse Group Geschäftsbericht 2006

21 Informationen zum Unternehmen Zurzeit wird das Aktiengeschäft in Indien neu lanciert. Indien gehört zu den aussichtsreichsten Märkten und hat ein bedeutendes Vermögensverwaltungs- und Investment-Banking-Potenzial. Neue Geschäftsaktivitäten durch Joint Ventures und Allianzen Die Credit Suisse erachtet Joint Ventures als eine Möglichkeit zur Weiterentwicklung des Geschäfts, denn sie erlauben es, das eigene Know-how und die Vertriebskapazitäten mit der Expertise von bewährten Partnerunternehmen zusammenzubringen. Im Jahr 2006 beteiligte sich die Credit Suisse an einer Reihe neuer Geschäftsaktivitäten. Im Rahmen ihrer Wachstumsstrategie in Asien gab die Credit Suisse im April 2006 ein Joint Venture mit Woori Asset Management in Südkorea bekannt. So entstand eines der grössten Asset-Management-Joint-Ventures zwischen einer südkoreanischen Gesellschaft und einem ausländischen Vermögensverwalter. Mit diesem Joint Venture kombinieren wir das Vertriebsnetz von Woori in Südkorea mit dem Know-how der Credit Suisse auf den globalen Märkten. Die Credit Suisse und General Electric Infrastructure gaben die Lancierung des Joint Ventures Global Infrastructure Partners (GIP) bekannt, bei dem die Erfahrung, globale Präsenz und die Finanzstärke beider Partner zusammengebracht werden, um die steigende Nachfrage nach Investitionen in die Verbesserung der weltweiten Energie- und Transportinfrastruktur zu befriedigen. Auch ging die Credit Suisse eine neue strategische Allianz mit Glencore International AG ein, um das Geschäft mit Derivaten und strukturierten Produkten im Metallhandel aufzubauen. Die neue Allianz wird den Kunden der Credit Suisse und der Glencore weltweit Risikomanagement-Dienstleistungen und Anlageprodukte anbieten. Weiter gab die Credit Suisse im September 2006 im Rahmen der strategischen Erweiterung ihres Angebots im Bereich der alternativen Anlagen eine Reihe von Wachstumsinitiativen und Partnerschaften bekannt. Dazu gehörten unter anderem eine Investitionspartnerschaft mit Abu Dhabi Future Energy Company (ADFEC) auf dem Gebiet alternativer Energieprojekte sowie eine strategische Partnerschaft mit Ospraie Management zum Ausbau des Private-Equity-Geschäfts im Rohstoffbereich. Auch stärkte die Bank ihr Private-Equity-Geschäft mit strategischen Partnerschaften in China und Lateinamerika, unter anderem durch eine Partnerschaft mit China Renaissance Capital Investment (CRCI), mit der in kleinere, aufstrebende Unternehmen auf dem chinesischen Markt investiert wird. Diese strategischen Partnerschaften zielen auf das Synergiepotenzial, das sich aus der Kombination der Anlageideen der Credit Suisse, ihrer Kundenbeziehungen und ihrer Vertriebskapazitäten mit der spezifischen Expertise ihrer Partner ergibt. Neuausrichtung des Asset Management Mit der Neuausrichtung des Asset Management will die Credit Suisse das Potenzial dieses Bereichs im Rahmen der integrierten Bank besser nutzen. In dieser Division wurden verschiedene Initiativen umgesetzt, unter anderem die Neuausrichtung von wenig profitablen Geschäftsbereichen, die Straffung des Produktangebots, die Verbesserung der Anlageprozesse und -möglichkeiten sowie allgemeine Kostensenkungsmassnahmen. Integration der unabhängigen Privatbanken der Credit Suisse Group Im April 2006 gab die Credit Suisse Group ihre Absicht bekannt, ihre Privatbanken Clariden Bank, Bank Leu, Bank Hofmann und BGP Banca di Gestione Patrimoniale und sowie die Effektenhändlerin Credit Suisse Fides, per 1. Januar 2007 zu einer unabhängigen Privatbank, der Clariden Leu, zusammenzufassen. Diese Credit Suisse Group Geschäftsbericht

22 Informationen zum Unternehmen neue Bank ist auf vermögende Kunden in der Schweiz und auf ausgewählte Märkte weltweit ausgerichtet. Mit dem Zusammenschluss wird die Grundlage für profitables Wachstum geschaffen. Clariden Leu nutzt die gemeinsame starke Identität, die breitere Produktpalette und die grössere geografische Reichweite. Gleichzeitig soll der persönliche Service der kleinen Privatbanken beibehalten werden. Der Integrationsprozess dürfte bis Ende 2007 abgeschlossen sein. Ernennung von Brady W. Dougan zum neuen CEO der Credit Suisse Group und weitere Veränderungen im Management Im Februar 2007 gab die Credit Suisse die Ernennung von Brady Dougan zum neuen Chief Executive Officer bekannt. Er wird zum Nachfolger von Oswald J. Grübel, der zum Zeitpunkt der Generalversammlung 2007 zurücktritt. Dougan, der zurzeit CEO der Division Investment Banking ist, wird die CEO-Funktion am 5. Mai 2007 übernehmen. Paul Calello, CEO der Region Asia/Pacific, übernimmt von Brady Dougan die Position als CEO der Division Investment Banking. Robert Shafir stösst als neuer CEO der Region Americas zur Geschäftsleitung der Credit Suisse Group. Im Dezember 2006 gab die Credit Suisse Group die Ernennung von Leonhard H. Fischer, dem früheren Chief Executive Officer der Winterthur Group, zum Chief Executive Officer der Region Europe, Middle East and Africa (EMEA) bekannt. Seit dem 1. März 2007 ist Leonhard Fischer in seiner neuen Funktion tätig. Er ist in der Region EMEA verantwortlich für die strategische Entwicklung der Credit Suisse und für die Leitung von Spezialprojekten. Er wird Mitglied der Geschäftsleitung der Credit Suisse. Michael G. Philipp, CEO der Region EMEA, wurde per 1. März 2007 Chairman der Region EMEA. In dieser Funktion wird sich Michael G. Philipp auf die Ausweitung der strategischen Kundenbeziehungen der Bank insbesondere im Nahen Osten konzentrieren. 150-Jahr-Jubiläum 2006 feierte die Credit Suisse ihr 150-jähriges Bestehen seit der Gründung durch Alfred Escher. Der Gründer der Schweizerischen Kreditanstalt war ein Pionier und Innovator, dessen Wirken für eine Reihe grosser Unternehmen in der Schweiz von entscheidender Bedeutung war, unter anderem die Gotthardbahn, die Nordostbahn, die damalige Schweizerische Rentenanstalt (heute Swiss Life) und die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) in Zürich. Eschers Kreativität und sein Innovationsgeist sind Werte, welche auch für die heutige Credit Suisse wegweisend sind. Seit 150 Jahren pflegt die Credit Suisse ihre Tradition, für ihre Kunden nach der besten und innovativsten Lösungen zu suchen. Die Credit Suisse feierte ihr Jubiläumsjahr denn auch mit zahlreichen Veranstaltungen unter dem Motto «150 Jahre Tradition und Innovation». Im Rahmen des Jubiläums zeigten Christo und Jeanne-Claude in Zürich in einer Weltpremiere eine Dokumentation über ihr Projekt «The Gates Central Park, New York City, Vereinigten Staaten, » sowie Skizzen, Pläne und Modelle für «Over The River Project For The Arkansas River, State Of Colorado». Die Ausstellung, ein Geschenk an die Stadt Zürich, wurde während zwei Wochen im März 2006 gezeigt. Weiter organisierte die Credit Suisse weltweit an 20 Standorten verschiedene Jubiläumsveranstaltungen für Kunden und weitere Gäste, unter anderem Gala- Anlässe in Zürich, New York, Hongkong und London. 18 Credit Suisse Group Geschäftsbericht 2006

23 Informationen zum Unternehmen Struktur der Credit Suisse Übersicht 1856 gegründet unter dem Namen Schweizerische Kreditanstalt, öffnete die Bank 1905 ihre erste Zweigniederlassung in Basel und 1940 die erste Niederlassung ausserhalb der Schweiz in New York begann die Zusammenarbeit mit der First Boston, Inc., an welcher die Credit Suisse im Jahr 1990 die Mehrheit übernahm. In den folgenden Jahren übernahm die Credit Suisse folgende Institute: 1990 die Bank Leu, 1993 die Schweizerische Volksbank, 1994 die Neue Aargauer Bank und 1997 die Winterthur. Weiter übernahm die Credit Suisse im Jahr 2000 Donaldson, Lufkin & Jenrette Inc verkaufte die Credit Suisse die Winterthur, um sich ganz auf das weltweite Bankgeschäft konzentrieren zu können. Die Credit Suisse ist im Handelsregister von Zürich als Schweizer Gesellschaft mit Hauptsitz in Zürich eingetragen. Die Adresse des Hauptsitzes lautet: Paradeplatz 8, 8070 Zürich, Schweiz, Tel Als integrierte Bank will die Credit Suisse ihre Erfahrung und ihr Fachwissen zum Nutzen ihrer global tätigen Kunden einsetzen. Diese verlangen nach umfassenden Finanzlösungen und nach Zugang zu den globalen Märkten. Durch bankweite Zusammenarbeit und den bewussten Einsatz der Ressourcen kann die Credit Suisse ihre Erträge steigern, Synergien nutzen und die Effizienz verbessern. Die integrierte Credit Suisse ist heute so aufgestellt, dass sie Entwicklungen wie die Globalisierung und technologische Neuerungen für sich nutzen kann. Auch ist sie gerüstet für den wachsenden Wettbewerbsdruck. Divisionen Jede der drei globalen Divisionen, Investment Banking, Private Banking und Asset Management, verfügt über ein Management Committee, das von einem divisionalen CEO geführt wird. Das Management Committee ist zuständig für die Erstellung der strategischen Pläne, die dem Executive Board vorgelegt werden, für die Förderung und Koordination grosser Geschäftsprojekte sowie für die Überwachung der Performance. Die CEOs der drei Divisionen sind direkt dem CEO der Credit Suisse unterstellt. Gemeinsam mit den vier regionalen CEOs sind sie verantwortlich für die strategische Konsistenz über unsere Divisionen und Regionen hinweg. Investment Banking Shared Services Private Banking Shared Services Die Credit Suisse verfügt über fünf Shared-Services-Bereiche, welche dem Unternehmen Dienstleistungen und Support in den Bereichen Finance, Operations, Legal and Compliance, Risk Management und Information Technology bereitstellt. Asset Management Der Bereich Chief Financial Officer (CFO) umfasst die Finance-Funktionen Finanzbuchhaltung, Group Controlling, Product Control, Steuern, Treasury, Investor Relations, Neugeschäfte und Global Insurance. Der Bereich Chief Operating Officer (COO) umfasst die Bereiche Human Resources, die Business School, Corporate Real Estate and Services, Corporate Development, Supply Management, Corporate Communications, Public Policy und Operational Excellence. Der Bereich General Counsel ist verantwortlich für die rechtlichen und regulatorischen Belange des gesamten Unternehmens und trägt dazu bei, den guten Ruf der Credit Suisse zu wahren. Der Bereich General Counsel stellt den Mitarbeitenden die erforderlichen Instrumente und Anleitungen zur Verfügung, damit sie die internen Richtlinien und externen Regelungen und Gesetze einhalten können. Der Bereich Chief Risk Officer (CRO) umfasst die vier Gebiete Strategic Risk Management, Credit Risk Management, Risk Measurement and Management und Operational Risk Oversight, die eng zusammenarbeiten, um eine stringente Credit Suisse Group Geschäftsbericht

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