Evaluationsmethoden im Usability Engineering

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1 Datum: 8. Mai 2012 Themendossier für die User Group»Usability Engineering«Evaluationsmethoden im Usability Engineering Seite 1

2 Einführung in das Thema Mit steigendem Wettbewerb entscheiden unterschiedlichste Eigenschaften einer Software darüber, ob sie eingesetzt wird oder nicht. Vor allem im Vergleich zweier funktional sehr ähnlicher Systeme werden solche Qualitätsmerkmale entscheidend, welche für den Anwender wichtig sind. Usability ist, neben anderen Eigenschaften, ein solches Merkmal. Usability beschreibt, wie gut bestimmte Aufgaben mit einem Produkt, z. B. einer Software, erledigt werden können. Dabei wird Usability immer in einem konkreten Anwendungskontext betrachtet. Der Anwendungskontext umfasst hierbei die Gruppe von Anwendern, die zu erledigenden Aufgaben sowie die Umgebung, in der eine Software genutzt wird. Die Usability einer Software ist dann als gut zu bewerten, wenn eine bestimmte Nutzergruppe ganz bestimmte Aufgaben in einer definierten Umgebung effektiv, effizient und zufriedenstellend erledigen kann. Die Usability kann dabei von Anwendungskontext zu Anwendungskontext ganz unterschiedlich bewertet werden. Eine Software, die für eine Nutzergruppe eine gute Usability aufweist, kann für eine andere Nutzergruppe eine sehr schlechte Usability haben. Usability Engineering zielt darauf ab, bereits während der Entwicklung einer Software sicherzustellen, dass diese bei ihrer Fertigstellung eine gute Usability aufweist. Dafür wird in allen Phasen des Entwicklungsprozesses eine Überprüfung der Usability vorgenommen. Hierfür ist eine detaillierte Anforderungsanalyse mit Hinblick auf den Anwendungskontext notwendig. Die Ergebnisse der Überprüfung fließen in die jeweils anschließenden Entwicklungsphasen ein. Durch diesen iterativen Prozess wird die Usability schrittweise verbessert und optimiert. Zur Überprüfung der Usability werden spezielle Evaluationsmethoden eingesetzt. Diese werden meist in unterschiedliche Gruppen eingeteilt, um deren Herangehensweisen zu charakterisieren. In diesem Themendossier soll ein Überblick über die Vielfalt der Methoden sowie eine mögliche Einteilung gegeben werden. Weiterhin werden Vor- und Nachteile der Methodengruppen benannt und erläutert, welche Methoden zu welchen Zeitpunkten der Entwicklung eingesetzt werden können und sollten. In den anschließenden Literaturreferenzen werden einzelne Methoden zur Veranschaulichung von Methodengruppen kurz beschrieben. Seite 2

3 Inhaltsverzeichnis Klassifikation von Methoden der Usability Evaluation Expertenorientierte Methoden Nutzerorientierte Methoden Automatisierte Methoden Vergleich der Methodengruppen Evaluation anhand von Prototypen Kommentiertes Literaturverzeichnis - Einführung in Usability Engineering Usability Engineering Methods for Software Developers Methoden der Usability Evaluation: wissenschaftliche Grundlagen und praktische Anwendung Qualität im Web: benutzerfreundliche Webseiten durch Usability Evaluation Kommentiertes Literaturverzeichnis - Methodenübersichten Methoden zur Evaluation von Software The State of the Art in Automating Usability Evaluation of User Interfaces Methodenbeschreibungen für GOMS Methodenbeschreibungen für den Cognitive Walkthrough Cognitive Walkthroughs: A Method for Theory-Based Evaluation of User Interfaces Methodenbeschreibungen für Thinking Aloud Methodenbeschreibungen für Fragebögen Methodenbeschreibungen für MASP und MeMo Looking for Unexpected Consequences of Interface Design Decisions: The MeMo Workbench Automated Usability Evaluation during Model-Based Interactive System Development Towards Model-based Runtime Evaluation and Adaptation of User Interfaces Methodenbeschreibungen für WebRemUsine Automatic Reconstruction of the Underlying Interaction Design of Web Applications Tools for Remote Usability Evaluation of Web Applications through Browser Logs and Task Models Verwendung von Prototypen User Interface Specification for Interactive Software Systems Seite 3

4 Klassifikation von Methoden der Usability Evaluation Die Methoden zur Evaluation von Usability werden in der Literatur meist in zwei jeweils konträr zu einander stehende Gruppen eingeteilt. Häufig wird dabei zunächst zwischen quantitativen und qualitativen Methoden unterschieden. Quantitativ heißt, dass bei der Anwendung entsprechender Methoden eine große Menge an Daten gesammelt wird. Diese Daten werden dann mit Hilfe statistischer Verfahren ausgewertet. Gelegentlich findet sich hierfür auch die Bezeichnung empirische Methoden in der Literatur wieder. Die gesammelten Daten geben meist nur wenig Aufschluss darüber, wie Usability-Probleme behoben werden können. Bei qualitativen Methoden werden weniger Daten erhoben. Diese sind jedoch als hochwertiger anzusehen, da sie meist aus einer sehr intensiven Untersuchung der Software durch einen Experten resultieren. Diese Daten werden dann analysiert und interpretiert und erlauben direkte Aussagen über die Ursachen und Lösung von Usability-Problemen. Diese Gruppe wird teilweise auch als analytische Methoden betitelt. Bei den Evaluationsmethoden kann außerdem zwischen objektiven und subjektiven Methoden unterschieden werden. Objektive Methoden arbeiten mit harten Daten, wie z.b. der Anzahl von Benutzungsfehlern oder der durchschnittlich benötigten Zeit für die Erledigung einer Aufgabe. Anhand dieser Daten wird auf konkrete Usability-Probleme rückgeschlossen. Subjektive Methoden basieren auf Aussagen von Benutzern einer Software oder von Experten, die eine Software evaluieren. Diese Aussagen spiegeln ein Meinungsbild wieder und können ggf. anderweitig beeinflusst sein. Sie geben jedoch auch direkte Hinweise auf die Ursachen von Usability-Problemen. Eine mit Blick auf unterschiedliche Entwicklungsphasen mögliche Klassifizierung der Methoden kann in formative und summative Evaluationen geschehen. Formativ heißt hierbei, dass eine Methode bereits während der Produktentwicklung eingesetzt wird, um Einfluss auf die Usability des finalen Produkts zu nehmen. Summative Methoden haben hingegen das Ziel, eine fertige Software zu evaluieren und diese ggf. mit einem Konkurrenzprodukt zu vergleichen. Allerdings gibt es viele Evaluationsmethoden, die sowohl formativ als auch summativ eingesetzt werden können, weshalb diese Einteilung als wenig starr anzusehen ist. Die wohl gebräuchlichste Einteilung der Methoden zur Usability-Evaluation geschieht in expertenorientierte und nutzerorientierte Methoden. Außerdem finden sich in der aktuellen Literatur immer mehr Beschreibungen von automatisierten Usability-Evaluationen. Diese grundlegende Einteilung der Methoden in drei Hauptgruppen ist in Abbildung 1 dargestellt. Die einzelnen Gruppen werden in den folgenden Abschnitten detaillierter beschrieben und weiter unterteilt. Seite 4

5 Abbildung 1: Einteilung von Methoden zur Usability-Evaluation Expertenorientierte Methoden Expertenorientierte Methoden legen kleinschrittige Vorgehensweisen fest, die zur Bewertung der Usability einer Software durchgeführt werden müssen. Diese Methoden werden von Experten durchgeführt, was zum Namen dieser Gruppe führt. Die Experten können dabei Usability- Experten, aber auch Experten aus dem konkreten Anwendungskontext sein, in dem eine Software eingesetzt werden soll. Expertenorientierte Methoden lassen sich in zwei weitere Untergruppen unterteilen. Bei der einen Gruppe, den analytischen Methoden, werden Modelle für den Aufbau und die Nutzung einer Software erstellt und ausgewertet. Hieran wird z.b. die Effizienz der Erledigung einer Aufgabe abgeschätzt. Bei der anderen Gruppe, den Inspektionsmethoden, wird die konkrete Software, bzw. ein entsprechender Prototyp und nicht nur deren Modellierung, evaluiert. Der Experte untersucht z.b. für eine dargestellte Sicht der Nutzerschnittstelle, ob der Benutzer für eine Reihe von Aufgaben die nächsten möglichen und auch richtigen Interaktionen erkennen und ausführen kann. Seite 5

6 Nutzerorientierte Methoden Bei nutzerorientierten Methoden wird die Evaluation mit Hilfe der späteren Anwender einer Software durchgeführt. Hierbei werden Nutzer aus einem bestimmten Anwendungskontext gebeten, eine Reihe von Aufgaben mit der Software zu erledigen. Währenddessen bzw. danach werden Daten über die Nutzung erhoben. Nutzerorientierte Methoden werden ebenfalls in zwei Untergruppen unterteilt. Bei den Beobachtungsmethoden wird der Benutzer in seiner Interaktion mit der Software auf unterschiedlichsten Wegen aufgezeichnet, ohne ihn bei der Arbeit mit dem System zu beeinflussen. Diese Aufzeichnungen werden dann in einem nächsten Schritt ausgewertet. Im Gegensatz dazu werden bei Befragungsmethoden die Gedanken und Eindrücke der Benutzer während oder nach der Nutzung der Software erfasst. Dies kann z.b. durch Interviews erfolgen. Automatisierte Methoden Eine noch recht selten in der Literatur beschriebene, aber immer stärker vertretene Gruppe von Evaluationsmethoden beschäftigt sich mit der automatisierten Usability-Evaluation. Hierbei werden die Erkenntnisse, Erfahrungen und Herangehensweisen von expertenorientierten und nutzerorientierten Methoden aufgegriffen. Allerdings geht es nicht nur darum, die manuellen Methoden zu automatisieren oder mit Werkzeugen zu unterstützen. Stattdessen werden deren Grundlagen wiederverwendet und in neue, automatisierbare Vorgehen überführt. Auch diese Gruppe von Methoden kann in zwei Untergruppen unterteilt werden. Bei der einen Gruppe wird zu erwartendes Nutzerverhalten simuliert. Hierbei finden Erkenntnisse zur Mensch- Maschine-Interaktion Anwendung. Die Simulation liefert zum Beispiel Erkenntnisse, ob geplante Interaktionsabläufe auch mit einer hohen Wahrscheinlichkeit vom Benutzer ausgeführt werden. In der zweiten Untergruppe werden Nutzerinteraktionen aufgezeichnet, automatisiert ausgewertet und mit geplantem Nutzerverhalten verglichen. So wird zum Beispiel erkannt, ob Benutzer auch jene Wege durch die Software für die Erledigung von Aufgaben nehmen, die dafür vorgesehen sind. Seite 6

7 Vergleich der Methodengruppen Expertenorientierte Methoden eignen sich eher für frühe Entwicklungsstadien. Der Grund ist, dass für die Experten meist grundlegende Konzepte einer Software ausreichend für deren Bewertung sind. Für nutzerorientierte Evaluationen hingegen sollte die Software ein Mindestmaß an Funktionalität bieten, damit die Benutzer die zu erledigenden Aufgaben auch so durchführen können, als wäre das System bereits vollständig implementiert. Bei automatisierten Methoden wird meist von einem nahezu vollständig implementierten System ausgegangen. Mit expertenorientierten Methoden werden eher kleinere oder lokale Usability-Probleme aufgedeckt. Größere und umfangreichere Defizite tauchen hingegen erst bei Evaluationen unter Einbeziehung der späteren Benutzer auf. Dies ist jedoch erst beim Einsatz von nutzerorientierten Methoden oder bei der zweiten Gruppe der automatisierten Methoden, der Interaktionsauswertung, der Fall. Da alle Herangehensweisen ihre Vor- und Nachteile sowie Stärken und Schwächen haben, sollten sie in der Praxis kombiniert zum Einsatz kommen. So ist sichergestellt, dass Usability-Probleme jedweder Art so früh wie möglich gefunden und eliminiert werden. Evaluation anhand von Prototypen Einen wichtigen Aspekt für die meisten Evaluationsmethoden stellen Prototypen dar. Diese können ganz unterschiedliche Ausprägungen haben und sind im Verhältnis zur fertigen Software recht schnell entwickelt. Im einfachsten Fall besteht ein Prototyp nur aus Zeichnungen der geplanten graphischen Oberfläche, sogenannten Paper-Mock-Ups. Hierfür gibt es Werkzeuge, die sowohl das Zeichnen als auch das Erzeugen erster Interaktionsabläufe unterstützen. Hierbei wird nur noch von Mock-Ups gesprochen. Im Ergebnis kann man sich durch einen solchen Mock-Up ähnlich einer funktionierenden graphischen Oberfläche durchklicken. Derartige Zeichnungen können auch für die Wizard of Oz Technik verwendet werden. Hierbei nutzt ein Anwender die Mock-Ups wie eine graphische Nutzerschnittstelle. Im Hintergrund reagiert ein Evaluator auf die Nutzerinteraktionen und lässt die jeweils nächste Ansicht darstellen. Mock-Ups eignen sich besonders für frühe Stadien der Softwareentwicklung. In einer nächsten Stufe sind Prototypen in der später verwendeten Technologie umgesetzt. Hierbei kann zwischen horizontalen und vertikalen Prototypen unterschieden werden. Horizontale Prototypen simulieren eine breite Masse an geplanten Funktionalitäten. Diese sind jedoch nicht voll ausimplementiert. Meist fehlen die Verbindungen zu anderen wichtigen Komponenten einer Soft- Seite 7

8 ware. Vertikale Prototypen konzentrieren sich auf wenige Funktionalitäten, stellen diese jedoch in bereits vollem Umfang zur Verfügung. Technologisch umgesetzte Prototypen bieten sich für spätere Phasen der Softwareentwicklung an. Ihre Erstellung ist aufwändiger, als dies bei Paper- Mock-Ups der Fall ist. Sie erlauben jedoch mehr Funktionalität. Bis zu welchem Level ein Prototyp umgesetzt wird, ist für die Usability-Evaluation irrelevant. Der Prototyp muss jedoch zumindest die im Rahmen der Evaluation durchgeführten Aufgaben unterstützen. Es fällt sowohl Experten als auch Benutzern leichter, einen Prototyp zu kritisieren. Dies ist vor allem damit zu begründen, dass der Aufwand für ihre Entwicklung gering ist und die Evaluatoren damit das Gefühl haben, nur wenig Arbeitszeit als ggf. vergeudet zu bewerten. Je früher in der Entwicklung mit Mock-Ups gearbeitet wird, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit für das frühzeitige Erkennen gravierender Usability-Probleme. Zu spätes Erkennen ist meist mit sehr kostspieligen Änderungen verbunden. Usability Engineering Methods for Software Developers Quelle: Communications of the ACM, New York, USA Autor: Andreas Holzinger Datum: 2005 Hierbei handelt es sich um einen kurzen einführenden Artikel zum Thema Usability Engineering, der speziell für die Softwareentwicklung ausgerichtet wurde. Es werden ein paar Methoden der Usability-Evaluation angesprochen und ganz kurz erläutert. Methoden der Usability Evaluation: wissenschaftliche Grundlagen und praktische Anwendung Methoden der Usability Evaluation: wissenschaftliche Grundlagen und praktische Anwendung Quelle: Huber Verlag, Bern Autor: Florian Sarodnick und Henning Brau Datum: 2006 Seite 8

9 Sarodnick und Brau bieten in diesem Buch eine gute Einführung in Usability und damit einhergehende Thematiken. Beispielsweise werden Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung skizziert. Die Autoren erläutern weiterhin die Ziele von Usability Engineering sowie diverse Methoden der Usability-Evaluation. Weiterhin werden Fallbeispiele zur Anwendung ausgewählter Methoden beschrieben und somit auch Erfahrungen aus der Methodenanwendung wiedergegeben. Die Autoren konzentrieren sich dabei auf experten- und nutzerorientierte Methoden. Automatisierte Methoden werden nicht betrachtet. Qualität im Web: benutzerfreundliche Webseiten durch Usability Evaluation Qualität im Web: benutzerfreundliche Webseiten durch Usability Evaluation Quelle: Springer Verlag, Berlin Autor: Werner Schweibenz und Frank Thissen Datum: 2003 Auch wenn diese Quelle einen starken Fokus auf Usability von Webseiten legt, so kann sie dennoch sehr gut als einführende Literatur in die Thematik Usability und Usability Engineering im Allgemeinen herangezogen werden. Die Autoren leiten zunächst mit Web Usability ein und erläutern ihre Besonderheit, schwenken dann allerdings auf Methoden der Usability-Evaluation und beschreiben ausgewählte Beispiele teils sehr detailliert. Der Fokus liegt hierbei auf experten- und nutzerorientierten Methoden. Der sich auf den ersten Blick auf automatisierte Methoden konzentrierende letzte Abschnitt betrachtet hauptsächlich die Optimierung einer Webseite zur besseren Auffindbarkeit durch Suchmaschinen. Seite 9

10 Methoden zur Evaluation von Software iz_arbeitsberichte/ab_29.pdf Quelle: Informationszentrum Sozialwissenschaften der Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute e.v. (ASI) Autor: Marcus Hegner Datum: 5/2003 In diesem Arbeitsbericht gibt Hegner einen breitgefassten Überblick über diverse Usability- Evaluationsmethoden. Die Methoden werden in unterschiedliche Gruppen eingeteilt und kurz erläutert. Einen wichtigen Abschnitt für empirische Methoden bildet Kapitel 7. Hier wird detailliert beschrieben, wie eine statistische Auswertung einer Usability-Evaluation erfolgen kann. The State of the Art in Automating Usability Evaluation of User Interfaces &type=pdf Quelle: ACM Comput. Surv. Autor: Melody Y. Ivory und Marti A. Hearst Datum: 12/2001 Ivory und Hearst untersuchen in diesem Paper unterschiedlichste Usability-Evaluationsmethoden hinsichtlich ihres Grades der Automatisierung. Dabei wird eine Kategorisierung von Methoden vorgeschlagen, in welche die Methoden eingeordnet werden. Diese Quelle listet eine Vielzahl unterschiedlicher Methoden auf und bietet teilweise andere Sichtweisen auf deren Klassifizierung. In dieser Quelle wird außerdem hauptsächlich ein Fokus auf automatisierbare Verfahren gelegt, wobei im Ergebnis jedoch festgestellt wird, dass zum Zeitpunkt der Entstehung der Quelle nur wenige automatische Verfahren existieren. Seite 10

11 Methodenbeschreibungen für GOMS GOMS (Goals, Operators, Methods, Selection rules) gehört zu den analytischen, expertenorientierten Methoden zur Usability-Evaluation. Hierbei werden mit Hilfe von Interaktionsmodellen Ausführungszeiten für die Erledigung von Aufgaben abgeschätzt. Hegner gibt in seiner o.g. Veröffentlichung eine Kurzerläuterung zur GOMS Methode. Eine etwas detailliertere Darstellung findet sich im o.g. Buch von Sarodnick und Brau. Methodenbeschreibungen für den Cognitive Walkthrough Der Cognitive Walkthrough ist eine der bekanntesten expertenorientierten Inspektionsmethoden. Mit Hilfe eines klar definierten Ablaufs wird dabei ermittelt, wie gut eine Software erlernbar ist. Die Urquelle ist die im Folgenden genannte Veröffentlichung von Polson. Eine gute Erläuterung inklusive einer Fallstudie findet sich in der o.g. Veröffentlichung von Sarodnick und Brau. Das o.g. Buch von Schweibenz und Thissen enthält ebenfalls eine gut verständliche und detaillierte Beschreibung. Cognitive Walkthroughs: A Method for Theory-Based Evaluation of User Interfaces Quelle: University of Colorado Autor: Peter G. Polson, Clayton Lewis, John Rieman und Cathleen Wharton Datum: 1992 In dieser Quelle wird der Cognitive Walkthrough erstmalig erläutert. Es werden psychologische Grundlagen für menschliches Fehlverhalten in bestimmten Situationen beschrieben. Darauf aufbauend wird ausgeführt, an welchen Stellen die Methode ansetzt und wie sie funktioniert. Seite 11

12 Methodenbeschreibungen für Thinking Aloud Thinking Aloud ist eine einfache aber effektive benutzerorientierte Beobachtungsmethode. Hierbei werden die Testpersonen gebeten, ihre Gedanken bei der Arbeit mit der Software laut zu äußern. Kurzbeschreibungen hierfür finden sich in den o.g. Quellen von Sarodnick und Brau, Schweibenz und Thissen sowie Hegner. Methodenbeschreibungen für Fragebögen Fragebögen sind ein probates Mittel, um die Eindrücke und Gefühle von Nutzern beim Umgang mit der Software zu ermitteln. Es wurden hierzu sehr viele unterschiedliche Fragebögen mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen entwickelt. Fragebögen zählen zu den nutzerorientierten Befragungsmethoden. Kurzerläuterungen hierzu finden sich ebenfalls in den o.g. Quellen von Sarodnick und Brau, Schweibenz und Thissen sowie Hegner. Methodenbeschreibungen für MASP und MeMo Die Mental Model (MeMo) Workbench kombiniert mit der Multi-Access Service Platform (MASP) bildet ein Beispiel für eine automatische Usability-Evalution einer Software auf Basis von Nutzersimulationen. Hierbei wird eine graphische Nutzerschnittstelle dargestellt und ein Nutzersimulator analysiert, welche Interaktionen ein Nutzer mit hoher Wahrscheinlichkeit bei der aktuellen Darstellung als nächstes auswählen würde. Diese Untersuchungen basieren auf einem umfangreichen Regelwerk. Erläuterungen hierzu finden sich in den folgenden Quellen. Seite 12

13 Looking for Unexpected Consequences of Interface Design Decisions: The MeMo Workbench Quelle: Springer, Berlin/Heidelberg Autor: Anthony Jameson, Angela Mahr, Michael Kruppa, Andreas Rieger und Datum: 2007 In diesem Papier wird die Funktionsweise der Mental Model (MeMo) Workbench beschrieben. Anhand eines einfachen Beispiels wird erläutert, wie Nutzerinteraktionen simuliert und potentielle Nutzerfehler erkannt werden. Außerdem wird beschrieben, wie das System ggf. eine Fehlerbehebung durch den Menschen nachbildet. Automated Usability Evaluation during Model-Based Interactive System Development pdf Quelle: Springer, Berlin/Heidelberg Autor: Sebastian Feuerstack, Marco Blumendorf, Maximilian Kern, u.a. Datum: 2008 Diese Quelle erläutert, wie die Multi-Access Service Platform (MASP) mit der Mental Model (Me- Mo) Workbench kombiniert werden kann, um automatische Usability-Evaluationen für auf MASP aufsetzende Software zu ermöglichen. Hervorzuheben ist hierbei, dass Schnittstellen- und Softwarelaufzeitmodelle in einer Weise verwendet werden, die es erlaubt, die Usability auch für verschiedene Schnittstellenvarianten und unterschiedliche Nutzergruppen mit wenig Aufwand zu evaluieren. Towards Model-based Runtime Evaluation and Adaptation of UserInterfaces Quelle User Modeling and Adaptation for Daily Routines: Providing Assistance to People with Special and Specific Needs Autor: Michael Quade, Marco Blumendorf, und Sahin Albayrak Datum: 2010 Seite 13

14 In dieser Quelle wird eine erweiterte Variante der Verknüpfung der Multi-Access Service Platform (MASP) mit der Mental Model (MeMo) Workbench vorgestellt. Hierbei wird eine Nutzerschnittstelle mehrfach evaluiert und nach jeder Evaluation automatisch zur Verbesserung der Usability angepasst. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis die Evaluationen keine Verbesserungsvorschläge mehr ergeben. Methodenbeschreibungen für WebRemUsine WebRemUsine ist ein Werkzeug, welches Logdateien von Nutzerinteraktionen mit Webapplikation auswertet und diese mit vordefinierten Taskbäumen vergleicht. Im Ergebnis wird z. B. erkannt, welche Nutzerinteraktionen besonders häufig oder gar nicht verwendet werden. Außerdem wird ermittelt, wo Benutzer sehr häufig Fehler in der Benutzung der Webapplikation machen. Dieses Vorgehen gehört zur Gruppe der automatisierten Usability-Evaluationsmethoden auf Basis von Interaktionsauswertungen. Sie wird hauptsächlich in den folgenden Quellen beschrieben. Automatic Reconstruction of the Underlying Interaction Design of Web Applications Quelle: Proceedings of the 14th international conference on Software engineering and knowledge engineering, ACM, New York Autor: Laila Paganelli und Fabio Paternò Datum: 2002 In dieser Quelle wird erläutert, wie anhand des Quellcodes einer Website das intendierte Interaktionsdesign ermittelt werden kann. Hierbei werden Taskbäume auf Basis von Links und Formularelementen in den Websites erstellt. Außerdem wird erläutert, wie extrahierte Taskbäume zur Evaluation der Usability mit vordefinierten Taskbäumen verglichen werden. Seite 14

15 Tools for Remote Usability Evaluation of Web Applications through Browser Logs and Task Models Quelle: Behavior Research Methods, Springer, New York Autor: Laila Paganelli und Fabio Paternò Datum: 2003 Die Autoren dieser Quelle beschreiben ein Vorgehen, bei dem Nutzerinteraktionen mit einer Webapplikation aufgezeichnet und mit vordefinierten Taskbäumen verglichen werden. Dieses Vorgehen lässt Rückschlüsse auf die Usability der Webapplikation zum Beispiel im Hinblick auf die Effizienz der Benutzung zu. Verwendung von Prototypen Wie oben bereits erwähnt werden im Usability Engineering sehr häufig Prototypen eingesetzt. Die o.g. Quellen von Hegner sowie Sarodnick und Brau beinhalten hierzu einige grundlegende Aussagen. Sehr ausführlich werden Prototypen in der folgenden Quelle beschrieben. User Interface Specification for Interactive Software Systems Quelle: Universität Konstanz Autor: Thomas Memmel Datum: 2008 Diese Dissertation beschäftigt sich hauptsächlich mit dem kooperativen modellbasierten Design von Nutzerschnittstellen. Es wird der kleinste gemeinsame Nenner in diesem Kontext erarbeitet und ein Werkzeug vorgestellt, mit dem kooperatives Design unter Verwendung verschiedener Standards vereinfacht wird. Im Abschnitt 4.2 werden in diesem Rahmen einige Möglichkeiten zum Prototyping als besondere Art des Vorgehens beim Design beschrieben und mit einander verglichen. Seite 15

16 Impressum Autor Patrick Harms Software Engineering für verteilte Systeme - Prof. Dr. Jens Grabowski Institut für Informatik Georg-August-Universität Göttingen patrick.harms@sub.uni-goettingen.de Feedback Uns interessiert Ihre Meinung! Haben Sie Fragen, Anregungen oder Anlass zur Kritik? Bitte senden Sie Ihre Kommentare an: Sven Seiffert Telefon: +49 (0) seiffert@softwareforen.de Abmeldung Sie wollen dieses Dokument in Zukunft nicht mehr empfangen? Senden Sie uns einfach eine mit einer kurzen Nachricht an: info@softwareforen.de Zugangsdaten für Sehr gern richten wir für Sie Zugangsdaten für unseren passwortgeschützten Bereich "Wissen" ein (für unsere Partnerunternehmen; für andere Unternehmen sind Probezugänge möglich). Senden Sie uns einfach eine mit einer kurzen Nachricht an info@softwareforen.de Seite 16

17 Seite 17 Softwareforen Leipzig GmbH Querstraße Leipzig T +49 (0)341 / F +49 (0)341 / E info@softwareforen.de I

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