VORANSICHT II/E. Der Knaller-Test ein grundlegendes (Gedanken)-Experiment der Quantenphysik. Sehen, was nicht gesehen wird. Der Beitrag im Überblick
|
|
- Leopold Wagner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 8. Der Knaller-Test 1 von 22 Der Knaller-Test ein grundlegendes (Gedanken)-Experiment der Quantenphysik Axel Donges, Isny im Allgäu 1962 stellte Dennis Gabor ( ) der neun Jahre später den Physik-Nobel-Preis für die Erfindung der Holografie erhielt die Behauptung auf, dass ein Gegenstand nur dann beobachtet werden kann, wenn er von mindestens einem Photon getroffen wird. Damit ist mit jeder Messung eine Störung des beobachteten Zustands eines Objekts verbunden. In der makroskopischen Physik ist diese Vorstellung durchaus richtig. Dies stimmt jedoch nicht mehr uneingeschränkt in der Quantenphysik. Im Jahre 1993 stellten die beiden Physiker Avshalom Elitzur und Lev Vaidman ein Gedankenexperiment vor. Mit diesem konnten sie nachweisen, dass Objekte auch dann erkannt werden können, wenn sie mit keinem einzigen Photon in Wechselwirkung getreten sind. Dies wird als wechselwirkungsfreie Quantenmessung bezeichnet konnte eine Gruppe um den Physiker Anton Zeilinger das Gedankenexperiment praktisch durchführen und die wechselwirkungsfreie Quantenmessung somit auch experimentell eindeutig nachweisen. Sehen, was nicht gesehen wird. Abb. 1: Das Michelson-Interferometer THORLABS, Newton NJ Der Beitrag im Überblick Klasse: 11/12 Dauer: Ihr Plus: 8 Stunden ü Behandlung des Welle-Teilchen-Dualismus ü Besseres Verständnis von Grundlagen der Quantenphysik ü Hohe Aktualität Inhalt: Licht als Welle Zwei-Strahl-Interferenz, Michelsonund Mach-Zehnder-Interferometer Photon als Quantenobjekt Wahrscheinlichkeitswelle, Interferenz und Nichtlokalität Knaller-Test und wechselwirkungsfreie Quantenmessung
2 2 von Der Knaller-Test Historische und didaktisch-methodische Hinweise Klassische Betrachtungsweise In unserer makroskopischen Welt ist mit jeder Messung eine Störung des beobachteten Zustands verbunden. Dieses Prinzip wurde in der Vergangenheit auch in den Bereich der Quantenphysik übertragen. Ein bekanntes Beispiel dafür ist das Gammastrahlen-Mikroskop-Gedankenexperiment von Werner Heisenberg ( ). Bei diesem Gedankenexperiment wird versucht, die Position eines Elektrons dadurch zu bestimmen, dass man es mit Licht bestrahlt und die abgelenkten Photonen detektiert. Die exakte Positionsbestimmung scheitert jedoch daran, dass das Photon den Impuls auf das Elektron überträgt und so die Position des Elektrons ändert. Fazit: Eine Messung verändert den Zustand des zu beobachtenden Objekts. Für die Physiker war es daher eine wichtige Frage, ob dieses klassische Prinzip auch in der mikroskopischen Welt gilt. Oder sollte in der Quantenphysik auch eine wechselwirkungsfreie Messung möglich sein? Ein historisches Gedankenexperiment In der griechischen Mythologie finden wir dazu ein klassisches Gedankenexperiment. Perseus hatte den Auftrag, Medusa zu töten. Dabei gab es ein großes Problem: Jeder, der Medusa ansah, erstarrte augenblicklich zu Stein. Perseus musste daher mit geschlossenen Augen kämpfen, was es ihm aber unmöglich machte, Medusa zu lokalisieren. Perseus löste das Problem auf geniale Weise: Er kämpfte mit geschlossenen Augen gegen sie und hielt dabei ein spiegelndes Schild vor sich. Es war dann nur eine Frage der Zeit, bis Medusa ihr Spiegelbild im Schild erblickte und erstarrte. Ohne Medusa anzusehen, hatte er sie besiegt und den Ort, wo sie sich beim Erstarren aufhielt, festgestellt. Abb. 2: Perseus mit dem Haupt der besiegten Medusa. Die Bronze-Plastik steht in Florenz. Sie wurde Mitte des 16. Jahrhunderts von dem Künstler Benvenuto Cellini ( ) geschaffen. Shutterstock/Flik47 Das Bomben-Test-Gedankenexperiment Zwei Physiker von der Universität Tel Aviv Avshalom Elitzur (geb ) und Lev Vaidman (geb ) stellten 1993 eine moderne Variante des historischen Gedankenexperiments vor (Bomben-Test). Bei diesem Gedankenexperiment geht es um eine Bombe, die beim Auftreffen eines einzigen Photons explodiert. Sie konnten logisch einwandfrei zeigen, dass man in 25 % aller Fälle die Bombe erkennen kann, ohne dass sie von einem Photon getroffen wird (gesehen wird). Dieses Phänomen wird wechselwirkungsfreie Quantenmessung genannt konnte Anton Zeilinger (geb ) mit seiner Arbeitsgruppe die wechselwirkungsfreie Quantenmessung auch in einem Experiment verifizieren 1. Das Bomben-Test-Gedankenexperiment wird im Schulbereich Knaller-Test genannt. Es ist Gegenstand dieses Beitrags. 1 Er ersetzte die Bombe durch einen teildurchlässigen Spiegel, der das Photon nach dem Zufallsprinzip auf einen Detektor leitet. Der Nachweis des Photons durch diesen Detektor entspricht der Explosion einer Bombe.
3 8. Der Knaller-Test 3 von 22 Hinweise zur Gestaltung des Unterrichts Die Quantenphysik ist bekanntermaßen unanschaulich und das hier behandelte Thema wurde erst vor weniger als 25 Jahre verstanden. Dennoch sollte der Knaller-Test als Gedankenexperiment im Oberstufenunterricht behandelt werden, weil er ein grundlegendes Prinzip verdeutlicht. Der experimentelle Nachweis übersteigt allerdings die Möglichkeiten der Schulphysik. Im Material M 1 wird das Wellenbild des Lichts kurz repetiert und die Zwei-Strahl-Interferenz abgehandelt. In M 2 wird das klassische Michelson-Interferometer als Anwendungsbeispiel der Zwei-Strahl-Interferenz vorgestellt. Auf den Teilchen-Charakter des Lichts (Photon) und den Welle-Teilchen-Dualismus gehen wir im Material M 3 ein. In den Materialien M 4 und M 5 wird das Verhalten einzelner Photonen in einem Michelson- Interferometer diskutiert, insbesondere auch dann, wenn man einen Interferometerarm eliminiert. Material M 6 thematisiert die wechselwirkungsfreie Quantenmessung. In M 7 und M 8 wird schlussendlich das Knaller-Experiment behandelt und diskutiert. M 9 dient der Lernerfolgskontrolle. Bezug zu den Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz Allg. physikalische Kompetenz F 1 F 4, E 1, E 3, E 4 F 1 F 4, E 1, E 3, E 4, K 4 F 1 F 4, E 1, E 4 Die Schüler Inhaltsbezogene Kompetenzen kennen das Wellen- und Teilchenbild des Lichts und können Aufgaben zur Zwei-Strahl-Interferenz lösen, verstehen das Funktionsprinzip eines Michelsonund Mach-Zehnder-Interferometer, kennen die Begriffe Quantenobjekt, Interferenz und wechselwirkungsfreie Quantenmessung, Anforderungsbereich F 1 F 4, E 1, E 4 verstehen den Knaller-Test. I, II Für welche Kompetenzen und Anforderungsbereiche die Abkürzungen stehen, finden Sie auf der beiliegenden CD-ROM 43. Materialübersicht V = Vorbereitungszeit Ab = Arbeitsblatt/Informationsblatt Wh = Wiederholungsblatt D = Durchführungszeit LV = Lehrerversuch LEK = Lernerfolgskontrolle I, II I III I, II M 1 Wh Licht als Welle frischen Sie Ihr Wissen auf! M 2 Ab Das Michelson-Interferometer M 3 Wh Licht als Teilchen frischen Sie Ihr Wissen auf! M 4 Ab Einzelne Photonen im Michelson-Interferometer M 5 Ab, LV Photonen als Quantenobjekte V: 30 min D: 5 min r Laser r Michelson-Interferometer (2 ebene Spiegel, Strahlteiler) r r r M 6 Ab Wechselwirkungsfreie Quantenmessung M 7 Ab Das Knaller-Gedankenexperiment M 8 Ab Anmerkung zum Knaller-Test M 9 LEK Testen Sie Ihr Wissen! Die Erläuterungen und Lösungen zu den Materialien inden Sie ab Seite 20. Aufweitungslinse Beobachtungsschirm Absorber (z. B. Karton)
4 8. Der Knaller-Test 5 von 22 M 1 Licht als Welle frischen Sie Ihr Wissen auf! Das Verständnis dieses Beitrags setzt Grundkenntnisse über den Wellencharakter des Lichts voraus. Die notwendigen Grundlagen sind im Folgenden kurz zusammengestellt. Wellencharakter Licht wird im Rahmen der klassischen Elektrodynamik als eine elektromagnetische Querwelle interpretiert (Abb. 3). Hierbei breiten sich elektrische und magnetische Felder mit Lichtgeschwindigkeit (circa c = m/s in der Luft und im Vakuum) aus. Eine Lichtwelle wird im Wesentlichen durch ihre Frequenz f, ihre Wellenlänge λ sowie durch ihre Amplitude E 0 charakterisiert. Die Frequenz f gibt an, wie viele Schwingungen die Felder pro Sekunde ausführen. Die Wellenlänge λ ist die Strecke zwischen zwei benachbarten Wellenbergen. Die Frequenz und die Wellenlänge einer Lichtwelle sind über die Gleichung f λ = c (1) verknüpft. Als (elektrische) Amplitude E 0 wird die maximale elektrische Feldstärke der Welle bezeichnet. Die Intensität I einer Welle ist die auf die Querschnittsfläche A bezogene Leistung P. P I = (2) A Die Intensität ist stets proportional zum Amplitudenquadrat, d. h.: 2 E 0 I = 2Z. (3) Z heißt Wellenwiderstand des Ausbreitungsmediums. Für Luft bzw. Vakuum gilt gerundet: Z = 377 Ω. y elektrisches Feld x Abb. 3: Licht als elektromagnetische Welle Lichtgeschwindigkeit Interferenz von Wellen Werden zwei Lichtwellen mit den elektrischen Feldstärken E 1 und E 2 überlagert (superponiert), so ergibt sich eine resultierende Welle mit der elektrischen Feldstärke E= E1+ E2. (4) Dies wird als Superpositionsprinzip bezeichnet. Man spricht von konstruktiver Interferenz, wenn die Intensität der resultierenden Welle größer ist als die Summe der Intensitäten der beiden überlagerten Wellen (I > I 1 + I 2 ). Im anderen Fall (I < I 1 + I 2 ) liegt destruktive Interferenz vor. Die Abbildung 4 auf der nächsten Seite zeigt je ein Beispiel für konstruktive und destruktive Interferenzen.
5 8. Der Knaller-Test 7 von 22 M 2 Das Michelson-Interferometer Die in Material M 1 angesprochene Superposition zweier Lichtwellen lässt sich mit einem Michelson-Interferometer 3 praktisch realisieren. Abbildung 6 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Michelson-Experiments. So funktioniert das Experiment Ein Laserstrahl wird mithilfe eines Strahlteilers in zwei gleich intensive Laserstrahlen geteilt. Die beiden Teilstrahlen (gestrichelt dargestellt) laufen bis zum jeweiligen Umlenkspiegel (A bzw. B) und kehren dann zum Strahlteiler zurück. Dort wird jeder Teilstrahl erneut geteilt, sodass nun vier Teilstrahlen gleicher Intensität vorliegen. Zwei Teilstrahlen gelangen zum Detektor 1, die beiden anderen zum Detektor 2. Zwei Teilstrahlen, die zum gleichen Detektor laufen, haben unterschiedliche Wege im Interferometer durchlaufen (gestrichelt dargestellt). Sie sind daher im Allgemeinen phasenverschoben. Entgegen der grafischen Darstellung sind die Strahlengänge so justiert, dass sich jeweils zwei Teilstrahlen, die zum gleichen Detektor laufen, überlappen. Daher interferieren sie. Wird beispielsweise Spiegel B in x-richtung verschoben, so ändert sich die Phasenverschiebung zwischen den unterschiedlich gestrichelten Teilstrahlen. Somit ändern sich mit der Spiegelverschiebung auch die von den Detektoren 1 und 2 gemessenen Intensitäten. Schematischer Versuchsaufbau Interferometerarm A Umlenkspiegel A Strahlteiler (50:50) Umlenkspiegel B Laser Detektor 2 x Interferometerarm B Detektor 1 Abb. 6: Schematischer Aufbau eines Michelson-Interferometers 3 Siehe auch RAAbits Physik, II/D, Reihe 7: Das Michelson-Morley-Experiment (31. EL, Mai 2013).
6 10 von Der Knaller-Test M 4 Einzelne Photonen im Michelson-Interferometer Interferenz eines Photons Abbildung 6 zeigt noch einmal den in Material M 2 diskutierten optischen Aufbau. Im Folgenden nehmen wir zunächst an, dass das Michelson-Interferometer so justiert sei, dass am Detektor 1 die gesamte Laserleistung ankommt (konstruktive Interferenz): I 1 = I 0. Am Detektor 2 kommt dann kein Licht an (destruktive Interferenz): I 2 = 0. Im Teilchenbild bedeutet dies, dass alle Photonen, die den Laser verlassen, am Detektor 1 ankommen. Kein einziges Photon erreicht den Detektor 2. Anders ausgedrückt bedeutet dies: Ein Photon erreicht mit einer Wahrscheinlichkeit von w 1 = 100 % den Detektor 1 und mit einer Wahrscheinlichkeit von w 2 = 0 % den Detektor 2. Dieses Ergebnis gilt, unabhängig von der Lichtintensität, auch bei sehr geringen Intensitäten. Selbst dann, wenn der Laser nur ein einziges Photon emittiert, wird dieses Photon mit 100-%-iger Wahrscheinlichkeit vom Detektor 1 nachgewiesen. Interferometerarm A Laser Detektor 2 Detektor 1 Umlenkspiegel A Strahlteiler (50:50) Interferometerarm B Umlenkspiegel B Abb. 6: Schematischer Aufbau eines Michelson-Interferometers x Nun wird der Spiegel B um eine kleine Strecke verschoben. Dadurch verändern sich die Intensitäten an den beiden Detektoren (siehe Abb. 7, Seite 8). Wir nehmen für die weitere Diskussion willkürlich an: I 1 = 0,7 I 0 und I 2 = 0,3 I 0. Im Teilchenbild bedeutet dies, dass in diesem Fall ein Photon mit einer Wahrscheinlichkeit von w 1 = 70 % vom Detektor 1 und mit einer Wahrscheinlichkeit von w 2 = 30 % vom Detektor 2 nachgewiesen wird. Dieses Ergebnis gilt auch dann, wenn der Laser nur ein einziges Photon emittiert. Konkret: Wenn der Laser 100 einzelne Photonen emittiert, werden (im Mittel) 70 Photonen vom Detektor 1 und 30 Photonen vom Detektor 2 nachgewiesen. Ganz allgemein können die Wahrscheinlichkeiten für beide Detektoren mit den Gleichungen (7) (9), Seite 8, berechnet werden. I 1 4π 1 w 1 = = 1 + cos x I0 2 λ I2 1 4 (12a) und w 2 = = 1 cos π x I0 2 λ Hierbei gibt x den Längenunterschied der beiden Interferometerarme an. (12b)
7 8. Der Knaller-Test 11 von 22 M 4 Einzelne Photonen im Michelson-Interferometer Fortsetzung Es soll nochmals betont werden: Auch wenn sich nur ein einzelnes Photon im Interferometer aufhält, gelten die Interferenz-Gleichungen (12a) und (12b), die den Wegunterschied x der beiden Interferometerarme enthalten. Offensichtlich hat das Photon, das bei einem Detektor ankommt, Kenntnis von den Längen beider Interferometerarme. Aus klassischer Sicht ist dies unverständlich. Es scheint so, als ob sich das Photon aufspalten und beide Interferometerarme gleichzeitig durchlaufen würde (Abb. 8). In der Quantenphysik wird dies so formuliert: Das Photon ist auf seinem Weg von der Lichtquelle zu einem der beiden Detektoren nicht lokalisiert (d. h., man weiß prinzipiell nicht, wo es sich aufhält). Längs beider Interferometerarme breiten sich jedoch sogenannte Wahrscheinlichkeitswellen aus, Abb. 8: Der Quanten-Skifahrer die bei den beiden Detektoren konstruktiv bzw. destruktiv interferieren. So lassen sich die unterschiedlichen Detektionswahrscheinlichkeiten w 1 und w 2 (Gleichung (12a) und (12b)) abhängig von der Spiegelverschiebung x erklären. Erst wenn ein Photon von einem der beiden Detektoren nachgewiesen wird, weiß man (mit Sicherheit), an welchem Detektor es am Ende seines Weges angekommen ist. Wo es sich zwischenzeitlich aufgehalten hat ist prinzipiell unbekannt. Ein Interferometerarm mit Absorber Wir diskutieren nun den Fall, dass ein 100-%-Absorber in den Interferometerarm A gebracht wird. In diesem Fall gelangen nur die kurz gestrichelt gezeichneten Teilstrahlen zu den Detektoren 1 und 2 (siehe Abb ). In diesem Fall kann keine Interferenz auftreten, da nur jeweils eine Lichtwelle (bzw. eine Wahrscheinlichkeitswelle) einen Detektor erreicht. Auf beide Detektoren trifft dann unabhängig von der Länge der Interferometerarme die gleiche Intensität auf: I 1 = I 2 = I 0 /4. Im Teilchenmodell bedeutet dies, dass 25 % der Photonen, die den Laser verlassen, am Detektor 1 ankommen. 25 % der Photonen erreichen den Detektor 2 und die restlichen 50 % gehen im Absorber verloren. Das gleiche Ergebnis gilt für ein einzelnes Photon, das in das Interferometer eintritt: Ein einzelnes Photon erreicht mit einer Wahrscheinlichkeit von w 1 = 25 % den Detektor 1 und mit einer Wahrscheinlichkeit von w 2 = 25 % den Detektor 2. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 % wird es im Absorber absorbiert. Diese Wahrscheinlichkeiten sind unabhängig von der Spiegelposition x. Dies ist auch klassisch verständlich: Ein einzelnes Photon tritt mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 % in den Strahlengang B ein. Wenn es dann erneut auf den Strahlteiler trifft, läuft es mit einer Wahrscheinlichkeit von jeweils 50 % zum Detektor 1 oder 2 weiter. Die Wahrscheinlichkeit, den Detektor 1 oder 2 zu erreichen, beträgt somit jeweils 25 %. Offensichtlich verhalten sich Photonen wie klassische Teilchen, wenn keine Interferenz möglich ist.
8 8. Der Knaller-Test 19 von 22 M 9 Testen Sie Ihr Wissen! Aufgaben 1. Eine Lichtwelle hat eine Wellenlänge von 500 nm. Wie viele Schwingungen macht das elektrische Feld der Welle in einer Sekunde? 2. Wie ändert sich die Intensität einer Welle, wenn ihre Amplitude verdreifacht wird? 3. Ein HeNe-Laserstrahl breitet sich in Luft aus. Er hat eine Leistung von 1 mw und eine Querschnittsfläche von 4,0 mm 2. Berechnen Sie die (elektrische) Amplitude der Welle. 4. Zwei Lichtwellen (gleiche Ausbreitungsrichtung), die sich nur bezüglich der Intensitäten unterscheiden (I 1 = 10 W/m 2 und I 2 = 20 W/m 2 ) werden mit einer Phasenverschiebung von 45 o überlagert. Bestimmen Sie die Intensität der resultierenden Welle. 5. Ein Michelson-Interferometer ist so eingestellt, dass der Detektor 1 ein maximales Signal liefert. Dann wird ein Umlenkspiegel so lange verschoben, bis das nächste Maximum an Detektor 1 auftritt. Wie groß ist die Wellenlänge des Lichts, wenn der Spiegel um 300 nm verschoben werden musste? 6. Ein Michelson-Interferometer wird bei einer Wellenlänge von 633 nm betrieben. Detektor 1 zeigt ein Maximum. Wie weit muss ein Spiegel verschoben werden, damit das nächste Maximum auftritt? 7. Ein Photon besitzt eine Energie von 4, J. Welche Wellenlänge hat das Licht (im Vakuum)? 8. Berechnen Sie die Leistung eines Lasers, der 5, Photonen pro Sekunde mit einer Wellenlänge von 600 nm emittiert. 9. Bei einem Michelson-Interferometer ist ein Interferometerarm 10 µm länger als der andere. Die Wellenlänge des verwendeten Lichts ist 633 nm. a) Wie groß ist Wahrscheinlichkeit, dass ein einzelnes Photon vom Detektor 1 bzw. 2 nachgewiesen wird (Aufbau wie in Abb. 6)? b) Wie groß ist Wahrscheinlichkeit, dass ein einzelnes Photon vom Detektor 1 bzw. 2 nachgewiesen wird, wenn der Spiegel B entfernt wird (Aufbau wie in Abb. 6)? 10. Nennen Sie zwei Beispiele für Quantenobjekte. 11. Was versteht man unter Quantenobjekten? 12. Beschreiben und erläutern Sie den Knaller-Test. 13. Warum spricht man beim Knaller-Test von einer wechselwirkungsfreien Quantenmessung? 14. Mit dem in Abbildung 15 skizzierten Versuchsaufbau werden eine größere Anzahl Knaller untersucht. In 76 Fällen spricht Detektor 2 an. Was bedeutet dies? 15. Kann man mit dem Knaller-Test alle scharfen Knaller ausfindig machen, ohne sie zu zerstören? 16. Mit dem Knaller-Test werden 700 Knaller jeweils einmal überprüft. Bei dieser Messreihe explodieren 250 Knaller. Wie viele scharfe Knaller waren anfänglich wahrscheinlich unter den 700 Knallern?
9 20 von Der Knaller-Test Erläuterungen und Lösungen M 3 Licht als Teilchen frischen Sie ihr Wissen auf! 1. rotes Licht: λ = 633 nm 8 c 3 10 m / s f = = 4,74 10 Hz E = h f = 6, Js 4, ,14 10 J λ m s blaues Licht: λ = 460 nm f = c / λ = 6, Hz E = h f = 4, J 2. In einer Sekunde strahlt der Laser eine Energie von M 5 W L = P t = 10 mw 1 s = 10 mj J ab, da 1 W = 1. s Ein Photon hat eine Energie von W Ph = 3, J (siehe Aufgabe 1). Damit berechnet sich die Anzahl der pro Sekunde abgestrahlten Photonen zu N = W L / W Ph = 0,01 J / 3, J 3, Photonen als Quantenobjekte Nehmen wir an, dass 100 Photonen den Laser verlassen. Wenn diese auf den Strahlteiler treffen, fliegen 50 Photonen zum Umlenkspiegel A und 50 Photonen zum Umlenkspiegel B (siehe Abb. 6). 12 Wenn die 50 Photonen, die bei Spiegel A waren, erneut auf den Strahlteiler treffen, gehen 25 Photonen zum Detektor 1 und 25 Photonen zum Detektor 2, wo sie nachgewiesen werden. Die 50 Photonen, die vom Spiegel B umgelenkt wurden, teilen sich in gleicher Weise auf. Somit gelangen 50 % der gestarteten Photonen zum Detektor 1 und 50 % zum Detektor 2, unabhängig vom Längenunterschied der beiden Interferometerarme. Dieses Ergebnis stimmt nicht mit dem Experiment überein, da Quantenobjekte im Gegensatz zu klassischen Teilchen interferieren. M 6 Wechselwirkungsfreie Quantenmessung Ohne Absorber: Ohne Absorber kommt jedes Photon am Detektor 1 an (w 1 = 100 %, Wahrscheinlichkeitswellen interferieren konstruktiv). Am Detektor 2 kommt kein einziges Photon an (w 2 = 0 %, Wahrscheinlichkeitswellen interferieren destruktiv). Mit Absorber: Es tritt keine Interferenz mehr auf (nur ein möglicher Weg). Die Photonen verhalten sich wie klassische Teilchen. Daher beträgt die Absorptionswahrscheinlichkeit im Absorber 50 %. Mit jeweils 25 % Wahrscheinlichkeit kommt das Photon bei Detektor 1 bzw. Detektor 2 an (w 1 = w 2 = 25 %). 12 Alle Zahlenangaben sind hier als Mittelwerte zu verstehen. Tatsächlich können es auch mehr oder weniger Photonen sein.
= 6,63 10 J s 8. (die Plancksche Konstante):
35 Photonen und Materiefelder 35.1 Das Photon: Teilchen des Lichts Die Quantenphysik: viele Größen treten nur in ganzzahligen Vielfachen von bestimmten kleinsten Beträgen (elementaren Einheiten) auf: diese
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Strahlungsgesetze - Beginn einer neuen Ära
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Strahlungsgesetze - Beginn einer neuen Ära Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de 5. Die Strahlungsgesetze
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wie funktioniert ein Katzenauge? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wie funktioniert ein Katzenauge? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 13. Prinzip und technische Anwendung eines
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Masse, Trägheit, Kraft. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Masse, Trägheit, Kraft Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 30. Experimente zum Einstieg in die Mechanik 1 von
Mehr7. Klausur am
Name: Punkte: Note: Ø: Profilkurs Physik Abzüge für Darstellung: Rundung: 7. Klausur am 8.. 0 Achte auf die Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Angaben: h = 6,66 0-34
MehrWelle-Teilchen-Dualismus am Beispiel der
1 Welle-Teilchen-Dualismus Tatzel Welle-Teilchen-Dualismus am Beispiel der wechselwirkungsfreien Messung : 1. Der Aufbau des Mach-Zehnder-Interferometers. 2. Grundidee der wechselwirkungsfreien Messung.
MehrÄußerer lichtelektrischer Effekt Übungsaufgaben
Lösung: LB S.66/1 Ein Modell ist ein Ersatzobjekt für ein Original. Es stimmt in einigen Eigenschaftenmit dem Original überein, in anderen nicht. Einsolches Modell kann ideel (in Form eines Aussagesystems)
MehrZentralabitur 2011 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min
Thema: Eigenschaften von Licht Gegenstand der Aufgabe 1 ist die Untersuchung von Licht nach Durchlaufen von Luft bzw. Wasser mit Hilfe eines optischen Gitters. Während in der Aufgabe 2 der äußere lichtelektrische
MehrGrundbausteine des Mikrokosmos (7) Wellen? Teilchen? Beides?
Grundbausteine des Mikrokosmos (7) Wellen? Teilchen? Beides? Experimentelle Überprüfung der Energieniveaus im Bohr schen Atommodell Absorbierte und emittierte Photonen hν = E m E n Stationäre Elektronenbahnen
Mehr1. Bestimmen Sie die Phasengeschwindigkeit von Ultraschallwellen in Wasser durch Messung der Wellenlänge und Frequenz stehender Wellen.
Universität Potsdam Institut für Physik und Astronomie Grundpraktikum 10/015 M Schallwellen Am Beispiel von Ultraschallwellen in Wasser werden Eigenschaften von Longitudinalwellen betrachtet. Im ersten
MehrWelle-Teilchen-Dualismus und Quantenradierer
Technische Universität Kaiserslautern Fachbereich Physik Fortgeschrittenenpraktikum Welle-Teilchen-Dualismus und Quantenradierer Versuchsanleitung V. 1.1.2 - Juni 2015-1 Vorbemerkung: Dies ist eine der
MehrKlausurtermin: Nächster Klausurtermin: September :15-11:15
Klausurtermin: 10.02.2017 Gruppe 1: 9:15 11:15 Uhr Gruppe 2: 11:45-13:45 Uhr Nächster Klausurtermin: September 2017 9:15-11:15 Fragen bitte an: Antworten: t.giesen@uni-kassel.de direkt oder im Tutorium
MehrQuantenobjekte Welle? Teilchen?
1 Quantenobjekte Welle? Teilchen? Bezug zu den Schwerpunkten / RRL Fragestellung(en) Experiment(e) Hintergrund Benutze die Links, um zu den einzelnen Kategorien zu gelangen! Simulationen Übungen / Aufgaben
Mehr3.9 Interferometer. 1 Theoretische Grundlagen
FCHHOCHSCHULE HNNOVER Physikalisches Praktikum 3.9. 3.9 Interferometer 1 Theoretische Grundlagen Licht ist eine elektromagnetische Strahlung mit sehr geringer Wellenlänge (auf den Welle - Teilchen - Dualismus
MehrAufgabensammlung. zum. RCL "Fotoeffekt"
Aufgabensammlung zum RCL "Fotoeffekt" S. Gröber Technische Universität Kaiserslautern März 2009 Inhaltsverzeichnis I. Aufgaben 1. Intensität von Licht 2 2. Versuchsaufbau zum RCL Fotoeffekt 2 3. Einsteinsche
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Fotoeffekt - seine Bedeutung für die Beschreibung des Lichts
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Fotoeffekt - seine Bedeutung für die Beschreibung des Lichts Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrFK Experimentalphysik 3, Lösung 3
1 Transmissionsgitter FK Experimentalphysik 3, Lösung 3 1 Transmissionsgitter Ein Spalt, der von einer Lichtquelle beleuchtet wird, befindet sich im Abstand von 10 cm vor einem Beugungsgitter (Strichzahl
MehrKlassische Physik - Quantenpysik
Klassische Physik - Quantenpysik Elektronenfalle aus 40 Eisen- Atomen auf einer Kupfer Oberfläche www.almaden.ibm.com Klassische Physik um 1900 Teilchen und Wellen Rastertunnelmikroskop Wechselwirkungsfreie
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Duale Natur des Lichtes Ist Licht eine e.-m.
MehrVorlesung Messtechnik 2. Hälfte des Semesters Dr. H. Chaves
Vorlesung Messtechnik 2. Hälfte des Semesters Dr. H. Chaves 1. Einleitung 2. Optische Grundbegriffe 3. Optische Meßverfahren 3.1 Grundlagen dρ 3.2 Interferometrie, ρ(x,y), dx (x,y) 3.3 Laser-Doppler-Velozimetrie
MehrMichelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen. 21. Mai 2015
Michelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen 1. Mai 015 1 Prinzipieller Aufbau eines Michelson Interferometers Interferenz zweier ebener elektromagnetischer Wellen gleicher Frequenz, aber unterschiedlicher
MehrVORANSICHT I/B. Der Hebel ein fundamentales Werkzeug. Ohne Hebel läuft im Alltag nichts! Der Beitrag im Überblick
28. Der Hebel ein fundamentales Werkzeug 1 von 16 Der Hebel ein fundamentales Werkzeug Jost Baum, Wuppertal Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie oft am Tag Sie einen Hebel benutzen?
MehrDer Welle-Teilchen-Dualismus
Quantenphysik Der Welle-Teilchen-Dualismus Welle-Teilchen-Dualismus http://bluesky.blogg.de/2005/05/03/fachbegriffe-der-modernen-physik-ix/ Welle-Teilchen-Dualismus Alles ist gleichzeitig Welle und Teilchen.
MehrEinführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen
Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen 23.04.2005 Jörg Evers Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg Quantenmechanik Was ist das eigentlich? Physikalische Theorie Hauptsächlich
MehrLloydscher Spiegelversuch
1 Lloydscher Spiegelversuch 1.1 Fertige eine ausführliche gegliederte Versuchsbeschreibung an. 1.2. Erkläre das Zustandekommen von Interferenzen a) beim Doppelspalt, b) beim Fresnelschen Doppelspiegel,
MehrSonne. Sonne. Δ t A 1. Δ t. Heliozentrisches Weltbild. Die Keplerschen Gesetze
Seite 1 von 6 Astronomische Weltbilder und Keplersche Gesetze Heliozentrisches Weltbild Die Sonne steht im Mittelpunkt unseres Sonnensystems, die Planeten umkreisen sie. Viele Planeten werden von Monden
MehrPräparation dynamischer Eigenschaften
Kapitel 2 Präparation dynamischer Eigenschaften 2.1 Präparation dynamischer Eigenschaften in der klassischen Mechanik Physikalische Objekte, die in einem Experiment untersucht werden sollen, müssen vorher
MehrMach-Zehnder Interferometer
Mach-Zehnder Interferometer 1891/2 von Ludwig Mach und Ludwig Zehnder entwickelt Sehr ähnlich Michelson-Interferometer Aber: Messobjekt nur einmal durchlaufen 1 Anwendung: Mach-Zehnder Interferometer Dichteschwankungen
MehrPhysik-Abitur 2006 Aufgabe III d. Offizielle Lösungshinweise. Operatorendefinitionen aus den EPA
Physik-Abitur 2006 Aufgabe III d Albert Einstein schreibt im Jahre 1905: Die [... Wellen]theorie des Lichtes hat sich zur Darstellung der rein optischen Phänomene vortrefflich bewährt und wird wohl nie
MehrPhysik-Abitur 2006 Aufgabe II d. Offizielle Lösungshinweise. Operatorendefinitionen aus den EPA
Physik-Abitur 2006 Aufgabe II d Photonen einer monochromatischen Lichtquelle stehen zwei Wege zur Verfügung, die über einen Strahlteiler, je einen Spiegel und einen halbdurchlässigen Spiegel auf den gleichen
MehrQuantenphysik II. Quantenphysik in Beispielen
inhalt file:///i /fernlehre skriptum/studienbrief5/inhalt.htm Quantenphysik in Beispielen Quantenphysik II Die Quantenphysik findet bereits in sehr vielen Gebieten moderner Technologie Anwendung. So etwa
MehrMichelson - Interferometer
Michelson - Interferometer Matthias Lütgens 9. April 2005 Partner: Christoph Mahnke Betreuer: Dr. Enenkel Datum der Versuchsdurchführung: 5. April 2005 0.1 Ziel Experimentelle Nutzung des Michelson-Interferometers
MehrInterferenz makroskopischer Objekte. Vortragender: Johannes Haupt
Interferenz makroskopischer Objekte Vortragender: Johannes Haupt 508385 1 Inhalt 1. Motivation 2. Geschichtliche Einführung 3. Experiment 3.1. Aufbau 3.2. Resultate 4. Thermische Strahlung 4.1. Grundidee
MehrDie Lichtgeschwindigkeit im Vakuum
Die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum Versuch: Experimentelle Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit c s = 2 t t s 4 s = 15 km t 10 s 1 Erste Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit nach Olaf Römer 1676 Die schon
MehrPhysik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie
Physik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie Sommersemester 011 Vorlesung 04 1.04.011 Physik IV - Einführung in die Atomistik Vorlesung 4 Prof. Thorsten Kröll 1.04.011 1 Versuch OH
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wie funktioniert eigentlich eine Batterie?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 26. 1 von 12 Axel Donges, Isny im Allgäu Batterien und Akkumulatoren ( Akkus
Mehr1. Klausur in K2 am
Name: Punkte: Note: Ø: Kernfach Physik Abzüge für Darstellung: Rundung:. Klausur in K am 0.0. Achte auf die Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Angaben: Schallgeschwindigkeit
MehrPeriodensystem, elektromagnetische Spektren, Atombau, Orbitale
Periodensystem, elektromagnetische Spektren, Atombau, Orbitale Als Mendelejew sein Periodensystem aufstellte waren die Edelgase sowie einige andere Elemente noch nicht entdeck (gelb unterlegt). Trotzdem
MehrLicht + Licht = Dunkelheit? Das Mach-Zehnderund das Michelson-Interferometer
Licht + Licht = Dunkelheit? Das Mach-Zehnderund das Michelson-Interferometer Inhalt 1. Grundlagen 1.1 Interferenz 1.2 Das Mach-Zehnder- und das Michelson-Interferometer 1.3 Lichtgeschwindigkeit und Brechzahl
Mehr1 Beugungsmuster am Gitter. 2 Lautsprecher. 3 Der Rote Punkt am Mond. 4 Phasengitter
1 Beugungsmuster am Gitter Ein Gitter mit 1000 Spalten, dessen Spaltabstand d = 4, 5µm und Spaltbreite b = 3µm ist, werde von einer kohärenten Lichtquelle mit der Wellenlänge λ = 635nm bestrahlt. Bestimmen
MehrÜBER KURZE UND LANGE PHOTONEN. Oder was ist Licht überhaupt Thomas Feurer Uni Bern
ÜBER KURZE UND LANGE PHOTONEN Oder was ist Licht überhaupt Thomas Feurer Uni Bern Albert Einstein 1916: WAS MEINT EIN GENIE DAZU... Für den Rest meines Lebens will ich nachdenken, was Licht ist.... Albert
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Eine Einführung in die Lehre von den Schwingungen und Wellen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Eine Einführung in die Lehre von den Schwingungen und Wellen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 25. Eine Einführung
MehrDer Transistor als Schalter ein experimenteller Zugang VORANSICHT
24. Der Transistor als Schalter 1 von 14 Der Transistor als Schalter ein experimenteller Zugang Axel Donges, Isny im Allgäu Unser moderner Alltag ist heute ohne Transistoren nicht mehr denkbar. Doch wie
MehrBeugung am Spalt und Gitter
Demonstrationspraktikum für Lehramtskandidaten Versuch O1 Beugung am Spalt und Gitter Sommersemester 2006 Name: Daniel Scholz Mitarbeiter: Steffen Ravekes EMail: daniel@mehr-davon.de Gruppe: 4 Durchgeführt
MehrÄußerer lichtelektrischer Effekt
Grundexperiment 1 UV-Licht Video: 301-1 Grundexperiment 2 UV-Licht Grundexperiment 3 Rotes Licht Video: 301-2 Grundexperiment 3 UV-Licht Glasplatte Video: 301-2 Herauslösung von Elektronen aus Metallplatte
MehrFerienkurs Experimentalphysik III
Ferienkurs Experimentalphysik III 24. Juli 2009 Vorlesung Mittwoch - Interferenz und Beugung Monika Beil, Michael Schreier 1 Inhaltsverzeichnis 1 Phasendierenz und Kohärenz 3 2 Interferenz an dünnen Schichten
MehrPhysik auf grundlegendem Niveau. Kurs Ph
Physik auf grundlegendem Niveau Kurs Ph2 2013-2015 Kurze Erinnerung Operatorenliste zu finden unter: http://www.nibis.de/nli1/gohrgs/operatoren/operatoren_ab_2012/op09_10n W.pdf Kerncurriculum zu finden
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum Versuch 17: Lichtbeugung Universität der Bundeswehr München Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Physik Oktober 2015 Versuch 17: Lichtbeugung Im Modell
MehrDie Wellenfunktion ψ(r,t) ist eine komplexe skalare Größe, da keine Polarisation wie bei elektromagnetischen Wellen beobachtet wurde.
2. Materiewellen und Wellengleichung für freie Teilchen 2.1 Begriff Wellenfunktion Auf Grund des Wellencharakters der Materie können wir den Zustand eines physikalischen Systemes durch eine Wellenfunktion
Mehr4. Klausur ( )
EI PH J2 2011-12 PHYSIK 4. Klausur (10.05.2012) Telle oder Weilchen? Eure letzte Physik-Klausur in der Schule! Du kannst deinen GTR verwenden. Achte auf eine übersichtliche Darstellung! (Bearbeitungszeit:
MehrÄußerer lichtelektrischer Effekt Übungsaufgaben
Aufgabe: LB S.66/9 Durch eine Natriumdampflampe wird Licht der Wellenlänge 589 nm (gelbe Natriumlinien) mit einer Leistung von 75 mw ausgesendet. a) Berechnen Sie die Energie der betreffenden Photonen!
Mehr, dabei ist Q F v sin
Auf den folgenden Seiten finden sich Anmerkungen und Korrekturen zu dem Studienbuch Physik 2. Sie sind nach Seitenzahlen bzw. Kapiteln und deren Aufgaben geordnet. Stand: 28. März 2012 Kommentare zu Kapitel
MehrAufgabe 1: Interferenz von Teilchen und Wellen
Lösungsvorschlag Übung 6 Aufgabe 1: Interferenz von Teilchen un Wellen a) Konstruktive bzw. estruktive Interferenz beschreibt ie Tatsache, ass sich überlagerne Wellen gegenseitig verstärken bzw. auslöschen
MehrLösung: a) b = 3, 08 m c) nein
Phy GK13 Physik, BGL Aufgabe 1, Gitter 1 Senkrecht auf ein optisches Strichgitter mit 100 äquidistanten Spalten je 1 cm Gitterbreite fällt grünes monochromatisches Licht der Wellenlänge λ = 544 nm. Unter
MehrMS Michelson-Interferometer
MS Michelson-Interferometer Blockpraktikum Herbst 2007 (Gruppe 2b) 24. Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grunlagen 2 1.1 Aufbau.................................... 2 1.2 Interferenzmuster...............................
MehrDas Gasinterferometer
Physikalisches Praktikum für das Hautfach Physik Versuch 24 Das Gasinterferometer Wintersemester 2005 / 2006 Name: Mitarbeiter: EMail: Grue: Daniel Scholz Hauke Rohmeyer hysik@mehr-davon.de B9 Assistent:
MehrLösungen zu den Aufg. S. 363/4
Lösungen zu den Aufg. S. 363/4 9/1 Die gemessene Gegenspannung (s. Tab.) entspricht der max. kin. Energie der Photoelektronen; die Energie der Photonen = E kin der Elektronen + Austrittsarbeit ==> h f
MehrPhotonenstatistik und Quantenradierer
Photonenstatistik und Quantenradierer Antje Bergmann 1 und Günter G Quast 2 1 Institut für f r Theoretische Festkörperphysik, Photonics Group EKP 2 Institut für f r Experimentelle Kernphysik Universität
MehrÄußerer lichtelektrischer Effekt (Äußerer Fotoeffekt; HALLWACHS-Effekt)
Äußerer lichtelektrischer Effekt (Äußerer Fotoeffekt; HALLWACHS-Effekt) Experiment 1: Bestrahlung einer elektrisch geladene Zinkplatte mit Licht Rotlichtlampe; positive Ladung Quecksilberdampflampe; positive
MehrProtokoll zum Anfängerpraktikum
Protokoll zum Anfängerpraktikum Michelson Interferometer Gruppe 2, Team 5 Sebastian Korff Frerich Max 26.06.06 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung -3-1.1 Allgemeines -3-1.2 Funktionsweise -4-1.3 Relative
MehrStundenprotokoll vom : Compton Effekt
Stundenprotokoll vom 9.12.2011: Compton Effekt Zunächst beschäftigten wir uns mit den einzelnen Graphen des Photoeffekts (grün), des Compton-Effekts (gelb) und mit der Paarbildung (blau). Anschließend
MehrEinführung in die Quantenphysik
Einführung in die Quantenphysik Klassische Optik Der lichtelektrische Effekt Effekte elektromagnetischer Strahlung Kopenhagen-Interpretation Elektronen Quantenphysik und klassische Physik Atomphysik Klassische
MehrQuantenobjekte. 1. Beschuss des Doppelspalts mit klassischen Teilchen
QUANTENPHYSIK Der Physik-Nobelpreisträger Richard P. Feynman versuchte einem breiten Publikum die Besonderheiten der quantenphysikalischen Objekte wie Photon und Elektron an der einfachen Versuchsanordnung
MehrSensorik & Aktorik Wahlpflichtfach Studienrichtung Antriebe & Automation
Sensorik & Aktorik Wahlpflichtfach Studienrichtung Antriebe & Automation - Positionsmessung (2) - Prof. Dr. Ulrich Hahn SS 2010 Lasertriangulation Triangulation: Entfernungsbestimmung über Dreiecksbeziehungen
MehrPraktikum II PO: Doppelbrechung und eliptisch polatisiertes Licht
Praktikum II PO: Doppelbrechung und eliptisch polatisiertes Licht Betreuer: Norbert Lages Hanno Rein praktikum2@hanno-rein.de Florian Jessen florian.jessen@student.uni-tuebingen.de 26. April 2004 Made
MehrGrundlagen der Physik 3 Lösung zu Übungsblatt 2
Grundlagen der Physik 3 Lösung zu Übungsblatt 2 Daniel Weiss 17. Oktober 2010 Inhaltsverzeichnis Aufgabe 1 - Zustandsfunktion eines Van-der-Waals-Gases 1 a) Zustandsfunktion.................................
Mehr5.8.8 Michelson-Interferometer ******
5.8.8 ****** Motiation Ein wird mit Laser- bzw. mit Glühlampenlicht betrieben. Durch Verschieben eines der beiden Spiegel werden Intensitätsmaxima beobachtet. Experiment S 0 L S S G Abbildung : Aufsicht
MehrInhalt. Didaktische und Methodische Hinweise. Kompetenzen. Kontext: Erforschung des Lichts
Kontext: Erforschung des Lichts Leitfrage: Wie kann das Verhalten von Licht beschrieben und erklärt werden? liche Schwerpunkte: Die Erforschung des Lichts als Grundlage zur Beschreibung mittels Modellvorstellungen
MehrDoppelspaltexperiment. Katarzyna Huzar Angela Streit
Doppelspaltexperiment Katarzyna Huzar Angela Streit Überblick Thomas Young Wellen-Teilchen-Dualismus Doppelspalt mit Maschinengewehr Beugung und Interferenz Doppelspalt mit Licht Vergleich klassische Physik
MehrMartinovsky Nicole. Schwarzmann Tobias. Thaler Michael
Themen: Unbestimmtheitsrelationen, Materiewellen, Materieteilchen als Welle, Wellenfunktion, Dispersionsrelation, Wellenpaket, Wahrscheinlichkeitsinterpretation, Materie-Quanteninterferenz Martinovsky
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung 1
Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1 Licht und Materie 7 Was ist eigentlich Licht? 8 Aber was schwingt da wie? 9 Was sind Frequenz und Wellenlänge des Lichts? 11 Was ist eigentlich Materie? 12 Woraus besteht
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #45 am 18.07.2007 Vladimir Dyakonov Erzeugung von Interferenzen: 1) Durch Wellenfrontaufspaltung
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 2014/2015 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung 3 Beugung und Interferenz Aufgabe 1: Seifenblasen a) Erklären Sie, warum Seifenblasen in bunten Farben schillern.
MehrBeugung am Gitter mit Laser ******
5.10.301 ****** 1 Motiation Beugung am Gitter: Wellen breiten sich nach dem Huygensschen Prinzip aus; ihre Amplituden werden superponiert (überlagert). Die Beugung am Gitter erzeugt ein schönes Beugungsbild
MehrLabor für Technische Akustik
Labor für Technische Akustik Bestimmung der Wellenlänge von Schallwellen mit einer Abbildung 1: Experimenteller Aufbau zur Bestimmung der Wellenlänge von Schallwellen mit einer. 1. Versuchsziel Wenn sich
MehrNG Brechzahl von Glas
NG Brechzahl von Glas Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Geometrische Optik und Wellenoptik.......... 2 2.2 Linear polarisiertes
MehrPräparation dynamischer Eigenschaften
Ö Kapitel 2 Präparation dynamischer Eigenschaften Physikalische Objekte, die in einem Experiment untersucht werden sollen, müssen vorher in einen vom Experimentator genau bestimmten Zustand gebracht werden.
MehrPhysik 2 (GPh2) am
Name: Matrikelnummer: Studienfach: Physik 2 (GPh2) am 17.09.2013 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter
MehrAbitur 2004: Physik - Aufgabe I
Abitur 2004: Physik - Aufgabe I Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Abiturprüfung an den allgemein bildenden Gymnasien Prüfungsfach : Physik Haupttermin : 2004 Aufgabe : I a) Zum
MehrVersuchsanleitung: Fortgeschrittenenpraktikum der Physik für Biophysiker. Versuch: Optische Kohärenz-Tomographie (OCT)
Versuchsanleitung: Fortgeschrittenenpraktikum der Physik für Biophysiker Versuch: Optische Kohärenz-Tomographie (OCT) Grundlagen der Optischen Kohärenz-Tomographie (OCT) Bei der Optischen Kohärenz-Tomographie
MehrWelle-Teilchen-Dualismus
Welle-Teilchen-Dualismus Andreas Pfeifer Proseminar, 2013 Andreas Pfeifer (Bielefeld) Welle-Teilchen-Dualismus 22. April 2013 1 / 10 Gliederung 1 Lichttheorie, -definition Newtons Korpuskulatortheorie
MehrBeugung am Gitter. Beugung tritt immer dann auf, wenn Hindernisse die Ausbreitung des Lichtes
PeP Vom Kerzenlicht zum Laser Versuchsanleitung Versuch 2: Beugung am Gitter Beugung am Gitter Theoretische Grundlagen Beugung tritt immer dann auf, wenn Hindernisse die Ausbreitung des Lichtes beeinträchtigen.
MehrVORANSICHT I/B. Mit Bauanleitung! Wir bauen einen Federkraftmesser! Das Hooke sche Gesetz und seine Anwendungen. Der Beitrag im Überblick
26. Das Hooke'sche Gesetz und seine Anwendungen 1 von 14 Wir bauen einen kraftmesser! Das Hooke sche Gesetz und seine Anwendungen Jost Baum, Wuppertal Die Wucht eines Hammerschlags ( Hau den Lukas ) oder
MehrVorstellungen zu Atomen und Quanten. R. Erb 1
Vorstellungen zu Atomen und Quanten R. Erb 1 Atomvorstellung gehört zur Schul- und Allgemeinbildung. Quantenphysikalische Vorstellungen gehören nicht zur Allgemeinbildung und nur bedingt zur Schulbildung.
MehrPhysik für Naturwissenschaften. Dr. Andreas Reichert
Physik für Naturwissenschaften Dr. Andreas Reichert Modulhandbuch Modulhandbuch Modulhandbuch Modulhandbuch Modulhandbuch Modulhandbuch Modulhandbuch Modulhandbuch Termine Klausur: 5. Februar?, 12-14 Uhr,
MehrDie Lage der Emissionsbanden der charakteristischen Röntgenstrahlung (anderer Name: Eigenstrahlung) wird bestimmt durch durch das Material der Kathode durch das Material der Anode die Größe der Anodenspannung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Elektrizität und Magnetismus - einfache Experimente
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Elektrizität und Magnetismus - einfache Experimente Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de 19. Elektrizität
Mehr1.2 Grenzen der klassischen Physik Michael Buballa 1
1.2 Grenzen der klassischen Physik 23.04.2013 Michael Buballa 1 1.2 Grenzen der klassischen Physik Die Konzepte klassischer Teilchen und Wellen haben ihren Ursprung in unserer Alltagserfahrung, z.b. Teilchen:
MehrVersuch Q1. Äußerer Photoeffekt. Sommersemester Daniel Scholz
Demonstrationspraktikum für Lehramtskandidaten Versuch Q1 Äußerer Photoeffekt Sommersemester 2006 Name: Daniel Scholz Mitarbeiter: Steffen Ravekes EMail: daniel@mehr-davon.de Gruppe: 4 Durchgeführt am:
MehrPolarisationsapparat
1 Polarisationsapparat Licht ist eine transversale elektromagnetische Welle, d.h. es verändert die Länge der Vektoren des elektrischen und magnetischen Feldes. Das elektrische und magnetische Feld ist
MehrExperimentalphysik 3
Optik Experimentalphysik 3 Dr. Georg von Freymann 26. Oktober 2009 Matthias Blaicher Dieser Text entsteht wärend der Vorlesung Klassische Experimentalphysik 3 im Wintersemester 2009/200 an der Universität
Mehr3. Kapitel Der Compton Effekt
3. Kapitel Der Compton Effekt 3.1 Lernziele Sie können erklären, wie die Streuung von Röntgenstrahlen an Graphit funktioniert. Sie kennen die physikalisch theoretischen Voraussetzungen, die es zum Verstehen
MehrPhotozelle. Kathode. Spannungsquelle - + U Voltmeter
1. Mache dich mit dem Applet vertraut! Lies hierzu den einführenden Text und erkläre die folgenden Begriffe in diesem Zusammenhang in einem kurzen Satz. Photon: Kathode: Anode: Energie eines Photons: Energie
MehrIO2. Modul Optik. Refraktion und Reflexion
IO2 Modul Optik Refraktion und Reflexion In der geometrischen Optik sind die Phänomene der Reflexion sowie der Refraktion (Brechung) von enormer Bedeutung. Beide haben auch vielfältige technische Anwendungen.
MehrExamensaufgaben QUANTENPHYSIK
Examensaufgaben QUANTENPHYSIK Aufgabe 1 (Juni 2006) Bei einem Versuch wurden folgende Messwerte ermittelt : Wellenlänge des Lichtes (nm) Gegenspannung (V) 436 0,83 578 0,13 a) Berechne aus diesen Werten
MehrInterferenz von Kreiswellen
5.2.14 Interferenz von Kreiswellen In einer Wellenwanne werden mit einem geradlinigen Erreger Wellen mit geraden Wellenfronten erzeugt. Treffen diese auf ein Hindernis mit einem kleinen Spalt, so bilden
MehrDoppelspalt. Abbildung 1: Experimenteller Aufbau zur Beugung am Doppelspalt
5.10.802 ****** 1 Motivation Beugung am Doppelspalt: Wellen breiten sich nach dem Huygensschen Prinzip aus; ihre Amplituden werden superponiert (überlagert). Der Unterschied der Intensitätsverteilungen
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 2014/2015 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung 4 Quantenphänomene Aufgabe 1: Photoeffekt 1 Ein monochromatischer Lichtstrahl trifft auf eine Kalium-Kathode
Mehr14 Teilchen und Wellen
14 Teilchen und Wellen 14.1 Teilchencharakter von elektromagnetischen Wellen 1411 14.1.1 Strahlung schwarzer Körper 14.1.2 Der Photoeffekt 14.1.3 Technische Anwendungen 14.2 Wellencharakter von Teilchen
Mehrm s km v 713 h Tsunamiwelle Ausbreitungsgeschwindigkeit: g=9,81m/s 2,Gravitationskonstante h=tiefe des Meeresbodens in Meter
Wellen Tsunami Tsunamiwelle Ausbreitungsgeschwindigkeit: v g h g=9,81m/s 2,Gravitationskonstante h=tiefe des Meeresbodens in Meter Berechnungsbeispiel: h=4000 m v 9,81 4000 198 km v 713 h m s Räumliche
Mehr