Kurs 1: Human Computer Interaction. Modulbeschrieb Multimediale Kommunikation

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1 Modulbeschrieb Multimediale Kommunikation Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau ECTS Dotation W.WITMR52.09 Multimediale Kommunikation trägt dem Umstand Rechnung, dass Informationen auf unterschiedliche Weise aufbereitet und dargestellt werden. Menschen wenden verschiedene mediale Ausdrucksweisen an, um Informationen zu vermitteln. Mittlerweile ist auch für Informationssysteme üblich, nicht nur auf textliche Informationsdarstellungen zu rekurrieren, sondern auch Grafiken, Sprache, Musik, Fotos oder Bewegtbilder zur Informationsdarstellung und -vermittlung aufzugreifen. Multimedia Kommunikation versucht alle menschliche Wahrnehmungskanäle auf adäquate Weise anzusprechen, indem verschiedene Darstellungsrepertoires von Informationen im Multimedium Computer integriert werden. Sowohl der Interaktionsstil zwischen Menschen und Computern als auch die Art und Weise der Aufbereitung und Darstellung von Informationen sind wesentliche Faktoren um ansprechbare und ausdrucksstarke Informationssysteme im Bereich der Multimedia Kommunikation in Szene zu setzen. Wirtschaftsinformatik Bachelor R (Erweiterungsmodul) Grundlagen (basic) 3 Credits Modulkurse 1. Kurs 1: Human Computer Interaction 2. Kurs 2: Informationsarchitektur und -darstellung Eingangskompetenzen Anschlussmodule Bemerkungen W.WITEM03.09 (Kommunikationstechnologien) W.WIINM31.09 (IT Project und Requirements Management) W.WITMR06.09 (Online Kommunikation) 1.5 Credits 1.5 Credits Die Disziplin Human Computer Interaction (HCI) geht davon aus, dass Informationssysteme nicht einfach nur als technisch funktionierende Systeme zu implementieren sind. Ihr Ziel ist die benutzergerechte Gestaltung von interaktiven Informationssystemen. Das Verhalten des Computers im interaktiven Zusammenspiel mit dem Menschen soll analytisch ergründet und zweckmässig gestaltet werden. Kurs 1: Human Computer Interaction Ausgangskompetenzen / Grobziele 1. kennen die wichtigsten interdisziplinären Grundlagen der HCI (Informatik, Ergonomie, Design, Psychologie,

2 Seite 2/5 Soziologie); 2. kennen die historischen Meilensteine und Visionen der HCI; 3. können sinnvolle Interaktionsszenarien entwickeln; 4. können Prototypen erstellen; 5. wissen, wie man die Usability eines Informationssystems beurteilen kann. Ziele Wissen / Fachgebiet/e Fachwissen kennen die Grundlagen der Softwareergonomie; kennen die wichtigsten Prinzipien für benutzergerechte Gestaltung von interaktiven Informationssystemen (User Experience); kennen die verschiedenen Interaktionsformen; kennen die Grundsätze der Dialoggestaltung. Methodenwissen wissen, wie man Personas (typische Benutzer) modelliert; kennen die Methoden der Usability-Beurteilung; wissen, wie man Interaktionsszenarien entwickelt; kennen die Methoden des Prototyping um Interaktionsszenarien umsetzen und beurteilen zu können. Wissen über Kommunikation und soziale Beziehungen Komplexe Handlungs- oder Teilkompetenz Fachkompetenz unterscheiden das technische Implementierungsmodell vom Benutzermodell; können ein interaktives Informationssystem gemäss den Prinzipien für benutzergerechte Gestaltung kritisch beurteilen; können Handlungskonzepte beurteilen und entsprechende Interaktionskonzepte generieren Methodenkompetenz können einfache Prototypen entwickeln und mit potenziellen Nutzern durchspielen (z. B. Paper Prototyping); können Usability Tests konzipieren und den Ablauf planen. Sozial-kommunikative Kompetenz Wissen über die eigene Person Selbstkompetenz Lerninhalte Mentale Modelle (Conceptual Model) Handlungsprozesse Interaktionsstile Methoden des User Centred Design Gestaltungsprinzipien (Normen, Richtlinien, Styleguides) Interaktionsszenarien Prototyping Usability Evaluation Unterrichtsverfahren Lehr- und Lernformen fachspezifisch / problemorientiert Ziele und Inhalte

3 Seite 3/5 Studienzeit pro Semester ECTS Credits Autonomes Total Aufwand Anteil 23.3% 11.7% 65.0% 100% Unterrichtssprache Leistungsnachweis/e Bibliographie Deutsch Schriftliche Prüfung und/oder Präsentation eines Projekts A. Cooper et al. (2007). About Face 3.0. The Essentials of Interaction Design. Indianapolis. Dahm, M. (2006). Grundlagen der Mensch-Computer-Interaktion. München. Dorau, R. (2011). Emotionales Interaktionsdesign. Gesten und Mimik interaktiver Systeme. Heidelberg. Norman, D. A. (2002). The Design of Everyday Things. New York. J. Preece et al. (2007). Interaction Design. Beyond Human-Computer Interaction. New York. Richter, M. & Flückiger, M. (2010). Usability Engineering kompakt. Benutzbare Software gezielt entwickeln. Heidelberg. Stapelkamp, T. (2010). Interaction- und Interfacedesign. Berlin. Kurs 2: Informationsarchitektur und -darstellung Ausgangskompetenzen / Grobziele 1. kennen Konzepte zur Informationsstrukturierung und -visualisierung; 2. können die Informationsarchitektur eines Informationsangebotes entwickeln; 3. kennen die spezifischen medialen Gestaltungsmöglichkeiten von Text, Grafik, Bild, Audio und Video; 4. können Konzepte für multimediale Informationsangebote entwickeln. Ziele Wissen / Fachgebiet/e Fachwissen kennen die Stärken und Schwächen menschlicher, bzw. maschineller Informationsverarbeitung; kennen die Gestaltgesetze der Wahrnehmungspsychologie; kennen die verschiedenen technischen Medienfor- Komplexe Handlungs- oder Teilkompetenz Fachkompetenz können Informationen zweckmässig strukturieren; können einzelne multimediale Bausteine erstellen; können multimediale Informationsangebote nach Kriterien beurteilen.

4 Seite 4/5 mate zur Umsetzung multimedialer Inhalte. Methodenwissen kennen Darstellungsformen für Informationsarchitekturen; kennen Methoden der Datenvisualisierung; kennen die Storyboard-Methode zur Konzeption multimedialer Informationsangebote. Wissen über Kommunikation und soziale Beziehungen kennen die Wirkung von multimedialen Darstellungsformen. Wissen über die eigene Person Methodenkompetenz können zweckmässige Informationsarchitekturen und Navigationskonzepte entwerfen; können quantitative und qualitative Daten zweckmässig visualisieren; können Konzepte für multimediale Informationsangebote entwickeln. Sozial-kommunikative Kompetenz können gemeinsam ein multimediales Informationsangebot konzipieren Selbstkompetenz Lerninhalte Kategorisierung von Informationen Taxonomien Folksonomien Metadaten Informationsarchitektur Baum Hypertext Matrix Semantisches Netz Navigationskonzepte Grundlagen der visuellen Gestaltung Gestaltgesetze der Wahrnehmungspsychologie Visuelle Logik Visualisierung von quantitativen und qualitativen Daten Diagramme Dashboards Karten Mediale Gestaltungsmöglichkeiten von Text, Grafik, Bild, Audio und Video Multimodalität Kombination von Darstellungsformen Nicht-lineare Modelle Analyse und Konzeption multimedialer Informationsangebote Unterrichtsverfahren Lehr- und Lernformen fachspezifisch / problemorientiert Ziele und Inhalte

5 Seite 5/5 Studienzeit pro Semester ECTS Credits Autonomes Total Aufwand Anteil 22.5% 10.0% 67.5% 100% Unterrichtssprache Leistungsnachweis/e Bibliographie Deutsch Schriftliche Prüfung und/oder Präsentation eines Projekts Arndt, H. (2006). Integrierte Informationsarchitektur. Die erfolgreiche Konzeption professioneller Websites. Berlin: Springer. Few, S. (2006). Information Dashboard Design. The Effective Visual Communication of Data. Beijing: O Reilly. Hartmann, F. (2008). Multimedia. Wien: Facultas. Kress, G. (2010). Multimodality. A social semiotic approach to contemporary communication. London & New York: Routledge. Martinec, R. & Van Leeuwen, T. (2009). The Language of New Media Design. Theory and Practice. London & New York: Routledge. Morville, P. & Rosenfeld, L. (2007). Information architecture for the World Wide Web. Beijing: O Reilly. Rihl, G. (2007). Science/Culture: Multimedia. Kreativstrategien der multimedialen Wissensvermittlung. Wien: Facultas. Tufte, E. R. (2003). Envisioning Information, Cheshire. Connecticut: Graphics Press.

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