Empfehlungs- und Maßnahmenkatalog. Interne Revision. Erledigt am. Zuständ. Org. - Bereich. Kategorie 1. Erledigung
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- Silke Kappel
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1 Führungsakademie der BA (FBA)/Bildungs- und Tagungsstätten (BTS) Verantwortliche Führungskraft: POE 2 Empfehlungs- und Maßnahmenkatalog es Erhebung und Realisierung der Qualifizierungsbedarfe Die Zentrale sollte alle gemeldeten Bedarfe in einer Übersicht zusmenstellen, in der neben dem Zeitpunkt der Meldung auch dokumentiert werden sollte, wie, wann und in welcher Art und Weise auf die einzelnen Bedarfe reagiert wurde. B POE 2 Im Rahmen der Bildungsbedarfsplanung werden erforderliche Bildungsbedarfe für das jeweils kommende Jahr von den Fachbereichen abgefragt. Sofern sich aus diesen Bildungsbedarfsmeldungen konkrete Konzeptionsaufträge generieren, wird die FBA zeitnah mit der Umsetzung der entsprechenden Bildungsbedarfe beauftragt. Die konkreten Beauftragungen werden in der sogenannten Auftragsliste der FBA hinterlegt. Dit existiert eine jederzeit aktuelle Übersicht der sich in der Umsetzung befindenden Bildungsbedarfe. In etlichen Fällen sind jedoch die Bildungsbedarfsmeldungen der Fachbereiche sehr unspezifisch und allgemein gehalten. Hier ist es erforderlich, über A Empfehlungen, die aus Sicht der Internen Revision ein sofortiges Handeln der zuständigen Organisationseinheit erfordern (Sofortmaßnahmen). B Empfehlungen, bei denen aus Sicht der Internen Revision ein Handlungserfordernis besteht. C Empfehlungen, bei denen aus Sicht der Internen Revision eine Umsetzung wünschenswert ist. Es erfolgt keine Nachhaltung durch die Interne Revision. Revision: FBA/BTS März 204
2 es Abstimmungsgespräche diese Bildungsvorhaben zu konkretisieren. Erst danach kann die Auftragserteilung an die FBA erfolgen. Auch eine Stornierung bzw. Zurückstellung von gemeldeten Bildungsbedarfen kann das Ergebnis dieser Abstimmungsgespräche sein. Um die Gestdarstellung des aktuellen Standes aller gemeldeten Bildungsbedarfe innerhalb der Zentrale noch übersichtlicher zu gestalten, ist ergänzend geplant, bereits bei der Erhebung der jährlichen Bildungsbedarfe - erstmalig für das Jahr ein Abfrageformat zu nutzen, welches anschließend direkt in eine Access- Datenbank übergehen soll. Dieses Verfahren gilt entsprechend auch für unterjährige Bedarfsmeldungen Steuerungsprozess 2 Der Zentrale wird empfohlen, gezielte Maßnahmen zur Erreichung des Zielwerts SGB II-Teilnehmertage zu initiieren. B BM 23 / POE 2 Die Erweiterung / Ergänzung bestehender Marketingmaßnahmen für die SGB II-Kompetenzzentren (u.a. modifiziertes Bildungsangebot SGB II, Beschaffung mobiler Messestände) wird wesentlich dazu beitragen, den angestrebten Zielwert einer Belegung von 65 % SGB II-Teilnehmertagen zum Revision: FBA/BTS März 204 2
3 es Jahresende 204 zu erreichen. Ergänzend wurden die Haushaltsmittel für Ausgaben der Qualifizierung (Kopfpauschale) in den RD NSB und SAT nochmalig erhöht. Dit wird dem erhöhten finanziellen Aufwand aufgrund der erforderlichen Auslagerung von SGB III-Qualifizierungs-maßnahmen in externe Seminarstätten Rechnung getragen. Durch eine bereits eingerichtete Arbeitsgruppe zur Weiterentwicklung der SGB II-Kompetenzzentren (Zentrale BM 23, POE 2, RD NSB und SAT; SGB II- Kompetenzzentren) werden u. a. weitere er zur Stabilisierung des festgelegten Zielwertes identifiziert. Ein wesentlicher Punkt hierbei ist die aufgrund der dezentralen Verantwortung der Regionaldirektionen unterschiedliche organisatorische Eingliederung der SGB II-Trainer/-innen (in der RD NSB im Fachbereich und in der RD SAT im Personalbereich). Ein bereits begonnener Austausch mit den für die Grundsicherung verantwortlichen Mitgliedern der Geschäftsführungen der beiden RD wird seitens der Zentrale (BM 2) fortgeführt. Revision: FBA/BTS März 204 3
4 es Abrechnung von Qualifizierungsmaßnahmen 3 Die Zentrale sollte sicherstellen, dass bei der Abrechnung von Qualifizierungsmaßnahmen einheitlich vorgegangen wird. B POE 2 Für die Abrechnung / Kostenerstattung von Qualifizierungsmaßnahmen gibt es zwei Grundlagendokumente, die die einzelnen Verfahrensschritte im Rahmen der Rechnungsstellung beschreiben (Regelungen und Kostensätze). Diese Dokumente werden jährlich den aktuellen Gegebenheiten angepasst und durch den Fachbereich CF 2 in der Zentrale im BA-Intranet veröffentlicht. Die konkrete Abrechnung von den für die gemeinsen Einrichtungen erbrachten Qualifizierungsdienstleistungen liegt in dezentraler Verantwortung. Dit sich die festgestellten Mängel bei der Abrechnung nicht wiederholen, wird im Rahmen eines Anschreibens an die Bildungs-und Tagungsstätten bzw. die Internen Services auf die Einhaltung der festgelegten Regelungen hingewiesen und zu Textpassagen, in denen eine Konkretisierung von vorhandenen Regelungen angezeigt scheint (zur Vermeidung von unterschiedlichen Auslegungen), ergänzende Hinweise zur Verfügung gestellt und ggf. nachgehalten Revision: FBA/BTS März 204 4
5 Revision: FBA/BTS März 204 5
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