Maurerschule. Schule für cerebral gelähmte Kinder PROJEKTwoche

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Maurerschule. Schule für cerebral gelähmte Kinder PROJEKTwoche"

Transkript

1 Maurerschule Schule für cerebral gelähmte Kinder 2014 PROJEKTwoche

2 Maurerschule Unterer Deutweg Winterthur Telefon

3 Belastung Entlastung 3 Im Berichtsjahr konnte ich mir Zeit nehmen, einmal fast einen ganzen Tag in der Maurerschule zu verbringen. Ich durfte einzelnen Lektionen beiwohnen, mit der Pausenaufsicht auf dem Schulhausplatz stehen und den Kindern beim Spiel zuschauen, mit Kindern essen und nachher mit Melanie Fuchs, der Schulleiterin, meine Beobachtungen und Erfahrungen austauschen. Für mich war das ein sehr eindrücklicher und auch bereichernder Tag. Mir wurde bewusst, wie anstrengend es oft sein kann, mit den Kindern und Jugendlichen, die teilweise weder sprechen noch schreiben, in Kontakt zu sein und zusammen mit ihnen neues Wissen zu erfahren und zu erlernen. Wenn das gelingt, sind das schöne Momente, und alle Kinder und Erwachsene dürfen stolz sein. Manchmal ist eine eins-zu-eins Betreuung notwendig, das Engagement der Mitarbeitenden ist enorm! Hin und wieder kommen die Lehrpersonen und Betreuungsmitarbeitenden an ihre Grenze und müssen sich zurückziehen können, um sich wieder zu entlasten. Ich stelle mir vor, dass es den Eltern zu Hause mit ihren Kindern manchmal auch so geht und sie sich nach Entlastung sehnen. Davon zeugt der Bericht der Eltern von Felix eindrücklich. Sie lieben ihren Sohn sehr und sind trotzdem froh, wenn er einmal im Jahr für eine Woche ins Klassenlager reist und sie zusammen auf einer Städtereise Zeit für sich haben. Die Maurerschule bietet Übernachtungsmöglichkeiten für Kinder, damit sich deren Eltern einen Abend und eine Nacht entlasten können und anschliessend wieder mit neuer Energie in den Alltag eintauchen. Den Verantwortlichen in der Maurerschule bin ich sehr dankbar für dieses Angebot. Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, wünsche ich viel Freude mit diesem Jahresbericht und in Ihrem Alltagsund Berufsleben, welches sicher auch Herausforderungen und Sorgen beinhaltet, möglichst viele Erfolgserlebnisse! Stefan Fritschi, Stadtrat Departement Schule und Sport Inhalt Vorwort des Stadtrats 3 Vorwort der Schulleiterin 4 Kurzporträt der Schule 5 Aus der Schule: Postenlauf mit allen Sinnen 6 Tschüss und weg 7 Auf dem Weg ins Klassenlager 8 Sailability Ein Tag auf hoher See 9 Projektwoche Buch 10 Erlebnistag auf Hof 12 Fachstelle Integrative Schule 13 Mitarbeitende

4 Liebe Leserin, lieber Leser Maurerschule_14 Sie sind für viele das Highlight im Schuljahr: die Projekttage, Projektwochen und Klassenlager. Auch im Jahr 2014 durften diese besonderen Tage und Erlebnisse für die Schülerinnen und Schüler der Maurerschule natürlich nicht fehlen. «Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.» Franz Kafka Viele der Kinder und Jugendlichen sowie die Erwachsenen freuen sich auf die spannenden Unternehmungen und den Tapetenwechsel; für einige stellen diese speziellen Tage aber auch eine aussergewöhnlich grosse Herausforderung dar. Alle Exkursionen, Schulreisen, Projektwochen und -tage werden von den interdisziplinären Teams sorgfältig vorbereitet. Es soll den Kindern und Jugendlichen an nichts mangeln. Während vieler Vorbereitungsstunden tauschen sich die verschiedenen Fachpersonen jeweils aus. Sie beraten das Programm; die Zuständigkeiten werden geregelt; an viele Hilfsmittel muss gedacht werden, die nicht fehlen dürfen, damit die Schülerinnen und Schüler von den Unternehmungen profitieren können. Die Kinder und Jugendlichen erhalten spannende Anregungen, dürfen spielen, lernen neue Regionen in der Schweiz kennen, gewinnen an Selbstständigkeit und erfahren sich als selbstwirksam. Klassenübergreifendes, handlungs- und erlebnisorientiertes Lernen steht im Vordergrund. Die Klassengemeinschaft wird gelockert und erweitert, der Lektionen-Rhythmus aufgehoben. Es können oder müssen neue Kontakte geknüpft werden. Erfahren Sie mehr über die Projekte und lassen Sie sich in die facettenreichen Anlässe der Schule entführen, in dem Sie lesen, was die Teilnehmenden darüber berichten. Vielleicht lässt sich die vorhandene Konzentration und Aufmerksamkeit, das kreative Tun, die Fröhlichkeit und vieles mehr erahnen. Ich danke Ihnen für Ihr Interesse. Melanie Fuchs Schulleiterin 4

5 Kurzporträt 5 In der Maurerschule, Schule für cerebral gelähmte Kinder CPS, werden Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 20 Jahren unterrichtet, gefördert und betreut. In die Schule aufgenommen werden Schülerinnen und Schüler mit besonderen Lernbedürfnissen aufgrund einer Körper- oder Mehrfachbehinderung oder einer Autismusspektrumstörung. Unser Angebot Tagessonderschulung: Lehrplanorientierter Unterricht in altersgemischten Klassen mit durchschnittlich sechs Schülerinnen und Schülern; Kindergarten, Primar- und Sekundarstufe inklusive Orientierungsklasse. Neben der Förderung in den Kulturtechniken legen wir Wert auf die Vermittlung von lebenspraktischen, kommunikativen, sozialen, musischen, emotionalen und handwerklichen Fertigkeiten. Wir unterstützen die Schülerinnen und Schüler darin, Neues kennen zu lernen und regen ihre Lernbereitschaft und Lernfreude an. Die Entwicklungsziele werden im interdisziplinären Team mit den Eltern gemeinsam festgelegt (Förderplanung), sorgsam verfolgt und regelmässig überprüft. Auf der Sekundarstufe sind die Themen Lebensgestaltung und Berufsfindung von grosser Bedeutung im Schulalltag. Bei Besichtigungen von Betrieben, in der Schnupperlehre oder in Praktika gewinnen die Jugendlichen Einblick in die Arbeitswelt. Durch sorgfältige, individuelle Abklärungen und eine verstärkte Zusammenarbeit mit Ausbildungsinstitutionen finden wir für die Jugendlichen passende Anschlusslösungen. Stufenübergreifende Klasse für mehrfach behinderte Kinder und Jugendliche: Im Schulalltag werden die Pflegesituationen der Kinder und Jugendlichen bewusst als Erfahrungs- und Lernfelder gestaltet. Die Förderung in Lebenspraxis und Kommunikation stehen im Zentrum. Die Schülerinnen und Schüler werden partnerschaftlich behandelt und in die Förderung einbezogen. Therapie: Logopädie, Rhythmik, Bewegungs-, Physio- und Ergotherapie als Einzeltherapie, Gruppentherapien; therapeutische Beratung der Eltern, Lehr- und Betreuungspersonen sowie Unterstützung und Beratung bei der Hilfsmittelbeschaffung. Mittagsbetreuung und Freizeit: Die Kinder und Jugendlichen werden in der unterrichtsfreien Zeit begleitet: beim gemeinsamen Mittagessen, bei klassenübergreifenden Aktivitäten, in der Mittagspause, auf Exkursionen. Schulergänzende Betreuung: Im Anschluss an den Schulunterricht wird schulergänzende Betreuung angeboten.im Entlastungs-/Teilinternat haben Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, in der Schule zu übernachten. Dies fördert ihre Selbständigkeit, unterstützt und pflegt den Kontakt mit Gleichaltrigen und entlastet die Eltern. Integrierte Sonderschulung: Die Kinder und Jugendlichen besuchen die Regelklassen der Quartier- oder Dorfschule und werden während 6 8 Wochenlektionen von einer Heilpädagogin, einem Heilpädagogen oder einer Betreuungsperson begleitet und gefördert. Schulbus: Für alle Schülerinnen und Schüler, die auf einen Transport angewiesen sind, fährt der Schulbus. Wir fördern die Kinder und Jugendlichen auch darin, den Schulweg zu Fuss, im Rollstuhl, mit dem Velo oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückzulegen. Zahlen aus dem Jahr Kinder und Jugendliche besuchen die Tagesschule. 46 Mädchen und Knaben werden in der integrierten Sonderschulung in Regelklassen begleitet und gefördert. (Stand Nov. 2014) 16 Kinder und Jugendliche wechseln in eine andere Schule, starten mit einer Berufsausbildung EBA oder PrA INSOS oder finden eine sinnvolle Tätigkeit in einem Atelier/Beschäftigungsplatz. 3 Schüler/innen absolvieren ihr letztes Schuljahr begleitet durch die Maurerschule im Profil. Wülflingen. Die Zusammenarbeit von Profil. und der Maurerschule wird intensiver und bietet einigen Jugendlichen neue Ausbildungsmöglichkeiten. 9 neue Schülerinnen und Schüler werden im August in die Tagesschule und 2 Kinder in die integrierte Sonderschulung aufgenommen. 43 Schüler/innen nehmen an insgesamt 3 Klassenlagern teil. Die Sekundarstufe führt eine Projektwoche rund ums Buch durch. Die Kindergartenklassen und die Unterstufe malen, werken, backen, erzählen in einer Projektwoche. 20 Kinder nehmen mit Lehrpersonen, Therapeutinnen und Betreuungsmitarbeitenden in Zürich am Fussballcamp teil. Eltern begleiten zu diesem Anlass. Ein rundum gelungener Sommeranlass wird vom Elternrat organisiert. Melanie Fuchs

6 Postenlauf «mit allen Sinnen» Maurerschule_14 Nachmittagsprogramm im Klassenlager der Mittelstufe Die Klassen Dätwyler/Rhyner und Baumgartner/Härtner verbrachten gemeinsam eine auswärtige Schulwoche auf dem Ferienhof Farnere in Werthenstein. Jeden Morgen halfen wir fleissig auf dem Bauernhof mit. Nach getaner Arbeit gab es am Nachmittag ein spannendes Programm: Vom Postenlauf am Dienstag berichte ich hier. Die Bewegungstherapeutin Kerstin Geiser und der Ergotherapeut Jürgen Henninger stellten einen abwechslungsreichen Postenlauf zusammen. Zuerst wurden die Posten vorgestellt; es wurden Gruppen gebildet und den Erwachsenen eine Aufgabe zugeteilt. Ich war «Koordinatorin» und konnte, während dem die Kinder an den Posten arbeiteten, Fotos machen und bei den Wechseln schauen, dass alle den richtigen Weg einschlugen. Schon beim ersten Posten wurden verschiedene Sinne angesprochen. Ein Go-Kart-Fahrtraining stand auf dem Programm. Orange «Töggel» markierten den Slalom, der mit viel Fahrgefühl von den Kindern alleine oder mit einem Co-Piloten absolviert wurde. Der Geruchssinn wurde beim zweiten Posten angesprochen. An über zehn verschiedenen Fläschchen konnten die Kinder riechen und versuchen herauszufinden, was ins dunkle Fläschchen eingefüllt worden war. Wie die verschiedenen Düfte, waren auch die Reaktionen der Kinder auf das Riecherlebnis spannend. Von zugehaltenen Nasen bis zu erwartungsvoll geöffneten Augen konnte ich ganz verschiedene Emotionen beobachten. Der dritte Posten war, wie schon der erste, ein Bewegungsposten. Eier wurden mit einem Eierkarton zu einem anderen Kind in dessen Eierkarton geworfen das Ganze natürlich so sanft wie möglich. Die heikle Aufgabe sorgte für viele Lacher, vor allem wenn das Ei auf den Boden fiel. Zum Glück verwendeten wir nur Gummi-Eier! Das absolute Tageshighlight erwartete die Kinder beim vierten Posten. Jürgen Henninger hatte eine Kuh mit Euter gebaut, an der der Melkvorgang geübt werden konnte. Kuh Elsa war aber eine ganz spezielle Kuh. Aus ihrem Euter floss nicht nur Milch, sondern auch Coca Cola. Mit viel Motivation absolvierten die Kinder diesen Posten, bei dem zum Schluss das Gemolkene getrunken werden durfte. Beim fünften und letzten Posten wurde das Bauernhof-Wissen der Kinder geprüft. Schätz- und Wissensfragen konnten beantwortet werden. Die Fragen waren herausfordernd, auch die Erwachsenen kamen dabei ins Grübeln. Anekdoten von diesem Postenlauf finden immer wieder den Weg in den Schulalltag, so wie auch die Hoffnung, dass Kuh Elsa auch beim nächsten Klassenlager wieder mitkommen wird. Corina Baumgartner Klassenlehrerin 6

7 Tschüss und weg Felix geht ins Klassenlager Jedes Jahr im Frühling gibt es in unserer Familie einen wichtigen Termin: Das Klassenlager findet wieder statt! Unser von Autismus betroffener Sohn Felix freut sich darauf: Die Klasse zieht für fast eine Woche auf einen Bauernhof. Nicht nur gibt es dort Kühe, Hühner, Hunde und Katzen, sondern auch grosse landwirtschaftliche Maschinen. Felix kennt alle und weiss wofür sie benutzt werden, weil er sich das ganze Jahr auf YouTube darüber informiert. Weil die Maschinen nun tatsächlich da stehen, muss er sein Interesse in die Realität übertragen. Das fällt ihm nicht so leicht, er ist vorsichtig und schaut sich lieber erst mal alles von aussen an. Überhaupt ist das Klassenlager für ihn eine grosse Herausforderung. Es bedeutet, dass der gewohnte Wochenrhythmus durch einen anderen ersetzt wird und die bekannten sozialen Interaktionsmuster durcheinander geraten. Für Felix ist diese Abwechslung wichtig, weil er so lernt, mit Veränderungen positiv umzugehen und sie nicht als Bedrohung wahrzunehmen. Trotz guter Vorbereitung in der Klasse ist er im Vorfeld des Lagers aber sehr aufgeregt und vor Vorfreude äusserst angespannt. Das hat zur Folge, dass er schon Wochen im Voraus kaum mehr schlafen kann. Dies wiederum hat grossen Einfluss auf uns Eltern, die wir nämlich ebenso vorfreudig auf das Lager blicken: Das Lager bietet uns eine der wenigen Entlastungsmöglichkeiten im Jahr, und erst noch an vier zusammenhängenden Tagen! Wir nutzen diese Zeit für eine Städtereise, die wir sonst nicht machen könnten. Weil Felix wenig schläft, schlafen wir auch wenig. Die emotionale Anspannung wächst auch bei uns, je näher der Reisetag kommt: Wie wird es sein, ohne unseren Sohn? Wird es ihm gut gehen im Lager? Können wir den Abschied verkraften? Der Reisetag kommt, und der Abschied von Felix ist ernüchternd: Tschüss und weg ist er. Sobald er seine Klassenkameraden und die Betreuerinnen sieht, ist ihm klar, dass Mama und Papa nicht zum Lager gehören. Deshalb werden wir kurz und schmerzlos verabschiedet. Beiderseitig bleibt die Anspannung aber gross: Während Felix sich im Lager zurecht finden muss, erkunden wir eine fremde Stadt. Uns dreien hilft aber die Erfahrung: Felix geht nicht zum ersten Mal ins Lager und dank der Begleitung seiner mitgereisten Betreuerinnen kennt er sich bald gut aus. Und auch wir finden dank ortskundiger Taxifahrer immer wieder den Heimweg. Ilona Hadler und Patrick Hönig Eltern 7

8 St. Gallen auf dem Weg ins Klassenlager Maurerschule_14 Heute Morgen sind meine Klassenkameraden und ich ins Klassenlager gefahren mit dem Zug. Dann hat Frau Keller eine Führung durch St. Gallen gemacht. Sie sagte, St. Gallen war früher ein Wald. Wir haben das Polizeigebäude angesehen. Danach sind wir wieder auf den Zug und zum Zentrum Sonnenblick gefahren, wo es sehr schön war. Laura M. Schülerin Gestern waren wir segeln am Bodensee. Frau Krömler hat Laura, Elif und mich mit dem Bus zum Bodensee gefahren. Ich bin mit Frau Diethelm segeln gegangen. Es war lustig. Danach gab es Lunch. Am Nachmittag durften wir nochmals segeln. Ich war auf dem Motorschiff. Danach sind wir zurückgefahren. Ilenia S. Schülerin 8

9 Sailability oder Ein Tag auf hoher See «Habt ihr Sonnencrème, Hüte und Brillen montiert? Dann fasst eine Schwimmweste und kommt zum Demonstrationsboot.», leitet uns Peter an und zeigt auf einen kleinen Zweiersegler. Peter organisierte mit Sailability schon etliche Segelturns auf dem Bodensee, somit eine Routinesache. Und trotzdem freut er sich jedes Mal auf die neue Gruppe und die damit verbundenen Herausforderungen. «Zuerst erkläre ich euch, wie die Boote aufgebaut sind, was sie alles können, bzw. was auch ihr können müsst. Ihr seid die Kapitäne!», verkündet Peter mit einem Schmunzeln, als er die verdatterten Gesichter der Jugendlichen sieht. Kleines Fähnchen Leine einziehen grosses Segel Leine lösen Steuerknüppel nicht vergessen bereits an Land lassen einen die neuen Informationen schwindelig werden. Sabines Augen werden gross als sie realisiert, dass sie ohne erwachsene Begleitung zusammen mit Arlette ein Boot besteigen wird. «Glaub mir», muntert sie Peter auf, «du wirst bis zum Horizont und wieder zurück segeln. Du kannst das, schliesslich bist Du eine Kapitänin!» «Aber wie kriegen wir meinen Rollstuhl aufs Boot?», fragt Dirk traurig. Peter schwenkt lächelnd den Arm des Badelifts in Dirks Richtung. «Und auch an Luftkissen für eine bequeme Lagerung fehlt es nicht.» Alle frischgebackenen Segler und Seglerinnen steuern ihre Boote aufgeregt auf die stürmische See zu. Wellen prallen gegen die Reling und überfluten die Kabine. Der Wind peitscht aus allen Himmelsrichtungen in die Segel und wirbelt das Boot hin und her. Mit aller Gewalt wird das Ruder rumgerissen. Schreie des Schreckens!!! Naja, wohl leicht übertrieben. Die Schreie kommen von hellbegeisterten Segelspezialisten und -spezialistinnen. Gekonnt gleiten die Kapitäne über den See, manövrieren die Boote im Slalom um gesetzte Bojen und ziehen je nach Windrichtung und -stärke die Segel mittels der Leinen ein. Währenddessen zieht das Motorboot von Sailability seine Kreise. Müde aber mit lachenden Herzen kehren die Segler und Seglerinnen an Land zurück. Sie sind stolz, ihre Boote selbstständig und heil in den Hafen zurückgeführt zu haben. Gerne hätten sie noch mehr Zeit auf dem klaren Bodensee verbracht, der weiterhin ruhig seine Wellen bis an den Horizont gleiten lässt. Silvana Diethelm Physiotherapeutin 9

10 Projektwoche Buch Erstellen eines E-Book mit dem ipad Maurerschule_14 Ziel unseres Projektes war es, mit elektronischen Hilfsmitteln ein Buch zu erstellen. Produkt der Arbeit waren letztendlich zwei Fotoromane, deren Handlungen zu einem gemeinsamen Ende führten. Martin Klimmek Klassenlehrer 10

11 11

12 Erlebnistag auf Hof Betzental in Embrach Schulreise Maurerschule_14 Helen Soguel Leiterin Abteilung für mehrfach behinderte Kinder 12

13 Schulergänzende Betreuung und Integrierte Sonderschulung Wie alles begann Als die Invalidenversicherung 1998 nebst der separativen auch die integrative Form der Sonderschulung finanziell ermöglichte, war das Thema «Hort» noch in weiter Ferne. Seitdem das Volksschulamt mit der Einführung des neuen Volksschulgesetzes verbindliche Richtlinien für ein flächendeckendes Angebot für schulergänzende Betreuung herausgab, war die Fachstelle herausgefordert, die Integration unserer Schülerinnen und Schüler auch auf diesen Bereich auszuweiten. Schon bald zeigte sich die Komplexität dieses Vorhabens. Es galt, analog zur Schule, eine Grundlage der Akzeptanz zu schaffen, individuelle Settings mit kompetentem Personal einzurichten und dieses sowohl fachlich als auch organisatorisch zu begleiten. Nach dieser arbeitsintensiven Aufbauphase freuen wir uns, dass nun seit Beginn des Schuljahres 2014/2015 eine Mitarbeiterin der Fachstelle ganz für diesen Bereich zuständig ist. Dazu schildert Doris Zappini im folgenden Teil ihre ersten Erfahrungen: Aktuelle Situation und ein kurzer Blick in die Zukunft Im Schuljahr 2014/2015 verbringen acht integriert geschulte Schülerinnen und Schüler der städtischen Sonderschulen ihre Freizeit in einer städtischen Betreuungseinrichtung, besser bekannt unter dem Namen «Hort». Dort werden sie von Assistentinnen der Sonderschule begleitet und unterstützt. Dabei haben sie den Auftrag, den Integrationsprozess zu fördern. Die Herausforderung liegt darin, je nach Situation, Teamkonstellation und Bedürfnissen der Kinder diesem Auftrag gerecht zu werden. Immer mehr Familien äussern auch den Wunsch nach einer Ferienbetreuung ihres Kindes. In Zusammenarbeit mit der Schulergänzenden Betreuung wird versucht, diesem Anliegen zu entsprechen, indem die Einteilung in passende Angebote gemeinsam vorgenommen und zusätzliches Personal organisiert wird. Die Rückmeldungen zeugen davon, dass dieses Angebot sehr geschätzt wird. Dabei gab es auch Situationen, in denen selbst sehr komplexe Betreuungsaufgaben bewältigt werden konnten. Die Erfahrung zeigt, dass es für den weiteren Ausbau dieses Angebots neben der Bereitschaft, sich auf das Miteinander einzulassen, Zeit und eine sorgfältige Zusammenarbeit braucht. Es sind immer wieder schöne Momente, mitzuerleben, wie Gemeinsamkeit entsteht und gelebt wird. Leitungsteam Fachstelle Integrative Schule Christine Erlach Jaquier Leitung Winterthur Süd Christina Le Kisdaroczi Leitung Winterthur Nord Doris Zappini Abdallah Leitung Betreuung und Klassenassistenz 13

14 Mitarbeitende Dezember 2014 Schulleitung Fuchs Melanie Schule Arnold-Hägeli Brigit Arnold Kaspar Baumgartner Corina Baumgartner Monika Borsch Verena Dätwyler Christa Galley Lilo Gelb Astrid Grieder Maurer Miriam Härtner-Strub Hilde Haussener Anita Heeb Martin Innerhofer Paula Kaspar Verena Klimmek Martin Krömler Denise Leemann Nadia Meyer-Peter Susanne Paradiso Therese Patscheider-Kuster Silvia Peter Danja Rhyner Sesemann Ursula Roulin Beatrice Salzmann Philipp Schmitt Kathrin Soguel Helen Sois Fülscher Catia Weber Sabine Winteler-Juchli Karin Zahnd Golaz Maya Therapie Bachmann Aebli Ursula Christ Gabriele Diethelm Silvana Geiser-Rüegg Kerstin Henninger Jürgen Hunn Yvonne Keller Regula Langenegger Cristina Lutz Gerber Verena Ohnemus-Uricher Esther Scharf Sigrid Schuhmacher Christina Steiner Marilen Stutz Kiss Marianne von Gunten Brigit Wendel Susanne Zimmermann Miriam Betreuung Bachmann Livia Bangerter Marianne Beers Joana Björnsen Castignone Antje Boller Albert Braun Claudia Casserini Desirée Deutsch Christine Duff Adriana Freuler-Fehr Silvia Fröhlich Béatrice Giove Susanne Grütter Claudia Güttinger Isabel Haas Alexander Hausherr Lorenza Knecht Nadja Knecht Sara Laportella Eva Lüthi Cora Meier Pascal Müller Yvonne Neuweiler Fricker Rahel Nielsen Nina Portner Tanja Pregowski Fabia Pumarejo Luis Schär Bettina Schelling Angela Scherrer Angela Scherrer Beatrix Schneider Désirée Sönnichsen Patricia Styner Renate Unger Nadine Vettiger-Matias Kristine Von Gunten Natascha Wallimann Daniel Walser Erna Zimmerli Simone Integration Apadana Claudia Arigoni Nina Bachmann Sarah Baumgartner Gerda Brander Patricia Benz Tülay Brändli Sandra Christoffel Barbara Friedrich Madeleine Galley-Jost Sonja Heusi-Kobelt Marianne Holliger Sylvie Inderbitzin Eva Kägi-Sätteli Cornelia Keller Dotoi Keller Nadja Kuratli Judith Kutruff Nadine Le Elena Loher Brigitte Lopez Mariella Lorenz Susanne Mosberger Daniel Mrdjenovic Tanja Müller Regula Müller Anne Müller Kessler Hanny Schalch Yvonne Schreiber Christin Schudel Helene Sommer Brigitte Steiner-Serra Carme Studer Maja Villiger Magassouba Franziska Villiger Richard Walt Barbara Westh Daniela Wettstein Regula Wille Janine Wismer Helen Zuberbühler Claudia

15 Fachstelle integrative Schule Erlach Christine Le Kisdaroczi Christina Küche Biber Aygün Kurt Daniela Schularzt Wäspi-Witta Urs Sekretariat Neuweiler-Näf Yolanda Simonetta Fredrik Hauswart Binder Christian Schulbusfahrer Hubmann Hans Kobza Beata Reinigung Carvalho Suzi Da Silva Castro Bélem Da Silva Castro Natalia Da Silva Castro Helena Venuto Claudia Vigliotta Miriam Vladisavljev Zorica Elternrat Benkert Silvia Desait Roman Frischknecht Armin Imsand Armin Jakob Hannes Schmidberger Martina Sticher Bettina Stöckly Isabelle Wiederkehr Simone Behörde Eicke Michael Fritschi Stefan Furrer Stefan Gisler Hans-Peter Ljungberg Kristin Müller Felix Schneider Nina Trost-Vetter Susanne Spenden HK Technik 95 AG, Winterthur Anstelle von Kundengeschenken an Weihnachten, spendete die Firma einen namhaften Betrag zugunsten der Maurerschule Trauerspenden Die Familie Patscheider-Kuster berücksichtigte die Maurerschule im Andenken an A. Kuster mit eingegangenen Spenden- und Kollektenbeiträgen Sommeranlass Ein Vater einer Schülerin finanzierte für alle Schülerinnen und Schüler, deren Familien und für die Mitarbeitenden die Getränke, Würste und Gemüsespiessli Mitwirkung Ehemalige Mitarbeitende halfen mit in Klassenlagern, bei Projekten, organisierten das jährliche Kerzenziehen und vieles mehr Spendenkonto PC-Konto Finanzamt der Stadt Winterthur zugunsten Spezialfonds Maurerschule Konto / Impressum Herausgeber: Stadt Winterthur, Mai 2015 Departement Schule und Sport Abteilung Sonderpädagogik Redaktion: Melanie Fuchs, Mitarbeitende, Eltern Konzept und Gestaltung: Manuela Fischer, Winterthur, Textredaktion: Christa Schudel, DSS Winterthur F0tos: Mitarbeitende Maurerschule, Eltern Druck: Mattenbach AG Papier: Profibulk 1.1, matt gestrichen, FSC-Zertifiziert Auflage: 800 Wir danken allen Spenderinnen und Spendern herzlich für die grosszügige Unterstützung sowie allen Personen und Institutionen, die sich mit Engagement und / oder Naturalspenden für die Maurerschule einsetzen.

16 Maurerschule Unterer Deutweg Winterthur Telefon

Maurerschule. Schule für cerebral gelähmte Kinder 2013

Maurerschule. Schule für cerebral gelähmte Kinder 2013 Maurerschule Schule für cerebral gelähmte Kinder 2013 frühlingsgrün... Maurerschule Unterer Deutweg 83 8400 Winterthur Telefon 052 235 31 00 Telefax 052 235 31 01 maurerschule@win.ch www.cps.winterthur.ch

Mehr

Städtische Schule für cerebral gelähmte Kinder MAURER- SCHULE

Städtische Schule für cerebral gelähmte Kinder MAURER- SCHULE Städtische Schule für cerebral gelähmte Kinder MAURER- SCHULE DIE MAURER- SCHULE An der Maurerschule werden Kinder und Jugendliche mit einer Körperbehinderung, einer Mehrfachbehinderung oder erheblichen

Mehr

Maurerschule. Schule für cerebral gelähmte Kinder 2015

Maurerschule. Schule für cerebral gelähmte Kinder 2015 Maurerschule Schule für cerebral gelähmte Kinder 2015 Maurerschule Unterer Deutweg 83 8400 Winterthur Telefon 052 235 31 00 maurerschule@win.ch www.cps.winterthur.ch Veränderungen Liebe Leserin, lieber

Mehr

Einsatzplan Springen 2011 Montag, 20. Juni 2011 bis Montag, 27. Juni 2011

Einsatzplan Springen 2011 Montag, 20. Juni 2011 bis Montag, 27. Juni 2011 Einsatzplan Springen 2011 Montag, 20. Juni 2011 bis Montag, 27. Juni 2011 Aufstellarbeiten Montag, 20. Juni 2011 Treffpunkt Schützenmatte um 19.00 Uhr (Verantwortlich: Albert Marti) Urs Gehrig Daniela

Mehr

Liebe Eltern, liebe Schülerinnen & Schüler

Liebe Eltern, liebe Schülerinnen & Schüler Liebe Eltern, liebe Schülerinnen & Schüler In dieser Ausgabe: Allgemeine Informationen Ausblick nächstes Quartal Die neuen Lehrpersonen stellen sich vor Informationen aus der Tagesschule Aktuelles aus

Mehr

Aktuelles aus der Schulpflege

Aktuelles aus der Schulpflege Aktuelles aus der Schulpflege Ehrungsanlass Schule Richterswil - Samstagern Mit dem zu Ende gehenden Schuljahr werden drei sehr verdiente Lehrpersonen an der in Pension gehen. Am 22. Juni 2011 würdigten

Mehr

Fokus Starke Lernbeziehungen. Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen

Fokus Starke Lernbeziehungen. Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen Fokus Starke Lernbeziehungen Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen 1 Der Schulversuch «Fokus Starke Lernbeziehungen» ermöglicht den Schulen, sich so zu organisieren, dass weniger Lehrpersonen

Mehr

PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN

PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN GRUNDSATZ Schule ist etwas dynamisches, ist in Bewegung, verändert sich, ist nichts Erratisches. GRUNDGEDANKEN Das Leitbild soll sich wohltuend

Mehr

ILGENHALDE PORTRAIT INDIVIDUALITÄT STÄRKEN, ENTWICKLUNG FÖRDERN

ILGENHALDE PORTRAIT INDIVIDUALITÄT STÄRKEN, ENTWICKLUNG FÖRDERN ILGENHALDE PORTRAIT INDIVIDUALITÄT STÄRKEN, ENTWICKLUNG FÖRDERN Die ILGENHALDE in Fehraltorf bietet Kindern und Jugendlichen mit geistiger und mehrfacher Behinderung oder Autismus-Spektrum-Störung eine

Mehr

Top-Bestenlisten 2005

Top-Bestenlisten 2005 Stand: 21. Januar 2006 Juniorinnen 100m (12.32) +2.6 Höhener Rebecca, 86 LC Schaffhausen 02.07.2005 Bern 12.35 +1.7 Bosshard Tina, 87 12.36 +1.5 Höhener Rebecca, 86 LC Schaffhausen 02.07.2005 Bern 12.48

Mehr

Herzlich willkommen zum Einschulungselternabend der Schule Suhr!

Herzlich willkommen zum Einschulungselternabend der Schule Suhr! Herzlich willkommen zum Einschulungselternabend der Schule Suhr! Programm - Begrüssung - Die Geschichte «Der Ernst des Lebens» - Die Schule Suhr, Schulleitungen Dorf & Feld - Möglichkeiten der Einschulung

Mehr

Uebersicht Die Volksschule im Kanton ZH Unsere Schule Die Schulanlagen Ihre Ansprechpartner

Uebersicht Die Volksschule im Kanton ZH Unsere Schule Die Schulanlagen Ihre Ansprechpartner Unsere Primarschule Uebersicht Die Volksschule im Kanton ZH Unsere Schule Die Schulanlagen Ihre Ansprechpartner Schulleitung und verwaltung Schulsozialarbeit Schulpflege Das Leben an der Schule Angebote

Mehr

Trotzdem deshalb denn

Trotzdem deshalb denn Ein Spiel für 3 bis 5 Schülerinnen und Schüler Dauer: ca. 30 Minuten Kopiervorlage zu deutsch.com 2, Lektion 23A, A4 bis A7 Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer: Mit diesem Spiel üben die Schülerinnen und

Mehr

Ferien Rufin Seeblick Juli 2016 in Überlingen am Bodensee

Ferien Rufin Seeblick Juli 2016 in Überlingen am Bodensee Ferien Rufin Seeblick 3. - 8. Juli 2016 in Überlingen am Bodensee Sonntag, 3. Juli Nun ist es soweit. Haben wir alles gepackt? Wir glauben schon, denn wir haben uns in den letzten Tagen ja gut vorbereitet.

Mehr

Das Modell der Integrationsklasse

Das Modell der Integrationsklasse Das Modell der Integrationsklasse Schweizer Heilpädagogik Kongress 2013 1 Inhalt Gesetzliche Grundlagen Integrative Sonderschulung im Kanton BL Ziele der Integration Ressourcen Integrative Sonderschulung

Mehr

Heilpädagogische Schule HEILPÄDAGOGISCHE SCHULE WETZIKON

Heilpädagogische Schule HEILPÄDAGOGISCHE SCHULE WETZIKON HEILPÄDAGOGISCHE SCHULE WETZIKON Die Wetzikon ist eine Tagessonderschule für Kinder und Jugendliche mit einer geistigen oder mehrfachen Behinderung im Alter von 4 bis 20 Jahren. Organisation Die Wetzikon

Mehr

Helfer-Einteilung Lägern Indoors Dressur 2012

Helfer-Einteilung Lägern Indoors Dressur 2012 Helfer-Einteilung Lägern Indoors Dressur 2012 1 Stand: 3. April 12/ MG Hinweise an Alle: Bitte erscheint pünktlich und korrekt gekleidet, jedem Einsatzgebiet entsprechend. Wir haben uns Mühe gegeben, allen

Mehr

Suchen Sie eine familienergänzende Betreuung für Ihre Kinder?

Suchen Sie eine familienergänzende Betreuung für Ihre Kinder? Suchen Sie eine familienergänzende Betreuung für Ihre Kinder? Die Tagesschulangebote Langenthal ergänzen die unterrichtsfreie Zeit Ihrer Kinder ideal. Tagesschulangebote Langenthal von Kindergarten bis

Mehr

Lernen. Erlebnis. macht. zum positiven. schulplus ist ein sonderpädagogisches Zentrum für Bildung, Betreuung und Beratung.

Lernen. Erlebnis. macht. zum positiven. schulplus ist ein sonderpädagogisches Zentrum für Bildung, Betreuung und Beratung. Lernen macht zum positiven Erlebnis schulplus ist ein sonderpädagogisches Zentrum für Bildung, Betreuung und Beratung. schulplus unterrichtet und betreut Kinder mit besonderem Bildungsbedarf im Verhaltens-

Mehr

Weiterbildungs- und Informationsangebote für IS-Lehrpersonen (Anstellung durch die Rodtegg und die Gemeinde)

Weiterbildungs- und Informationsangebote für IS-Lehrpersonen (Anstellung durch die Rodtegg und die Gemeinde) Weiterbildungs- und Informationsangebote für IS-Lehrpersonen (Anstellung durch die Rodtegg und die Gemeinde) Schuljahr 2014/2015 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen 2 Übersicht 3 Intervision/Erfahrungsaustausch

Mehr

Herzlich Willkommen! Regionale Sonderschulung 15 plus Bezirk Dielsdorf

Herzlich Willkommen! Regionale Sonderschulung 15 plus Bezirk Dielsdorf Herzlich Willkommen! Regionale Sonderschulung 15 plus Bezirk Dielsdorf Programm 1. Teil Information Kanton (VSA P. Kaegi) Information Projektgruppe Regionale Sonderschule 15 plus Ausgangslage Bezirk Dielsdorf

Mehr

Herzlich willkommen Orientierungsabend Schuleintritt

Herzlich willkommen Orientierungsabend Schuleintritt Herzlich willkommen Orientierungsabend Schuleintritt Schule Steinhausen Infoangebote im Foyer, die zu besichtigen waren Informationen über die 1. Primarklasse Informationen über die Einführungsklasse

Mehr

Name Ressort Austritt Eintritt Heinz Leuenberger Präsident, Infrastruktur 1989 Thomas Ammann Pädagogik 2009

Name Ressort Austritt Eintritt Heinz Leuenberger Präsident, Infrastruktur 1989 Thomas Ammann Pädagogik 2009 47 D Verzeichnis Behörde, Lehrpersonen, Klassen Hinweis: Beim Eintritt sind frühere Dienstzeiten bei einer der drei früheren Schulgemeinden immer mitberücksichtigt. Schulbehörde Name Ressort Austritt Eintritt

Mehr

Vereinscup 2008 Rangliste Frauengruppen

Vereinscup 2008 Rangliste Frauengruppen Rangliste Frauengruppen 1 Landfraue 1 79 79 73 61 292 2 Musik 2 81 72 70 67 290 3 DTV 77 71 64 65 277 4 Blindgängerinnen 75 72 60 40 247 5 Feuerfrauen 85 62 50 49 246 6 Landfraue 2 82 62 54 32 230 7 Fehlschuss

Mehr

Herzlich willkommen Schule Steinhausen Schule Steinhausen in Zahlen: 51 Abteilungen (Kindergarten bis 9. Schuljahr), davon 9 Kindergartenabteilungen Gegenwärtig ca. 928 Schülerinnen und Schüler 140

Mehr

Von der Sonderschule zur Arbeitswelt

Von der Sonderschule zur Arbeitswelt Von der Sonderschule zur Arbeitswelt Eine Informationsbroschüre der Abteilung Sonderschulung, Heime und Werkstätten Kanton Aargau der Invalidenversicherung des Kantons Aargau und der Pro Infirmis Aargau

Mehr

Jahresbericht 2016/2017

Jahresbericht 2016/2017 Jahresbericht 2016/2017 Kindergarten Priska Kyburz und Mirjam Maibach Wir starteten im August mit 23 Kindern in dieses Schuljahr: 12 Kinder im 2. Kindergartenjahr (Schildchrötli) und 11 Kinder im ersten

Mehr

Leitsätze Sprachförderung

Leitsätze Sprachförderung Leitsätze Sprachförderung Eine Arbeitsgruppe unter Leitung der Abteilung Tagesbetreuung erarbeitete im Winterhalbjahr 2007/08 die vorliegenden «Leitsätze Sprachförderung». Am 22. Mai 2008 wurden sie den

Mehr

Titel der Präsentation. Untertitel der Präsentation. Schulpsychologie. Schule und Psychologie: Wie passt das zusammen?

Titel der Präsentation. Untertitel der Präsentation. Schulpsychologie. Schule und Psychologie: Wie passt das zusammen? Titel der Präsentation Schulpsychologie Untertitel der Präsentation Schule und Psychologie: Wie passt das zusammen? Katrin Gossner, Regionalstellenleiterin Baden Fachpsychologin für Kinder und Jugendliche

Mehr

Artikel: Französisch Austausch Nantes

Artikel: Französisch Austausch Nantes Artikel: Französisch Austausch Nantes Donnerstag 23.03.2017 Wir trafen uns um 10.15 Uhr am Bahnhof um dann den Zug nach Straßburg zu nehmen. Als wir ankamen gingen wir zur Kathedrale und dann durften wir

Mehr

Geburt. Lisa-Marie * g 49 cm. Felix. Timo. Luca. Kevin. Celine * g 45 cm. Chiara- Sophie

Geburt. Lisa-Marie * g 49 cm. Felix. Timo. Luca. Kevin. Celine * g 45 cm. Chiara- Sophie Luca * 9. 10. 2004 3.650 g 53 cm Muster g01 (50/2), 4c Muster g02 (45/2), 4c Timo *10. Oktober 2004 3.560 g 52 cm Ab jetzt bestimme ich, wann aufgestanden wird! Geburt unseres Sohnes. Ella und Toni Geburt

Mehr

Ein Jahr ganz anders erleben

Ein Jahr ganz anders erleben Ein Jahr ganz anders erleben Lena Nielsen, Brasilien Ein Auslandsjahr ist ein Jahr wie kein anderes. Es unterscheidet sich so sehr von den ganzen anderen Jahren, die man schon erlebt hat. Wenn man sonst

Mehr

Integrative Förderung IF

Integrative Förderung IF Integrative Förderung IF Integrative Förderung Schule Grosswangen Sehr geehrte Eltern Sehr geehrte Schulinteressierte Es ist unserem Schulteam ein grosses Anliegen, dass alle Schülerinnen und Schüler an

Mehr

Top-Bestenlisten 2006

Top-Bestenlisten 2006 Stand: 03. Februar 2007 Frauen 100m 12.47-1.0 Bosshard Tina, 87 LC Frauenfeld 02.09.2006 Frauenfeld (12.55) +3.5 Meyer Bettina, 88 (12.58) +3.5 Imhof Isabelle, 85 12.59 +1.1 Höhener Rebecca, 86 12.68 +0.7

Mehr

Hugo zieht um. Anne Maar Verena Ballhaus (Illustrationen) Mein Papa liest vor und meine Mama auch! Zum Vorlesen oder für Leseanfänger ab 6 Jahren

Hugo zieht um. Anne Maar Verena Ballhaus (Illustrationen) Mein Papa liest vor und meine Mama auch! Zum Vorlesen oder für Leseanfänger ab 6 Jahren Zum Vorlesen oder für Leseanfänger ab 6 Jahren Anne Maar Verena Ballhaus (Illustrationen) Hugo zieht um Hugo schaut aus dem Autofenster. Auf der Straße steht seine Oma und winkt. Tschüs Oma!, ruft Hugo.

Mehr

C E R T I F I C A T E

C E R T I F I C A T E Frau Karin Achterfeld Frau Anna Bechtler Herr Vergim Bekiroski Frau Elisabeth Bitzl Herr Jürgen Blassnig Herr Christian Böhme Frau Kathrin Bradl Herr Armin Brotz Herr Thomas Brugger Frau Kristina Bulak

Mehr

Heilpädagogisches Schulheim Bern. Weissenheim. Kirchbergerstrasse 60 3008 Bern Tel 031 370 12 12 info@weissenheim.ch www.weissenheim.

Heilpädagogisches Schulheim Bern. Weissenheim. Kirchbergerstrasse 60 3008 Bern Tel 031 370 12 12 info@weissenheim.ch www.weissenheim. Heilpädagogisches Schulheim Bern Weissenheim Heilpädagogisches Schulheim Bern Kirchbergerstrasse 60 3008 Bern Tel 031 370 12 12 info@weissenheim.ch www.weissenheim.ch Das Weissenheim Bern Das Weissenheim

Mehr

ersten heiligen Kommunion haben wir uns sehr gefreut und danken, auch im Namen unserer Eltern, recht herzlich. Miriam und Mike Mustermann

ersten heiligen Kommunion haben wir uns sehr gefreut und danken, auch im Namen unserer Eltern, recht herzlich. Miriam und Mike Mustermann Herzlichen Dank sage ich für die Glückwünsche, Blumen und Geschenke zu meiner, auch im Namen meiner Eltern. Nina Mustermann Musterstadt, Musterweg 40, im Mai 2005 Ich habe mich über die Glückwünsche, Blumen

Mehr

Schule Birmenstorf eine Schule, die weitergeht Schulnachrichten 7/SJ 14/15 Birmenstorf: spannende Projektwoche an der Primarschule In der Woche vom 18. bis 22. Mai 2015 fand an der Unterstufe 1. 3. Klasse

Mehr

Reglement über das Schulwesen der Einwohnergemeinde Lengnau

Reglement über das Schulwesen der Einwohnergemeinde Lengnau Reglement über das Schulwesen der Einwohnergemeinde Lengnau -1- Inhaltsverzeichnis A. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 3 A.1 GEGENSTAND 3 A. GRUNDLEGENDES 3 B. SCHULANGEBOTE 4 B.1 GRUNDANGEBOT UND GLIEDERUNG 4

Mehr

Ortsverein Oberwinterthur Vernetzung, Freizeit, Freundschaften

Ortsverein Oberwinterthur Vernetzung, Freizeit, Freundschaften Ortsverein Oberwinterthur Vernetzung, Freizeit, Freundschaften www.oberwinterthur.ch Gründungsversammlung 2. Oktober 1973, 20.00 Uhr, Foyer Hotel Römertor Initiativkomitee Oberi, Brawand Paul 1. Generalversammlung

Mehr

Adress-Liste zur Mitwitzer Bibel - handgeschrieben

Adress-Liste zur Mitwitzer Bibel - handgeschrieben Bibelabschreibemappe 1 Empfangsdatum KW (=Weitergabedatum) Vorname Name 3 13.01.2017 bis Heike Kempf 4 21.01.2017 bis Monika De Haan 5 28.01.2017 bis Jürgen Roth 6 04.02.2017 bis Ursula Haberstumpf 7 11.02.2017

Mehr

Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren. Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden. Danke

Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren. Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden. Danke Trauerdankanzeigen Seite 1 Kurt Muster Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren. Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden. Danke für tröstende Worte, gesprochen oder geschrieben, für einen

Mehr

Primarschule Ellikon Elternrat 8548 Ellikon an der Thur

Primarschule Ellikon Elternrat 8548 Ellikon an der Thur Primarschule Ellikon Elternrat 8548 Ellikon an der Thur email: elternrat@schule-ellikon.ch Protokoll der Elternratsitzung vom 6. September 2010 Teilnehmer: Markus Kuhn, Nina Kägi, Ilona Bachmann, Fredi

Mehr

Christopher Cunitz gestorben am 25. April 2014

Christopher Cunitz gestorben am 25. April 2014 In stillem Gedenken an Christopher Cunitz gestorben am 25. April 2014 Von früher schrieb am 5. Mai 2014 um 21.40 Uhr Wir waren jung, wir wollten alles, wir taten viel. Nun hast Du einen anderen Weg gewählt,

Mehr

Bilderbücher Analysieren

Bilderbücher Analysieren Nadia Ramseier Realschule Gohl Bei Frau B. Hertig 9. Klasse 19. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1.Titelseite 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Bilderbücher Analysieren Wie sind die Bücher dargestellt? 5.

Mehr

Schulkreis Seen-Mattenbach. Willkommen zum Informationsabend Eintritt in den Kindergarten

Schulkreis Seen-Mattenbach. Willkommen zum Informationsabend Eintritt in den Kindergarten Willkommen zum Informationsabend Eintritt in den Kindergarten Ablauf Begrüssung (R. Ehrsam) Vorstellung Kindergartenalltag (C. Braendle, A. Gürtler) Für Eltern mit noch jüngeren Kindern (C. Braendle, A.

Mehr

Ganztägige Schulformen. Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder

Ganztägige Schulformen. Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder Ganztägige Schulformen Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder Sehr geehrte Damen und Herren! Ganztägige Schulformen garantieren die optimale Förderung der Schülerinnen und Schüler in ihrer gesamten

Mehr

Beileidsbekundungen. Aufrichtige Anteilnahme Elmar Dalvai mit Familie Elmar Dalvai

Beileidsbekundungen. Aufrichtige Anteilnahme Elmar Dalvai mit Familie Elmar Dalvai Margit Beileidsbekundungen Liebe Margit! wir haben dich als eine ganz liebe, fröhliche und sehr starke Frau kennengelernt und genau so werden wir dich immer in Erinnerung tragen. Du wirst uns sehr fehlen!

Mehr

Herzlich Willkommen zu Start Elternmitwirkung Themenabend Nr. 1 vom 23. Juni 2010

Herzlich Willkommen zu Start Elternmitwirkung Themenabend Nr. 1 vom 23. Juni 2010 Herzlich Willkommen zu Start Elternmitwirkung Themenabend Nr. 1 vom 23. Juni 2010 Volksschulamt Zürich & Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich Start Elternmitwirkung Herzlich Willkommen! Volksschulamt

Mehr

Elterninformation Januar 2016 Kindergarten/Primarstufe

Elterninformation Januar 2016 Kindergarten/Primarstufe Elterninformation Januar 2016 Kindergarten/Primarstufe Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte Hoffentlich konnten Sie die sonnigen Weihnachtsferien gemeinsam mit Ihren Kindern geniessen und Kraft tanken.

Mehr

Elternabend der Unterstufe Brütten SJ 17/18

Elternabend der Unterstufe Brütten SJ 17/18 Elternabend der Unterstufe Brütten SJ 17/18 Allgemeine Informationen 1. Willkommen! 2. Schule heute Stundentafel der Jahrgangsklassen, Fachbereiche der Unterstufe Integrative Förderung heisst (IF, ISR,

Mehr

Gut vorbereitet in die Zukunft

Gut vorbereitet in die Zukunft Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gut vorbereitet in die Zukunft Der Lehrplan 21 im Kanton Zürich 6 Gut vorbereitet in die Zukunft Informationen für Eltern Der Zürcher Lehrplan 21 bildet aktuelle

Mehr

Von der Weide Schlossfeld auf die Weide der grossen weiten Welt

Von der Weide Schlossfeld auf die Weide der grossen weiten Welt La Gala 2017 in der Schlossschür Willisau Von der Weide Schlossfeld auf die Weide der grossen weiten Welt Die beiden Schülerinnen Anna und Jessica führten als Moderatorinnen gekonnt durch den eindrücklichen

Mehr

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer Der kleine Fisch und die Reise ins Meer eine abenteuerliche Reise unter Wasser Der kleine Fisch und die Reise ins Meer by Moni Stender siehe auch www.allerleiwort.de Im Gebirge, dort wo die großen Berge

Mehr

Abschlussbericht Saison 2004/2005. Tabelle

Abschlussbericht Saison 2004/2005. Tabelle BaTTV / Kreis Sinsheim Kreisliga Damen Staffelleiter : Cornelia Wagner, Helmstadter Str. 17, 74924 Neckarbischofsheim Tel: 07263-64392, Fax: 07263-6049723 Email: Wagner_Conny@t-online.de, Internet: http://www.tt-kreis-sinsheim.de

Mehr

Tagesschule Matten Pädagogisches Konzept

Tagesschule Matten Pädagogisches Konzept Tagesschule Matten Pädagogisches Konzept Zusammen spielen Zusammen lernen Zusammen lachen Zusammen träumen Zusammen man selbst sein Alexandra Fellhauer Inhaltsverzeichnis 1. Leitgedanken 2. Mahlzeiten

Mehr

Elterninformationsanlass

Elterninformationsanlass Ihre Fragen und Anliegen Elterninformationsanlass Eintritt in den Kindergarten / in die Schule Gesetzliche Grundlagen Bedeutung des Kindergartens Anforderungen im Kindergarten Zuweisung zu einem Kindergartenstandort

Mehr

Einsatzplan Turnerabend 2011

Einsatzplan Turnerabend 2011 TURNVEREIN STV VORDEMWALD... VEREINT VORAUS! Einsatzplan Turnerabend 2011 prov. def. Zeit Aufgaben Wer Verantwortlich bis Nach Absprache mit Regie Bühnenbild Gerber Andrea, Gut Karin, Hofer Leandra, Hugentobler

Mehr

Skiclub Rennen Marbach Alpin 2016

Skiclub Rennen Marbach Alpin 2016 Skiclub Rennen Marbach Rang St-Nr. Code Name und Vorname Jahrgang Land Zeiten Abstand Herren Snowboard 1 2 Wettstein Markus 1967 30.63 2 1 Schmid Michael 1976 39.51 8.88 Mädchen (2000 und jünger) 1 21

Mehr

Herzlich willkommen Orientierungsabend Eintritt Kindergarten

Herzlich willkommen Orientierungsabend Eintritt Kindergarten Herzlich willkommen Orientierungsabend Eintritt Kindergarten Schule Steinhausen Schule Steinhausen in Zahlen 52 Abteilungen (Kindergarten bis 9. Schuljahr), davon 10 Kindergartenabteilungen Gegenwärtig

Mehr

SVM-Final Nationalliga B Frauen 15.September 2004 Stadion Hard Langenthal

SVM-Final Nationalliga B Frauen 15.September 2004 Stadion Hard Langenthal SVM-Final Nationalliga B Frauen 15.September 2004 Stadion Hard Langenthal Rangliste Frauen Nat. B - 100 m Wind: 1.0 1. Weyermann Fabienne 85 LV Langenthal 12,32 974 2. Kohler Renate 81 LV Langenthal 12,34

Mehr

Michael Zeh gestorben am 23. Juni 2016

Michael Zeh gestorben am 23. Juni 2016 In stillem Gedenken an Michael Zeh gestorben am 23. Juni 2016 Martina Schneider entzündete diese Kerze am 23. Juni 2017 um 8.44 Uhr 1 Jahr ist vorüber. Michael, wir denken an Dich! Sonja entzündete diese

Mehr

Untersiggenthal. «SCHULE TRIFFT WIRTSCHAFT» Untersiggenthal 2016/2017

Untersiggenthal. «SCHULE TRIFFT WIRTSCHAFT» Untersiggenthal 2016/2017 Untersiggenthal «SCHULE TRIFFT WIRTSCHAFT» Untersiggenthal 2016/2017 Im Eintrittsreferat werden Informationen und Notwendigkeiten zum Berufsfindungs- und Bewerbungsprozess verknüpft. Unternehmerische Sichtweisen

Mehr

Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v.

Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v. Ich habe mich verwandelt. Ich habe mich verändert. Ich bin stärker geworden. Frauen mit Lern-Schwierigkeiten als Peer-Beraterinnen. Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen'

Mehr

Weihnachtsspende. Zusammen mit unseren Mitarbeitenden engagieren wir uns für gemeinnützige Anliegen in der Schweiz.

Weihnachtsspende. Zusammen mit unseren Mitarbeitenden engagieren wir uns für gemeinnützige Anliegen in der Schweiz. Weihnachtsspende Zusammen mit unseren Mitarbeitenden engagieren wir uns für gemeinnützige Anliegen in der Schweiz. «Frohe Festtage und viel Freude im neuen Jahr!» Geschätzte Kundin, geschätzter Kunde Seit

Mehr

n Beratung n Entlastung n Wertschätzung Tagespflege Philipp-Melanchthon-Zentrum

n Beratung n Entlastung n Wertschätzung Tagespflege Philipp-Melanchthon-Zentrum n Beratung n Entlastung n Wertschätzung Tagespflege Philipp-Melanchthon-Zentrum Herzlich willkommen, liebe Seniorinnen und Senioren, liebe pflegende Angehörige! Das Philipp-Melanchthon-Zentrum ermöglicht

Mehr

Schule Gerlafingen. Herzlich Willkommen zum Elternabend. Übertritt vom Kindergarten in die 1. Klasse

Schule Gerlafingen. Herzlich Willkommen zum Elternabend. Übertritt vom Kindergarten in die 1. Klasse Herzlich Willkommen zum Elternabend Übertritt vom Kindergarten in die 1. Klasse Themen Mitteilungen der Schulleitung Was erleichtert einen guten Schulstart? Apéro ins Gespräch kommen Besichtigung Schulräume

Mehr

Bundes-Freiwilligen-Dienst (BuFDi) an der Astrid Lindgren-Schule Sebastian

Bundes-Freiwilligen-Dienst (BuFDi) an der Astrid Lindgren-Schule Sebastian Sebastian Mein Name ist Sebastian Heuser, kurz Basti. Ich bin 19 Jahre alt und wohne in Kehl. Ich mache seit September mit großer Freude ein Bundesfreiwilligendienst in der HS3 der Astrid Lindgren Schule.

Mehr

Donnerstag, 27. August18.00 bis Uhr. Samstag, 08. August bis Uhr Samstag, 08. August bis Uhr

Donnerstag, 27. August18.00 bis Uhr. Samstag, 08. August bis Uhr Samstag, 08. August bis Uhr Dienstag, 04. August 18.00 bis 22.00 Uhr Aufbau Verein Aufbau Verein Friedli Pascal FW Heimgartner MarkuSV Hüppin Richi FW Markus Meier FW Peterhans Rolf FW Schibli Matthias FW Markus Isler FW Samstag,

Mehr

Wohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie)

Wohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie) Wohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie) Irgendwann im November, etwa 3 Monate nachdem ich bei Elisabeth gelandet bin, tauchte dort

Mehr

12 Organigramm. Führungsstufe. Direktion Leitung Gesamtbank. Manser Ueli Direktor 1964 / Marketing / Kommunikation Sponsoring.

12 Organigramm. Führungsstufe. Direktion Leitung Gesamtbank. Manser Ueli Direktor 1964 / Marketing / Kommunikation Sponsoring. Führungsstufe Direktion Leitung Gesamtbank Marketing / Kommunikation Compliance Kundendaten Rechnungswesen / Controlling Direktionssekretariat / Personaladministration Niederlassung Oberegg Personalentwicklung

Mehr

Freiwilligenarbeit in den Alterszentren der Stadt Winterthur

Freiwilligenarbeit in den Alterszentren der Stadt Winterthur Freiwilligenarbeit in den Alterszentren der Stadt Winterthur Adlergarten, Brühlgut, Neumarkt, Oberi und Rosental Departement Soziales Alter und Pflege Freiwilligenarbeit, wie sie bei uns gelebt wird Die

Mehr

SCHÜTZENVEREIN HUBERTUS Hofstetten e.v. König- und Meisterschaftsschießen 2012

SCHÜTZENVEREIN HUBERTUS Hofstetten e.v. König- und Meisterschaftsschießen 2012 Könige 2012 Königsscheibe Teiler Jugend-Königsscheibe Teiler 1 Schroll Martin 73,3 1 Miehling Lukas 288,9 2 Miehling Inge 79,1 2 Heidrich Theresa 365,8 3 Hamann Oliver 153,4 3 Schiller Anna 476,5 4 Appel

Mehr

Text und Illustration von Titus

Text und Illustration von Titus Text und Illustration von Titus Hast du deine Schulsachen gepackt?, fragt Mama morgens beim Frühstück. Na klar, sagt Anna, das habe ich gestern Abend schon gemacht. Mama schaut auf die Uhr. Schon so spät!

Mehr

Elternabend Kindergarten. Herzlich willkommen. Elternabend Kindergarten

Elternabend Kindergarten. Herzlich willkommen. Elternabend Kindergarten Herzlich willkommen 1 Programm Allgemeine Informationen : Elterngruppe, Musikschule 2 1 Hauptgeschäft: Unterricht Kanton, Gemeinde, Schulpflege Schulleitung, Schulkonferenz, Lehrperson Hort: (vor der Schule)

Mehr

Chronik Schuljahr 2016/17

Chronik Schuljahr 2016/17 Chronik Schuljahr 2016/17 12.08.2016 Die Lehrerinnen und Lehrer der Schulregion trafen sich um 08h05 im Schulhaus Fiesch zur Eröffnungssitzung. Gegen 09.00 Uhr besammelten sich die OS-Lehrer im Zimmer

Mehr

Mein Frankreich-Austausch im Januar/Februar 2017

Mein Frankreich-Austausch im Januar/Februar 2017 Mein Frankreich-Austausch im Januar/Februar 2017 Hallo, mein Name ist Paul Günther und ich gehe hier im Heinrich-Böll-Gymnasium in die achte Klasse. Die letzten acht Wochen allerdings war ich über ein

Mehr

Programm Ablauf des Abends

Programm Ablauf des Abends Programm Ablauf des Abends 1. Begrüssung 2. Vorstellen der Kindergartenlehrpersonen 3. Zuteilungen zu den Kindergärten 4. Lehrplan des Kindergartens 5. Schulpsychologischer Dienst (SPD) 6. Logopädie 7.

Mehr

Leitbild Schule Teufen

Leitbild Schule Teufen Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule

Mehr

7-Tage Wohnheim des Heilpädagogischen Zentrums Bayreuth

7-Tage Wohnheim des Heilpädagogischen Zentrums Bayreuth 7-Tage Wohnheim des Heilpädagogischen Zentrums Bayreuth Gruppe Sonne 9 Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 16 Jahren Ziele Lebensfreude aber auch Regeln und Strukturen erfahren Verhaltensstörungen verhindern

Mehr

Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern und ihren Familien schöne Sommerferien!

Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern und ihren Familien schöne Sommerferien! Aktuelle Termine 20.07.-30.08.2017: Sommerferien 31.08.2017: Beginn des Schuljahres 2017/2018 Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern und ihren Familien schöne Sommerferien! 02.09.2017: Büchertauschbörse

Mehr

Daniela Greiner Mathias Nelle

Daniela Greiner Mathias Nelle Daniela Greiner Mathias Nelle Leo früh geboren Verlag Hans Huber Für Florian Du bist ein grosses Wunder! Es ist schön, dass es dich gibt! Daniela Greiner. Bern PD Dr. med. Mathias Nelle. Kinderarzt, Leiter

Mehr

Ursula Otto geb. Kolbe gestorben am 17. November 2016

Ursula Otto geb. Kolbe gestorben am 17. November 2016 In stillem Gedenken an Ursula Otto geb. Kolbe gestorben am 17. November 2016 schrieb am 11. Februar 2017 um 8.46 Uhr Hallo Oma Du fehlst mir hier unten so sehr Es gibt nicht einen einzigen Tag an den ich

Mehr

Meine Radionacht. Texte aus der 3b. Bei der Radionacht haben wir zuerst unsere Betten aufgebaut. Dann haben wir

Meine Radionacht. Texte aus der 3b. Bei der Radionacht haben wir zuerst unsere Betten aufgebaut. Dann haben wir Meine Radionacht Texte aus der 3b Bei der Radionacht haben wir zuerst unsere Betten aufgebaut. Dann haben wir uns hingelegt. Wir haben ja in der Schule übernachtet. Später hat Frau Orth auch gesagt, dass

Mehr

Informationen der Primarschule Neuendorf

Informationen der Primarschule Neuendorf Informationen der Primarschule Neuendorf Begrüssung aller Primarschüler am 1. Schultag 2015/16 Impressionen aus dem vergangenen Schuljahr 2014/15 Feierliche Eröffnung des Kindergartens durch den Gemeindepräsidenten

Mehr

Primarschule Wettswil Schuljahr 2015 / 2016

Primarschule Wettswil Schuljahr 2015 / 2016 JAHRESBERICHT DER SCHULSOZIALARBEIT Primarschule Wettswil Schuljahr 2015 / 2016 Wettswil am Albis, September 2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung...3 2.Einzel- und Gruppenberatungen...3 2.1Anzahl

Mehr

ICT-Postenlauf / Zeit für Fachgruppen / Verabschiedungen

ICT-Postenlauf / Zeit für Fachgruppen / Verabschiedungen Letzter Schultag im Schuljahr 2010/11 ICT-Postenlauf / Zeit für Fachgruppen / Verabschiedungen ICT-Postenlauf Ziel: bereits existierende Angebote der KSH präsentieren und die Lehrpersonen auf den Geschmack

Mehr

Wir lieben, was wir tun.

Wir lieben, was wir tun. Europäischer Hof Heidelberg Friedrich-Ebert-Anlage 1 D-69117 Heidelberg Telefon: +49 (0) 6221-515-0 Telefax: +49 (0) 6221-515-506 welcome@europaeischerhof.com www.europaeischerhof.com Wir lieben, was wir

Mehr

7. Klassen. Aarau, den 13. Februar Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler

7. Klassen. Aarau, den 13. Februar Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler 7. Klassen STADT AARAU Oberstufenschule (OSA) Schachen 29 5000 Aarau Tel. 062 837 90 60 Fax 062 837 90 70 schulleitung.osa@aarau.ch Aarau, den 13. Februar 2017 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und

Mehr

Sparkassenwanderpokalschießen

Sparkassenwanderpokalschießen Sachpreis Platz Name Verein Teiler 1 Sandro Preischl Fröhliche Bergschütz Kolmberg 12,4 2 Simone Leirich Adler Willmering 12,6 3 Peter Merkl Schloßschützen Waffenbrunn 29,7 4 Maximilian Lang Adler Willmering

Mehr

79291 Merdingen Telefon: / Elternbrief zum Schuljahresanfang 2015

79291 Merdingen Telefon: / Elternbrief zum Schuljahresanfang 2015 Hermann-Brommer-Schule Jan-Ullrich-Straße 2 79291 Merdingen Telefon: 07668 / 95297-25 mail@hermann-brommer-schule.de www.hermann-brommer-schule.de Elternbrief zum Schuljahresanfang 2015 Liebe Eltern, als

Mehr

Informationen der Primarschule Neuendorf. Begrüssung aller Primarschüler am 1. Schultag 2016/17

Informationen der Primarschule Neuendorf. Begrüssung aller Primarschüler am 1. Schultag 2016/17 Informationen der Primarschule Neuendorf Begrüssung aller Primarschüler am 1. Schultag 2016/17 Impressionen aus dem vergangenen Schuljahr 2015/16 Aufführung des Musicals Kwela Kwela mit der 6. Klasse Gemeinsamer

Mehr

Inklusion durch Arbeit das geht!

Inklusion durch Arbeit das geht! Inklusion durch Arbeit das geht! Der Fachverband Farbe Gestaltung Bautenschutz Rheinland- Pfalz und das Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen Mainz e.v. starten 2017 ein bislang einzigartiges

Mehr

Fachtag. Herkunftsfamilie Kind Pflegefamilie. Gute Kooperation gelingt nicht von alleine

Fachtag. Herkunftsfamilie Kind Pflegefamilie. Gute Kooperation gelingt nicht von alleine Fachtag Herkunftsfamilie Kind Pflegefamilie Gute Kooperation gelingt nicht von alleine Forschungsgruppe Pflegekinder Universität Siegen, 22. September 2015 Tagesprogramm 09:30 Uhr Stehcafé 10:00 Uhr Begrüßung

Mehr

Janis Uecker gestorben am 22. Mai 2015

Janis Uecker gestorben am 22. Mai 2015 In stillem Gedenken an Janis Uecker gestorben am 22. Mai 2015 Claudia Schwarze schrieb am 27. Mai 2017 um 15.05 Uhr Claudia Schwarze schrieb am 8. November 2016 um 17.06 Uhr 25. Oktober 2016.............................................

Mehr

Kleinkindergottesdienst

Kleinkindergottesdienst Kleinkindergottesdienst Am 07.12.2008 / 10:30 Uhr im Pfarrsaal Thema: Bischof Nikolaus (Kinder dürfen ihre Kerze bereits anzünden) Eingangslied: Dicke rote Kerzen Nr. 54 (1-2) Begrüßung: Hallo liebe Kinder,

Mehr

Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche Affoltern am Albis. Den Kindern alles Gute.

Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche Affoltern am Albis. Den Kindern alles Gute. Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche Affoltern am Albis Den Kindern alles Gute. Das Rehabilitationszentrum in Affoltern am Albis gehört zum Kinderspital Zürich Eleonorenstiftung. Hier werden

Mehr

obvita Berufliche Integration Wir schaffen Lebensqualität.

obvita Berufliche Integration Wir schaffen Lebensqualität. obvita Berufliche Integration Wir schaffen Lebensqualität. 2 Impressum Herausgeber obvita Bruggwaldstrasse 45 Postfach 50 9008 St.Gallen www.obvita.ch Konzept Rembrand AG 9000 St.Gallen www.rembrand.ch

Mehr

Lieber daheim. Dank gezielter Unterstützung. Pro Senectute Kanton Zürich

Lieber daheim. Dank gezielter Unterstützung. Pro Senectute Kanton Zürich Pflege und Betreuung im Alltag Lieber daheim. Dank gezielter Unterstützung. Pro Senectute Kanton Zürich Bestens beraten. Mit einer Perle im Alltag. Wir sorgen dafür, dass ältere Menschen länger zu Hause

Mehr