Gewässerschutzkonzept. Teilprojekt Baustellenentwässerung und Abwasserbehandlung Bözingenfeld
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- Annika Franke
- vor 7 Jahren
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1 Teilprojekt Baustellenentwässerung und Abwasserbehandlung Bözingenfeld
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Entwässerung Übersicht Abwasserarten Abwassermengen Meteorwasser Tunnelwässer Grundwasser Brauchwässer Gurtwaschanlage Häusliches Abwasser Brauwasser Wasch u. Tankplatz - Werkstätte Brauwasser Mörtelmischanlage Brauwasser Betonmischanlage Abwasserfassung, Behandlung und Ableitung Tunnelwässer u. Meteorwasser Baugrube Grundwasser Meteorwasser best. Grundwasserwanne BS Brauchwasser Gurtwaschanlage Meteorwasser Depot Ausbruchsmaterial Häusliches Abwasser Meteor- u. Brauchwasser für Wasch- u. Tankplatz Brauchwasser Mörtelmischanlage Brauchwasser Betonmischanlage Einleitung Vorfluter Mengen Grenzwerte Technische Anlagen Speicheranlagen Dimensionierung Ausführung Bauabwasserbehandlungsanlage Dimensionierungsgrundlagen Verfahrensbeschreibung und Dimensionierung Mineralölabscheider Tank- u. Waschplatz Abwässer Mörtelmischanlage Abwässer Gurtwaschanlage Betrieb technischer Anlagen Betrieb und Überwachung Instandhaltung Baustelle Anlagelieferant st Seite 2/19
3 Anhang Anhang 1: Anhang 2: Schema Entwässerungskonzept Lageplan BE st Seite 3/19
4 1. Einleitung Das vorliegende Konzept beschreibt die Maßnahmen für die Entwässerung des gesamten Baustellenbereichs Bözingenfeld. In diesem Bereich befinden sich die Hauptinstallationen der Baustelle für den Bau der Tunnels Büttenberg und Längholz. Die bis dato teilweise provisorischen Einrichtungen (Konzept Bauphase 3) für die durchzuführenden Vorarbeiten, werden durch die im folgenden Konzept beschriebenen Anlagen ergänzt. Der Abschluss der Bauarbeiten ist aus heutiger Sicht Ende 2015 geplant. Das Konzept beinhaltet folgende Punkte: - Abwasserarten, Verschmutzung und Mengen - Fassung und Ableitung der verschiedenen Abwasserarten - Abwasserspeicher - Abwasserbehandlung - Wassergefährdende Stoffe st Seite 4/19
5 2. Entwässerung 2.1. Übersicht Abwasserarten Abwasser- Bezeichnung Herkunft Verschmutzung Tunnelwässer Bergwasser, Brauchwässer aus Beton- u. Mörtelarbeiten sowie allgemeine Reinigungsarbeiten. Starke Verschmutzung durch Trübstoffe. Alkalisch durch Betonwasser. Verschmutzung durch Kohlenwasserstoffe bei Havarie. Grundwasser Grundwasserabsenkung Baugrube. keine Verschmutzung Meteorwasser Baugrube Meteorwasser best. Grundwasserwanne BS2 Versiegelte und unversiegelte Flächen in der Baugrube. Total A ca m 2 Versiegelte Flächen, angrenzend an die Baugrube Total A ca m 2 Schwache bis mittlere Verschmutzung durch Vermischung mit Bauabwasser. Schwache bis mittlere Verschmutzung durch Trübstoffe. Brauchwasser Gurtwaschanlage Reinigungswasser Schwache bis mittlere Verschmutzung durch Trübstoffe und im Anwendungsfall Belastung durch Tenside Meteorwasser Depot Ausbruchsmaterial Versiegelte Fläche Total A ca m 2 Schwache bis mittlere Verschmutzung durch Trübstoffe und im Anwendungsfall Belastung durch Tenside Häusliche Abwässer Werkstätte Meteor- und Brauchwasser für Wasch- und Tankplatz Brauchwässer Mörtelmischanlage Brauchwässer Betonmischanlage Versiegelte Fläche Bereich Werkstätte Total A ca. 160 m 2 Reinigungswässer aus Mischanlage, Transportfahrzeuge (Wagons) u. Zwischenbehälter Reinigungswässer aus Mischanlage, Transportfahrzeuge Schwache bis mittlere Verschmutzung durch Trübstoffe. Verschmutzung durch Kohlenwasserstoffe bei Havarie Alkalisch durch Betonwasser, schwache bis mittlere Verschmutzung durch Trübstoffe Alkalisch durch Betonwasser, schwache bis mittlere Verschmutzung durch Trübstoffe 2.2. Abwassermengen Meteorwasser Berechnungsgrundlagen Jahresniederschlagssumme - Normwerte jährliche Niederschlagssumme Messstation Biel (SMA) Niederschlagsintensität, -Menge - Dauer < 1 Stunde, SN (Oberflächenentwässerung von Strassen) Region Jura / Mittelland, Wiederkehrperiode 2 Jahre - Dauer > 1 Sunde, Erfassung und statistische Auswertung extreme Regenperioden Station Biel (SMA) Wiederkehrperiode 2 Jahre Beregnete Fläche - Gemäss nachfolgender Zusammenstellung st Seite 5/19
6 Abflusskoeffizient -versiegelte Flächen n = 1.0 -unversiegelte Flächen n = st Seite 6/19
7 Beregnete Flächen Beregnete Grundfläche [m 2 ] Total Abflusswirksame Teilfläche Strassen km Fläche Abflusskoeffizient Fläche [m 2 ] (gerundet) Baugrube x x best. Grundwasserwanne BS x Depot Ausbruchsmaterial x Wasch u. Tankplatz Werkstätte x Teilfläche Abwassermenge Flächen Spitzenabfluss 1) Q max [l/s] Abwassermenge Jahresmenge 2) V Total [m 3 ] Meteorwasser Baugrube Meteorwasser best. Grundwasserwanne Meteorwasser Depot Ausbruchsmaterial Meteorwasser Wasch u. Tankplatz Werkstätte Total Spitzenabfluss [l/s] 358 Total Jahresmenge [m 3 ] ) l/s*m 2 (Wiederkehrkehrperiode 2 a, Region Jura) 2) 1203 mm/a (Normwert SMA, Station Biel) Tunnelwässer Die Tunnelwässer setzen sich aus dem im Tunnelbereich zufließenden Bergwasser und aus den Reinigungswässern im Zuge der Bauarbeiten zusammen. Für die Reinigungsarbeiten auf der TVM wird ein Hochdruckreiniger herangezogen. Da die anfallende Wassermenge durch die Reinigungsarbeiten im Verhältnis zur max. prognostizierten Bergwassermenge sehr gering ist, wurden die Reinigungswässer in der Summenaufstellung vernachlässigt. - max. prognostizierte Bergwassermenge auf die gesamte Tunnelstrecke für beide Röhren Spitzenabfluss Q max = 6.6 l/s Jahresmenge V max Total = m Grundwasser Das Grundwasser wird mittels Filterbrunnen und Vakuumbrunnen im unmittelbaren Baugrubenbereich abgesenkt. - Abfluss Q =ca. 3.3 l/s - Jahresmenge V Total =ca m st Seite 7/19
8 Brauchwässer Gurtwaschanlage Die Gurtwaschanlage dient zur Reinigung des Förderbandgurtes bevor dieser in den Bandspeicher gezogen wird. Bei Bedarf wird diese Anlage im Zeitraum der Vortriebsarbeiten aktiviert. Die Anlage besteht aus 3 Stück Waschlanzen mit einer Leistung von 6.5 l/min pro Lanze. Spitzenabfluss Q max = 0.3 l/s Jahresmenge V Total = 6500 m Häusliches Abwasser Der Sanitärcontainer im Werkstattbereich wird direkt an eine biologische Kleinkläranlage angeschlossen. Über die Hauswasseranlage werden ausschließlich die anfallenden Schmutzwässer des Sanitär-Containers gereinigt. Hierbei handelt es sich um einen Sanitärcontainer mit 1 WC, 1 Pissoirs und 2 Waschbecken. An Regelarbeitstagen (Mo Sa) ist die Werkstätte max. mit 4-6 Personen besetzt Brauwasser Wasch u. Tankplatz - Werkstätte Zur Reinigung von Fahrzeugen und Baumaschinen wird vorwiegend ein Hochdruckreiniger herangezogen. Spitzenabfluss Q max = 1.5 l/s - Jahresmenge V Total = 2000 m Brauwasser Mörtelmischanlage Die gesamten Anlagenteile (Mischer, Zwischenbehälter, Transportfahrzeuge) werden im Zeitraum der Vortriebsarbeiten einmal täglich gereinigt. Zur Reinigung der Anlagenteile werden vorwiegend Hochdruckreiniger herangezogen. Spitzenabfluss Q max = 3.3 l/s Jahresmenge V Total = 7500 m Brauwasser Betonmischanlage Hierbei handelt es sich um eine moderne Betonmischanlage mit einer integrierten Wiederaufbereitungsanlage der Wasch- und Betonwässer. Die zu entsorgenden Abwässer werden nach Norm (SIA) geklärt und dem Schmutzwasserkanal zugeführt st Seite 8/19
9 2.3. Abwasserfassung, Behandlung und Ableitung Das Konzept für die Fassung, Behandlung und Ableitung ist im Schema Baustellenentwässerung (Anhang 1) dargestellt Tunnelwässer u. Meteorwasser Baugrube Die Tunnelabwässer werden teils im unmittelbaren Bereich der TVM und teils aufgrund des steigenden Vortriebs, inkl. der Meteorwässer der Baugrube, im Portalbereich gefasst. Im ersten Schritt werden die Tunnelabwässer einem Vorklärbecken im Bereich der Baugrube zugeführt. Von diesem Becken gelangt das vorgeklärte Abwasser über einem Überlauf in einen Pumpenspeicher und in weiterer Folge mittels Pumpe in die Bauabwasseranlage. Das Speichervolumen des Pumpbeckens beträgt ca. 100 m 3 und bietet im Havariefall ein Speichervolumen von ca. 4 Stunden. Nach der Behandlung in der Bauabwasseranlage (Flockung, Neutralisation, Nachklärung, Koaleszenzabscheider, Endkontrolle), wird das aufbereitete Wasser dem Vorfluter (Meteorwasserkanal) zugeführt. Im Endkontrollbecken werden ph-wert und Trübung online überwacht. Bei Überschreitung der zulässigen Grenzwerte oder einer Störung der Anlage wird ein Alarm ausgelöst ein motorisiertes Ventil angesteuert und die Abwässer über den Schmutzwasserkanal abgeführt Grundwasser Das Grundwasser aus der geschlossenen Wasserhaltung der Baugrube wird über ein Absetzbecken dem Meteorwasserkanal zugeführt. Durch entsprechende bauliche Massnahmen wird eine Vermischung mit Baugrubenwasser weitgehend vermieden Meteorwasser best. Grundwasserwanne BS2 Zur Fassung des anfallenden Meteorwassers im Bereich der Grundwasserwanne werden die bestehenden Installationen genützt. Die Wässer werden über ein Kanalsystem in einem Pumpenschacht gesammelt, in das bestehende Absetzbecken, welches als Zwischenspeicher dient, gepumpt und anschliessend dosiert der Bauabwasseranlage zugeführt. Das best. Absetzbecken ist mit einem Notüberlauf ausgestattet, welcher in den Vorfluter mündet Brauchwasser Gurtwaschanlage Die Waschwässer der Gurtwaschanlage gelangen im ersten Schritt in ein Absetzbecken. Werden im Vortrieb Tenside eingesetzt bzw. ist das Abwasser mit Tensiden belastet, wird es nach dem Absetzbecken dem öffentlichen Schmutzwasserkanal (ARA) zugeführt. Besteht keine Belastung durch Tenside, werden die Waschwässer in das Pumpspeicherbecken im Baugrubenbereich eingeleitet. Von dort werden die Waschwässer mit den Tunnelwässern in die Bauabwasseranlage gepumpt und nach erfolgter Klärung über den Meteorwasserkanal in den Vorfluter geleitet. Ob die Abwässer über die Bauwasseranlage dem Vorfluter zugeführt werden dürfen, oder dem Schmutzwasserkanal (ARA), regelt der Grenzwert für CSB. Hierfür werden Proben genommen und der CSB untersucht Meteorwasser Depot Ausbruchsmaterial Die anfallenden Meteorwässer der befestigten Fläche des Ausbruchsmaterialdepots werden zur Vorbehandlung in ein Absetzbecken mit gedrosseltem Ablauf eingeleitet. Durch den gedrosselten st Seite 9/19
10 Ablauf besitzt dieses Absetzbecken auch einen Speicherraum, welcher im Falle von Starkniederschlägen genützt wird. Über den Ablauf gelangt das Meteorwasser in einen Pumpenschacht und wird bei einer Belastung durch Tenside, dem öffentlichen Schmutzwasserkanal (ARA) zugeführt. Besteht keine Belastung durch Tenside, werden die Meteorwässer über die Bauabwasseranlage (ab Flockungsanlage) und erfolgter Klärung in den Vorfluter eingeleitet. Ob die Abwässer über die Bauwasseranlage dem Vorfluter zugeführt werden dürfen, oder dem Schmutzwasserkanal, regelt der Grenzwert für CSB (30mg/l). Hierfür werden Proben genommen und der CSB untersucht Häusliches Abwasser Die häuslichen Abwässer des Sanitärcontainers der Werkstätte werden direkt einer biologischen Kleinkläranlage zugeführt. Die Kleinkläranlage ist auf 6 EWG bemessen und wird über einen Servicevertag durch den Hersteller gewartet. Die geklärten Wässer werden mit den anfallenden Wässern vom Wasch- und Tankplatz dem Schmutzwasserkanal (ARA) zugeführt Meteor- u. Brauchwasser für Wasch- u. Tankplatz Das Meteor- und Waschwasser wird über einen Schlammfang und Mineralölabscheider mit Koaleszenzstufe (MAKS) und selbsttätigem Abschluss geleitet. In weiterer Folge gelangen die Wässer in den Schmutzwasserkanal. Im Falle einer Havarie wird ausgelaufener Treibstoff im Mineralölabscheider zurückgehalten Brauchwasser Mörtelmischanlage Die gesamten Waschwässer werden zur Vorbehandlung einem Absetzbecken mit vorgeschaltetem Grobschlammfang und in weiterer Folge einer Neutralisationsanlage zugeführt. Nach erfolgter Aufbereitung werden die Wässer in den Schmutzwasserkanal eingeleitet Brauchwasser Betonmischanlage Die Betonmischanlage ist mit einer Wiederaufbereitungsanlage ausgestattet. Die zu entsorgenden Abwässer werden nach Norm (SIA) geklärt (Vorklärung, Neutralisation) und dem Schmutzwasserkanal zugeführt st Seite 10/19
11 2.4. Einleitung Vorfluter Als Vorfluter wird der Meteorwasserkanal im Baustellenbereich genutzt Mengen Die mit Tensid belasteten Abwässer, Abwässer vom Wasch- und Tankplatz, der Kleinkläranlage sowie der Mörtel- und Betonmischanlage, werden nach erfolgter Aufbereitung dem Schmutzwasserkanal zugeführt. Tunnelwässer, Grundwässer und Meteorwässer der best. Grundwasserwanne sowie Tensid freie Meteor- und Waschwässer werden nach erfolgreicher Klärung in der Bauwasseranlage in den Meteorwasserkanal im Baustellenbereich eingeleitet. Kurzzeitige Spitzen bei starken Regenereignissen werden durch Speicherbecken abgefangen. Der maximale Abfluss in den Vorfluter entspricht der Summe aus der Kapazität der Bauabwasseranlage und der Menge des geförderten Grundwassers. Abflussmenge Q max [l/s] Jahresmenge V Total [m 3 ] Abfluss Bauabwasseranlage Grundwasser ca.3.3 ca Schmutzwasserkanal max Grenzwerte Für die Ableitung gelten die Grenzwerte gemäss Gewässerschutzverordnung Einleitung in Gewässer: GSchV Anhang 3.2 Ziffer 2, Kolonne 1 und Anhang 3.3, Ziffer 23 Aufgrund der Herkunft der Abwässer und der erwarteten Verschmutzung sind bei der Einleitung in den Meteorwasserkanal folgende Parameter massgebend: Parameter Grenzwert ph-wert Durchsichtigkeit 30 cm Gesamte ungelöste Stoffe (GUS) 20 mg/l Gesamte Kohlenwasserstoffe 10 mg/l Chemische Sauerstoffbedarf (CSB) 30 mg/l st Seite 11/19
12 3. Technische Anlagen 3.1. Speicheranlagen Dimensionierung Grundlage für die Dimensionierung der Speicherbecken bilden die vorgängig aufgeführten Meteorund Bauabwassermengen. Die Abflussleistung der Bauabwasseranlage im Zeitraum von kurzzeitigen Spitzen wurde nicht berücksichtigt. Retentionsvolumen Depot Ausbruchsmaterial V min = 69 m 3 Pumpspeicher Baugrube V = 100 m 3 Best. Absetzbecken BS2 V = 130 m 3 Retentionsvolumen Zwischendepot: Das Absetzbecken besitzt im oberen Bereich, durch die Anordnung eines gedrosselten Ablaufes, einen Stauraum, welcher die Niederschlagsmengen bei Starkregen zwischenspeichert. Das gesamte Becken wird als Erdbecken ausgebildet. Bei einem Füllgrad des Stauraums von 100% springt der Notüberlauf an und führt das Meteorwasser in den öffentlichen Schmutzwasserkanal. Pumpspeicher Baugrube: Da dieses Becken keinen Notüberlauf besitzt, wird immer eine Reservepumpe vorgehalten. Bei erreichen eines Füllgrades von 75 % wird ein Alarm ausgelöst Ausführung Retentionsvolumen Zwischendepot: Speichervolumen 69 m 3 Speicherbecken Baugrube: Speichervolumen 100 m 3 Best. Absetzbecken BS2: Speichervolumen 130 m st Seite 12/19
13 3.2. Bauabwasserbehandlungsanlage Dimensionierungsgrundlagen Grundlage für die Projektierung der Anlage für die Bauabwasserbehandlung bilden die vorgängigen Angaben in diesem Bericht. Abwasser Durchsatzleistung Verschmutzung Anforderung an Reinigung Meteor- und Bauabwasser 30 l/s (ca. 100 m 3 /Stunde) - Trübstoffe - erhöhter ph-wert - evtl. Kohlenwasserstoffe Einhaltung der Grenzwerte für Einleitung in ein Gewässer, gemäss GSchV Anhang 3.2, Ziffer 2, Kolonne 1 und Anhang 3.3, Ziffer Verfahrensbeschreibung und Dimensionierung Die Ausführung und Bemessung der Anlage erfolgt auf Basis der SIA-Empfehlung 431, Entwässerung von Baustellen. Die Anlage umfasst folgende Verfahrensschritte: - Vorklärung (Grobstoffsedimentation) - Neutralisation - Flockung - Nachklärung (Sedimentation) - Endkontrolle Die gesamte Installation ist so angeordnet, dass sie ab der Neutralisation im Freispiegel durchflossen wird. Alle notwendigen Apparate für die Aufbereitung und Dosierung der Betriebsmittel (FHM, CO 2 ) sind in einem Container installiert. Vorklärung In der Vorklärung werden gut sedimentierende Trübstoffe durch Schwerkraft abgeschieden. Der anfallende Schlamm wird mittels Saugwagen ausgeräumt und zusammen mit dem Schlamm aus der Nachklärung entsorgt. Vorklärbecken - Tunnelwässer: Da nicht alle Schmutzwässer die über die Bauabwasseranlage geleitet werden zuvor über das Vorklärbecken im Baugrubenbereich laufen, wurde für die Bemessung eine max. Durchsatzleistung von 16 l/s angenommen. Dimensionierung Beschickungsmenge 20 l/min pro m 2 Oberfläche 50 m 2 Schlammraum max. 60 m 3 Absetzraum mind. 30 m 3 Vorklärbecken - Meteorwässer Depot Ausbruchsmaterial: Das gesamte Absetzbecken wird als Erdbecken ausgeführt. Durch einen gedrosselten Abfluss besitzt dieses Becken zusätzlich einen Speicherraum. Zur Dimensionierung des Schlammraumes und Absetzraumes wurde eine Regenspende von 59mm/Tag angenommen st Seite 13/19
14 Dimensionierung Beschickungsmenge 30 l/min pro m 2 Oberfläche 138 m 2 Schlammraum max. 138 m 3 Absetzraum mind. 83 m 3 Speicherraum mind. 69 m 3 Vorklärung Meteorwässer best. Grundwasserwanne BS2: Das best. Absetzbecken der Grundwasserwanne dient als Retentionsbecken, da die anfallenden Meteorwässer im Bereich der Grundwasserwanne keine gut sedimentierbaren Schwebstoffe aufweisen. Neutralisation Die Neutralisationsstufe dient der Korrektur des ph-wertes im Abwasser. Durch Betonwasser wird der ph-wert im Abwasser in den alkalischen Bereich verschoben. Die Neutralisation wird mit CO 2 ausgeführt. Gegenüber einer Neutralisation mit Säure hat die Verwendung von CO 2 wesentliche Vorteile: - Keine zusätzliche Aufsalzung - Einfache Dosierung - Einfache Handhabung - Keine Überdosierung möglich (ph < 6.5) Die Neutralisationseinrichtung besteht aus CO 2 -Vorrat, Mess- und Regeltechnik, CO 2 -Dosierung und Reaktionsbecken. Das CO 2 wird in Flaschenbündel angeliefert und bevorratet. Es werden 2 Bündel zu 450 kg CO 2 vorgehalten. Beide Bündel sind an die Anlage angeschlossen und werden automatisch umgeschaltet, wenn ein Bündel leer ist. Die Mess- und Regeltechnik umfasst eine ph-messung und eine Dosiereinrichtung bestehend aus Regler und Dosierventil. Das Dosierventil regelt die CO 2 -Zugabe in Abhängigkeit des gemessenen Ist-Wertes im Neutralisationsbecken resp. des vorgegebenen Sollwertes. Die Zugabe des CO 2 erfolgt über eine feinblasige Dosierung am Boden des Reaktionsbeckens. Eine Durchmischung mit einem Rührwerk sorgt für eine gute CO 2 -Ausnutzung. Zusätzlich wird verhindert, dass sich Trübstoffe im Neutralisationsbecken absetzen. Dimensionierung Der CO 2 -Verbrauch ist abhängig vom ph-wert im Abwasser. Die Erhöhung des ph-wertes stellt sich ein beim Kontakt des Abwassers mit Beton. Eine genaue Voraussage über den CO 2 -Verbrauch ist nur bedingt möglich. Der Verbrauch ist wesentlich davon abhängig, wie viel Wasser wie stark mit Beton und Betonwasser in Kontakt kommt. Für die Auslegung der Anlage wurden folgende Annahmen getroffen: CO 2 -Verbrauch pro Jahr Abwasser Bezeichnung Alkalität Menge [m3] CO 2 -Verbrauch Pro m 3 [kgco 2 /m 3 ] Total [kgco 2 ] Bauabwasser stark, ph Bauabwasser mittel, ph Meteorwasser leicht, ph Total st Seite 14/19
15 CO 2 -Verbrauch max. pro Stunde Abwasser Bezeichnung Alkalität Menge [m3/h] CO 2 -Verbrauch Pro m 3 Total [kgco 2 /m 3 ] [kgco 2 /h] Bauabwasser stark, ph Bauabwasser mittel, ph Meteorwasser leicht, ph Total st Seite 15/19
16 Zur Abdeckung von Spitzenbelastungen wird die CO 2 -Entnahme auf eine Leistung von 5 kg/stunde dimensioniert. Reaktionsbecken (Stahlbecken) Reaktionszeit 20 Minuten Reaktionsvolumen 36 m 3 Flockung Zur Verbesserung der Absetzeigenschaften feiner Trübstoffe ist eine Dosierung von Flockungsmittel (FM) und/oder Flockungshilfsmittel (FHM) vorgesehen. Zur Vermeidung einer Überdosierung und einer Sekundärbelastung des Abwassers durch Flockungschemikalien erfolgt die Dosierung in Abhängigkeit der zufliessenden Wassermenge. Als FM ist der Einsatz eines Polyaluminiumchlorids vorgesehen. Das Produkt wird als fertige Lösung geliefert und dosiert. Das FM bewirkt eine Agglomeration von feinen Schwebeteilchen zu größeren Flocken. Als FHM wird ein Polyelektrolyt eingesetzt. Vorgelöste, flüssige Produkte enthalten Kohlenwasserstoffe. Zur Vermeidung einer Sekundärbelastung von Abwasser und Schlamm mit KW aus flüssigen Produkten, werden nur pulverförmige Produkte eingesetzt. Das Produkt wird in einer automatischen 3-Kammer Ansetzstation mit Wasser auf Gebrauchslösung von 0.1% angesetzt. Für eine optimale Lösung des Produktes wird das Wasser auf ca. 15 C aufgewärmt. Die Dosierung erfolgt in einem Reaktionsbecken mit Rührwerk. Dimensionierung Dosierung Flockungsmittel Die Dosierung wird auf Q max 100 m 3 /h dimensioniert. Die erforderliche Menge FM liegt bei ml/m 3 Abwasser. Bei einer Wassermenge von Q max 100 m 3 /h ergibt sich ein Verbrauch von 5-15 l/h. Das Produkt wird in Chemcontainer zu 1000 Liter geliefert und gelagert. Dosierung Flockungshilfsmittel Die Dosierung wird auf Q max 100 m 3 /h dimensioniert. Die erforderliche Menge FHM liegt bei 2-5 g/m 3 Abwasser (Wirkstoff). Das Produkt wird in einer Lösung mit einer Konzentration von ca. 0.1% eingesetzt. Bei einer Wassermenge Q max 100 m 3 /h sind ca g Flockungsmittel pro Stunde notwendig. Dies entspricht als 0.1%-ige Lösung ca l/h. Die Dosierung erfolgt in einem Reaktionsbecken mit Rührwerk. Reaktionsbecken (Stahlbecken) Reaktionszeit 10 Minuten Reaktionsvolumen 18 m 3 Nachklärung Die in der Flockung gebildeten Schlammflocken werden durch Schwerkraft vom Wasser getrennt und setzen sich am Beckengrund ab. Die Entnahme des Schlammes erfolgt mittels Saugwagen. Die Nachklärbecken werden als Stahlbecken ausgebildet, wobei hierbei 3 Becken parallel beschickt werden. Durch Tauchwände beim Ein- und Auslauf der Becken, werden Kohlenwasserstoffe zurückgehalten. Diese werden regelmäßig abgeschöpft und gesondert (nach VVSA) entsorgt st Seite 16/19
17 Dimensionierung Beschickungsmenge 30 l/min pro m 2 Anzahl Becken 3 Oberfläche gesamt mind. 60 m 2 Schlammraum gesamt max. 72 m 3 Absetzraum gesamt mind. 36 m 3 Endkontrolle Das Kontrollbecken ist die letzte Stufe der Bauabwasserbehandlung. Im Becken werden ph-wert und Trübung online überwacht und aufgezeichnet. Bei Überschreitung eines Grenzwertes wird ein motorisiertes Ventil über die Endkontrolle angesteuert und der Ablauf in den Meteorwasserkanal gesperrt. Zusätzlich wird das zuständige Betriebspersonal über Tele-Alarm alarmiert. Solange die Messwerte nicht im Grenzbereich liegen, wird das Wasser über den Schmutzwasserkanal abgeführt st Seite 17/19
18 3.3. Mineralölabscheider Tank- u. Waschplatz Der Tankplatz wird mit einem Mineralölabscheider (MAKS) mit selbsttätigem Abschluss und Koaleszenzstufe ausgerüstet. Dimensionierung Beregnete Oberfläche 160 m 2 Meteorwasser Q max 4 l/s (Starkniederschlag) Nenngröße Abscheider NG Abwässer Mörtelmischanlage Vorklärung Dem eigentlichen Absetzbecken wird zusätzlich ein Grobschlammfang vorgeschalten. Angenommene Spitzenbelastung 200 l/min. Dimensionierung Absetzbecken: Beschickungsmenge 50 l/min pro m 2 Oberfläche mind. 4 m 2 Neutralisation Detailausführung siehe Punkt Neutralisation Dimensionierung: Reaktionszeit 20 Minuten Reaktionsvolumen mind. 8,5 m Abwässer Gurtwaschanlage Vorklärung Das Becken wird als Stahlbecken ausgeführt. Angenommene Spitzenbelastung 20 l/min. Dimensionierung: Beschickungsmenge 50 l/min pro m 2 Oberfläche mind. 0.4 m st Seite 18/19
19 4. Betrieb technischer Anlagen Als technische Anlagen im Rahmen dieses Konzeptes gelten alle Anlagen, die im Zusammenhang mit der Entwässerung der Baustelle und dem Gewässerschutz stehen. Im Wesentlichen sind dies: - Installationen für die Entwässerung der Baustellen (Pumpen) - Installationen für die Abwasseraufbereitung - Lager für wassergefährdende Einrichtungen 4.1. Betrieb und Überwachung Der Betrieb der Anlagen erfolgt durch den Unternehmer. Die Baustelle bestimmt eine oder mehrere Person, welche für den Betrieb und die regelmäßige Überwachung der Anlagen zuständig sind. Die Personen werden entsprechend geschult. Die Aufgaben und Pflichten werden in einem Betriebshandbuch geregelt. Sämtliche Arbeiten und Kontrollen werden in einem Betriebstagebuch protokolliert Instandhaltung Baustelle Die Baustelle bestimmt eine oder mehrere Personen, welche für die regelmäßige Instandhaltung der Anlagen zuständig sind. Die Personen werden entsprechend geschult. Die notwendigen Instandhaltungsarbeiten werden in einem Betriebshandbuch geregelt. Sämtliche Arbeiten werden in einem Betriebstagebuch protokolliert Anlagelieferant Periodisch erfolgt eine Instandhaltung der Anlage durch Lieferanten st Seite 19/19
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