Bericht zur Kriminalitätsentwicklung im Zuständigkeitsbereich der
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- Catharina Ackermann
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1 Bericht zur Kriminalitätsentwicklung im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Leer/Emden für das Jahr 2016
2 1 Inhalt 1. Vorwort des Inspektionsleiters Polizeidirektor Johannes Lind Begriffserklärung Kriminalität im Überblick Darstellung der Gesamtfälle in der PI Leer/Emden Kriminalitätslage in Schlagzeilen Erläuterungen der Schlagzeilen... 8 Anlage
3 2 1. Vorwort des Inspektionsleiters Polizeidirektor Johannes Lind Sehr geehrte Damen und Herren, wie in jedem Jahr wird pünktlich zum Jahresbeginn die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) vorgestellt. Die PKS ist für uns ein wichtiges Hilfsmittel um die polizeiliche Arbeit zielorientiert auszurichten, denn durch die Erhebungen können Entwicklungen in bestimmten Deliktsfeldern aufgezeigt werden. Durch gezielte Maßnahmen kann die Polizei auf spezielle Tendenzen reagieren. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren bestreiten wir in diesem Jahr mit der Vorstellung der Kriminalitätsentwicklung in unserem Zuständigkeitsbereich einen neuen Weg: Die Zahlen der PKS für das Jahr 2016 und die daraus abgeleiteten Entwicklungen/Tendenzen fassen wir erstmalig ausführlich für Sie in diesem Bericht zusammen. So wird durch den Verzicht auf eine Pressekonferenz, zu der wir bisher in jedem Jahr eingeladen hatten, effizient Arbeitszeit bei Ihnen und bei uns eingespart. In der beigefügten Anlage finden Sie die Zahlen des Polizeikommissariats Emden, der Polizeistationen Borkum, Moormerland, Rhauderfehn, Weener und die Zahlen für das Stadtgebiet Leer. Natürlich stehen wir Ihnen jederzeit für Ihre Fragen gerne zur Verfügung. Wenden Sie sich hierfür bitte an die Pressestelle der Polizeiinspektion Leer/Emden, Frau Butke ( ) oder an Herrn Groeneveld (-104). Darüber hinaus können Sie auch mir persönlich gerne Fragen stellen. Mit freundlichen Grüßen Johannes Lind Polizeidirektor Leiter der Polizeiinspektion Leer/Emden
4 3 2. Begriffserklärung Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) ist eine Erfassung aller der Polizei bekannt gewordenen strafrechtlichen Sachverhalte, einschließlich der mit Strafe bedrohten Versuche. Es soll ein überschaubares und möglichst verzerrungsfreies Bild der angezeigten Kriminalität erzeugt werden, damit eine wirksame Kriminalitätsbekämpfung durchgeführt werden kann. Nicht enthalten sind Ordnungswidrigkeiten, Staatsschutz und Verkehrsdelikte sowie Straftaten, die außerhalb der Bundesrepublik Deutschland begangen wurden. Die erfassten Delikte werden nach dem Tatortprinzip erfasst, d.h. unabhängig von den bearbeitenden Dienststellen und vom Wohnort des Tatverdächtigen. Nach den seit geltenden und zuletzt am geänderten bundeseinheitlichen Richtlinien sieht die PKS ihren Zweck in der - Beobachtung der Kriminalität und einzelner Deliktsarten, des Umfangs und der Zusammensetzung des Tatverdächtigenkreises sowie der Veränderung von Kriminalitätsquotienten. - Erlangung von Erkenntnissen für vorbeugende und verfolgende Verbrechensbekämpfung, organisatorische Planungen und Entscheidungen sowie kriminologisch-soziologische Forschungen und kriminalpolitische Maßnahmen. Die PKS wird als Ausgangsstatistik geführt, das heißt, die bekannt gewordenen Straftaten werden nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen bei Aktenabgabe an Staatsanwaltschaft oder Gericht erfasst. Die Polizeiliche Kriminalstatistik ist mit der Strafverfolgungsstatistik der Justiz wegen unterschiedlicher Erfassungsgrundsätze, -daten und -zeitpunkte nicht vergleichbar. Eine Einschränkung der Aussagekraft der Polizeilichen Kriminalstatistik ergibt sich besonders aus begangenen, aber nicht bekannt gewordenen Straftaten. Das sogenannte Dunkelfeld hängt von der Deliktsart und weiteren variablen Faktoren (wie zum Beispiel Anzeigenbereitschaft oder der Änderung des Strafrechts) ab. Es kann daher nicht von einer feststehenden Relation zwischen begangenen und statistisch erfassten Straftaten ausgegangen werden.
5 4 Die PKS bietet also kein absolutes Spiegelbild der Kriminalitätswirklichkeit, sondern eine, je nach Deliktsart, mehr oder weniger starke Annäherung an die Realität. Sie ist jedoch ein unentbehrliches Hilfsmittel für Legislative, Exekutive und Wissenschaft, um Erkenntnisse über die Häufigkeit der erfassten Straftaten sowie über Formen und Entwicklungstendenzen der Kriminalität für die vorangehend umschriebenen Zielsetzungen zu gewinnen.
6 5 3. Kriminalität im Überblick Fallzahl 2015 Fallzahl 2016 Zu-/ Ab- nahme Straftaten insgesamt ,92% Straftaten gegen das Leben ,33% Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit ,33% ,4% Einfacher Diebstahl ,01% Schwerer Diebstahl insgesamt ,95% Vermögens- und Fälschungsdelikte ,89% Sonstige Straftatbestände ,0% Strafrechtliche Nebengesetze ,87%
7 6 4. Darstellung der Gesamtfälle in der PI Leer/Emden Gesamtzahl der angezeigten Straftaten im Jahr 2016: ; 9,58% 2; 0,01% 158; 1,12% 2093; 14,84% 2850; 20,20% 2768; 19,62% 2182; 15,47% 2702; 19,15% Straftaten gegen das Leben Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit Einfacher Diebstahl Schwerer Diebstahl Vermögens- und Fälschungsdelikte Sonstige Straftatbestände Strafrechtliche Nebengesetze
8 7 5. Kriminalitätslage in Schlagzeilen: Leitsätze 1. Gesamtzahl der Straftaten auf zweitniedrigstem Stand seit Bestehen der Polizeiinspektion Leer/Emden (12/2005) 2. Zweithöchste Aufklärungsquote seit Bestehen der Polizeiinspektion Leer/Emden: 6 von 10 Straftaten konnten aufgeklärt werden 3. Insbesondere schwerwiegende Delikte erzielen eine sehr hohe Aufklärungsquote 4. Die Kriminalitätsbelastung innerhalb der Inspektion liegt unterhalb der Landesquote (Niedersachsen) 5. Einbruchsgeschehen bleibt hoch-priorisierte Kernaufgabe in der Polizeiinspektion Leer/Emden 6. Deutlich weniger Fahrräder entwendet, hohe Aufklärung 7. Konstante Fallzahlen im Bereich Cybercrime trotz steigender Internetnutzung 8. Sexualdelikte verzeichnen einen leichten Anstieg der Aufklärungsquote 9. Leichter Anstieg angezeigter Körperverletzungsdelikte mit sehr hoher Aufklärungsquote 10. Weniger Raubtaten - deutlich erhöhte Aufklärungsquote 11. Weniger Sachbeschädigungen - mehr Aufklärung 12. Weniger Jugendliche sind strafrechtlich in Erscheinung getreten 13. Gewalt gegen Polizeibeamte 14. Kriminalität im Kontext mit Flüchtlingen
9 8 6. Erläuterungen der Schlagzeilen 6.1 Gesamtzahl der Straftaten auf zweitniedrigstem Stand seit Bestehen der Polizeiinspektion Leer/Emden im Jahr 2005 (12/2005) -23,41% -2,92% Abbildung 1: Übersicht der Fallzahlen der Jahre 2007 bis 2016 Die Gesamtzahl der Straftaten ist im Jahr 2016 im Vergleich zum Vorjahr um 2,92 % auf gesunken. Vergleicht man das Jahr 2007 mit dem Jahr 2016, so stellt dies eine Senkung um 23,41 % dar. Der Inspektionsleiter, Polizeidirektor Johannes Lind, erklärt den erheblichen Rückgang der Fallzahlen wie folgt: Die Reduzierung der Fallzahlen/Straftaten ist insbesondere ein Ergebnis engagierter Polizeiarbeit. Es ist unser priorisiertes Ziel, durch präventive Tätigkeiten Straftaten schon vor der Begehung zu verhindern, damit Bürger/-innen nicht Opfer oder Geschädigte werden. Es gibt für uns dabei verschiedene Möglichkeiten, um auf die Eindämmung oder Reduzierung von Straftaten Einfluss zu nehmen: Beispielsweise werden durch das Präventionsteam der Polizeiinspektion Leer/Emden Informationsveranstaltungen durchgeführt und die Bürgerinnen und Bürger werden über bestimmte Kriminalitätsphänomene aufgeklärt und ggf. kann durch eine Sensibilisierung eine Verhaltensänderung erreicht werden. Aber auch durch die sichtbare Erhöhung von Kontrollmaßnahmen können potentielle Täter aus der Anonymität herausgeholt werden, sodass eine Straftatenbegehung, die eigentlich geplant war, nicht mehr durchgeführt wird. Mein Team hat sehr fleißig und professionell gearbeitet, dafür danke ich.
10 9 6.2 Zweithöchste Aufklärungsquote seit Bestehen der Polizeiinspektion Leer/Emden: 6 von 10 Straftaten konnten aufgeklärt werden 70% 60% 50% 62,21% 62,87% 62,73% 63,09% 60,26% 61,77% 62,95% 53,92% 57,35% 58,15% + 1,18 % 40% 30% 20% 10% 0% Abbildung 2: Aufklärungsquote der Polizeiinspektion Leer/Emden von den Jahren 2007 bis 2016 Bei der Aufklärungsquote konnte im Jahr 2016 eine erneute Steigerung erzielt werden. Mit 62,95 % Prozent konnte die Aufklärungsquote im Vergleich zum Vorjahr (61,77 %) um weitere 1,18 % erhöht werden. Im Vergleich zu den Vorjahren konnte der zweitbeste Wert seit Bestehen der Polizeiinspektion Leer/Emden (2005) erzielt werden. Johannes Lind führt dazu aus: In unserer Inspektion können von 10 Straftaten 6 aufgeklärt werden. Das ist für uns ein großer Ansporn für die Zukunft! Diesen Wert müssen und wollen wir unter belastenden Rahmenbedingungen zumindest halten, besser noch steigern. Das Ziel ist anspruchsvoll. Jede Straftat, egal welcher Qualität, zieht automatisch polizeiliche Ermittlungen nach sich. Nicht eine Straftat fällt unter den Tisch, das darf es in Deutschland nicht geben und das unterscheidet uns von nicht rechtsstaatlich ausgerichteten Staaten. Insgesamt kann ich sagen, dass die Quote der Aufklärung seit Gründung der Polizeiinspektion Leer/Emden im Jahr 2005 zunehmend gesteigert werden konnte. Die im Jahr 2016 erreichte Quote von 62,95 Prozent ist das zweitbeste Ergebnis seit Bestehen der Inspektion. Mit diesem Ergebnis können wir zufrieden sein, müssen aber weiter größten Einsatz zeigen.
11 Insbesondere schwerwiegende Delikte erzielen eine sehr hohe Aufklärungsquote Gesamt 62,95% Strafrechtliche Nebengesetze 92,60% Sonstige Straftatbestände (StGB) 60,32% Vermögens- und Fälschungsdelikte 85,06% Diebstahl unter erschwerenden Umständen a StGB 23,54% Diebstahl ohne erschwerende Umstände 242, 247, 248a-c StGB 50,25% Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit 90,73% Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung 79,75% Straftaten gegen das Leben 100,00% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Abbildung 3: Aufklärungsquote in Bezug auf die Deliktfelder Die Zahl der Straftaten gegen das Leben (Mord, Totschlag, fahrlässige Tötung etc.) hat eine Aufklärungsquote von 100 % erreicht. Hierbei ist hervorzuheben, dass es sich glücklicherweise nur um wenige Fälle (Seite 5) im Jahr 2016 handelte. Auch bei Rohheitsdelikten und Straftaten gegen die persönliche Freiheit konnte eine hohe Aufklärungsquote von 90,73 % erreicht werden. Im Vergleich zum Vorjahr sind diese Zahlen gleichbleibend auf einem hohen Niveau geblieben. Der Leiter des Zentralen Kriminaldienstes in Leer, Erster Kriminalhauptkommissar Stephan Bohlken, gibt hierzu an: Gerade bei schwerwiegenden Delikten wie zum Beispiel Straftaten gegen das Leben herrscht ein hoher Ermittlungsdruck. Eine umfangreiche Aufnahme der Straftat, eine gut durchgeführte Spurensicherung, aber auch personalintensive Ermittlungen führen zur Erreichung der Aufklärungsquote in diesem Bereich.
12 Die Kriminalitätsbelastung innerhalb der Inspektion liegt unterhalb der Landesquote (Niedersachsen) Gemessen an den Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2016 können sich die rund Einwohner im Einzugsbereich der Polizeiinspektion Leer/Emden relativ sicher fühlen. Ein Parameter für die Berechnung der Kriminalitätsbelastung ist die Häufigkeitszahl, also die Zahl der registrierten Straftaten pro Einwohner. Wie in Abbildung 4 dargestellt sind die Häufigkeitszahlen der hiesigen Inspektion, der Polizeidirektion Osnabrück und des Landes Niedersachsen gegenübergestellt. Im direkten Vergleich der Inspektion mit 6464 Fällen und der Direktion mit 6382 Fällen, lässt sich daraus schließen, dass die Kriminalitätsbelastung in der Inspektion annähernd gleich ist. Das ist eine Herausforderung! Im Vergleich zur Belastung des Landes Niedersachsen mit 7090 Fällen bewegen wir uns erkennbar unter diesen Zahlen. - 8,83 % PI PD Nds Abbildung 4: Häufigkeitszahlen im Vergleich Johannes Lind sagt hierzu: Wir verzeichnen im Vergleich zur Polizeidirektion Osnabrück ein Plus von 82 Fällen (+ 1,13 %). Allerdings liegen wir mit 626 Fällen (- 8,83 %) unter der Kriminalitätsbelastung des Landes Niedersachsens, sodass sich sagen lässt, dass man im Einzugsbereich der Inspektion Leer/Emden nicht stärker belastet ist als im Rest Niedersachsens. Hier möchte ich aber künftig deutliche Schwerpunkte setzen. Wir wollen weniger Straftaten!
13 Einbruchsgeschehen bleibt hoch-priorisierte Kernaufgabe in der Polizeiinspektion Leer/Emden Im Bereich der Einbruchsdelikte hat es einen Anstieg von 30,41% gegeben. In der Gesamtzahl der 1072 erfassten Straftaten sind 435 Taten enthalten, die nicht vollendet und somit im Versuchsstadium steckengeblieben sind, das heißt, dass die Täter gescheitert sind. Die Zahl der Versuchstaten hat sich im Gegensatz zu den relativ konstanten Werten der Vorjahre (ca. 285/Jahr) um 150 Taten erhöht. Der Leiter des ,41 % 1072 Zentralen Kriminaldienstes, Erster Kriminalhauptkommissar Stephan Bohlken, führt hierzu an, dass das Dunkelfeld in diesem Bereich durch intensive 600 Ermittlungen in bereits laufenden Verfahren 400 weiter aufgehellt worden ist. Es gab Fälle, 200 bei denen die Bürger gar nicht wussten, Abbildung 5: Fallzahlen des Einbruchsgeschehens für die Jahre 2014 bis 2016 dass bei ihnen ein Einbruchsversuch stattgefunden hat. Dies führt dann natürlich auch zu einem Anstieg der Fallzahlen in dem Bereich. 100% 80% 60% Die Aufklärungsquote konnte noch einmal deutlich auf 33,64% gesteigert werden. Folglich wurden in der PI Leer/Emden % 30,12% 27,86% 33,64% Einbruchstaten aufgeklärt werden. 20% 0% Abbildung 6: Aufklärungsquote im Bereich der Einbruchsdelikte für die Jahre 2014 bis 2016 Der Leiter der Polizeiinspektion Leer/Emden gibt hierzu an: Die hohe Zahl der Einbruchsdelikte ist sowohl für die betroffenen Bürger/-innen als auch jede Polizeibeamten/jeden Polizeibeamten eine immense Belastung. Jede Einbruchstat beschäftigt auch uns als Polizei emotional. Um diese große Herausforderung zu bewältigen, wird jede(r) verfügbare Mitarbeiter/-in vom Zentralen Kriminaldienst, Kriminalermittlungsdienst Emden, die vielen Polizeistationen, alle
14 13 Streifenbesatzungen und sogar die Autobahnpolizei zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität eingesetzt. Darüber hinaus legen wir auch besonderen Wert auf die Betreuung der von einer Tat betroffenen Bürger/-innen. Die Opferhilfebeauftrage, Kriminaloberkommissarin Petra Puls, ist hierfür die Ansprechpartnerin in unserer Polizeiinspektion. Sie hat im Jahr 2016 über 100 Opfer persönlich individuell und empathisch betreut. Die hohe Zahl der nicht vollendeten Taten kann auch auf eine erfolgreiche Prävention zurückgeführt werden. Hier berät Kriminalhauptkommissarin Angela Neerhut mit ihrem Präventionsteam in Sachen Einbruchschutz. Des Weiteren sind aufmerksame Bürger ein wichtiger Baustein zur Verhinderung und zur Ermittlung von Straftätern. Die Polizei ist auf die Hinweise der Bürger angewiesen. Daher bitten wir die Bürger, dass sie verdächtige Beobachtungen sofort der Polizei melden. Hier muss niemand eine Kostenrechnung befürchten. Um den direkten Kontakt mit den Bürgern/-innen weiter zu verbessern, verstärken wir auch unser Engagement im Bereich der sozialen Medien. Bislang ist dies über möglich und in Kürze auch über Facebook. Im Übrigen bin ich optimistisch, dass nach den über 300 aufgeklärten Straftaten als Ergebnis der EG Rheiderland nunmehr weitere strukturelle Ergebnisse folgen werden. Wir sind am Ball!.
15 Deutlich weniger Fahrräder entwendet, hohe Aufklärung 40% ,63% 35% 30% 25% 20% 21,33% 22,49% 25,10% 23,68% % 10% 5% 0% Abbildung 7: Fahrraddiebstahlsdelikte in den Jahren 2013 bis 2016 Abbildung 8: Aufklärungsquote im Deliktsbereich Fahrraddiebstahl für die Jahre 2013 bis 2016 Die Fallzahlen im Bereich der Fahrraddiebstähle konnten im Jahr 2016 stark reduziert werden. Nach relativ konstanten Fallzahlen auf niedrigem Niveau in den Jahren 2013 bis 2015, sind diese im Jahr 2016 um 14,63% auf 1313 Fälle erneut gesunken. Die Aufklärungsquote von fast 24% ist wieder ein sehr gutes Ergebnis. Im Vergleich zum Jahr 2007 mit einer Aufklärungsquote von 9,38% konnte die Polizeiinspektion Leer/Emden sich hier deutlich verbessern und die gute Quote beibehalten. Das war harte Arbeit, die sich durch durchgängige aufwendige Kontrollmaßnahmen und tiefe Ermittlungsarbeit ausprägte.
16 Konstante Fallzahlen im Bereich Cybercrime trotz steigender Internetnutzung Die Fallzahlen im Deliktsbereich Cybercrime sind im Vergleich zum Vorjahr in der Polizeiinspektion Leer/Emden nahezu konstant geblieben, obwohl z.b. die Zahl der Internetnutzer bundesweit um 5% angestiegen ist Abbildung 9: Fallzahlen Cybercrime für die Jahre 2013 bis % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 88,45% 81,32% 85,75% 83,77% Im Jahr 2016 kam es zu 869 Straftaten im Bereich Cybercrime im weiteren Sinne. Dabei handelt es sich um alle Straftaten, in denen das Internet eine Rolle spielt. Hierunter fallen z.b. Betrugstaten im Zusammenhang mit dem Kauf von Waren in Onlineauktionshäusern oder von privat im Internet angebotenen Waren. Aber auch das Cybermobbing sowie Beleidigungen über die sozialen Netzwerke fallen in diesen weit gefassten Bereich. 20% 10% 0% Abbildung 10: Aufklärungsquote im Deliktsbereich Cybercrime der Jahre 2013 bis 2016 Die Fallzahlen im Bereich Cybercrime im engeren Sinne sind im Vergleich zum Vorjahr um 15,94% auf 58 bekannt gewordene Straftaten gesunken. Von Cybercrime im engeren Sinne spricht man, wenn spezielle IT-Kenntnisse für die Tat erforderlich sind. Dies ist z.b. bei der Ausspähung von Daten ( Hackerangriff ), der Datenveränderung oder der Computersabotage der Fall. 1 Quelle: ARD/ZDF Onlinestudie 2016
17 16 Die Bewertung der Fallzahlen in diesem Deliktsbereich ist nicht unproblematisch. In der Polizeilichen Kriminalstatistik werden die angezeigten Taten erfasst, deren Tatort im Zuständigkeitsbereich liegen. Im Bereich des World Wide Web kann sich der Tatort überall auf der Welt befinden. Daher werden nicht alle angezeigten und bearbeiteten Taten in dieser Statistik erfasst. Die Aufklärungsquote in der Gesamtbetrachtung beträgt 83,77%. Im Bereich der Internetkriminalität im engeren Sinne beträgt die Aufklärungsquote 51,72%. Der Leiter der Polizeiinspektion Leer/Emden, Polizeidirektor Lind, führt hierzu an, dass die Ermittlungen in diesem Deliktsbereich sehr spezielle Fachkenntnisse erfordern. In der hiesigen Polizeiinspektion erfolgt dies durch ein speziell geschultes Cyber-Team, welches personell und technisch weiter ausgebaut werden muss.
18 Sexualdelikte verzeichnen einen leichten Anstieg der Aufklärungsquote % 80% +1,08% 78,67% 79,75% ,4% % 76% 74% % 70% 68% 66% 69,38% Abbildung 11:Fallzahlen für die Jahre 2014 bis % Abbildung 12:Aufklärungsquote für die Jahre 2014 bis 2016 Die Zahl der angezeigten Sexualdelikte betrug im vergangenen Jahr 158 Fälle. Damit hat es eine Zunahme von 8 Taten im Gegensatz zum Jahr 2015 gegeben. Im Dreijahresvergleich mit dem Jahr 2014 hat es eine Abnahme von 24,4% gegeben. Zu den Sexualdelikten gehören u.a. Vergewaltigungen, sexuelle Nötigungen, Fälle von Kinderpornographie und Exhibitionismus. Die Ermittler der Polizeiinspektion Leer/Emden konnten in diesem Deliktsbereich 8 von 10 Taten aufklären. Im Gegensatz zum Vorjahr konnte hier eine Steigerung von 1,08% erreicht werden.
19 Leichter Anstieg angezeigter Körperverletzungsdelikte mit sehr hoher Aufklärungsquote ,43% % 90% 80% 70% 92,54% 91,42% 90,53% % 50% 40% % % 10% % Abbildung 13: Fallzahlen der Jahre 2014 bis 2016 Abbildung 14: Aufklärungsquote der Jahre 2014 bis 2016 Im Bereich der Körperverletzungsdelikte ist ein Anstieg um 5,43% auf Fälle zu verzeichnen. Diese Steigerung ergibt sich aus einem Anstieg der Fallzahlen der gefährlichen und schweren Körperverletzung um 7 auf 336 Taten und um eine Zunahme von 77 Taten im Bereich der vorsätzlichen, einfachen Körperverletzung. Die Aufklärungsquote liegt hier bei etwa 90%. Die Polizei kann somit 9 von 10 Taten aufklären. Johannes Lind führt hierzu aus: Die Entwicklung der Zunahme der Körperverletzungsdelikte betrachten wir mit Sorge, wenn gleich eine hohe Aufklärungsquote 9 von 10 Taten werden aufgeklärt eine abschreckende Wirkung auf die Täter erzeugen soll.
20 Weniger Raubstraftaten deutlich erhöhte Aufklärungsquote ,68% 58 In diesem Deliktsbereich haben sich die Fallzahlen deutlich reduziert. So wurden im Jahr 2016 insgesamt 58 Fälle angezeigt. Im Vergleich zum Vorjahr (2015: 76) ist dies eine Senkung um 23,68 %. Betrachtet man die 20 Aufklärungsquote ist eine 10 deutliche Steigerung zu erkennen. 0 Abbildung 15:Fallzahlen der Jahre 2014 bis 2016 Johannes Lind gibt hierzu an: Zusammenfassend kann man sagen, dass in diesem Deliktsbereich eine positive Entwicklung stattgefunden hat. Weniger Fälle und dazu auch noch eine höhere Aufklärung! Diese erheblich erhöhte Aufklärungsquote steht in einem direkten Zusammenhang mit den Ermittlungserfolgen der 100% 90% 80% +28,91% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Abbildung 16: Aufklärungsquote Raubdelikte der Jahre 2014 bis 2016 Ermittlungsgruppe Rheiderland in unserer Inspektion. Neben einer Vielzahl von Einbruchsdiebstählen wurden auch Raubdelikte aufgeklärt.
21 Weniger Sachbeschädigungen - mehr Aufklärung Sachbeschädigungen ,49% 45% 40% 35% 30% 25% Aufklärungsquote 31,75% 32,51% +2,48% 34,99% % % 10% 5% % Abbildung 17: Fallzahlen der Jahre 2014 bis 2016 Abbildung 48: Aufklärungsquote der Jahre 2014 bis 2016 Eine positive Entwicklung zeigt das Sachbeschädigungsdelikt auf. Die Fallzahlen konnten um 11,49 % zum Vorjahr reduziert werden. Im gleichen Zug konnte die Aufklärungsquote um 2,48 Prozent erhöht werden. Johannes Lind: Ebenfalls ein super Ergebnis: Faktisch 186 Fälle von Sachbeschädigungen weniger!
22 Weniger Jugendliche sind strafrechtlich in Erscheinung getreten Die Abbildung der Fallzahlen macht deutlich, dass die Jugendkriminalität um 18,31 % Jugendkriminalität ,31 % Abbildung 19: Jugendkriminalität in den Jahren 2014 bis 2016 abgenommen hat. Es ist somit erkennbar, dass weniger minderjährige Personen strafrechtlich in Erscheinung getreten sind. In dem Diagramm werden die Fallzahlen 0 14 Jährigen, Jährigen und von erfasst. In allen Bereichen ist eine Abnahme der Straftaten zu verzeichnen. Erfreulich ist insbesondere, dass die Straftaten der Jährigen um 83 Fälle auf 379 Fälle insgesamt gesunken sind. Der Leiter der Polizeiinspektion Leer/Emden äußert hierzu: Ziel ist es frühzeitig JUGENDKRIMINALITÄT kriminelle Karrieren zu erkennen, diese zu verhindern bzw. zu beenden. Der Rückgang der Fallzahlen um 18,31 Prozent ist eine positive Entwicklung! Unser Paten- Konzept hat Wirkung gezeigt J A H R E J A H R E J A H R E Abbildung 20: Jugendkriminalität im Altersvergleich Polizeibeamte betreuen ihre Jugendlichen durchgängig persönlich.
23 Gewalt gegen Polizeibeamte ,83% Abbildung 21: Fallzahlen Gewalt gegen Polizeibeamte für die Jahre 2014 bis 2016 In der Polizeiinspektion Leer/Emden kam es im Jahr 2016 zu 57 Gewalttaten gegen Polizeibeamte. Das entspricht einer Abnahme von 20,83% gegenüber dem Vorjahr. Zu diesem Deliktsbereich zählen u.a. Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, vorsätzliche Körperverletzung oder Bedrohung. In 35 Fällen spielte eine Beeinflussung durch Alkohol und/oder Drogen eine Rolle. Um die Zahl der Gewalttaten weiter zu reduzieren, findet in Niedersachsen aktuell ein Pilotprojekt mit Bodycams statt. Das Polizeikommissariat in Emden nimmt an diesem Projekt bis Ende März teil. Durch den Einsatz der Bodycams sollen potentielle Gewalttäter von einem Übergriff abgeschreckt werden. Johannes Lind äußert hierzu: Es ist erschreckend, dass meine Kolleginnen und Kollegen, die zur Hilfe gerufen werden, von Menschen beschimpft und angegriffen werden. Ein Werteverlust in der Gesellschaft gegenüber Amtsträgern führt zu Widerständen, die nicht toleriert werden dürfen. Problematisch sind vor allem Einsätze, bei denen Alkohol und Drogen eine Rolle spielen. Trotz des Rückgangs der Fallzahlen sind es 57 Fälle zu viel!
24 Kriminalität im Kontext mit Flüchtlingen Im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Leer/Emden hat es im Jahr 2016 insgesamt 573 Straftaten durch Flüchtlinge gegeben. Dies entspricht einem Anteil von 4,06% der gesamten Kriminalitätsbelastung. Damit sind die Flüchtlinge nicht häufiger bei der Begehung von Straftaten als Tatverdächtige beteiligt als die Tatverdächtigen deutscher Nationalität. Ohne spezifische ausländerrechtliche Verstöße (wie z.b. illegaler Aufenthalt, unerlaubte Einreise) liegt der Anteil von Flüchtlingen an den insgesamt aufgeklärten Straftaten in der PI Leer/Emden bei lediglich 2,45 % (346 Fälle). Im Vergleich zum Vorjahr (3,29 %) ist dies ein Rückgang um 0,84 %. Hauptsächlich werden einfache Körperverletzungsdelikte (54 Fälle) und Vermögensdelikte (55 Fälle) begangen. Zusammenfassend gibt der Polizeidirektor Johannes Lind an: Insgesamt ist ein Rückgang der Kriminalität durch Flüchtlinge zu verzeichnen.
25 24 Anlage 1 Polizeiliche Kriminalstatistik 2016 für die Polizeiinspektion Leer/Emden Veröffentlichung am Zahlen der Polizeiinspektion Leer/Emden (Stadtgebiet Leer), des Polizeikommissariats Emden und der Polizeistationen Borkum, Moormerland, Rhauderfehn und Weener. PKS: Straftaten gesamt für die Bereiche der PI Leer/Emden: 2007 bis 2016 Anzahl bekannt gewordener Fälle PStT Weener Aufklärungsquote 57,03% 61,21% 62,36% 62,82% 66,15% 64,39% 64,28% 60,69% 61,68% 63,06% 48,40% 51,53% 51,81% 58,15% 57,39% 59,15% 56,28% 52,97% 54,48% 57,97% 54,77% 53,82% 57,55% 67,02% 57,24% 60,86% 52,31% 47,87% 58,84% 62,67% 44,93% 55,09% 56,72% 61,04% 61,39% 60,13% 63,46% 61,42% 62,28% 63,11% 52,90% 58,36% 59,25% 60,19% 62,01% 59,99% 64,23% 64,71% 66,80% 67,03% 71,47% 64,54% 66,56% 74,45% 74,00% 74,39% 77,93% 73,97% 73,51% 70,22%
26 25 PKS: Einbruchstaten in der PI Leer/Emden:2007 bis 2016 Anzahl bekannt gewordener Fälle Aufklärungsquote 35,73% 40,31% 35,26% 54,84% 57,99% 27,42% 35,75% 32,46% 22,22% 53,73% 37,78% 44,55% 40,97% 41,06% 38,18% 36,26% 42,26% 27,07% 22,61% 19,51% 68,42% 43,48% 22,22% 45,45% 33,33% 89,66% 60,00% 20,00% 41,67% 50,00% 32,24% 37,69% 32,08% 35,25% 32,03% 27,33% 53,14% 42,22% 29,17% 26,85% 36,16% 49,06% 25,00% 18,10% 42,98% 34,95% 43,67% 25,00% 38,41% 26,50% 25,00% 40,23% 24,62% 55,43% 56,82% 39,39% 25,00% 25,76% 35,05% 39,41% PKS: Fahrraddiebstahl in der PI Leer/Emden:2007 bis 2016 Anzahl bekannt gewordener Fälle Aufklärungsquote 13,29% 23,51% 16,09% 24,66% 18,28% 28,04% 29,82% 31,80% 28,49% 32,19% 8,57% 8,23% 18,01% 22,92% 26,21% 20,36% 14,15% 14,67% 22,53% 17,32% 14,59% 11,39% 14,55% 14,52% 13,83% 16,47% 16,44% 8,00% 12,50% 7,41% 5,58% 22,81% 15,20% 17,96% 14,36% 21,35% 17,01% 16,20% 18,02% 15,69% 5,37% 14,79% 18,52% 13,11% 30,08% 29,71% 34,47% 34,98% 45,40% 36,70% 12,85% 27,51% 21,36% 33,08% 17,05% 26,85% 16,22% 22,43% 12,12% 24,27%
27 26 PKS: Cybercrime in der PI Leer/Emden:2007 bis 2016 Anzahl bekannt gewordener Fälle Aufklärungsquote 76,92% 84,62% 81,82% 76,34% 97,96% 94,60% 81,36% 62,07% 85,50% 76,22% 80,57% 80,68% 79,72% 89,22% 89,47% 81,56% 80,33% 89,90% 91,55% 91,89% 93,33% 81,82% 87,50% 100,00% 50,00% 95,24% 77,78% 92,31% 65,22% 76,47% 82,42% 82,89% 77,59% 85,37% 94,15% 80,00% 80,00% 83,19% 78,91% 79,10% 92,86% 92,41% 86,01% 85,27% 82,61% 89,74% 86,90% 85,88% 86,27% 80,09% 88,24% 82,93% 85,51% 88,89% 92,92% 95,65% 96,45% 84,87% 86,32% 90,55% PKS: Sexualstraftaten in der PI Leer/Emden:2007 bis 2016 Anzahl bekannt gewordener Fälle Aufklärungsquote 72,41% 63,16% 81,48% 84,62% 79,31% 88,64% 76,00% 36,11% 72,00% 55,10% 80,85% 87,50% 86,49% 97,30% 79,17% 90,20% 97,50% 77,14% 70,00% 82,14% 100,00% 85,71% 100,00% 100,00% 100,00% 100,00% 100,00% 42,86% 87,50% 75,00% 100,00% 76,19% 92,00% 95,45% 95,83% 92,86% 96,00% 100,00% 77,78% 100,00% 86,49% 95,12% 96,55% 83,78% 86,36% 90,00% 89,19% 88,10% 90,00% 92,86% 100,00% 68,18% 93,10% 95,65% 100,00% 95,00% 84,21% 92,86% 90,91% 83,33%
28 27 PKS: Körperverletzungsdelikte in der PI Leer/Emden:2007 bis 2016 Anzahl bekannt gewordener Fälle Aufklärungsquote 86,25% 87,16% 87,55% 87,82% 87,50% 85,81% 87,40% 87,40% 87,95% 87,92% 87,96% 91,33% 91,22% 90,96% 92,13% 90,78% 90,99% 90,65% 89,37% 87,87% 96,88% 97,59% 94,96% 95,70% 100,00% 93,06% 86,84% 93,33% 93,22% 94,44% 96,30% 94,62% 93,66% 95,32% 96,86% 96,00% 95,76% 99,13% 96,14% 94,71% 95,02% 93,93% 91,70% 95,80% 95,81% 94,55% 94,61% 96,22% 95,69% 95,18% 93,71% 94,02% 96,25% 96,09% 97,86% 95,83% 92,93% 95,93% 94,96% 94,16% PKS: Raubtaten in der PI Leer/Emden:2007 bis 2016 Anzahl bekannt gewordener Fälle Aufklärungsquote 78,72% 71,74% 52,50% 70,83% 61,54% 64,29% 69,23% 48,00% 43,48% 92,31% 63,33% 62,50% 65,79% 46,67% 52,147% 80,00% 59,38% 45,83% 62,96% 47,83% 100,00% 50,00% - 100,00% ,00 % - 53,85% 100,00% 70,00% 66,67% 42,86% 62,50% 75,00% 63,64% 16,67% 85,71% 62,50% 55,56% 81,82% 100,00% 80,00% 75,00% 45,45% 88,89% 50,00% 100,00% 20,00% 100,00% 50,00% 80,00% 100,00% 84,62% 45,45% 100,00% 44,44% 100,00%
29 28 PKS: Sachbeschädigungsdelikte in der PI Leer/Emden:2007 bis 2016 Anzahl bekannt gewordener Fälle Aufklärungsquote 31,22% 25,86% 29,62% 27,24% 29,21% 40,89% 32,83% 32,65% 32,99% 32,49% 24,93% 26,59% 29,11% 31,49% 32,78% 38,20% 31,49% 24,46% 26,53% 31,91% 48,96% 53,92% 49,46% 52,56% 48,31% 32,91% 28,07% 24,07% 33,33% 28,95% 12,25% 25,94% 32,23% 31,02% 40,50% 34,40% 39,25% 39,53% 32,18% 43,33% 30,30% 35,20% 37,17% 34,10% 34,21% 38,06% 34,87% 36,00% 32,62% 40,17% 29,08% 37,64% 36,40% 37,66% 46,30% 39,82% 41,72% 41,07% 55,69% 35,58% PKS: Jugendkriminalität in der PI Leer/Emden:2007 bis 2016 Anzahl bekannt gewordener Fälle
30 29 PKS: Gewalt gegen Polizeibeamte in der PI Leer/Emden:2007 bis 2016 Anzahl bekannt gewordener Fälle PKS: Straftaten im Kontext mit Flüchtlingen in der PI Leer/Emden 2016 Anzahl bekannt gewordener Fälle
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