Abschlußbericht über die Generalsanierung der G.F. Steinmeyer Orgel in der. Kath. Kirche St. Brigitta 1200 Wien
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- Mathilde Ingrid Maier
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1 Abschlußbericht über die Generalsanierung der G.F. Steinmeyer Orgel in der Kath. Kirche St. Brigitta 1200 Wien ORGELBAUWERKSTÄTTE A 2353 GUNTRAMSDORF Am Tabor 6 Tel.: Fax E mail : info@walcker.at
2 Die G.F. Steinmeyer Orgel der Kath. Pfarrkirche St. Brigitta in 1200 Wien Inhaltsverzeichnis Orgeldisposition und Beschreibung Geschichte der Orgel (Prof. Dr. Karl Schuetz) Die Generalsanierung Abbau der Orgel, April Reinigung der Orgelteile Pfeifenwerk, Intonation und Stimmung Windladen Wind und Balganlage, Orgelventilator Spieltraktur Registertraktur Spieltisch Gehaeuse und Holzwurmbehandlung Wiederaufbau, Intonation und Stimmung Kollaudierung Auflage Mai 2003 Orgelbauwerkstätte M. Walcker-Mayer A-2353 Guntramsdorf Am Tabor 6 Tel. +43 (0) Für den Inhalt verantwortlich: Wilhelm Reichhold Gestaltung und Foto: Michael Walcker-Mayer Deckblatt: Prospekt Mittelturm St. Brigitta Copyright 2003
3 Orgeldisposition und Beschreibung vom I. Manual, 54 Töne, C f Bourdon 16' Holz gedeckt 02. Principal 8' C E Holz offen, F ds Prospekt Zink, restliche Pfeifen Lade Zinnlegierung 03. Viola di Gamba 8' Zinnlegierung 04. Gedeckt 8' C - h' Holz gedeckt, ab c'' Zinnlegierung gedeckt 05. Octav 4' Zinnlegierung 06. Flauto traverse 4' C H Holz offen, ab c Zinnlegierung überblasend 07. Octav 2' Zinnlegierung 08. Mixtur 4fach 2 2/3' Zinnlegierung 2 2/3' - 2' - 1 3/5' - 1' 09. Trompete 8' C in Zinkblech, CS f Zinnlegierung,(bis auf Zungenblättchen und Krücken von Steinmeyer, ab fs Zinkpfeifen, 5 letzten Pfeifen labial II. Manual, 54 Töne, C f Geigenprincipal 8' C-H Holz offen,(c-d liegend an Vorderwand Untergehäuse) ab cø Zinnlegierung 11. Tibia 8' C - hø Holz offen, ab c' Zinnlegierung ab c'' überblasend (Pfeifen sind mit Flöte beschriftet) 12. Dolce 8' C - H Holz offen, ab cø Zinnlegierung 13. Aeoline 8' C - FS gemeinsam mit Dolce, ab G eigenes Register in Zinnlegierung 14. Fugara 4' Zinnlegierung 15. Flautino 2' Zinnlegierung 16. Zimbel 3fach 1' Zinnlegierung ursprünglich Register Clarinette 8' Pedal, 27 Töne, C d Violon 16' Holz offen 18 Subbaß 16' Holz gedeckt 19. Octavbaß 8' Holz offen 20 Posaune 16' Holzstiefel und Holzbecher Prospektfelder : = 71 Pfeifen davon 60 Blindpfeifen, 11 Pfeifen Principal 8', alles mit aufgesetzten Rundlabien Koppeln : Coppula Manual (II/I), Coppula Pedal (I/PED); Feste Kombinationen : Piano, Forte, Fortissimo; als Tritte Windladensystem : Kegelladen Spieltraktur : mechanisch Seite 3
4 Registratur : mechanisch Spieltisch : freistehend Windanlage : Doppelfaltenbalg, 3 Schöpferbälge; werden mit Kurbel und Welle betätigt. Orgelventilator Type Laukhuff, 380 V, 13 m3; ohne Motorkasten im Orgeluntergehäuse aufgestellt. WS 85 mm Tonhöhe : bei 15 C - 435,7 Hz Erbaut von : G. F. Steinmeyer, im Jahre 1873 Die Steinmeyer-Orgel von St. Brigitta zählt zu den bedeutensten Denkmälern der Zeit, und ist fast zur Gänze original erhalten. (Zinkprospektpfeifen nicht original, anstelle von Clarinette wurde die Zimbel eingebaut, Trompete wurde teilweise erneuert; gesamtes Register wurde in Erbauerart jetzt neu hergestellt). Das Instrument ist handwerklich und technisch sehr schön gearbeitet, jedoch hatte die Spieltraktur einen Schwachpunkt: die Messingwinkel am jeweiligen Manualwellenbrett sind nur mit einer kleinen Schraube in das Holz des Winkelrahmens geschraubt. Zum Teil haben sich diese Schrauben gelöst, wodurch sich die Traktur verstellt hat. Es wurden daher bei diesen Winkeln alle Schrauben erneuert, bzw. auch längere Schrauben dafür verwendet, sodaß sich diese nicht mehr aus dem Winkelrahmen herausarbeiten können. Auch die Windversorgung ist vollkommen ausreichend, Windstößigkeit ist kaum hörbar. Seite 4
5 Klanglich ist das Instrument ein typisches Werk des hochromantischen Orgelbaues. Das Pfeifenwerk von Steinmeyer ist von ausgezeichneter Qualität. Der Gesamtklang ist bei vollgriffigem Spiel sehr füllig und mild. Dispositionsänderung: in den 60er Jahren wurde das Register Clarinette durch eine Zimbel ersetzt. Das Register wurde bei der Sanierung beibehalten. Ursprüngliche Klarinette 8 (Foto von der Orgel Maria vom Siege 1150 Wien ) Die Zinkprospektpfeifen, welche 1924 eingebaut wurden sind jetzt bei der Sanierung durch Zinnpeifen ersetzt worden. Ebenso wurde das Register Trompete, welches vermutlich ebenfalls in den 60er Jahren verändert worden ist in originaler Bauart erneuert. Seite 5
6 Geschichte der Orgel * * Angaben aus dem Bericht von Prof. Dr. Karl Schütz Wien, Posaune 16 Pedalwerk Seite 6
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13 ABBAU der ORGEL, April 1994 Die Generalsanierung 1994 Beim Abbau der Orgel wurden soweit keine weiteren Veränderungen gegenüber der vorstehenden Beschreibung festgestellt. Sämtliche Teile wurden beschriftet und fotografiert. Der Winddruck wurde abgenommen, 85 mm, Tonhöhe bei 15 C 435,7 Hz. REINIGUNG der ORGELTEILE Anschließend an den Abbau wurden die Teile, welche in der Kirche belassen wurden (Orgelgehäuse und Balganlage) gereinigt. Alle übrigen Teile wurden im Zuge der Sanierungsarbeiten in der Werkstätte geputzt und die Metallpfeifen gewaschen. PFEIFENWERK, INTONATION und STIMMUNG Der Winddruck und die Tonhöhe welche beim Abbau gemessen wurde ist unverändert. (WS = 85 mm Tonhöhe bei 15 C / 435,7 Hz; Stimmungsart gleichschwebend ) Pfeifenwerk Hauptwerk Pfeifenwerk Nebenwerk Pfeifenwerk Pedal Insbesonders waren die Stimmvorrichtungen an den Metallpfeifen mehr beschädigt. Einzelne Pfeifen waren stärker verbeult. An den Holzpfeifen waren keine wesentlichen Schäden festzustellen. Die Arbeiten daran wurden durchgeführt wie im Kostenvoranschlag vom beschrieben. Seite 13
14 Die Prospektpfeifen wurden nach Bauart, Mensur und Material in Erbauerart neu hergestellt. Die Pfeifen wurden in 87,5 %iger Zinnlegierung hergestellt. Ebenso wurden die Zungenpfeifen (Posaune 16') überholt und gerichtet. Das Register Trompete 8' wurde nachträglich noch in Erbauerart erneuert. Becher und Stiefel in 75 %iger Zinnlegierung. Die Mensur wurde von den noch vorhandenen Bechern und Stiefeln C e abgenommen, welche bereits um einen Halbton nach oben verschoben waren. Vergleichsunterlagen über die Bauart und Mensur hat uns freundlicherweise Hr. Prof. Dr. Karl Schütz zur Verfügung gestellt. Angaben über die Mensuren der Becher: C C0 C1 C2 C3 Durchmesser Becherlänge Kehlen, Zungen und Krücken aus Messing, aufschlagende Zungen. Einzelstiefel für jeden Ton. Köpfe der Nüsse oben leicht bombiert. Für das ursprüngliche Register Clarinette 8' hat uns Hr. Prof. Schütz ebenfalls Unterlagen zur Verfügung gestellt. Solch ein Register ist in der Orgel, 1150 Wien Kirche Maria vom Siege, noch original vorhanden. (siehe Bildanhang) Anstelle der Clarinette wurde das in den 60er Jahren eingebaute Register Zimbel beibehalten. Seite 14
15 Pfeifenwerk Nebenwerk Im Folgendem wird zu jedem Register eine kurze Intonationsbeschreibung gegeben I. Manual, 54 Töne, C f Bourdon 16' Grundton gemäßigt, voll und dunkel, führt gut, insbesonders in der tiefen Lage 02. Principal 8' Prospektpfeifen in 87,5 %er Zinnlegierung neu angefertigt. Ansprache sehr promt und kräftig; mischt sich gut mit der Principalreihe 03. Viola di Gamba 8' Ansprache sehr präzis und streichend, mischt sich sehr gut mit Principal 04. Gedeckt 8' füllig und nicht zu kräftig, sehr lieblicher Klang 05. Octav 4' heller Klang und schärfer als Principal, gibt im Zusammenspiel damit gutes Fundament 06. Flauto traverse 4' sehr weicher singender Klang, mischt sich gut mit den Streichern 07. Octav 2' sehr klarer Klang und schärfer als Octav Mixtur 4fach 2 2/3' sehr kräftig, insbesonders in der Mittellage, Terz sehr hervortretend 09. Trompete 8' schön und runde Klangfarbe, gibt gutes Fundament im Hauptwerk und Pleno, mischt sich auch gut mit Bourdon und den Principalen Seite 15
16 II. Manual, 54 Töne, C f Geigenprincipal 8' schwächer, zarter und streichender als Principal 11. Tibia 8' sehr fülliger kräftiger klarer Klang 12. Dolce 8' sehr zarter weich streichender Klang 13. Aeoline 8' sehr zart streichend, aber mehr Strich als Gamba, gutes Zusammenspiel mit Tibia und den Streichern im Werk 14. Fugara 4' präzise Ansprache, feiner Strich, sehr schön im Zusammenspiel mit Aeoline und Geigenprincipal 15. Flautino 2' zarter lieblicher Klang 16. Zimbel 3fach 1' heller nicht zu kräftiger Klang Pedal, 27 Töne, C d Violon 16' stark streichend und kräftig 18 Subbaß 16' fülliger Ton, mischt sich gut mit Violon und Cello 19. Octavbaß 8' kräftig und sehr füllig 20 Posaune 16' kräftiger aber nicht durchdringender Ton, führt sehr gut im Pedal WINDLADEN Die Windladen wurden saniert wie im Kostenvoranschlag vom beschrieben. Die in den Registerkanzellen vorhandenen Risse wurden ausgespundet und abgedichtet. In den Pfeifenstöcken wurden beim Überprüfen der Dichtigkeit einige Zusammenstecher festgestellt und beseitigt. Kegellade während der Sanierung Registerkanzellen (zu) papiert Seite 16
17 Die vorhandenen Kegel wurden neu beledert, gesamt 972 Stück, es mußten keine Kegel erneuert werden. Sämtliche Filze an den Kegeln und Würteln sowie alle Lederdichtungen zwischen Pfeifenstöcken und Laden wurden erneuert und die Registerkanzellen zupapiert. Die Wellen unterhalb der Laden wurden neu eingepasst und einzelne Achsstifte erneuert. Die Auflagen der Wellen wurden neu befilzt. Kegellade während der Sanierung WIND- und BALGANLAGE, ORGELVENTILATOR Die vorhandene Balganlage wurde vollständig saniert und neu beledert, das Rollventil wurde dabei ebenfalls saniert. Die Mechanik für die 3 Schöpferbälge wurde überholt und ist jetzt wieder voll funktionstüchtig. Sämtliche Windkanäle wurden neu abgedichtet. Es wurde ein neuer, mit schalldämmendem Material ausgekleideter Motorkasten angefertigt, in den der vorhandene Orgelventilator eingebaut wurde. Balg und Wellenbrett vor und nach der Sanierung Seite 17
18 SPIELTRAKTUR Die G.F. Steinmeyer Orgel der Kath. Pfarrkirche St. Brigitta in 1200 Wien Die gesamte Spieltraktur wurde vollständig saniert. Es wurden bei den Messingwinkeln die Schraubachsen erneuert, bzw. durch längere Schrauben ersetzt, sodaß sich diese nicht mehr aus dem Winkelrahmen lösen können. Bei den Abstrakten wurden die vorhandenen Drähte weiterverwendet, einzelne zu stark beschädigte Abstrakten mußten jedoch erneuert werden. Die Ledermuttern an den Reguliervorrichtungen konnten großteils erhalten werden, nur Einzelne wurden erneuert. REGISTRATUR Wellenbretter nach der Sanierung Alle Registerventile und die Registerpulpeten wurden neu beledert und die Teile neu eingepasst. Die sonstigen mechanischen Verbindungen wurden so überholt und gerichtet, wie bei Punkt Spieltraktur beschrieben. Neu belederte Registerpulpeten Seite 18
19 SPIELTISCH Die G.F. Steinmeyer Orgel der Kath. Pfarrkirche St. Brigitta in 1200 Wien Die Tasten der Manualklaviaturen wurden durch Beledern neu eingepasst und das seitliche Spiel beseitigt. Sämtliche Filze an den Manualklaviaturen wurden erneuert. Die Pedalklaviatur wurde saniert und die Tasten neu eingepasst. Bei 8 Tasten wurde der Tastenbelag erneuert. Sämtliche Anschlagfilze an der Klaviatur wurden erneuert. Die Winkelmechanik neu eingepasst. Alle Abstrakten, Winkel und Balken innerhalb der Traktur des Spieltisches wurden saniert, wie bei Punkt Spieltraktur beschrieben. Die Registerknöpfe wurden neu eingepasst und die Anschlagfilze erneuert. Die Mechanik von den 3 Kombinationen wurde überholt und neu eingepasst, dabei alle Teile und Reguliervorrichtungen überprüft und gerichtet. GEHAEUSE und HOLZWURMBEKAEMPFUNG Alle Füllungen und Türen wurden eingepasst, und die Verriegelungen in Ordnung gebracht. Bei den Sanierungsarbeiten wurde kein Holzwurmbefall festgestellt, daher war es nicht erforderlich die Teile zu behandeln. WIEDERAUFBAU, INTONATION und STIMMUNG Alle Orgelteile wurden in der Werkstatt verpackt und in die Kirche transportiert und in das Gehäuse wieder eingebaut. Trakturen, Spieltisch und Windanlage wurden wieder angeschlossen, Spiel- und Registertraktur neu einreguliert. Die Pfeifen wurden ab Oktober 1994 eingebaut, anschließend wurde mit der Intonation begonnen. Der Abschluß der gesamten Arbeiten erfolgte Ende November Seite 19
20 KOLLAUDIERUNG Die Kollaudierung durch das Kirchenmusikreferat der Erzdiözese Wien, Hr. Mag. Wolfgang Reisinger (siehe Kollaudierungsschreiben vom ), sowie durch das Bundesdenkmalamt Hr. Ing. Walther Brauneis und Hr. Prof. Dr. Karl Schütz und dem Vertreter der Pfarre Hr. Kaplan Dr. Strachwitz und als Vertreter der Orgelbaufirma W.Walcker-Mayer Hr. Reichhold erfolgte am Kollaudierungsschreiben vom Im Zuge der am vom Gefertigten in Ihrer geschätzten Anwesenheit sowie im Beisein von Kaplan Dr. Strachwitz, lng. Walther Brauneis (Ixiter der Abteilung für Klangdenkmale des Bundesdenkmalamtes) und Prof. Dr. Karl Schütz (Orgelkonsulent des Bundesdenkmalamtes) durchgeführten Kollaudierung der von der Firma Walcker-Mayer ausgeführten Restaurierungsarbeiten an der 1873 von Steinmeyer/Öttingen erbauten Orgel konnte festgestellt werden, daß die im Kostenvoranschlag enthaltenen Leistungen zur vollsten Zufriedenheit ausgeführt wurden. Die Windladen wurden sauber abgedichtet, die Neubelederung des Balges trägt zur Wiederherstellung einer intakten, ohne unnötigen Windverlust funktionierenden Windversorgung wesentlich bei. Die vorbereitenden Arbeiten am Pfeifenwerk (Reinigen, Rondieren, Abnehmen der Vorschläge... ) wurden ebenso positiv begutachtet wie die von Herrn Reichhold durchgeführte, milde und runde Intonation insbesondere der Streicher und Prinzipale, die das hochromantische Klangbild der Orgel wieder deutlich hervorbringt. Die Pedalzunge ist durch Wiederherstellung der teilweise originalen Klangdeckel im Plenospiel wieder einsetzbar. Die Pedalklaviatur wurde in schöner Weise restauriert, die Traktur der Manuale ist als gleichmäßig und angenehm einzustufen. Auch die abschließende Stimmung der Orgel erwies sich als tadellos. Geringe Ausgleichsarbeiten (Intonation) an einigen wenigen Pfeifen werden im Zuge des Einbaus der nachzuliefernden, restaurierten Hauptwerkstrompete ausgeführt. Dieses Register soll nach baldiger Legung eines Kostenvoranschlages nach den vorhandenen Mensuren rekonstruiert werden, lng. Brauneis sagte die Finanzierung dieser abschließenden Arbeit seitens des BDA mündlich zu. Dann erst möge man sich das entstandene Klangbild aller 21 Register neu anhören, um die Sinnhaftigkeit der Wiederherstellung des einzigen, in den 60er Jahren ersetzten Registers Klarinette 8"' anstelle der nun im Werk befindlichen "Zimbel 3fach" zu überdenken. Auch Prof. Dr. Schütz zeigt sich mit dieser Vorgangsweise einverstanden.insgesamt ist dem Orgelbauer zu dieser gewissenhaft durchgeführten Arbeit zu gratulieren und Dank auszusprechen. Mag. Wolfgang Reisinger Kirchenmusikreferent Wien-Stadt Bei der Kollaudierung wurde festgelegt, daß die Hauptwerkstrompete rekonstruiert werden soll. Der Auftrag dafür wurde im März 1995 erteilt. Das Register wie unter Position Pfeifenwerk beschrieben hergestellt und im Juli 1995 eingebaut. Seite 20
21 Kollaudierungsschreiben vom Im Zuge der am heutigen Tage vom Gefertigten in Ihrer geschätzten Anwesenheit sowie im Beisein von Herrn Reichhold als Vertreter der ausführenden Orgelbaufirma Walcker-Mayer/Guntramsdorf durchgeführten Kollaudierung des im Vormonat eingebauten, nach Originalmensuren (von Prof. Dr. Karl Schütz BDA zur Verfügung gestellt) rekonstruierten Registers Trompete 8' im Hauptwerk der 1994 von selbiger Firma restaurierten Steinmeyer-Orgel konnte festgestellt werden, daß es sich um eine ausgezeichnete Rekonstruktion eines Registers handelt, welches vollauf den Eindruck einer hinsichtlich Dynamik und Klangfarbe schönen und runden romantischen Hauptwerkzunge handelt. Die lntonation erfolgte in schöner Regelmäßigkeit, sowohl in der Tiefe als auch der Höhe ist genug Fundament vorhanden, um dem Pleno in diesem Raum wesentlich mehr Kraft verleihen zu können. Die Mischbarkeit mit dem 16'-Register sowie mit den Prinzipalen des Hauptwerks, aber auch mit der Klangkrone des Oberwerks überzeugte restlos. Zu dieser Arbeit ist also nur, mit Dank an die Ausführenden, zu gratulieren. In weiterer Folge wurde von Herrn Reichhold ein von der Firma Steinmeyer/Oettingen mit datierter Kostenvoranschlag in der Höhe von DM 8.500,- vorgelegt, der den Preis eines, offensichtlich aus der Bauzeit der Orgel stammenden, Zungenregisters "Clarinette 8"' umfaßt - dieses Register wurde in den Sechziger Jahren aus der Orgel entfernt und durch "Zimbel 3fach" ersetzt; anscheinend steht dieser Firma momentan ein solches Register zu Verkaufszwecken zur Verfügung. Herr Reichhold ist der Ansicht, daß der zusätzliche Einbau eines solchen Registers technisch lösbar wäre. Abschließend ist noch zu bemerken, daß durch die gesetzte Maßnahme (dankenswerterweise vom BDA / Abt. f. Klangdenkmale finanziert) der Klang der Orgel und ihre Möglichkeiten sehr gewinnen. Möge dieses Instrument noch lange zur Ehre Gottes und zur Freude unserer und Ihrer Gemeinde erklingen, das wünscht verbunden Mag. Wolfgang Reisinger Kirchenmusikreferent Wien-Stadt Seite 21
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