Verteilung, Arbeitslosigkeit und Arbeitszeit
|
|
- Dagmar Weber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konferenz Unsere Arbeit. Unsere Zeit Linz, 16. Januar 2017 Verteilung, Arbeitslosigkeit und Arbeitszeit Prof. Dr. Heiner Flassbeck
2 Arbeitslosenquote Deutschland 2) Vereinigtes Königreich Arbeitslose in % der Erwerbspersonen; 2) bis 1991 Westdeutschland in % der Erwerbspersonen
3 Arbeitsvolumen Vereinigtes Königreich Deutschland 80 Index 1991 = Anzahl Beschäftigte multipliziert mit durchschnittl. geleisteten Arbeitsstunden der Beschäftigten,1991 =
4 Produktivität 125 Vereinigtes Königreich Index = Deutschland 105 Reales Bruttoinlandsprodukt in nationaler Währung je Erwärbstätigenstunde, =
5 Reallöhne und Produktivität 2) im Vereinigten Königreich 125 Reallöhne Index = Produktivität Bruttoeinkommen aus unselbstständiger Arbeit preisbereinigt mit BIP-Deflator, pro geleistete Arbeitsstunde der Beschäftigten, = 2) Reales Bruttoinlandsprodukt in nationaler Währung je Erwärbstätigenstunde, =, OECD
6 Reallöhne und Produktivität 2) in Deutschland 125 Produktivität Index = Reallöhne Bruttoeinkommen aus unselbstständiger Arbeit preisbereinigt mit BIP-Deflator, pro geleistete Arbeitsstunde der Beschäftigten, = 2) Reales Bruttoinlandsprodukt in nationaler Währung je Erwärbstätigenstunde, =, OECD
7 Reallöhne und Produktivität 2) in 125 Reallöhne Index = Produktivität Bruttoeinkommen aus unselbstständiger Arbeit preisbereinigt mit BIP-Deflator, pro geleistete Arbeitsstunde der Beschäftigten, = 2) Reales Bruttoinlandsprodukt in nationaler Währung je Erwärbstätigenstunde, =, OECD
8 Arbeitnehmerentgelt, real Vereinigtes Königreich Deutschland = ; deflationiert mit dem BIP-Deflator Index =
9 Reale Stundenlöhne 125 Vereinigtes Königreich Index = Deutschland Bruttoeinkommen aus unselbstständiger Arbeit, pro geleistete Arbeitsstunde der Beschäftigten, = ; deflationiert mit dem BIP-Deflator, OECD
10 Lohnstückkosten 150 Index = Vereinigtes Königreich 90 Deutschland Bruttoeinkommen aus unselbständiger Arbeit in nationaler Währung je Beschäftigten im Verhältnis zu realem Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen; =
11 Realer effektiver Wechselkurs Index 1995 = Vereinigtes Königreich Deutschland Basierend auf den Lohnstückkosten in USD; Performance des jeweiligen Landes relativ zu 24 Industrieländern: EU-15, TR, CH, NO, US, CA, MX, JP, AU, NZ; Index 1995 =
12 In Preisen von, = Reales BIP Vereinigtes Königreich Deutschland Index =
13 In Preisen von, = Realer privater Konsum Vereinigtes Königreich Deutschland Index =
14 In Preisen von, = Realer staatlicher Konsum Vereinigtes Königreich Deutschland Index =
15 In Preisen von, = Reale Bruttoanlageinvestitionen Vereinigtes Königreich Deutschland Index =
16 % 23% 22% 21% 20% 19% 18% 17% 16% 15% Investitionsquote Deutschland 2) Vereinigtes Königreich Bruttoanlageinvestitionen in % des BIP; 2) bis 1991 Westdeutschland In % des BIP
17 In Preisen von, = Reale Exporte Deutschland Vereinigtes Königreich Index =
18 Leistungsbilanzsaldo Deutschland 2) Vereinigtes Königreich in % des BIP; 2) bis 1991 Westdeutschland In % des BIP
19 Deutschland gewinnt schon wieder Deutscher Leistungsbilanzsaldo mit der EWU In Milliarden EUR/DM EWU: 19 Länder; in Milliarden EUR/DM 2) Wert für 2016: Schätzung, Halbjahreswert x 2 Quelle: Deutsche Bundesbank flassbeckeconomics.de 2
20 Inflation und Löhne in verschiedenen Ländern Ø jährl. Veränderung der Lohnstückkosten in % Japan Deutschland (1991-) USA Österreich (1980-) Niederlande (1980-) R² = 0,9955 Vereinigtes Königreich Belgien (1980-) EWU (12 Länder) Westdeutschland ( Italien Spanien Quellen: Ameco, OECD Ø jährl. Veränderung des BIP-Deflators in % flassbeckeconomics.de
21 Deutschland in der EWU 150 Griechenland Italien 140 Index = Spanien EZB Ziel: 1.9% Deutschland 90 Ratio of compensation per employee to real GDP per person employed; Index =. Geneva and Zurich, February flassbeckeconomics.de
22 hat alles richtig gemacht Nominallohn und Produktivität, (=) 150 Index = Nominallohn pro Stunde Produktivität Anmerkung: er Werte für Arbeitsstunden der Beschäftigten geschätzt anhand von AMECO Daten. Datenbank (Stand Nov-12); OECD Datenbank (Stand Apr-13); eigene Berechnungen flassbeckeconomics.de
23 Deutschland betrieb Lohndumping Nominallohn und Produktivität, Deutschland (=) Index = Nominallohn pro Stunde Produktivität Anmerkungen: Definiert als nominale Einkommen der abhängig Beschäftigten geteilt durch die Arbeitsstunden der abhängig Beschäftigten mal Anzahl der abhängig Beschäftigten. 2) Definiert als reales BIP geteilt durch Arbeitsstunden aller Beschäftigten mal Anzahl aller Beschäftigten. 3) er Werte für Arbeitsstunden der Beschäftigten geschätzt anhand von Destatis Daten. (Stand Nov-12); OECD Datenbank (Stand Apr-13); eig. flassbeckeconomics.de Berechnungen
24 Deutschland ist einfach produktiver als?? Produktivität pro Stunde 53 er Euro/Stunde Deutschland 35 Reales Bruttoinlandsprodukt je geleistete Arbeitsstunde der Erwerbstätigen; er Euro pro Stunde. flassbeckeconomics.de
25 Wenn die Löhne sinken, sinkt auch die Arbeitslosigkeit?? Arbeitslosenrate in % Arbeitslosenrate Reallohn pro Stunde (Produzentenlohn) 2) Reallohn pro Stunde (Konsumentenlohn) 3) Reallohn pro Stunde (in er Preisen) Arbeitslose in %, im Verhätlnis von beschäftigten zu unbeschäftigten Personen; Definitiert von Eurostat, linke Skala 2) Vergütung von Angestellten pro tatsächlich gearbeiteter Stunde; BIP-Deflator einbezogen, rechte Skala 3) Vergütung von Angestellten pro tatsächlich gearbeiteter Stunde; Deflator für privaten Verbrauch einbezogen, rechte Skala Quelle: Ameco (Mai ), Werte für sind Schätzungen der EU-Kommission. flassbeckeconomics.de
26 10 8 Schulden sind schlecht, Sparen ist gut?? Westdeutschland Private Haushalte 6 Saldo in % des BIP Ausland 2) Unternehmen Staat In Prozent des nominalen Bruttoinlandsprodukts. 2) Negative Werte bedeuten Verschuldung des Auslands in Westdeutschland. Quellen: Deutsche Bundesbank, Ameco Datenbank. Geneva and Zurich, February flassbeckeconomics.de
27 Deutschland wächst ohne Schulden?? 8 Finanzierungssalden der Wirtschaftssektoren in Deutschland in Prozent des BIP private Haushalte Unternehmen Staat Ausland 2) In %des nominalen BIP; 2) Negative Werte bedeuten eine Verschuldung des Auslands flassbeckeconomics.de
28 soll sparen? 6 4 Finanzierungssalden der Wirtschaftssektoren in private Haushalte in Prozent des BIP Staat Unternehmen Ausland 2) In %des nominalen BIP; 2) Negative Werte bedeuten eine Verschuldung des Auslands flassbeckeconomics.de
29 Italien auch? Finanzierungssalden der Wirtschaftssektoren in Italien private Haushalte in Prozent des BIP Ausland 2) Unternehmen Staat -6 In %des nominalen BIP; 2) Negative Werte bedeuten eine Verschuldung des Auslands flassbeckeconomics.de
30 Europa insgesamt 6 Finanzierungssalden der Wirtschaftssektoren im Euroraum 4 private Haushalte Unternehmen in Prozent des BIP Ausland 2) -4 Staat -6-8 In %des nominalen BIP; 2) Negative Werte bedeuten eine Verschuldung des Auslands flassbeckeconomics.de
31 Europa ohne Deutschland kann nicht sparen 6 Finanzierungssalden der Wirtschaftssektoren im Euroraum (ohne Deutschland) 4 private Haushalte Ausland 2) Unternehmen in Prozent des BIP Staat In %des nominalen BIP; 2) Negative Werte bedeuten eine Verschuldung des Auslands flassbeckeconomics.de
32 genau wie die USA 8 Finanzierungssalden der Wirtschaftssektoren in den USA 6 Ausland 2) private Haushalte in Prozent des BIP Unternehmen Staat In % des nominalen BIP; 2) Negative Werte bedeuten eine Verschuldung des Auslands flassbeckeconomics.de
33 Folgerungen Nur Deutschland kann den Euro retten Italien und sind entscheidend Wir brauchen eine neue Wirtschaftspolitik und ein neues ökonomisches Denken Vorurteile und Ideologien müssen scheitern flassbeckeconomics.de
Austerität und Lohnkürzung eine fatale wirtschaftspolitische Mischung Prof. Dr. Heiner Flassbeck
Münster, 27. Oktober 2016 Austerität und Lohnkürzung eine fatale wirtschaftspolitische Mischung Prof. Dr. Heiner Flassbeck www.makroskop.eu 01/2009 05/2009 09/2009 01/2010 05/2010 09/2010 01/2011 05/2011
MehrDie aktuelle Situation der europäischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
Saarbrücken, 29. April 2016 Die aktuelle Situation der europäischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Festvortrag bei der Arbeitskammer des Saarlandes von Prof Dr. Heiner Flassbeck 2007 2008 2009 2010
MehrFrance, Germany and EMU: The conflict that has to be addressed Prof. Dr. Heiner Flassbeck
Paris, 02. December 2016 France, Germany and EMU: The conflict that has to be addressed Prof. Dr. Heiner Flassbeck www.makroskop.eu 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
MehrEuro Krise Die unendliche Geschichte
Euro Krise Die unendliche Geschichte Luxemburg Professor Dr. Heiner Flassbeck 130 Industrieproduktion 1) im Euroraum insgesamt und in den "Kernländern" Frankreich Deutschland Index = EWU 18 90 Italien
MehrAusterity, Structural Reforms and the Euro Crisis
Austerity, Structural Reforms and the Euro Crisis Florence, 20.11.2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck flassbeck-economics.de Deflation and wages: Why do countries perform so differently? Real wage per
MehrAusterity, Structural Reforms and economic growth
Austerity, Structural Reforms and economic growth Athens, 22.11.2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck Industrial Production in Europe and in Southern Europe Unemployment im Europe Unemployment in Southern
MehrDas Weltwährungssystem und die EWU
Das Weltwährungssystem und die EWU Erfurt, 28.10.2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck Convergence towards EMU since 1980 Wachstumsraten der Lohnstückkosten 25% 20% 15% 10% 5% 0% -5% Quelle: AMECO Datenbank
MehrDeflation, the euro and growth
Deflation, the euro and growth Bruxelles, Luxembourg, Saarbrücken May 2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck Growth in Europe? An evident relationship for Japan... Unit labour cost growth determines inflation
MehrDie Marktwirtschaft des 21. Jahrhunderts. am aktuellen Beispiel: Ende oder Wende?: Was wird aus dem Euro?
Die Marktwirtschaft des 21. Jahrhunderts am aktuellen Beispiel: Ende oder Wende?: Was wird aus dem Euro? Prof. Dr. Heiner Flassbeck Director, Division on Globalization and Development Strategies UNCTAD,
MehrMacroeconomic Theory and Macroeconomic Policy the Case of the Euro Crisis
Macroeconomic Theory and Macroeconomic Policy the Case of the Euro Crisis Dublin, September 2015 Professor Dr. Heiner Flassbeck 2013 2014 Index = 100 Industrial Production 1) in Europe 130 120 110 100
MehrFinanzkrise, Eurokrise und globale Flaute Warum findet die Politik keine Lösung?
Finanzkrise, Eurokrise und globale Flaute Warum findet die Politik keine Lösung? Professor Dr. Heiner Flassbeck Der entscheidende Zusammenhang Wachstum der Lohnstückkosten 1) (ULC) und Inflationsrate in
MehrDr. Heiner Flassbeck Director, Flassbeck-economics
Dr. Heiner Flassbeck Director, Flassbeck-economics Austerity, Structural Reforms and the Euro Crisis Geneva, 24 February 2015 Professor Dr. Heiner Flassbeck 1960 1962 1964 1966 1968 1970 1972 1974 1976
MehrEuroland: Von der Geldwertstabilität zur Deflation
Euroland: Von der Geldwertstabilität zur Deflation Ein kurzer Beitrag zum langen Abschied Vortrag beim Kocheler Kreis für Wirtschaftspolitik der Friedrich Ebert Stiftung auf der Tagung Euroland in der
MehrWege aus der Eurokrise
Wege aus der Eurokrise Professor Dr. Heiner Flassbeck Direktor der Abteilung für Globalisierung und Entwicklungsstrategien UNCTAD Krisenphänomen hohe Zinsen Zinssätze in % 18 16 14 12 10 8 6 4 Griechenland
MehrWerkplatz Schweiz Eine Außenansicht
Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht SINDEX 2014, 02. September 2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck flassbeck-economics.de Alles gut in den Bergen? Arbeitslosigkeit 1 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anteil in %
MehrGlobal deflation, the euro and growth
Global deflation, the euro and growth Washington. 4. 14 Professor Dr. Heiner Flassbeck Veränderungsrate geg. Vorjahr in vh 1971 1973 1975 1977 1979 1981 1983 1985 1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 13
MehrWie den Euro retten? Erfolgreiche Therapie durch korrekte Diagnose
Wie den Euro retten? Erfolgreiche Therapie durch korrekte Diagnose Impulsreferat auf der Veranstaltung der SPÖ in Linz am 22. Oktober 2011 von Friederike Spiecker www.fspiecker.de Krisenphänomen hohe Zinsen
MehrDie Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2006
Frühjahr 2006 Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2006 Dr. Stefan Kooths DIW Macro Analysis and Forecasting Weltwirtschaft Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit 9 8
MehrEuropa am Abgrund der Fehler liegt im System
Europa am Abgrund der Fehler liegt im System es spricht: Prof. Dr. Heiner Flassbeck Chef-Volkswirt Director Division on Globalization and Development Strategies UNCTAD, Genf Veranstaltungsträger: Rosa
MehrDeutschland Entwicklungsmotor Europas
Deutschland Entwicklungsmotor Europas Prof. Dr. Michael Hüther Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln Deutsch-Finnische Handelskammer, Helsinki, 14. Mai 2012 Agenda EUROPA? EUROPA! FINANZPOLITISCHE
MehrAusblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu
Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 30. November 2016 Bank aus Verantwortung Mehr Wachstum in USA 2017 als 2016 aber kein Trump-Bonus 5 4 KfW-
MehrDie Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006
Herbst 2006 Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006 Dr. Stefan Kooths DIW Macro Analysis and Forecasting Weltwirtschaft 2 Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit 9 8 %
MehrDie Euro-Krise und wie man sie lösen kann
Die Euro-Krise und wie man sie lösen kann Vortrag auf einer Veranstaltung des Grünen Ortsverbands Bad Cannstatt 3. November 2011 19.30 Uhr Bezirksrathaus Marktplatz von Friederike Spiecker www.fspiecker.de
MehrLange Reihen ab 1970. Wachstum Erwerbstätigkeit Demografie
Lange Reihen ab 1970 Wachstum Erwerbstätigkeit Demografie Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 11019 Berlin www.bmwi.de Redaktion Bundesministerium
MehrDeutsche Wirtschaft 2017
Deutsche Wirtschaft 2017 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüber dem Vorjahr in% Durchschnitt 2006-2016 % 6 4 2 0 +1,3 2,2-2 -4-6 2006 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 2017 Statistisches
MehrEuropa am Scheideweg Wege aus der Krise. Dr. Dierk Hirschel Verdi-Bundesverwaltung
Europa am Scheideweg Wege aus der Krise Dr. Dierk Hirschel Verdi-Bundesverwaltung Südeuropa in der Wachstums- und Schuldenfalle Wachstum (Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts zum Vorjahr in %)
MehrGrundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten 2009 und das Stabilitätsgesetz. Die Ziele des Stabilitätsgesetzes
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Die Tutoren der Kleingruppenübungen Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester
MehrIst der Euro noch zu retten? Peter Bofinger
Ist der Euro noch zu retten? Peter Bofinger Lohnt es sich den Euro zu retten? Euro schützt vor Spekulation am Devisenmarkt 3 2,9 2,8 2,7 DM je Pfund Sterling 2,6 2,5 2,4 2,3 2,2 2,1 2 Abwertung des Euro
MehrAusblick 2014 Deutschland, Europa und die Welt
Ausblick 2014 Deutschland, Europa und die Welt Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW 27. November 2013 Bank aus Verantwortung Inhalt 1 Deutschland: Im Erholungsmodus 2 Europa: Ziel nachhaltiges Wachstum
MehrDeutsche Wirtschaft 2016
Deutsche Wirtschaft 2016 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüberdemvorjahrin% Durchschnitt 2005-2015 6 4 2 +1,4 +1,9 0-2 -4-6 2005 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 2016 Statistisches Bundesamt
MehrAbgesandelt? Österreichs Volkswirtschaft im internationalen Vergleich
Abgesandelt? Österreichs Volkswirtschaft im internationalen Vergleich GPA djp BR-Konferenz, 15.3.2017 Markus Marterbauer Wirtschaftswissenschaft und Statistik, AK Wien Wirtschaftliche Kosten der Finanzkrise
Mehr/A\ 0 D k. Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter. tt. U " \ I r r-< LS-V
0 D k /A\ T Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter tt. U D " \ I r r-< LS-V04-000.138 A Inhalt Kurzfassung 5 7 Überblick 7 Konjunkturelle Risiken der Staatsschuldenkrise
MehrDas irische Wirtschaftswunder
Universität Ulm 969 Ulm Germany Dipl.-WiWi Kai Kohler Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2/9 Übung 6 Das
MehrNiedrigzinsen auf Dauer? Professor Peter Bofinger Universität Würzburg
Niedrigzinsen auf Dauer? Professor Peter Bofinger Universität Würzburg Der globale Rahmen: Säkulare Stagnation? 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
MehrWie Währungen zum Ventil der Geldpolitik werden
Wie Währungen zum Ventil der Geldpolitik werden Prof.Dr. Jan-Egbert Sturm 22. April 215 Industrieproduktion in der Welt 14 Index (28Q1=1) % (VMV) 4 13 3 12 2 11 1 1 9-1 8-2 7-3 5 6 7 8 9 1 11 12 13 14
Mehr@FotoBug11-shutterstock. Investitionen der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie - Kurzfassung
@FotoBug11-shutterstock Investitionen der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie - Kurzfassung Ende des Investitionsbooms der Chemie Anteile an den weltweiten Investitionen der Chemie- und Pharmaindustrie
MehrBIP, Inflation und Arbeitslosigkeit
BIP, Inflation und Arbeitslosigkeit IK Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Einheit 2) Friedrich Sindermann JKU 15.03.2011 Friedrich Sindermann (JKU) BIP, Inflation und Arbeitslosigkeit 15.03.2011
MehrZahlen Daten Fakten zum 1. Mai 2013
Herausgeber Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Abteilung Grundsatzangelegenheiten und Gesellschaftspolitik Henriette-Herz-Platz 2, 10178 Berlin Redaktion: Dr. Sigrid Bachler, Bianca Webler Redaktionsschluss:
MehrDAI Deutsches Aktieninstitut e.v.
Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in ausgewählten Industrieländern in Prozent 1965 1980 1981 1983 1984 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
MehrWerkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht
Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität
MehrPressekonferenz, 5. September 2016, Berlin Gerechtigkeit und Verteilung in Deutschland ein Faktencheck. Materialien zum Statement
Pressekonferenz, 5. September 216, Berlin Gerechtigkeit und Verteilung in Deutschland ein Faktencheck Materialien zum Statement Grafik 1 Ungleichheit und staatliche Umverteilung in der EU-28 Gini-Koeffizienten
MehrWachstumschancen für Österreich
Wachstumschancen für Österreich Veranstaltungsreihe W 3 Wirtschaft, Wachstum, Wohlstand der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft Kärnten Priv.-Doz. Dr. Klaus Weyerstraß IHS, Gruppe Makroökonomik und öffentliche
MehrWachstum und Außenwirtschaft. 1 Einführung. 1.1 Wachstum als wirtschaftspolitisches Ziel. 1.2 Stilisierte Fakten des Wachstumsprozesses
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrDas Deutsche Wirtschaftswunder - kurzfristiges Phänomen oder langfristiger Trend?
Das Deutsche Wirtschaftswunder - kurzfristiges Phänomen oder langfristiger Trend? Dr. Volker Treier, DIHK, stellv. Hauptgeschäftsführer Mitgliederversammlung der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer
MehrMehr Freiraum für KMU Wunschtraum oder Realität?
Mehr Freiraum für KMU Wunschtraum oder Realität? Referat von Prof. Dr. Franz Jaeger Professor an der Executive School der Universität St. Gallen (ES-HSG) KGV, World Trade Center Zürich, 24. April 2008
MehrWirtschaftsaussichten 2014
Wirtschaftsaussichten 2014 von Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek am 13. Januar 2014 2 1. Alle Graphiken und Berechnungen, die nicht einzeln gekennzeichnet
MehrMakroökonomie Makroök. Analyse mit flexiblen Preisen. Übersicht Offene Volkswirtschaft
Übersicht Makroökonomie 1 Prof. Volker Wieland Professur für Geldtheorie und -politik J.W. Goethe-Universität Frankfurt 1. Einführung 2. Makroökonomische Analyse mit Flexiblen Preisen 3. Makroökonomische
MehrAktuelle Budgetentwicklung in Österreich
Aktuelle Budgetentwicklung in Österreich 10. Dezember 2008 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Präsident des Staatsschuldenausschusses 1 www.oenb.at www.staatsschuldenausschuss.at oenb.info@oenb.at Prognose
MehrIst Europa noch zu retten?
Ist Europa noch zu retten? Gustav A. Horn Vortrag an der RWTH Aachen 12.06.2012 www.boeckler.de Überblick 1. Einleitung 2. Ursachen der Krisen 3. Irrwege 4. Auswege 5. Die Zukunft des Euroraums 2 Ursachen
MehrWirtschaftsaussichten 2016
Wirtschaftsaussichten 2016 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 4. Januar 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Chancen in 2016 1. Wirtschaftswachstum positiv
MehrWirtschaftsaussichten Schweiz und Europa
Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm 3. Oktober 212 Ifo World Economic Survey: Lage und Erwartungen 8 7 6 5 4 3 2 6 7 8 9 1 11 12 Lage Erwartungen Quelle: Ifo 3. Oktober
MehrMakroökonomie 1. Skript: Teil 1
Makroökonomie 1 Skript: Teil 1 Prof. Volker Wieland Prof. Volker Wieland - Makroökonomie 1 Einführung / 1 Übersicht I. Einführung Makroökonomische Denkweise und Kennzahlen II. Die Volkswirtschaft bei langfristiger
MehrAusblick 2015: Woher kommt das Wachstum?
Ausblick 15: Woher kommt das Wachstum? Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 3. Dezember 1 Bank aus Verantwortung Industrieländer Etwas besser, weit auseinander gezogenes Feld 3 1-1 - -3
MehrInternationale Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftsaussichten Deutschland
Internationale Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftsaussichten Deutschland Klaus Abberger Ermatingen, September 2005 Die internationale Konjunktur Weltkonjunktur und ifo Weltwirtschaftsklima 8,0 7,0 6,0
MehrKLEINSTAAT SCHWEIZ AUSLAUF ODER ERFOLGSMODELL?
Prof. Dr. Franz Jaeger KLEINSTAAT SCHWEIZ AUSLAUF ODER ERFOLGSMODELL? Verein St. Galler Rheintal, 5. Mai 2017 1 AGENDA Sorgenvoller Blick auf die Weltwirtschaft Der Euro im Auge des Taifuns Komparative
MehrMarsch in den Schuldenstaat?
Marsch in den Schuldenstaat? 1600000 1400000 1200000 1000000 800000 600000 400000 200000 0 2004 2001 1998 1995 1992 1989 1986 1983 1980 1977 1974 1971 1968 1965 1962 1959 1956 1953 1950 Schuldenstandsquote
MehrDIE SCHWEIZ ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL?
Prof. Dr. Franz Jaeger DIE SCHWEIZ ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL? Stadt Winterthur, Winterthur, 22. März 2016 1 AGENDA Sorgenvoller Blick auf die Weltwirtschaft Die Schweiz im Auge des Euro-Taifuns Die
MehrFinanzkrise: Ursachen, Folgen, Politik
Finanzkrise: Ursachen, Folgen, Politik Krise macht Schule Markus Marterbauer Abteilung Wirtschaftswissenschaft und Statistik 3. Oktober 2013 irland Belgien Spanien Niederlande Finnland Italien Österreich
MehrVeränderung des realen Bruttoinlandprodukts, 2000 bis 2040, in Prozent pro Jahr (Prognose ab 2013)
Schweden Schweden auf einen Blick 2013 2040 Δ% p.a. Bevölkerung insg. (Mio.) 9.6 11.7 0.8 Bevölkerung 15-64 J. (Mio.) 6.1 7.1 0.5 Erwerbstätige (Mio.) 4.7 5.5 0.6 BIP (2010er Mrd. ) 382.4 675.5 2.1 Privater
MehrArbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Memorandum 29 Von der Krise in den Absturz? Stabilisierung, Umbau, Demokratisierung Grafiken Gestaltung: SAFRAN WORKS, Frankfurt Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
MehrWien: Eine reiche Stadt wächst
Wien: Eine reiche Stadt wächst Herausforderungen für Wirtschaft und Arbeitsmarkt Markus Marterbauer AK Wien, Wirtschaftswissenschaft und Statistik 23. April 2014 Euro Wien: Hohes Einkommensniveau 50.000
MehrWachstum und Außenwirtschaft. 1 Einführung. 1.1 Wachstum als wirtschaftspolitisches Ziel. 1.2 Stilisierte Fakten des Wachstumsprozesses
Universität Ulm 8909 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrWirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung
Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung Marcel Fratzscher DIW Berlin 4. Weimarer Wirtschaftsforum Weimar, 14.-15. Mai 2013 LAND 1 Erfolge +10% Wachstum seit 2009 Tiefpunkt
MehrArbeitszeitverlängerung als Wettbewerbsstrategie?
IG Metall-Betriebsrätekonferenz für Sachsen-Anhalt 30. November 2004 in Magdeburg Arbeitszeitverlängerung als Wettbewerbsstrategie? 1.) Dauer der Arbeitszeit in Europa 2.) Längere Arbeitszeit und Beschäftigung
MehrDie Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen
Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen 8. April 211 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Öffentliche Finanzierungssalden*) in Österreich 27
MehrOffshoring Wie viele Jobs gehen ins Ausland? Christof Römer. Auslandsinvestitionen, Produktionsverlagerungen und Arbeitsplatzeffekte
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 26 Christof Römer Offshoring Wie viele Jobs gehen ins Ausland? Auslandsinvestitionen, Produktionsverlagerungen und Arbeitsplatzeffekte
MehrDie spaltende Integration Europas. Steffen Lehndorff Institut Arbeit und Qualifikation Universität Duisburg-Essen
Die spaltende Integration Europas Steffen Lehndorff Institut Arbeit und Qualifikation Universität Duisburg-Essen Wir wollen in Europa die Wirtschafts- und Währungsunion zu einer Stabilitätsunion fortentwickeln.
MehrÖsterreich in Zahlen. GerechtiGkeit muss sein
in Zahlen Juni 212 FEBRUAR 215 GerechtiGkeit muss sein BESCHÄFTIGUNG, insgesamt Arbeiter Angestellte Beamte ARBEITSLOSIGKEIT, insgesamt 5 bis 54 e 55 bis 59 e 6 bis 64 e Jugendliche bis 19 e 2 bis 24 e
MehrDaten zur polnischen Wirtschaft
Veränderung ggü. Vorjahr (%) Warschau, 30. Mai 2017 1. Bevölkerung in der EU, 2016 38,4 Mio. Einwohner Nr. 1 in der Silber- u. Kupferproduktion 60,2 % in Städten, 39,8 % auf dem Land Nr. 1 in der Steinkohleproduktion
MehrMakroökonomische Fragestellungen u. Grundbegriffe. wichtigste Variable in der Makroökonomie: Produktion (Output) u.
Makroökonomische Fragestellungen u. Grundbegriffe wichtigste Variable in der Makroökonomie: Produktion (Output) u. dessen Wachstum Inflationsrate Arbeitslosenquote Euroraum Gründung der EU 1957 Einführung
MehrWirtschaftsaussichten 2017
Wirtschaftsaussichten 2017 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 9. Januar 2017 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Fazit des Vortrags Es ging uns noch nie so gut
MehrKonjunkturprognose Hessen 2014
Konjunkturprognose Hessen 2014 Pressekonferenz am 09. Dezember 2013 Hessischer Landtag, Wiesbaden Annahmen zur Prognose 2014 2013 (aus Herbstgutachten 2012) 2013 2014 Ölpreis (US $) 112 108 110 Wechselkurs
MehrSoziales SOZIALE FOLGEN DER KRISE: Welche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigen sich in Österreich?
Soziales SOZIALE FOLGEN DER KRISE: Welche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigen sich in Österreich? Stand: September 2015 DIE AUSWIRKUNGEN DER WIRTSCHAFTS- KRISE: ENTWICKLUNGEN AM ARBEITS-
MehrWirtschaftslage und Aussichten
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Wirtschaftspolitik Referat eea von Aymo Brunetti Leiter der Direktion für Wirtschaftspolitik, SECO 04.
MehrDaten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt
Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 15. Januar 2018 Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung
MehrDaten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt
Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 15. Dezember Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung
MehrDaten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt
Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 14. September Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung
MehrUrsachen und Konsequenzen der Euro- Krise:
Ursachen und Konsequenzen der Euro- Krise: Gustav A. Horn Vorlesung SS 2012 06.05.2012 www.boeckler.de Überblick 1. Einleitung 2. Ursachen der Krisen 3. Irrwege 4. Auswege 5. Die Zukunft des Euroraums
MehrEinkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit - Thema 2: Wichtige Volkswirtschaftliche Größen.
Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit - Thema 2: Wichtige Volkswirtschaftliche Größen. Mario Lackner JKU Linz, Abteilung für Wirtschaftspolitik. 19. März 2009 1. BIP BIP: Gesamtverkaufswert aller zum
MehrRezepte gegen Arbeitslosigkeit
Rezepte gegen Arbeitslosigkeit Offizielle Arbeitslosenquote (1980-2005) % 5 4 3 2 1 0 80 82 84 86 88 90 92 94 96 98 00 02 04 Quelle: seco 2 Arbeitslosenquoten Schweiz, Deutschland, Frankreich, UK und USA
Mehr26 Inlandsprodukt Volkseinkommen
GRUNDLAGEN WIRTSCHAFT 26 Inlandsprodukt Volkseinkommen Prof. Dr. Friedrich Wilke 2015.05 2013.03 Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen Wirtschaft 26 Inlandsprodukt 1 Wertschöpfungskette Arbeit Natur Produktion
MehrSchwache Erholung mit blauen Flecken
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Schwache Erholung mit blauen Flecken Aktuelle Analyse und wiiw-prognose für
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I
Dipl.-WiWi Kai Kohler Wintersemester 2005/2006 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 0731 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrEuropäischer Fiskalpakt ohne
Europäischer Fiskalpakt ohne Alternative? MdB BERLIN, DEN 11. JUNI 2012 Wirkungen des Europäischen Fiskalpaktes MdB Mitglied im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages BERLIN, DEN 11. JUNI 2012 Überblick
MehrStaatsschuldenquote (brutto)
Staatsschuldenquote (brutto) 180 160 140 % BIP 120 100 80 GR ES IT PT IE 60 40 20 0 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Datenquelle: AMECO Wirtschaftseinbruch,
MehrIst die Arbeitslosigkeit statistisch geschönt?
Ist die Arbeitslosigkeit statistisch geschönt? Fünf Mythen zum Arbeitsmarkt in Österreich Die Regierung rühmt sich mit der niedrigsten Arbeitslosigkeit in der EU, viele entgegnen, dieselbe sei das Resultat
MehrIndustrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Dezember 2016
Industrieland Deutschland Teil 2, Stand: Dezember 2016 Deutschland ist ein guter Industriestandort Stärken und Schwächen des Industriestandorts Deutschland 138 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester
MehrArbeitsplatz Privathaushalt Ein Weg aus der Schwarzarbeit
Pressekonferenz, 24. Februar 2009, Berlin Arbeitsplatz Privathaushalt Ein Weg aus der Schwarzarbeit Tabellenanhang Tabelle 1: Überblick über den Schwarzarbeitsmarkt in Deutschland Lesebeispiel: 34,9 Prozent
MehrSchuldenabbau, Investitionsoffensive, Innovationsschub: Was braucht die europäische Wirtschaft? Rolf J. Langhammer
Schuldenabbau, Investitionsoffensive, Innovationsschub: Was braucht die europäische Wirtschaft? Rolf J. Langhammer I. Die Fakten II. Wie kommt die Europäische Wirtschaft aus den Kalmen? III. Konsequenzen,
MehrIndustrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Januar 2015
Industrieland Deutschland Teil 2, Stand: Januar 2015 Deutschland ist ein guter Industriestandort Stärken und Schwächen des Industriestandorts Deutschland 144 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester
MehrDie Eurokrise und die Konsequenzen für die Beschäftigten
Friedrichshafen, 14. März 2013 Die Eurokrise und die Konsequenzen für die Beschäftigten Professor Dr. Heiner Flassbeck www.flassbeck-economics.de The core of the monetary union is the common inflation
MehrDIE SCHWEIZ EIN ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL?
Prof. Dr. Franz Jaeger DIE SCHWEIZ EIN ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL? SGKB, 20. Oktober 2014 1 AGENDA Outlook Krise ohne Ende in Europa Die Schweiz als makroökonomischer Outperformer trotz starkem Franken
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrWIRTSCHAFTSLAGE UND PROGNOSE
WIRTSCHAFTSLAGE UND PROGNOSE September INHALTSÜBERSICHT Seite Textteil 1 Tabellenteil Wirtschaftswachstum, Bruttoinlandsprodukt 2 Internationale Wachstumsaussichten 3 Konsumausgaben 4 Investitionstätigkeit
MehrGeschäftsplan Deutschland
Geschäftsplan Deutschland Rationalität für Deutschland Besser Wachsen! Deutschland rangiert im Mittelfeld Kaufkraftbereinigte Einkommen in US$ pro Einwohner 1983 Vereinigte Staaten (18.920) Deutschland
MehrWirtschaftsaussichten Schweiz und Europa
Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm. Oktober 9 Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm. Oktober 9 Aufbau Die Weltwirtschaft Stand der Krisen Wirtschaftsaussichten Inflation / Deflation?
MehrDemographischer Wandel, Konsequenzen und empirische Modellierung
Demographischer Wandel, Konsequenzen und empirische Modellierung Walter Radermacher Vizepräsident des Statistischen Bundesamtes Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 1 Alternde Bevölkerung und ökonomische
MehrDIE SCHWEIZ ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL?
Prof. Dr. Franz Jaeger DIE SCHWEIZ ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL? SVP, 09.01.2015 Bad Horn 1 AGENDA Outlook Krise ohne Ende in Europa Die Schweiz als makroökonomischer Outperformer trotz starkem Franken
MehrIst die Krise wirklich vorbei? Bestandsaufnahme und Ausblick
Ist die Krise wirklich vorbei? Bestandsaufnahme und Ausblick Gustav A. Horn Vortrag zur Tagung des Kocheler Kreises am 8.01.2010 www.boeckler.de Gliederung Ein schaudernder Blick zurück Wie sieht es aus?
MehrWirtschaftspolitik und Markt
Wirtschaftspolitik und Markt http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/ lexikon-der-wirtschaft/ 84 Wirtschaftspolitische Ziele der sozialen Marktwirtschaft: Magisches Viereck: Stabilität des Preisniveaus hoher
Mehr