50 Marktwirtschaft Preisbildung

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1 GRUNDLAGEN BWL / VWL 50 Marktwirtschaft Preisbildung Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 5 Marktwirtschaft 1

2 Wirtschaftsordnung Lenkungsproblem Was: Welche Güter werden produziert? Tiefkühlpizza oder Badeanzüge? Panzer oder Butter? Mehr Kindergärten oder mehr Urlaubsreisen? Wie werden diese Güter produziert? Was wird mit Handarbeit erledigt? Wie viel mit Maschinen? Rationalisierungsinvestition mit Arbeitsplatzverlust? Für wen werden die Güter produziert? Wer erhält wie viel Güter? Wie viel erhalten Rentner und Kranke? Wie viel verdienen Manager und Krankenpfleger? Selektionsproblem Allokationsproblem Distributionsproblem Wer ist zuständig dafür? Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 5 Marktwirtschaft 2

3 Wirtschaftsordnung Koordinationsformen Zentrale Koordination: Planwirtschaft ex-ante-koordination: vom Gesamtplan zum Teilplan Verbindliche Vorgaben, Preise ohne Lenkungsfunktion (Verrechnungspreise) Wettbewerb um Einhaltung der Vorgaben Prinzipien der Leistungsgerechtigkeit und Sozialgerechtigkeit Dominierendes Prinzip in Unternehmen und öffentlichen Haushalten Dezentrale Koordination: Marktwirtschaft ex-post-koordination: aus Ergebnissen lernen Koordination über Verbund aller Märkte, Preise mit Lenkungsfunktion Wettbewerb um Erreichung individueller Ziele (Eigennutz, Gewinnstreben) Prinzip der Leistungsgerechtigkeit (Marktleistung) Dominierendes Prinzip in der Gesamtwirtschaft (inzwischen weltweit) Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 5 Marktwirtschaft 3

4 Wirtschaftsordnung Unternehmen in der Marktwirtschaft Autonomie Die Unternehmen sind autonom in dem Sinne, dass sie bei ihren Entscheidungen über Beschaffung, Produktion, Absatz, Investition, Finanzierung, Organisation usw. keinerlei staatlichen Weisungen unterliegen. Es gibt keinen verbindlichen Zentralplan. Erwerbswirtschaftliche Ziele Marktwirtschaftliche Unternehmen verfolgen erwerbswirtschaftliche Ziele (keine Planerfüllung). Überragendes Ziel ist das Gewinnstreben (Rentabilitätsziel). Minimalziel ist Kostendeckung, um das Überleben am Markt zu sichern. Auch in der Formulierung ihrer Ziele sind die Unternehmen autonom. Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 5 Marktwirtschaft 4

5 Wirtschaftsordnung Unternehmen in der Marktwirtschaft Privateigentum Private Verfügungsgewalt über den Produktionsmitteleinsatz (Produktionsfreiheit) führt zur Autonomie und erfordert erwerbswirtschaftliche Ziele. Leistungswettbewerb Die Unternehmen müssen sich im Leistungswettbewerb stets neu bewähren. Funktionsfähiger Wettbewerb ist nicht zuletzt ein effektiver Schutz vor willkürlicher Ausnutzung der privaten Verfügungsmacht und unangemessener Durchsetzung erwerbswirtschaftlicher Ziele. Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 5 Marktwirtschaft 5

6 Wirtschaftsordnung Staat in der Marktwirtschaft Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 5 Marktwirtschaft 6

7 Preisbildung Nachfrage Die aggregierte individuelle Nachfrage und die kumulierten einzelnen Angebote führen zu Gesamt- Angebot und Nachfrage auf dem Markt. Es bildet sich der Marktpreis. Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 5 Marktwirtschaft 7

8 Preisbildung Nachfrage Die Nachfragefunktion beschreibt den Zusammenhang zwischen dem Preis und der nachgefragten Menge aller Haushalte. x NE = f(p) Im Normalfall gilt: Je höher der Preis desto geringer ist die nachgefragte Menge. Negative Steigung der Funktion. Obwohl die Menge die abhängige Variable ist, wird sie auf der x-achse dargestellt. Normale Güternachfrage: Preis (p) Menge (x) Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 5 Marktwirtschaft 8

9 Preisbildung Nachfrage p Prohibitivpreis p p Sättigungsmenge x x x Übliche (normale) Nachfragefunktion Anormale Nachfrage Preisunabhängige unelastische Nachfrage. Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 5 Marktwirtschaft 9

10 Preisbildung Angebot Die Angebotsfunktion zeigt den Zusammenhang zwischen Preis und angebotener Produktmenge aller Unternehmen x AT = f(p) Die Angebotsfunktion hat im Normallfall eine positive Steigung: Je höher der Preis, desto mehr wird angeboten normales Angebot: Preis (p) Menge (x) Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 5 Marktwirtschaft 10

11 Preisbildung Marktgleichgewicht Im Marktgleichgewicht (p G ;x G ) stimmen Angebot und Nachfrage überein. X NE (p) = X AT (p) Schnittpunkt beider Kurven. Das Marktgleichgewicht ist stabil. Umgesetzte Gütermenge ist ein Maximum. p G Preis (p) Nachfrage x G Angebot Menge (x) Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 5 Marktwirtschaft 11

12 Anpassungsprozesse Anpassungsprozesse Wenn Angebots- und/oder Nachfragekurve sich verschieben, dann entsteht ein neues Gleichgewicht. Beispiel Angebotsrückgang: p NE AT1 Kältewell in Florida: Zu jedem beliebigen Preis ist das Angebot an Orangen niedriger als vorher. p 2 p 1 AT 0 Bei unveränderter Nachfrage wird eine geringere Menge zu einem höheren Preis am Markt ausgetauscht. x 2 x 1 x Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 5 Marktwirtschaft 12

13 Preisbildung Beispiel 1 Ein Konzertsaal hat eine Kapazität von genau Plätzen. Bei einem Preis von 140 könnten Karten verkauft werden. Der Prohibitivpreis beträgt 210. Die Nachfragekurve ist linear. a) Wo liegt das Marktgleichgewicht? Welche Eigenschaften hat es? b) Garantiert es auch die höchsten Einnahmen? c) Was geschieht bei einem Eintrittspreis von 140 und 42? Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 5 Marktwirtschaft 13

14 Preisbildung Beispiel 1 Ein Konzertsaal hat eine Kapazität von genau Plätzen. Bei einem Preis von 140 könnten Karten verkauft werden. Der Prohibitivpreis beträgt 210. Die Nachfragekurve ist linear. d) Was geschieht, wenn wegen einer Brandschutzauflage nur Plätze belegt werden dürfen? e) Was geschieht, wenn die Medien dieses Konzert als Sensation feiern und die Nachfrage ankurbeln? 154 ALT NE NEU Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 5 Marktwirtschaft 14

15 Preisbildung Aufgabe 2 Ein Reisebüro hat kurz vor Reisebeginn noch 30 freie Plätze in einem Feriendorf (Flugreise, 2 Wochen). Der Katalogpreis liegt bei 890 DM NE AT Ergebnisse einer Marktstudie: Kein Kunde wird DM (und mehr) für diese Flugreise zu diesem Zeitpunkt zahlen. Würde das Reisebüro die Flugreise für 200 DM anbieten, könnte es sogar 40 Tickets verkaufen. 500 Die Nachfragekurve verläuft linear. Welcher Preis sollte gesetzt werden? 0 50 Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 5 Marktwirtschaft 15

16 Preisbildung Aufgabe 3 Ein Fußballstadion hat eine Kapazität von Plätzen. Es gibt nur einen Einheitspreis für alle Plätze. Nachfragekurve: p = 120 0,0015x NE. a) Der Veranstalter möchte alle Plätze besetzen und dabei den höchstmöglichen Preis erzielen. Welcher Preis wird gefordert? Wie viele Karten werden verkauft? b) Der Veranstalter möchte den höchstmöglichen Umsatz erzielen. Welcher Preis wird gefordert? Wie viele Karten werden verkauft? Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 5 Marktwirtschaft 16

17 Anpassungsprozesse Beispiele Aufgaben 4-9 Ausgangslage: Markt im Gleichgewicht Änderungen auf dem Benzinmarkt 4. Schwellenländer benötigen mehr Benzin 5. Erdöl-Fördermengen gehen zurück 6. Entwicklung benzinsparender Autos 7. Deutliche Lohnerhöhung in der Mineralölbranche 8. Zusätzlich Ökosteuer auf Benzin Auswirkungen bei elastischer und unelastischer Nachfrage 9. Der Staat einen Höchstpreis fest. Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 5 Marktwirtschaft 17

18 Anpassungsprozesse Beispiele Aufgabe 10 Ausgangslage: Markt im Gleichgewicht Auf dem Devisenmarkt liegt der Preis (Wechselkurs) für 1 Dollar gegenwärtig bei 0,70. Änderung: Einige Anzeichen werden so gedeutet, dass in Kürze eine deutliche Aufwertung des Dollars (Preisanstieg) erwartet werden kann. Viele Anbieter und Nachfrager glauben dieser Prognose. 0,70 Wechselkurs Preis für 1 $ in NE 0 AT 0 Menge $ Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 5 Marktwirtschaft 18

19 Marktformen Anzahl Marktteilnehmer Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 5 Marktwirtschaft 19

20 Marktformen Marktverhalten Polypol Oligopol Angebots-: monopol: Nachfragemonopol: Kein aktive Preisgestaltung möglich. Strategie der Mengenanpassung Gegenseitige Abhängigkeit der wenigen Anbieter bzw. Nachfrager (>Spieltheorie) Freie Bestimmung von Menge oder Preis nach Zahlungsbereitschaft der Nachfrager. Freie Bestimmung von Menge oder Preis Produktionskosten und kapazitäten. Bei Gefahr des Missbrauchs. besteht die Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 5 Marktwirtschaft 20

21 Arbeitsmarkt Lohnsatz Lohnsatz NE Unternehmen AT Arbeitnehmer NE Unternehmen AT Arbeitnehmer Arbeitsmenge Gleichgewicht bei Vollbeschäftigung Arbeitsmenge Gleichgewicht bei Unterbeschäftigung Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 5 Marktwirtschaft 21

22 Arbeitsmarkt Mindestlohn Lohnsatz Lohnsatz NE Unternehmen AT Arbeitnehmer NE Unternehmen AT Arbeitnehmer Arbeitsmenge Gleichgewicht bei Vollbeschäftigung Arbeitsmenge Gleichgewicht bei Unterbeschäftigung Ein (wirksamer) Mindestlohn bewirkt Unterbeschäftigung Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 5 Marktwirtschaft 22

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