Theorie der Neuankömmlinge widerlegt Die älteste Fichte der Damit wären die schwedischen Fichten die ältesten Bäume der Welt. Welt

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1 Ältester Baum der Welt entdeckt Fichte in den schwedischen Bergen erreicht Alter von Jahren Den ältesten Baum der Welt haben Wissenschaftler jetzt im schwedischen Dalarna entdeckt. Die Jahre alte Fichte hat selbst widrige klimatische Umstände überlebt, weil sie aus einem Wurzelstock immer neue Stämme austreiben konnte. Unter den Kronen einer Fichte in den Fulu Bergen haben Forscher der schwedische Universität Umea eine faszinierende Entdeckung gemacht. Sie fanden vier Generationen von Fichtenzapfen und Holz mit Altern, die bis zu Jahre zurückreichen. Genetische Analysen enthüllten, dass die Zapfen exakt die gleiche genetische Ausstattung aufweisen wie die darüber stehenden Bäume. Da von der Fichte bekannt ist, dass sie über Wurzelausläufer wieder neu austreiben kann und so quasi Klone ihrer selbst herstellen kann, muss der Stock dieser Pflanzen ebenfalls dieses hohe Alter haben. Theorie der Neuankömmlinge widerlegt Die älteste Fichte der Damit wären die schwedischen Fichten die ältesten Bäume der Welt. Welt Sie lösen damit Kiefern in Nordamerika ab, die mit bis 5.00 Umea Universität Jahren bisher als die Rekordhalter galten. In weiteren Expeditionen entdeckten die Forscher in den schwedischen Bergen von Lappland in Norden bis Dalarna im Süden eine ganze Reihe weiterer mehr als Jahre alter Fichten. Dieser Fund ist auch deshalb erstaunlich, weil die Fichte bisher immer als ein relativer Neuankömmling in der schwedischen Gebirgsregion galt. Unsere Ergebnisse haben jetzt das komplette Gegenteil belegt, erklärt Leif Kullman, Professor für Geografie an der Umea Universität. Die Fichte ist stattdessen einer der ältesten Bäume dieser Region. Neu-Austrieb als Überlebensstrategie Offensichtlich haben diese Bäume auch die harschen Klimabedingungen kurz nach der letzten Eiszeit in diesen hohen Breiten gut überstanden. Die Fähigkeit, nach einer ungünstigen Periode wieder neu auszutreiben könnte hier eine Schlüsselrolle gespielt haben. Für die Wissenschaftler bleibt allerdings die Frage, auf welchem Wege die Fichten kurz nach der letzten Eiszeit die Region besiedelt haben. Wurden Sie als Samen über das Inlandeis eingetragen, das damals noch Skandinavien bedeckte? Oder besiedelten sie die Region von Osten her, wie es bisherige Theorien wenn auch für eine sehr viel spätere Ära besagten? Meine Ergebnisse deuten darauf hink, dass die Fichten die Winter in Orten im Westen oder Südwesten Norwegens überlebt haben, wo das Klima nicht ganz so hart war, so Kullmann. Später breiteten sie sich von dort aus schnell entlang des eisfreien Küstenstreifens nach Norden aus und fanden so auch den Weg in die schwedischen Berge. (Umea Universität, NPO) Webseite: scinexx Das wissensmagazin

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3 Baum-Methusalem: Diese Fichte in Mittelschweden ist fast zehntausend Jahre alt. Bild: Leif Kullmann Biologie

4 Der älteste Baum der Welt Schwedische Fichte ist Jahre alt Ein struppiger Nadelbaum in Mittelschweden ist der älteste Baum der Welt. Zumindest die Wurzeln einer unscheinbaren Fichte, die sich einsam über eine karge Landschaft aus Steinen, Flechten und Heide im Nationalpark Fulufjället in der Provinz Dalarna erhebt, stecken bereits seit Jahren in der Erde, berichten Forscher um Leif Kullmann von der schwedischen Universität Umeå. ANZEIGE Die Forscher hatten unter einer Fichtenkrone Holz und Zapfen gefunden, deren Erbmaterial exakt mit dem des darüber wachsenden Baums übereinstimmte. Eine Altersdatierung zeigte, dass die Überreste vier Generationen von Fichten angehörten: Sie waren 375, 5.660, und Jahre alt. Da sich Fichten durch Ableger fortpflanzen können, lebt der Baum, der sich vor fast zehntausend Jahren dort ansiedelte, in einem genetisch identischen Klon fort. Bislang galten kalifornische Kiefern als älteste Bäume der Welt. Sie erreichen ein Alter von bis Jahren Fichten wurden bisher als Neuankömmlinge in den schwedischen Bergen betrachtet. "Nun zeigen unsere Ergebnisse, dass das Gegenteil richtig ist", sagt Kullmann. "Die Fichten zählen zu den ältesten Bäumen in der Gegend." Von Lappland bis Dalarna haben die Forscher noch 20 weitere Methusalem-Fichten gefunden, die mehr als Jahre alt sind. Die Bäume überlebten, obwohl die Sommer dort in der Vergangenheit kälter waren als heute. Wahrscheinlich half ihnen ihre Fähigkeit, aus der Wurzel einen neuen Stamm wachsen zu lassen, wenn der alte abgestorben war, vermuten die Forscher. "In den vergangenen hundert Jahren ist die Temperatur in den Bergen um ein Grad angestiegen", berichtet Kullmann, "gleichzeitig haben sich die Fichten stärker ausgebreitet. Die Bäume können uns also wahrscheinlich Informationen über den Klimawandel liefern. Die Herkunft der zähen Nadelbäume gibt den Forscher ebenfalls Rätsel auf. Eigentlich nahm man bislang an, dass sie von Osten aus nach Schweden einwanderten. Doch dort war der Weg während der Eiszeit durch Gletscher versperrt. Kullmann vermutet nun, dass die Fichten ursprünglich westlich oder südwestlich von Norwegen wuchsen, wo das Klima milder war. Große Teile der heutigen Nordsee fielen während der Eiszeit trocken, der Meeresspiegel lag mehr als hundert Meter tiefer als heute. Kullmann: "Entlang eines eisfreien Küstenstreifens in Schweden konnten sich die Bäume dann nordwärts bis in die Berge ausbreiten." Mitteilung des Swedish Research Council Ute Kehse

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