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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Josef PÜHRINGER Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold ENTHOLZER Landeshauptmann-Stellvertreter Franz HIESL Bürgermeister Klaus LUGER am Dienstag, den 05. Mai 2015 zum Thema Die zweite Straßenbahnachse für Linz Aktueller Stand der Abstimmungsgespräche zwischen der Stadt Linz und dem Land Oberösterreich Rückfrage-Kontakt: Michael Frostel, MSc, Büro LH Josef Pühringer: ( ) Mag. Johannes Halak, Büro LH-Stv. Reinhold Entholzer: ( ) Mag. Rückfragen-Kontakt: Markus Langthaler, Mag. Büro Johannes LH-Stv. Halak Franz (+43 Hiesl: 732) ( ) Mag.a Bettina Weixler, MSc Büro Bgm. Klaus Luger: ( )

2 LH Josef Pühringer, LH-Stv. Reinhold Entholzer, LH-Stv. Franz Hiesl, Bgm. Klaus Luger Seite 2 Jahrhundertprojekt: Zweite Linzer Straßenbahnachse "Linz ist als Wirtschaftsmotor und Arbeitsplatzzentrum eine der wenigen Städte Europas, in der es mehr Arbeitsplätze als Einwohner/innen gibt. Das erfüllt mich mit Stolz, bedeutet aber auch, dass es Teil unserer zentralörtlichen Verantwortung ist, eine entsprechende Verkehrs- Infrastruktur zur Verfügung zu stellen und damit die Prosperität der Landeshauptstadt weiter zu fördern", betont Bürgermeister Klaus Luger, der in der zweiten Linzer Schienenachse ein "Jahrhundertprojekt für Linz und den Zentralraum" sieht. Landeshauptmann Josef Pühringer ergänzt: Eine moderne Verkehrsinfrastruktur braucht sowohl gut ausgebaute Straßenverbindungen als auch einen attraktiven öffentlichen Verkehr. Mit der zweiten Straßenbahnachse in Linz wird die Attraktivität der öffentlichen Verbindungen weiter erhöht und bringt vor allem über die Landeshauptstadt hinaus, für die vielen Pendlerinnen und Pendler, eine deutliche Verbesserung. Mit diesen vernetzten Verkehrslösungen geht das Land Oberösterreich auf die individuellen Bedürfnisse ein und schafft moderne Mobilität. Eine enge Abstimmung zwischen den Partnern in einer gemeinsamen Steuerungsgruppe zeigt die Wichtigkeit dieses richtungweisenden Zukunftsprojekts. Landeshauptmann-Stv. Reinhold Entholzer unterstreicht die überregionale Bedeutung des Projektes: "Von der zweiten Straßenbahnachse profitiert nicht nur die Landeshauptstadt. Aufgrund der hohen Anzahl täglicher Einpendler/innen ist sie von überregionaler Bedeutung. Die zweite Achse ist ein ganz bedeutender Baustein der Infrastruktur-Offensive für den Öffentlichen Verkehr und wird nach Realisierung der S-Bahn im Zentralraum und der RegioTram Projekte eine umso bedeutendere Rolle dabei einnehmen, die Fahrgäste optimal an ihre Ziele in der Stadt zu bringen. Sehr erfreut bin ich darüber, dass die enge Abstimmung

3 LH Josef Pühringer, LH-Stv. Reinhold Entholzer, LH-Stv. Franz Hiesl, Bgm. Klaus Luger Seite 3 in einer gemeinsamen Steuerungsgruppe vertieft werden kann. Dieses Jahrhundertprojekt lebt ganz entscheidend davon, dass alle Räder ineinandergreifen." OÖVV Aufsichtsratsvorsitzender LH-Stv. Franz Hiesl streicht die Bedeutung des Projekts für die Pendler hervor: Die zweite Straßenbahnachse ist neben dem Linzer Westring das zweite zentrale Verkehrsobjekt für den Zentralraum. Der Großraum Linz ist der zweitgrößte Ballungsraum Österreichs mit rund Einwohnern und Arbeitsplätzen. Die täglichen Pendler aus allen oberösterreichischen Vierteln profitieren von der zweiten Straßenbahnachse doppelt: Einerseits wird der Öffentliche Verkehr als Alternative zum Auto attraktiver und so der Umstieg leichter. Andererseits ist jeder neue Fahrgast, der mit der Straßenbahn fährt, ein Autofahrer weniger auf den Zufahrtsstrecken. Das Land Oberösterreich und die Stadt Linz setzen gemeinsam einen besonderen Schwerpunkt im Öffentlichen Verkehr. Dem ambitionierten Ziel den ÖV-Anteil im Großraum Linz zu steigern, setzen wir - nach der Verlängerung der Straßenbahnlinie 3 nach Traun mit der zweiten Straßenbahnachse durch Linz einen weiteren wichtigen Schritt. Mit 45% der Kosten beteiligt sich das Land Oberösterreich an diesem zentralen Verkehrsprojekt." Verkehrsentwicklung in der Landeshauptstadt Im Abstand von 10 Jahren führt das Land Oberösterreich eine umfassende Erhebung zum Verkehrs- und Mobilitätsverhalten der Oberösterreicher/innen durch. Für die Landeshauptstadt ergibt sich auf Basis von Befragten folgendes repräsentatives Bild: In Summe werden von den Oberösterreicher/innen pro Werktag Wege im Stadtgebiet von Linz zurückgelegt, wobei rund 40 % davon ( Wege) von nicht in der Stadt Linz wohnhaften Personen durchgeführt werden. Im Vergleich zu den Daten aus dem Jahr 2001 bedeutet das eine Zunahme der Gesamtwege um 18,4 %.

4 LH Josef Pühringer, LH-Stv. Reinhold Entholzer, LH-Stv. Franz Hiesl, Bgm. Klaus Luger Seite 4 Der sogenannte "Modal-Split", also die Anteile der Wege im Bezug auf das gewählte Verkehrsmittel ist positiv das Ziel den Mobilitätszuwachs nicht zu einem Wachstum des Individualverkehrs führen zu lassen, wurde erreicht. Verkehrserhebung 2012 Verkehrserhebung 2001 zu Fuß 21,8 % 22,4 % Fahrrad 7,2 % 5,3 % mot. Individualverkehr (IV) 49,1 % 49,2 % Öffentlicher Verkehr (ÖV) 21,9 % 23,1 % Umweltverbund Linz 50,9 % 50,8 % Zielwege nach Linz An einem durchschnittlichen Werktag ist der Verkehr in der Landeshauptstadt stark durch die Attraktivität der Stadt Linz als Arbeits,- Bildungs, und Einkaufsstadt beeinflusst. Ein ganz überwiegender Teil der täglichen Zielwege in das Linzer Stadtzentrum geht dabei auf Berufspendler/innen zurück. Die TOP-3 der Gründe, um nach Linz zu fahren Summe der Wege IV-Anteil ÖV-Anteil Arbeit (74 %) (23,8 %) Ausbildung (36 %) (61 %) Einkauf (79%) (13%) Öffi-Boom in Linz entlastet Straße schon heute wesentlich Im Öffentlichen Verkehrsnetz der Landeshauptstadt wurden im vergangenen Jahr rund 107 Millionen Fahrgäste gezählt. Im Vergleich zu den Daten des Vorjahres bedeutet das eine neuerliche Steigerung um 1,6 Millionen Passagiere. "Die ohnehin schon dichte Verkehrstaktung auf der vorhandenen Straßenbahntrasse wurde wegen der großen

5 LH Josef Pühringer, LH-Stv. Reinhold Entholzer, LH-Stv. Franz Hiesl, Bgm. Klaus Luger Seite 5 Fahrgastzuwächse der vergangenen Jahre ständig erhöht. Wir gelangen langsam an einem Punkt, an dem die Straßenbahnen in den Hauptverkehrszeiten im Minuten-Takt durch den Hauptbahnhof fahren noch mehr Durchsatz ist technisch nicht machbar. Durch die Ausbauprojekte in und rund um Linz erwarten wir in den kommenden Jahren nochmals eine deutliche Fahrgaststeigerung die wir mit der zweiten Straßenbahnachse weitaus besser bewältigen können. Die zusätzliche Achse erschließt darüber hinaus wichtige Entwicklungsgebiete für das Linzer Stadtzentrum vom Zentrum der Kreativwirtschaft in der Tabakfabrik, über das Medical Valley, das rund um die neue medizinische Fakultät entstehen wird, bis zu Wohnbaugebieten wie der Grünen Mitte," begründet Bürgermeister Klaus Luger die Notwendigkeit der zweiten Linzer Straßenbahnachse auch aus Sicht der Stadtentwicklung. Trassenführung der zweiten Linzer Straßenbahnachse Die geplante zweite Linzer Straßenbahnachse soll von Norden über die neue Linzer Donaubrücke geführt werden und südlich der Donau in den Untergrund abtauchen. Die unterirdische Linienführung an der Neubaustrecke sieht die Haltestellen "Parkbad", "Lederergasse", "Nietzschestraße", "Garnisonstraße", "Krankenhausstraße", "Europaplatz", "Frankstraße" und "Grüne Mitte" vor. Nach der Grünen Mitte wird die 2. Straßenbahnachse oberirdisch die Haltestelle "Kraußstraße" anfahren, um sich am Bulgariplatz wieder mit der vorhandenen Achse zu verbinden. Die Streckenlänge wird rund 4,7 Kilometer betragen.

6 LH Josef Pühringer, LH-Stv. Reinhold Entholzer, LH-Stv. Franz Hiesl, Bgm. Klaus Luger Seite 6

7 LH Josef Pühringer, LH-Stv. Reinhold Entholzer, LH-Stv. Franz Hiesl, Bgm. Klaus Luger Seite 7 Aktueller Stand der Abstimmungsgespräche o Wie schon im Vorjahr vereinbart, wird sich das Land Oberösterreich mit 45 Prozent an den Kosten für Planung und Errichtung der zweiten Straßenbahnachse beteiligen, sofern das technische Projekt von Land Oberösterreich und Stadt Linz gemeinsam getragen wird. Für die größtenteils unterirdische Linienführung ab dem Bereich Donaulände/Tabakfabrik wurde bereits ein politisches Einvernehmen erzielt. o Im Hinblick auf die Einbindung der StadtRegioTram Projekte wurde vereinbart, dass zusätzliche Verkehre, sowohl auf der alten, wie auf der neuen Schienenachse, das Schienennetz der Linz Linien benützen können. o Um den RegioTram Garnituren, die breiter als herkömmliche Straßenbahnen sind, eine Nutzung der vorhandenen Schienenachse zu ermöglichen, wurde vereinbart, den Bereich Schmidtor/Taubenmarkt bei einer ohnehin geplanten Gleissanierung entsprechend baulich anzupassen. Die Kosten für die Anpassung werden dem Projekt der zweiten Straßenbahnachse zugerechnet und dementsprechend anteilig finanziert. o Sämtliche Planungsschritte für die gemeinsam finanzierten Projekte werden zwischen den Projektpartnern abgestimmt. Dafür wird eine Steuerungsgruppe errichtet, die sich aus jeweils 3 Vertreter/innen aus dem Bereich der Stadt Linz und des Landes Oberösterreich zusammensetzt. o Die Öffentlichkeitsarbeit zum Projekt wird ebenfalls gemeinsam erfolgen. Die zweite Straßenbahnachse ist ein neuerlicher Beweis für die gute Zusammenarbeit zwischen dem Land Oberösterreich und der Stadt Linz. Es zeigt einmal mehr, dass der oberösterreichische Weg der Zusammenarbeit wichtige Verkehrslösungen ermöglicht, zeigen sich LH Josef Pühringer, LH-Stv. Reinhold Entholzer, LH-Stv. Franz Hiesl und Bürgermeister Klaus Luger überzeugt.

8 LH Josef Pühringer, LH-Stv. Reinhold Entholzer, LH-Stv. Franz Hiesl, Bgm. Klaus Luger Seite 8 Weiterer Zeitplan und Umsetzungsschritte Bis zum Sommer 2015 wird eine schriftliche Vereinbarung unterzeichnet, die alle Eckpunkte des gemeinsamen Projekts umfassen.

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