WAS HAT ZEN MIT HEIDEGGER ZU TUN? Der komparative Denkweg von Ost und West

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1 INHALT Vorw ort...9 Vorbemerkung...11 I. DIE AKTUALITÄT DER PHILOSOPHIE Grundriss des Denkweges der Kyoto-Schule I. Der geschichtliche Ort des Denkens bei Nish id a II. III. IV. Das Er-Leben der Wahrheit als ein Aktus der Philosophie...24 Der Ort der reinen Erfahrung...33 Von der präreflexiven zur reflexiven Dimension des Denkens: Der Ort der reinen Erfahrung von Nishida und Ja m e s...42 V. Tätige Intention, tätiges Selbst...50 VI. Absolut-widersprüchliche Identität Selbst-Selbst VII. Der Ort des Da-Seienden-Selbst in der absoluten Gegenwart des Hier und Jetzt: Die Auffassung der Monade und Raumzeit bei N ishida...70 VIII. Das schrankenlos-unendliche mw : Der Urgrund unseres kreativ-tätigen Lebens Litera tur...90 II. WAS HAT ZEN MIT HEIDEGGER ZU TUN? Der komparative Denkweg von Ost und West I. Das Ge-Stell II. III. Das Ontische und das Phänomenologische bei Zen und Heidegger Der Ort der Wahrheit IV. Das N ichts

2 V. Das-in-der-Welt-sein in der Gegenwart VI. VII. Phänomen der Philosophie Phänomen der Gesellschaft I Phänomen der Philosophie Phänomen der Gesellschaft II Zeit, Ort, Situation der Zen-Sprache VIII. Phänomen der Zeitgeschichte in Japan und N ishida als Philosoph der Kyoto-Schule IX. Sein als Ab-Grund unserer Existenz - mu als Ur-Eines unseres Da-Seins X. Vom Wesen der menschlichen Freiheit Literatur III. ZUR BEDEUTUNG DER ERFAHRUNG BEI HEIDEGGER UND BEI NISHIDA Eine philosophische Komparatistik zur globalen Welt 1. Einleitung Heidegger und N is h id a Stellungnahme N ishidas zum phänomenologischen Denken Eine neue Problematik vor dem Horizont der Interkulturalität Vom Grund der philosophischen Reflexion - Bedingung der Möglichkeit des Denkens Angelpunkte und Unterschiede zwischen der Philosophie N ishidas und der Phänomenologie Das Er-eignis-Denken bei H e id e g g e r und die reine Erfahrung bei N i s h i d a Zum dialektischen Verhältnis vom Relativen und Absoluten-Unbeschränkten bei NISHIDA

3 9. Zur Position der Erfahrung in der phänomenologischen Ontologie - Von der komparativen Reflexion zwischen Heidegger und N ish id a Weder synkretistische Vermischung - noch fundamentalistische Abgrenzung Orientierungskompass zum Philosophieren bei Heidegger und bei N ish id a Vom Begriff der Philosophie bei HEIDEGGER und bei N ish id a Zum Begriff der handelnden Einsicht bei N ishida Das Er-eignis-Denken und der prototypus der der reinen Erfahrung Zur Problematik der Übersetzung der ausschlaggebenden Termini Das dem kulturellen Erbe zugrunde liegende Prinzip - am Beispiel des ^höki Philosophie - w ozu? Vom Begriff des Ortes bei N ishida Vom Grund des Denkens als handelnder Einsicht bei Nishida Die Sichtweise von N ishida im Vergleich zu Heidegger Tangente der Denkerfahrung und des Erfahrungsdenkens Prüfstein in der Reflexion der komparativen Philosophie Vom wahrhaften Grund der widersprüchlichen Identität bei N ish id a Zum weiteren Weg der Philosophie in diesem Jahrhundert

4 KOMPARATIVES DENKEN ALS FUNDAMEN TALE METHODE ZUR INTERDISZIPLINÄREN FORSCHUNG I. NOTWENDIGKEIT DER KOMPARATIVEN DENK METHODE ZUR LÖSUNG RELIGIONSPHILOSOPHI SCHER PROBLEME IN DER GLOBALEN W ELT Buddhismus als Religion der Wiedergeburt? Wie ist diese Fehlübertragung entstanden? Vertauschung der kulturell relevanten Grundkonzepte Komparatives Denken als Basismethode zum Phänomen der interdiszipliniären Inter-Aktion Die komparative Denkmethode - speziell zur interdisziplinären Forschung Konkrete Vorgangs weise II. KONKRETE THEMEN ZUR AUFARBEITUNG Über die Auffassung der Subj ekt-objekt-spaltung Über die Auffassung von Gut und B ö se Komparative Reflexion zur Phänomenologie und der Philosophie des Buddhismus (mit besonderer Berücksichtigung der Philosophie des Zen-Buddhismus und der Kyoto-Schule) Über die Strukturerkenntnis der Phänomenologie /Rombach) und die Logik des Ortes der Kyoto-Schule (N ishida) Über die Verkörperung der erfassten Wahrheit - Zur Ortshaftigkeit der erfassten Erkenntnis III. ZU DEN RESULTATEN DER KOMPARATISTIK UND IHRER WEITEREN SCHRITTSETZUNG Zum Abschluss folgendes votum zu diesem Beitrag. 260

5 KOMPARATIVE PHILOSOPHIE FÜR EINE GLOBALE WELT I. KOMPARATIVE PHILOSOPHIE - W OZU? Ist Komparative Philosophie arbiträr? Die Logik der gegenseitigen Vermittlung Methodische Wege: Interkulturelle Philosophie und Komparative Philosophie Interkulturelle Ansätze von Identitätsdenken und Differenzdenken Grundzüge der Komparativen Philosophie Methodische Vorgangsweise der Komparativen Philosophie Vom Hauptaspekt 1) Syntaktischer Überprüfung Vom Hauptaspekt 2) Semantischer Überprüfung Vom Hauptaspekt 3) Semiotischer Schrittsetzung - Philosophie als handelndes Denken - Handlungspraxis für eine globale W elt Schlussfassung II. ENTWICKLUNG DER KOMPARATIVEN PHILO SOPHIE - VON DER RELEVANZ DER PHILOSO PHISCHEN KOMPARATISTIK III. KOMPARATIVE PHILOSOPHIE ALS FUNDAMENTALE DENKMETHODE III. I. Komparative Philosophie innerhalb der gleichen Denkrichtung - R. Reininger und E. Heintel - maßgebende Philosophen in Wien aus dem 20. Jhdt Originalität der Philosophie REININGERs

6 1.2. Das Urerlebnis - Die Kemidee der Philosophie Reiningers Problematik des Urerlebnisses E. HEINTEL als Nachfolger Reiningers im kritisch argumentativen G eist Philosophie von E. HEINTEL und ihre Kernideen - Daseiende Vermittlung und Daseiende Transzendentalität Robert REININGER und Erich HEINTEL - komparativ-philosophisch betrachtet Weshalb hat HEINTEL das Urerlebnis nicht zum Kernprinzip seiner Philosophie genommen? Der Konstrukt des Ich bei HEINTEL Daseiende Transzendentalität - Das Atom der Philosophie von E. HEINTEL III.2. Komparative Philosophie der Gegenwart - Reflexion zwischen Denkern der unterschiedlichen Kulturen und Denkrichtungen in einer globalen Welt Urerlebnis von Reininger und Reine Erfahrung von N ishida Konfrontation mit der Problematik des Widerspruchs bei N ishida und Kl e in Exkurs Zur Genealogie der Philosophie an den Universitäten Wien und Kyoto - im Rückblick des 20. Jhdts Die Nachfolger der Philosophie N ish id a s Das absolute W bei HlSAMATSU und die unbeschränkte sünyatä bei NlSHITANI Geschichtliche Erben der Philosophen von Wien und Kyoto - Ausblick ihrer Weiterentwicklung im gegenwärtigen Jahrhundert BIOGRAPHISCHE N O TIZ

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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