90T I F I E D SARTORIUS C E R T I F I E D. YAD01IS Win Waagen Service Programm für Windows. Programmbeschreibung Version 1.00

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "90T I F I E D SARTORIUS C E R T I F I E D. YAD01IS Win Waagen Service Programm für Windows. Programmbeschreibung Version 1.00"

Transkript

1 90T I F I E D SARTORIUS C E R T I F I E D YAD01IS Win Waagen Service Programm für Windows Programmbeschreibung Version 1.00

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Verwendungszwecks... 4 Bedienkonzept... 5 YAD01IS Software... 6 Installation... 6 Systemvoraussetzungen... 6 Verbindungsplan... 6 YAD01IS Programm Beschreibung... 7 YAD01IS Programm konfigurieren... 7 Test... 9 Verbinden... 9 Bearbeiten...10 Menü Waage...10 Editieren...10 Druck in Datei...10 Lesen aus Datei...10 Setup Waage...11 Justierparameter (F9)...11 ADU bearbeiten...12 SBN-Adresse...15 Benutzerkennung...15 QCT01/QAT Editieren...16 Spez. Einstellungen...17 Sichern der QCT01/QAT01 EEPromdaten...18 QCT01/QAT01 Sichern...18 QCT01/QAT01 Wiederherstellen...19 Justieren QCT01/QAT Linearisieren...22 Funktion...23 Schliessen...23 Ansicht...24 Waagenanzeige...24 Neustart...24 Nullstellen...24 Tarieren...24 Fkt.Abbr Kalibr Externes Justieren nach Kundenvorgabe...25 Externes Justieren nach Gewichtserkennung...26 Externes Justieren nach Werksvorgabe...26 Internes Justieren...27 Internes Linearisieren...27 Kundengewicht als Vorgabe bestimmen...28 Internes Justiergewicht bestimmen (überschreiben)...28 Internes Linearisierungsgewicht bestimmen (überschreiben)...28 Gewicht übernehmen...29 Vorgang abbrechen...29 Vorlast setzen...29 Vorlast löschen...29 Extra...30 Economy...30 Druckkopf setzen...30 Quality...31 Druckkopf setzen...31

3 Factory...32 Einstellungen sichern...32 Einstellungen wiederherstellen...33 Isi...33 Test...34 SBI...34 Hilfe...35 Über YAD01IS...35 Info Waage...35

4 Verwendungszweck Die Konfigurationssoftware YAD01IS dient zum Konfigurieren von Plattformen mit eingebautem ADU und QCT/QAT-Anzeigeköpfen. Einige Funktionen sind auch bei Waagen mit XBPI-Schnittstelle möglich (MasterPro, Combics) Das Programm besitzt folgende Funktionen: Schnittstelle des PCs auswählen (Serieller Port) Verbindungen Wägeplattform PC herstellen Gewichtswertanzeige mit Grundfunktionstasten Spezifikationsvariante auswählen (bei IS-Wägeplattformen) Waagenbetriebsmenü der angeschlossenen Wägeplattform ändern, einlesen, drucken und speichern Justierfunktionen durchführen Analog-/Digital-Wandler oder YCO01IS -0CE YCO02IS -0CE für einen DMS-Lastaufn ehmer konfigurieren Achtung! Geräteinformationen der Wäge -Plattformen lesen und drucken QCT01-Anzeigekopf konfigurieren Persönliche Benutzer-Ident-Nr. eingeben Waage schliessen SBI-Schnittstelle testen Druckkopf für EA/EB- und für QC-Modelle setzen (bei QC-Modellen zusätzlich auch den Identifier) Konfigurationsdatensätze von FB/FC/FC...Q./isi/LA/LP-Modellen lesen und schreiben Die Verwendung des Programms setzt eine Schulung über die Funktionen dieses Programms und der zubearbeiteten Waagen voraus.

5 Bedienkonzept Die Bedienung des Programms beruht auf dem Windows-Bedienkonzept. Personen die mit diesem Programm arbeiten, sollten die Grundbegriffe der Windowsoberfläche kennen. Eine Einführung in die Windows -Philosphie ist nicht Bestandteil dieser Anleitung. Die wichtigsten Funktion lassen sich direkt über eine Icon aufrufen. Info Waage Waage schliessen Waagenanzeige Waagenmenü Waage verbinden Programm beenden

6 YAD01IS Software Installation Systemvoraussetzungen Um mit Sartorius YAD01IS zu arbeiten, wird folgende Soft- und Hardware benötigt: Computer: Pentium mit WinNT oder höher. CD Rom Laufwerk Wägeplattform: Sartorius -Waagen mit XBPI-Kommunikation (z.b. Modelle IS, isi, LA, Combics usw.) Konfiguration von QCT01/QAT01-Anzeige-Köpfen Benötigte Werkzeuge / Kabel: RS485 / RS232 Wandler zum Anschluß von IS-Plattformen RS232 Verbindungskabel (Waagenkabel) oder 25 pol. Buchse / 25 pol. Stecker pol. Buchse / 25 pol. Stecker Anschlußkabel (isi, FC, QC an PC) oder Verbindungsplan 12 pol. rund / 25 pol. Buchse YCC M3 in Verbindung mit einem der o.g. Kabel 12 pol. rund / 9 pol. Buchse YCC01 09ISM5 zum Anschluß dirkt an einen PC zum Anschluß eines Rechners oder Peripheriegerätes an die Waage nach dem Standard RS C/V24 für Übertragungsleitungen bis 15 m Länge Rundstecker für isi Waage oder oder QCT/QAT Adapter PC 9 pol. bzw. PC 25 Pol. B C H D E E Achtung: Nur diese Verbindungen dürfen verwendet werden. Bei Verbindung von weiteren Pins (PC-Zubehör-Kabel) kann es zur Zerstörung der Waagenelektronik kommen.

7 YAD01IS Programm Beschreibung Starten des Programms YAD01IS über die eingerichtete Schaltfläche unter der Funktion Start. Beim der ersten Inbetriebnahme des Programms YAD01IS muß dieses konfiguriert werden. YAD01IS Programm konfigurieren Das Service - Tool Programm wird in dem Untermenü "Bearbeiten/Einstellungen" konfiguriert. Anschluss Es muß der Anschluss ( ComPort) ausgewählt werden, an dem das Gerät angeschlossen ist. Einstellen der SBI-Parameter. Diese Einstellung wird für Economy/CB - und QC-Waagen benötigt, um den Druckkopf zusetzen.

8 Kompatibilität Diese Leseverzögerung ist nur bei Kommunikationsproblemen relevant. An diesem Punkt sollte normaler weise nichts verändert werden. Sprache Gewünschte Sprache einstellen (deutsch oder englisch)

9 SBI-Test Für den SBI-Test wird das Programm Hyperterminal von Windows verwendet. Sollte dieses Programm auf Ihrem PC nicht installiert sein, holen Sie die Installation nach. Andernfalls ist dieser Test nicht möglich. Einstellung des Pfades für den Aufruf des Hyperterminalprogramms. Unter Anwendung wird der entsprechende Pfad eingegeben. Über den Suchbutton (3 Punkte) rechts neben der Zeile kann die entsprechende Datei (hypertrm.exe) gesucht werden. Die Zeile Parameter braucht bei einer Standardinstallation nicht geändert werden. Die Änderung ist nur notwendig, wenn das Programm in einem anderen, als den vorgeschlagenen Pfad installiert wurde. Es muß dann der entsprechende Pfad ausgewählt werden. Test Verbinden Nachdem die Konfiguration durchgeführt wurde, mit Test/Verbinden die Waage ansprechen. Programm versucht mit der angeschlossenen Waage mittels XBPI- oder BPI-Protokoll Verbindung aufzunehmen. Dieses ist nur dann erfolgreich, wenn die Waage entweder das XBPI-Protokoll unterstützt, oder die Waage in den Servicemode (BPI) geschaltet wurde. Falls die Verbindung erfolgreich war (Waage erkannt), erscheint dieses Bild. Wurde die Waage nicht erkannt, wird als Ergebnisfeld Verbindung fehlgeschlagen angezeigt. Mit Weiter zurück in Hauptmenü.

10 Bearbeiten Menü Waage Bearbeiten des Menüs der Waage. Dieses ist nicht bei allen Waagen möglich. Es kann nur bei Waagen mit XBPI-Protokoll durchgeführt werden und bei einigen Waagen, die in den Servicemode (BPI) geschaltet wurden (QCT01/QAT01/SEB). Editieren Menü aus der Waage lesen, einstellen und zurück in die Waage schreiben (speichern). Mit Reset wird die Werkseinstellung der Waage eingestellt. Druck in Datei Das Menü der Waage lesen und in einer Datei abspeichern. Damit kann das Menü der Waage gesichert werden. Nur für Waagen mit XBPI-Protokoll. Lesen aus Datei Das gesicherte Menü der Waage aus einer Datei lesen und in die Waage schreiben. Damit wird das gesicherte Menü der Waage wieder restauriert. Nur für Waagen mit XBPI-Protokoll.

11 Setup Waage Justierparameter (F9) Nur für Waagen mit XBPI-Protokoll. Justiermenü aufrufen, zum Einstellen der Justierparameter Eingabe der entsprechenden Parameter, um die Justierung und Linearisierung durchführen zu können. Einstellung der Cal.Taste für den direkten Aufruf der entsprechenden Funktion.

12 ADU bearbeiten YCO01IS -0CE oder YCO02IS -0CE Auswahl der entsprechenden Einstellungen, die für die angeschlossene Plattform nötig sind. Durch anklicken von Hilfe wird ein Beispiel einer möglichen Konfiguration angezeigt.

13 Beispiel, wie die Konfiguration einer Plattform aussehen könnte. Einstellung der Einheit Unter Aktuell wird die Anzeigeeinheit eingestellt. In den Ebenen 1 bis 3 können die Einheiten freigegeben oder gesperrt werden, die zur Auswahl unter Aktuell zur Verfügung stehen sollen. Die freigegebenen Einheiten sind mit einem Häkchen markiert.

14 ADU-Einstellungen abspeichern Falsche Parameter z.b. für d (kleinster Schritt) oder e (Eichwert) eingegeben bzw. Bereichsgrenze3 zu groß. Der Verriegelungsschalter ist geschlossen. Diesen öffnen, Gerät nochmal einschalten und Programmierung wiederholen.

15 SBN-Adresse Nur für Waagen mit RS485-Schnittstelle. (daher nur XBPI-Protokoll möglich) Falls mehrere Waagen (Plattformen) an einen PC über RS485 angeschlossen werden, ist es notwendig, daß jede Waage ihre eigene Adresse erhält. Die Adressen liegen im Bereich von 1 bis 31. Benutzerkennung Nur für Waagen mit XBPI-Protokoll. Der Waage kann eine Benutzerkennung zugeordnet werden. Damit können die Waagen durch einen Namen identifiziert werden.

16 QCT01/QAT01 Für die Programmierung des QCT01/QAT01 -Kopfes muß dieser in den BPI-Mode geschaltet werden. Dafür ist die Installationsanleitung dieses Gerätes notwendig. Unter dem Punkt Konfiguration wird die Umschaltung in den BPI- Mode beschrieben. Nachdem der QCT01/QAT01-Kopf in den BPI-Mode geschaltet wurde, kann auch der Punkt Menü (s.o.) durchgeführt werden. ACHTUNG: Nach Beendigung der Servicearbeiten nicht vergessen, den Servicemode zu beenden (Waage schliessen). Editieren Anpassen des QCT01/QAT01-Kopfes an die entsprechende Plattform. Mit Übernehmen wird die Plattform programmiert. Dabei kommt die Abfrage: Sollen die alten Justagedaten erhalten bleiben? Dieses ist sinnvoll, wenn die Waage in einer Anlage eingebaut ist und nicht entlastet werden kann.

17 Einschalttara ein/aus? Z.B. bei Dosieranlagen, um eine Dosierung fortsetzen zu können. Diese Abfrage erscheint nur, wenn nicht eichfähig eingestellt ist. Nach dem Ändern der Waagendaten sollte immer eine Justage vorgenommen werden. Spez. Einstellungen Einstellung der Grenzen für die Kontrollwaage

18 Sichern der QCT01/QAT01 EEPromdaten QCT01/QAT01 Sichern Zweck: EEPROM-Daten des QCT01/QAT01-Anzeigekopfes sichern Anfertigung einer Sicherheitskopie der im EEPROM des QCT01/QAT01-Anzeigekopfes abgelegten Konfiguration. Diese Kopie ermöglicht im Notfall die Wiederherstellung des alten Zustands durch Aufruf des Menüpunktes Wiederherstellen. Hinweis: Vor jeder Konfiguration des QCT01/QAT01-Anzeigekopfes (Menüpunkt»Bearbeiten«) und vor der Justierung oder Linearisierung (Menüpunkte»Justieren«und»Linearisieren«) den den Menüpunkt»Sichern«aufrufen. Hinweis: Jede Sicherheitskopie (Dateiname "Tempeep.eep") überschreibt eine evtl. bereits vorhandene Datei mit neuen Daten. Es ist immer nur die letzte Sicherung gespeichert.

19 QCT01/QAT01 Wiederherstellen Die unter Sicherung gespeicherten Daten wieder in den QCT01/QAT01-Kopf zurückschreiben.

20 Justieren QCT01/QAT01 Auswahl der gewünschten Justage. Bei Manuell muß jeder Schritt mit Tastendruck bestätigt werden. Bei Auswahl einer Anzahl Zyklen erfolgt die Justierung automatisch und es wird der Mittelwert aus den durchgeführten Zyklen für die Justage verwendet. Eingabe des Justiergewichtes Als Vorgabe wird das unter QCT/Editieren eingegebene Justiergewicht angezeigt. Durch Eingabe eines vorhandenen Gewichtes ist es möglich, Justierungen mit anderen Gewichten durchzuführen und ist nicht auf die Vorgabe festgelegt.

21 Waage zeigt Null? Dann OK, andernfalls tarieren und dann OK bestätigen. Kalibiergewicht auflegen (hier 60,000kg) und mit OK bestätigen. Waage wird mit diesem Gewicht justiert.

22 Linearisieren Linearisieren mit einen bekannten oder unbekannten Gewicht (Auswahl). Falls ein unbekanntes Gewicht verwendet wird, müssen Kenntnisse über das Staffelverfahren vorhanden sein (Schulung). Eingabe der Linearisierungsgewichte. Bei Eingabe von Null werden die Linearisierungsstützpunkte nicht berücksichtigt.

23 Das Programm fordert zum Auflegen der Gewichte auf. Nach Auflage des entsprechenden Gewichtes wird bei Stillstand dieser Wert für die Linearisierung verwendet. Anschliessend wird das nächste Gewicht zu Auflage angefordert, usw. Funktion Schliessen Nach Beendigung der Einstellungen muß die Waage geschlossen werden. Andernfalls zeigt die Waage beim Printbefehl ERR 30. Es ist keine Ausgabe z.b. auf den Drucker möglich.

24 Ansicht Waagenanzeige Die Waagenanzeige ist nur bei Waagen mit einer XBPI-Protokoll möglich. Diese Funktion ist vor allem für Wägeplattformen (Wägezellen) ohne Anzeige vorgesehen. Neustart Waage zurücksetzen Nullstellen Alle Gewichtswerte löschen. Bei positiven Werte kann Nullstellen nur innerhalb von 2% des Wägebereiches durchgeführt werden (Err08). Negative Werte werden bei entlasteter Waage immer nullgestellt. Tarieren Tarieren ist nur bei einer belasteten Waage möglich. Bei negativen Werten oder Null wird Err09 angezeigt. Fkt.Abbr. Abbrechen von gestarteten Funktionen, z.b. Justieren, Linearisieren oder andere.

25 Kalibr. Unter dem Punkt Kalibr. Sind folgende Funktionen möglich: Die gewünschte Funktion anwählen und mit OK bestätigen. Die Durchführung der einzelnen Funktionen ist von der angeschlossenen Waage abhängig. Es kann z.b. kein internes Gewicht bestimmt werden, wenn das interne Gewicht nicht vorhanden ist. Externes Justieren nach Kundenvorgabe Die Waage wird mit dem von Kunden (Anwender) eingestelltem Gewicht justiert. Nach Aufruf der Routine wird das vorgegebene Gewicht angezeigt. Auflage des entsprechenden Gewichtes. Die Abweichung des Gewichts von dem angezeigten darf nicht mehr als 2% betragen. Sollte die Waage derart verstellt sein, daß der Unterschied größer als 2% ist, muß die Waage vom Kundendienst eingestellt werden. Nach Auflage des Gewicht zeigt die Waage die Abwweichung an. Der weitere Ablauf hängt von der Einstellung des Waagenmenüs 1-10 ab = die Justierung erfolgt automatisch = die Justierung muß mit der Schaltfläche Kalibr. bestätigt werden. In der Waagenanzeige auf dem Bildschirm wird CalD (Kalibrierdifferenz) angezeigt. Solange die Waage mit der Justierung beschäftigt ist, wird links unten in der Waagenanzeige(PC) CALS angezeigt. Erst wenn diese Meldung erlischt, hat die Waage die Justierung abgeschlossen.

26 Externes Justieren nach Gewichtserkennung In der Anzeige wird der Wert der Werkseinstellung angezeigt. Auflage des vorhandenen Gewichtes. Die Waage zeigt dieses Gewicht an und führt damit die Justierung durch. Externes Justieren nach Werksvorgabe Die Waage wird mit dem vom Werk eingestellten Gewicht justiert. Nach Aufruf der Routine wird das vorgegebene Gewicht angezeigt. Auflage des entsprechenden Gewichtes. Die Abweichung des Gewichts von dem angezeigten darf nicht mehr als 2% betragen. Sollte die Waage derart verstellt sein, daß der Unterschied größer als 2% ist, muß die Waage vom Kundendienst gewartet werden. Nach Auflage des Gewicht zeigt die Waage die Abwweichung an. Der weitere Ablauf hängt von der Einstellung des Waagenmenüs 1-10 ab = die Justierung erfolgt automatisch = die Justierung muß mit der Schaltfläche Kalibr. bestätigt werden. In der Waagenanzeige auf dem Bildschirm wird CalD (Kalibrierdifferenz) angezeigt

27 Internes Justieren Nur möglich, wenn die Waage mit einem internem Jusitergewicht ausgerüstet ist. Nach Start der Routine wird das interne Jusitergewicht automatisch aufgelegt. Die Waage zeigt die Abwweichung an. Der weitere Ablauf hängt von der Einstellung des Waagenmenüs 1-10 ab = die Justierung erfolgt automatisch = die Justierung muß mit der Schaltfläche Kalibr. bestätigt werden. In der Waagenanzeige auf dem Bildschirm wird CalD (Kalibrierdifferenz) angezeigt Internes Linearisieren Das erste Lin-Gewicht wird von der Waage aufgelegt und die Berechnng durchgeführt. Danach Auflage des 2. Gewichtes.

28 Am Ende der Routine zeigt die Waage wieder 0.00 an. Die Linearisierung ist aber erst beendet, wenn links unten CalS verschwunden ist. Kundengewicht als Vorgabe bestimmen Nach Aufruf der Funktion wird das gespeicherte Gewicht angezeigt. Neues Gewicht auflegen. Das neue Gewicht wird bei Stillstand als Kundengewicht übernommen und gespeichert. Internes Justiergewicht bestimmen (überschreiben) Die Waage mit einen genauen externen Gewicht (Werksvorgabe) justieren Danach die Funktion Internes Justiergewicht bestimmen starten. Das Interne Gewicht wird aufgelegt, die Abweichung bestimmt und der neuberechnete Faktor für das Interne Gewicht gespeichert. Der weitere Ablauf hängt von der Einstellung des Waagenmenüs 1-10 ab = der neuberechnete Faktor wird automatisch gespeichert = der neuberechnete Faktor muß mit der Schaltfläche Kalibr. bestätigt werden. In der Waagenanzeige auf dem Bildschirm wird CalD (Kalibrierdifferenz) angezeigt Internes Linearisierungsgewicht bestimmen (überschreiben) Ablauf wie beim internen Justiergewicht.

29 Gewicht übernehmen Kundengewicht übernehmen. Vorgang abbrechen Keine Funktion. Der Abbruch erfolgt über die Schaltfläche Fkt.Abbr. Vorlast setzen Vorlastgewicht auf die Waage bringen. Funktion Vorlast setzen aufrufen. Dieses Gewicht wird als Vorlast abgespeichert. Vorlast löschen Die eingestellte Vorlast wird gelöscht.

30 Extra Economy Druckkopf setzen Die Waage wird von Programm in den Servicemode geschaltet und dann die gespeicherten Werte ausgelesen und angezeigt. Sollte diese Fehlermeldung erscheinen, hat die Waagenschnittstelle nicht die Werkseinstellung. Dieses ist notwendig, um den Servicemode über das Programm einstellen zu können. Eingabe der beiden Textzeilen und mit OK abschliessen. Diese Texte werden in die Waage geschrieben. Bei erfolgreicher Aktion erscheint diese Anzeige:

31 Quality Druckkopf setzen Die entsprechenden Texte eingeben und mit OK bestätigen. Die einzelnen Zeilen (Header1,Header2, ID-Header und ID werden an die QC-Waage übertragen. Bei erfolgreicher Übertragung piepst die QC-Waage mehrmals. Auch wird die Eingabe der ID kurzzeitig in der Waageanzeige dargestellt. Sollten die akust. Signale nicht erfolgen (auch keine Anzeige de r ID), dann hat die Waage wahrscheinlich nicht die werksseitig eingestellte Baudrate. Bitte überprüfe und evt. Waage in die Werkseinstellung zurücksetzen.

32 Factory Einstellungen sichern Mit OK Sicherung starten Eingabe der Datei, in der die Sicherungsdaten gespeichert werden sollen. Es ist sinnvoll, die Fabriknr. der Waage als Dateiname einzugeben. Damit sind die Daten eindeutig zugeordnet. Die Daten werden gesichert.

33 Einstellungen wiederherstellen Mit OK Wiederherstellen starten. Auswahl der Datei in der die Daten gespeichert sind. Mit Öffnen das Wiederherstellen starten. Die Daten werden in die Waage zurückgeschrieben. Isi Siehe oben. Beim isi ist der Ablauf genauso wie bei der Factory Waage.

34 Test SBI Die Waage mit dem SBI-Protokoll verbinden. Dieses erfolgt mittels des Programms HyperTerminal. Hyperterminal ist ein Tool, das von Microsoft -Windows zur Verfügung gestellt wird. Sollte das Programm nicht installiert sein, muß es nachgeholt werden (Windows-InstallationsCD). Unter Bearbeiten/Einstellungen/SBI-Test wird der Programmaufruf festgelegt. Auch das Konfigurationsfile wird an dieser Stelle eingetragen. Sollten Fehlermeldungen angezeigt werden, muß unter dem o.g. Punkt die Einstellung überprüft werden. Drücken Sie die Printtaste an der Waage. Das Ergebnis wird im Fenster angezeigt, s.o. oder N 0.0 g oder g, je nach Einstellung der Waage. Sollte kein Gewichtswert angezeigt werden, stimmt die Einstellung der Schnittstelle nicht mit der von Hyperterminal überein. Die Einstellung von Hyperterminal wird unten rechts angezeigt. Hier 1200Baud, 7 Bit, OddParity, 1StopBit. Drücken Sie die Taste ESC und danach die Taste P (nicht p), es wird ein Printbefehl zur Waage gesendet. Der Gewichtswert wird angezeigt. Mit ESC T kann die Waage tariert werden. Weitere Befehle sind je nach Waagentyp möglich. z.b. ESCx1_ fordert die Waagenbezeichnung an s.o. Die Anleitung der entsprechenden Waage enthält die entsprechenden Informationen.

35 Hilfe Über YAD01IS Anzeige der Versionsinformationen des Programms YAD01is: Bei Rückfragen geben Sie bitte diese Information an. Info Waage Anzeige der Informationen über die angeschlossene Waage.

36 Sartorius AG Weender Landstraße Göttingen Telefon Fax Copyright by Sartorius AG, Göttingen, BR Deutschland. Nachdruck oder Übersetzung, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Genehmigung der Sartorius AG nicht gestattet. Alle Rechte nach dem Gesetz über das Urheberrecht bleiben der Sartorius AG vorbehalten. Die in dieser Anleitung enthaltenen Angaben und Abbildungen entsprechen dem unten angegebenen Stand. Änderungen der Technik, Ausstattung und Form der Geräte gegenüber den Angaben und Abbildungen in dieser Anleitung selbst bleiben der Sartorius AG vorbehalten. Stand: Februar 2003, Sartorius AG, Göttingen Printed in Germany. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier LK Publication No.:

Installation des COM Port Redirectors

Installation des COM Port Redirectors Installation des COM Port Redirectors Über die entsprechenden Treiber ist es möglich, die seriellen Schnittstellen eines IGW/400 als virtuelle COM-Ports eines Windows-PCs zu nutzen. Aus Sicht der PC-Software

Mehr

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart IDEP / KN8 für WINDOWS Schnellstart 1. INSTALLATION 1.1 ÜBER DAS INTERNET Auf der Webseite von Intrastat (www.intrastat.be) gehen Sie nach der Sprachauswahl auf den Unterpunkt Idep/Gn8 für Windows. Dann

Mehr

Workflow. Installationsanleitung

Workflow. Installationsanleitung Workflow Installationsanleitung August 2013 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Installation der Programme... 2 Kapitel 2 Lizenzierung Novaline Workflow... 4 Kapitel 3 Einrichten der Systeme... 5 3.1 Workflow

Mehr

Serviceanleitung. Software Update. TRACK-Guide. 30302705-03 Bewahren Sie diese Serviceanleitung für künftige Verwendung auf.

Serviceanleitung. Software Update. TRACK-Guide. 30302705-03 Bewahren Sie diese Serviceanleitung für künftige Verwendung auf. Serviceanleitung Software Update TRACK-Guide Stand: März 2010 Lesen und beachten Sie diese Serviceanleitung. 30302705-03 Bewahren Sie diese Serviceanleitung für künftige Verwendung auf. Copyright 2010

Mehr

Installationsanleitungen

Installationsanleitungen Installationsanleitungen INPA SGBD-Entwicklungsumgebung (EDIABAS) INPA für Entwickler Bevor Sie EDIABAS / INPA installieren können, müssen Sie sich für den Ordner sgref auf smuc0900 freischalten lassen.

Mehr

Für Windows 7 Stand: 21.01.2013

Für Windows 7 Stand: 21.01.2013 Für Windows 7 Stand: 21.01.2013 1 Überblick Alle F.A.S.T. Messgeräte verfügen über dieselbe USB-Seriell Hardware, welche einen Com- Port zur Kommunikation im System zur Verfügung stellt. Daher kann bei

Mehr

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern.

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern. Anleitung zum Softwareupdate Eycos S 75.15 HD+ Eine falsche Vorgehensweise während des Updates kann schwere Folgen haben. Sie sollten auf jeden Fall vermeiden, während des laufenden Updates die Stromversorgung

Mehr

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1 Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das

Mehr

CHIPDRIVE Zeiterfassungs-Gerät Anleitung

CHIPDRIVE Zeiterfassungs-Gerät Anleitung CHIPDRIVE Zeiterfassungs-Gerät Anleitung Inhalt Allgemeine Beschreibung...2 Transport Card formatieren...2 Einstellen von Datum und Uhrzeit mit Hilfe der Tastatur...2 Einstellen von Datum und Uhrzeit per

Mehr

1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC

1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC Agreto HD1 Desktop Der Agreto HD1 Desktop ist ein Programm, mit dem die Wiegeanzeige HD1 am PC-Bildschirm visualisiert werden, und von der Wiegeanzeige per Tastendruck das aktuelle Gewicht in jede beliebige

Mehr

Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS)

Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Dieses Handbuch hilft Anwendern, ihren RadarOpus Dongle (Kopierschutz) auf einem anderen Computer zu aktivieren,

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Copyright 2009 by Kirschenmann Datentechnik Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Systemvoraussetzungen...3

Mehr

web: www.ncgraphics.de CAD/CAM-Systeme Entwicklung Beratung Vertrieb Kundenbetreuung Service für Werkzeugmaschinen

web: www.ncgraphics.de CAD/CAM-Systeme Entwicklung Beratung Vertrieb Kundenbetreuung Service für Werkzeugmaschinen DNC Software für Windows Version 2.0 Installation der Software Starten Sie die Datei DNC-Install.exe auf der Diskette / CD und folgen den Installationsanweisungen. Start der Software Beim ersten Start

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM Inhaltsverzeichnis 1 Identifizierung...2 2 Sicherheitshinweise...3 3 Das Anschließen...3 3.1 Für die Nutzung der RS232 Schnittstelle... 3 3.2 Für die Nutzung der USB Schnittstelle... 3 4 Die Inbetriebnahme...3

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Kurzanleitung AquantaGet

Kurzanleitung AquantaGet Ausgabe: Woche 6/2004 Allgemeine Einstellungen: Hier werden die für alle Projekte die Grundeinstellungen vorgenommen. Auswahl der Verzeichnisse: Datenverzeichnis: Hier werden die Daten der Projekte abgespeichert.

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG. ba76147d01 04/2013. MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG

BEDIENUNGSANLEITUNG. ba76147d01 04/2013. MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG BEDIENUNGSANLEITUNG ba76147d01 04/2013 MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG MultiLab User 2 ba76147d01 04/2013 Inhaltsverzeichnis MultiLab User MultiLab User - Inhaltsverzeichnis 1 Überblick...................................

Mehr

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team Installationsanleitung Hacker X-PRO-USB-Controller V2 Software + Interface Sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für das X-PRO-USB-V2-Interface aus unserem Sortiment entschieden haben. Sie

Mehr

I. Travel Master CRM Installieren

I. Travel Master CRM Installieren I. Travel Master CRM Installieren Allgemeiner Hinweis: Alle Benutzer müssen auf das Verzeichnis, in das die Anwendung installiert wird, ausreichend Rechte besitzen (Schreibrechte oder Vollzugriff). Öffnen

Mehr

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation.

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation. M a i l C r e d i t MailCredit ist eine Software, die auf einem PC installiert wird. Diese Software ermöglicht es, dass eine Frankiermaschine über das Internet Portoladungen bzw. Kommunikation mit dem

Mehr

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012 ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument

Mehr

TIPES Fernabschlag Programm Beschreibung

TIPES Fernabschlag Programm Beschreibung TIPES Fernabschlag Programm Beschreibung Pfennigbreite 20-22 Inhaltsverzeichnis SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 INSTALLATION... 3 PROGRAMMBESCHREIBUNG... 4 TIPES Fernabschlagadapter... 4 TIPES Fernabschlagsoftware

Mehr

Auslesen der Fahrtdaten wiederholen Schritt für Schritt erklärt (Funktion Abfrage zur Datensicherung erstellen )

Auslesen der Fahrtdaten wiederholen Schritt für Schritt erklärt (Funktion Abfrage zur Datensicherung erstellen ) + twinline GmbH + Am Heidekrug 28 + D-16727 Velten Auslesen der Fahrtdaten wiederholen Schritt für Schritt erklärt (Funktion Abfrage zur Datensicherung erstellen ) Der gewöhnliche Auslesevorgang der aktuellen

Mehr

DVB-Tool für Kathrein-Receiver

DVB-Tool für Kathrein-Receiver Betriebsanleitung DVB-Tool für Kathrein-Receiver zur Übertragung von Software und Programmtabellen (Kanallisten) vom PC/Laptop auf den Receiver Sicherheitshinweise Allgemeiner Hinweis System-Voraussetzung/Receiver-Voraussetzung

Mehr

1. Sicherheitsprofilwechsel HBCI-Sicherheitsdatei

1. Sicherheitsprofilwechsel HBCI-Sicherheitsdatei 1. Sicherheitsprofilwechsel HBCI-Sicherheitsdatei Hinweis: Die Anleitung setzt eine Programm-Version 4.40 oder höher voraus. In der VR-Networld-Software kann für Sicherheitsdateien ein Sicherheitsprofilwechsel

Mehr

xdsl Privat unter Windows XP USB Version

xdsl Privat unter Windows XP USB Version Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP USB Version - 1 - xdsl Privat mit USB unter Windows XP Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - xdsl USB-Modem Diese Konfigurationsanleitung

Mehr

Anleitung zum erstellen einer PDF-Datei aus Microsoft Word

Anleitung zum erstellen einer PDF-Datei aus Microsoft Word Anleitung zum erstellen einer PDF-Datei aus Microsoft Word 1. Vorbereitung des PCs Um dem Tutorial folgen zu können müssen folgende Programme auf Ihrem PC installiert sein: Ghostskript 8.64: Ghostskript

Mehr

Installationsanleitung Barcode-Scanner des MEDI Baden- Württemberg e.v.

Installationsanleitung Barcode-Scanner des MEDI Baden- Württemberg e.v. Installationsanleitung Barcode-Scanner des MEDI Baden- Württemberg e.v. MEDI 1000 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen hierzu: MEDI Baden-Württemberg e.v. Frau Winser Industriestr. 2 70565 Stuttgart winser@medi-verbund.de

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

METTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP

METTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP Diese Anleitung beschreibt den Ablauf bei der Installation und Deinstallation der Treiber für die METTLER TOLEDO USB-Option unter Windows XP. Die USB-Option wird als zusätzliche serielle Schnittstelle

Mehr

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18

Mehr

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7 ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...

Mehr

USB-Driver: Download-Link: http://www.itakka.at/tracker-files/usb_driver_1_0_5_18.rar

USB-Driver: Download-Link: http://www.itakka.at/tracker-files/usb_driver_1_0_5_18.rar 2 Folgende Software wird benötigt:: Die beschriebene Konfiguration unterstützt folgende Betriebssysteme: - Windows 98SE - Windows ME - Windows 2000 SP4 - Windows XP SP2 and above (32 & 64 bit) - Windows

Mehr

Profilwechsel Sicherheitsdatei (alt) nach Sicherheitsdatei (neu)

Profilwechsel Sicherheitsdatei (alt) nach Sicherheitsdatei (neu) ACHTUNG: Sollte die Umstellung entsprechend dieser Anleitung nicht erfolgreich sein und/oder treten während oder nach der Umstellung Probleme auf, setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller des Programms

Mehr

Profi Cash Anleitung zur Ersteinrichtung in Verbindung mit einer HBCI-Sicherheitsdatei

Profi Cash Anleitung zur Ersteinrichtung in Verbindung mit einer HBCI-Sicherheitsdatei Profi Cash Anleitung zur Ersteinrichtung in Verbindung mit einer HBCI-Sicherheitsdatei 1. Bitte starten Sie Profi Cash durch einen Doppelklick auf die entsprechende Verknüpfung. 2. Der Programmstart Beim

Mehr

Installations- und Bedienungsanleitung für die iks Datastar Software

Installations- und Bedienungsanleitung für die iks Datastar Software Installations- und Bedienungsanleitung für die iks Datastar Software 1. Laden Sie die Software iks Datastar (komprimierte Datei datastar.exe; Dateigröße ca. 2000 kbyte) von unserer Internet-Seite http://www.iks-aqua.com/html/d/aquastarsoftware.htm

Mehr

Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express

Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express Klicken Sie auf Start->Programme->Outlook Express Wählen Sie oben in der Leiste den Menüpunkt Extras Klicken Sie dann bitte auf Konten. Nun erscheint

Mehr

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

Installationsbeschreibung Chipkartenlesegeräte. REINER SCT cyberjack und KOBIL KAAN Standard

Installationsbeschreibung Chipkartenlesegeräte. REINER SCT cyberjack und KOBIL KAAN Standard Installationsbeschreibung Chipkartenlesegeräte VR-NetWorld Software REINER SCT cyberjack und KOBIL KAAN Standard REINER SCT cyberjack Im Folgenden erfahren Sie alles, was Sie zur Inbetriebnahme des Chipkartenlesegerätes

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

PC-Software für Verbundwaage

PC-Software für Verbundwaage Dipl.-Ing., Ökonom Tel.: 05601 / 968891 Artur Kurhofer Fax : 05601 / 968892 Bayernstr. 11 Mobil : 0175 / 2742756 www.autese.de 34225 Baunatal a.kurhofer@autese.de PC-Software für Verbundwaage Die hier

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Software Update. ETAtouch Steuerung. Software Update ETAtouch 2011-10

Software Update. ETAtouch Steuerung. Software Update ETAtouch 2011-10 Software Update ETAtouch Steuerung Software Update ETAtouch 2011-10 Welche Software ist am Kessel? Welche Software ist am jetzt Kessel? aktuell? Dieses aktuelle Handbuch Software beschreibt ist auf den

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software

Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software Damit Sie bei einer Neuinstallation auf Ihren alten Datenbestand zurückgreifen können, empfehlen wir die regelmäßige Anlage von

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software.

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Duonix Service Software Bedienungsanleitung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Prüfen Sie ob Sie die Aktuellste

Mehr

VR-NetWorld Software Umstellen einer bestehenden HBCI-Bankverbindung auf ein neues Sicherheitsmedium

VR-NetWorld Software Umstellen einer bestehenden HBCI-Bankverbindung auf ein neues Sicherheitsmedium VR-NetWorld Software Umstellen einer bestehenden HBCI-Bankverbindung auf ein neues Sicherheitsmedium Soll einer bestehenden Bankverbindung, die Sie bereits in Ihrem Programm hinterlegt haben, eine neue

Mehr

Übertragung von MoData2 Dateien mit dem mobilen Gerätecenter unter Windows 7

Übertragung von MoData2 Dateien mit dem mobilen Gerätecenter unter Windows 7 Übertragung von MoData2 Dateien mit dem mobilen Gerätecenter unter Windows 7 1. Für die Verbindung zur MoData2 wird am PC eine freie serielle Schnittstelle benötigt. Wir empfehlen einen USB-Seriell Adapter

Mehr

ZVT TA7.0 Protokoll beim ICT250 aktivieren

ZVT TA7.0 Protokoll beim ICT250 aktivieren ZVT TA7.0 Protokoll beim ICT250 aktivieren Autor: Erstellt am: Letzte Änderung Aktuelle Version Stephan Gernardt 27.04.2015 27.04.2015 01.01.01 Seite: 1 Inhaltsverzeichnis 1Vorbereitung...3 1.1 Im Menü

Mehr

ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS)

ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS) ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS) V1.3 18. Februar 2011 Copyright 2011,, Wollerau Informieren und Alarmieren Samstagernstrasse 45 CH-8832 Wollerau Phone +41 44 787 30 70 Fax +41 44 787 30 71

Mehr

Rillsoft Project - Installation der Software

Rillsoft Project - Installation der Software Rillsoft Project - Installation der Software Dieser Leitfaden in 6 Schritten soll Sie schrittweise durch die Erst-Installation von Rillsoft Project führen. Beachten Sie bitte im Vorfeld die nachstehenden

Mehr

Datenabgleich zwischen Hauptfiliale (Firmennetzwerk) und Nebenfiliale (Notebook)

Datenabgleich zwischen Hauptfiliale (Firmennetzwerk) und Nebenfiliale (Notebook) Datenabgleich zwischen Hauptfiliale (Firmennetzwerk) und Nebenfiliale (Notebook) Das Zusatzmodul "Datenabgleich ermöglicht die Übertragung und die Synchronisation Ihrer IMS 2000 Daten zwischen Ihrer Hauptfiliale

Mehr

Handbuch USB Treiber-Installation

Handbuch USB Treiber-Installation Handbuch USB Treiber-Installation W&T Release 1.0 02/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir

Mehr

TREIBER INSTALLATIONSPROZESS WINDOWS 7 (32 oder 64 BIT)

TREIBER INSTALLATIONSPROZESS WINDOWS 7 (32 oder 64 BIT) TREIBER INSTALLATIONSPROZESS WINDOWS 7 (32 oder 64 BIT) N-Com Wizard 2.0 (und folgenden) VORAUSSETZUNG: ART DES BETRIEBSSYSTEM DES JEWEILIGEN PC 1. Klicken Sie auf Start und dann auf Arbeitsplatz. 2. Klicken

Mehr

Mitarbeiter-Alarm. 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz

Mitarbeiter-Alarm. 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz Mitgelieferte Komponenten: Mitarbeiter-Alarm 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz Hardware: (optional) Alarmtaster befestigen

Mehr

Anleitung zur Durchführung von Softwareaktualisierungen THERMOMAX THX - DL

Anleitung zur Durchführung von Softwareaktualisierungen THERMOMAX THX - DL Anleitung zur Durchführung von Softwareaktualisierungen THERMOMAX THX - DL Datenlogger Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank das Sie sich für ein Produkt aus unserem Hause entschieden haben.

Mehr

FrogSure Installation und Konfiguration

FrogSure Installation und Konfiguration FrogSure Installation und Konfiguration 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...1 2 Installation...1 2.1 Installation beginnen...2 2.2 Lizenzbedingungen...3 2.3 Installationsordner auswählen...4 2.4

Mehr

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP xdsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows XP über PPPoE Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten Schritten,

Mehr

EKF Software Server. Handbuch. Version 2.1. Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics.

EKF Software Server. Handbuch. Version 2.1. Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics. EKF Software Server Handbuch Version 2.1 Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics.de Inhalt Inhalt... 2 Allgemeines... 3 Systemvoraussetzungen... 3 Installation...

Mehr

Browserkonfiguration für Internet Explorer 6.0

Browserkonfiguration für Internet Explorer 6.0 Konfigurationsanleitung inode Browsersetup Browserkonfiguration für Internet Explorer 6.0-1 - Browser Einstellungen für Microsoft Internet Explorer 6.0 Um mit dem Internet Explorer 6.0 von Microsoft Webseiten

Mehr

Bedienungsanleitung V1.0. PC-Programm / Konverter EP-Schachtmanagement. TECTUS Transponder Technology GmbH

Bedienungsanleitung V1.0. PC-Programm / Konverter EP-Schachtmanagement. TECTUS Transponder Technology GmbH Bedienungsanleitung V1.0 PC-Programm / Konverter EP-Schachtmanagement TECTUS Transponder Technology GmbH Eurotecring 39 D-47445 Moers ALLGEMEIN 4 Installation 4 PROGRAMMBESCHREIBUNG 5 1 TASKLEISTEN SYMBOL

Mehr

Dateipfad bei Word einrichten

Dateipfad bei Word einrichten Dateipfad bei Word einrichten Word 2003 1. In der Menüleiste klicken Sie auf Ansicht, anschließend auf den Unterpunkt Kopf- und Fußzeile : 2. Wechseln Sie nun in die Fußzeile. 3. Im Autotext-Menü klicken

Mehr

VR-NetWorld Software - Wechseldatenträger

VR-NetWorld Software - Wechseldatenträger VR-NetWorld Software - Wechseldatenträger Titel 2 Anleitung für den Wechsel des Sicherheitsprofils RDH-2 RDH10 Wechseldatenträger/ Diskette ACHTUNG: Diese Anleitung gilt ausschließlich für Versionen ab

Mehr

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Anleitung zum Login über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Stand: 18.Dezember 2013 1. Was ist der Mediteam-Login? Alle Mediteam-Mitglieder können kostenfrei einen Login beantragen.

Mehr

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Anleitung Datenfernsicherung SecureSafe

Anleitung Datenfernsicherung SecureSafe Anleitung Datenfernsicherung SecureSafe Inhaltsverzeichnis 1. Migration des Datenfernsicherungskontos... 2 2. Konto einrichten bei SecureSafe... 4 2.1. Bestehendes SecureSafe Konto... 7 3. Datensicherung

Mehr

CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 Installation des USB-Treibers (Administrator-Tätigkeit) Stand 14.05.2014

CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 Installation des USB-Treibers (Administrator-Tätigkeit) Stand 14.05.2014 CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 Installation des USB-Treibers (Administrator-Tätigkeit) Stand 14.05.2014 CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 sind mit folgenden Schnittstellen für den steuernden

Mehr

3. Klicken Sie im folgenden Fenster unbedingt auf "Installation fortsetzen", um die für das Update benötigten Treiber zu installieren.

3. Klicken Sie im folgenden Fenster unbedingt auf Installation fortsetzen, um die für das Update benötigten Treiber zu installieren. TrekStor - ebook-reader 3.0 - Weltbild + Hugendubel (WB+HD) Edition - Firmware-Update Es gibt mehrere Versionen der Software (Firmware), da es unterschiedliche Editionen des ebook-reader 3.0 gibt. Um zu

Mehr

Installation der Konfigurationsdateien für alle Windows-Versionen bis einschließlich Microsoft Windows 7

Installation der Konfigurationsdateien für alle Windows-Versionen bis einschließlich Microsoft Windows 7 Installation der Konfigurationsdateien für alle Windows-Versionen bis einschließlich Microsoft Windows 7 Zur Arbeitserleichterung und für einen reibungslosen Übungsbetrieb ist es zwingend notwendig, sowohl

Mehr

Herzlich willkommen bei der Installation des IPfonie -Softclients!

Herzlich willkommen bei der Installation des IPfonie -Softclients! Herzlich willkommen bei der Installation des IPfonie -Softclients! Sie benötigen diesen Softclient, um mit Ihrem Computer bequem über Ihren Internetanschluss telefonieren zu können. Der Softclient ist

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr

Anschluss des ISP-Programmieradapters. Erste Programmierung mit Bascom

Anschluss des ISP-Programmieradapters. Erste Programmierung mit Bascom Anschluss des ISP-Programmieradapters Erste Programmierung mit Bascom V 1.0 21. März 2006 2006 by Peter Küsters Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es ist nicht gestattet, dieses Dokument zur

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

EH2000 Ablauf am Morgen

EH2000 Ablauf am Morgen EH2000 Ablauf am Morgen Preiswartung 2. Button IMPORT drücken 3. Button ZEITUNGEN drücken 4. Button STAMM AKTUALISIEREN drücken 5. Button BEENDEN drücken 6. Button BEENDEN/VERBINDUNG TRENNEN drücken 1.

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP PPTP Version

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP PPTP Version Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP PPTP Version xdsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows XP über PPTP Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten

Mehr

Anwendertreffen 25./26. Februar. cadwork update

Anwendertreffen 25./26. Februar. cadwork update cadwork update Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Dateien aus

Mehr

Die MSDE ist nicht mehr Bestandteil des Installationspaketes der GETECO contura

Die MSDE ist nicht mehr Bestandteil des Installationspaketes der GETECO contura Hinweis zur MSDE: Die MSDE ist nicht mehr Bestandteil des Installationspaketes der GETECO contura Vor Beginn der Installationsarbeiten ist daher die MSDE 2000A von der Microsoft Download-Seite herunter

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

ACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden.

ACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden. Track in Route umwandeln ACHTUNG: Ein Track kann nur dann in eine Route umgewandelt werden, wenn der Track auf Wegen gefahren wurde. Ein Querfeldein-Track kann nicht in eine Route umgewandelt werden, da

Mehr

bluelino 4G/ 4G+ Konfigurationssoftware

bluelino 4G/ 4G+ Konfigurationssoftware LinTech Bedienungsanleitung bluelino 4G/ 4G+ Konfigurationssoftware Revision 1.42 Inhalt 1 Konfiguration des bluelino 4G oder 4G+ ändern... 3 1.1 Voraussetzungen... 3 1.2 Start/Inbetriebnahme Konfigurationssoftware...

Mehr

Windows7 32/64bit Installationsanleitung der ROBO-PRO-Software

Windows7 32/64bit Installationsanleitung der ROBO-PRO-Software Windows7 32/64bit Installationsanleitung der ROBO-PRO-Software Inhalt: Inhaltsverzeichnis Kompatibilitätstabelle... 2 Ablauf der Installation... 2 Anpassen der Installation der ROBO-PRO Software... 3 USB-Treiberinstallation

Mehr

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte 1. Allgemeines LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte verwendete Hardware: Lenze PC Systembusadapter EMF 2173-V003 PCMCIA Karte Firma QUATECH Typ SPP-100 Auf die Installation der PCMCIA Karte wird hier nicht

Mehr

Psyprax GmbH. Netzwerk Installation unter XP. Wichtig für alle Netzwerkinstallationen: Psyprax GmbH

Psyprax GmbH. Netzwerk Installation unter XP. Wichtig für alle Netzwerkinstallationen: Psyprax GmbH Netzwerk Installation unter XP Wichtig für alle Netzwerkinstallationen: Während des Betriebs ist es nicht möglich die Firebird-Datenbank (psyprax.fdb usw.) zu kopieren. Insbesondere Techniken wie die Festplattenspiegelung

Mehr

AVS Pro Migration auf einen neuen PC... Seite... 3. AVS Pro Migration to new PC... Page... 13

AVS Pro Migration auf einen neuen PC... Seite... 3. AVS Pro Migration to new PC... Page... 13 Originalversion AVS Pro Migration auf einen neuen PC... Seite... 3 AVS Pro Migration to new PC... Page... 13 Version 150303 D INHALTSVERZEICHNIS SEITE 1 Daten und Einstellungen sichern... 5 2 Daten und

Mehr