IFABS Analyse-, Fortbildungs- und Optimierungsprogramm. aus Recherche und Antworten befragter Projektträger
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- Anke Becke
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1 Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative aus Recherche und Antworten befragter Projektträger IFABS Analyse-, Fortbildungs- und Optimierungsprogramm Internetlink der Initiative weitere Quellen verwandte Projekte Name Träger Name Institut für betriebswirtschaftliche Analysen, Beratung und Strategie-Entwicklung (IFABS) Art des Trägers Dienstleistungsunternehmen Ansprechpartner Name des Ansprechpartners Adresse Dipl.-Kfm. Klaus-Dieter Thill IFABS Homberger Str Düsseldorf des Ansprechpartners Arztpraxen/ einzelne Ärzte Initiative ist teilnehmerübergreifend ambulant Teilnehmerzahl ca Arztpraxen Druckdatum: Seite 1/6
2 national/ international bundesweites Projekt nur in Deutschland Bundesländer Einbezogene Patienten keine Einschränkung angegeben Start der Initiative 2005 Status Zeitliche Begrenzung der Initiative in (Dauer)Betrieb Teilnahme/Neuanmeldung möglich Initiative von KV bzw. KBV IV-Vertrag oder DMP Teilnahme gesetzlich geregelt Teilnahme freiwillig Teilnahme wird vergütet Teilnahme ist eine Voraussetzung zur Abrechnung von Leistungen Ist die Teilnahme kostenpflichtig? Teilnahmebedingungen öffentlich verfügbar/einsehbar Erläuterung Kurzfassung Inhalt Original-Beschreibung Ziele, didaktische Konzept, Umsetzung Analyse des Praxismanagements mit betriebswirtschaftlichem Fokus. Als Grundlage für die Bewertung in Form einer Stärken-Schwächen-Analyse dienen Fragebögen für die Praxis (Arzt und Mitarbeiter) sowie eine Patientenbefragung über 2 Wochen. Das Analyse-, Fortbildungs- und Optimierungsprogramm?Betriebswirtschaftliches Best-Practice-Praxismanagement?... vermittelt das Wissen zu den betriebswirtschaftlichen Best-Practice-Instrumenten des Praxismanagements unter Einbeziehung der Situation des eigenen Praxisunternehmens. Gleichzeitig erfolgt ein Vergleich der für die Praxisführung eingesetzten Maßnahmen, Regelungen und Verhaltensweisen mit Praxisbetrieben der eigenen Fachgruppe. Druckdatum: Seite 2/6
3 ... Das Programm hierzu besteht aus vier Modulen: Individuelle Praxisanalyse: Der Anwender führt zunächst eine Fragebogen-gestützte Praxisanalyse durch (Arzt-, Mitarbeiter- und Patientenbögen). Untersucht werden Art und Intensität der Maßnahmen, Regelungen und Verhaltensweisen in allen Bereichen des Praxismanagements, von der Planung über die Marktforschung, das Patientenmanagement, Fu?hrung und Marketing bis hin zum Finanzmanagement, ergänzt um eine Mitarbeiter- und Patienten-Zufriedenheitsbefragung. Die Fragebogen-Inhalte entsprechen den Merkmalen, die üblicherweise bei Vor-Ort-Basisanalysen erhoben werden. Benchmarking-Analyse Aus den Angaben der Praxisanalyse wird eine individuelle Benchmarking-Expertise erstellt, die die Praxistätigkeit mit dem Fachgruppen- und Best-Practice-Standard vergleicht. Fortbildungsprogramm: Ein praxisindividuelles Handbuch mit der Analysen-Auswertung führt die Ergebnisse der Praxisanalyse mit dem für eine professionelle Praxisführung notwendigen betriebswirtschaftlichen Best-Practice-Wissen zusammen. Dadurch erhält die Know-how-Vermittlung einen direkten Praxisbezug, Best-Practice-Checklisten unterstützen die Umsetzung im Arbeitsalltag. Optimierungsprogramm: Abgeleitet aus dem doppelten Benchmarking-Vergleich der Praxisanalyse erhält der Anwender zudem unter Berücksichtigung der von ihm verfolgten Praxis-Strategie einen konkreten Aktionsplan mit den bislang in seinem Praxisbetrieb ungenutzten Optimierungsmöglichkeiten des Praxismanagements (?Optimeter?). Quelle: Projektwebseite, Abruf am Druckdatum: Seite 3/6
4 Fachbereiche/ Fachgruppen Allgemeinmedizin/Praktischer Arzt Anästhesiologie Anatomie Arbeitsmedizin Augenheilkunde Chirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Haut- und Geschlechtskrankheiten Humangenetik Hygiene und Umweltmedizin Innere Medizin Kinderchirurgie Kinder- und Jugendmedizin Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Laboratoriumsmedizin und Labordiagnostik Lungen- und Bronchialheilkunde Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Neurochirurgie Neurologie Nuklearmedizin Orthopädie Pathologie Pharmakologie und Toxikologie Phoniatrie und Pädaudiologie Physikalische und Rehabilitative Medizin Plastische und Ästhetische Chirurgie Psychiatrie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Radiologie Strahlentherapie Transfusionsmedizin Urologie Leistungsbereich(e)/ Schlüsselbegriffe Praxismanagement, Betriebswirtschaft Qualitätserfassung und -Beurteilung laut Quelle Datensatz-Erfassung Patientenbefragung schriftliche Prüfung Sind für diese Erfassungen Referenzbereiche definiert? Erläuterung der Messung Werden die Informationen teilnehmerbezogen erfasst? Sind Kriterien für gute und schlechte Qualität teilnehmerbezogen definiert? Fragebogen-gestützte Ferndiagnose des Praxismanagements Druckdatum: Seite 4/6
5 Werden Kriterien für teilnehmerbezogene Qualität im Projekt (weiter-)entwickelt? Qualitätsmanagement-Komponente (QM-System) im Projekt? Strukturqualität Prozessqualität Ergebnisqualität Koordination der Versorgung Patientensicherheit Patientensicht/-zufriedenheit Fachkompetenz der Teilnehmer Qualität ärztlicher Versorgung wird betrachtet Qualität der Routineversorgung wird betrachtet Kurzdarstellung der betroffenen Qualitätsdimensionen, mit Messung, ohne Messung, mit Messung /, mit Messung, mit Messung, mit Messung, mit Messung, mit Messung Strukturqualität: Aufbauforganisation, Regelungen der Praxisarbeit in Bezug auf die Patientenversorgung Ergebnisqualität: Mitarbeiterzufriedenheit, wirtschaftlicher Erfolg Patientensicherheit: Patienteninformation und -aufklärung Patientensicht: Zufriedenheit mit Schlüsselmerkmalen der Praxisleitung Kompetenz der Teilnehmer: Qualität der unternehmerischen Praxisführung und des Patientenmanagements Nutzung der Messergebnisse Benchmarking (Teilnehmervergleich) teilnehmerspezifischer Bericht sonstige Veröffentlichung der Ergebnisse / unbekannt Veröffentlichungsmedium Druckdatum: Seite 5/6
6 Diskussion der Ergebnisse der einzelnen Teilnehmer Handlungsempfehlungen aufgrund der Ergebnisse Wird dargestellt, wie mit den Ergebnissen gearbeitet wird? Erläuterung der Nutzung Findet eine regelmäßige Evaluation der Qualitätssicherungsinitiative statt? Erläuterung der Evaluation Name der Qualitätsinitiative Kurzfassung Inhalt Internetlink der Initiative Name des Ansprechpartners Adresse Feedback auch per oder telefonisch bei Fragen zur Auswertung Kontinuierliche Erweiterung des Benchmarking-Panels, regelmäßige Aktualisierung der Inhalte IFABS Analyse-, Fortbildungs- und Optimierungsprogramm Analyse des Praxismanagements mit betriebswirtschaftlichem Fokus. Als Grundlage für die Bewertung in Form einer Stärken-Schwächen-Analyse dienen Fragebögen für die Praxis (Arzt und Mitarbeiter) sowie eine Patientenbefragung über 2 Wochen. Dipl.-Kfm. Klaus-Dieter Thill IFABS Homberger Str Düsseldorf des Ansprechpartners Kommentar Anzahl erfüllter Qualitätsmerkmale post@ifabs.de Es handelt sich um eine Analyse des Praxismanagements mit betriebswirtschaftlichem, weniger ärztlich-medizinischem Fokus. 7 von 10 Qualitätsmerkmalen liegen vor. Druckdatum: Seite 6/6
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