Protokoll der Delegiertenversammlung des Vereins Spitex Zürich Limmat vom 22. Mai 2013, Uhr
|
|
- Cornelia Esser
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Protokoll der Delegiertenversammlung des Vereins Limmat vom 22. Mai 2013, Uhr Ort Ev.-ref. Kirchgemeindehaus Oberstrass Winterthurerstrasse 25, 8006 Zürich Stimm- und wahlberechtige Anwesende 35 Delegierte 6 Vorstandsmitglieder Gäste Entschuldigt Leitung Protokoll Stimmenzählerinnen Martina Gebhardt, Spitex Kontraktmanagement Stadt Zürich Mitarbeitende und Vereinsmitglieder Claudia Nielsen, Vorsteherin Gesundheits- und Umweltdepartement Renate Monego, Direktorin Städtische Gesundheitsdienste Thomas Büchler, Leiter Spitex Kontraktmanagement Ursula Enz, Präsidentin Sihl Esther Syfrig, Vorstandsmitglied Vera Rentsch, Direktorin Stiftung Alterswohnungen SAW Annemarie Fischer und Markus Schwager, Spitex Verband Kt. ZH Barbara Hohmann Beck, Altersheime Stadt Zürich Diverse Delegierte Peter Ramer, Präsident Trix Manfioletti, Vorstandsmitglied Anita Coray und Karin Sparascio Begrüssung Peter Ramer begrüsst die Anwesenden, speziell die Gäste. Der Präsident stellt fest, dass die Einladungen fristgerecht verschickt wurden und die Versammlung damit beschlussfähig sei. Limmat AG
2 Traktanden 1. Wahl der Stimmenzähler Anita Coray und Karin Sparascio werden als Stimmenzählerinnen vorgeschlagen. Sie werden einstimmig gewählt. 2. Genehmigung der Traktandenliste Walter Aeberli, Affoltern, vermisst das Traktandum zur Geschäftstätigkeit der Limmat AG. Er stellt aber fest, dass die Traktandenliste statutenkonform ist. Er wird sich unter dem Punkt Varia nochmals dazu melden. Der Präsident erläutert, dass unter Traktandum 5 auch über die Limmat AG berichtet wird. Die Traktandenliste wird einstimmig genehmigt. 3. Genehmigung des Protokolls der Delegiertenversammlung 2012 vom 18. Juni 2012 Walter Aeberli bittet um eine Präzisierung des Protokolls der DV 2012; Trakt.7, Absatz 5: Walter Aeberli, Affoltern, möchte wissen, für welche Firma diese Zahlen gelten. Christina Brunnschweiler antwortet, dass es konsolidierte Zahlen seien, die für den Verein gelten. Korrekterweise müsste es heissen: Walter Aeberli, Affoltern, möchte wissen, für welche Firma diese Zahlen gelten. Christina Brunnschweiler antwortet, dass es konsolidierte Zahlen seien, die für den Verein und die Tochtergesellschaften gelten. Das Protokoll wird mit dieser Änderung einstimmig genehmigt. 4. Jahresbericht 2012 sowie Ausblick auf aktuelle Herausforderungen Der Präsident berichtet, dass das dominierende Thema im vergangen Jahr die Finanzen waren. Trotz aller Bemühungen, konnte kein ausgeglichenes Resultat erzielt werden. Weitere wichtige Themen waren die Vorbereitung der ersten Delegiertenversammlung und die Gründung der Limmat AG sowie die Umsetzung der beschlossenen Reorganisation. Der Leistungsauftrag für konnte mit der Stadt Zürich in konstruktiver Atmosphäre erarbeitet werden. Ebenfalls mit Vertretern der Stadt Zürich, der Sihl und der Stiftung Alterswohnungen SAW wurde der Prozess für die Spitex-Strategie 2022 angestos- Limmat 2
3 sen. Der Verein ist zudem im regen Austausch mit der Stadt Zürich, um die Finanzen zu verbessern. CEO Christina Brunnschweiler weist auf die zentralen Themen des Geschäftsberichts hin. Der Spitexpress ermöglicht schnelle Spitalaustritte; vom Waidspital wurde das Stoma- und Kontinenz-Zentrum Zürich übernommen und mit den Sozialpartnern SKB und neu Curahumanis wurde die Paritätische Kommission neu aufgesetzt. Die Auslastung konnte 2012 gesteigert und der Einsatz von Fremdpersonal im ersten Halbjahr abgebaut werden. Das neu eingeführte Absenzenmanagement erwies sich dabei als hilfreich. Neue Verträge für die IT haben Kosten reduziert und in der Administration und in der Geschäftsleitung wurden Stellen reduziert resp. nach Abgängen nicht wieder besetzt. Verschiedene personelle und strukturelle Anpassungen haben auf die Auslastung gedrückt und in zwei Zentren brach die Nachfrage stark ein. Auch die teilweise Einführung des neuen Abklärungsinstruments RAI HC (Resident Assessment Instrument Home Care) war aufwändig und wird auch 2013 weitere Ressourcen binden. Auch die Einführung von Smartphones zur Leistungserfassung war mit Aufwand verbunden, trägt aber langfristig zur Effizienzsteigerung bei. Trotz aller Bemühungen resultierte Ende Jahr ein grosser Verlust. Ein Grund dafür war, dass die Stadt Zürich nicht wie üblich die Kosten der Lohnmassnahmen vom April 2012 ausgleichen konnte. Ein weiterer Grund waren die Rückstellungen für nicht bezogene Ferien, die erstmals verbucht werden mussten und die nicht budgetiert waren. Ohne diese ausserordentlichen und einmaligen Aufwendungen wären wir wesentlich näher an das Budget gekommen. Albert Niedermann, Oberstrass, bedankt sich bei den Mitarbeitenden und der Geschäftsleitung für die geleistete Arbeit. Enttäuscht ist er vom Vorstand wegen mangelnder Information. Er hätte sich eine Konsultation der Delegierten zu wichtigen Themen gewünscht. Er findet den Geschäftsbericht zu wenig aufschlussreich und wirft dem Vorstand Verheimlichung von wichtigen Informationen vor. Er hätte gerne mehr Auskunft über die Betriebsgesellschaft, möchte deren Erfolgsrechnung und Bilanz sehen und deren Statuten kennen. Er ist der Meinung, dass die Stadt beim Abschluss der Leistungsvereinbarung sehr für ihre Interessen geschaut hat, insbesondere was die Mitsprache bei Spenden, Gewinn- und Verlustbeteiligung angehe. Er möchte, dass der Vorstand vermehrt mit den Delegierten zusammenarbeitet und besser von den neuen Strukturen profitiert. Er kann dem Geschäftsbericht nicht zustimmen, wird ihn aber auch nicht ablehnen, sondern sich der Stimme enthalten. Der Präsident nimmt die Kritik zur Kenntnis, weist aber den Vorwurf der Verheimlichung zurück und stellt klar, dass Gesetze und Statuen immer eingehalten werden. Rosmarie Wenger, Schwamendingen, möchte wissen, mit welcher Begründung die Stadt das Geld nicht bezahlt habe. Christina Brunnschweiler antwortet, dass die Stadt den Betrag nicht budgetiert habe. Da die Stadt vertraglich nicht verpflichtet ist, diese Lohnmassnahme auszugleichen, fehlte Ende Jahr das Geld dafür. Sie erklärt weiter, dass die Stadt 50% der Ein- Limmat 3
4 nahmen der Spitex-Vereine bestreitet und deshalb ein Mitspracherecht bei der Verwendung von grossen Spenden will. Politisch wäre es schwierig, einen durch Spenden und Legate zu Reichtum gekommenen Verein zu subventionieren. Thomas Binkert, Höngg, meint, dass potenzielle Spender über das Mitspracherecht der Stadt bei Legaten informiert werden sollen. Er akzeptiert aber die politischen Vorgaben, die der Verein von der Stadt bekommt. Er fragt sich, ob bei der Statutenänderung für den Vorstand grosse Kompetenzen geschaffen wurden, die den Delegierten jetzt missfallen. Der Präsident stellt klar, dass der Vorstand jederzeit statutenkonform gehandelt hätte. Er anerkennt aber, dass mit den gemachten Erfahrungen, Statutenanpassungen geprüft werden sollten. Dass die Stadt bei den Verhandlungen der Leistungsvereinbarung am längeren Hebel sitzt, weist er nicht von der Hand. Der Vorstand nimmt die kritischen Voten auf jeden Fall ernst. Der Jahresbericht wird mit 8 Enthaltungen mehrheitlich genehmigt. Christina Brunnschweiler informiert über die aktuellen Herausforderungen. Zusammen mit dem Spitex Kontraktmanagement der Stadt und der Sihl wurden die Kostenrechnungen überprüft und die Kostensätze neu berechnet. Die ausgewiesenen Kosten werden akzeptiert und das Gesundheits- und Umweltdepartement der Stadt Zürich stellte Antrag an den Gemeinderat für einen Nachtragskredit. Darüber hinaus wurde zusammen mit Spitex Zürich Sihl ein Fundraising-Projekt aufgesetzt. Reduzierte Planungszeiten sollen eine weitere Effizienzsteigerung bringen und bei Stellenwechseln wird kritisch hinterfragt, was nötig ist. Die beiden gesamtstädtischen Fachstellen Bildung und Qualität wurde nicht mehr im gleichen Umfang besetzt. Das Projekt Pflegeprozess, die Einführung des neuen Abklärungsinstruments RAI-HC und die elektronische Dokumentation werden dieses Jahr umgesetzt. Die Arbeiten an den in der Qualitätspolitik festgehaltenen Zielen werden jährlich gesamtstädtisch rapportiert und beurteilt. Ab Januar 2014 müssen Pflegeleistungen direkt den Krankenkassen in Rechnung gestellt werden (tiers payant) statt wie bisher den Kundinnen und Kunden. Dazu braucht es eine elektronische Schnittstelle. Diese Verrechnungsart wird zusätzlichen administrativen Aufwand verursachen, da jedes Mal wenn ein Kunde die Krankenkasse wechselt, wir darüber informiert werden müssen. Anfang Mai zog das Spitex-Zentrum Schwamendingen um. Am 29. Juni 2013 ist Tag der offenen Türe an der Winterthurerstrasse 659. Die aktuelle Software der Leistungsabrechung ist nicht zukunftsfähig. Eine neue Version soll zusammen mit Spitex Basel, Bern und Winterthur entwickelt werden, um künftig die nötige Prozessunterstützung zu gewährleisten. Limmat 4
5 5. Jahresrechnungen 2012, Berichte der Kontrollstelle und Erteilung der Décharge Konsolidierte Jahresrechnung Daniel Boller, CFO, erläutert die konsolidierte Jahresrechnung, die das Geschäft der Betriebsgesellschaft Limmat AG und des Vereins beinhaltet. Er erklärt die Mechanismen der Konsolidierung. In der Bilanz ist das Anlagevermögen gestiegen, weil aufgrund des neuen Anlagereglements mehr Geld angelegt wurde. In der Erfolgsrechnung sieht man die höheren Pflegetaxen und den höheren Beitrag der Stadt Zürich. 92% des Aufwandes sind Lohnkosten, deshalb ist die Auslastung der Mitarbeitenden so wichtig. Die Mitgliedereinnahmen waren etwa gleich hoch wie Die Situation der Limmat ist mit einem Verlust von gut einer Million Franken nicht nachhaltig und muss für die Zukunft verbessert werden. Die Stadt Zürich hat wie bereits erwähnt, signalisiert, dass sie die Kostensätze erhöhen will, damit die Kosten wieder gedeckt sind und sich die Ertragslage verbessert. Die Organisation ist jedoch kurzfristig nicht gefährdet, da genügend Liquidität und Eigenkapital vorhanden sind. Jahresrechnung Verein Im Anschluss erläutert er die Jahresrechnung des Vereins, über die die Delegierten zu befinden haben. Die Auswirkungen der neuen Strukturen sind hier sichtbar. Alle operativen Posten der Limmat AG erscheinen in der konsolidierten Rechnung. Nur noch nicht operativ nötiges Vermögen verbleibt im Verein und hat deshalb stark abgenommen. Das Anlagevermögen ist dafür stark gestiegen, da die Beteiligung an der AG hier aufgeführt ist. Die Anlagen sind in Fonds investiert und haben ein gutes Resultat erzielt. Flüssige Mittel wurden angelegt und sind deshalb viel tiefer. Im Umlaufvermögen hat es keine Debitoren mehr, diese finden sich in der AG wieder. Die Beträge der Erfolgsrechnung sind klein. Beim Betriebsaufwand fällt der Posten Wertberichtigung Beteiligung auf. Die Beteiligung an der Limmat AG musste im Umfang des Verlustes, den die AG erzielte, berichtigt werden. Daraus resultierte auch im Verein ein negatives Jahresergebnis. Verschiedene Fragen werden gestellt und beantwortet. Albert Niedermann nimmt zur konsolidierten Rechnung Stellung. Personal-, Sach- und Verwaltungskosten seien stark über Budget. Die Defizite der letzten sechs Jahre belaufen sich auf CHF 5,7 Mio.; Tendenz steigend! Der Ertrag aus Beiträge/Spenden belaufe sich total auf ca. CHF 2,4 Mio.; Tendenz stabil. Somit resultiert aus den letzten sechs Jahren ein Nettoverlust von CHF 2,4 Mio., wobei die Verluste der letzten drei Jahre immer über CHF 1 Mio. pro Betriebsjahr lagen. Damit sei das Vereinsvermögen gefährdet, wenn dieser Trend anhalte. Er stellt folgende Anträge: Limmat 5
6 Antrag 1: Der Vorstand wird beauftragt, zuhanden der Delegiertenversammlung im Herbst ( ) eine Finanzplanung für die Jahre (fünf Jahre) vorzulegen, welche sicherstellt, dass die Existenz des Vereins Limmat und der Limmat AG nicht gefährdet wird. Diese Finanzplanung ist durch die DV zu genehmigen und ist für den Vorstand verbindlich. Antrag 2: Der Vorstand wird beauftragt, zur Sicherstellung der vorhandenen Fondsvermögen (Fonds mit Zweckbindung und freier Fonds) zuhanden derselben Delegiertenversammlung eine Lösung zu erarbeiten, welche vorsieht, diese Mittel ausserhalb des Vereinsvermögens zu platzieren. (Idee: Gründung einer wohltätigen Stiftung, welche unabhängig vom Verein ist und welche durch einen neutralen, unabhängigen Stiftungsrat professionell verwaltet wird und zu Gunsten des Vereins und seinen Mitgliedern tätig ist.) Der Präsident antwortet, dass vor den genannten sechs Jahren die Vereine dank bewusst hoher Kostensätze der Stadt Vermögen aufbauen konnten. Deshalb kam dann die Korrektur der Stadt mit tieferen Kostensätzen, was zu den Ausgabenüberschüssen führte. Christina Brunnschweiler informiert, dass das Anliegen des Antrags 2 mit dem Projekt Fundraising bereits in Arbeit ist. Die Errichtung einer Stiftung wird dort in Erwägung gezogen. Zudem ist denkbar, der Stadt Zürich Einsitz in der neuen Stiftung anzubieten. Der Präsident weist darauf hin, dass im Herbst ein Delegierten-Anlass sei und keine offizielle DV. Antrag 1 wird mit 11 Ja-Stimmen und 22 Nein-Stimmen abgelehnt; 5 Stimmenthaltungen Antrag 2 wird mit 10 Ja-Stimmen und mit 21 Nein-Stimmen abgelehnt; 5 Stimmenthaltungen Der Vorstand nimmt die Anliegen, die hinter den Anträgen stehen ernst und wird im Herbst auf die Delegierten zukommen. Revisionsbericht Der Bericht der Revisoren für die Jahresrechnung des Vereins ist im Geschäftsbericht aufgeführt. Claude Rohrer von der Revisionsstelle OBT ist anwesend und steht für Fragen zur Verfügung. Es werden keine Fragen gestellt. Die Jahresrechnung wird mit 2 Enthaltungen genehmigt. Vorstand und Geschäftsleitung wird mit 3 Enthaltungen Décharge erteilt. Limmat 6
7 6. Festsetzung der Mitgliederbeiträge Der Vorstand schlägt für 2014 unveränderte Mitgliederbeiträge vor: Einzel- Paar- und Familienmitglieder CHF 30.- Kollektivmitglieder CHF Die Mitgliederbeiträge werden einstimmig genehmigt. 7. Information über das Budget 2013 Christina Brunnschweiler erläutert das konsolidierte Budget 2013, welches von einer leichten Erhöhung der Pflegetaxen ausgeht. Zudem wird ein moderates Wachstum erwartet. Der Nachtragskredit ist im Budget nicht berücksichtigt. Die Lohnerhöhung vom April 2013 ist nicht budgetierbar, da die Lohnmassnahmen der Stadt bei Budgeterstellung noch nicht bekannt waren. Die Stadt hat dieses Jahr aber einer Refinanzierung zugesagt. Sie ist ebenfalls im Nachtragskredit enthalten. Die Mietkosten steigen, da die Miete des neuen Zentrums in Schwamendingen höher ist. Der Abschluss des ersten Quartals liegt vor und er ist besser als budgetiert. Stand Mitte Mai sind wir auf Kurs. Die Verantwortlichen der Stadt Zürich haben erkannt, dass laufende Verluste nicht nachhaltig sind und sie haben ein Interesse, die Situation zu verbessern. Der Kostensatz 2013 der Stadt sollte bis Mitte Jahr bekannt sein. Eine Delegierte anerkennt, dass die Budgetsituation unter diesen Umständen für die GL schwierig ist. Max Müller, Schwamendingen, möchte wissen, warum es in Schwamendingen einen neuen Standort für das Zentrum brauchte. Christina Brunnschweiler antwortet, dass das Quartier gewachsen ist und die Platzverhältnisse im 1979 bezogenen Zentrum sehr eng waren für die grösser gewordene Zahl von Mitarbeitenden. Die betrieblichen Abläufe können am neuen Ort gut sichergestellt werden. Mit der Miete des neuen Spitex-Zentrums werden auch Ausbaukosten amortisiert. 8. Wahl der Revisionsstelle Der Vorstand beantragt, die Firma OBT AG wiederum für ein Jahr, gemäss Art. 22 der Statuten, zu wählen. Die Revisionsstelle OBT AG wird einstimmig für ein weiteres Jahr gewählt. 9. Anträge Es wurden keine Anträge eingereicht. Limmat 7
8 10. Varia Information bezüglich Antrag Statutenänderung Walter Aeberli orientiert, dass er fristgerecht auf die die nächste DV einen Antrag auf Statutenänderung vorbreiten wird, so dass die Delegierten auch über die konsolidierte Rechnung abstimmen können; Thomas Binkert unterstützt dieses Vorhaben. Der Präsident dankt für die Information Agenda Fakultative Abendveranstaltung für Delegierte Mittwoch, 30. Oktober 2013 EMA house, Nordstrasse 1, 8006 Zürich Themen noch offen, Einladung folgt im Verlaufe des Sommers Öffentliche Informationsveranstaltung Alzheimervereinigung Kanton Zürich und Limmat Mittwoch, 6. November 2013 Ev.-ref. Kirchgemeindehaus Unterstrass, Turnerstrasse 45, 8006 Zürich Delegiertenversammlung 2014 Dienstag, 27. Mai 2014 voraussichtlich wieder im ev.-ref. Kirchgemeindehaus Oberstrass Das Vereinsmitglied Rosa Meier kann den Umzug des Zentrums Schwamendingen gutheissen. Sie dankt den Mitarbeitenden für ihre tollen Einsätze. Auf wird im Verlaufe der nächsten Woche der Umzug des Zentrums dokumentiert. Der Präsident schliesst die Versammlung um Uhr und lädt die Anwesenden zum anschliessenden Konzert des Lumina Duo und danach zum Apéro ein. Zürich, 10. Juni 2013 Der Präsident Für das Protokoll Dr. med. Peter Ramer Trix Manfioletti Limmat 8
STATUTEN. Verein Spitex Richterswil/Samstagern
STATUTEN Verein Spitex Richterswil/Samstagern Statuten Verein Spitex Richterswil / Samstagern Wesen Zweck Art. 1 Der Verein Spitex Richterswil/Samstagern ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein
MehrStatuten des Vereins guild42.ch
Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.
MehrVerein Barmelweid. Statuten
Verein Barmelweid Statuten 4. Juni 2008 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» (vormals «Aargauischer Heilstätteverein») besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrProtokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School
Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Zeit: Ort: Anwesende 18: 30 19.40 Uhr Schulhaus Rütihof, Zürich Höngg Siehe Anwesenheitsliste Traktanden der Generalversammlung 1. Begrüssung
MehrProtokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013
Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Datum/Zeit: Ort: Freitag, 08. März 20103 19.45 Uhr Restaurant Zur alten Sonne, 8706 Obermeilen Traktanden: 1. Begrüssung, Präsenzkontrolle 2. Wahl der
MehrGönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN
Gönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN Grundsätze Artikel 1 Unter dem Namen "Gönnervereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon, in der Folge "Vereinigung
MehrMITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014
Schwellenkorporation Lenk 3775 Lenk BE MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Protokoll der Sitzung Nr. 1 Datum Donnerstag, 19. Juni 2014 Uhrzeit Ort Vorsitz Protokoll 20:15 20.45 Uhr Hotel Simmenhof
MehrBEGRÜSSUNG / VERSAMMLUNGSVORSCHRIFTEN
Protokoll Nr. 160 der Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes Wasserversorgung der Gemeinden an der untern Oenz vom 30. Juni 2015 20.00 Uhr im Restaurant Post, Röthenbach Anwesend: Vorsitz Wenger
MehrSwiNOG Federation Statuten. Index
SwiNOG Federation Statuten Index KAPITEL I ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 2 ART. 1 NAME UND SITZ... 2 ART. 2 ZWECK... 2 ART. 3 FINANZEN... 2 KAPITEL II MITGLIEDSCHAFT... 3 ART. 4 MITGLIEDSCHAFT... 3 ART. 5
MehrBotschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend
Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrProtokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster
Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster Anwesend: 30 Mitglieder gemäss Präsenzliste Entschuldigt: 29 Mitglieder
MehrKrankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau
Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Geschäftsstelle Spitex Gossau Rosenweg 6,9201 Gossau Tel. 071 383 23 63 / Fax 071 383 23 65 kpv.gossau@spitexgossau.ch Krankenpflegeverein
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
Mehr6. Delegiertenversammlung
6. Delegiertenversammlung 2017 5. ordentliche Delegiertenversammlung 2017 Verein Spitex Zürich Limmat TRAKTANDEN 1. Wahl der Stimmenzählen & Protokollführung 2. Genehmigung der Traktandenliste 3. Genehmigung
MehrVorsitz. Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl. Präsenz Stimmberechtigte laut Stimmregister 189. anwesend 34
Proto ko I I der O rtsbü rgergemei ndeversa m m I u n g Donnerstag, 17. Juni 2010 20.00 20.15 Uhr Vorsitz Max Heller Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl Roger Rehmann Meinrad SchmidTremel Präsenz Stimmberechtigte
MehrStatuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz
Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz 1 Ziele der QGIS Anwendergruppe 1.1 Die QGIS Anwendergruppe Schweiz ist ein Verein im Sinne des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Art. 60 79 ZGB). 1.2 Die Ziele
MehrSTATUTEN. des Vereins Kinderkrippe Sennhof
STATUTEN des Vereins Kinderkrippe Sennhof 1. INHALT 2. Name und Sitz... 3 3. Zweck... 3 4. Mitgliedschaft... 3 4.1 Allgemeines, Entstehung, Erlöschen, Ausschluss... 3 5. Rechte und Pflichten der Mitglieder...
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrStatuten des Vereins Kinderkrippe Frida
Statuten des Vereins Kinderkrippe Frida 1. Name Der Verein trägt den Namen Kinderkrippe Frida. Er besteht im Sinne des ZGB Art 60-79. Sitz des Vereins ist Zürich. Der Verein ist politisch unabhängig und
MehrStatuten. A Allgemeine Bestimmungen Name und Sitz Zweck des Vereins
Statuten A Allgemeine Bestimmungen Name und Sitz Zweck des Vereins B Mitgliedschaft Mitglieder Erwerb und Verlust der Mitgliedschaft Mitgliederbeiträge C Vorstand Stellung Zusammensetzung Aufgaben D Generalversammlung
MehrVerein. Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009. AMS S t a t u t e n Mai 2009 1 / 7
Verein Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009 1 / 7 Inhaltsverzeichnis I Name, Sitz und Zweck Art. 1: Name, Sitz Art. 2: Zweck II Mitgliedschaft Art. 3: Mitglieder
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrSatzung der Kita-Zwergnase e.v.
Satzung der Kita-Zwergnase e.v. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen Kinderkrippe-Zwergnase e.v..er hat seinen Sitz in Brake und ist im Vereinsregister eingetragen. Kinderbetreuung 2 Zweck Zweck
MehrBei Personenbezeichnungen gilt die weibliche Form auch für die männliche und umgekehrt.
Verband Bernischer Tageselternvereine VBT Statuten Bei Personenbezeichnungen gilt die weibliche Form auch für die männliche und umgekehrt. 1. Name Unter dem Namen "Verband Bernischer Tageselternvereine"
MehrUSI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH
USI Group Holdings AG Bleicherweg 66 CH-8002 Zürich Schweiz www.usigroupholdings.ch USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH Einladung zur ordentlichen Generalversammlung vom 15. September 2015, um 10.00 Uhr im Hotel
MehrS T A T U T E N. des Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden
S T A T U T E N des Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden 1. Name und Sitz Unter dem Namen "Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden" besteht ein politisch und konfessionell neutraler Verein im Sinne der Art. 60 ff. ZGB mit Sitz
MehrE I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung
E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss
MehrProtokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung
Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung Datum/Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Dienstag, 02. Dezember 2014, Mehrzweckhalle Mitteldorf 22.05 22.20 Uhr Sabin Nussbaum, Gemeindepräsidentin
MehrDorfverein Rüti. Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr
Dorfverein Rüti Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr 1. Eröffnungsrede Der Vorsitzende, Mathias Vögeli, eröffnet punkt 19:00 im Singsaal
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrProtokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1
Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Begrüssung: Präsident Michael Baader begrüsst die rund 110 Anwesenden im Gemeindesaal zur ersten Gemeindeversammlung 2002 und erklärt die Versammlung
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehrder 49. ordentlichen Generalversammlung der SAQ
Stauffacherstrasse 65/42 Tel +41 (0)31 330 99 00 info@saq.ch CH-3014 Bern Fax +41 (0)31 330 99 10 www.saq.ch Protokoll der 49. ordentlichen Generalversammlung der SAQ Datum: 9. Juni 2015 Zeit: Vorsitz:
MehrSchweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) Statuten. Art. 1 Name, Sitz, Gerichtsstand und Dauer
Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) Statuten Art. 1 Name, Sitz, Gerichtsstand und Dauer 1.1 Die Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) ist ein Verein im Sinne von Art. 60 ff
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrB E S C H L U S S P R O T O K O L L. der 50. ordentlichen Generalversammlung. der Aktionäre der INTERSHOP HOLDING AG, ZÜRICH
B E S C H L U S S P R O T O K O L L der 50. ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre der INTERSHOP HOLDING AG, ZÜRICH Datum Donnerstag, 4. April 2013 Beginn 16.00 Uhr Ende 16.50 Uhr Ort Cigarettenfabrik
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDachverband Xund Statuten
für natürliche Methoden im Gesundheitswesen S T A T U T E N Inhaltsverzeichnis Seite I. Name, Sitz, Zweck 2 Art. 1 Name und Sitz 2 Art. 2 Zweck 2 II. Mitgliedschaft 2 Art. 3 Mitglieder des Vereins sind
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrStatuten des Vereins KaTina Kindertagesstätte
Statuten des Vereins KaTina Kindertagesstätte Art. 1 Name und Sitz Unter dem Namen "KaTina Kindertagesstätte" besteht ein Verein im Sinne des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB) Artikel 60 bis 79 mit
MehrTraktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate
Generalversammlung Toastmasters Luzern 25.06.2013 Zeit 20:16-21:30 Ort Restaurant Seepark Luzern Anwesend Alex Mühle, Uwe Müller, Rosa-Maria Schildknecht, Roger Hard, Gordana Klaric, Peter Eberli, Crispin
MehrORGANISATIONS- REGLEMENT
ORGANISATIONS- REGLEMENT STIFTUNG WOHNEN IM ALTER CHAM Stiftung Wohnen im Alter Cham - Organisationsreglement Seite 2 ORGANISATIONSREGLEMENT 1. Stiftungsrat Der Stiftungsrat ist das oberste Organ der Stiftung.
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrFussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009
Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009 Datum: Mittwoch, 15. September 2009 Zeit: 20.15 Uhr Ort: Singsaal Schulhaus Hettlingen Traktanden: 1 Appell 2 Wahl der Stimmenzähler
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrVEREINIGUNG ZÜRCHER IMMOBILIENUNTERNEHMEN (VZI)
VEREINIGUNG ZÜRCHER IMMOBILIENUNTERNEHMEN (VZI) Statuten vom 6. März 1997 / 28. August 2008 / 27. August 2012 A. NAME, SITZ, ZWECK Art. 1 Unter dem Namen «Vereinigung Zürcher Immobilienunternehmen» (VZI)
MehrStatuten. Verein Swiss NPO-Code. Artikel 1. Name und Sitz
Statuten Verein Swiss NPO-Code Artikel Name und Sitz Unter dem Namen Verein Swiss NPO-Code besteht auf unbestimmte Zeit ein Verein gemäss Artikel 60 ff. des schweizerischen Zivilgesetzbuches. Der Sitz
MehrTeilrevision der Verbandsstatuten
Primarschule Heilpädagogische Schule Bezirk Bülach Teilrevision der Verbandsstatuten Antrag und Weisung an den Gemeinderat Bülach, 18. März 2014 Antrag Der Gemeinderat wird beantragt, er wolle beschliessen:
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrStatuten der Alumni Nuolen
Statuten der Alumni Nuolen I. Namen, Sitz und Zweck Art. 1 Unter dem Namen Alumni Nuolen besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches mit Sitz in Wangen-Nuolen. Art.
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrVereinsstatuten. Hauptstrasse 57 6034 Inwil
Vereinsstatuten Hauptstrasse 57 6034 Inwil Inhalt 1. Name und Sitz... 2 2. Zweck... 2 3. Mitgliedschaft... 2 3.1 Eintritt... 2 3.2 Austritt... 2 4. Statuten des Vereins KiTa Spielburg Inwil... 2 4.1 Rechte
MehrFörderverein des Schweizer Schützenmuseums STATUTEN I. NAME / SITZ. Art. 1
Förderverein des Schweizer Schützenmuseums STATUTEN I. NAME / SITZ Art. 1 Der «Förderverein des Schweizer Schützenmuseums» ist ein nicht gewinnstrebiger Verein nach Art. 60 ff ZGB. Der Verein ist politisch
Mehrerfahren unabhängig weitsichtig
erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrProjektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:
Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien
MehrPflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?
Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrStatuten des Badminton Club Arbon
Statuten des Badminton Club Arbon I. Name, Sitz und Zweck Name, Sitz Artikel 1 Unter dem Namen Badminton Club Arbon, auch BCA oder BC Arbon, besteht mit Sitz in Arbon ein Verein im Sinne von Art. 60 ff.
MehrKANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES
KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES BETREFFEND ERWÄHNUNG DER KOMMISSIONEN MIT STÄNDIGEM AUFTRAG (KLEINE PARLAMENTSREFORM) BERICHT UND ANTRAG
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrSTATUTEN. Gewerbeverein Stäfa
STATUTEN 1. Name und Zweck Art. 1 Unter dem Namen besteht in Stäfa ein am 9. November 1862 gegründeter, 1869 aufgelöster und am 10. März 1877 erneut gebildeter, unabhängiger Verein im Sinne von Art. 66
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrStatuten Alumni ZHAW MSc BA
I. Name, Sitz und Zweck Art. 1 Unter dem Namen Alumni ZHAW MSc BA besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB, der die ehemaligen Studierenden der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW)
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
Mehrpiratenpartei beider Basel
piratenpartei beider Basel Protokoll Vorstandssitzung 29. Oktober 2012 lborter Mon Nov 19 10:42:58 +0100 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Vorstandssitzung vom 29.. Oktober 2012 2 2 Mitteilungen 2 3 Traktanden
MehrGemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein. Jahresbericht und Jahresrechnung 2014
Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein Jahresbericht und Jahresrechnung 2014 EINLADUNG zur 52. ordentlichen G E N E R A L V E R S A M M L U N G auf Freitag, den 12. Juni 2015 18.00 Uhr
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrVerein Jurtenhotel Balmeggberg
Verein Jurtenhotel Balmeggberg Balmeggberg CH-3556 Trub Telefon +41 34 495 50 88 palmeggberg@bluewin.ch Postkonto 85-541107-1, IBAN-Nr. CH09 0900 0000 8554 1107 1 Vereinsstatuten Jurtenhotel Balmeggberg
MehrHANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG
it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente
MehrProtokoll. Generalversammlung. Freitag, 24. Oktober 2014 um 19.30 Uhr Sporthotel Tanne
Protokoll Generalversammlung Freitag, 24. Oktober 2014 um 19.30 Uhr Sporthotel Tanne Traktanden: 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Genehmigung der Traktandenliste 4. Genehmigung des Protokolls
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrSTATUTEN Verein "Traubenblütenfest (TBF)"
STATUTEN Verein "Traubenblütenfest (TBF)" Inhaltsverzeichnis 1 Name und Sitz 3 2 Zweck 3 3 Mitgliedschaft 3 3.1 Aktivmitglied 3 3.2 Passivmitglieder 3 4 Ein-/Austritte und Ausschluss 3 4.1 Eintritte 3
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrABSENDUNGEN der BICS-REISEANMELDUNG CHECKEN
ABSENDUNGEN der BICS-REISEANMELDUNG CHECKEN Water. Wegen. Werken. Rijkswaterstaat. 1 In dieser Kurzanleitung wird angegeben, wie Sie kontrollieren können, ob Ihre BICS-Anmeldung korrekt an das IVS90 oder
MehrSind Sie grundsätzlich mit der internen Kommunikation/Information an unserer Schule zufrieden?
Zürich, 31. Oktober 2012 AUSWERTUNG MITARBEITERBEFRAGUNG 2012 Total Rücklauf 62 Lehrpersonen 49 Lehrpersonen Grundsätzliches Sind Sie grundsätzlich mit der internen Kommunikation/Information an unserer
MehrSTATUTEN DES SKICLUB STEIL'ALVA NENNIGKOFEN
STATUTEN DES SKICLUB STEIL'ALVA NENNIGKOFEN 1. Name und Sitz Art.1.1 Unter dem Namen Skiclub Steil'Alva besteht ein Verein im Sinne von Art.60 ff. ZGB. Der Sitz des Vereins ist in Nennigkofen. 2. Zweck
Mehr