RoHS. Restriction of the use of certain Hazardous Substances in Electrical and Electronic Equipment

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1 RoHS Restriction of the use of certain Hazardous Substances in Electrical and Electronic Equipment Handlungshilfe zur Kommunikation entlang der Lieferkette über die Einhaltung stoffbezogener Anforderungen aus der Richtlinie 2002/95/EG (RoHS)

2 Impressum RoHS Restriction of the use of certain Hazardous Substances in Electrical and Electronic Equipment Handlungshilfe zu Kommunikation entlang der Lieferkette über die Einhaltung stoffbezogener Anforderungen aus der Richtlinie 2002/95/EG (RoHS) 2009 Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) e. V. Lyoner Straße 9, Frankfurt am Main, Abt. Umweltschutzpolitik Bearbeiter: Bernhard Klee Telefon: (0 69) Fax: (0 69) umwelt@zvei.org Juni 2009 Alle Rechte, insbesondere das Recht der Veröffentlichung und Verbreitung sowie der Übersetzung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des ZVEI reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet oder verbreitet werden. Seite 2

3 Ratgeber zur Beantwortung von Anfragen zur RoHS-Richtlinie Mit der Richtlinie 2002/95/EG vom 27. Januar zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten (RoHS) treten ab 1. Juli 2006 für neu in Verkehr gebrachte Elektro- und Elektronikgeräte Stoffverbote zu Blei, Cadmium, Chrom (VI), Quecksilber und bromierten Flammschutzmitteln in Kraft. Da die betreffenden Produkte 2 die Anforderungen fristgerecht einhalten müssen, sind ausreichende Vorlaufzeiten in der Lieferkette erforderlich. Dies veranlasst die Hersteller von Endgeräten, die Umstellung auf Ersatzstoffe bereits vorher zu verlangen und ihre Zulieferer hinsichtlich der Stoffverbote abzufragen. Ergänzend zu der ZVEI-Publikation "Stoffe in Produkten der Elektroindustrie" soll der vorliegende Ratgeber sowohl den Zulieferern als auch ihren Kunden als geeignetes Hilfsmittel zur Beantwortung von Anfragen und zur Einhaltung der RoHS-Anforderungen nützen. 1. Kurzantwort: Generell: Alle erforderlichen Vorbereitungen sind mit unseren Zulieferern getroffen um sicherzustellen, dass eingesetzte Materialien keine derzeit verbotenen Stoffe enthalten Bei fertigen Produkten: Hiermit bestätigen wir Ihnen rechtsverbindlich, dass alle von uns an Sie gelieferten Produkte den Anforderungen der RoHS samt Änderungsrichtlinien (Stand:...Datum der aktuellen Fassung) entsprechen. Bei Bauteilen: Unsere an Sie gelieferten Bauteile enthalten nach unserem derzeitigen Kenntnisstand keine Stoffe in Konzentrationen oder Anwendungen, deren Inverkehrbringen in damit hergestellten Produkten gemäß RoHS untersagt ist. 2. Antwort mit Angaben von Inhaltsstoffen: Unsere an Sie gelieferten Produkte enthalten nach unserer Kenntnis keine Stoffe in Konzentrationen oder Anwendungen, deren Inverkehrbringen in Produkten entsprechend den geltenden Anforderungen der Richtlinie 2002/95/EG (RoHS) verboten ist. Die verwendeten Stoffe fallen unter folgende im Anhang zur RoHS genannten Ausnahmen: Produkt... Stoff (der folgenden Aufstellung) Formulierungen bei Ausnahmen oder freiwilliger Umstellung: - Bei Neuentwicklungen werden wir zukünftig (ggf. Datum einfügen) auf diese Stoffe verzichten (können). - Aus technischen (oder anderen) Gründen ist derzeit ein Ersatz dieser Stoffe leider nicht möglich. (ggf: Ein Ausnahmeantrag ist bei der EU-Kommission gestellt). - Unsere an Sie gelieferten Produkte fallen nicht in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2002/95/EG (RoHS) und werden nach unserem Kenntnisstand auch nicht Teil von Produkten die in den Anwendungsbereich fallen. Sollen unsere Produkte dennoch den Anforderungen von RoHS entsprechen, muss dies vertraglich vereinbart werden. 1 Da die Ausnahmen der RoHS einer regelmäßigen Überprüfung unterliegen und der Gesetzgeber Anpassungen vornehmen wird, ist bei der Zusicherung der Übereinstimmung mit den Anforderungen von RoHS das Datum des jeweiligen Standes der RoHS anzugeben, auf das man sich bezieht. 2 Produkte sind Geräte i. S. der Richtlinie 2002/95/EG bzw. des ElektroG sowie Glühlampen und Leuchten in Haushalten Seite 3

4 4. Ergänzende Formulierungen: - Unsere an Sie gelieferten Produkte enthalten Stoffe (Stoff xxx), für die in Richtlinie 2002/95/EG (RoHS) Beschränkungen bestehen. Ab 1. Juli 2006 gewährleisten wir, dass die von uns erstmals in Verkehr gebrachten 3 Produkte den Anforderungen von RoHS entsprechen. Sollten Sie z. B. für Reparaturen nicht RoHS-konforme Produkte benötigen, bedarf dies einer bilateralen vertraglichen Vereinbarung. Berücksichtigen Sie bitte, dass es wegen der erforderlichen Vorlaufzeit innerhalb der Lieferkette zu längerer Lieferzeit kommen kann. - Unsere an Sie gelieferten Produkte enthalten Stoffe (Stoff xxx), für die in Richtlinie 2002/95/EG (RoHS) Beschränkungen bestehen (ggf. Auflistung Produkte). Als Alternative können wir ab dem xxx folgenden Ersatzstoff / folgende Ersatzstoffe anbieten: xxx. Wir bitten um Ihre Freigabe. - Unsere an Sie gelieferten Produkte enthalten keine Stoffe (Stoff xxx), für die in Richtlinie 2002/95/EG (RoHS) Beschränkungen bestehen, oberhalb von 0,1 Gew.-% (0,01 Gew.-% bei Cadmium) bezogen auf den jeweils eingesetzten homogenen Werkstoff. - Die Produkte enthalten keine chromatierten Beschichtungen mit Chrom(VI) in der Oberfläche. Welche Produkte fallen unter RoHS? RoHS gilt für Elektro- und Elektronikgeräte (Geräte, die zu ihrem ordnungsgemäßen Betrieb elektrische Ströme oder elektromagnetische Felder benötigen, und Geräte zur Erzeugung, Übertragung und Messung solcher Ströme und Felder und für den Betrieb mit Wechselspannung von höchstens Volt bzw. Gleichspannung von höchstens Volt ausgelegt sind), die unter folgende im Anhang IA der Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik- Altgeräte (WEEE) genannten Kategorien 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 10 fallen: 1 Hauhaltsgroßgeräte 2 Haushaltskleingeräte 3 IT- und Telekommunikationsgeräte 4 Geräte der Unterhaltungselektronik 5 Beleuchtungskörper 6 Elektrische und elektronische Werkzeuge mit Ausnahme ortsfester Großwerkzeuge 7 Spielzeug sowie Sport- und Freizeitgeräte 10 Automatische Ausgabegeräte RoHS gilt darüber hinaus für elektrische Glühlampen und Leuchten in Haushalten. Die WEEE-Richtlinie musste in allen Mitgliedstaaten jeweils in nationales Recht umgesetzt werden 4. Dabei ist nicht auszuschließen, dass unterschiedliche Geräte bzw. Produkte in den jeweiligen nationalen Anwendungsbereich fallen. Da der Anwendungsbereich der RoHS- 3 "Erstmals Inverkehrbringen" bezieht sich auf Produkte des Anwendungsbereichs von RoHS (s. a. Abschnitt "Welche Produkte fallen unter RoHS?"). Um die Frist für Endgeräte einhalten zu können, sind ausreichende Vorlaufzeiten in der Lieferkette erforderlich. 4 In Deutschland über das Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten (Elektro- und Elektronikgerätegesetz ElektroG) vom 16. März 2005 erfolgt. Seite 4

5 Richtlinie sich auf die Kategorien der WEEE bezieht, kann er abhängig davon ebenfalls innerhalb der EU unterschiedlich sein kann. Wie sind Ersatzteile betroffen? RoHS gilt nicht für Ersatzteile von Produkten oder für die Wiederverwendung von Elektro- und Elektronikgeräten, die vor dem 1. Juli 2006 erstmals in Verkehr gebracht wurden 5. Ab wann gelten die Stoffbeschränkungen? Die Beschränkungen der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten traten ab 1. Juli 2006 für neu in Verkehr gebrachte Produkte in Kraft. Für Deca-BDE gilt die Verwendungsbeschränkung ab dem 1. Juli Die Kategorien 8 und 9 sind derzeit zwar vom Anwendungsbereich der RoHS noch nicht betroffen, eine Überprüfung des Geltungsbereiches findet derzeit statt. 8 Medizinische Geräte (mit Ausnahme aller implantierten und infizierten Produkte) 9 Überwachungs- und Kontrollinstrumente Was sind die Beschränkungen für Stoffe in RoHS? Geräte, die in den Anwendungsbereich von RoHS fallen, dürfen folgende Stoffe nicht enthalten: - Blei *) - Cadmium *) - Quecksilber *) - Sechswertiges Chrom **) - Polybromierte Biphenyle (PBB) und polybromierte Diphenylether (PBDE) ***) *) Die Richtlinie nennt explizit Blei, Cadmium und Quecksilber und enthält keine Hinweise, dass auch deren Verbindungen in RoHS der Beschränkung unterliegen. Aus Hintergrunddokumenten zu RoHS sowie aus der Entscheidung 2006/310/EG zur Änderung des Anhangs der Richtlinie 2002/95/EG geht hervor, dass auch die Verbindungen von Blei, Cadmium und Quecksilber in den Anwendungsbereich fallen. Legierungen sind Zubereitungen. Demzufolge betreffen die Verbote auch Zubereitungen, die diese Elemente enthalten, z. B. Bleilegierungen, die als Lote verwendet werden. **) Es sind Verbindungen des sechswertigen Chroms gemeint ***) PBB und PBDE werden bzw. wurden als Flammhemmer in Kunststoffen verwendet. Die beiden bromierten Flammhemmer "Pentabromdiphenylether" und "Octabromdiphenylether" sind darüber hinaus gemäß der Richtlinie 76/769/EWG bereits seit 15. August 2004 (in Deutschland seit 30. Juni 2004) verboten. Die laut RoHS und ElektroG zulässigen maximalen Konzentrationswerte liegen bei 0,1 Gew.- % bezogen auf den homogenen Werkstoff im Produkt, in dem diese Flammhemmer eingesetzt werden. Im überarbeiteten Anhang der RoHS sowie im deutschen Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) sind maximal zulässige Konzentrationsgrenzwerte für die verbotenen Stoffe festgelegt. Der Grenzwert für Cadmium liegt bei 0,01 Gew.-% und für die anderen in der RoHS regulierten Stoffe bei 0,1 Gew.-%. Diese Grenzwerte beziehen sich nicht auf das Produkt oder auf Bauteile sondern auf den eingesetzten "homogenen Werkstoff 7 ". 5 Im Sinne der Zielsetzung der Richtlinie gilt dies auch für Bauteile, die aus gebrauchten Geräten ausgebaut werden, um als Ersatzteile Verwendung zu finden. Erlaubt ist in jedem Fall nur der Einbau in ein Gerät, das erstmals vor dem 1. Juli 2006 in Verkehr gebracht wurde. 6 Der EuGH hat in seinem Urteil vom 1. April 2008 die Nr. 2 des Anhangs der Entscheidung 2005/717/EG der Kommission vom 13. Oktober 2005 zur Änderung des Anhangs der Richtlinie 2002/95/EG (RoHS) 9a DecaBDE in Polymerverwendungen mit Wirkung zum 1. Juli 2008 für nichtig erklärt. 7 Homogener Werkstoff" hat die EU-Kommission in ihrem FaQ-Papier erläutert: Als homogenes Material gilt demnach ein Werkstoff, der mit mechanischen Mitteln nicht mehr in verschiedene Materialien zerlegt werden kann. Als Beispiele hierfür werden etwa Kunststoffe, Keramiken, Glas, Metalle, Legierungen, Papier, Harze und Beschichtungen genannt. Seite 5

6 Welche Ausnahmen gelten für die Stoffverbote nach RoHS? Der Anhang von RoHS nennt folgende von den Anforderungen des Artikels 4 Absatz 1 ausgenommene Verwendungen von Blei, Quecksilber, Cadmium, sechswertigem Chrom, polybromierten Biphenylen (PBB) bzw. polybromierten Diphenylethern (PBDE): Die Europäische Kommission hat auf ihrer Website die Entscheidungen bekanntgemacht, mit denen die Ausnahmen festgelegt/geändert werden: 1. Quecksilber in Kompaktleuchtstofflampen in einer Höchstmenge von 5 mg je Lampe. 2. Quecksilber in stabförmigen Leuchtstofflampen für allgemeine Verwendungszwecke in folgenden Höchstmengen: - Halophosphat 10 mg - Triphosphat mit normaler Lebensdauer 5 mg - Triphosphat mit langer Lebensdauer 8 mg 3. Quecksilber in stabförmigen Leuchtstofflampen für besondere Verwendungszwecke. 4. Quecksilber in anderen Lampen, die in diesem Anhang nicht gesondert aufgeführt sind. 5. Blei im Glas von Kathodenstrahlröhren, elektronischen Bauteilen und Leuchtstoffröhren. 6. Blei als Legierungselement in Stahl mit einem Bleianteil von bis zu 0,35 Gewichtsprozent, in Aluminium mit einem Bleianteil von bis zu 0,4 Gewichtsprozent und in Kupferlegierungen mit einem Bleianteil von bis zu 4 Gewichtsprozent Blei in hochschmelzenden Loten (d. h. Lötlegierungen auf Bleibasis mit einem Massenanteil von mindestens 85 % Blei), - Blei in Loten für Server, Speichersysteme und Speicherarrays sowie Netzinfrastrukturausrüstungen für Vermittlung, Signalweiterleitung, Übertragung und Netzmanagement im Telekommunikationsbereich, - Blei in keramischen Elektronikbauteilen (z. B. piezoelektronische Bauteile). 8. Cadmium und Cadmiumverbindungen in elektrischen Kontakten sowie Cadmiumbeschichtungen, ausgenommen Verwendungen, die gemäß der Richtlinie 91/338/EWG zur Änderung der Richtlinie 76/769/EWG über Beschränkungen des Inverkehrbringens und der Verwendung gewisser gefährlicher Stoffe und Zubereitungen verboten sind. 9. Sechswertiges Chrom als Korrosionsschutzmittel des Kohlenstoffstahl-Kühlsystems in Absorptionskühlschränken. 9a. (entfallen) 9b. Blei in Bleibronze-Lagerschalen und buchsen. 11. Blei in Einpresssteckverbindern mit flexibler Zone. 12. Blei als Beschichtungsmaterial für ein wärmeleitendes C-Ring-Modul. 13. Blei und Cadmium in optischen Gläsern und Glasfiltern. 14. Blei in Loten aus mehr als zwei Elementen zur Verbindung zwischen den Anschlussstiften und der Mikroprozessor-Baugruppe mit einem Massenanteil von mehr als 80 % und weniger als 85 % Blei. 15. Blei in Loten zum Herstellen einer stabilen elektrischen Verbindung zwischen dem Halbleiterchip und dem Schaltungsträger in integrierten Flip-Chip-Baugruppen. 16. Blei in stabförmigen Glühlampen mit eingeschmolzener Innenbeschichtung des Kolbens. 17. Bleihalogenide als Strahlungszusatz in Hochdruck-Gasentladungslampen (HID-Lampen) für professionelle Reprografieanwendungen. 18. Blei als Aktivator im Leuchtstoffpulver (davon Massenanteil von Blei von 1 % oder weniger) von Gasentladungslampen bei Verwendung als Bräunungslampen mit Leuchtstoffen wie Bariumsilikat (BaSi 2 O 5 :Pb) oder Verwendung als Speziallampen für Reprografie auf Basis des Lichtpausverfahrens, Lithografie, Insektenfallen, fotochemische und Belichtungsprozesse mit Leuchtstoffen wie Magnesiumsilikat (Sr,Ba) 2 MgSi 2 O 7 :Pb). Seite 6

7 19. Blei mit PbBiSn-Hg und PbInSn-Hg in speziellen Verbindungen als Hauptamalgam und mit PbSn-Hg als Zusatzamalgam in super-kompakten Energiesparlampen. 20. Bleioxid in Glasloten zur Verbindung der vorderen und hinteren Glasscheibe von flachen Leuchtstofflampen für Flüssigkristallanzeigen (LCD). 21. Blei und Cadmium in Druckfarben zum Aufbringen von s auf Borosilicatglas. 22. Blei als Verunreinigung in Faraday-Rotatoren mit ferrimagnetischen, mit Seltenen Erden dotierten Eisengranatfilmen (Rare Earth Iron Garnet), die in faseroptischen Kommunikationssystemen verwendet werden,. 23. Blei in der Beschichtung von Fine-Pitch-Komponenten anderen als Steckverbindern mit einem Pitch von 0,65 mm oder weniger mit Eisen-Nickel-Leadframes oder Blei in der Beschichtung von Fine-Pitch-Komponenten anderen als Steckverbindern mit einem Pitch von 0,65 mm oder weniger mit Kupfer-Leadframes. 24. Blei in Lötmitteln für discoidale und Planar-Array-Vielschicht-Keramikkondensatoren mit metallisierten Löchern. 25. Bleioxid in Strukturelementen von Plasmadisplays (PDP) und SED-Displays (surface conduction electron emitter displays) wie der dielektrischen Schicht von Vorder- und Rückglas, der Bus-Elektrode, dem Black Stripe, der Adresselektrode, der Trenn-Barriere, der Glasfritte für die Befestigung (seal frit) und dem Glasfrittering (frit ring) sowie in Druckpasten. 26. Bleioxid im Glasmantel von BLB-Lampen (Schwarzlichtlampen). 27. Bleilegierungen als Lötmittel für Wandler in leistungsstarken Lautsprechern (für mehrstündigen Betrieb bei einem Schalldruck von 125 db/spl und darüber). 28. (entfallen) 29. Gebundenes Blei in Kristallglas gemäß Anhang I (Kristallglasarten 1, 2, 3 und 4) der Richtlinie 69/493/EWG des Rates (ABl. L 326 vom , S. 36. Richtlinie zuletzt geändert durch die Beitrittsakte von 2003.) 30. Cadmiumlegierungen als elektromechanische Lötmittel für elektrische Leiter, die direkt auf der voice coil in Wandlern in leistungsstarken Lautsprechern mit Schalldruck von 100 db (A) und darüber verwendet werden 31. Blei in Glasloten in quecksilberfreien flachen Leuchtstofflampen (beispielsweise für Flüssigkristallanzeigen (LCD), Designer- oder Industriebeleuchtung) 32. Bleioxid in Glasfritten zur Befestigung von Glasscheiben für Argon- und Krypton- Laserröhren 33. Blei in Lötmitteln für das Löten von dünnen Kupferdrähten mit höchstens 100 µm Durchmesser in Leistungstransformatoren. 34. Blei in Trimmpotenziometern auf Cermet-Basis. 35. Cadmium in Fotowiderständen für Optokoppler in professionellen Audioanlagen bis 31. Dezember Quecksilber als Kathode-Sputtering-Inhibitor in DC-Plasmadisplays mit einem Gehalt von bis zu 30 mg pro Display bis 1. Juli Blei in der Beschichtung von Hochspannungsdioden auf der Grundlage eines Zinkborat- Glasgehäuses. 38. Cadmium und Cadmiumoxid in Dickschichtpasten, die auf Aluminium-gebundenem Berylliumoxid eingesetzt werden. Eine konsolidierte englische Fassung dieser Ausnahmen enthält der Anhang dieser Schrift. Die von vielen Kunden geforderte Zusicherung, z. B. ein bleifreies Produkt zu liefern, ist häufig irreführend. Wir empfehlen den Begriff Einhaltung der RoHS-Anforderungen, da mit RoHS konforme Produkte sehr wohl Blei oder auch andere der regulierten Stoffe enthalten können, sofern die Grenzwerte von 0,1 bzw. 0,01 Gewichtsprozent eingehalten werden oder die betroffene Anwendung einer im Anhang zur RoHS genannten Ausnahmeregelungen unterliegt. Seite 7

8 Da die Ausnahmen der RoHS einer regelmäßigen Überprüfung unterzogen werden und der Gesetzgeber Anpassungen vornehmen wird, ist bei der Zusicherung der Einhaltung der RoHS- Anforderungen das Datum des jeweiligen Standes der RoHS-Richtlinie anzugeben, auf das man sich bezieht. Müssen Bauteile oder Batterien ebenfalls die Beschränkungen von RoHS einhalten? RoHS gilt nur für Geräte, die in den Anwendungsbereich von RoHS fallen sowie für Glühlampen und Leuchten in Haushalten. Bauteile als solche fallen in der Regel nicht unter diesen Anwendungsbereich. Bauteile für Produkte, die unter RoHS fallen, müssen selbstverständlich den Anforderungen der Stoffbeschränkungen entsprechen. Es muss daher in jedem Einzelfall geprüft werden, ob und für welche Bauteile die Beschränkungen von RoHS einzuhalten sind, damit das Endprodukt rechtskonform in Verkehr gebracht werden kann. Sind derartige Bauteile Lieferprodukte, müssen die Beschränkungen vertraglich vereinbart werden. Sondervorschriften gelten auch für Batterien. So richten sich z. B. der Schadstoffgehalt von Batterien und die Zulässigkeit des Einbaus in Geräte nach der europäischen Batterierichtlinie bzw. den nationalen Vorschriften (wie z. B. der deutschen Batterieverordnung). Was ist bei "bleifreien" Loten zu beachten? Auf Grund der Beschränkung von Blei durch RoHS sind zum Löten Alternativen zu den Bleiloten erforderlich. Bei der Verwendung bleifreier Lote ist zu beachten, dass viele dieser Lote patentiert sind 8. Die Verwendung dieser Lote ist in Europa möglich. Es wird empfohlen, sorgfältig zu prüfen, ob damit gefertigte Produkte auch in das nicht-europäische Ausland exportiert werden dürfen. Was ist im Zusammenhang mit RoHS noch zu beachten? Die Richtlinie 2002/95/EG wird kontinuierlich mindestens alle 4 Jahre überprüft und ggf. an neue Anforderungen angepasst. Am 3. Dezember 2008 hat die Kommission einen Vorschlag zur Revision der RoHS-Richtlinie veröffentlicht. Folgende Punkte werden u. a. vorgeschlagen bzw. überprüft: - Festlegung weiterer Stoffbeschränkungen, - die Gerätekategorien 8 Medizinische Geräte (mit Ausnahme aller implantierten und infizierten Produkte) 9 Überwachungs- und Kontrollinstrumente sollen in den Anwendungsbereich von RoHS einbezogen werden und - die bestehenden Ausnahmen werden daraufhin überprüft, ob sie zukünftig ergänzt, geändert, befristet oder beibehalten werden. Neben den Stoffverboten von RoHS sind die Stoffbeschränkungen folgender Vorschriften zu beachten: - Verordnung (EG) Nr. 2037/ Verordnung (EG) Nr. 782/ Verordnung (EG) Nr. 850/ Richtlinie 76/769/EWG (in Deutschland umgesetzt in der Chemikalien-Verbotsverordnung, in der Bedarfsgegenständeverordnung und im Lebensmittel- und Futtermittelgesetz). 8 z. B. für Zinn/Silber/Kupfer-Lote im Bereich SnAg(3,5-7,7)Cu(0,9-4,0) <Patent Nr USA> und SnAG(3,0-5,0)Cu(0,5-3,0) <Patent Nr. JP Japan> Seite 8

9 Anhang Konsolidierte Fassung der derzeit geltenden Ausnahmen in englischer Fassung: 1 Mercury in compact fluorescent lamps not exceeding 5 mg per lamp 2 Mercury in straight fluorescent lamps for general purposes halophosphate 10 mg triphosphate with normal lifetime 5 mg triphosphate with long lifetime 8 mg 3 Mercury in straight fluorescent lamps for special purposes 4 Mercury in other lamps not specifically mentioned in this Annex 5 Lead in glass of cathode ray tubes, electronic components and fluorescent tubes 6 Lead as an alloying element in steel containing up to 0,35% lead by weight, aluminium containing up to 0,4% lead by weight and as a copper alloy containing up to 4% lead by weight 7a Lead in high melting temperature type solders (i.e. leadbased alloys containing 85 % by weight or more lead) 7b Lead in solders for servers, storage and storage array systems, network infrastructure equipment for switching, signalling, transmission as well as network management for telecommunications 7c Lead in electronic ceramic parts (e.g. piezoelectronic devices) 8 Cadmium and its compounds in electrical contacts and cadmium plating except for applications banned under Directive 91/338/EEC amending Directive 76/769/EEC relating to restrictions on the marketing and use of certain dangerous substances and preparations. 9 Hexavalent chromium as an anti-corrosion of the carbon steel cooling system in absorption refrigerators 9a (obsolete) 9b Lead in lead-bronze bearing shells and bushes 11 Lead used in compliant pin connector systems 12 Lead as a coating material for the thermal conduction module c-ring 13 Lead and cadmium in optical and filter glass 14 Lead in solders consisting of more than two elements for the connection between the pins and the package of microprocessors with a lead content of more than 80% and less than 85% by weight 15 Lead in solders to complete a viable electrical connection between semiconductor die and carrier within integrated circuit Flip Chip packages 16 Lead in linear incandescent lamps with silicate coated tubes 17 Lead halide as radiant agent in High Intensity Discharge (HID) lamps used for professional reprography applications 18 Lead as activator in the fluorescent powder (1 % lead by weight or less) of discharge lamps when used as sun tanning lamps containing phosphors such as BSP (Ba-Si2O5:Pb) as well as when used as speciality lamps for diazo-printing reprography, lithography, insect traps, photochemical and curing processes containing phosphors such as SMS ((Sr,Ba)2MgSi2O7:Pb) 19 Lead with PbBiSn-Hg and PbInSn-Hg in specific compositions as main amalgam and with PbSn-Hg as auxiliary amalgam in very compact energy Saving Lamps (ESL) 20 Lead oxide in glass used for bonding front and rear substrates of flat fluorescent lamps used for Liquid Crystal Displays (LCD) 21 Lead and cadmium in printing inks for the application of enamels on borosilicate glass 22 Lead as impurity in RIG (rare earth iron garnet) Faraday rotators used for fibre optic communication systems until 31 December Lead in finishes of fine pitch components other than connectors with a pitch of 0.65 mm or less with NiFe lead frames and lead in finishes of fine pitch components other than connectors with a pitch of 0.65 mm or less with copper lead frames 24 Lead in solders for the soldering to machined through hole discoidal and planar array ceramic multilayer capacitors Seite 9

10 25 Lead oxide in plasma display panels (PDP) and surface conduction electron emitter displays (SED) used in structural elements; notably in the front and rear glass dielectric layer, the bus electrode, the black stripe, the address electrode, the barrier ribs, the seal frit and frit ring as well as in print pastes 26 Lead oxide in the glass envelope of Black Light Blue (BLB) lamps 27 Lead alloys as solder for transducers used in high-powered (designated to operate for several hours at acoustic power levels of 125 db SPL and above) loudspeakers 28 (obsolete) 29 Lead bound in crystal glass as defined in Annex I (Categories 1, 2, 3 and 4) of Council Directive 69/493/EEC (*). (*) OJ L 326, , p Cadmium alloys as electrical/mechanical solder joints to electrical conductors located directly on the voice coil in transducers used in high-powered loudspeakers with sound pressure levels of 100 db (A) and more 31 Lead in soldering materials in mercury free flat fluorescent lamps (which e.g. are used for liquid crystal displays, design or industrial lighting) 32 Lead oxide in seal frit used for making window assemblies for Argon and Krypton laser tubes 33 Lead in solders for the soldering of thin copper wires of 100 µm diameter and less in power transformers 34 Lead in cermet-based trimmer potentiometer elements. 35 Cadmium in photoresistors for optocouplers applied in professional audio equipment until 31 December Mercury used as a cathode sputtering inhibitor in DC plasma displays with a content up to 30 mg per display until 1 July Lead in the plating layer of high voltage diodes on the basis of a zinc borate glass body. 38 Cadmium and cadmium oxide in thick film pastes used on aluminium bonded beryllium oxide. Seite 10

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