Gebäudetechnik T E C H N I S C H E R G E S A M T K ATA L O G / 14

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1 Gebäudetechnik T E C H N I S C H E R G E S A M T K ATA L O G 2 13/ 14 V E R B U N D R O H R I N S TA L L AT I O N P E - X A I N S TA L L AT I O N FL ÄCHENHEIZUNG, FL ÄCHENKÜHLUNG VER SORGUNG GEOTHERMIE Auszug Uponor Nassbausystem Tecto 14-17

2 Der schnelle Draht zu Uponor Sie haben Fragen zu unseren Dienstleistungen und Produkten? Sie möchten etwas bestellen? Kein Problem: Einfach eine der kostenfreien Hotlines anrufen und unsere Mitarbeiter stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. TECHNISCHE HOTLINE (kostenlos aus dem deutschen Festnetz) HSE HOTLINE (kostenlos aus dem deutschen Festnetz) Rund um die Uhr: Im Internet stehen Ihnen alle Service- Angebote 24 Stunden am Tag und an sieben Tagen in der Woche zur Verfügung. Besuchen Sie uns auf: Mehr Wissen zum Download Sie benötigen Montageanleitungen für bestimmte Produkte? Sie möchten weiterführende Informationen zu technischen Details? Sie suchen ein Update unserer Software? Auf der Uponor-Website stehen Ihnen die gewünschten Informationen zum Download bereit. Immer den richtigen Ansprechpartner Uponor ist immer ganz in Ihrer Nähe. Unter dieser Adresse finden Sie unsere kompetenten Mitarbeiter aus dem Vertrieb. Uponor Academy: Gebündeltes Fachwissen Unser Wissen und unser Know-how haben wir in der Uponor Academy gebündelt. Für jeden Fachbereich stehen Experten bereit, die mit Ihnen den neuesten Stand der Technik beleuchten und wertvolle Tipps für die Praxis vermitteln. Nutzen Sie unsere Kompetenz für Ihre Projekte. Gerne informieren wir Sie über die zahlreichen Seminar- und Trainingsangebote der Uponor Academy. Mehr Informationen erhalten Sie im Internet unter: 2 UPONOR GEBÄUDETECHNIK TECHNISCHER GESAMTKATALOG

3 Uponor Nassbausystem Tecto 14-17

4 Bodeninstallation für Neubau und Renovierung > Nassbausysteme > Uponor Nassbausystem Tecto Uponor Nassbausystem Tecto Systembeschreibung/Einsatzbereich Uponor Tecto Uponor Tecto ist ein Fußbodenheiz-/ -kühlsystem zur Beheizung von Wohn- und Nicht- wohngebäuden. Der Einbau erfolgt in der Fuß bodenkonstruktion unterhalb einer Lastverteilschicht aus Zement- oder Anhydritestrich. Je nach Bodenkonstruktion und erforderlicher Belastbarkeit kann wahlweise die Uponor Tecto Noppenplatte ND 3-2 oder ND 11 eingesetzt werden. Ihr Nutzen Einfach: Optimal auf einander abgestimmte Systemkomponenten Wahlfrei: Verbundrohr oder PE-Xa-Rohr einsetzbar Zuverlässig: Langjährig bewährte und geprüfte Uponor Qualität Beispiel für den Fußbodenaufbau mit der Noppenplatte ND 11 Auslegen und Verbinden sind ohne Hilfe präzise erledigt: die Elemente einfach an der Folienüberlappung mit dem Fuß zusammenfügen fertig. Das spart Zeit und Kosten. Uponor Tecto Noppenplatten in der Nenndicke ND 11 bzw. ND UPONOR GEBÄUDETECHNIK TECHNISCHER GESAMTKATALOG

5 Bodeninstallation für Neubau und Renovierung > Nassbausysteme > Uponor Nassbausystem Tecto Systemkomponenten Noppen garantieren den optimalen Halt Das Großformat von 1.45 x 85 mm fördert die schnelle Montage. Die überstehenden Maxi-Noppen der Abdeckfolie lassen sich einfach über die Mini-Noppen des Nachbarelements drücken und bieten durch die Überlappung optimale Dichtigkeit. Die Uponor Systemrohre haben damit optimalen Halt. Reststücke werden Stoß an Stoß durch den Uponor Tecto Zwillingsstreifen verbunden. Die Platten-Nenndicke von 11 mm eignet sich besonders für Indus - trie anwendungen. Sie tragen eine Belastung bis zu 3, t/m 2. Auch die Leitungen der Trinkwasser- und Elektroinstallation sind im zweilagigen Konstruktionsaufbau sicher. Sie verlaufen in der unteren Schicht. Mit der Uponor Tecto Diagonal-Rohrfixierung wird die 45 -Verlegung auch in schwierigen Räumen zur Routine. Die Diagonal-Rohrfixierung wird einfach auf die Noppen aufgesteckt und sorgt für eine exakte Rohrführung. 9 Das Uponor Tecto Ausgleichselement 9 -Version. Ganz gleich, ob Bewegungsfuge oder Wandanschluss, sie nutzen ein Ausgleichselement für ND 11 und ND 3-2. Übrigens, Abdeckfolie und Dämmung sind separat verpackt für mehr Flexibilität beim Verlegen. Ausgleichselemente für Übergänge Die schwierigen Türübergänge werden mit den Uponor Tecto Ausgleichselementen zu einem Kinderspiel eine einzige Noppenreihe sorgt für die sichere Ver bindung mit dem Nachbarelement. Anbindeleitungen im Türbereich lassen sich ohne störende Noppen verlegen und das bei zwei Varianten, der 9 - und 45 -Ausführung. Mit dem 9 - und 45 -Ausgleichs-element wird die normgerechte Rohrverlegung sogar bei 45 -Türübergängen zur Routine. 45 Der Zwillingsstreifen kommt zum Einsatz. Systemheizrohre Das Uponor Tecto Ausgleichselement 45 -Version. Das besondere Profil an der Plattenunterseite und die Doppelschäumung der integrierten Wärmedämmung reduzieren in Verbindung mit dem Uponor Tecto Element ND 3-2 den Trittschall um 28 db. Optimal in Wohnobjekten. Je nach Wunsch können folgende Systemrohrtypen in den Noppenplatten verlegt werden: Uponor PE-Xa Rohr (14 x 2mm) Uponor PE-Xa Rohr (17 x 2mm) Uponor Verbundrohr MLCP RED (14 x 1,6 mm) Uponor Verbundrohr MLCP RED (16 x 2 mm) Optional sind auch die nachfolgend genannten Verbundrohre aus dem Uponor Installationssystem einsetzbar: Uponor Verbundrohr MLCP (14 x 2 mm) Uponor Verbundrohr MLCP (16 x 2 mm) UPONOR GEBÄUDETECHNIK TECHNISCHER GESAMTKATALOG 383

6 Bodeninstallation für Neubau und Renovierung > Nassbausysteme > Uponor Nassbausystem Tecto Fußbodenaufbauten Fußbodenaufbau Uponor Nassbausystem Tecto ND 3-2 Durch die Kombination der Dämmungen erfüllen die nachfolgenden Aufbauten die europäischen Mindest-Dämmanforderungen gemäß EN ) und die Referenzwerte gemäß EnEV 29 für Wohngebäude und Nichtwohngebäude. Zusätzliche Planungshinweise für hiervon abweichende spezielle Dämmanforderungen für Nichtwohngebäude sind im Kapitel Wärmedämmanforderungen für Flächenheizungen beschrieben. Hinsichtlich des Schallschutznachweises nach DIN 419 für die gesamte Bauteilkonstruktion ist das Trittschallverbesserungsmaß der Uponor Wärme- und Trittschalldämmung (DES) zu berücksichtigen. Sollte ein höherer baulicher Wärmeschutz insbesondere bei Bauteilen erreicht werden, die von den Vorgaben der EnEV 29 betroffen sind, ist die bauvorhabenbezogene Ausführungsplanung für die Montage der Wärmedämmung maßgebend. Die geringere Zementestrichdicke bzw. höhere Nutzlast setzt zwingend die Verwendung der vorgegebenen Uponor Dämmstoffe und Uponor Estrichkomponenten sowie eine Zementqualität entsprechend Portland CEM I 32,5 voraus. Dämmkombination h [mm] Wärmeschutzanforderungen Dämmschichtdicke Wärmeleitwiderstand Dämmung R λ, ins [m 2 K/W] VM 1) DIN 419 VM R [db] 2 kn/m 2 Aufbauhöhe A 3) CT CAF 4) VD 45/ VD 55N N 3 mm N 35 mm [mm] [mm] 5 kn/m 2 Aufbauhöhe A 3) CT CAF 4) VD 45/ VD 55N N 45 mm N 65 mm [mm] [mm] Decken gegen beheizte Räume EN N 22 h A ND 3-2 = 3 = 3, Bodenplatten 2), Decken gegen unbeheizte Räume in Wohn- und Nichtwohngebäuden Referenzwert nach EnEV U =,35 W/m 2 K N 22 h A ND 3-2 = 3 + PUR 52 = 52 = 82 2, Geschossdecken gegen Außenluft in Wohn- und Nichtwohngebäuden (ϑ i 19 C) Referenzwert nach EnEV U =,28 W/m 2 K N 22 h A ND 3-2 = 3 + PUR 7 = 7 = 1 3, CT = Zementestrich CAF = Anhydrit-Fließestrich N = Mindest-Estrichdicke Td = Auslegungsaußentemperatur VM = Trittschallverbesserungsmaß 1) Flächenbezogene Estrichmasse 7 kg/m 2. 2) Bauwerksabdichtung gemäß DIN inkl. zusätzlicher Konstruktionshöhe beachten. Grundwasserspiegel 5 m 3) Maßtoleranzen gemäß DIN 1822 Tab. 2 und 3 beachten. 4) Estrichdicke herstellerabhängig 5) bzw. DIN EN UPONOR GEBÄUDETECHNIK TECHNISCHER GESAMTKATALOG

7 Bodeninstallation für Neubau und Renovierung > Nassbausysteme > Uponor Nassbausystem Tecto Fußbodenaufbau Uponor Nassbausystem Tecto ND 11 Durch die Kombination der Dämmungen erfüllen die nachfolgenden Aufbauten die europäischen Mindest-Dämmanforderungen gemäß EN ) und die Referenzwerte gemäß EnEV 29 für Wohngebäude und Nichtwohngebäude. Zusätzliche Planungshinweise für hiervon abweichende spezielle Dämmanforderungen für Nichtwohngebäude sind im Kapitel Wärmedämmanforderungen für Flächenheizungen beschrieben. Hinsichtlich des Schallschutznachweises nach DIN 419 für die gesamte Bauteilkonstruktion ist das Trittschallverbesserungsmaß der Uponor Wärme- und Trittschalldämmung (DES) zu berücksichtigen. Sollte ein höherer baulicher Wärmeschutz insbesondere bei Bauteilen erreicht werden, die von den Vorgaben der EnEV 29 betroffen sind, ist die bauvorhabenbezogene Ausführungsplanung für die Montage der Wärmedämmung maßgebend. Die geringere Zementestrichdicke bzw. höhere Nutzlast setzt zwingend die Verwendung der vorgegebenen Uponor Dämmstoffe und Uponor Estrichkomponenten sowie eine Zementqualität entsprechend Portland CEM I 32,5 voraus. Dämmkombination h [mm] Wärmeschutzanforderungen Dämmschichtdicke Wärmeleitwiderstand Dämmung R λ, ins [m 2 K/W] VM 1) DIN 419 VM R [db] 2 kn/m 2 5 kn/m 2 Aufbauhöhe A 3) Aufbauhöhe A 3) CT VD 45/ VD 55N N 3 mm [mm] CAF 4) N 35 mm [mm] CT VD 45/ VD 55N N 45 mm [mm] CAF 4) N 65 mm [mm] Decken gegen beheizte Räume EN N 22 h A ND 11 = 11 + PRO 2 = 2 = 31, Bodenplatten 2), Decken gegen unbeheizte Räume in Wohn- und Nichtwohngebäuden Referenzwert nach EnEV U =,35 W/m 2 K N 22 h A ND 11 = 11 + PUR 7 = 7 = 81 3, Geschossdecken gegen Außenluft in Wohn- und Nichtwohngebäuden (ϑ i 19 C) Referenzwert nach EnEV U =,28 W/m 2 K N 22 h A ND 11 = 11 + PUR 8 = 8 = 91 3, CT = Zementestrich CAF = Anhydrit-Fließestrich N = Mindest-Estrichdicke Td = Auslegungsaußentemperatur VM = Trittschallverbesserungsmaß 1) Flächenbezogene Estrichmasse 7 kg/m 2. 2) Bauwerksabdichtung gemäß DIN inkl. zusätzlicher Konstruktionshöhe beachten. Grundwasserspiegel 5 m 3) Maßtoleranzen gemäß DIN 1822 Tab. 2 und 3 beachten. 4) Estrichdicke herstellerabhängig 5) bzw. DIN EN UPONOR GEBÄUDETECHNIK TECHNISCHER GESAMTKATALOG 385

8 Bodeninstallation für Neubau und Renovierung > Nassbausysteme > Uponor Nassbausystem Tecto Auslegungsdaten Uponor Tecto Auslegungstabellen (Heizfall) Die nachfolgenden Auslegungstabellen ermöglichen eine schnelle pauschale Ermittlung des Verlegeabstandes und der max. Heizkreisgröße, ersetzen jedoch keine ausführliche Planung und Berechnung. Uponor Tecto Auslegungstabellen für Lastverteilschicht Zementestrich: Nenndicke 45 mm, Wärmeleitfähigkeit 1,2 W/mK Dim. 14 Auslegungstabelle, ϑ i = 2 C, R λ,b =,15 m 2 K/W ϑ V,des = 55,5 C 1) ϑ V,des = 5 C ϑ V,des = 45 C ϑ F,m [ C] q des [W/m 2 ] Vz [cm] A Fmax. [m 2 ] Vz [cm] A Fmax. [m 2 ] Vz [cm] A Fmax. [m 2 ] , ,5 28, , , ,5 26, ,5 1 1,5 26, ,5 1 5,5 26, , , , , , , , , , ,5 23, ,5 Auslegungstabelle, für Bäder ϑ i = 24 C, R λ,b =,2 m 2 K/W ϑ V,des = 55,5 C 1) ϑ V,des = 5 C ϑ V,des = 45 C ϑ F,m [ C] q des [W/m 2 ] Vz [cm] A Fmax. [m 2 ] Vz [cm] A Fmax. [m 2 ] Vz [cm] A Fmax. [m 2 ] , , ,5 1 7,5 32, ,5 31, , ,5 3, , , Die Angaben in diesen Auslegungstabellen basieren auf folgenden Eckdaten: R λ,ins =,75 m 2 K/W, ϑ u = 2 C, Betondecke 13 mm, Spreizung = 3-3 K, max. Heizkreislänge = 15 m max. Druckverlust pro Heizkreis inkl. 2 x 5 m Anbindungsleitung Δp = 25 mbar max Bei anderen Vorlauftemperaturen, Wärmeleitwiderständen oder Eckdaten bitte Auslegungsdiagramme benutzen. 1) Bei ϑ V,des > 55,5 C wird die Grenzwärmestromdichte und damit die max. Fußbodenoberflächentemperatur von 29 C bzw. für die Auslegungstabelle Bäder 33 C überschritten. 386 UPONOR GEBÄUDETECHNIK TECHNISCHER GESAMTKATALOG

9 Bodeninstallation für Neubau und Renovierung > Nassbausysteme > Uponor Nassbausystem Tecto Uponor Tecto Auslegungstabellen für Lastverteilschicht Zementestrich: Nenndicke 45 mm, Wärmeleitfähigkeit 1,2 W/mK Dim. 16/17 Auslegungstabelle, ϑ i = 2 C, R λ,b =,15 m 2 K/W ϑ V,des = 54,9 C 1) ϑ V,des = 5 C ϑ V,des = 45 C ϑ F,m [ C] q des [W/m 2 ] Vz [cm] A Fmax. [m 2 ] Vz [cm] A Fmax. [m 2 ] Vz [cm] A Fmax. [m 2 ] , , ,5 27, , , , ,5 26, , , , , , , , , , ,5 Auslegungstabelle, für Bäder ϑ i = 24 C, R λ,b =,2 m 2 K/W ϑ V,des = 54,9 C 1) ϑ V,des = 5 C ϑ V,des = 45 C ϑ F,m [ C] q des [W/m 2 ] Vz [cm] A Fmax. [m 2 ] Vz [cm] A Fmax. [m 2 ] Vz [cm] A Fmax. [m 2 ] , , , , , , , Die Angaben in diesen Auslegungstabellen basieren auf folgenden Eckdaten: R λ,ins =,75 m 2 K/W, ϑ u = 2 C, Betondecke 13 mm, Spreizung = 3-3 K, max. Heizkreislänge = 15 m max. Druckverlust pro Heizkreis inkl. 2 x 5 m Anbindungsleitung Δp = 25 mbar max Bei anderen Vorlauftemperaturen, Wärmeleitwiderständen oder Eckdaten bitte Auslegungsdiagramme benutzen. 1) Bei ϑ V,des > 54,9 C wird die Grenzwärmestromdichte und damit die max. Fußbodenoberflächentemperatur von 29 C bzw. für die Auslegungstabelle Bäder 33 C überschritten. UPONOR GEBÄUDETECHNIK TECHNISCHER GESAMTKATALOG 387

10 Bodeninstallation für Neubau und Renovierung > Nassbausysteme > Uponor Nassbausystem Tecto Uponor Tecto Auslegungsdiagramme Auslegungsdiagramm Heizen für Uponor Tecto 14 x 2 mm PE-Xa Rohr mit Lastverteilschicht Zementestrich und VD 45/45N/55N (sü = 3 mm mit λü = 1,2 W/mK) K 35 K Grenzkurve Randzone Vz 1 2) 3 K 25 K 3 mm 14 2 K 14 x 2 PE-Xa Spezifische Wärmeleistung q H [W/m 2 ] Vz 3 Grenzkurve Aufenthaltszone Vz 1 1) 15 K 1 K 7F 1 -F 4 2 ΔϑH = ϑh ϑi = 5 K Vz 3 Vz 1 Wärmeleitwiderstand R,B in [m 2 K/W],5,1 Vz q N Δϑ N cm W/m 2 K 1 9,9 13, ,6 14,8 2 78,3 16, 25 69,5 16,5 3 63,3 17,5,15 1) Grenzkurve gilt für ϑi 2 C und ϑf, max 29 C sowie für ϑi 24 C und ϑf, max 33 C 2) Grenzkurve gilt für ϑi 2 C und ϑf, max 35 C Hinweis: Gemäß DIN EN 1264 sind bei der Ermittlung der Auslegungs-Vorlauftemperatur Bäder, Duschen, WC und dergleichen ausgenommen. Die Grenzkurven dürfen nicht überschritten werden. Die Auslegungs-Vorlauftemperatur darf max. den Wert: ϑv, des = ΔϑH, g + ϑi + 2,5 K annehmen. ΔϑH, g ergibt sich aus der Grenzkurve Aufenthaltszone zum kleinsten Verlegeabstand. 388 UPONOR GEBÄUDETECHNIK TECHNISCHER GESAMTKATALOG

11 Bodeninstallation für Neubau und Renovierung > Nassbausysteme > Uponor Nassbausystem Tecto Auslegungsdiagramm Heizen für Uponor Tecto 17 x 2 mm PE-Xa Rohr mit Lastverteilschicht Zementestrich und VD 45/45N/55N (sü = 3 mm mit λü = 1,2 W/mK) K 35 K Grenzkurve Randzone Vz 1 2) 3 K 25 K 3 mm 14 2 K 17 x 2 PE-Xa Wärmeleitwiderstand R,B in [m 2 K/W] Spezifische Wärmeleistung q H [W/m 2 ] ,5,1 Vz 3 Vz 3 Grenzkurve Aufenthaltszone Vz 1 1) Vz 1 Vz q N Δϑ N cm W/m 2 K 1 9,8 13, ,4 14,3 2 78, 15, , 15,8 3 62,6 16,6 15 K 1 K ΔϑH = ϑh ϑi = 5 K 7F 37 -F,15 1) Grenzkurve gilt für ϑi 2 C und ϑf, max 29 C sowie für ϑi 24 C und ϑf, max 33 C 2) Grenzkurve gilt für ϑi 2 C und ϑf, max 35 C Hinweis: Gemäß DIN EN 1264 sind bei der Ermittlung der Auslegungs-Vorlauftemperatur Bäder, Duschen, WC und dergleichen ausgenommen. Die Grenzkurven dürfen nicht überschritten werden. Die Auslegungs-Vorlauftemperatur darf max. den Wert: ϑv, des = ΔϑH, g + ϑi + 2,5 K annehmen. ΔϑH, g ergibt sich aus der Grenzkurve Aufenthaltszone zum kleinsten Verlegeabstand. UPONOR GEBÄUDETECHNIK TECHNISCHER GESAMTKATALOG 389

12 Bodeninstallation für Neubau und Renovierung > Nassbausysteme > Uponor Nassbausystem Tecto Auslegungsdiagramm Heizen/Kühlen für Uponor Tecto 14 x 2 mm PE-Xa Rohr mit Lastverteilschicht Zementestrich und VD 45/45N/55N (sü = 45 mm mit ü = 1,2 W/mK) Grenzkurve Randzone Vz 1 2) 4 K 35 K 3 K 45 mm K 14 x 2 PE-Xa Spezifische Wärmeleistung q H [W/m 2 ] Vz 3 Grenzkurve Aufenthaltszone Vz 1 1) 2 K Δ H = H i = 15 K 1 K 8 K 6 K Δ C = i C = 4 K Spezifische Kühlleistung q C [W/m 2 ] 7F 1 -F Wärmeleitwiderstand R,B in [m 2 K/W],5,1,15 Heizen Kühlen Vz 3 Vz 1 Vz 1 Vz q N Δ N cm W/m 2 K 1 98,6 15, ,3 18,1 2 93, 2, ,3 22, 3 81,3 23,6 Vz q C Δ C,N cm W/m 2 K 1 34, , , ,5 8,5,1,15 1) Grenzkurve gilt für i2 C und F, max 29 C sowie für i 24 C und F, max 33 C 2) Grenzkurve gilt für i 2 C und F, max35 C Hinweis: Gemäß DIN EN 1264 sind bei der Ermittlung der Auslegungs-Vorlauftemperatur Bäder, Duschen, WC und dergleichen ausgenommen. Die Grenzkurven dürfen nicht überschritten werden. Die Auslegungs-Vorlauftemperatur darf max. den Wert: V, des = Δ H, g + i + 2,5 K annehmen. Δ H, g ergibt sich aus der Grenzkurve Aufenthaltszone zum kleinsten Verlegeabstand. Bei Kühlung ist die Vorlauftemperatur über der Taupunkttemperatur zu regeln, ein Feuchtefühler ist einzuplanen. 39 UPONOR GEBÄUDETECHNIK TECHNISCHER GESAMTKATALOG

13 Bodeninstallation für Neubau und Renovierung > Nassbausysteme > Uponor Nassbausystem Tecto Auslegungsdiagramm Heizen/Kühlen für Uponor Tecto 17 x 2 mm PE-Xa Rohr mit Lastverteilschicht Zementestrich und VD 45/45N/55N (sü = 45 mm mit λü = 1,2 W/mK) Grenzkurve Randzone Vz 1 2) 4 K 35 K 3 K 45 mm K 17 x 2 PE-Xa Spezifische Wärmeleistung q H [W/m 2 ] Vz 3 Grenzkurve Aufenthaltszone Vz 1 1) 2 K ΔϑH = ϑh ϑi = 15 K 1 K 8 K 6 K ΔϑC = ϑi ϑc = 4 K Spezifische Kühlleistung q C [W/m 2 ] 7F 37 -F Wärmeleitwiderstand R,B in [m 2 K/W],5,1,15 Heizen Kühlen Vz 3 Vz 1 Vz 1 Vz q H Δϑ H,N cm W/m 2 K 1 98,6 15, ,1 17,6 2 92,7 19, ,7 21,1 3 8,4 22,4 Vz q C Δϑ C,N cm W/m 2 K 1 35, , , ,3 8,5,1,15 1) Grenzkurve gilt für ϑi2 C und ϑf, max 29 C sowie für ϑi 24 C und ϑf, max 33 C 2) Grenzkurve gilt für ϑi 2 C und ϑf, max35 C Hinweis: Gemäß DIN EN 1264 sind bei der Ermittlung der Auslegungs-Vorlauftemperatur Bäder, Duschen, WC und dergleichen ausgenommen. Die Grenzkurven dürfen nicht überschritten werden. Die Auslegungs-Vorlauftemperatur darf max. den Wert: ϑv, des = ΔϑH, g + ϑi + 2,5 K annehmen. ΔϑH, g ergibt sich aus der Grenzkurve Aufenthaltszone zum kleinsten Verlegeabstand. Bei Kühlung ist die Vorlauftemperatur über der Taupunkttemperatur zu regeln, ein Feuchtefühler ist einzuplanen. UPONOR GEBÄUDETECHNIK TECHNISCHER GESAMTKATALOG 391

14 Bodeninstallation für Neubau und Renovierung > Nassbausysteme > Uponor Nassbausystem Tecto Druckverlustdiagramme Das Druckgefälle im Uponor PE-Xa Rohr wird anhand des Diagramms ermittelt. Massenstrom ṁ in [kg/h] ,1 m/s 17 x 2 mm,15 m/s 14 x 2 mm,2 m/s,3 m/s,4 m/s,5 m/s,6 m/s 1,1,2,3, ,1,2,3,5,1,2,3,4,5 Druckgefälle R [mbar/m] [kpa/m] 392 UPONOR GEBÄUDETECHNIK TECHNISCHER GESAMTKATALOG

15 2 x T Heizen und Kühlen mit Uponor Bodeninstallation für Neubau und Renovierung > Nassbausysteme > Uponor Nassbausystem Tecto Montage Allgemein Die nachfolgende Kurzanleitung gibt die Montage des Uponor Tecto Systems nur auszugsweise wieder. Bitte beachten Sie zusätzlich die umfangreichen Montageanleitungen, die unseren Produkten beigepackt sind und außerdem unter herunter geladen werden können. Übersicht der Montageschritte 1 Uponor Randdämmstreifen mit Klebestreifen montieren 2 Maxi Maxi 1 2 Mini Mini Noppenplatten montieren 3 r 5 x d r d T Variante: Zwillingsstreifen zur Verbindung von Reststücken mit Maxi-Noppen Montage des Uponor PE-Xa Rohres UPONOR GEBÄUDETECHNIK TECHNISCHER GESAMTKATALOG 393

16 Bodeninstallation für Neubau und Renovierung > Nassbausysteme > Uponor Nassbausystem Tecto Übersicht der zusätzlichen Montagemöglichkeiten A A A B B B C C C D D D Ausgleichselemente im Türbereich montieren (Überlappung abkleben) 45 Ausgleichselemente im Türbereich montieren Ausgleichselemente im Randbereich montieren A 1 3 Uponor, DIN 1856, B2 DIN 412 (FCKW-frei) Art.-Nr. 181 B C 2 D Ausgleichselemente im Türbereich montieren (Überlappung abkleben) 394 UPONOR GEBÄUDETECHNIK TECHNISCHER GESAMTKATALOG

17 Bodeninstallation für Neubau und Renovierung > Nassbausysteme > Uponor Nassbausystem Tecto Technische Daten Uponor Noppenplatte Tecto ND 11 ND 3-2 Werkstoff (Dämmung, Abdeckfolie) EPS, PS EPS, PS max. Nutzlast 3 kn/m 2 5, kn/m 2 Wärmeleitwiderstand,275 m 2 K/W,75 m 2 K/W Dynamische Steifigkeit 2 MN/m 3 Druckspannung 1 kpa Verlegeabstände Vz 1, 15, 2, 25, 3 Vz 1, 15, 2, 25, 3 Gesamt-Elementhöhe 33 mm 52 mm Systemart Nasssystem Nasssystem Lastverteilschicht Zement- oder Anhydritestrich Zement- oder Anhydritestrich Estrichvolumenanteil zw. Noppen ca. 18,5 l/m 2 ca. 18,5 l/m 2 Uponor PE-Xa Rohr 14 x 2 mm Uponor PE-Xa Rohr 17 x 2 mm Rohrdimension 14 x 2 mm 17 x 2 mm Werkstoff PE-Xa PE-Xa Farbe Natur mit schwarz-rotem Längsstreifen Natur mit schwarz-rotem Längsstreifen Herstellung gem. DIN EN ISO gem. DIN EN ISO Sauerstoffdichtheit gem. DIN 4726 gem. DIN 4726 Dichte,938 g/cm³,938 g/cm³ Wärmeleitfähigkeit,35 W/mK,35 W/mK lin. Ausdehnungskoeffizient bei 2 C 1,4 x 1-4 1/K, bei 1 C 2,5 x 1-4 1/K Kristallitschmelztemperatur 133 C 133 C Baustoffklasse B2 B2 min. Biegeradius 7 mm 85 mm Rohrrauigkeit,7 mm,7 mm Wasserinhalt,79 l/m,13 l/m Rohr-Kennzeichnung [Laufende-Meterangabe] m < Uponor PE-Xa 14x2. C Sauerstoffdicht gem. DIN 4726 EN ISO class 4/5 / 1 bar [DIN-geprüft Zeichen] 3V21 PE-X KOMO vloerverw en KOMO CV 6 bar ATG 2399 ÖNORM B 5153 GEPRÜFT [Herstellerzeichen] [Material/Maschinen/Produktions-/Datums-Code] max. Dauerbetriebsdruck (Wasser 2 C) max. Dauerbetriebsdruck (Wasser 7 C) bei 2 C 1,4 x 1-4 1/K, bei 1 C 2,5 x 1-4 1/K [Laufende-Meterangabe] m < Uponor PE-Xa 17x2. C Sauerstoffdicht gem. DIN 4726 EN ISO class 4/5 / 8 bar [DIN-geprüft Zeichen] 3V28 PE-X Komo vloerverw. ATG 2399 ÖNORM B5153 GEPRÜFT [Herstellerzeichen] [Material/Maschinen/ Produktions/Datums-Code] 2,4 bar (Sicherheitsfaktor 1,5) 16,3 bar (Sicherheitsfaktor 1,5) 11,8 bar (Sicherheitsfaktor 1,5) 9,4 bar (Sicherheitsfaktor 1,5) Einsatzbereich Heizung 9 C/6 bar 7 C/9,4 bar kurzzeitige Betriebstemperatur 11 C 11 C DIN-Register-Nr. 3V29 PE-X 3V28 PE-X Rohrverbindungen Verbindungskupplungen und Klemmring verschraubungen Typ Uponor 14 x 2 Verbindungskupplungen und Klemmring verschraubungen Typ Uponor plus 17 x 2 optimale Montagetemperatur C C freigegebener Wasserzusatz UV-Schutz Uponor Frostschutzmittel GNF Stoffklasse 3 gem. DIN 1988 Teil 4 lichtundurchlässiger Karton (Restbund muss im Karton gelagert werden!) Uponor Frostschutzmittel GNF Stoffklasse 3 gem. DIN 1988 Teil 4 lichtundurchlässiger Karton (Restbund muss im Karton gelagert werden!) UPONOR GEBÄUDETECHNIK TECHNISCHER GESAMTKATALOG 395

18 Bodeninstallation für Neubau und Renovierung > Nassbausysteme > Uponor Nassbausystem Klett Uponor Nassbausystem Klett Systembeschreibung Einzigartige Befestigungs technik Uponor bietet mit dem Klettsystem ein völlig neuartiges Befestigungssystem für Fußbodenheizungsrohre an. Die nach DIN 4726 sauerstoffdichten Fußbodenheizungsrohre sind ab Werk spiral förmig mit einem Klettband (Hakenband) umwickelt. Auf die System-Dämmplatte, die auch wahlweise als Tackerplatte verwendet werden kann, ist die passende Haftfolie vollflächig aufkaschiert. Die Rohre werden wie gewohnt abgerollt und einfach auf die kaschierte Dämmplatte im berechneten Abstand aufgedrückt. Das Klettband der Rohre verzahnt sich in die Haftfolie der Dämmplatte und fixiert die Rohre. Klettband und Haftfolie sind für höchste Haltekraft optimal aufeinander abgestimmt. Einfache, flexible Anpassung an individuelle Raumgeometrien Mikroverzahnung für maximale Haltekraft Gut aufgelegt mit PE-Xa RED oder MLCP RED Optimale und normgerechte Rohrlage durch innovative Klettverbindung Systemheizrohre Je nach Wunsch können folgende Systemrohrtypen in dem System verlegt werden: Uponor PE-Xa RED Klett Rohr (14 x 2 mm) Uponor PE-Xa RED Klett Rohr (16 x 1,8 mm) Uponor Verbundrohr MLCP RED Klett (16 x 2 mm) Ihr Nutzen Einzigartig und schnell: Mikroverzahnung für maximale Haltekraft, ohne Werkzeug zu verlegen Flexibel: Einfache Lagekorrektur der verlegten Leitungen Wahlfrei: Verbundrohr MLCP RED oder PE-Xa RED (DIM 14/16) Zuverlässig: Langjährig bewährte und geprüfte Uponor Qualität Sicher: Keine Beschädigung der Dämmschichtabdeckung 396 UPONOR GEBÄUDETECHNIK TECHNISCHER GESAMTKATALOG

19 Bodeninstallation für Neubau und Renovierung > Nassbausysteme > Uponor Nassbausystem Klett Konsequent in der Praxis Als Orientierungshilfe bei der Verlegung dient das aufgedruckte Verlegeraster. Das Uponor Klettsystem lässt sich schnell und einfach verlegen. Das Heizrohr wird entweder von Hand oder mit der praktischen fahrbaren Uponor Rohrhaspel abgerollt und auf die verlegten Dämmplatten aufgelegt. Spezielle Verlege- oder Befestigungswerkzeuge werden nicht benötigt. Durch die dichte Oberfläche der kaschierten Dämmplatten, die bei der Verlegung an den Rändern verklebt werden, ist das Uponor Nassbausystem Klett sowohl für den Einsatzt mit Zementestrich als auch mit Fließestrich geeignet. Ein weiterer Vorteil des Systems: Die Heizrohre des Klett systems können mit den Standard-Systemkomponenten des Uponor Sortiments kombiniert werden. Hierbei wird für die Verteileranschlüsse und Fittingmontage das Klettband am Rohrende partiell entfernt. So lässt sich Fußbodenheizung spielend verlegen mit dem Uponor Klettsystem Baustellengerecht optimale Haftung auch auf verschmutzten Dämmplatten So einfach kann Fußbodenheizungsverlegung sein - Rohrbefestigung mit dem Fuß und ohne Verlegehilfsmittel und Werkzeuge Nur zwei Komponenten machen die Flächenverlegung komplett UPONOR GEBÄUDETECHNIK TECHNISCHER GESAMTKATALOG 397

20 Bodeninstallation für Neubau und Renovierung > Nassbausysteme > Uponor Nassbausystem Klett Fußbodenaufbauten Fußbodenaufbau Uponor Klett 35-3 Durch die Kombination der Dämmungen erfüllen die nachfolgenden Aufbauten die europäischen Mindest-Dämmanforderungen gemäß EN ) und die Referenzwerte gemäß EnEV 29 für Wohngebäude und Nichtwohngebäude. Zusätzliche Planungshinweise für hiervon abweichende spezielle Dämmanforderungen für Nichtwohngebäude sind im Kapitel Wärmedämmanforderungen für Flächenheizungen beschrieben. Hinsichtlich des Schallschutznachweises nach DIN 419 für die gesamte Bauteilkonstruktion ist das Trittschallverbesserungsmaß der Uponor Wärme- und Trittschalldämmung (DES) zu berücksichtigen. Sollte ein höherer baulicher Wärmeschutz insbesondere bei Bauteilen erreicht werden, die von den Vorgaben der EnEV 29 betroffen sind, ist die bauvorhabenbezogene Ausführungsplanung für die Montage der Wärmedämmung maßgebend. Dämmkombination Dämmschichtdicke h [mm] Wärmeschutzanforderungen Wärmeleitwiderstand Dämmung R [m 2 K/W] VM 1) DIN 419 VM [db] 2, kn/m 2 Aufbauhöhe A 3) CT+VD 45/ VD 55N N 45 mm [mm] 2, kn/m 2 Aufbauhöhe A 3) CAF 4) N 35 mm [mm] Decken gegen beheizte Räume KP/KR 35-3 = 35, (96) 84 (86) EN N 14(16) h A = 35 Bodenplatten 2), Decken gegen unbeheizte Räume in Wohn- und Nichtwohngebäuden Referenzwert nach EnEV U =,35 W/m 2 K N 14(16) h A KP/KR 3-3 = 3 + EPS-DEO 85 = 85 = 115 2, (176) 164 (166) Geschossdecken gegen Außenluft in Wohn- und Nichtwohngebäuden (ϑ i 19 C) Referenzwert nach EnEV U =,28 W/m 2 K N 14(16) h A KP/KR 3-3 = 3 + PUR 7 = 7 = 1 3, (161) 149 (151) CT = Zementestrich CAF = Anhydrit-Fließestrich N = Mindest-Estrichdicke Td = Auslegungsaußentemperatur VM = Trittschallverbesserungsmaß 1) Flächenbezogene Estrichmasse 7 kg/m 2. 2) Bauwerksabdichtung gemäß DIN inkl. zusätzlicher Konstruktionshöhe beachten. Grundwasserspiegel 5 m 3) Maßtoleranzen gemäß DIN 1822 Tab. 2 und 3 beachten. 4) Estrichdicke herstellerabhängig 5) bzw. DIN EN UPONOR GEBÄUDETECHNIK TECHNISCHER GESAMTKATALOG

21 Bodeninstallation für Neubau und Renovierung > Nassbausysteme > Uponor Nassbausystem Klett Fußbodenaufbau Uponor Klett 3-2 Durch die Kombination der Dämmungen erfüllen die nachfolgenden Aufbauten die europäischen Mindest-Dämmanforderungen gemäß EN ) und die Referenzwerte gemäß EnEV 29 für Wohngebäude und Nichtwohngebäude. Zusätzliche Planungshinweise für hiervon abweichende spezielle Dämmanforderungen für Nichtwohngebäude sind im Kapitel Wärmedämmanforderungen für Flächenheizungen beschrieben. Hinsichtlich des Schallschutznachweises nach DIN 419 für die gesamte Bauteilkonstruktion ist das Trittschallverbesserungsmaß der Uponor Wärme- und Trittschalldämmung (DES) zu berücksichtigen. Sollte ein höherer baulicher Wärmeschutz insbesondere bei Bauteilen erreicht werden, die von den Vorgaben der EnEV 29 betroffen sind, ist die bauvorhabenbezogene Ausführungsplanung für die Montage der Wärmedämmung maßgebend. Die geringere Zementestrichdicke bzw. höhere Nutzlast setzt zwingend die Verwendung der vorgegebenen Uponor Dämmstoffe und Uponor Estrichkomponenten sowie eine Zementqualität entsprechend Portland CEM I 32,5 voraus. Dämmkombination h [mm] Wärmeschutzanforderungen Dämmschichtdicke Wärmeleitwiderstand Dämmung R λ, ins [m 2 K/W] VM 1) DIN 419 VM [db] 2, kn/m 2 5 kn/m 2 Aufbauhöhe A 3) Aufbauhöhe A 3) CT+ VD 45/ VD 55N N 3 mm [mm] CAF 4) N 35 mm [mm] CT+ VD 45/ VD 55N N 45 mm [mm] CAF 4) N 65 mm [mm] Decken gegen beheizte Räume EN N 14(16) h A KP/KR 3-2 = 3, (76) 79 (81) 89 (91) 19 (111) = 3 Bodenplatten 2), Decken gegen unbeheizte Räume in Wohn- und Nichtwohngebäuden Referenzwert nach EnEV U =,35 W/m 2 K N 14(16) h A KP/KR 3-2 = 3 + PUR 52 = 52 = 82 2, (128) 131 (133) 141 (143) 161 (163) Geschossdecken gegen Außenluft in Wohn- und Nichtwohngebäuden (ϑ i 19 C) Referenzwert nach EnEV U =,28 W/m 2 K N 14(16) h A KP/KR 3-2 = 3 + PUR 7 = 7 = 1 3, (146) 149 (151) 159 (161) 179 (181) CT = Zementestrich CAF = Anhydrit-Fließestrich N = Mindest-Estrichdicke Td = Auslegungsaußentemperatur VM = Trittschallverbesserungsmaß 1) Flächenbezogene Estrichmasse 7 kg/m 2. 2) Bauwerksabdichtung gemäß DIN inkl. zusätzlicher Konstruktionshöhe beachten. Grundwasserspiegel 5 m 3) Maßtoleranzen gemäß DIN 1822 Tab. 2 und 3 beachten. 4) Estrichdicke herstellerabhängig 5) bzw. DIN EN UPONOR GEBÄUDETECHNIK TECHNISCHER GESAMTKATALOG 399

22 Bodeninstallation für Neubau und Renovierung > Nassbausysteme > Uponor Nassbausystem Klett Auslegungsdaten Uponor Klett Auslegungstabellen (Heizfall) Die nachfolgenden Auslegungstabellen ermöglichen eine schnelle pauschale Ermittlung des Verlegeabstandes und der max. Heizkreisgröße, ersetzen jedoch keine ausführliche Planung und Berechnung. Uponor Klett Auslegungstabellen für Lastverteilschicht Zementestrich: Nenndicke 45 mm, Wärmeleitfähigkeit 1,2 W/m² Dim. 14 Auslegungstabelle, ϑ i = 2 C, R λ,b =,15 m 2 K/W ϑ V,des = 55,5 C 1) ϑ V,des = 5 C ϑ V,des = 45 C ϑ F,m [ C] q des [W/m 2 ] Vz [cm] A Fmax. [m 2 ] Vz [cm] A Fmax. [m 2 ] Vz [cm] A Fmax. [m 2 ] , ,5 28, , , ,5 26, ,5 1 1,5 26, ,5 1 5,5 26, , , , , , , , , , ,5 23, ,5 Auslegungstabelle, für Bäder ϑ i = 24 C, R λ,b =,2 m 2 K/W ϑ V,des = 55,5 C 1) ϑ V,des = 5 C ϑ V,des = 45 C ϑ F,m [ C] q des [W/m 2 ] Vz [cm] A Fmax. [m 2 ] Vz [cm] A Fmax. [m 2 ] Vz [cm] A Fmax. [m 2 ] , , ,5 1 7,5 32, ,5 31, , ,5 3, , , Die Angaben in diesen Auslegungstabellen basieren auf folgenden Eckdaten: R λ,ins =,75 m 2 K/W, ϑ u = 2 C, Betondecke 13 mm, Spreizung = 3-3 K, max. Heizkreislänge = 15 m max. Druckverlust pro Heizkreis inkl. 2 x 5 m Anbindungsleitung Δp = 25 mbar max Bei anderen Vorlauftemperaturen, Wärmeleitwiderständen oder Eckdaten bitte Auslegungsdiagramme benutzen. 1) Bei ϑ V,des > 55,5 C wird die Grenzwärmestromdichte und damit die max. Fußbodenoberflächentemperatur von 29 C bzw. für die Auslegungstabelle Bäder 33 C überschritten. 4 UPONOR GEBÄUDETECHNIK TECHNISCHER GESAMTKATALOG

23 Bodeninstallation für Neubau und Renovierung > Nassbausysteme > Uponor Nassbausystem Klett Uponor Klett Auslegungstabellen für Lastverteilschicht Zementestrich: Nenndicke 45 mm, Wärmeleitfähigkeit 1,2 W/m² Dim. 16 Auslegungstabelle, ϑ i = 2 C, R λ,b =,15 m 2 K/W ϑ V,des = 54,9 C 1) ϑ V,des = 5 C ϑ V,des = 45 C ϑ F,m [ C] q des [W/m 2 ] Vz [cm] A Fmax. [m 2 ] Vz [cm] A Fmax. [m 2 ] Vz [cm] A Fmax. [m 2 ] , , ,5 27, , , , ,5 26, , , , , , , , , , ,5 Auslegungstabelle, für Bäder ϑ i = 24 C, R λ,b =,2 m 2 K/W ϑ V,des = 54,9 C 1) ϑ V,des = 5 C ϑ V,des = 45 C ϑ F,m [ C] q des [W/m 2 ] Vz [cm] A Fmax. [m 2 ] Vz [cm] A Fmax. [m 2 ] Vz [cm] A Fmax. [m 2 ] , , , , , , , Die Angaben in diesen Auslegungstabellen basieren auf folgenden Eckdaten: R λ,ins =,75 m 2 K/W, ϑ u = 2 C, Betondecke 13 mm, Spreizung = 3-3 K, max. Heizkreislänge = 15 m max. Druckverlust pro Heizkreis inkl. 2 x 5 m Anbindungsleitung Δp = 25 mbar max Bei anderen Vorlauftemperaturen, Wärmeleitwiderständen oder Eckdaten bitte Auslegungsdiagramme benutzen. 1) Bei ϑ V,des > 54,9 C wird die Grenzwärmestromdichte und damit die max. Fußbodenoberflächentemperatur von 29 C bzw. für die Auslegungstabelle Bäder 33 C überschritten. UPONOR GEBÄUDETECHNIK TECHNISCHER GESAMTKATALOG 41

24 Bodeninstallation für Neubau und Renovierung > Nassbausysteme > Uponor Nassbausystem Klett Uponor Klett Auslegungsdiagramme Auslegungsdiagramm Heizen/Kühlen für Uponor Klett 14 x 2 mm PE-Xa Rohr mit Lastverteilschicht Zementestrich (sü = 45 mm mit λü = 1,2 W/mK) Grenzkurve Randzone Vz 1 2) 4 K 35 K 3 K 45 mm K 14 x 2 PE-Xa Spezifische Wärmeleistung q H [W/m 2 ] Vz 3 2 K Grenzkurve Aufenthaltszone Vz 1 1) ΔϑH = ϑh ϑi = 15 K 1 K 8 K 6 K ΔϑC = ϑi ϑc = 4 K Spezifische Kühlleistung q C [W/m 2 ] 7F 235 -F Wärmeleitwiderstand R,B in [m 2 K/W],5,1,15 Heizen Kühlen Vz 3 Vz 1 Vz 1 Vz q H Δϑ N cm W/m 2 K 1 97,8 15, ,1 18,2 2 91,4 2, ,2 22, 3 78,9 23,6 Vz q C Δϑ C,N cm W/m 2 K 1 34, , , , 8,5,1,15 1) Grenzkurve gilt für ϑi2 C und ϑf, max 29 C sowie für ϑi 24 C und ϑf, max 33 C 2) Grenzkurve gilt für ϑi 2 C und ϑf, max 35 C Hinweis: Gemäß DIN EN 1264 sind bei der Ermittlung der Auslegungs-Vorlauftemperatur Bäder, Duschen, WC und dergleichen ausgenommen. Die Grenzkurven dürfen nicht überschritten werden. Die Auslegungs-Vorlauftemperatur darf max. den Wert: ϑv, des = ΔϑH, g + ϑi + 2,5 K annehmen. ΔϑH, g ergibt sich aus der Grenzkurve Aufenthaltszone zum kleinsten Verlegeabstand. Bei Kühlung ist die Vorlauftemperatur über der Taupunkttemperatur zu regeln, ein Feuchtefühler ist einzuplanen. 42 UPONOR GEBÄUDETECHNIK TECHNISCHER GESAMTKATALOG

25 Bodeninstallation für Neubau und Renovierung > Nassbausysteme > Uponor Nassbausystem Klett Auslegungsdiagramm Heizen/Kühlen für Uponor Klett 16 x 1,8 mm PE-Xa Rohr mit Lastverteilschicht Zementestrich (sü = 45 mm mit ü = 1,2 W/mK) Grenzkurve Randzone Vz 1 2) 4 K 35 K 3 K 45 mm K 16 x 1,8 PE-Xa Spezifische Wärmeleistung q H [W/m 2 ] Vz 3 2 K Grenzkurve Aufenthaltszone Vz 1 1) Δ H = H i = 15 K 1 K 8 K 6 K Δ C = i C = 4 K Spezifische Kühlleistung q C [W/m 2 ] 7F 236 -F Wärmeleitwiderstand R,B in [m 2 K/W],5,1,15 Heizen Kühlen Vz 3 Vz 1 Vz 1 Vz q H Δ H,N cm W/m 2 K 1 97,7 15, ,8 17,4 2 9,8 19, ,3 2,7 3 77,6 22, Vz q C Δ C,N cm W/m 2 K 1 35, , , , 8,5,1,15 1) Grenzkurve gilt für i2 C und F, max 29 C sowie für i 24 C und F, max 33 C 2) Grenzkurve gilt für i 2 C und F, max 35 C Hinweis: Gemäß DIN EN 1264 sind bei der Ermittlung der Auslegungs-Vorlauftemperatur Bäder, Duschen, WC und dergleichen ausgenommen. Die Grenzkurven dürfen nicht überschritten werden. Die Auslegungs-Vorlauftemperatur darf max. den Wert: V, des = Δ H, g + i + 2,5 K annehmen. Δ H, g ergibt sich aus der Grenzkurve Aufenthaltszone zum kleinsten Verlegeabstand. Bei Kühlung ist die Vorlauftemperatur über der Taupunkttemperatur zu regeln, ein Feuchtefühler ist einzuplanen. UPONOR GEBÄUDETECHNIK TECHNISCHER GESAMTKATALOG 43

26 Bodeninstallation für Neubau und Renovierung > Nassbausysteme > Uponor Nassbausystem Klett Auslegungsdiagramm Heizen/Kühlen für Uponor Klett 16 x 2 mm MLCP Rohr mit Lastverteilschicht Zementestrich (sü = 45 mm mit ü = 1,2 W/mK) Grenzkurve Randzone Vz 1 2) 4 K 35 K 3 K 45 mm K 16 x 2 MLCP Spezifische Wärmeleistung q H [W/m 2 ] Vz 3 2 K Grenzkurve Aufenthaltszone Vz 1 1) Δ H = H i = 15 K 1 K 8 K 6 K Δ C = i C = 4 K Spezifische Kühlleistung q C [W/m 2 ] 7F 242 -F Wärmeleitwiderstand R,B in [m 2 K/W],5,1,15 Heizen Kühlen Vz 3 Vz 1 Vz 1 Vz q H Δ H,N cm W/m 2 K 1 97,8 15, ,8 17,5 2 9,9 19, ,4 2,9 3 77,7 22,1 Vz q C Δ C,N cm W/m 2 K 1 35, , , ,9 8,5,1,15 1) Grenzkurve gilt für i2 C und F, max 29 C sowie für i 24 C und F, max 33 C 2) Grenzkurve gilt für i 2 C und F, max 35 C Hinweis: Gemäß DIN EN 1264 sind bei der Ermittlung der Auslegungs-Vorlauftemperatur Bäder, Duschen, WC und dergleichen ausgenommen. Die Grenzkurven dürfen nicht überschritten werden. Die Auslegungs-Vorlauftemperatur darf max. den Wert: V, des = Δ H, g + i + 2,5 K annehmen. Δ H, g ergibt sich aus der Grenzkurve Aufenthaltszone zum kleinsten Verlegeabstand. Bei Kühlung ist die Vorlauftemperatur über der Taupunkttemperatur zu regeln, ein Feuchtefühler ist einzuplanen. 44 UPONOR GEBÄUDETECHNIK TECHNISCHER GESAMTKATALOG

27 Bodeninstallation für Neubau und Renovierung > Nassbausysteme > Uponor Nassbausystem Klett Druckverlustdiagramme Das Druckgefälle im Uponor PE-Xa RED Rohr wird anhand des Diagramms ermittelt x 1,8 mm 14 x 2 mm Massenstrom ṁ in [kg/h] ,1 m/s,15 m/s,2 m/s,3 m/s,4 m/s,5 m/s,6 m/s 2 1,1,2,3, ,1,2,3,5,1,2,3,4,5 Druckgefälle R [mbar/m] [kpa/m] Das Druckgefälle im Uponor Verbundrohr MLCP RED wird anhand des Diagramms ermittelt Massenstrom ṁ in [kg/h] ,1 m/s 16 x 2 mm,15 m/s,2 m/s,3 m/s,4 m/s,5 m/s,6 m/s 2 1,1,2,3, ,1,2,3,5,1,2,3,4,5 Druckgefälle R [mbar/m] [kpa/m] UPONOR GEBÄUDETECHNIK TECHNISCHER GESAMTKATALOG 45

28 Bodeninstallation für Neubau und Renovierung > Nassbausysteme > Uponor Nassbausystem Klett Montage Allgemein Die nachfolgende Kurzanleitung gibt die Montage des Uponor Klett Systems nur auszugsweise wieder. Bitte beachten Sie zusätzlich die umfangreichen Montageanleitungen, die unseren Produkten beigepackt sind und außerdem unter herunter geladen werden können. Platten- und Rohrverlegung 1 2 Uponor Randdämmstreifen mit Klebestreifen an allen aufsteigenden Bauteilen aufstellen Uponor Klett-Roll- oder Faltplatte auf besenreinem Untergrund oder Zusatzdämmung auslegen 3 4 Plattenstöße mit dem Uponor Klebeband lückenlos abkleben Folienschürze der Uponor Randdämmstreifens lückenlos und ohne Hohlräume auf die Klett-Platten aufkleben 5 2 x T T r 5 x d Uponor Klett Rohre im berechneten Abstand auf die Klett-Platten aufdrücken, dabei Mindesbiegeradius nicht unterschreiten. 46 UPONOR GEBÄUDETECHNIK TECHNISCHER GESAMTKATALOG

29 Bodeninstallation für Neubau und Renovierung > Nassbausysteme > Uponor Nassbausystem Klett Verschraubung Rohr mit Rohrcutter oder Rohrschneider winkelrecht ablängen. Die Schnittkanten müssen gerade und gratfrei sein. 2 Klettband am Rohrende auf eine Länge von mind. 4 cm vom Rohr lösen und abschneiden. min. 4 cm 3 Zuächst die Überwurfmutter, danach den Klemmring auf das Rohrende aufschieben. 4 Rohreinsatz (Stützhülsen) per Hand bis zum Anschlag in das Rohr eindrücken. Sollte die Handkraft nicht ausreichen, ist der Einsatz eines Kunststoffhammers möglich. 5 Rohr am Verteiler ansetzen und die Mutter per Hand anziehen. Anschließend die Mutter mit einem Schlüssel anziehen, bis der Anzugsmoment spürbar steigt. Achtung Bei Klemmringverschraubungen müssen immer Rohreinsätze (Stützhülsen) verwendet werden. Sollte die Verschraubung gelöst werden, muss ein neuer Klemmring verwendet werden. Der Einsatz eines gebrauchten Klemmrings ist nicht zulässig. UPONOR GEBÄUDETECHNIK TECHNISCHER GESAMTKATALOG 47

30 Bodeninstallation für Neubau und Renovierung > Nassbausysteme > Uponor Nassbausystem Klett Technische Daten Uponor Klett Rollplatte DES Werkstoff EPS EPS EPS EPS max. Nutzlast [G] 4 kn/m² 5 kn/m² 4 kn/m² 4 kn/m² Wärmeleitwiderstand [R λ,ins ],56 m²k/w,75 m²k/w,67 m²k/w,78 m²k/w Dynamische Steifigkeit [s ] 2 MN/m³ 2 MN/m³ 19 MN/m³ 19 MN/m³ Trittschallverbesserungsmaß 28 db 28 db 29 db 29 db [L w,r ] Druckspannung Baustoffklasse B2 B2 B2 B2 gem. DIN 412 Brandverhalten Klasse E Klasse E Klasse E Klasse E gem. DIN EN Rasterung der Folie 1 x 1 mm 1 x 1 mm 1 x 1 mm 1 x 1 mm Systemart Nasssystem Nasssystem Nasssystem Nasssystem Lastverteilschicht Zement- oder Anhydritestrich Zement- oder Anhydritestrich Zement- oder Anhydritestrich Zement- oder Anhydritestrich Uponor Klett Faltplatte DES Werkstoff EPS EPS EPS EPS max. Nutzlast [G] 4 kn/m² 5 kn/m² 4 kn/m² 4 kn/m² Wärmeleitwiderstand [R λ,ins ],56 m²k/w,75 m²k/w,67 m²k/w,78 m²k/w Dynamische Steifigkeit [s ] 2 MN/m³ 2 MN/m³ 19 MN/m³ 19 MN/m³ Trittschallverbesserungsmaß 28 db 28 db 29 db 29 db [L w,r ] Druckspannung Baustoffklasse B2 B2 B2 B2 gem. DIN 412 Brandverhalten Klasse E Klasse E Klasse E Klasse E gem. DIN EN Rasterung der Folie 1 x 1 mm 1 x 1 mm 1 x 1 mm 1 x 1 mm Systemart Nasssystem Nasssystem Nasssystem Nasssystem Lastverteilschicht Zement- oder Anhydritestrich Zement- oder Anhydritestrich Zement- oder Anhydritestrich Zement- oder Anhydritestrich Uponor Klett Faltplatte DEO 15 Werkstoff EPS max. Nutzlast [G] 3 kn/m² Wärmeleitwiderstand [R λ,ins ],38 m²k/w Dynamische Steifigkeit [s ] Trittschallverbesserungsmaß [L w,r ] Druckspannung 1 kpa Baustoffklasse B2 gem. DIN 412 Brandverhalten Klasse E gem. DIN EN Rasterung der Folie 1 x 1 mm Systemart Nasssystem Lastverteilschicht Zement- oder Anhydritestrich 48 UPONOR GEBÄUDETECHNIK TECHNISCHER GESAMTKATALOG

31 Notizen

32 Technische Hotline Kostenfrei aus dem deutschen Festnetz, Mobil- und Auslandsverbindungen abweichend. Uponor GmbH Industriestraße Hassfurt Germany T +49 () F +49 () E info.de@uponor.com W Uponor Vertriebs GmbH IZ NÖ Süd, Straße 7, Objekt 58D 2355 Wr. Neudorf Austria T +43 () F +43 () E info.at@uponor.com W Uponor AG Riedäckerstrasse Pfungen Switzerland T +41 () F +41 () E info.ch@uponor.com W Auszug aus GTK 9/213 ME Änderungen vorbehalten

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