Forst. Aktuelle Waldschutzsituation
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- Gabriel Raske
- vor 7 Jahren
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1 Forst Aktuelle Waldschutzsituation Information der Hauptstelle für Waldschutz Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Fachbereich Waldentwicklung / Monitoring Ausgabe 6/214 vom
2 Inhalt Situationsbericht zum Auftreten von Schaderregern und Schäden im Land Brandenburg Berichtszeitraum Juni Juli Wetter im Juni 2. Wetter im Juli 3. Waldbrandbilanz für Brandenburg 4. Nonne ( Fraßschäden) 5. Kiefernspinner (Fraßschäden) 6. Kiefernbuschhornblattwespen (Fraß) 7. Kiefernspanner (Flug) 8. Bruch- und Wurfholz durch Sturm 9. Pilzliche Schaderreger und abiotische Schäden 2
3 Situationsbericht zum Auftreten von Schaderregern und Schäden im Land Brandenburg - Berichtszeitraum Juni Juli Wetter im Juni Witterung im Juni Monatsmittel Gebiet Berlin / Brandenburg (Wetterstation Potsdam) Abweichung vom vieljährigen Mittel ( ) Temperatur: 17, C K => normal Niederschlag: 57 mm -1 % => zu trocken Sonnenscheindauer: 228 Stunden +4 % => sonnenscheinreich Verlauf / Besonderheiten: Herausragendes Wetterereignis war die Hitzewelle über Pfingsten in der ersten Dekade. Begleitet wurde diese von heftigem Hagel, Regen und starken Sturmböen, die zum Teil Orkanstärke erreichten. Die Niederschläge waren sehr ungleich verteilt. In Neuruppin fielen im ganzen Monat 13 mm (175 %) Regen; damit war es viel zu nass, in Berlin - Schönefeld regnete es nur 26 mm (45 %) - dort war es somit viel zu trocken. Am ehemaligen Flughafen Berlin -Tempelhof wurde am eine Temperatur von -,9 Grad in Bodennähe gemessen. Mit Ausnahme vom Mai war es im gesamten ersten Halbjahr 214 zu warm, zu trocken und zu sonnenscheinreich. (Quelle: Deutscher Wetterdienst) 2. Wetter im Juli Witterung im Juli Monatsmittel Gebiet Berlin / Brandenburg (Wetterstation Potsdam) Abweichung vom vieljährigen Mittel ( ) Temperatur: 21, C 2, K => zu warm Niederschlag: 147 mm +133 % => zu nass Sonnenscheindauer: 275 Stunden +14 % => sonnenscheinreich Verlauf / Besonderheiten: Das Wetter im Juli war ein Mix aus Sonne, Hitze, Regen und Unwettern. Es gab drei große Hitzewellen mit Spitzenwerten am 8.7. in Manschnow mit 33,4 C, am 2.7 in Cottbus mit 35,3 C und letztlich am 27.7 in Angermünde mit 32,8 C. Die Niederschlagshöhe betrug 125 mm und lag somit 5 % über dem langjährigen Mittel. Die Niederschläge waren jedoch sehr ungleich verteilt: in Angermünde fielen 27 mm (44 %) hingegen in Neuruppin 158 mm (34 %) (Quelle: Deutscher Wetterdienst) 3
4 Eine Übersicht über Temperatur und Niederschlagsabweichung im Jahresverlauf bis Juli geben nachfolgende Abbildungen (1,2). Potsdam 214, Abweichung der Lufttemperatur Kelvin 5 4 3,9 3,4 2, ,4,4-1 -,7 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Abb. 1: Temperaturabweichung Januar bis Juli Potsdam 214, Abweichung des Niederschlags Prozent Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Abb. 2: Niederschlagsabweichung Januar bis Juli 4
5 3. Waldbrandbilanz für Brandenburg 4 Fläche (ha) Anzahl Jan.-März April Mai Juni Juli August Sept. Fläche 214 Fläche 213 Anzahl 214 Anzahl 213 Abb. 3: Waldbrandbilanz Januar Juli Vergleich mit 213 Für den Monat Juni wurden 28 Brände mit einer Schadfläche von 5,74 ha gemeldet (Juni 213: 17 Brände; 3,47 ha). Bis Ende Juni 212 verursachten insgesamt 141 Brände Schäden an 58,63 ha Wald (Abb. 3). Für den Monat Juli wurden 26 Brände mit einer Schadfläche von 7,86 ha gemeldet (Juli 213: 6 Brände; 31,65 ha) (Abb. 3). Bis Ende Juli 212 verursachten insgesamt 151 Brände Schäden an 6,11 ha Wald. 5
6 4. Nonne (Fraßschäden) 213 durchlief die Nonne das zweite Kulminationsjahr der Gradation und letztendlich damit deren Höhepunkt. Nur noch einzelne, flächig begrenzte Fraßherde waren auffällig. Wie schon erwartet, befindet sich die Nonne weiter in der Retrogradation (Abb. 4). Die Nadelmasseverluste wurden in diesem Jahr für 645 ha als merklich, für 293 ha als stark und für 1 ha als Kahlfraß eingeschätzt. Von der Nonne allein wird für die Folgejahre keine großflächige Bestandesgefährdung mehr erwartet. Im südlichen Brandenburg tritt die Nonne lokal noch in Fraßgemeinschaft mit dem Kiefernspinner auf. 35. Fläche (ha) merkl. Fraß starker Fraß kahl Abb. 4: Nonnenfraß der letzten 14 Jahre 6
7 5. Kiefernspinner (Fraßschäden) Der Kiefernspinner konnte durch die Bekämpfung in diesem Jahr deutlich zurück gedrängt werden. Die Summe der Gesamtfläche mit Fraßschäden hat sich mehr als halbiert. Berücksichtigt werden muss bei der Bewertung aber, dass das Verbot des Einsatzes von Karate in NSG großflächig zu massiven Fraßschäden geführt hat. Der Schwerpunkt der Kahlfraßflächen liegt in den NSG Lieberoser Endmoräne und Reicherskreuzer Heide, wo trotz angezeigter Bestandesgefährdung und einem entsprechenden Widerspruch beim BVL gegen das Verbot des Einsatzes von Karate in NSG nicht gegen den Kiefernspinner vorgegangen werden durfte (Abb. 5). Abb. 5: Satellitendaten Raster Lieberose mit Darstellung der Benadlung, (rot Kahlfraßflächen im Zentrum der Schadgebiete) Quelle: BlackBridge AG In den Kahlfraßgebieten wurden bereits erste sichtbare Retrogradationserscheinungen bei der Überwachung der nächsten Kiefernspinnergradation erhofft. Die Erwartungen erfüllten sich hier in hohem Maße. Die Probefällungen in den Oberförstereien Lieberose, Briesen und Cottbus zeigten geringe Raupenzahlen und - was diese geringen Populationsdichten erklärt - Parasitierungsraten der Eier zwischen 58 % und 99 % (Abb.7). Bei dem beobachteten Eiparasitoid handelt es sich um eine winzig kleine Zwergwespe, (Fam. Scelionidae, Telenomus laeviusculus), deren Ausschlupfloch mit bloßem Auge kaum zu sehen ist. In einem Ei können bis zu zwanzig dieser kleinen Wespen vorhanden sein. Eine schnelle Generationsfolge sichert die hohe Belegungsrate der Kiefernspinnereier. Der gemeldete auffällige Flug der Kiefernspinner blieb entsprechend ohne Konsequenzen. 7
8 Im Bereich Lehnin geht der Kiefernspinner hingegen in die Kulminationsphase. Extrem hohe Raupendichten in teilweise schon vorgeschädigten Beständen machten dort auf 215 ha den Einsatz von Insektiziden im Herbst notwendig. Abb. 6: Frisches Eigelege des Spinners (Foto: P. Ebert) Abb. 7: Parasitiertes Eigelege - sichtbar sind die kleinen Löcher, aus denen die Zwergwespen ausgeschlüpft sind (Foto: P. Ebert) Fläche (ha) merkl. Fraß starker Fraß Kahlfraß Abb.8: Kiefernspinnerfraß der letzten Jahre (hohe Kahlfraßanteile 214 infolge des Verbots des Einsatzes von Karate in NSG) 8
9 6. Kiefernbuschhornblattwespen (Fraß) Kiefernbuschhornblattwespen haben bis Ende Juli 214 insgesamt auf 216, ha merkliche und auf 2,5 ha starke Fraßschäden verursacht Bei Probefällungen fanden sich im September kaum Kiefernbuschhornblattwespen, jedoch eine erhebliche Anzahl Kiefernspannerraupen. Deshalb kann davon ausgegangen werden, dass sich diesen Sommer keine zweite Generation Diprion pini entwickeln konnte. 3.5 Fläche (ha) merkl. Fraß starker Fraß Abb.9: Fraßschäden der Kiefernbuschhornblattwespen 9
10 7. Kiefernspanner (Flug) Wie schon aus der letzten Winterbodensuche ersichtlich, befindet sich der Kiefernspanner in der Progradation und ist lokal mit zunehmenden Anteilen an der Fraßgemeinschaft der Kiefer beteiligt. Dies wurde sowohl durch auffälligere Flugbeobachtungen als auch bei den Probefällungen bestätigt. Die Meldungen belaufen sich auf 1998 ha merklichen Flug. Folgt man nun dem langjährigen Diagrammverlauf (Abb.1) ist ab nächstem Jahr mit einem deutlichen Anstieg der Populationen zu rechen, wenn die Witterungsbedingungen dementsprechend günstig sind. 3. Fläche (ha) merklicher Flug starker Flug Abb. 1: Kiefernspannerflug der letzten Jahre 8. Bruch- und Wurfholz durch Sturm Im Juni/Juli fiel mit m 3 relativ viel Schadholz durch Sturm an. Besonders betroffen sind Flächen der Oberförstereien Neustadt und Neuruppin. Auffällige Ereignisse waren in diesem Zusammenhang die Gewitterstürme am 11. Juni 214 im Gebiet der Oberförsterei Neustadt und am 9. Juli 214 im Gebiet der Oberförsterei Eberswalde. 1
11 9. Pilzliche Schaderreger und abiotische Schäden Rußige und Rostige Douglasienschütte (Erreger: Phaeocryptopus gaeumannii, Rhabdocline pseudotsugae) Nadelschäden durch die Douglasienschütten wurden 214 in Brandenburg auf 54 ha registriert. Die aktuelle Befallsfläche liegt damit auf dem Niveau der vergangenen Jahre (212: 55 ha; 213: 5 ha). Offenbar wurden die Infektionsprozesse durch die feuchte Witterung im Mai und Juni 213 stimuliert. Allerdings waren die Krankheitserscheinungen 214 nicht so auffällig wie in den Vorjahren. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, handelte es sich bei den gemeldeten Fällen um die Rußige Douglasienschütte. Grauschimmel an Maitrieben (Erreger: Botryotinia fuckeliana / Anamorphe: Botrytis cinerea) trat 214 in Brandenburg nicht relevant in Erscheinung. Kienzopf (Erreger: Cronartium flaccidum einschl. Peridermium pini) Das durch Kienzopf (Kiefernrindenblasenrost) verursachte Schadholzvolumen beläuft sich in Brandenburg auf m 3. Damit hat sich der Wert gegenüber dem Vorjahr erhöht (213: m 3 ), liegt aber noch weit unter dem Niveau der Jahre 21 (8.835 m 3 ) und 211 (9.887 m 3 ). Erkrankte Bäume sollten umgehend entnommen werden. Kieferndrehrost (Erreger: Melampsora populnea) Befall durch den Kieferndrehrost trat 214 in Brandenburg auf 58 ha auf. Die Krankheit kommt nur an jungen Kiefern vor (bis zum Alter 1). Die Infektion der jungen Triebe durch den wirtswechselnden Rostpilz findet nur bei hoher Luftfeuchtigkeit im Frühjahr zum Zeitpunkt des Austriebs statt. Trieberkrankungen reduziert (213: ha). Hervorzuheben ist, dass von der genannten Fläche 94 % (555 ha) auf die Kiefer entfallen. Als Ursachen können abiotische Beeinträchtigungen und Befall durch den Kleinpilz Diplodia pinea angeführt werden (siehe Ausführungen unten). Der Rest bezieht sich auf die Baumarten Gemeine Esche, Douglasie und Rosskastanie. Dürreschäden Dürreschäden in Kulturen, Voranbauten und Jungwüchsen wurden 214 in Brandenburg auf einer Fläche von 25,52 ha festgestellt. Betroffen waren die Baumgattungen bzw. -arten Eiche, Kiefer, Rot-Buche, Birke, Douglasie, Lärche, Fichte, Hainbuche und Ahorn. Aktuelle Schäden in Kiefernbeständen In der Information 11/214 der Hauptstelle für Waldschutz wurde über eine im späten Frühjahr 214 in Brandenburg an Gemeiner Kiefer aufgetretene Vitalitätsminderung berichtet (Auswirkung meteorogener Faktoren). Betroffen waren vor allem mittelalte und ältere Bestände, speziell im westlichen Teil Brandenburgs. Mitte September durchgeführte Kontrollen in betroffenen Bestandeskomplexen ergaben, dass sich die Mehrzahl der Kiefern inzwischen recht gut revitalisiert hat (Abb. 11). Nur vereinzelt kam es zu Absterbeerscheinungen. Im südlichen Teil Brandenburgs kam es im Sommer 214 nach Hagelschlag verbreitet zu Schäden in Kiefernbeständen. Durch das Hinzutreten des Kleinpilzes Diplodia pinea (Erreger des Diplodia-Triebsterbens) siehe Waldschutzordner unter T1 verschärfte sich die Situation. Stellenweise kam es zum Absterben von Kiefern. Da der Baum die Ausbreitung des Krankheitserregers im pflanzlichen Gewebe meist zu stoppen vermag, sollten nur schwer geschädigte, abgängige Bäume entnommen werden. Schäden an Trieben wurden 214 in Brandenburg auf 589 ha mitgeteilt. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Befallsfläche damit drastisch 11
12 Abb. 11: Revitalisierte Kiefern in einem Bestandeskomplex nordwestlich von Berlin (Foto: P. Heydeck) Bearbeiter: Dr. Katrin Möller Dr. Paul Heydeck Dr. Kati Hielscher DFI Pascal Ebert gez. Dr. Katrin Möller Leiterin der Hauptstelle für Waldschutz Titelbild: Dendrolimus pini L. Kiefernspinnerweibchen bei der Eiablage (Foto: Pascal Ebert) 12
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