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- Karl Möller
- vor 7 Jahren
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2 2 Wir, die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin, werben schon seit vielen Jahren gemeinsam unter dem Logo der Bauklötzchen. In Berlin haben sich 23 Unternehmen zusammengeschlossen mit über Wohnungen und Mitgliedern. Bundesweit über 400 mit über Wohnungen. Uns Wohnungsbaugenossenschaften gibt es schon seit über 130 Jahren. Wir haben Wirtschafts- und Finanzkrisen ebenso wie Weltkriege überstanden. Wir beweisen bis heute, dass Wirtschaftlichkeit und soziales Handeln erfolgreich vereinbar sind. Wir beauftragen für Modernisierungen, Instandhaltungsarbeiten und Neubauten hauptsächlich Betriebe aus Berlin/Brandenburg und sichern so tausende Arbeitsplätze. Damit sind wir ein wichtiger Wirtschafts faktor in der Region. Wir investieren jährlich rund 100 Millionen Euro in unsere Bestände. Darüber hinaus sind wir kompetente Partner der Kommune bei der Quartiers- und Stadtentwicklung sowie beim Stadtumbau. 3 Sicher wirtschaften und sozial verantwortlich handeln Bei uns werden unternehmerische Entscheidungen nicht unter Ren di te vorgaben, sondern mit Blick auf die optimale Leistung für die Mitglieder getroffen ein nachhaltiges, seriöses Geschäftsmodell. Erwirtschaf te te Überschüsse werden in die Erhaltung und Modernisierung der Bestände, den Neubau und in den Ausbau der Service-Angebote gesteckt. Und das ist vor allem für unsere Mitglieder von großer Bedeutung: Gutes und sicheres Wohnen wird gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit immer wichtiger. Da ist es gut, dass wir bezahlbares und gutes Wohnen sichern. Auch als Arbeitgeber sind wir eine stabile Größe in Berlin. Derzeit sind bei den Wohnungsbaugenossenschaften Berlin über 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt und rund 40 Auszubildende lernen und studieren den Beruf der Immobilienkaufleute. Und wir machen uns auch für den Klimaschutz stark. Seit 1990 haben wir bereits über 90 Prozent unserer Wohnungen energetisch voll- bzw. teilmodernisiert. So können wir unsere Mitglieder langfristig sicher versorgen und den Betriebskostenanstieg bremsen. Mehr als nur ein Dach über dem Kopf Wohnen ist ein Grundbedürfnis und weit mehr als ein Dach über dem Kopf. Für den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft wird das Wohnen ein immer entscheidenderer Faktor. Deshalb setzen wir Wohnungsbaugenossenschaften uns für die Wohn- und Lebensqualität unserer Mitglieder ein. Generationenübergreifendes Wohnen, Senioren-WGs, barrierefreie Häuser, Wohnprojekte für Demenzkranke, Gartenstädte bei uns finden Sie vielseitige und fortschrittliche Wohnformen für jede Lebensphase. Und der Service kommt dabei nicht zu kurz. Viele Genossenschaften bieten Gemeinschaftsräume, Gästewohnungen und Concierge- Service.
3 Stark im Kiez stark für die Me sche 4 Gutes Wohnen hört nicht mit einer gut ausgestatteten und bezahlbaren Wohnung auf. Zum guten Wohnen gehört auch ein angenehmes Wohnumfeld. Deshalb engagieren wir uns dort, wo auch unsere Wohnungen sind in den Kiezen. Wir engagieren uns für junge Menschen und für unsere Zukunft, genauso wie für unsere Senioren. Wir unterstützen Kindereinrichtungen, Schulen, die freiwillige Feuerwehr und Bürgerengagement genauso wie Senioreneinrichtungen, Sportvereine und moderne Jugendarbeit. Wir engagieren uns mit und für unsere Mitglieder. Unterstützung auch in Krisenzeiten Als Genossenschaften wissen wir auch, dass das Leben nicht immer glatt verläuft. Krankheit oder Arbeitslosigkeit können eine Familie schnell aus dem Gleichgewicht bringen. Auch in diesen Situationen wollen wir unsere Mitglieder nicht allein lassen. Viele Genossenschaften beschäftigen eigene Sozialarbeiter, andere kooperieren mit Dienstleistern. 5 Stabile Nachbarschaften Nahezu alle Genossenschaften haben ein umfassendes Angebot für ihre Mitglieder. Dazu gehören Ferienangebote für die Schulkinder, Mitgliederfahrten für die Großen, Veranstaltungen und Führungen, Wanderungen und Feiern für alle Altersgruppen. In einigen Genossenschaften bieten auch die Mitglieder selbst Aktivitäten für ihre Nachbarn in den Gemeinschaftsräumen an vom Gymnastikkurs über PC-Kenntnisse und Vorträge bis zu Ausflügen und Wanderungen. Diese gemeinsamen Unternehmungen machen nicht nur Freude, sie stärken auch die Nachbarschaft und stabile Nachbarschaften stärken den Kiez. Zudem möchten wir, dass unsere Mitglieder gern in ihren Wohnungen und in ihrer Genossenschaft wohnen. So lange es geht in der vertrauten Umgebung leben Besonders wichtig ist uns, dass unsere Mitglieder in ihren Wohnungen so lange wie möglich leben können. Denn gerade im Alter ist die vertraute Umgebung überaus wichtig. Deshalb unterstützen und beraten wir bei Wohnraumanpassungen und bei Modernisierungen berücksichtigen wir ein barrierearmes Umfeld. Seniorenwohngemeinschaften, Veranstaltungen in den Gemeinschaftsräumen, eigene Sozialarbeiter oder Kooperationen mit Pflegediensten ermöglichen und unterstützen das selbstständige Leben im Alter.
4 Starke Kieze starkes Berli Wir si d Immaterielles Kulturerbe. 6 Als Genossenschaften wissen wir natürlich auch am besten, dass man gemeinsam viel schaffen kann. Deshalb bilden wir auch schon seit vielen Jahren einen Zusammenschluss von 23 Wohnungsbaugenossenschaften in Berlin, die unter dem Bauklötzchen-Logo gemeinsam für das genossenschaftliche Wohnen werben. So können wir dafür sorgen, dass dem genossenschaftlichen Wohnen die Bedeutung zukommt, die ihm auch zusteht ganz besonders in Zeiten, in denen sich auf dem Wohnungsmarkt zunehmend Unternehmen tummeln, deren einziges Interesse das schnelle Geld ist. Ende 2016 wurde die erste deutsche UNESCO-Nominierung Idee und Praxis der Organisation von gemeinsamen Interessen in Genossenschaften in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen. 7 Gutes Wohnen braucht Grundstücke Wir sind nicht nur für unsere Mitglieder verlässliche Partner. Wir sind auch verlässliche Partner für das Land Berlin. Mit unserem Engagement weit über unsere Wohnungen und Häuser hinaus, übernehmen wir Verantwortung für die Kieze in denen unsere Mitglieder leben. Zusätzlich sorgen wir für neuen Wohnraum: Seit 2013 haben wir über neue Wohnungen in nahezu allen Berliner Bezirken errichtet, bis 2019 werden wir weitere Wohnungen bauen noch meist auf eigenen Grundstücken. Das wird künftig leider immer weniger möglich sein. Denn geeignete Grundstücke sind knapp und teuer. Hier wäre die Unterstützung eines verlässlichen Partners wichtig, z. B. mit bezahlbaren Grundstücken vom Land Berlin. Weltweit gibt es Genossenschaften in mehr als 100 Ländern mit über 800 Millionen Mitgliedern. In Deutschland sind die rund Genossenschaften mit 23 Millionen Mitgliedern die stärkste Wirtschaftsorganisation. Im Kreditwesen, im Handel, im Handwerk, in der Land- und Wohnungswirtschaft sind Genossenschaften stabile und stabilisierende Unternehmen, die mit ihrem Förderauftrag ihren Mitgliedern verpflichtet sind. Ihre Aktualität zeigt sich heute auch in der Gründung vieler neuer Genossenschaften, besonders zahlreich in den Bereichen Erneuerbare Energien, Nahversorgung oder Gesundheit. Die Genossenschaftsidee als erfolgreiche Unternehmensform ist ein Baustein, um auch in der Dritten Welt soziale und wirtschaftliche Missstände zu lindern. Wir sind stolz auf unsere Unternehmensform Wir freuen uns, dass die genossenschaftliche Idee der beiden deutschen Gründerväter Hermann Schulze-Delitzsch ( ) und Friedrich- Wilhelm Raiffeisen ( ) mit ihren sozialen, kulturellen, ethischen, emanzipatorischen und ökonomischen Werten, Traditionen und Dimensionen diese weltweite Würdigung erfahren hat. In Berlin wurden die ersten Wohnungsbaugenossenschaften Ende des 19ten Jahrhunderts geründet. Wir haben Wirtschafts- und Finanzkrisen ebenso wie Weltkriege überstanden. Wir beweisen bis heute, dass Wirtschaftlichkeit und soziales Handeln erfolgreich vereinbar sind. Wir sind stolz auf unsere Unternehmensform.
5 8 Wer in einer Genossenschaft wohnt, ist weit mehr als ein Mieter. Er oder sie zahlt ja auch keine Miete, sondern eine moderate Nutzungsgebühr für die Wohnung, die als Eigentum der Genossenschaft allen Anteilseignern gehört also auch dem Mitglied. Dieses Modell gemeinsamen Eigentums macht Wohnen erschwinglich und stellt die Interessen der Bewohner in den Mittelpunkt. Jeder hat eine Stimme Mitbestimmung ist bei uns Wohnungsbaugenossenschaften höchst erwünscht: Alle vier Jahre wählen die Mitglieder aus ihrer Mitte heraus Vertreter, die die Geschicke der Genossenschaft mitbestimmen können. Die Vertreter bei kleineren Genossenschaften die Mitglieder tagen meistens einmal im Jahr, um die Geschäftspolitik festzulegen und den bestellten Vorstand zu kontrollieren, der die Genossenschaft im Auftrag der Mitglieder führt. VertreterInnen Aufsichtsrat Mitbestimmung ist eine echte Chance. Sie ist keine Verpflichtung. Wer sich aktiv am Genossenschaftsleben beteiligt, wird stets gut in for miert, erfährt Zusammenhänge und hat Einfluss auf sein Wohnumfeld. Aber einfach nur nett und komfortabel wohnen ist natürlich auch in Ordnung. Mitglieder MitarbeiterInnen Vorstand
6 10 Mitglied werden Kaution und Provision können Sie sich bei uns sparen. Sie beteiligen sich jedoch an der Genossenschaft. Durch den Erwerb eines oder mehrerer Anteile werden Sie Mitglied. Wenn Sie dann eine genossenschaftliche Wohnung beziehen, müssen Sie weitere Anteile übernehmen. Die Anzahl ist meistens von der Größe der Wohnung abhängig. Ausnahme: Es gibt Genossenschaften, die nur dann ein Mitglied aufnehmen, wenn sie gleichzeitig eine freie Wohnung zur Verfügung stellen können. Vorteile für Mitglieder: > lebenslanges Wohnrecht und trotzdem flexibel wohnen wie ein Mieter > keine Eigenbedarfskündigungen > keine Vermieterwillkür 11 > faire Nutzungsgebühren (Mieten) Eine Wohnung bekommen In sehr beliebten und gefragten Wohngebieten müssen auch Genossenschaftsmitglieder manchmal etwas länger auf eine Wohnung warten. Aber Lebensplanungen ändern sich heute schneller als je zuvor und damit gibt es auch mehr Wohnungswechsel. Nahezu 60 Prozent unserer Wohnungen können neue Mitglieder beziehen. Ohne Wohnung Wenn Sie aus der genossenschaftlichen Wohnung ausziehen, können Sie Ihre Anteile ruhen lassen. Viele Genossenschaften zahlen eine Dividende auf die Anteile. Oder Sie kündigen Ihre Mitgliedschaft und erhalten den Wert Ihrer Anteile zurück. Den Zeitraum bis zur Rückzahlung hat jede Genossenschaft in ihrer Satzung festgelegt. > Unternehmensgewinne werden nicht abgeschöpft, sondern wieder in die Wohnungen und Häuser investiert. > Mitbestimmung: Wer möchte, kann sich in seiner Genossenschaft enga gieren und die Entwicklung begleiten und mitbestimmen. > Mehr als Wohnen: Viel Service von Gemeinschaftsräumen über Frei zeitangebote und Gästewohnungen bis zur persönlichen Betreuung bei sozialen Fragen. > In einigen Genossenschaften können Sie auch Mitglied sein und die vielen Angebote nutzen, ohne eine Wohnung zu bewohnen.
7 12 Schöne Wohnungen für jede Lebensphase, viel Service und Unterstützung das ist für uns selbstverständlich. Das Besondere dabei ist, dass wir ganz dicht an unseren Mitgliedern sind. GeWoSüd Genossenschaftliches Wohnen Berlin-Süd eg Eythstraße Berlin Tel.: 030 / > Wir kennen die Menschen, die bei uns wohnen. Und sie kennen uns. Baugenossenschaft IDEAL eg > Wir sind überschaubare Unternehmen und haben keine langen Dienstwege. Wir können schnell miteinander reden und handeln. Britzer Damm Berlin Tel.: 030 / > Wir orientieren uns an den Bedürfnissen unserer Mitglieder: Wohnungen für Singles und Paare, Reihenhäuser für Familien, barrierefreier Neubau mit Servicewohnen. Auch Mehrgenerationen- und Seniorenhäuser oder Alten-WGs sind keine Fremdwörter für uns. > Wir haben gewachsene soziale Strukturen und wir tun alles dafür, sie zu erhalten. Deshalb möchten wir auch, dass unsere älteren Mitglieder bei uns und in ihrem Kiez so lange wohnen können, wie es geht. Dafür tun wir viel. Wir unterstützen z. B. bei Wohnraumanpassungen, ko ope rieren mit Pflegediensten oder bieten Service-Angebote vor Ort. Denn nur in guter und vertrauter Nachbarschaft lässt sich wirklich gut wohnen das gilt für junge Familien genauso wie für ältere Menschen. > Genauso wichtig ist Sicherheit: Bewohner haben bei uns ein lebenslanges Wohnrecht. Baugenossenschaft Reinickes Hof eg Reinickes Hof Berlin Tel.: 030 / Baugenossenschaft Vaterland eg Alboinstraße Berlin Tel.: 030 / Beamten-Wohnungs-Verein zu Köpenick eg Weskammstraße Berlin Tel.: 030 / bbg Berliner Baugenossenschaft eg Pacelliallee Berlin Tel.: 030 / Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eg Knobelsdorffstraße Berlin Tel.: 030 / Bewohnergenossenschaft FriedrichsHeim eg Prinzenstraße Berlin Tel.: 030 /
8 14 Erste Wohnungsgenossenschaft Berlin-Pankow eg EVM Berlin eg 15 Breite Straße Berlin Paulsenstraße Berlin Tel.: 030 / Tel.: 030 / Märkische Scholle Wohnungsunternehmen eg Paderborner Straße Berlin Tel.: 030 / Wohnungsbau-Genossenschaft Treptow Nord eg Kiefholzstraße Berlin Tel.: 030 / WGLi Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg eg Landsberger Allee 180 B Berlin Tel.: 030 / Wohnungsbaugenossenschaft Berolina eg Sebastianstraße Berlin Tel.: 030 / Wohnungsbaugenossenschaft Amtsfeld eg Müggelheimer Straße 17C Berlin Tel.: 030 / Wohnungsbaugenossenschaft VORWÄRTS eg Robert-Uhrig-Straße 38 A Berlin Tel.: 030 / Wohnungsbaugenossenschaft Köpenick Nord eg Kaulsdorfer Straße Berlin Tel.: 030 / Wohnungsbaugenossenschaft Wilhelmsruh eg Wackenbergstraße Berlin Tel.: 030 / Wohnungsbaugenossenschaft Wendenschloß eg Wendenschloßstraße Berlin Tel.: 030 / Wohnungsgenossenschaft MERKUR eg Volkradstraße 9e Berlin Tel.: 030 / Wohnungsgenossenschaft Johannisthal eg Sterndamm 200 A Berlin Tel.: 030 / Wohnungsbau-Verein Neukölln eg Spinozastraße Berlin Tel.: 030/ Charlottenburger Baugenossenschaft eg Dresselstraße Berlin Tel.: 030 /
9 Illustration/Gestaltung: Dominik Joswig Redaktion: Gilde Heimbau, Monika Neugebauer Stand: März 2017 Sie wollen wohnen wie ein Eigentümer und flexibel sein wie ein Mieter dann sind Sie bei den Wohnungsbaugenossenschaften genau richtig. Denn mit uns wohnen Sie anders: sicher, fair und günstig. Hier erfahren Sie, wie Genossenschaften funktionieren und welche weiteren Vorteile Sie als Mitglied genießen können.
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