6 Knacknüsse aus Praxis und Forschung der Peer-Group-Education

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1 PPEER AKADEMIE Knacknüsse aus Praxis und Forschung der PeerGroupEducation Wie die Umsetzung in der Praxis (kinderleicht) gelingt. Mittwoch, 17. September 2014 Aula Progr Zentrum für Kulturproduktion Waisenhausplatz Bern Trägerschaft: aebihus Schweizerische Stiftung für Suchthilfe Organisation: Expertengruppe Weiterbildung Sucht EWS Partner: Pädagogische Hochschule PH Zürich, Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände SAJV

2 EINLEITUNG An der ersten PeerAkademie 2011 wurden auf der Basis von Beiträgen und Diskussionen Empfehlungen zur Arbeit mit dem PeerGroupEducationAnsatz herausgearbeitet. Aus den Diskussionen und den Auseinandersetzungen der Teilnehmenden, mit dabei waren Jugendliche und Fachleute, entstanden sechs Themenblöcke, die als die grössten Herausforderungen bei der Umsetzung von PeerProjekten bezeichnet wurden. Drei Jahre später möchten wir uns auf diese sechs Herausforderungen respektive Knacknüsse der Arbeit mit dem PeerGroupEducationAnsatz konzentrieren und prüfen, welche Erfahrungen in der Zwischenzeit weiter gesammelt werden konnten. Sechs Kurzreferate beleuchten Theorie und Praxis dieser einzelnen Handlungsfelder, an verschiedenen Markständen können sich die Teilnehmenden direkt mit Projektleitenden aus dem Feld der Peerarbeit austauschen, Erfahrungen und Ideen teilen. Die Zielgruppen der Peer Akademie sind: Präventions und Suchtfachleute Fachleute der Jugendarbeit und Jugendanimation im Gesundheits oder Sozialbereich Tätige, die Projekte mit dem PeerGroupEducation Ansatz planen oder durchführen jugendliche PeerLeaders oder freiwillig in Peerprojekten engagierte Mitwirkende. Die Veranstaltung wird simultan übersetzt (französisch / deutsch). Ziel der Veranstaltung ist es, zu einer gelingenden Praxis beizutragen, sowie eine Plattform für Austausch und gemeinsames Lernen zur Verfügung zu stellen. Kinderleicht wird die Umsetzung wohl auch nach dem Besuch der PeerAkademie nicht sein. Wir lassen uns aber gerne von den Schulkindern des Ideenbüros anregen, die selber bei einem Peerprojekt mitwirken und jüngere Schulkinder beraten. Für einmal stehen sie mit Rat den Tagungsteilnehmenden vor Ort zur Verfügung! PeerAkademie 2014

3 TAGESPROGRAMM Mittwoch, 17. September Empfang mit Kaffee und Gipfeli Begrüssung und Einführung ins Programm PeerGroupEducation Knacknüsse Teil PeerGroupEducationProjekte Marktplatz mit Praxisbeispielen Teil Stehlunch Knacknüsse Teil PeerGroupEducationProjekte Marktplatz mit Praxisbeispielen Teil Erkenntnisse und Ergebnisse aus der Tagung Schlusswort

4 VORMITTAG Mittwoch, 17. September Empfang mit Kaffee und Gipfeli Begrüssung und Einführung ins Programm Förderer der PeerAkademie Dieter Feller Stiftung aebihus, Präsident PeerGroupEducation Wo waren wir stehen geblieben? 6 Knacknüsse aus der letzten PeerAkademie Prof. Walter KernScheffeldt Prof. ZFH, klin. Psychologe FSP, Leitung Forschungsgruppe Public Health and Special Educational Need, PH Zürich Knacknüsse Teil 1 Man kann nicht, nicht evaluieren Forschung und Evaluation ( 10.05) Dr. phil. Roger Keller Forschungsgruppenleiter Gesundheit und besondere pädagogische Bedürfnisse, PH Zürich Von und miteinander Lernen Erfahrungen aus dem Netzwerk Peer Education ( ) Claudia Paiano Projektleiterin Programm Jugend und Medien Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Talentsuche Casting & Auswahlverfahren (10.25 ) Markus Gander Gründer und Geschäftsleiter Infoklick PeerGroupEducationProjekte Marktplatz mit Praxisbeispielen Teil 1 Einführung Marktplatz ( 11.30) Block 1 ( ) Block 2 ( ) Expertengruppe Weiterbildung Sucht EWS PeerAkademie 2014

5 NACHMITTAG Mittwoch, 17. September Knacknüsse Teil 2 Sein statt (Geld)Schein Anerkennung und Identifikation ( ) Véronique Eggimann Chargée de l'entraide BénévolatVaud Team auf Zeit Bilden, Begleiten, Beraten ( ) Barbara Zbinden Ecole d'études sociales et pédagogiques, Lausanne Mitbestimmen, Mitgewinnen Gelebte Beteiligung (14.10 ) Christiane Daepp Gründerin Ideenbüro : PeerGroupEducationProjekte Marktplatz mit Praxisbeispielen Teil 2 Block 3 Block 4 Erkenntnisse und Ergebnisse aus der Tagung Teilnehmende und Kinder des Ideenbüros Thun Schlusswort Schlusswort und Verabschiedung Jakob Huber Präsident EWS PeerAkademie 2014

6 PeerAkademie 2014

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