Wissenschaftliche Arbeitsweise
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- Vincent Müller
- vor 8 Jahren
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1 Wissenschaftliche Arbeitsweise bei einer Seminararbeit
2 Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Literaturrecherche 3. Layout 4. Ordnungsschema (Empfehlung) 5. Formatierung 6. Gliederung und Einleitung 7. Abkürzungen 8. Verwendung von Abbildungen und Tabellen 9. Zitierweise und Fußnoten 10. Literaturverzeichnist i i 11. Eidesstattliche Erklärung 2
3 1. Vorbemerkungen Anzahl der Exemplare Bei Seminararbeiten ist eine gedruckte Version (ungebunden) und eine digitale it Version (Word-Dokument) am Lehrstuhl hl abzugeben. Bei der Druckversion sind weiße DIN-A-4 Blätter zu verwenden, die nur einseitig beschrieben werden dürfen. Die digitale Version ist als ein gesamtes Word-Dokument abzugeben. 3
4 1. Vorbemerkungen Umfang der Seminararbeit max. 15 Textseiten (+/- 10%) exkl. Verzeichnisse oder sonstige Anhänge 4
5 2. Literaturrecherche Zur Einarbeitung in ein Thema muss die vorgegebene g Einstiegsliteratur aufgearbeitet werden. Die Literaturrecherche muss aktuelle und relevante Beiträge aus der deutsch- und englischsprachigen wissenschaftlichen Literatur umfassen. In einer wissenschaftlichen Arbeit müssen Artikel aus den englischen Top-Journals eingearbeitet werden (vgl. VHB-Ranking). Die Auseinandersetzung mit der vertiefenden deutsch- und englischsprachigen Literatur ist zentraler Bestandteil einer sehr guten wissenschaftlichen Arbeit (Notenrelevanz!) Bitte beachten Sie hierzu den Leitfaden Literaturrecherche! 5
6 3. Layout Titelseite: Auf der Titelseite erscheinen folgende Angaben: Philipps-Universität i ität Marburg Fachbereich Lehrstuhl Univ.-Prof. Dr. Michael Lingenfelder Art der Arbeit Thema der Arbeit Vorgelegt von: Abgabedatum 6
7 3. Layout Randbreite: Linke Seite: 5 cm Rand Rechte Seite: 1 cm Rand Oberes Blattende: 4 cm Rand Unteres Blattende: 2,5 cm Rand Seitenzahl: Die Seitenzahl steht am oberen Blattende in der Mitte. Außer dem Titelblatt und den leeren Blättern sind sämtliche Blätter zu nummerieren. Inhalts-, Abkürzungs-, Abbildungs-, Tabellen- und Literaturverzeichnis sowie Anhang wird mit römischen Ziffern (I., II. etc.) paginiert. Der Text ist mit arabischen Ziffern (1, 2, etc.) zu paginieren. 7
8 4. Ordnungsschema (Empfehlung) Titelblatt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis, Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Text Literaturverzeichnis evtl. Anhang 8
9 5. Formatierung Eine Formatvorlage steht zum Download bereit. Allgemein: Proportionalschrift Arial Fließtext: Blocksatz Zeilenabstand 1,5 Schriftgröße 12 Punkt Hervorhebungen (fett, kursiv, unterstrichen) sind individuell aber sparsam anzuwenden Aufzählungen: Linksbündig Zeilenabstand 1,5 Schriftgröße 12 Punkt 9
10 5. Formatierung Überschriften: Linksbündig Zeilenabstand 1,5 Ebene 1: Schriftgröße 16 Punkt; Abstand davor/danach 12/6 Punkt Ebene 2: Schriftgröße 14 Punkt; Abstand davor/danach 6/6 Punkt Ebene 3: Schriftgröße 12 Punkt fett; Abstand davor/danach 6/6 Punkt Ebene 4: Schriftgröße 12 Punkt kursiv; Abstand davor/danach 6/6 Punkt 10
11 5. Formatierung Abbildungs- und Tabellenbeschriftung: Linksbündig Zeilenabstand 1 (einfach) Schriftgröße 10 Punkt fett; Abstand davor/danach 0/12 Punkt Quellenangaben bei Abbildungen und Tabellen: Linksbündig Zeilenabstand 1 (einfach) Schriftgröße 9 Punkt kursiv; Abstand davor/danach 0/12 Punkt 11
12 5. Formatierung Fußnoten: Linksbündig Zeilenabstand 1 (einfach) Schriftgröße 10 Punkt Einzug Erste Zeile um 0,5 (durch Tab-Taste) Sondereinzug Hängend um 0,5 Die Fußnoten sind vom Textteil der Seite durch einen kurzen Strich zu trennen. Eine Fußnote kann, wenn dies unvermeidlich ist, auf der folgenden Seite fortgesetzt werden. Sie wird ohne eine Kenntlichmachung unter dem Text der folgenden Seite zu Ende geschrieben. 12
13 6. Gliederung und Einleitung Gliederung bzw. Inhaltsverzeichnis Die Gliederung bildet einen wichtigen Teil der Arbeit und soll zeigen, in welcher Weise das Thema verstanden und bearbeitet wurde. Sie hat den logischen Aufbau, d.h. den "roten Faden" der Arbeit widerzuspiegeln. Eine Überschrift darf nicht genauso lauten wie der Titel der Arbeit. Neben einer verständlichen Formulierung ist darauf zu achten, dass die Gliederungspunkte mit den entsprechenden Seitenangaben zu versehen sind. mit den Überschriften der Abschnitte im Text übereinstimmen und deren Inhalt knapp, aber genau kennzeichnen. eine folgerichtige, logisch einwandfreie und in sich geschlossene Gedankenführung zeigen. 13
14 6. Gliederung und Einleitung Bei der Untergliederung g ist darauf zu achten, dass einem Unterpunkt (z.b. 1.1) auch ein Unterpunkt (z.b. 1.2) folgen muss. Unterpunkte dürfen keine wortgetreue Wiederholung des übergeordneten Punktes darstellen. Bei Seminararbeiten scheint eine Beschränkung auf maximal 4 Gliederungsebenen angebracht. 14
15 6. Gliederung und Einleitung Inhaltlicher Gliederungsaufbau Der einleitende Abschnitt der Arbeit führt in das Thema der Arbeit ein. Die Problemstellung der Arbeit ist darzustellen und die Zielsetzung zu erläutern. Es muss eine inhaltliche Überschrift gefunden werden. Im nächsten Abschnitt erfolgt die Abhandlung von Definitionen, die für die folgende Arbeit zentral sind. Ebenso sind die Grundlagen zu erläutern, welche die Basis der Arbeit bilden. Relevante Theorien mit Themenbezug müssen erklärt werden. In den weiteren Abschnitten der Arbeit muss die Gliederungstiefe am größten sein. Sie zeichnen sich durch einen inhaltlichen Themenbezug aus und die in den vorangegangen Abschnitten erläuterten Inhalte müssen konkretisiert werden. Desweiteren sind Handlungsempfehlungen mit konkretem Themenbezug zu erläutern. Im abschließenden Abschnitt erfolgt eine Zusammenfassung der Arbeit. 15
16 6. Gliederung und Einleitung Einleitung Sachliche Bemerkungen zum Gegenstand, Ziel und methodischen Aufbau der Arbeit sowie eventuell erforderliche Begriffserklärungen (sofern kein eigenständiger Gliederungspunkt zweckmäßig erscheint) und Begründungen für Schwerpunktsetzungen sollten aus einem einleitenden Abschnitt hervorgehen h Der Abschnitt darf nicht mit "Einleitung" überschrieben werden. Anstelle dieser Worthülse (dieses gilt auch für Hauptteil und Schluss ) muss eine materiell formulierte Überschrift verwendet werden. 16
17 7. Abkürzungen Im laufenden Text sind Abkürzungen nach Möglichkeit zu vermeiden. Anerkannt sind nur geläufige Abkürzungen (vgl. Duden) wie etc., usw., vgl., z.b. Diese müssen nicht in das Abkürzungsverzeichnis aufgenommen werden. Nicht statthaft sind Abkürzungen aus Bequemlichkeit. Folgende Abkürzungen sollten nur bei Quellenangaben benutzt werden und sind nicht im Abkürzungsverzeichnis aufzuführen: a.o. = am angegebenen Ort Aufl. = Auflage Bd. = Band ders. = derselbe dies. = dieselbe(n) Diss. = Dissertation ebd. = ebenda f. = folgende Seite ff. = fortfolgende Seiten Fort. = Fortsetzung H. = Heft Hab. = Habilitationsschrift Hrsg. = Herausgeber hrsg. v. = herausgegeben von Jg. = Jahrgang Nr. = Nummer (bei englischsprachigen g Quellen No.) o.j. = ohne Jahresangabe o.v. = ohne Verfasserangabe S. = Seite Sp. = Spalte Verf. = Verfasser Verl. = Verlag vgl. = vergleiche Vol. = Volume (Band) zit. nach = zitiert nach 17
18 8. Verwendung von Abbildungen und Tabellen Abbildungen und Tabellen müssen eine klare Inhaltsbezeichnung tragen. Auf eine genaue örtliche, zeitliche und sachliche Abgrenzung der Darstellung ist besonders zu achten. Unmittelbar unter einer Abbildung bzw. Tabelle ist, falls erforderlich, eine Legende, die eine kurze Erklärung der verwendeten Symbole (unbeschadet ihrer ausführlichen Erläuterung im Text) enthält, zu setzen (vgl. Chart 11). Darunter sind die vom Verfasser hinzugefügten oder übernommenen Anmerkungen und die Quellenangabe(n) anzuführen. Abbildungen und Tabellen werden fortlaufend nummeriert. Auf sie muss im Text (z.b. durch "vgl. Tab. 1") verwiesen werden. Wird im Text (und/oder in einer Fußnote) darauf Bezug genommen, so sind Nummer und Seitenzahl anzugeben (z.b. vgl. Abb. 4, S. 24 ) Umfangreiches Material, wie z.b. Fragebögen, größere tabellarische und graphische Darstellungen, längere Gesetzestextpassagen etc., ist im Anhang unterzubringen. 18
19 9. Zitierweise und Fußnoten Jedes Zitat muss nachprüfbar sein. Fremdes Gedankengut ist als solches kenntlich zu machen. Dazu dient eine hochgestellte Zahl am Ende des Zitats. Unterhalb des Textes der jeweiligen Seite wird in einer Fußnote, beginnend mit derselben Zahl, die Quelle angegeben. Jedes Zitat muss daraufhin überprüft werden, ob es nicht aus dem Zusammenhang gerissen eine andere als vom Autor beabsichtigte Aussage trifft. Grundsätzlich ist nach dem Originaltext zu zitieren, nur wenn das Originalwerk nicht zugänglich ist, kann nach einer Quellenangabe in der Sekundärliteratur zitiert werden. Der Quellenhinweis gibt in diesem Fall mit dem Hinweis "zit. nach..." auch die Sekundärliteratur an. 19
20 9. Zitierweise und Fußnoten Für die Quellenangaben in der Fußnote sollte der sog. Kurzbeleg verwendet werden, der auf das Literaturverzeichnis Bezug nimmt. Durch Angabe des Verfassers, des Erscheinungsjahres des betreffenden Buches oder Aufsatzes sowie der Seitenzahl(en) ist es dem Leser möglich, dem Literaturverzeichnis die Quelle zu entnehmen. Werden mehrere Beiträge eines Autors zitiert, die während eines bestimmten Jahres erschienen sind, so muss neben der Jahreszahl ein weiteres Unterscheidungsmerkmal zur exakten Quellenbestimmung angeführt werden; z.b. Vgl. Homburg/Krohmer (1998a), S und Vgl. Homburg/Krohmer (1998b), S Im Literaturverzeichnis sind die Veröffentlichungen des Autors entsprechend zu kennzeichnen. Fußnoten werden in jedem Fall mit einem Punkt Punkt beendet. 20
21 9. Zitierweise und Fußnoten Wird auf einer Seite in unmittelbar aufeinanderfolgenden Quellenangaben derselbe Autor zitiert, so kann die Namensangabe durch die Abkürzung "ders." (bei mehreren Autoren: "dies.") ersetzt werden. Wenn in unmittelbar aufeinanderfolgenden Zitaten dieselbe Quelle verwendet wird, ist die Quellenangabe auf die Abkürzung "ebd." mit Seitenangabe des Zitates zu beschränken. Erstreckt sich das Zitat über mehr als eine Seite aus einem zitierten Werk, so muss dies aus der Seitenangabe in der Fußnote hervorgehen, z.b. bei einem Zitat über zwei Seiten in Form von "S.1 f." und bei einem Zitat über fünf Seiten durch "S. 1-5." oder "1 ff.". Handelt es sich um mehr als 2 Autoren, wird die Fußnote durch et al. verkürzt. 21
22 9. Zitierweise und Fußnoten Wörtliche Zitate: Wörtliche Zitate werden durch Anführungszeichen ( ) begonnen und beendet. Sie erfordern grundsätzlich buchstäbliche Genauigkeit. Abweichungen vom Original sind deshalb durch einen in Klammern gesetzten Hinweis, z.b. [Anm. d. Verf.], deutlich zu kennzeichnen. Hervorhebungen im zitierten Text sollten grundsätzlich übernommen werden; eigene Hervorhebungen sind mit dem Zusatz [Herv. durch den Verf.] zu kennzeichnen. Auslassungen werden durch fortlaufende Punkte "..." angezeigt. Falls das Zitat einen Fehler aufweist, sollte darauf an passender Stelle mit "(sic)" hingewiesen werden. Ein wörtliches Zitat soll im allgemeinen nicht mehr als zwei bis drei Sätze umfassen. Erscheinen längere Zitate unvermeidlich, so sind sie im Text einzurücken und mit Schriftgröße 10 in einzeiligem Abstand zu schreiben. Der Quellenhinweis bei wörtlichen Zitaten erfolgt ohne den Zusatz "Vgl.. Stiglitz (1987), S. 1 ff. Backhaus et al. (2011), S
23 9. Zitierweise und Fußnoten Sinngemäßes Zitat: Ein sinngemäßes Zitat liegt bei der Übernahme von Gedanken anderer oder bei der Anlehnung an einen anderen Autor vor. Es handelt sich hier also nicht um die wörtliche Wiedergabe eines Textes. Der Umfang einer sinngemäßen Übernahme muss eindeutig erkennbar sein. Es kann deshalb erforderlich sein, dem sinngemäßen Zitat einen einleitenden Satz voranzustellen, wie z.b.: "Die folgende Darstellung lehnt sich an S. Dann an." Der Quellenhinweis bei sinngemäßen Zitaten beginnt mit "Vgl.. Vgl. Stiglitz (1987), S. 1 ff. Vgl. Backhaus et al. (2011), S
24 9. Zitierweise und Fußnoten Fremdsprachige Zitate: Zitate aus englischen Quellen müssen i.d.r. nicht übersetzt werden. Zitate in einer anderen Fremdsprache erfordern eine Übersetzung unter Angabe des Übersetzers. Längere fremdsprachliche Zitate sind zu übersetzen und in einer Fußnote in der Originalsprache anzugeben. 24
25 9. Zitierweise und Fußnoten Abbildungen und Tabellen: Bei Tabellen und Abbildungen im Text beginnt der Quellenhinweis mit "Quelle: " (vgl. Chart 11). Enthalten Abbildungen und Tabellen eigene Modifikationen der Originalquelle, so beginnt der Quellenhinweis mit "Quelle: In Anlehnung an...". In Fußnoten sind Quellenangaben sowie sachliche Nebenbemerkungen des Verfassers aufzunehmen. 25
26 10. Literaturverzeichnis Im Literaturverzeichnis dürfen nur die Quellen angegeben g werden, auf die im Text in Fußnoten Bezug genommen wurde, und zwar in alphabetischer Reihenfolge nach Verfassern. Aufgrund der Verwendung der vereinfachten Zitierweise (Kurzbeleg) darf das Literaturverzeichnis nicht aufgegliedert werden. Es soll also nicht unterschieden werden zwischen "Büchern und Dissertationen", "Aufsätzen in Sammel- und Nachschlagewerken", "Aufsätzen in Zeitschriften und Zeitungen" und "Sonstigen Quellen". Ein Verzeichnis von "Interviewpartnern" etc. ist, sofern erforderlich, dem Literaturverzeichnis anzuschließen. 26
27 10. Literaturverzeichnis 27 Die folgenden Angaben sind erforderlich: Name und Vorname des Autors (Falls kein Verfasser bekannt ist, muss die betreffende Quelle unter "o.v." alphabetisch eingeordnet werden. Akademische Grade und Titel werden nicht genannt.) Titel des Werkes bzw. Aufsatzes (Bei Aufsätzen in Zeitschriften ist zusätzlich durch den Hinweis "in:" der Titel der Zeitschrift anzugeben. Bei Aufsätzen in Sammelwerken müssen durch den Hinweis "in:" der Name des Herausgebers (bzw. der Herausgeber) mit dem Zusatz "(Hrsg.)" und der Titel des Sammelwerks angegeben werden.) Name und Vorname eines Bearbeiters oder Übersetzers (falls erforderlich). Band, Auflage (falls erforderlich). Erscheinungsort ngsort (bei Zeitschriften entfällt die Angabe des Erscheinungsorts). ngsorts) Jahrgang und Erscheinungsjahr (Bsp.: 11. Jg. (1993), S. 10.). Erste und letzte Seite bzw. Spalte des Aufsatzes (bei Artikeln in Zeitschriften und Sammelwerken). Nummer des Heftes der Zeitschrift (das Heft sollte nicht genannt werden, wenn innerhalb eines Jahrgangs die Seiten von Ausgabe zu Ausgabe weitergezählt werden). Bei Internetquellen sind URL und Abrufdatum anzugeben.
28 10. Literaturverzeichnis Beispiele: Ajzen, I. (1985): From Intentions to Actions A Theory of Planned Behavior, in: Kuhl, J./Beckman, J. (Hrsg.): Action Control, Berlin et al., S Diller, H. (1996): Kundenbindung als Marketingziel, in: Marketing ZFP, 18. Jg., S Fritz, W. (1992): Marktorientierte Unternehmensführung und Unternehmenserfolg, Stuttgart. Klemann, A. (2007): Management sektorenübergreifender Kooperationen, Wegscheid. Kuß, A./Tomczak, T. (2004): Käuferverhalten, 3. Aufl., Stuttgart. o.v. (2007): Niedergelassene Ärzte Die wichtigste Zielgruppe der Krankenhäuser, in: Medical Relevance Newsletter, Ausgabe 1, o.s., URL: (Abrufdatum: ). Martens, B./Teuteberg, F. (2011a): Vom IT-Outsourcing zum Cloud Computing Eine Fallstudie zur Anwendung der Szenariotechnik, in: WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 40. Jg., S Martens, B./Teuteberg, F. (2011b): Szenariotechnik im IT-Outsourcing Lösung, in: WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 40. Jg., S
29 10. Literaturverzeichnis Umfang des Literaturverzeichnisses / Anzahl Zitate Der sinnvolle Umfang eines Literaturverzeichnisses bzw. die Anzahl an Zitaten ist nicht eindeutig (etwa als Regel Anzahl Zitate pro Seite ) zu benennen. Im Wesentlichen hängt die Anzahl an Literaturquellen von folgenden Faktoren ab: Themenstellung der Arbeit Zahl der zu einem Problembereich bereits veröffentlichten Arbeiten sowie Qualität und Relevanz der Quellen Weiterhin sind folgende Aspekte zu berücksichtigen: Bei der Wiedergabe von Inhalten bereits veröffentlichter Arbeiten sollten die Quellen im Original zitiert werden. Die Nennung von mehreren Quellen für nur einen Sachverhalt bzw. als Zitat i.d.r. nicht zur Qualität der Arbeit bei. Einer schlechten Arbeit nützt auch das Aufblasen des Literaturverzeichnisses durch Füllzitate Füllzitate nichts. 1 Vermeidung von Quellenmonotonie: Wenn über eine längere Passage auf nur eine einzige Quelle verwiesen wird, ist dies i.d.r. nicht ausreichend und angemessen für eine wissenschaftliche Arbeit. 29 Quelle: Krämer, W. (2009): Wie schreibe ich eine Seminar- und Examensarbeit?, 3. Aufl., Frankfurt/M., S. 69.
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