Auftragsvergaben/Vergaberecht (1) Einführung. WS 2016/17 LVA-Leiter: Kurt Reindl Gastvortrag: Jasmine Senk

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auftragsvergaben/Vergaberecht (1) Einführung. WS 2016/17 LVA-Leiter: Kurt Reindl Gastvortrag: Jasmine Senk"

Transkript

1 Auftragsvergaben/Vergaberecht (1) Einführung WS 2016/17 LVA-Leiter: Kurt Reindl Gastvortrag: Jasmine Senk 1

2 Zahlen und Fakten Bruttoinlandsprodukt (BIP) zu Marktpreisen *) EU 28 im Jahr 2013: Mrd Euro EU 27 im Jahr 2010: Mrd Euro (ohne Kroatien) Ö im Jahr 2013: 323 Mrd Euro Ö im Jahr 2010: 294 Mrd Euro Geschätztes Gesamtvolumen (OSB + USB) öffentlicher Aufträge: rd 20 % des BIP **) EU: rd Mrd Euro Ö: rd. 43 Mrd Euro USB (Unterschwellenbereich) OSB (Oberschwellenbereich) Volumen der im Jahr 2010 im Supplement S des Amtsblatts der EU bekanntgemachten Ausschreibungen (nur OSB) EU 27: 447,03 Mrd Euro **), das sind rd. 3,5 % des BIP OSB Ö: 6,59 Mrd Euro **), das sind rd. 2,2 % des BIP *) Eurostat **) EC, Annual Public Procurement Implementation Review 2012, 6 f, zu finden unter 2

3 OSB Zahlen und Fakten USB Geschätztes Gesamtvolumen (OSB + USB) öffentlicher Aufträge: rd 20 % des BIP rd 20% davon (also rd 5% des BIP) im Oberschwellenbereich (OSB) Abgeleitet aus den Bekanntmachungen im Supplement S des Amtsblatts der EU bekanntgemachten Ausschreibungen (nur OSB) 3

4 Ziele Überblick über Grundstrukturen und zentrale Rechtsprobleme des Vergaberechts. Verstehen der rechtlichen Zusammenhänge und Probleme im Bereich des Vergaberechts. Befähigung zur Beurteilung praktischer Fallkonstellationen unter Heranziehung von Unterlagen (Gesetzestexte, Literatur, Judikatur). 4

5 Inhalte Auftraggeber Markt Unternehmer A Ausschreibung/Angebot/Zuschlag Angebote Vertragsschluss Unternehmer A Unternehmer B Unternehmer C Unternehmer D Unternehmer B Unternehmer C Unternehmer B 5

6 Inhalte Optimale Bedarfsdeckung wirtschaftliche, sparsame und zweckmäßige Beschaffung öff Auftraggeber value für money Erzeugung bzw Verstärkung von Wettbewerb Beschränkung der Machtposition des Staates als Auftraggeber Unternehmer Hintanhalten der Bevorzugung nationaler, regionaler oder lokaler Auftragnehmer Bestimmbarkeit, Berechenbarkeit, Vorhersehbarkeit staatlichen Handelns fairer Wettbewerb durch gleiche Zutrittsmöglichkeiten; gleiche Chancen auf Auftragserteilung Transparenz des Verfahrens und der Vergabe als Voraussetzung für Rechtsschutz vergabefremde Ziele öff Auftraggeber zb Sicherung von Beschäftigung, Erreichen von Sozialstandards, Nachhaltigkeit des Wachstums (vgl zb die Nachhaltigkeitsrechtsprechung des EuGH, zb RS C-448/01, Wienstrom, Tenor Pkt 1) (Quelle: Wimmer/Müller, Wirtschaftsrecht 2 [2012] 388 f) 6

7 Inhalte 1. UE Einführung 2. UE Rechtliche Grundlagen 3. UE Persönlicher Geltungsbereich 4. UE Sachlicher Geltungsbereich 5. UE Ausnahmen vom Vergaberecht 6. UE Überblick über die Verfahrensarten 7. UE Ablauf des Vergabeverfahrens I 8. UE Ablauf des Vergabeverfahrens II 9. UE Ablauf des Vergabeverfahrens III (ReWi, ReWiTech) 10. UE Rechtsschutz I 11. UE Rechtsschutz II 12. UE Gastvortrag: Sekundärzwecke im Vergabeverfahren am Beispiel der Frauenförderung (WiRe) UE = Unterrichtseinheit 7

8 Methode Cyber-Lehrveranstaltung Fallbeispiel ( Bruckner Festspiele ) als roter Faden Aufzeichnung der einzelnen Unterrichtseinheiten auf Video und Zurverfügungstellung als sog. Cyber-Streams samt Unterlagen im Internet unter Fragen per an kurt.reindl@jku.at Kombination mit Diskussionen, Stoffwiederholungen und schriftlichen Lehrveranstaltungsprüfungen im Hörsaal Präsenztermine :15 Uhr bis 19:45 Uhr Diskussion und Stoffwiederholung :15 Uhr bis 19:00 Uhr Klausur - LVA-Prüfung :15 Uhr bis 19:00 Uhr Nachklausur 8

9 Methode Fallbeispiel: Bruckner-Festspiele Die Gemeinden Ansfelden, St. Florian und Windhaag bei Freistadt sowie die Landeshauptstadt Linz sind Gesellschafterinnen der Bruckner Festspiele GmbH (BFG). Jede dieser Gesellschafterinnen hält ein Viertel der Geschäftsanteile. Ab Sommer 2016 sollen, vorerst bis zum Jahr 2024, dem 200. Geburtstag des Komponisten Anton Bruckner, Konzerte und sonstige Veranstaltungen mit Bruckner- Bezug in den drei Gemeinden und in der Landeshauptstadt Linz stattfinden. Geschäftsführerin der BFG ist Berta B. Die BFG beabsichtigt, die Programmhefte, Eintrittskarten und sonstigen Druckwerke von der Print-GmbH zu beziehen. Die Print-GmbH hat ihren Sitz in Windhaag bei Freistadt. Alleineigentümerin der Print- GmbH ist die Unternehmerin Ute U. 9

10 Methode Beispiele von Fragen, die im Rahmen der einzelnen Unterrichtseinheiten beantwortet werden: Welche Möglichkeiten hat der Auftraggeber andere Zwecke als die eigentliche Beschaffung zu verfolgen? Gemeinden als öffentliche Auftraggeberinne? Ist BFG eine Einrichtung öffentlichen Rechts isd Vergaberechts? Liefer- oder Dienstleistungsauftrag bzw. gemischter Auftrag? Geschätzter Auftragswert? Oberschwellen- oder Unterschwellenbereich? Variante 1: BFG schließt separate Druckaufträge. Variante 2: BFG schließt mit der Print-GmbH einen unbefristeten Rahmenvertrag. Welche Ausnahmen kämen in Frage? Variante: Alleineigentümerin der Print-GmbH ist die Gemeinde Windhaag bei Freistadt. Welche Verfahrensart kann gewählt werden? Wie läuft das offene Verfahren ab? Worin unterscheiden sich zweistufige Verfahren vom offenen Verfahren? Unter welchen Umständen darf mit nur einem Unternehmer verhandelt werden? Welche Rechtsschutzmöglichkeiten bestehen vor Vertragsabschluss? 10

11 Lehrveranstaltungsprüfung Beurteilung erfolgt auf der Grundlage einer Klausurarbeit am Ende des Semesters Nachklausur zum Beginn des Folgesemesters Schriftliche Klausur mit kurzen Fällen und Theoriefragen (Multiple Choice) Dauer: 45 Minuten Unkommentierte Normtexte dürfen verwendet werden. 11

12 Drei Studienrichtungen Diplomstudium Rechtswissenschaften (ReWi) Studienschwerpunkt Öffentliches Wirtschaftsrecht: Auftragsvergaben LVA-Nr Bachelorstudium Wirtschaftsrecht (WiRe) Vertiefung Unternehmensjurist/in: Vergaberecht LVA-Nr Masterstudium Recht und Wirtschaft für Techniker/innen (ReWiTech) Allgemeines Technikrecht: Vergaberecht LVA-Nr

13 Diplomstudium Rechtswissenschaften Studienschwerpunkt Öffentliches Wirtschaftsrecht Curriculum 2015 seit in Kraft 8 Studienschwerpunkte: Öffentliches Wirtschaftsrecht nicht mehr vorgesehen 19 Abs 4: Auf Studierende, die bei Inkrafttreten des neuen Curriculums den ersten Studienabschnitt nach den bisher geltenden Vorschriften bereits abgeschlossen haben, kommen die neuen Vorschriften nur insoweit zur Anwendung, als sie sich auf den zweiten Studienabschnitt beziehen. Dies mit der Maßgabe, dass [ ] 8. die Studienschwerpunkte Wirtschaftsprivatrecht und Öffentliches Wirtschaftsrecht bis unter Bedachtnahme auf Z. 6 und 7 nach den bisher geltenden Vorschriften absolviert werden können; 13

14 Diplomstudium Rechtswissenschaften Curriculum Abs 1 Folgende Studienschwerpunkte stehen im zweiten Studienabschnitt zur Wahl: Code Bezeichnung ECTS [ ] [ ] [ ] 101OEWR12 Öffentliches Wirtschaftsrecht 27 [ ] [ ] [ ] 14

15 Diplomstudium Rechtswissenschaften Lehrinhalte: Österreichische und europäische Wirtschaftsordnung a) VL Strukturen der Wirtschaftsordnung (öko-soziale Marktwirtschaft) (3 ECTS/2 SSt) b) VL Geld und Währung (1,5 ECTS/1 SSt) c) VL Wirtschaftsförderung (Beihilfen) (1,5 ECTS/1 SSt) d) VL Auftragsvergaben (1,5 ECTS/1 SSt) e) VL Gebietskörperschaften als Unternehmer (1,5 ECTS/1 SSt) 15

16 Bachelorstudium Wirtschaftsrecht Unternehmensjuristische Lehrveranstaltungen Curriculum Abs 3: Studierende, die vor dem Wintersemester 2015/2016 zum Bachelorstudium Wirtschaftsrecht zugelassen waren, sind berechtigt, ihr Studium bis längstens nach den Vorschriften des Curriculums für das Bachelorstudium Wirtschaftsrecht in der Fassung des Mitteilungsblattes der Johannes Kepler Universität Linz vom , 26. Stk., Pkt. 214 fortzusetzen. Curriculum Wahlfächer/-module (1) Eines der folgenden Wahlfächer ist zu absolvieren: Studienfachkennung Bezeichnung ECTS 500VUNJ13 Vertiefung Unternehmensjurist/in 38 Untergeordnete Lehrveranstaltungen: VL Subventionsrecht (1,5 ECTS), VL Vergaberecht (1,5 ECTS) 16

17 Masterstudium Recht und Wirtschaft für Techniker/innen Allgemeines Technikrecht Curriculum für das Masterstudium Recht und Wirtschaft für Techniker/innen 4 Abs 1 Pflichtfächer Studienfachkennung Bezeichnung ECTS 901WWSF13 Wirtschaftswissenschaftliche Fächer ALTR13 Allgemeines Technikrecht 40,5 4 Abs 3 Studienfach Allgemeines Technikrecht Das Studienfach Allgemeines Technikrecht gliedert sich in folgende Studienfächer: Studienfachkennung Bezeichnung ECTS [ ] 901VGSR13 Vergabe- und Subventionsrecht 4 [ ] Studienhandbuch: VL Vergaberecht 2 ECTS Voraussetzung ist die positive Absolvierung folgender Lehrveranstaltungsprüfungen: VO Öffentliches Recht, VU Privatrecht und VL Grundzüge des Gesellschafts- und Vereinsrechts ( 17

18 Normtexte Bundes-Verfassungsgesetz (B-VG) BGBl 1930/1 idgf: zumindest Art 7, 13, 14b Bundesvergabegesetz 2006 (BVergG 2006) BGBl I 2006/17 idgf: zumindest 1-173, , Anhang III, Anhang IV und Anhang V Publikationsmedienverordnung 2006 BGBl II 2006/300 idgf: gesamte Rechtsvorschrift Oö. Vergaberechtsschutzgesetz 2006 (Oö. VergRSG 2006) LGBl 2006/130 idgf : gesamte Rechtsvorschrift Oö. Publikationsmedienverordnung 2012 LGBl 2012/114 idgf: gesamte Rechtsvorschrift Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (EAUV), in der konsolidierte Fassung ABl C 2012/326, 47: zumindest Artikel 18, 34, 45, 49, 56 AEUV Verordnung 2015/2341/EU der Kommission im Hinblick auf die Schwellenwerte für Auftragsvergabeverfahren: gesamte Rechtsvorschrift, ABl L 2015/330, 16: gesamte Rechtsvorschrift Verordnung 2015/2342/EU der Kommission im Hinblick auf die Schwellenwerte für Auftragsvergabeverfahren: gesamte Rechtsvorschrift, ABl L 2015/330, 18: gesamte Rechtsvorschrift 18

19 Literatur Werschitz/Ragoßnig, Österreichisches Vergaberecht 3 (2013) Wimmer/Müller, Wirtschaftsrecht International - europäisch National 2 (2012) Kapitel Recht der öffentlichen Auftragsvergabe Zur Vertiefung: Senk, Gendersensibles Vergabeverfahren (2011) 19

20 Links WTO: EU: Ö:

Auftragsvergaben/Vergaberecht (1) Einführung. SS 2013 Kurt Reindl

Auftragsvergaben/Vergaberecht (1) Einführung. SS 2013 Kurt Reindl Auftragsvergaben/Vergaberecht (1) Einführung SS 2013 Kurt Reindl 1 Drei Studienrichtungen 1. Diplomstudium Rechtswissenschaften (ReWi) STUDIENSCHWERPUNKT ÖFFENTLICHES WIRTSCHAFTSRECHT 2. Bachelorstudium

Mehr

Auftragsvergaben Vergaberecht. WS 2011/12 Kurt Reindl

Auftragsvergaben Vergaberecht. WS 2011/12 Kurt Reindl Auftragsvergaben Vergaberecht WS 2011/12 Kurt Reindl 1 VL für drei Studienrichtungen 1. Diplomstudium Rechtswissenschaften STUDIENSCHWERPUNKT ÖFFENTLICHES WIRTSCHAFTSRECHT: VL Auftragsvergaben 2. Bachelorstudium

Mehr

Wirtschaftsförderung (Beihilfen)/Subventionsrecht (1)

Wirtschaftsförderung (Beihilfen)/Subventionsrecht (1) Wirtschaftsförderung (Beihilfen)/Subventionsrecht (1) Einführung SS 2013 Kurt Reindl 1 Drei Studienrichtungen 1. Diplomstudium Rechtswissenschaften (ReWi) STUDIENSCHWERPUNKT ÖFFENTLICHES WIRTSCHAFTSRECHT

Mehr

Auftragsvergaben/Vergaberecht (6) Verfahrensarten WS 2016/17 Kurt Reindl

Auftragsvergaben/Vergaberecht (6) Verfahrensarten WS 2016/17 Kurt Reindl Auftragsvergaben/Vergaberecht (6) Verfahrensarten WS 2016/17 Kurt Reindl 1 Gliederung 1. UE Einführung 2. UE Rechtliche Grundlagen 3. UE Persönlicher Geltungsbereich 4. UE Sachlicher Geltungsbereich 5.

Mehr

Auftragsvergaben/Vergaberecht (6) Verfahrensarten SS 2013 Kurt Reindl

Auftragsvergaben/Vergaberecht (6) Verfahrensarten SS 2013 Kurt Reindl Auftragsvergaben/Vergaberecht (6) Verfahrensarten SS 2013 Kurt Reindl 1 Gliederung Rechtliche Grundlagen Persönlicher Geltungsbereich Sachlicher Geltungsbereich Verfahrensarten Ablauf des Vergabeverfahrens

Mehr

Klausurenkurs Verwaltungsrecht. WS 2009/10 Kurt Reindl

Klausurenkurs Verwaltungsrecht. WS 2009/10 Kurt Reindl Klausurenkurs Verwaltungsrecht WS 2009/10 Kurt Reindl 1 Auszug aus Curriculum Der zweite Studienabschnitt umfasst das verbindliche Fach Öffentliches Recht II ( 12). Es setzt sich zusammen aus: VL Staats-

Mehr

Grundlagen des Vergaberechts

Grundlagen des Vergaberechts Grundlagen des Vergaberechts Innocom 2014 Mag. Magdalena Ralser Unionsrecht klassische Richtlinie (RL 2004/18/EG) Sektoren-Richtlinie (RL 2004/17/EG) Verteidigungs- und Sicherheits-Richtlinie (RL 2009/81/EG)

Mehr

CURRICULUM ZUM MASTERSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT FÜR TECHNIKERINNEN. K 066/901

CURRICULUM ZUM MASTERSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT FÜR TECHNIKERINNEN. K 066/901 CURRICULUM ZUM MASTERSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT FÜR TECHNIKERINNEN. K 066/901 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil....................................... 3 2 Zulassung............................................

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DAS DIPLOMSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT INNSBRUCK

STUDIENPLAN FÜR DAS DIPLOMSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT INNSBRUCK Aktuell: September 2012 Diese Fassung des Studienplans Wirtschaftsrecht ist als Arbeitsbehelf konzipiert, rechtliche Verbindlichkeit entfaltet ausschließlich der im Mitteilungsblatt vom 25.6.2003, 30.

Mehr

Auftragsvergaben/Vergaberecht (5)

Auftragsvergaben/Vergaberecht (5) Auftragsvergaben/Vergaberecht (5) Quasi-in-house-Vergabe SS 2013 Kurt Reindl 1 Gliederung Rechtliche Grundlagen Persönlicher Geltungsbereich Sachlicher Geltungsbereich Verfahrensarten Ablauf des Vergabeverfahrens

Mehr

VL Wirtschaftsbereiche/VL Berufsstatute. WS 2010/11 Gerald Zabukovec und Kurt Reindl

VL Wirtschaftsbereiche/VL Berufsstatute. WS 2010/11 Gerald Zabukovec und Kurt Reindl VL Wirtschaftsbereiche/VL Berufsstatute WS 2010/11 Gerald Zabukovec und Kurt Reindl 1 ÖFFENTLICHES WIRTSCHAFTSRECHT Diplomstudium Rechtswissenschaften Der Studienschwerpunkt ÖFFENTLICHES WIRTSCHAFTSRECHT

Mehr

VL Wirtschaftsbereiche/VL Berufsstatute. SS 2011 Gerald Zabukovec und Kurt Reindl

VL Wirtschaftsbereiche/VL Berufsstatute. SS 2011 Gerald Zabukovec und Kurt Reindl VL Wirtschaftsbereiche/VL Berufsstatute SS 2011 Gerald Zabukovec und Kurt Reindl 1 ÖFFENTLICHES WIRTSCHAFTSRECHT Diplomstudium Rechtswissenschaften Der Studienschwerpunkt ÖFFENTLICHES WIRTSCHAFTSRECHT

Mehr

Vergaberecht für Gemeinden

Vergaberecht für Gemeinden Vergaberecht für Gemeinden Unterstützung der Tiroler Gemeinden im Vergabeverfahren Stand Jänner 2013 Vergaberecht Gemeinden 1 Volumen öffentlicher Aufträge Österreich: 35 Mrd. Euro Deutschland: 250 Mrd.

Mehr

K 066/901. Curriculum. für das Masterstudium. Recht und Wirtschaft für Techniker/innen

K 066/901. Curriculum. für das Masterstudium. Recht und Wirtschaft für Techniker/innen K 066/901 Curriculum für das Masterstudium Recht und Wirtschaft für Techniker/innen 4_MS_RuWfTechn_Curr Seite 1 von 13 Inkrafttreten: 01.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS... 2 I. ALLGEMEINE

Mehr

Recht und Wirtschaft für Techniker/innen

Recht und Wirtschaft für Techniker/innen K 066/901 Curriculum für das Masterstudium Recht und Wirtschaft für Techniker/innen 5_MS_RuWfTechn_Curr Seite 1 von 9 Inkrafttreten: 01.10.2013 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil...3 2 Zulassung...4

Mehr

Prüfungssystem Europarecht NEU ab 1. Oktober 2016

Prüfungssystem Europarecht NEU ab 1. Oktober 2016 Prüfungssystem Europarecht NEU ab 1. Oktober 2016 Information an Studierende zur umfassenden Neuerung und Umstellung der Prüfung aus Europarecht für die Studienrichtungen Rechtswissenschaft, Recht und

Mehr

Recht und Wirtschaft für Techniker/innen

Recht und Wirtschaft für Techniker/innen K 066/901 Curriculum für das Masterstudium Recht und Wirtschaft für Techniker/innen 6_MS_ReWiTech_Curr Seite 1 von 9 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil...3 2 Zulassung...3

Mehr

Anerkennungen von den Universitäten WIEN, LINZ, GRAZ, INNSBRUCK für das Diplomstudium Rechtswissenschaften (Curr. 16W) an der Universität Salzburg

Anerkennungen von den Universitäten WIEN, LINZ, GRAZ, INNSBRUCK für das Diplomstudium Rechtswissenschaften (Curr. 16W) an der Universität Salzburg Universität Wien Lehrveranstaltung SSt ECTS Lehrveranstaltung (Curriculum 0) SSt ECTS Abschnit Modul Einführung in die Rechtswissenschaften GK des Bürgerlichen Rechts GK des Verfassungsund Verwaltungsrechts

Mehr

Wirtschaftsförderung (Beihilfen)/Subventionsrecht (2)

Wirtschaftsförderung (Beihilfen)/Subventionsrecht (2) Wirtschaftsförderung (Beihilfen)/Subventionsrecht (2) Rechtliche Grundlagen (I) SS 2014 Kurt Reindl 1 Zahlen und Fakten Bruttoinlandsprodukt (BIP) zu Marktpreisen 2012 EU 27: 12.927 Mrd Euro Ö: 307 Mrd

Mehr

7 3 1 Modul europäische und internationale Grundlagen des Rechts (FÜM I)

7 3 1 Modul europäische und internationale Grundlagen des Rechts (FÜM I) WIEN (Gesamtcurriculum Mitteilungsblatt 00/0 idgf August 0) Modul Einführung in die Rechtswissenschaften GK des Bürgerlichen Rechts GK des Verfassungs- und Verwaltungsrechts VO Einführung in die Rechtsphilosophie

Mehr

Steuerwissenschaften

Steuerwissenschaften K 066/902 Curriculum für das Masterstudium 2_MS_ Seite 1 von 8 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufbau und Gliederung... 4 4 Pflichtfächer/-module...

Mehr

CURRICULUM ZUM BACHELORSTUDIUM MECHATRONIK. K 033/281

CURRICULUM ZUM BACHELORSTUDIUM MECHATRONIK. K 033/281 CURRICULUM ZUM BACHELORSTUDIUM MECHATRONIK. K 033/281 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil....................................... 3 2 Aufbau und Gliederung.................................... 4 3

Mehr

CURRICULUM ZUM MASTERSTUDIUM FINANCE AND ACCOUNTING. K 066/979

CURRICULUM ZUM MASTERSTUDIUM FINANCE AND ACCOUNTING. K 066/979 CURRICULUM ZUM MASTERSTUDIUM FINANCE AND ACCOUNTING. K 0/979 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil....................................... 3 2 Zulassung............................................ 3

Mehr

K 033/261. Curriculum für das. Bachelorstudium. Technische Physik

K 033/261. Curriculum für das. Bachelorstudium. Technische Physik K 033/261 Curriculum für das Bachelorstudium Technische Physik 6a_BS_TechPhysik_Curr Seite 1 von 10 Inkrafttreten: 1.10.2013 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil...3 2 Aufbau und Gliederung...4 3

Mehr

CURRICULUM ZUM MASTERSTUDIUM STEUERRECHT UND STEUERMANAGEMENT. K 066/902

CURRICULUM ZUM MASTERSTUDIUM STEUERRECHT UND STEUERMANAGEMENT. K 066/902 CURRICULUM ZUM MASTERSTUDIUM STEUERRECHT UND STEUERMANAGEMENT. K 066/902 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil....................................... 3 2 Zulassung............................................

Mehr

Ausschreibung & Vergabe

Ausschreibung & Vergabe 2. Kommunaler Straßenbeleuchtungs- Kongress Beleuchtung der Zukunft Ausschreibung & Vergabe 9.3.2012, Großwilfersdorf RA Mag. Robert Ertl Inhalt Anwendungsbereich des BVergG 2006 Kriterien 2 Wenn öffentliche

Mehr

10374/J. vom (XXV.GP) Anfrage. der Abgeordneten Gabriela Moser, Freundinnen und Freunde an den Bundesminister für Finanzen BEGRÜNDUNG

10374/J. vom (XXV.GP) Anfrage. der Abgeordneten Gabriela Moser, Freundinnen und Freunde an den Bundesminister für Finanzen BEGRÜNDUNG 10374/J vom 26.09.2016 (XXV.GP) 1 von 8 Anfrage der Abgeordneten Gabriela Moser, Freundinnen und Freunde an den Bundesminister für Finanzen betreffend Vergabevolumen 2014-2015 BEGRÜNDUNG Nach passenden

Mehr

Versicherungswirtschaft

Versicherungswirtschaft K 992/935 Curriculum für den Universitätslehrgang Versicherungswirtschaft 1_UL_Versicherungswirtschaft_Curriculum Seite 1 von 6 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung...3 2 Zulassung...3

Mehr

Wirtschaftsförderung (Beihilfen)/Subventionsrecht (6)

Wirtschaftsförderung (Beihilfen)/Subventionsrecht (6) Wirtschaftsförderung (Beihilfen)/Subventionsrecht (6) EU-Beihilfenaufsicht Überblick WS 2016/17 Kurt Reindl 1 Gliederung 1. UE Einführung 2. UE Österr. Subventionen Überblick 3. UE Österr. Subventionen

Mehr

Bevorzugte Vergabe an Integrationsprojekte bei Aufträgen der öffentlichen Hand?

Bevorzugte Vergabe an Integrationsprojekte bei Aufträgen der öffentlichen Hand? Eröffnungsfolie Bevorzugte Vergabe an Integrationsprojekte bei Aufträgen der öffentlichen Hand? - Europa-, Bundes- und Landesrechtliche Bestimmungen, Stand und aktuelle Entwicklungen - Dr. Tonia Hieronymi

Mehr

Das Vergaberecht regelt die Art der Ausschreibung. Wann ist eine EU-Ausschreibung erforderlich. Wann muss das Vergaberecht beachtet werden

Das Vergaberecht regelt die Art der Ausschreibung. Wann ist eine EU-Ausschreibung erforderlich. Wann muss das Vergaberecht beachtet werden Wann ist eine EU-Ausschreibung erforderlich Das Vergaberecht regelt die Art der Ausschreibung 1 Wann muss das Vergaberecht beachtet werden nach Haushaltsrecht: zur kostengünstigen Beschaffung von Leistungen

Mehr

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil STUDIENPLAN FÜR DAS BACHELORSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 7.01.016 gemäß 5 Abs 1 Z 10 Universitätsgesetz 00 nachfolgenden

Mehr

Seminar für NWE-Projektpartner und LeadPartner in Nordrhein-Westfalen zu Fragen der korrekten finanziellen Projektdurchführung

Seminar für NWE-Projektpartner und LeadPartner in Nordrhein-Westfalen zu Fragen der korrekten finanziellen Projektdurchführung Seminar für NWE-Projektpartner und LeadPartner in Nordrhein-Westfalen zu Fragen der korrekten finanziellen Projektdurchführung TOP 3: Vergaben Düsseldorf, 17.04.2013 Gliederung Definition Grundsätze Rechtliche

Mehr

1. Änderungen im Studienplan des Bachelorstudiums für Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur

1. Änderungen im Studienplan des Bachelorstudiums für Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur Anlage Studienplanänderung des Bachelorstudiums 219, Landschaftsplanung und, und des Masterstudiums 419, Landschaftsplanung und 1. Änderungen im Studienplan des Bachelorstudiums für Landschaftsplanung

Mehr

Netzwerke und Sicherheit

Netzwerke und Sicherheit K 066/911 Curriculum für das Masterstudium Netzwerke und Sicherheit 3_MS_NetzwerkeSicherheit_MTB23_130612 Seite 1 von 11 In-Kraft-Treten 01.10.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil...3 2 Zulassung...4

Mehr

Rechtsgrundlagen für Ausschreibungen bibliotheksrechtliche Sicht

Rechtsgrundlagen für Ausschreibungen bibliotheksrechtliche Sicht Rechtsgrundlagen für Ausschreibungen bibliotheksrechtliche Sicht Ausschreibungen im Erwerbungsbereich Leipzig 19. 03. 2007 Dr. Harald Müller 97 GWB Allgemeine Grundsätze (1) Öffentliche Auftraggeber beschaffen

Mehr

Aufbaustudium Management for Engineers

Aufbaustudium Management for Engineers / Curriculum für den Universitätslehrgang Aufbaustudium Management for Engineers 23. Sitzung des Senats (Mitteilungsblatt vom28.3.2007, 14.Stk. Pkt. 115.) Version II.11 1_AS_ManagmfEngineers_Curr07W_MTB14_280307

Mehr

CURRICULUM ZUM DIPLOMSTUDIUM RECHTSWISSENSCHAFTEN. K 101

CURRICULUM ZUM DIPLOMSTUDIUM RECHTSWISSENSCHAFTEN. K 101 CURRICULUM ZUM DIPLOMSTUDIUM RECHTSWISSENSCHAFTEN. K 101 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen................................... 3 1 Zielsetzung des Studiums; Qualifikationsprofil.....................

Mehr

Neues zur Vergabe im Unterschwellenbereich: Unterschwellenvergabeordnung UVgO

Neues zur Vergabe im Unterschwellenbereich: Unterschwellenvergabeordnung UVgO Neues zur Vergabe im Unterschwellenbereich: Der Entwurf zur Die neue Unterschwellenvergabeordnung UVgO Berliner Konzessionsrechtstage 2017 6. April 2017 Berlin Andreas Rüger Bundesministerium für Wirtschaft

Mehr

Änderung des Curriculums für das Diplomstudium der Rechtswissenschaften

Änderung des Curriculums für das Diplomstudium der Rechtswissenschaften Änderung des Curriculums für das Diplomstudium der Rechtswissenschaften Das Curriculum für das Diplomstudium der Rechtswissenschaften an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Johannes Kepler Universität

Mehr

Übersicht über die Wertgrenzen bei der Vergabe von Aufträgen. Interreg V-Programm Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein

Übersicht über die Wertgrenzen bei der Vergabe von Aufträgen. Interreg V-Programm Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein Übersicht über die Wertgrenzen bei der Vergabe von Aufträgen Interreg V-Programm Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein Version 1 Stand: 01.01.2016 0 Inhaltsverzeichnis: 1. Übersicht EU-Schwellenwerte... 2 2. Übersicht

Mehr

A. Einführung in das Recht der öffentlichen Auftragsvergabe... 1

A. Einführung in das Recht der öffentlichen Auftragsvergabe... 1 Vorwort.... Abkürzungsverzeichnis... V XII A. Einführung in das Recht der öffentlichen Auftragsvergabe... 1 I. Vergaberecht als Rechtsgebiet... 1 II. Grundsätze und Ziele des Vergaberechts...... 1 1. Transparenzgebot......

Mehr

ÖFFENTLICHES RECHT 2. STUDIENABSCHNITT. Univ.-Prof. Dr. Michael Mayrhofer

ÖFFENTLICHES RECHT 2. STUDIENABSCHNITT. Univ.-Prof. Dr. Michael Mayrhofer ÖFFENTLICHES RECHT 2. STUDIENABSCHNITT Univ.-Prof. Dr. Michael Mayrhofer GLIEDERUNG 1. Curriculum 2012 Lehrinhalte Lehrveranstaltungsangebot Fachprüfung Medienkoffer Studienfächer 2. Curriculum 2015 CURRICULUM

Mehr

Deutschland-Berlin: Verschiedene Druckerzeugnisse 2017/S Bekanntmachung vergebener Aufträge. Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Deutschland-Berlin: Verschiedene Druckerzeugnisse 2017/S Bekanntmachung vergebener Aufträge. Ergebnisse des Vergabeverfahrens 1 / 8 Diese Bekanntmachung auf der TED-Website: http://ted.europa.eu/udl?uri=ted:notice:27945-2017:text:de:html -Berlin: Verschiedene Druckerzeugnisse 2017/S 017-027945 Bekanntmachung vergebener Aufträge

Mehr

Studienplan für das Doktoratsstudium der Sozial- und. Wirtschaftswissenschaften der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Informatik

Studienplan für das Doktoratsstudium der Sozial- und. Wirtschaftswissenschaften der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Informatik Studienplan für das Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Informatik der Universität Klagenfurt (Beschluß vom 30. Januar 2001) Die

Mehr

Die Mathematik-Studien an der Universität Wien. Lehramtsstudium (Unterrichtsfach Mathematik) sowie Fachstudium Mathematik

Die Mathematik-Studien an der Universität Wien. Lehramtsstudium (Unterrichtsfach Mathematik) sowie Fachstudium Mathematik Die Mathematik-Studien an der Universität Wien Lehramtsstudium (Unterrichtsfach Mathematik) sowie Fachstudium Mathematik Allgemeines Die Eingewöhnung in die mathematische Denk- und Sprechweise macht am

Mehr

Übersicht: Äquivalenzliste Diplomstudium der Rechtswissenschaften andere österreichische Universität Graz (Stand: ; Änderungen vorbehalten)

Übersicht: Äquivalenzliste Diplomstudium der Rechtswissenschaften andere österreichische Universität Graz (Stand: ; Änderungen vorbehalten) Übersicht: Äquivalenzliste Diplomstudium der Rechtswissenschaften andere österreichische Universität Graz (Stand: 31.08.01; Änderungen vorbehalten) Zugrundeliegende Studienplanversionen Universität Graz:

Mehr

Leitfaden zur Auftragsvergabe

Leitfaden zur Auftragsvergabe Leitfaden zur Auftragsvergabe Pichler; Leitfaden Leitfaden zur Auftragsvergabe Auf den folgenden Seiten finden Sie einen kurzen Leitfaden zum. Dieser soll Sie dabei unterstützen, die gesetzlichen Bestimmungen

Mehr

STUDIENPLAN. 1. Qualifikationsprofil

STUDIENPLAN. 1. Qualifikationsprofil STUDIENPLAN FÜR DAS BACHELORSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 21.06.2006 auf Grund des Bundesgesetzes über die Organisation der

Mehr

M I T T E I L U N G S B L A T T

M I T T E I L U N G S B L A T T M I T T E I L U N G S B L A T T DER UNIVERSITÄT MOZARTEUM SALZBURG Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am 27.01.2017 19. Stück 40. Verordnung des Rektorats der Universität Mozarteum Salzburg für das Aufnahmeverfahren

Mehr

Das Beihilfe- und Vergaberecht in der Krise t

Das Beihilfe- und Vergaberecht in der Krise t Lukas Ritzenhoff Das Beihilfe- und Vergaberecht in der Krise t Maßnahmen zur Überwindung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise Nomos Inhaltsverzeichnis Kapitell: Einführung " 15 Kapitel 2: Beihilferecht

Mehr

Rechtswissenschaften

Rechtswissenschaften K 101 Curriculum für das Diplomstudium der Rechtswissenschaften 2015 10_DS_Rechtswissenschaften_Curr Seite 1 von 14 In-Kraft-Treten: 01.10.2015 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 3 1 Zielsetzung

Mehr

CURRICULUM ZUM DIPLOMSTUDIUM RECHTSWISSENSCHAFTEN. K 101

CURRICULUM ZUM DIPLOMSTUDIUM RECHTSWISSENSCHAFTEN. K 101 CURRICULUM ZUM DIPLOMSTUDIUM RECHTSWISSENSCHAFTEN. K 101 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen................................... 3 1 Zielsetzung des Studiums; Qualifikationsprofil.....................

Mehr

K 066/404. Curriculum für das. Masterstudium. Computermathematik

K 066/404. Curriculum für das. Masterstudium. Computermathematik K 066/404 Curriculum für das Masterstudium Computermathematik 3_MS_Computermath_Curr Seite 1 von 10 Inkrafttreten: 1.10.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil...3 2 Zulassung...4 3 Aufbau und Gliederung...5

Mehr

Vergaben unterhalb der EU- Schwellenwerte Wie wirken sich die Neuerungen aus?

Vergaben unterhalb der EU- Schwellenwerte Wie wirken sich die Neuerungen aus? Vergaben unterhalb der EU- Schwellenwerte Wie wirken sich die Neuerungen aus? Regierungsrätin Ute Merkel Referat kommunale Zusammenarbeit und kommunale Wirtschaft Bayerisches Staatsministerium des Innern,

Mehr

Prof. Dipl-Ing. Peter Oettel. zum praktischen Umgang mit der Verdingungsordnung für freiberufliche Leistungen -VOF

Prof. Dipl-Ing. Peter Oettel. zum praktischen Umgang mit der Verdingungsordnung für freiberufliche Leistungen -VOF Prof. Dipl-Ing. Peter Oettel Leitfaden zum praktischen Umgang mit der Verdingungsordnung für freiberufliche Leistungen -VOF Fassung 2000 mit vollständigem Text der VOF, des Vergaberechtsänderungsgesetzes

Mehr

Steuerwissenschaften

Steuerwissenschaften K 066/902 Curriculum für das Masterstudium 1_MS_ Seite 1 von 8 Inkrafttreten: 1.10.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufbau und Gliederung... 4 4 Pflichtfächer/-module...

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DAS DIPLOMSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT INNSBRUCK

STUDIENPLAN FÜR DAS DIPLOMSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT INNSBRUCK Diese Fassung des Studienplans Wirtschaftsrecht ist als Arbeitsbehelf konzipiert, rechtliche Verbindlichkeit entfaltet ausschließlich der im Mitteilungsblatt vom 25.6.2003, 30. Stück, Nr. 306 veröffentlichte

Mehr

Rahmencurriculum. für das Masterstudium Lehramt. (MA Lehramt) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

Rahmencurriculum. für das Masterstudium Lehramt. (MA Lehramt) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Rahmencurriculum für das Masterstudium Lehramt (MA Lehramt) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Masterstudium Lehramt eingerichtet mit Beschluss des Rektorats der Universität für Musik und

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.10.2002 6.30.02 Nr. 1 Studienangelegenheiten und -ordnungen - Diplomstudiengänge Wirtschaftswissenschaften FB 02 Genehmigung HMWK StAnz.

Mehr

STUDIENSCHWERPUNKT RECHTSGESCHICHTE UND RECHTSPHILOSOPHIE SS 2017

STUDIENSCHWERPUNKT RECHTSGESCHICHTE UND RECHTSPHILOSOPHIE SS 2017 STUDIENSCHWERPUNKT RECHTSGESCHICHTE UND RECHTSPHILOSOPHIE SS 2017 vorgestellt von Dr. Andreas Hölzl im Rahmen der Präsenzphase für das Multimediastudium LEHRVERANSTALTUNGSANGEBOT Rechtsgeschichte und Römisches

Mehr

CURRICULUM ZUM BACHELORSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT. K 033/500

CURRICULUM ZUM BACHELORSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT. K 033/500 CURRICULUM ZUM BACHELORSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT. K 033/500 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil....................................... 3 2 Aufbau und Gliederung....................................

Mehr

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck - 419 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Internet: http://www2.uibk.ac.at/service/c101/mitteilungsblatt Studienjahr 2004/2005 Ausgegeben am 29. September 2005 50. Stück 207.

Mehr

CURRICULUM ZUM MASTERSTUDIUM GENERAL MANAGEMENT. K 066/973

CURRICULUM ZUM MASTERSTUDIUM GENERAL MANAGEMENT. K 066/973 CURRICULUM ZUM MASTERSTUDIUM GENERAL MANAGEMENT. K 066/973 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil....................................... 3 2 Zulassung............................................ 3 3

Mehr

Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg

Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg Studienjahr 2007/ 79. Stück Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg 198. Verordnung des Vizerektors für Lehre als Studienbehörde über die Anerkennung von Prüfungen für das Diplomstudium

Mehr

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber Europäische Union Veröffentlichung des Supplements zum Amtsblatt der Europäischen Union 2, rue Mercier, 2985 Luxembourg, Luxemburg Fax: +352 29 29 42 670 ojs@publications.europa.eu Infos und Online-Formulare:

Mehr

Einhaltung des Vergaberechts

Einhaltung des Vergaberechts Leitfaden: Einhaltung des Vergaberechts Österreichisches Programm für die Entwicklung des Ländlichen Raums 2007 2013 Gemäß Artikel 9 Abs. 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 1083/2006 müssen die aus den Fonds

Mehr

Äquivalenzliste zur Neueinreichung des Masterstudiums für Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur / Stand: Okt. 2012

Äquivalenzliste zur Neueinreichung des Masterstudiums für Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur / Stand: Okt. 2012 Äquivalenzliste zur Neueinreichung des Masterstudiums für Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur / Stand: Okt. 2012 Gilt nur für Studierende, welche vor dem 1.10.2011 (ab WS 2004) ihr Masterstudium

Mehr

Anwendung des Bundesvergabegesetzes 2006 für Gemeinden und Gemeindeverbände

Anwendung des Bundesvergabegesetzes 2006 für Gemeinden und Gemeindeverbände Anwendung des Bundesvergabegesetzes 2006 für Gemeinden und Gemeindeverbände Rechtsgrundlagen: Eurpäische Unin: Klassische VergabeRL Bau-, Liefer- und Dienstleistungsaufträge SekttrenRL Sektrentätigkeiten:

Mehr

STUDIENPLAN. 1. Qualifikationsprofil

STUDIENPLAN. 1. Qualifikationsprofil STUDIENPLAN FÜR DAS BACHELORSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN (idf der Beschlüsse der Studienkommission vom 14.05.2009 und 04.03.2010, genehmigt vom Senat der Wirtschaftsuniversität

Mehr

Vorblatt. 1. Anlass und Zweck der euregelung: 2. Inhalt: 3. Besonderheiten des ormerzeugungsverfahrens:

Vorblatt. 1. Anlass und Zweck der euregelung: 2. Inhalt: 3. Besonderheiten des ormerzeugungsverfahrens: 1. Anlass und Zweck der euregelung: Vorblatt Die Gebührensätze der Steiermärkischen Vergabe-Pauschalverordnung sind an die Neuerungen der BVergG-Novelle 2012, des Bundesvergabegesetzes Verteidigung und

Mehr

1. Überblick über die Regelungsstruktur - europäische und deutsche Vorschriften zur Auftragsvergabe

1. Überblick über die Regelungsstruktur - europäische und deutsche Vorschriften zur Auftragsvergabe Termin Thema Referent 10.09.2015 I. GRUNDLAGEN UND ANWENDUNGSBEREICH Dr. Otting 1. Überblick über die Regelungsstruktur - europäische und deutsche Vorschriften zur Auftragsvergabe rechtliche Systematik,

Mehr

3. (geringfügige) Änderung des Curriculums für das Masterstudium Politikwissenschaft

3. (geringfügige) Änderung des Curriculums für das Masterstudium Politikwissenschaft 3. (geringfügige) Änderung des Curriculums für das Masterstudium Politikwissenschaft Der Senat hat in seiner Sitzung am xxxx die von der gemäß 25 Abs 8 Z 3 und Abs 10 des Universitätsgesetzes 2002 eingerichteten

Mehr

CURRICULUM ZUM MASTERSTUDIUM COMPUTERMATHEMATIK. K 066/404

CURRICULUM ZUM MASTERSTUDIUM COMPUTERMATHEMATIK. K 066/404 CURRICULUM ZUM MASTERSTUDIUM COMPUTERMATHEMATIK. K 066/404 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil....................................... 3 2 Zulassung............................................ 4 3

Mehr

Interkommunale Zusammenarbeit in der Wasserversorgung und EU-Vergaberecht Prof. Dr. Gerald G. Sander

Interkommunale Zusammenarbeit in der Wasserversorgung und EU-Vergaberecht Prof. Dr. Gerald G. Sander Interkommunale Zusammenarbeit in der Wasserversorgung und EU-Vergaberecht Prof. Dr. Gerald G. Sander Leiter des Instituts für Angewandte Forschung und Direktor des Instituts für Öffentliches Wirtschaftsrecht

Mehr

Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen

Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen 2005R1564 DE 01.01.2007 001.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen B VERORDNUNG (EG) Nr. 1564/2005 DER

Mehr

CURRICULUM ZUM BACHELORSTUDIUM TECHNISCHE CHEMIE. K 033/290

CURRICULUM ZUM BACHELORSTUDIUM TECHNISCHE CHEMIE. K 033/290 CURRICULUM ZUM BACHELORSTUDIUM TECHNISCHE CHEMIE. K 033/290 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil....................................... 3 2 Aufbau und Gliederung....................................

Mehr

Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeverordnung - VgV) -konsolidierte Fassung -

Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeverordnung - VgV) -konsolidierte Fassung - Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeverordnung - VgV) -konsolidierte Fassung - mit dem am 11.06.2010 in Kraft getretenen Änderungen (BGBl. I Nr. 30, S. 724) Die Verordnung dient der

Mehr

RECHTSINFO VERGABERECHT IN FRAGEN UND ANTWORTEN. Inhaltsverzeichnis

RECHTSINFO VERGABERECHT IN FRAGEN UND ANTWORTEN. Inhaltsverzeichnis RECHTSINFO VERGABERECHT IN FRAGEN UND ANTWORTEN Inhaltsverzeichnis 1. Öffentliche Auftragsvergabe wie, was und wozu?... 2 2. Rechtsgrundlagen?... 2 3. Welche vergaberechtlichen Grundsätze sind einzuhalten?...

Mehr

CURRICULUM ZUM AUFBAUSTUDIUM MANAGEMENT MBA. K 992/367

CURRICULUM ZUM AUFBAUSTUDIUM MANAGEMENT MBA. K 992/367 CURRICULUM ZUM AUFBAUSTUDIUM MANAGEMENT MBA. K 992/367 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung........................................... 3 2 Zulassung............................................ 3 3 Aufbau und

Mehr

Grundlagen des Vergaberechts. Thomas Ferber

Grundlagen des Vergaberechts. Thomas Ferber Thomas Ferber Darmstadt, Vergaberechtsübersicht Government Procurement Agreement (GPA) EG-Vertrag, EG-Vergaberichtlinien Internationales Recht EU-Recht Nationales Recht Haushaltsrecht BHO, LHO, GemHVO

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herrn Bundesministers 3. Vorwort der Autoren 11. Die Gesetzeslage 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herrn Bundesministers 3. Vorwort der Autoren 11. Die Gesetzeslage 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herrn Bundesministers 3 Vorwort der Autoren 11 Die Gesetzeslage 13 L Europäische und nationale Gesetzgebung 13 1. Europäische und internationale Rechtsnormen 13 1.1. Der

Mehr

An die Studierenden des BA Politikwissenschaft. Universität Innsbruck. Innsbruck, 17. Juli Änderungen des Curriculums BA Politikwissenschaft

An die Studierenden des BA Politikwissenschaft. Universität Innsbruck. Innsbruck, 17. Juli Änderungen des Curriculums BA Politikwissenschaft Universität Innsbruck Fakultät für Politikwissenschaft und Soziologie Ao.Univ.-Prof. Dr. Gilg Seeber, Studiendekan An die Studierenden des BA Politikwissenschaft Universität Innsbruck Innsbruck, 17. Juli

Mehr

Zulassungsbestimmungen Master Wirtschaftsinformatik

Zulassungsbestimmungen Master Wirtschaftsinformatik Zulassungsbestimmungen Master Wirtschaftsinformatik Präses Referent o.univ.-prof. DI Dr. Christian Stary Dominik Wachholder, MSc MBA Institut Institut für Wirtschaftsinformatik - Communications Engineering

Mehr

Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union. Offizielle Bezeichnung: Nationale Identifikationsnummer: 2

Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union. Offizielle Bezeichnung: Nationale Identifikationsnummer: 2 Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union Infos und Online-Formulare: http://simap.ted.europa.eu Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber I.1) Name und Adressen 1 (alle für das Verfahren verantwortlichen

Mehr

Allgemeine Informationen zum Vergaberecht bei Zuwendungen

Allgemeine Informationen zum Vergaberecht bei Zuwendungen F r e i e u n d Ha n s e s t a d t Ham b u r g B e h ö r d e f ü r W irtschaf t, Verkehr u n d I n n o v a t i o n Europäische Union Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Investition in Ihre Zukunft

Mehr

Finance and Accounting

Finance and Accounting K 066/979 Curriculum für das Masterstudium Finance and Accounting 3_MS_Finance and Accounting_Curriculum Seite 1 von 7 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil...3 2 Zulassung...3

Mehr

Vergaberecht aktuelle Informationen. Mag. Karin Schnabl, Verfassungsdienst Mag. Genia Gluhak Abteilung 16

Vergaberecht aktuelle Informationen. Mag. Karin Schnabl, Verfassungsdienst Mag. Genia Gluhak Abteilung 16 Vergaberecht aktuelle Informationen Mag. Karin Schnabl, Verfassungsdienst Mag. Genia Gluhak Abteilung 16 Rechtsgrundlagen EU-Vergaberichtlinien Bundesvergabegesetz 2006 sowie dazu ergangene VO BVergG Novelle

Mehr

FALL III: Studiengebühren (gemischte Bescheidbeschwerde)

FALL III: Studiengebühren (gemischte Bescheidbeschwerde) Übung Verfassungsrecht SS 2011 Bruno Binder/Simone Grochar Diplomstudium Rechtswissenschaften/Bachelorstudium Wirtschaftsrecht 148.037 FALL III: Studiengebühren (gemischte Bescheidbeschwerde) 1. Sabine

Mehr

Auftragsvergaben/Vergaberecht (2)

Auftragsvergaben/Vergaberecht (2) Auftragsvergaben/Vergaberecht (2) Rechtliche Grundlagen SS 2015 Kurt Reindl 1 Gliederung 1. UE Einführung 2. UE Rechtliche Grundlagen 3. UE Persönlicher Geltungsbereich 4. UE Sachlicher Geltungsbereich

Mehr

ÖFFENTLICHES RECHT I. Univ.-Prof. in Dr. in Barbara Leitl-Staudinger. Präsenzphase September 2017

ÖFFENTLICHES RECHT I. Univ.-Prof. in Dr. in Barbara Leitl-Staudinger. Präsenzphase September 2017 ÖFFENTLICHES RECHT I Univ.-Prof. in Dr. in Barbara Leitl-Staudinger Präsenzphase September 2017 ÖFFENTLICHES RECHT IM ÜBERBLICK Verfassungsrechtliche Grundlagen (Grundprinzipien und Strukturmerkmale der

Mehr

AUFBAU DES STUDIENSCHWERPUNKTS UNTERNEHMENSGRÜNDUNG UND UNTERNEHMENSENTWICKLUNG

AUFBAU DES STUDIENSCHWERPUNKTS UNTERNEHMENSGRÜNDUNG UND UNTERNEHMENSENTWICKLUNG AUFBAU DES STUDIENSCHWERPUNKTS UNTERNEHMENSGRÜNDUNG UND UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Stand: 15. März 2010 Abschlussprüfungsvarianten: 2 1 INHALTSVERZEICHNIS 2 Abschlussprüfungsvarianten:... 4 3 Studienaufbau

Mehr

CURRICULUM ZUM MASTERSTUDIUM TECHNISCHE PHYSIK. K 066/461

CURRICULUM ZUM MASTERSTUDIUM TECHNISCHE PHYSIK. K 066/461 CURRICULUM ZUM MASTERSTUDIUM TECHNISCHE PHYSIK. K 066/461 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil....................................... 3 2 Zulassung............................................ 3 3

Mehr

BEILAGE 3 zum Mitteilungsblatt 21. Stück 2001/2002

BEILAGE 3 zum Mitteilungsblatt 21. Stück 2001/2002 BEILAGE 3 zum Mitteilungsblatt 21. Stück 2001/2002 Studienkommission Anglistik und Amerikanistik Beschluss der Studienkommission vom 1. August 2002: Die Studienkommission für Anglistik und Amerikanistik

Mehr

Übersicht: Äquivalenzliste Zugrundeliegende Studienplanversionen Hinweis: Entscheidung 2. Vizestudiendekan auf Antrag

Übersicht: Äquivalenzliste Zugrundeliegende Studienplanversionen Hinweis: Entscheidung 2. Vizestudiendekan auf Antrag Übersicht: Äquivalenzliste Diplomstudium der Rechtswissenschaften andere österreichische Universität Graz (letzte Änderung: November 01; weitere Änderungen vorbehalten) Zugrundeliegende Studienplanversionen

Mehr

Pädagogische Hochschule Wien. Curriculum. Lehrgang. von Fachgruppe II oder III auf Fachgruppe I. Berufsschulpädagogik

Pädagogische Hochschule Wien. Curriculum. Lehrgang. von Fachgruppe II oder III auf Fachgruppe I. Berufsschulpädagogik Pädagogische Hochschule Wien Curriculum für den Lehrgang für eine weitere Lehrbefähigung von Fachgruppe II oder III auf Fachgruppe I Berufsschulpädagogik Auf Grund des 42 Abs. 1 Hochschulgesetz 2005, BGBl

Mehr

SALZBURG Diplomstudium der Rechtswissenschaften

SALZBURG Diplomstudium der Rechtswissenschaften ÜBERSICHTSTABELLE ANERKENNUNG Diese Tabelle dient lediglich als Information ist rechtlich unverbindlich. Die endgültige Entscheidung über eine mögliche Anerkennung obliegt der Studienprogrammleitung auf

Mehr

PLATZ FÜR WIRTSCHAFTSRECHT. Bachelorstudium

PLATZ FÜR WIRTSCHAFTSRECHT. Bachelorstudium PLATZ FÜR WIRTSCHAFTSRECHT. Bachelorstudium Wirtschaftsrecht. Angesichts der steigenden Zahl von Verträgen, Abkommen, Verordnungen und Gesetzen mit wirtschaftlicher Implikation auf nationaler und internationaler

Mehr

Vergabeverfahren. Digitale Medien in Bibliotheken - die rechtliche Seite - Fortbildung, Berlin 16./17. April Harald Müller

Vergabeverfahren. Digitale Medien in Bibliotheken - die rechtliche Seite - Fortbildung, Berlin 16./17. April Harald Müller Vergabeverfahren Digitale Medien in Bibliotheken - die rechtliche Seite - Fortbildung, Berlin 16./17. April 2015 Harald Müller Zweiteilung des Vergaberechts 1. Wettbewerbsrecht = Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen

Mehr