Einbeziehung energieintensiver Rechenzentren in die Ausgleichsregelung des EEG
|
|
- Ida Hauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aus Sicht des VATM sehen wir einen großen Handlungsbedarf, hinsichtlich der Einbeziehung von Rechenzentren in die Ausgleichsregelung in 40 ff. EEG. Wir begrüßen daher ausdrücklich die vom BMWi und BMU angestoßene Diskussion unter Einbindung der betroffenen Unternehmen und Verbände. Nachdrücklich möchten wir darauf hinweisen, dass es bei der Einbeziehung von Rechenzentren - anders als bei der ursprünglichen Motivation für die Ausnahmeregelung in 40 ff. EEG - nicht im Wesentlichen um den Erhalt von bestehenden Arbeitsplätzen geht, sondern vielmehr um die Schaffung wettbewerbsfähiger, innovativer, zukunftssicherer Arbeitsplätze in einer der wichtigsten Schlüsselindustrien für das zukünftige Wirtschaftswachstum in Deutschland. Nicht die Rechenzentrenstandorte selbst, sondern die gesamte Wertschöpfungskette muss in die Bewertung der gesamtwirtschaftlichen Bedeutung mit einbezogen werden. Den Standorten der Rechenzentren kommt dabei allerdings eine Schlüsselrolle zu für die die Rahmenbedingungen jetzt zur Diskussion und zur Entscheidung stehen. Frage 1: Was sind die zentralen Standortfaktoren für Rechenzentren? Wie sind diese zu gewichten bei Investitionsentscheidungen (Infrastruktur, Kundennähe und Kundenbindung, rechtliche und politische Rahmenbedingungen, z. B. Datenschutz)? Würden Sie wichtige Kunden verlieren, falls Die ihren Standort von Rechenzentren ins (EU- oder Nicht-EU-) Ausland verlegen würden? Antwort zu Frage 1: Neben den Stromkosten, die eine zentrale Rolle im Standortwettbewerb spielen, sind die wichtigsten Standortbedingungen für Rechenzentren: - eine sichere und ausreichende Stromversorgung, - eine möglichst gute Anbindung an das Backbonenetz und an die großen Internetknotenpunkte, - gute Erreichbarkeit für Kunden, - Datensicherheit, - stabile Rahmenbedingungen in politischer und sozialer Hinsicht, - kein Erdbeben- oder Hochwassergebiet.
2 Ein Teil der Kunden legt Wert auf eine nahe räumliche Anbindung der Rechenzentren und auf einen regelmäßigen persönlichen Kontakt. Allerdings ist die zusätzliche Zahlungsbereitschaft der Endkunden für diese räumliche Nähe begrenzt. Diese Kunden würden unsere Mitgliedsunternehmen verlieren, wenn sie ihre Rechenzentren aufgrund zu hoher Kosten ins Ausland verlagern müssten. Ein weiterer wichtiger Aspekt betrifft jedoch das Problem, dass sich neue Kunden in dem stark wachsenden Markt nicht in Deutschland, sondern in Ländern mit deutlich günstigeren Rahmenbedingungen ansiedeln würden. In diesem Zukunftsmarkt geht es insofern nicht nur um das Halten von Kunden, sondern um erhebliche Kundengewinnungspotenziale. Frage 2: Wie schätzen Sie die internationale Wettbewerbssituation von Rechenzentren in Deutschland ein? Ist die internationale Wettbewerbssituation vergleichbar mit der Situation energieintensiver Industrien des produzierenden Gewerbes, d.h. herrschen z.b. Weltmarktpreise vor ohne Möglichkeit der Weitergabe an Kunden? Sind die getätigten Investitionen für moderne Rechenzentren nicht so hoch, dass eine Verlagerung aufgrund der EEG-Umlage nicht wirtschaftlich wäre? Antwort zu Frage 2: Im Hinblick auf die unter Ziffer 1 aufgeführten Standortbedingungen unterscheidet sich Deutschland mit Ausnahme von den hohen Stromkosten - nicht wesentlich von seinen europäischen Nachbarländern. Ein Vorteil ist sicherlich die Nähe zum größten Internetknotenpunkt Europas in Frankfurt/Main. Dieser Pluspunkt wiegt jedoch keinesfalls die Wettbewerbsnachteile auf, die sich durch die im Vergleich deutlich höheren Stromkosten ergeben. Einen enormen Kostenblock innerhalb der Stromkosten machen dabei die nationalen Sonderumlagen, wie EEG-Umlage und Ökosteuer aus. Im Vergleich zur energieintensiven produzierenden Industrie lassen sich Rechenzentren aufgrund der durch das Internet gegebenen stärkeren Unabhängigkeit vom Standort sogar deutlich einfacher verlegen. Ebenso sind die Hürden für Kunden, zu Rechenzentrenanbietern im Ausland zu wechseln, deutlich geringer als bei der produzierenden Industrie, wo Transportkosten eine größere Rolle spielen.
3 Soweit sich Rechenzentren in angemieteten Gebäuden befinden, beinhalten die getätigten Investitionen hauptsächlich das Equipment eines Rechenzentrums und dieses ist auch an anderen Standorten in der Regel problemlos wieder einsetzbar (z. B. Server, Geräteschränke, Racks, Klimaanlagen, doppelte Böden, Kabel, kundeneigene Technik etc.). Hinsichtlich der Standortanbindung müssten bei einer Verlagerung natürlich eventuell Mindestlaufzeiten der jeweiligen Leitungen berücksichtigt werden. Je nachdem wie hoch das Einsparpotential an einem anderen Standort jedoch wäre, könnte diesem Aspekt auch weniger Gewicht zukommen. Insofern ist der in der Frage 2 formulierten These, dass Investitionen für Rechenzentren so hoch wären, dass eine Verlagerung nicht in Betracht käme, zu widersprechen. Schon heute sind bereits Verlegungen von Rechenzentren - z. B. nach Frankreich aufgrund der hohen Stromkosten in Deutschland zu beobachten. Umgekehrt sind uns jedoch keine Fälle bekannt, in denen Rechenzentren von Frankreich oder anderen Ländern mit niedrigen Energiekosten nach Deutschland verlagert wurden. In noch stärkerem Maße wirken sich die in Deutschland hohen Stromkosten negativ aus, wenn Standorte für neue Rechenzentren etwa auch im Zusammenhang mit Cloud Computing gesucht werden. Auch hier steht nicht der Wechsel von Bestandskunden im Vordergrund, sondern die Frage der Gewinnung potenzieller Neukunden mit gravierenden Auswirkungen für den Standort Deutschland. Frage 3: Welche Länder (EU, Industrieländer, Schwellenländer) sind aus Ihrer Sicht der Vergleichsmaßstab bei den internationalen Standortfaktoren? Wie entwickelt sich dort die Wettbewerbsfähigkeit? Im Vergleich der Strompreise zwischen Deutschland und den Hauptwettbewerber in der EU und international: Liegen belastbare Daten zu den tatsächlich gezahlten Preisen in den typischen Anwendungsfällen vor? Wie groß ist der Kostenunterschied bei den tatsächlichen Stromkosten im Vergleich zu den Hauptwettbewerberländern? Inwieweit werden die Stromkosten nicht auch in den übrigen EU-Mitgliedstaaten weiter steigen, insbesondere mit Blick auf die infolge von EE-Ausbauverpflichtungen ebenfalls rasch steigenden Verbraucherumlagen?
4 Zu Frage 3: Als Vergleichsmaßstab dienen aus Sicht unserer Mitgliedsunternehmen alle Länder innerhalb der EU insbesondere aber Frankreich, Großbritannien und Irland. Ein großer Nachteil für deutsche Unternehmen sind die im Vergleich deutlich höheren Stromkosten so ist der Strom in Frankreich rund 50 % und in den Niederlanden über 40 % günstiger. Existierende Rechenzentren lassen sich aus diesem Grund wesentlich schlechter vermarkten und neue Rechenzentren siedeln sich nicht in Deutschland an, sondern im Ausland. Wir gehen nicht davon aus, dass die Stromkosten in den übrigen EU-Mitgliedstaaten in einem zu Deutschland vergleichbarem Umfang steigen werden. Zum einen hat die Förderung erneuerbarer Energien - etwa auch der gesteigerte Einsatz von Solartechnik in Eigenheimen und Einspeisung grünen Stroms in das deutsche Stromnetz - zu einem enormen Anstieg der EEG-Umlagen beigetragen. Derartige Förderungen und individuelle Verhaltensmuster der Bevölkerung sind in Frankreich, Großbritannien und Irland nach unserer Einschätzung nicht erkennbar. Zudem ist in den europäischen Nachbarländern aufgrund der deutschen EEG-Umlage und der zugrundeliegenden Förderpolitik eher mit einem Absinken der Erzeugungskosten zu rechnen. Zum einen existieren komfortable und teure Förderprogramme, ähnlich der deutschen Solarstromförderung, nicht in allen Mitgliedsstaaten. Des Weiteren führt der Ersatz von konventionellen Erzeugungskapazitäten durch erneuerbare Energien in Deutschland zu einer sinkenden Nachfrage nach CO2-Zertifikaten. Diese können und werden durch ausländische Erzeuger zu geringeren Preisen gekauft und verringern in unseren europäischen Nachbarländern nochmals die Erzeugungskosten für konventionelle Elektrizität. Frage 4: Angenommen, die Rechenzentren würden wegen der EEG-Umlagebelastung in Deutschland nicht weiter ausgebaut, wie würde sich das volkswirtschaftlich auswirken? Würde Deutschland bei wichtigen IT-Themen, wie Cloud Computing, den Anschluss verlieren?
5 Antwort zu Frage 4: Die Abwanderung von Rechenzentren ins Ausland ist auf jeden Fall mit großen volkswirtschaftlichen Nachteilen verbunden. Zum einen wäre eine Verlagerung mit einem Rückgang an Arbeitsplätzen und qualifizierten Fachkräften verbunden. Darüber hinaus würde Deutschland aber auch die komplette Wertschöpfung verlieren, die an den Betrieb der Rechenzentren gekoppelt ist und die sich dann ebenfalls ins Ausland verlagern würde. Konkret handelt es sich dabei aus Sicht der Telekommunikationsbranche insbesondere um den Wegfall der Umsätze für Leitungen zur Anbindung der Rechenzentren und der damit verbundenen erforderlichen vorgelagerten Netzwerkressourcen. Der mit dem Ausbau von Rechenzentren verbundene Ausbau großer Netzwerkkapazitäten fördert letztlich auch den Breitbandausbau und damit die Breitbandstrategie des Bundes. Insgesamt sehen wir als VATM die sehr konkrete Gefahr, dass die Abwanderung von Know- How in den Zukunftsbranchen IT- und Telekommunikation zu einer spürbaren Schwächung des Standorts Deutschlands im europäischen und internationalen Vergleich führt. Weiterhin führt die dann aus der ökonomischen Not geborene Abwanderung physikalischer Rechenzentrumsleistung dazu, dass deutsche Nachfrager nach Rechenzentrumsleistung (seien es Dienstleister oder direkt Unternehmen) sich immer mit ausländischen Rechtssystemen und der Durchsetzung ihrer Rechte vor ausländischen Gerichten befassen müssen. In der Praxis wird dies über die Zeit zu erhöhten Transaktionskosten für deutsche Nachfrager nach Rechenzentrumsleistung führen, welche die Wettbewerbsfähigkeit darauf aufbauender Produkte und Dienstleistungen verschlechtern wird. Frage 5: Werden die Kriterien der Besonderen Ausgleichsregelung des EEG (BesAR) erfüllt (insbes. Verbrauchsschwelle von 1 GWh/a und 14 % Stromkostenanteil an Bruttowertschöpfung)? Welchen Anteil haben Stromkosten an der Bruttowertschöpfung der RZ-Branche in Deutschland und der Unternehmen (Typisierungen, Größenkategorien), entsprechend des 14 %- Kriteriums in 41 EEG? Wie viele Unternehmen (Rechenzentrenbetreiber) erfüllen die relevante Schwelle von 1 GWh/a und das 14%-Kriterium? Wie hoch ist ihre Gesamtstromverbrauch? Wie hoch wäre die resultierende Kostenentlastung für die Rechenzentrenbetreiber in Summe im Falle einer Ausgleichsregelung wie sie für das produzierende Gewerbe gilt?
6 Antwort zu Frage 5: Die Verbrauchsschwelle von 1 GWh/a wird von allen betroffenen Mitgliedsunternehmen erreicht. Anders sieht dies jedoch bei der zweiten Schwelle von 14 % Stromkosten an der Bruttowertschöpfung aus. Diese Schwelle wird insbesondere von großen, vertikal integrierten Unternehmen nicht erreicht, die große Rechenzentren als Teil der eigenen Wertschöpfungskette betreiben. Frage 6: Wie schätzen sie die Anreizwirkungen der EEG-Umlage auf verstärkte Energieeffizienzmaßnahmen in Rechenzentren ein? Hilft die EEG-Umlage nicht auch, Rechenzentren noch grüner zu machen und damit Innovationen zu fördern und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern? Antwort zu Frage 6: Aus Sicht des VATM besteht kein Widerspruch zwischen der energetischen Effizienz von Rechenzentren und einer Einbeziehung in die Ausgleichsregelung. Denn auch wenn Rechenzentren künftig in die besondere Ausgleichsregelung des EEG einbezogen werden, bestehen bereits aus betriebswirtschaftlichen Aspekten weiter Anreize, die Betriebskosten durch eine Verringerung des Stromverbrauchs - also mit Hilfe von Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz - zu verringern. Darüber hinaus erscheint überlegenswert, auch die Energieeffizienz der jeweiligen Rechenzentren als Kriterium zur Anwendung der Besonderen Ausgleichsregelung mit einzubeziehen. Problematisch erscheint in diesem Zusammenhang jedoch, dass die gängigen Parameter zur Abbildung der Effizienz eines Rechenzentrums (hier v. a. PUE = Power Use Effectiveness) sehr stark von der faktischen Auslastung eines Rechenzentrums abhängen. Insofern würde man bei einem alleinigen Abzielen zum Beispiel auf PUE gerade neue und darum energieeffiziente Rechenzentren benachteiligen, die aufgrund der naturgemäß geringeren Auslastung einen schlechteren PUE-Wert haben.
7 Frage 7: Wie könnte Ihrer Ansicht nach ein geeignetes Abgrenzungskriterium aussehen, damit nur reine Rechenzentrenbetreiber in die BesAR einbezogen würden? Wie könnte vermieden werden, dass Unternehmen durch Outsourcing ihrer Rechenzentren-Dienstleistungen eine Ausnahme gezielt ausnutzen? Antwort zu Frage 7: Die Abgrenzungskriterien sollten so gestaltet sein, dass die Ausnahmeregelung auch für solche Unternehmen greift, die energieintensive Rechenzentren als Teil ihres Geschäftsbetriebes als integriertes Unternehmen betreiben. Eine künstliche Trennung zwischen reinen Rechenzentrenbetreibern und Unternehmen, die Rechenzentren als Teil ihres Gesamtportfolios betreiben, erscheint aus Sicht des VATM keinesfalls sinnvoll zu sein. Insofern sollte auch nicht wie in Frage 7 formuliert von einer gezielten Ausnutzung einer Ausnahme durch Outsourcing gesprochen werden. Um Ungleichbehandlungen zu vermeiden sollte es vielmehr ausreichen, dass für (integrierte) Rechenzentren buchhalterisch eine eigene Kostenträgerrechnung gefordert wird. Darüber hinaus gibt es aber auch gute Gründe für ein zunehmendes Outsourcing von Rechenleistungen, da neben erheblichen Skaleneffekten vor allem Innovationszyklen verkürzt werden können, was zu erheblichen Energieeinsparungen führen wird. Würden solche ausgegliederten Rechenzentren aufgrund des Vorwurfs der Ausnutzung gerade von der teilweisen Befreiung nicht erfasst, werden sie in der Konsequenz dann entweder räumlich in Länder mit niedrigen Stromkosten ausgelagert oder die Konzentrationstendenz auf einige wenige reine - global aufgestellte - Rechenzentrumsbetreiber würde verstärkt. Ein mittelständisch differenzierter Ansatz von und für den Mittelstand würde so auf jeden Fall verhindert. Dies ist weder im Interesse der Wirtschaft noch im Interesse des BMWi. Berlin, den
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrNachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit
N.E.U. Nachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit Die Effizienzpropfis eg Ambitionierte Konzepte für optimierten Ressourceneinsatz
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
MehrAuswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren:
Auswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren: 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 40,66% 9,09% 9,60% 1,01%
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 1/2015 ZusammenFassend schlechte Stimmung auf den Heimatmärkten Rahmenbedingungen Über alle Märkte hinweg gehen die Befragten davon aus, dass sich die Rahmenbedingungen
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrBewertung des Blattes
Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrSolar Dorf Projekt. Von. Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1
Solar Dorf Projekt Von Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1 Inhaltsverzeichnis 1. Titelblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Berechnungen 5. Quellenverzeichnis 6. Schlusswort 12.03.14 2 Vorwort
MehrEgal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose
FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrJetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität
Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrChancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär
Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrS Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 25.09.2012
Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrBei Einbeziehung in die Pensionskasse haben Sie die Möglichkeit, sich für eines von zwei Modellen zu entscheiden.
Modellwahl Bei Einbeziehung in die Pensionskasse haben Sie die Möglichkeit, sich für eines von zwei Modellen zu entscheiden. Beispiel des Pensionsverlaufs der beiden Modelle Modell 1 Modell 2 Modell 1
MehrInnovationszentren in der GKV-Versorgung -
Innovationszentren in der GKV-Versorgung Patientenwohl als Wettbewerbsvorteil Derzeit wenden Krankenhäuser neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden an, ohne dass vorab Nutzen und Schaden geprüft werden.
MehrDeutschland-Check Nr. 32
Umsetzung und Folgen der Energiewende Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 14. September 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrNr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041
Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!
ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen
MehrWirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten
MehrApplication Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO
Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
Mehrnic.at - Salzamt im (österreichischen) Internet?
nic.at - Salzamt im (österreichischen) Internet? Dr. Barbara Schloßbauer Leiterin nic.at Rechtsabteilung Salzamt Das Wort Salzamt lebt vor allem in Österreich weiter als Ausdruck für eine nicht existierende
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrS P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.
S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
Mehrmit Life-Cycle-Costs-Berechnung
mit Life-Cycle-Costs-Berechnung EINFACHE AUSWAHL VON ENERGIE- EFFIZIENTEN RLT-ZENTRALGERÄTEN MIT WIRTSCHAFTLICHKEITSBERECHNUNG Energieeffiziente Zentralklimageräte: AL-KO entwickelt Software LCC-optimize
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrEnergiekosten als Wettbewerbs- nachteil des Standorts. Nordenham. Deutschland. Carl van Dyken. Nordenham, 13. Dezember 2012 1
Energiekosten als Wettbewerbs- Xstrata Zinc nachteil des Standorts Nordenham Deutschland Management Committee Carl van Dyken GmbHon Feb 15th PresentationXstrata JanZink 2012 Nordenham, 13. Dezember 2012
MehrDer Kunde zahlt die Gehälter.
Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn
MehrGesundheitspolitik nach Schweizer Vorbild
Gesundheitspolitik nach Schweizer Vorbild Carl Christian von Weizsäcker, Bonn Vortrag auf dem Bundesfachkongress der Alternative für Deutschland Bremen 1. Februar 2015 1 Gesundheit ist ein besonderes Gut
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrCTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.
Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten
MehrIhr Weg in die Suchmaschinen
Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrPKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?
PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb
MehrInbetriebsetzung von PV-Anlagen zum Jahresende
Bundesverband Solarwirtschaft e.v., Dezember 2009 Inbetriebsetzung von PV-Anlagen zum Jahresende Die hohe Nachfrage nach Anschlüssen von Photovoltaikanlagen zum Jahresende hat bei vielen Netzbetreibern
MehrBreitband im ländlichen l
Breitband im ländlichen l Raum - Ein Diskurs unter dem Aspekt Potentiale ländlicher l Räume R in Baden-Württemberg rttemberg Zur Bedeutung der Breitbandinfrastruktur: Das Phänomen - Breitbandanbindung
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrGaslieferverträge RWE Erdgas 2012
Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012 Viele Verbraucher haben im Spätsommer/Herbst 2008 mit der RWE Westfalen- Weser-Ems AG (RWE) Gaslieferverträge zu einem Festpreis mit der Bezeichnung RWE Erdgas 2011 abgeschlossen.
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrBesondere Ausgleichsregelung
Besondere Ausgleichsregelung Gliederung 1. Ausgangslage 2. Kabinettsentwurf a. Antragsberechtigt b. Be- bzw. Entlastung c. Übergangsregelung d. Härtefallregelung e. Schienenbahnen 3. Berechnungsgrundlage
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
Mehr