ehealth Conference Telematik kommt an - Kiel, 10. September 2008
|
|
- Ilse Bergmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kassenärztliche Vereinigung Bayerns / Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe IT-gestützte Qualitätssicherung am Beispiel des Mammographie-Screenings ehealth Conference Telematik kommt an - Kiel, 10. September 2008
2 Aufgaben einer KV Kassenärztliche Vereinigung 1 Sicherstellungsauftrag 2 Gewährleistungspflicht 5 Interessensvertretung 3 Vertragshoheit 4 Ausschussbesetzung 2 von 22
3 Agenda Motivation Historie Status Die Umsetzung Fazit 3 von 22
4 Worum geht es? Was ist Mammographie-Screening? Mammographie-Screening meint ein Reihenuntersuchungsprogramm zur Früherkennung von Brustkrebs mit Hilfe der Röntgenuntersuchung. Warum Mammographie-Screening? Internationale Studien haben gezeigt: Die Sterblichkeit an Brustkrebs kann bei Frauen von 50 bis 69 Jahren deutlich gesenkt werden, wenn diese Frauen an einem Mammographie-Screening teilnehmen - Frauen dieser Altersgruppe werden daher alle zwei Jahre persönlich zu dieser Früherkennungsuntersuchung eingeladen Wer kann teilnehmen? Angeboten wird dieses Programm bundesweit allen Frauen von 50 bis 69 Jahren, da Frauen dieser Altersgruppe besonders häufig von Brustkrebs betroffen sind. 4 von 22
5 Ziele Ziele des Mammographie-Screenings Tumore in einem Stadium zu entdecken, in dem sie noch klein sind Überflüssige Operationen zu vermeiden In den Fällen, in denen aber behandelt werden muss, kommen oft bessere und schonende Behandlungsmöglichkeiten in Betracht - zum Beispiel kann häufiger Brust erhaltend operiert werden Die Überlebenschancen zu verbessern im Falle bösartiger Erkrankungen Die Sterblichkeitsrate an Brustkrebs langfristig in der Altersgruppe der 50 bis 69jährigen zu reduzieren Die Qualität der Früherkennung weiter zu steigern 5 von 22
6 Agenda Motivation Historie Das Programm Die Umsetzung Fazit 6 von 22
7 Chronologie 1988/ Juli 2001 Juni Sept Dez Apr Dez Dez Dez Aug Einführung des Mammographie-Screenings in Großbritannien und den Niederlanden Gründung der Planungsstelle Mammographie-Screening durch den Bundesausschuss mit dem Auftrag, Mammographie-Screening in Deutschland einzuführen Start des ersten Modellprojekts, Bremen Beschluss des Deutschen Bundestages, Screening bis 2005 flächendeckend in Deutschland einzuführen Beschluss der KVB, Screening in Bayern bis Ende 2003 flächendeckend einzuführen Pressekonferenz der KBV und der Spitzenverbände der Krankenkassen: Gründung von 80 Screening-Zentren in Deutschland bis 2005 Start der ersten beiden Screening-Einheiten nach BMS in Bayern Einführung eines flächendeckenden Screenings nach BMS in Bayern Ernennung von fünf Referenzzentren in Deutschland (u.a. München) 14 Screening-Einheiten gem. Anlage 9.2 BMV/Ä nach Zertifizierung 94 Screening-Einheiten produktiv bundesweite Flächendeckung erreicht 7 von 22
8 Agenda Motivation Historie Das Programm Die Umsetzung Fazit 8 von 22
9 Die Beteiligten Referenzzentrum Kooperationsgemeinschaft 1 in Deutschland Zentrale-Stelle Einladungswesen KV-Region (Landes) Krebsregister Screening-Einheit ca. 94 SE in Deutschland 0.8-1Mio. Einwohner Tsd. anspruchsber. Frauen 1-2PVA n Ärzte für Befundung, Biopsien, OP s, Histopath. Bef. Mobile Mammographie-Einheit Stationäre Mammographie-Einheit Einheit zur Abklärungsdiagnostik 9 von 22
10 Die Organisation Krebsregister (meldet Intervallkarzinome) 10 von 22
11 Der Prozess 11 von 22
12 Agenda Motivation Historie Das Programm Die Umsetzung Fazit 12 von 22
13 Umfeld Aufgrund der Anforderungen an die Bildverteilungslogistik, Befundungsgeschwindigkeit und die Archivierungsmenge, haben viele Screening-Einheiten von filmbasierten Mammographien auf digitale Techniken umgestellt. Der Einsatz der hierfür notwenigen Infrastruktur (z.b. dig. Röntgenaufnahmetechnik (Modalitäten), Befundungs-Workstations, Archivsysteme, etc.) ist im kurativen Kontext einer Praxis oder eines Krankenhauses, unter Verwendung der technischen Standards HL7 und DICOM, erprobt und hat sich bewährt, jedoch 13 von 22
14 Umfeld stellt das Screening spezifische Anforderungen an die Technik mehrere unabhängige Praxen mit z.t. unterschiedlichen Röntgenaufnahmegeräten und Befundungs-Workstations arbeiten in einer Screening-Einheit zusammen komplexe Kommunikations- und Datenflüsse zwischen der einladenden Zentralen Stelle und den Screeningärzten zwischen Screeningärzten (Ersteller, Erstbefunder, Zweitbefunder, dem PVA, externen Stanzbiopsieärzten, Pathologen für Erst- und Zweitbegutachtung der Stanzbiopsieproben) untereinander Vermeidung von Doppeleingaben und Medienbrüchen, um eine vollständige und qualitativ hochwertige Dokumentation sicherzustellen wirtschaftlicher Bildtransport im WAN, wobei das Bild beim richtigen Arzt zur rechten Zeit am jeweiligen Standort bereits bereitgestellt sein muss (Daten-Volumen für vier Bilder einer Klientin: ca. 68 MB!) effiziente, vollständige und korrekt zugeordnete Befunddokumentation durch Integration von Bildanzeige und Befunderfassung aufgrund der hohen Anzahl der Befundungen ( Befundungen/h!) 14 von 22
15 Screening Prozesskette Erstbefundung Zeitbefundung Supervision oder Konsensuskonferenz Klientinnenimport & Kapazitätsplanung Die Erstbefundungsaufgabe wird erst geliefert, wenn die Rückmeldung bzgl. der Anzahl erstellter Bilder und die MTRA-Doku Einladungsgenerierung & -versand Teilnahme mit Krankenversichertenkarte & Anamnesedokumentation Klinische Dokumentation erfolgt ist! Zweitbefundung Erstbefundung Konsensuskonferenz / Supervision Abklärungsdiagnostik Vakuum-/ Stanzbiopsien Postoperative Fallkonferenz Offene Biopsie incl. Pathologie Präoperative Fallkonferenz Histopathologische Zweitbegutachtung Histopathologische Erstbegutachtung 15 von 22
16 IT-unterstützte Funktionen Einladungsmanagement Stammdaten Mammographie Aufnahmen Teilnehmerin Akte Anamnese Aufnahmedokumentation Befundung und Qualitätssicherung Erst- und Zweit-Befundung Supervision Konsensuskonferenzen Anschreiben der Teilnehmrinnen Abklärungsdiagnostik Dokumentation der Maßnahmen Prä-Op Fallkonferenz Post-Op Fallkonferenz GKV Abrechnung 16 von 22
17 Aufbau einer Screening-Einheit KV-Safenet realisiert Sicherheit LAN ME-1 Zentrales Rechenzentrum Rezeption PACS Aufnahmeraum Modalität ME-2 ME-3 Befundungsraum Befundstation 17 von 22
18 Anwendungsbsp. MammaSoft - Maske Konsensuskonferenz - 18 von 22
19 Anwendungsbsp. MaSc - Maske PVA Leitstand - 19 von 22
20 Agenda Motivation Historie Das Programm Die Umsetzung Fazit 20 von 22
21 Fazit Schaffung von Transparenz Aktueller Status Standardisierte, elektronische Diagnosedokumentation und zentrale Datenhaltung schaffen ein hohes Maß an Transparenz der Befunderqualität Kennzahlen ermöglichen die kontinuierliche, ganzheitliche Zielüberprüfung des Programms Hohe Prozesseffizienz und Wirtschaftlichkeit für die beteiligten Ärzte Nur durch effiziente softwaretechnische Unterstützung sowie die technische Vernetzung der Ärzte ist der komplexe Prozess wirtschaftlich abbildbar Automatische Erstellung der vergütungsrelevanten Abrechnung auf Basis der Diagnosedokumentation reduziert Bürokratie und Aufwand für die Praxen Verschlüsselter Bildtransport zu den Befundern an z.t. verteilte Standorte über das WAN mit nachfolgender Archivierung der Bilder Neuartige Integrationskonzepte erst durch technologische Innovation umsetzbar Der technische Fortschritt und die Anforderungen im Screening an Bildverteilungslogistik, Befundungsgeschwindigkeit und Archivierungsmenge, haben zu einer Umstellung auf digitale Technologien geführt. 21 von 22
22 Fragen? Kontakt: Manfred Klunk Bereichsleiter IT Robert Bauerdick Geschäftsbereichsleiter IT Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe Elsenheimerstr. 39 Robert-Schimrigk-Str München Dortmund T.: 089 / T.: 0231 / manfred.klunk@kvb.de Robert.Bauerdick@kvwl.de 22 von 22
Lernende Systeme im Gesundheitswesen Beispiel: Mammographie-Screening-Programm Dr. med. Gerold Hecht Leiter Referenzzentrum Mammographie Nord
Lernende Systeme im Gesundheitswesen Beispiel: Mammographie-Screening-Programm Dr. med. Gerold Hecht Leiter Referenzzentrum Mammographie Nord Oldenburg Mammographie-Screening-Programm Bevölkerungsbezogen
Mehr3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses
3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Rezertifizierungen als eine der Qualitätssicherungsmaßnahmen im Deutschen Mammographie-Screening-Programm Dr. Tatjana Heinen-Kammerer Kooperationsgemeinschaft
MehrMammographie-Screening Region West Sachsen-Anhalt. Dr. von Knorre Dr. Elayan
Mammographie-Screening Region West Sachsen-Anhalt Dr. von Knorre Dr. Elayan Mammographie Screening Einführung nach parteiübergreifendem Bundestagsbeschluß vom Juni 2002 Vereinbarung zwischen der Kassenärztlichen
MehrStrukturelemente der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements im Mammographie-Screening-Programm
Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses 2009 Sektorenübergreifende Qualitätssicherung die Zukunft hat begonnen Strukturelemente der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements
MehrAusschreibung eines Versorgungsauftrages im Rahmen des Programms zur Früherkennung von Brustkrebs durch Mammographie-Screening
Ausschreibung eines Versorgungsauftrages im Rahmen des Programms zur Früherkennung von Brustkrebs durch Mammographie-Screening Die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KV Nordrhein) schreibt gemäß der
MehrAusschreibung eines Versorgungsauftrages im Rahmen des Programms zur Früherkennung von Brustkrebs durch Mammographie-Screening
Ausschreibung eines Versorgungsauftrages im Rahmen des Programms zur Früherkennung von Brustkrebs durch Mammographie-Screening Screening-Einheit NO07 Köln linksrheinisch, Erftkreis Versorgungsauftrag im
MehrQualitätssicherungsmaßnahmen im Mammographie-Screening
Qualitätssicherungsmaßnahmen im Mammographie-Screening 1. Der programmverantwortliche Arzt 1.1. Übermittlung der Daten zur Überprüfung der Dedektionsraten an das Referenzzentrum in 3-monatigen Abstand
MehrMammographie-Screening derzeitiger Stand. Sylvia H Heywang-Köbrunner
Mammographie-Screening derzeitiger Stand Sylvia H Heywang-Köbrunner Mammographie-Screening Basis: BMVÄ und KFU Einführung: seit 2005/2006 bundesweit seit 2007 in Bayern Stand der Einführung und erste Ergebnisse
MehrFrüherkennung. Ihre Chance. Mammographie-Screening. für alle Frauen zwischen. 50 und 69 Jahren
Früherkennung Ihre Chance Mammographie-Screening für alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Brustkrebs in Deutschland: Zahlen und Fakten Eine von 9 Frauen ist betroffen Ca. 51.000 Neuerkrankungen an Brustkrebs
Mehr... endlich auch in Deutschland
Mammographie-Screening Allparteienbeschluss des Deutschen Bundestages vom 24.10.2000 Beschluss des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen vom 01.01.2004... endlich auch in Deutschland Zeitliche
MehrDie Mammographie-Untersuchung und das Screening-Programm
Die Mammographie-Untersuchung und das Screening-Programm Die Mammographie ist eine Röntgenuntersuchung der Brust. Sie kann Veränderungen sichtbar machen, lange bevor sie tastbar sind. Deshalb eignet sie
MehrImplementierung einer Telematik-Infrastruktur Der digitale Versorgungsprozesses zur qualitätsgesicherten MammaDiagnostik e-quamadi
Implementierung einer Telematik-Infrastruktur Der digitale Versorgungsprozesses zur qualitätsgesicherten MammaDiagnostik e-quamadi MSD-Forum 14.09.2016 Dr. Monika Schliffke Vorstandsvorsitzende 2 ZahlenDatenFakten
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/2045 4. Wahlperiode 06.02.2006 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Ilka Lochner-Borst, Fraktion der CDU Mammographie-Screening als Brustkrebsvorsorge und ANTWORT
MehrNur mit uns: Ein FRAUENgeRECHTes GESUNDHEITssytem
Nur mit uns: Ein FRAUENgeRECHTes GESUNDHEITssytem AG Integrierte Versorgung für Brustkrebspatientinnen Wege einer besseren Brustkrebsversorgung? - Bestandsaufnahme - Petra-Ida Thünte Berlin, den 13. November
MehrAusschreibung eines Versorgungsauftrages im Rahmen des Programms zur Früherkennung von Brustkrebs durch Mammographie-Screening
A1526 Ausschreibung eines Versorgungsauftrages im Rahmen des Programms zur Früherkennung von Brustkrebs durch Mammographie-Screening gem. der Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Früherkennung
MehrVersorgung im Rahmen des Programms zur Früherkennung von Brustkrebs durch Mammographie-Screening Anlage 9.2 BMV-Ä/EKV
Versorgung im Rahmen des Programms zur Früherkennung von Brustkrebs durch Anlage 9.2 BMV-Ä/EKV Stand: 03.08.2015 Geändert durch Vereinbarung vom 26.06.2015 Inhaltsverzeichnis Abschnitt A Besonderer Versorgungsauftrag...
Mehr1. Was ist Mammographie-Screening? {zum Inhaltsverzeichnis}
1. Was ist Mammographie-Screening? 2. Was ist das Besondere am Mammograhie-Screening? 3. Wie ist das Programm organisiert? 4. Was umfasst das Programm? 5. Wer kann teilnehmen? 6. Welche Vorteile bietet
MehrAnlage 9.2 Versorgung im Rahmen des Programms zur Früherkennung von Brustkrebs durch Mammographie-Screening. In der Fassung vom
Anlage 9.2 Versorgung im Rahmen des Programms zur Früherkennung von Brustkrebs durch In der Fassung vom 01.01.2009 Inhaltsverzeichnis Abschnitt A Besonderer Versorgungsauftrag... 4 1 Versorgungsinhalt...
MehrStand der Umsetzung des flächendeckenden Mammographie-Screenings
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2237 16. Wahlperiode 17. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Daniel Bahr (Münster), Heinz Lanfermann, weiterer Abgeordneter
MehrMammographie-Screening in Deutschland: Positiver Trend der Vorjahre bestätigt
PRESSEINFORMATION 1 Mammographie-Screening in Deutschland: Positiver Trend der Vorjahre bestätigt Weltkrebstag Kooperationsgemeinschaft Mammographie legt Evaluationsbericht für 2011 vor 04.02. 2015 / Berlin.
MehrVersorgung im Rahmen des Programms zur Früherkennung von Brustkrebs durch Mammographie-Screening Anlage 9.2 BMV-Ä/EKV
Versorgung im Rahmen des Programms zur Früherkennung von Brustkrebs durch Mammographie-Screening Anlage 9.2 BMV-Ä/EKV Stand: 17.03.2011 Inhaltsverzeichnis Abschnitt A Besonderer Versorgungsauftrag... 4
MehrVersorgung im Rahmen des Programms zur Früherkennung von Brustkrebs durch Mammographie-Screening Anlage 9.2 BMV-Ärzte
Versorgung im Rahmen des Programms zur Früherkennung von Brustkrebs durch Anlage 9.2 BMV-Ärzte Stand: 18.01.2017 Inhaltsverzeichnis Abschnitt A Besonderer Versorgungsauftrag... 4 1 Versorgungsinhalt...
MehrVersorgung im Rahmen des Programms zur Früherkennung von Brustkrebs durch Mammographie-Screening *
Versorgung im Rahmen des Programms zur Früherkennung von Brustkrebs durch Mammographie-Screening * Anlage 9.2 BMV-Ä/EKV * Stand: 1. Mai 2005 (Änderung der Anlage 9.2 BMV-Ä/EKV, Veröffentlichung im Deutschen
MehrVernetzte Qualitätssicherung im Screening-Programm - Der Unterschied zur kurativen Mammographie
Vernetzte Qualitätssicherung im Screening-Programm - Der Unterschied zur kurativen Mammographie 10 Jahre Mammographie-Screening in Niedersachsen 13. April 2016, Schloss Herrenhausen Dr. rer. nat. Vanessa
MehrKlinische Krebsregister
Klinische Krebsregister Dorothee Krug Abteilung Stationäre Versorgung Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) XVIII. Gesundheitspolitisches Symposium 28. Oktober 2016 in Magdeburg Krebserkrankungen in Deutschland
MehrZertifizierung von künftigen Screening-Einheiten im Rahmen des gesetzlichen Programms zur Früherkennung von Brustkrebs
Zertifizierung von künftigen Screening-Einheiten im Rahmen des gesetzlichen Programms zur Früherkennung von Brustkrebs Kooperationsgemeinschaft Mammographie in der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung
Mehrscreening Das Programm
MaMMographie screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das MaMMographie screening programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
Mehrehealth für die Praxis
ehealth für die Praxis SEKTORENÜBERGREIFENDE ELEKTRONISCHE ARZT-ZU-ARZT-KOMMUNIKATION KV-Connect ist TüV-zertifiziert AGENDA KV Telematik GmbH Das ehealth-gesetz und Aktivitäten des KV-Systems Ausblick
MehrMänner : Frauen :
Worum geht es für Krebspatienten? - nationale Standards - Geschätzte Zahl jährlicher Neuerkrankungen an Krebs in Deutschland 2000 Männer : 200018 Frauen : 194662 Schätzung der altersspezifischen Krebsinzidenz
Mehrm NEWSLETTER Neues Merkblatt zum Mammographie-Screening veröffentlicht GUT ZU WISSEN
Wenn Sie den Newsletter im Internet ansehen möchten, besuchen Sie: http://newsroom.mammo-programm.de/newsletterarchiv m NEWSLETTER Kooperationsgemeinschaft Mammographie Ausgabe 09 Januar 2016 GUT ZU WISSEN
MehrRezertifizierung von Screening-Einheiten im Rahmen des gesetzlichen Programms zur Früherkennung von Brustkrebs
Rezertifizierung von Screening-Einheiten im Rahmen des gesetzlichen Programms zur Früherkennung von Brustkrebs Kooperationsgemeinschaft Mammographie in der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung KBV
MehrHäufig gestellte Fragen und Antworten zum Mammografie-Screening. 1. Haben privat krankenversicherte Frauen Anspruch auf das Mammografie- Screening?
Seite 1 von 5 Häufig gestellte Fragen und Antworten zum Mammografie-Screening (Stand: August 2017) 1. Haben privat krankenversicherte Frauen Anspruch auf das Mammografie- Screening? Das Mammografie-Screening
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrMammographiescreening Qualitätssicherungselemente
Mammographiescreening Qualitätssicherungselemente Dr. med. Wolfgang Aubke Stellvertretender Beiratsvorsitzender der Kooperationsgemeinschaft Mammographie 09.11.2009 Qualitätssicherungskonferenz des G-BA
MehrDie Situation in Bayern
Krebsregister Bedeutungszuwachs kontra Verwaltungsaufwand Die Situation in Bayern Jutta Engel Tumorregister München Klinische Krebsregister in Bayern regional festgelegte Einzugsgebiete Tumorzentrum Oberfranken
MehrEvaluation der Vorsorge in Deutschland - am Beispiel der Früherkennungs- Koloskopie -
Symposium Krems Ist Vorsorgen immer besser als heilen? Donau-Universität Krems 20.-21.2.2008 Evaluation der Vorsorge in Deutschland - am Beispiel der Früherkennungs- Koloskopie - Lutz Altenhofen in der
MehrBundesanzeiger Nr. 1 (S. 2) vom 3. Januar 2004
Bundesanzeiger Nr. 1 (S. 2) vom 3. Januar 2004 Bekanntmachungen Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung [1494 A] Bekanntmachung des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über eine
MehrPRESSEINFORMATION PRESSEINFORMATION PRESSEINFORMATION
Bessere Überlebenschancen für Frauen mit Brustkrebs in Schleswig-Holstein Aktuelle Studie vorgestellt KIEL 31.10.2006. Bundesweit bietet das nördlichste Bundesland die sicherste Diagnosemöglichkeit bei
MehrBrüche im Gesundheitswesen. Vernetzung und Personalisierung
Brüche im Gesundheitswesen heilen - durch intelligente Vernetzung und Personalisierung Das leistungsstarke Telemedizinportal IFAT/SVA erweitert Möglichkeiten der integrierten Versorgung durch die intelligente
MehrAnlage 1 DMP Brustkrebs. Qualitätsanforderungen an den betreuenden DMP- Arzt und beauftragte Ärzte
DMP Brustkrebs Qualitätsanforderungen an den betreuenden DMP- Arzt und beauftragte Ärzte Allgemeine Anforderungen Teilnahmeberechtigt für den koordinierenden Versorgungssektor sind die als Vertragsärzte
MehrAufklärung im Wandel Vom Motivieren zum Informieren. Früherkennung von Brustkrebs Mammographie-Screening-Programm. Dr. Barbara Marnach-Kopp
Aufklärung im Wandel Vom Motivieren zum Informieren Früherkennung von Brustkrebs Mammographie-Screening-Programm Dr. Barbara Marnach-Kopp Tutzing, 11. September 2010 1 EMMA September 1996 Titel des Berichtes:
MehrWEITERENTWICKLUNG DER BQS- /AQUA-UMSETZUNG:
WEITERENTWICKLUNG DER BQS- /AQUA-UMSETZUNG: Vom GEKID- zum ADT-GEKID-Basisdatensatz Bericht zum aktuellen Sachstand Volkmar Mattauch GMDS-Jahrestagung 2015, Workshop Krebsregister, Krefeld HINTERGRUND
MehrSektorenübergreifendes. Arzneimitteltherapie-Management
Sektorenübergreifendes Arzneimitteltherapie-Management Aktionsbündnis Patientensicherheit, 12. APS Jahrestagung am 4.5. 5.5.2017 in Berlin Petra Kellermann-Mühlhoff 15.05.2017 Seite 1 ebi und AdAM Versorgungssituation
MehrEpidemiologische Krebsregistrierung - Aktueller Stand in NRW. 2. Offene Krebs Konferenz Düsseldorf 24. Februar Prof. Dr. med.
2. Offene Krebs Konferenz Düsseldorf 24. Februar 2007 Epidemiologische Krebsregistrierung - Aktueller Stand in NRW Prof. Dr. med. Hans-Werner Hense Geschäftsführer des EKR NRW und Professor für Klinische
MehrDer Beitrag der DRV Bund als ein Träger der medizinischen Rehabilitation bei der Gestaltung der intersektoralen Kommunikation im Gesundheitswesen
Der Beitrag der DRV Bund als ein Träger der medizinischen Rehabilitation bei der Gestaltung der intersektoralen Kommunikation im Gesundheitswesen ehealth-conference 2010 vom 14.09. 15.09.2010 in Hannover
MehrPCI Aktueller Sachstand
8. QS-Konferenz des G-BA 28.09.2016 1 PCI Aktueller Sachstand 8. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 28.09.2016 Dr. med. Friederike Burgdorf, MSc Leiterin der Abteilung Sektorenübergreifende
MehrRichtlinien. des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen
Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Früherkennung von Krebserkrankungen ( Krebsfrüherkennungs-Richtlinien ) * in der Fassung vom 26. April 1976 zuletzt geändert am 15.
MehrMammographie-Screening-Programm - Was sage ich der Patientin? Dr. Tatjana Heinen-Kammerer. 23. Januar 2015, Köln
Mammographie-Screening-Programm - Was sage ich der Patientin? Dr. Tatjana Heinen-Kammerer 23. Januar 2015, Köln 1 2 Agenda Gründe für die Einführung Ziele des Mammographie-Screening-Programms Konzept der
MehrQualitätsbericht. Ergebnisse des Mammographie-Screening-Programms in Deutschland
Qualitätsbericht Ergebnisse des Mammographie-Screening-Programms in Deutschland 2010 Qualitätsbericht 2010 Ergebnisse des Mammographie-Screening-Programms in Deutschland Kooperationsgemeinschaft Mammographie
MehrBrustkrebs Daten und Fakten aus dem Tumorzentrum Land Brandenburg. A. Tillack, A. Naas, M. Budner Brandenburger Krebskongress
Brustkrebs Daten und Fakten aus dem Tumorzentrum Land Brandenburg A. Tillack, A. Naas, M. Budner Gliederung (1) Informationen zur Arbeitsgruppe Brustkrebs (2) Datenbasis (3) Strukturqualität (4) Prozessqualität
MehrQualitätssicherung. am Beispiel des Gesundheitsnetzes solimed. Vortrag im Rahmen der 18. Netzkonferenz Hr. Dipl.-Ges.oec.
Qualitätssicherung mit Kennzahlen am Beispiel des Gesundheitsnetzes solimed Vortrag im Rahmen der 18. Netzkonferenz 2012 Hr. Dipl.-Ges.oec. Mark Kuypers 28. Januar 2012 Agenda 1. Struktur solimed 2. Das
MehrSignaturen im Gesundheitswesen. Workflow und Verfahren
Signaturen im Gesundheitswesen Workflow und Verfahren Signatur von medizinischen Dokumenten earztbrief Plandokumentation Blankoformularbedruckung z.b. Überweisung.. Erstellung der Befunde (KIS) und Ablegen
MehrAktueller Stand der Umsetzung des Krebsfrüherkennungs- und. Dr. med. Sylke Zeißig, MSc München,
Aktueller Stand der Umsetzung des Krebsfrüherkennungs- und registergesetzes (KFRG) Dr. med. Sylke Zeißig, MSc München, 29.08.16 Optimierung der Krebsfrüherkennung Darmkrebs-Screening und Cervix-Screening
MehrRichtlinien. des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen
Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Früherkennung von Krebserkrankungen ( Krebsfrüherkennungs-Richtlinien ) * in der Fassung vom 26. April 1976 zuletzt geändert am 6.
MehrRichtlinien. des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen. über die Früherkennung von Krebserkrankungen ( Krebsfrüherkennungs-Richtlinien ) *
Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Früherkennung von Krebserkrankungen ( Krebsfrüherkennungs-Richtlinien ) * in der Fassung vom 26. April 1976 zuletzt geändert am 19.
MehrEvaluationsbericht. Ergebnisse des Mammographie-Screening-Programms in Deutschland
Evaluationsbericht Ergebnisse des Mammographie-Screening-Programms in Deutschland 2010 Evaluationsbericht 2010 Ergebnisse des Mammographie-Screening-Programms in Deutschland Kooperationsgemeinschaft Mammographie
MehrKlaus Rupp, Leiter FB Versorgungsmanagement, Berlin, 26. Februar 2015
Klaus Rupp, Leiter FB Versorgungsmanagement, Berlin, 26. Februar 2015 Indikationsqualität und Zweitmeinung I. Definition Zweitmeinung II. Zielsetzung für Zweitmeinungsverfahren III. Gesetzliche Regelung
MehrGut informiert entscheiden. Das Brustkrebs-Früherkennungs-Programm
Gut informiert entscheiden Das Brustkrebs-Früherkennungs-Programm Warum wird Frauen eine Mammographie in einem qualitätsgesicherten Screening- Programm angeboten? Frauen in der Altersgruppe von 50 bis
MehrErfahrungen zum Darmkrebs-Screening im Saarland Christa Stegmaier Krebsregister Saarland
Erfahrungen zum Darmkrebs-Screening im Saarland Christa Stegmaier Krebsregister Saarland Inhalt Eckdaten zu Darmkrebs im Saarland Kampagne Saarland gegen Darmkrebs Studien und Projekte zum Darmkrebsscreening
MehrQualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen. Who is who?
Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen Who is who? 1. DVMD-Frühjahrssymposium Hannover, 04.03.2016 Gabriele Damm, Dipl.-Dok. (FH), Systemauditor ZQ, Hannover Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen
MehrDie Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung möge beschließen:
TOP 7 Antrag 1 Bericht an die Vertreterversammlung der KBV Positionspapier Erwartungen der niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten an eine zukunftssichere Gesundheitspolitik Vorstand KBV Die Vertreterversammlung
Mehrehealth-lösungen zur sektorübergreifenden Gesundheitsversorgung in NRW
ehealth-lösungen zur sektorübergreifenden Gesundheitsversorgung in NRW Vorstandsmitglied KVWL 8. Praktikerseminar BMC, Münster IT-Vernetzung im Gesundheitswesen Digitalisierung im Gesundheitswesen Grundsätzlich:
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Früherkennung von Krebserkrankungen (Krebsfrüherkennungs-Richtlinie / KFE-RL) in der Fassung vom 18. Juni 2009 veröffentlicht im Bundesanzeiger 2009,
MehrGesetz über die Zentrale Stelle zur Durchführung des Einladungswesens im Rahmen des Mammographie-Screenings
Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / 4384 10. 06. 2005 Gesetzentwurf der Landesregierung Gesetz über die Zentrale Stelle zur Durchführung des Einladungswesens im Rahmen des Mammographie-Screenings
MehrBeschluss. Wurde durch den Beschluss vom geändert.
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Beauftragung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen: Erstellung von Einladungsschreiben und Versicherteninformationen
MehrDiagnostische Tests Über den Umgang mit Risiken
Diagnostische Tests Über den Umgang mit Risiken Ulrich Schrader Vortrag basiert auf... Gerd Gigerenzer, Das Einmaleins der Skepsis Bvt Berliner Taschenbuch Verlag 2004 ISBN: 978-3833300417 Unterhaltsam
MehrSektorenübergreifende Vernetzung. Gesundheitsnetzwerk Leben
Sektorenübergreifende Vernetzung Gesundheitsnetzwerk Leben Die Audi BKK 29 Standorte, Hauptsitz: Ingolstadt niedriger Zusatzbeitrag von 0,7 % bundesweit geöffnet Schwerpunkte liegen in den Regionen der
MehrVerfahren für die Meldung von Pathologiebefunden an das Epidemiologische Krebsregister für den Regierungsbezirk Münster
Verfahren für die Meldung von Pathologiebefunden an das Epidemiologische Krieg, Volker 1 Hense, Hans-Werner 2 Lehnert, Martin 1 Mattauch, Volkmar 1 1 Epidemiologisches 2 Institut für Epidemiologie und
MehrQualitätssicherung in der onkologischen Versorgung in Westfalen-Lippe und Epidemiologisches Krebsregister NRW
Qualitätssicherung in der onkologischen Versorgung in Westfalen-Lippe und NRW Onkologischer Schwerpunkt Herford/Minden e.v. und NRW 8.11.2005 Onkologische Schwerpunkte in Westfalen- Lippe 2 Onkologische
MehrMethoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses
Methoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses Dr. Barbara Pietsch Gemeinsamer Bundesausschuss, Fachberatung Medizin 8. Jahrestagung
MehrKontrolle der Qualitätssicherung im Mammographie- Screening
18. APT-Seminar Kontrolle der Qualitätssicherung im Mammographie- Screening H. Lenzen Institut für Klinische Radiologie Münster Mammographie-Screening Strahlenschutzaufsicht NRW Ministerium für Arbeit,
MehrErfahrungsbericht. nach 10-jähriger Nutzung einer Mobility-Lösung in der Pflegeund Behandlungsdokumentation im Klinikum Westfalen
Erfahrungsbericht nach 10-jähriger Nutzung einer Mobility-Lösung in der Pflegeund Behandlungsdokumentation im Klinikum Westfalen Fachgruppen-Tagung 2017 / Dortmund / 17.-18.05.2017 Klinik-Vertreter: Industrie-Vertreter:
MehrAnlage 2 DMP Brustkrebs
DMP Brustkrebs Qualitätsanforderungen an DMP-Krankenhäuser/Kooperationszentren Die Anforderungen an die werden grundsätzlich als vorhanden vorausgesetzt, wenn das zugelassene Krankenhaus nach 108 SGB V
MehrVisionen und Strategien zur flächendeckenden Nutzung von Telemedizin aus der Sicht des Landes Mecklenburg-Vorpommern
Visionen und Strategien zur flächendeckenden Nutzung von Telemedizin aus der Sicht des Landes Mecklenburg-Vorpommern Dr. Peter Kruse Ministerium für Soziales und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern Berlin,
MehrStatus Quo des Belegarztwesens Wie steht es um den Klassiker der sektorenübergreifenden Versorgung?
Deutscher Kongress Versorgungsforschung, 05.10.2016 Status Quo des Belegarztwesens Wie steht es um den Klassiker der sektorenübergreifenden Versorgung? Dr. D. von Stillfried, T. Czihal Zentralinstitut
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 16.09.2008 Service & Tipps Mammographie-Screening Rund 55.000 Frauen erkranken jährlich in Deutschland an Brustkrebs und damit ist es die häufigste
MehrStrahlenexposition im Mammographie-Screening
Strahlenexposition im Mammographie-Screening PD Dr. R. Pfandzelter Krebs und Strahlung 2006 RPfandzelter@kbv.de 14. November 2006 Hamburg Kassenärztliche Bundesvereinigung Strahlenexposition im Mammographie-Screening
MehrSELTENE ERKRANKUNGEN SICHT DER KRANKENKASSEN
2014 I 6. FORUM Patientennahe Klinische Forschung Freiburg SELTENE ERKRANKUNGEN SICHT DER KRANKENKASSEN BARMER GEK WUPPERTAL Kompetenzzentrum Medizin + Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall NAMSE
MehrEinsatz einer softwaregestützten Maschinenwartung in der Telemedizin
Einsatz einer softwaregestützten Maschinenwartung in der Telemedizin auf Basis von PerFact::MPA Dr.-Ing. Robert Rae Erklärung zu Interessenkonflikten Hiermit erkläre ich, dass zu den Inhalten der Veranstaltung
MehrVergleich der Ergebnisse zertifizierter und nicht-zertifizierter Zentren
Vergleich der Ergebnisse zertifizierter und nicht-zertifizierter Zentren Monika Klinkhammer-Schalke Arbeitsgemeinschaft, Berlin Kooperationsverbund Qualitätssicherung durch Klinische Krebsregister,Berlin
MehrElektronische Gesundheitskarte und Elektronische Heilberufs- und Berufsausweise
Informationsveranstaltung Ärztekammer Nordrhein Kreisstelle Essen Essen, 3. Mai 2005 Elektronische Gesundheitskarte und Elektronische Heilberufs- und Berufsausweise Mathias Redders Ministerium für Arbeit,
MehrBegleitung durch eine Lebensphase
Begleitung durch eine Lebensphase Übersicht Einführung Screening was ist das? Wer ist gefährdet - Risikofaktoren Warum Behandlung in einem Brustzentrum? Die allgemeine Brustkrebstherapie Die Rolle der
MehrStatus quo, Probleme und Perspektiven der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung Die ASV aus Sicht der KVB
Status quo, Probleme und Perspektiven der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung Stephan Spring, Geschäftsführer Einführung ASV - Ziele des Gesetzgebers Reibungsloseres Ineinandergreifen von stationärer
MehrIT und QM. Joachim Heinrichs. J. Heinrichs, KIS-RIS-PACS und 15. DICOM-Treffen, Mainz
IT und QM Joachim Heinrichs J. Heinrichs, KIS-RIS-PACS und 15. DICOM-Treffen, Mainz 2013 22.06.2013 Zugriff auf Daten Datensicherheit Zertifikate Seite 2 BSI Schwerpunkt Sicherheit www. bsi.de IT und QM,
MehrProgrammbeschreibung. Das Mammographie-Screening-Programm in Deutschland
Programmbeschreibung Das Mammographie-Screening-Programm in Deutschland Programmbeschreibung Das Mammographie-Screening-Programm in Deutschland Kooperationsgemeinschaft Mammographie Programmbeschreibung
MehrKleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 22. Februar 2002
B R E M I S C H E B Ü R G E R S C H A F T Landtag 15. Wahlperiode Drucksache 15 /1099 Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 22. Februar 2002 Umsetzung des Modellprojektes Mammographie-Screening
MehrInformationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING
Informationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Programm zur Früherkennung von Brustkrebs Mit Ihrer persönlichen Einladung zur Teilnahme
MehrMEDICA 2012 Düsseldorf, 15. November 2012
MEDICA 2012 Düsseldorf, Status der IT-Schlüssel-Themen der vergangenen Entscheiderfabrik: Integration und Interoperabilität von Patienten-, Dokumenten- und Bildmanagement eine Synopse! 06.-07.02.2013,
MehrKrebsregister in Deutschland: Daten sammeln wozu? Datenschutz wie?
Krebsregister in Deutschland: Daten sammeln wozu? Datenschutz wie? Christa Stegmaier Krebsregister Saarland Saarbrücken www.krebsregister.saarland.de Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in
Mehrvdek Ein starker Partner im Gesundheitswesen
vdek Ein starker Partner im Gesundheitswesen 100-jähriges Jubiläum um des Verbandes der Ersatzkassen e. V. im Jahr 2012 SPD Landesparteitag NRW 29.9.12, Münster Der vdek vertritt alle 6 Ersatzkassen 2
MehrIris Urbschat, Joachim Kieschke Registerstelle des EKN
Konzept für ein befundgesteuertes Einladungswesen für organisierte Screeningprogramme unter Berücksichtigung von Datenschutzinteressen der Teilnehmenden Iris Urbschat, Joachim Kieschke des EKN www.krebsregister-niedersachsen.de
MehrGeschäftsstelle Qualitätskonferenzen
Geschäftsstelle Qualitätskonferenzen bei der Klinischen Landesregisterstelle des Krebsregisters Baden-Württemberg 21. Informationstagung Tumordokumentation Stuttgart, 23.04.2015 Dr. med. Astrid Kimmig
MehrUmsetzung des Mammographie-Screenings - Stand der Einführung -
Umsetzung des Mammographie-Screenings - Stand der Einführung - Expertengespräch Paul-Löbe-Haus Berlin, 05. Juli 2007 Kooperationsgemeinschaft Mammographie Seite 1 Die Brustkrebsfrüherkennung in Deutschland
MehrZertifizierte Organkrebszentren führen sie zu einer Qualitätsverbesserung?
Zertifizierte Organkrebszentren führen sie zu einer Qualitätsverbesserung? Christian Pox Medizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Der Krebs Tsunami Bis 2030 Verdreifachung der Krebserkrankungen
Mehrearztbrief erleichtert und modernisiert bundesweite Gesundheitsversorgung
earztbrief erleichtert und modernisiert bundesweite Gesundheitsversorgung Bundesweite Verfügbarkeit einer elektronischen, datensicheren, praktikablen und entlastenden Kommunikation unter den ambulanten
Mehr